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KSP - Das Blättle Ausgabe 2/2012 (PDF) - KSP Pflege

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<strong>Das</strong> Blättle<br />

<strong>KSP</strong><br />

Zünftige Maifeier<br />

<strong>Ausgabe</strong> 2/<strong>2012</strong> | 3. Quartal | www.ksp-pflege.de<br />

Postkarten-Sets jetzt im Verkauf<br />

<strong>KSP</strong><strong>Das</strong> Blättle<br />

<strong>KSP</strong><br />

Mobil<br />

Kranken- und<br />

Seniorenpflege<br />

Domizil<br />

<strong>Ausgabe</strong> 2/<strong>2012</strong> | 3. Quartal | www.ksp-pflege.de<br />

Die Gewinner-Kids des Malwettbewerbs<br />

anlässlich des 15-Jahr-Jubiläums kommen<br />

groß raus: <strong>KSP</strong> hat mit Unterstützung<br />

der Volksbank Stuttgart 19 der<br />

Bilder in ein Set gepackt. Schorndorfs<br />

Oberbürgermeister Matthias Klopfer<br />

(ob. li. mit Martin Kleinschmidt) nahm<br />

bei seinem <strong>KSP</strong>-Besuch symbolisch das<br />

erste Päckchen entgegen. Für alle ande­<br />

ren gibt es die Karten ab sofort für fünf<br />

Euro zu kaufen. Und zwar unter anderem<br />

in allen Filialen der Volksbank, im<br />

Kaufhaus Bantel, in der Buchhandlung<br />

Bacher, in der Schorndorfer Geschäftsstelle<br />

des Zeitungsverlags Waiblingen,<br />

in der Stadtinfo und im Café<br />

im Krankenhaus. Der komplette Erlös<br />

geht an die Bürgerstiftung. «<br />

GUT BETREUT<br />

In der <strong>KSP</strong>-Tagespflege sind die Gäste<br />

tagsüber gut aufgehoben – und leben<br />

dennoch zu Hause. » S.2<br />

HELFERIN IN VIELEN LEBENSLAGEN<br />

Egal ob Abwasch, Spiele, Gespräche –<br />

Elisabeth Ziermann von der <strong>KSP</strong>-Alltagshilfe<br />

hat alles im Repertoire. » S.2<br />

ZÜNFTIGES FEST<br />

Kühles Bier und Blasmusik: Bei der<br />

traditionellen <strong>KSP</strong>-Maifeier war die<br />

Stimmung prächtig. » S.4<br />

WERT-VOLLE ARBEIT<br />

Ehrlichkeit, Wertschätzung, Verlässlichkeit,<br />

Qualität und Transparenz – bei <strong>KSP</strong> werden<br />

Werte großgeschrieben. » S.4<br />

Brezeln, Weißwürste, frisch gezapftes Hefeweizen – bei der <strong>KSP</strong>-Maifeier ging es wieder einmal zünftig zu. Die Trachtenkapelle Adelberg sorgte für die passende<br />

Musik und einige Mitarbeiterinnen erschienen sogar im Dirndl. Aber egal ob mit Tracht oder ohne: Eine Riesen-Gaudi hatten alle – Bewohner und <strong>KSP</strong>'ler.<br />

Wert-Arbeit: <strong>KSP</strong>'ler formulieren Handlungsregeln<br />

Leitwerte werden mit allen Mitarbeitern zusammen erarbeitet – Unterstützung durch Coach Oliver Schwarz<br />

Leitwerte in einer Firma zu haben ist das<br />

eine. Sie tatsächlich ernst zu nehmen<br />

ist das andere. Damit letzteres sichergestellt<br />

wird, werden diese Vorstellungen<br />

bei <strong>KSP</strong> regelmäßig auf den Prüfstand<br />

gestellt. Wie im Frühjahr beim Leitungswochenende<br />

in Ludwigsburg. Zusammen<br />

mit dem Coach Oliver Schwarz<br />

befassten sich die <strong>KSP</strong>-Führungskräfte<br />

intensiv mit ihren Leitwerten. „Wir<br />

haben sie neu erarbeitet, überdacht,<br />

angepasst und neu formuliert“, erzählt<br />

der kaufmännische Leiter Bernhard<br />

Ehrmann, „schließlich sollen diese<br />

Werte auch gelebt werden.“<br />

Doch dies war nur der erste Schritt.<br />

Nun galt es, die Ergebnisse zu transportieren<br />

und weiterzuentwickeln.<br />

Dies erledigte Schwarz in insgesamt<br />

vier Seminaren mit allen <strong>KSP</strong>-Mitar­<br />

<strong>KSP</strong> IN ZAHLEN<br />

Von Null auf Hundert. So könnte<br />

man die 15-jährige <strong>KSP</strong>-Geschichte<br />

zusammenfassen:<br />

90<br />

Mehr als 90 Prozent der Mitarbeiter<br />

Nutzen die Vorteile der vermögenswirksamen<br />

Leistungen.<br />

4<br />

Die vier <strong>KSP</strong>-Bereiche: ambulante<br />

<strong>Pflege</strong>, Alltagshilfe, stationäre<br />

<strong>Pflege</strong> und Tagespflege.<br />

75<br />

Die Fachkraft-Quote bei <strong>KSP</strong> liegt<br />

über 75 Prozent.<br />

beitern. „Es war wichtig, dass dies von<br />

einem Coach gemacht wurde – und<br />

nicht von einer Führungskraft“, sagt<br />

<strong>KSP</strong>-Inhaber Martin Kleinschmidt,<br />

„dadurch wurde erreicht, dass unsere<br />

Mitarbeiter im Boot waren und mitreden<br />

konnten.“<br />

Hier die Leitwerte von <strong>KSP</strong> (gekürzte<br />

Fassung):<br />

1. Ehrlichkeit<br />

Ehrlichkeit ist Grundvoraussetzung für<br />

unsere qualitätsorientierte, respektvolle,<br />

verlässliche und transparente Zusammenarbeit.<br />

Und zwar gegenüber allen<br />

Kollegen, Partnern und Lieferanten.<br />

Denn wo Ehrlichkeit fehlt, können<br />

Misstrauen, Illoyalität und Unzufriedenheit<br />

entstehen. Dies könnte zu<br />

93<br />

Die <strong>KSP</strong> beschäftigt aktuell 93<br />

Menschen, 56 davon im Bereich<br />

Mobil, 37 im Domizil.<br />

23<br />

Der <strong>KSP</strong>-Fuhrpark umfasst 23 Autos<br />

– vom Polo bis zum Sprinter.<br />

15<br />

Die <strong>KSP</strong>-Tagespflege kann bis zu 15<br />

Gäste versorgen.<br />

890<br />

Durch den Anbau des Gesundheitszentrums<br />

kommen 890 Quadratmeter<br />

Fläche hinzu.<br />

Qualitätsverlusten führen – was für<br />

uns inakzeptabel wäre. Deshalb gestehen<br />

wir eigene Fehler ein und arbeiten<br />

an diesen.<br />

2. Wertschätzung<br />

Bei <strong>KSP</strong> steht der Mensch im Mittelpunkt.<br />

Jeder Mensch ist einzigartig<br />

und als Individuum unersetzlich. So<br />

wie wir selbst respektiert werden wollen,<br />

ist es für uns selbstverständlich,<br />

unsere Patienten, Bewohner, Gäste<br />

und Kollegen in ihrer Persönlichkeit,<br />

Würde und ihrem Recht auf Selbstbestimmung<br />

zu achten.<br />

3. Verlässlichkeit<br />

Verlässlichkeit von <strong>KSP</strong> als Unternehmen<br />

sowie Verlässlichkeit jedes einzelnen<br />

Mitarbeiters ist eine Voraussetzung für<br />

willkommen!<br />

Bettina Kawohl Tagespflege<br />

Sabine Fibich Tagespflege<br />

Aurora Landmann Domizil<br />

Karin Mack Domizil<br />

Natascha Fuchs Mobil<br />

<strong>KSP</strong>-Erweiterung nimmt Formen an<br />

Neue Mitarbeiter seit dem 1.1.<strong>2012</strong><br />

den Unternehmenserfolg. Verlässlichkeit<br />

umfasst Termin- und Vereinbarungstreue,<br />

Loyalität gegenüber dem<br />

Unternehmen, Leistungsbereitschaft,<br />

Verantwortungsbewusstsein, kollegiales<br />

Verhalten sowie Vertraulichkeit, wo<br />

diese geboten ist. Verlässlichkeit heißt<br />

für uns aber auch, dass wir die uns<br />

übertragenen <strong>Pflege</strong>- und Betreuungsleistungen<br />

stets freundlich und fürsorglich<br />

sowie qualitativ und quantitativ<br />

einwandfrei erfüllen.<br />

4. Qualität<br />

<strong>KSP</strong> hat es sich zum Ziel gesetzt, neue<br />

Maßstäbe im Bereich der ambulanten<br />

sowie stationären <strong>Pflege</strong> zu setzen –<br />

zum Wohle unserer Patienten und Bewohner,<br />

zur Stärkung der Zukunftsfähigkeit<br />

des Unternehmens sowie zur<br />

Saskia Retter Mobil<br />

Iris Jenk Mobil<br />

Lisa Niethammer Mobil<br />

Bianca Härer Auszubildende<br />

Valentina Prestel Praktikantin<br />

Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen.<br />

Darum wollen wir, was immer<br />

wir tun, bestmöglich tun. Anleitung<br />

dafür bieten uns die Leitwerte, hohe<br />

<strong>Pflege</strong>standards, klare Verfahrensanweisungen<br />

sowie eine lückenlose <strong>Pflege</strong>planung<br />

und -dokumentation. Wir<br />

überprüfen und verbessern unsere<br />

Qualität ständig.<br />

5. Transparenz<br />

Da für uns Ehrlichkeit, Wertschätzung,<br />

Verlässlichkeit und Qualitätsbewusstsein<br />

selbstverständlicher und verpflichtender<br />

Anspruch sind, machen<br />

wir unsere Arbeit jederzeit durch eine<br />

offene und intensive Kommunikation<br />

gegenüber unseren Patienten und Bewohnern<br />

sowie deren Angehörigen<br />

transparent. «<br />

Neues von der Baustelle: Die Wände stehen – nun beginnt die Arbeit im Inneren des Anbaus<br />

Der Rohbau ist fertig. Jetzt geht es<br />

beim Anbau des Gesundheitszentrums<br />

an der Rems-Murr-Klinik an die Feinheiten.<br />

„Nun werden die Fenster eingebaut<br />

und die Böden verlegt, außerdem<br />

sind die Flaschner und Elektriker am<br />

Werk“, berichtet Bernhard Ehrmann,<br />

der kaufmännische Leiter der <strong>KSP</strong>.<br />

Ebenfalls auf dem Plan steht die<br />

Bemusterung.<br />

Im Frühjahr 2013 soll der Neubau bezugsfertig<br />

sein, der Kranken- und Seniorenpflege<br />

bringt er viele weitere<br />

Räume, dadurch entstehen 14 zusätzliche<br />

<strong>Pflege</strong>plätze. «<br />

IMPRESSUM:<br />

Herausgeber: <strong>KSP</strong> GmbH, Martin Kleinschmidt (Inhaber), Schlichtener Straße 105, 73614 Schorndorf, www.ksp-pflege.de Redaktion: www.spirit-kommunikation.de<br />

Layout www.joussenkarliczek.de<br />

Editorial<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

wir alle leben nach bestimmten Werten.<br />

Solche Vorstellungen sind enorm wichtig<br />

– nicht nur für jeden einzelnen<br />

Menschen, sondern auch für jeden Betrieb.<br />

Deshalb haben wir bei <strong>KSP</strong> von<br />

Anfang an großes Augenmerk darauf<br />

gelegt, bestimmte Leitwerte zu definieren<br />

und unsere Arbeit nach diesen<br />

auszurichten.<br />

Aber seien wir ehrlich. Im Alltag werden<br />

solche Dinge ab und an in den Hintergrund<br />

gedrängt, was ich nicht einmal<br />

negativ werten möchte. Es ist eben zutiefst<br />

menschlich, dass so etwas geschieht.<br />

<strong>Das</strong> ist jedoch kein Grund,<br />

dem nicht entgegenzusteuern. Wir versuchen<br />

darum regelmäßig, ein wenig<br />

innezuhalten und uns diese Werte wieder<br />

zu vergegenwärtigen.<br />

Auf Seite vier dieser <strong>Ausgabe</strong> können<br />

Sie nicht nur unsere Leitwerte kennenlernen,<br />

sondern auch erfahren, was wir<br />

alle von <strong>KSP</strong> vor ein paar Wochen unternommen<br />

haben, um uns diese wieder<br />

stärker ins Bewusstsein zu rufen. Ich<br />

glaube, das Ergebnis spürt jeder, der mit<br />

<strong>KSP</strong> zu tun hat – sei es als Außenstehender<br />

oder als Mitarbeiter. Für Ihr Feedback<br />

zu diesem sind wir natürlich immer<br />

offen.<br />

Aber nun wünsche ich Ihnen viel Spaß<br />

mit unserer zweiten <strong>Ausgabe</strong>. «<br />

Ihr<br />

Martin Kleinschmidt<br />

Inhaber<br />

<strong>Pflege</strong>-Experten unter sich:<br />

Sozialministerin Katrin Altpeter zu Besuch<br />

Landespolitikerin hat einst selbst Altenpflegerin gelernt – Lob für <strong>KSP</strong><br />

Politikern wird ja immer wieder nachgesagt,<br />

dass sie den Kontakt zu den<br />

„normalen“ Menschen verlieren.<br />

Manchmal heißt es gar, dass sie im eigenen<br />

Ressort keine Experten seien.<br />

Beides kann man Katrin Altpeter<br />

(SPD) nicht vorwerfen. Im Gegenteil.<br />

Baden-Württembergs Arbeits- und Sozialministerin<br />

ist nicht nur gelernte<br />

Altenpflegerin, sondern auch Lehrerin<br />

für <strong>Pflege</strong>berufe. Sie kennt Umstände<br />

und Abläufe in <strong>Pflege</strong>heimen ebenso<br />

gut wie Regierungs- und Gesetzgebungsprozesse.<br />

„<strong>Das</strong> Thema gewinnt eine<br />

immer größere gesellschaftliche<br />

Bedeutung. In Baden-<br />

Württemberg zählen bereits<br />

2,6 Millionen Einwohner<br />

zur ‚Generation 60 plus‘ “<br />

Kürzlich stattete die Ministerin der<br />

Kranken- und Seniorenpflege (<strong>KSP</strong>)<br />

einen Besuch ab. Bei der Besichtigung<br />

der <strong>KSP</strong>-Räume mit Inhaber Martin<br />

Kleinschmidt waren also <strong>Pflege</strong>-Experten<br />

unter sich. „Es hat uns sehr gefreut,<br />

die Ministerin bei uns empfangen<br />

zu dürfen“, sagt Kleinschmidt,<br />

„und es hat Spaß gemacht, mit ihr zu<br />

fachsimpeln.“<br />

<strong>Das</strong> Hauptaugenmerk bei der Stippvisite<br />

der Ministerin lag auf der Tagespflege.<br />

Altpeter lobte die freundliche<br />

und helle Atmosphäre in den Räumen<br />

des Schorndorfer Gesundheitszentrums.<br />

„Gerade der Ausbau wohnortnaher<br />

<strong>Pflege</strong>angebote ist angesichts<br />

der absehbaren demografischen Entwicklung<br />

eine wichtige Säule bei der<br />

Betreuung <strong>Pflege</strong>bedürftiger“, sagte<br />

sie. Und das liegt nicht nur im<br />

Inte r esse der <strong>Pflege</strong>bedürftigen selbst.<br />

Fachsimpelei: Katrin Altpeter und Martin Kleinschmidt mit Tagespflegegast<br />

Die Tagespflege leiste auch einen sehr<br />

wichtigen Beitrag zur Entlastung pflegender<br />

Angehöriger, so die Sozialministerin<br />

weiter.<br />

Selbstverständlich war die Ministerin<br />

Katrin Altpeter aber nicht nur zum<br />

Fachsimpeln gekommen. Sie widmete<br />

sich auch den Gästen in der Tagespflege.<br />

Spätestens als sie jeden einzelnen<br />

persönlich begrüßte, merkte man ihr<br />

die Nähe zur Altenpflege deutlich an.<br />

Nicht weniger kompetent zeigte sie sich<br />

auch bei ihrem Abstecher ins Domizil<br />

der Kranken- und Seniorenpflege.<br />

Bei dieser Gelegenheit unterstrich sie<br />

auch noch einmal die Wichtigkeit der<br />

<strong>Pflege</strong>: „<strong>Das</strong> Thema gewinnt eine immer<br />

größere gesellschaftliche Bedeutung.<br />

In Baden-Württemberg zählen<br />

bereits 2,6 Millionen Einwohner zur<br />

‚Generation 60 plus‘“, erklärte sie.<br />

Deshalb seien heutzutage auch so gut<br />

wie alle Menschen auf die eine oder<br />

andere Art von der <strong>Pflege</strong>problematik<br />

tangiert.<br />

<strong>Das</strong> kann auch Martin Kleinschmidt<br />

aus seiner täglichen Erfahrung bestätigen.<br />

Die beiden <strong>Pflege</strong>-Experten waren<br />

sich zudem darin einig, dass angesichts<br />

der Herausforderungen in der <strong>Pflege</strong><br />

der Personalentwicklung höchste Priorität<br />

einzuräumen sei. Eine Devise, die<br />

bei <strong>KSP</strong> großgeschrieben wird. «<br />

Katrin Altpeter<br />

Geburtsdatum<br />

6.11.1963<br />

Position<br />

Seit 2011 Baden-württembergische<br />

Arbeits- und Sozialministerin<br />

(SPD) sowie seit 2001<br />

Waiblinger Landtagsabgeordnete<br />

Ausbildung<br />

Altenpflegerin, Lehrerin für<br />

<strong>Pflege</strong>berufe<br />

Besonderheit<br />

Die erste ausgebildete <strong>Pflege</strong>kraft<br />

in Deutschland, die als<br />

Sozial ministerin wirkt<br />

4<br />

1


<strong>Das</strong> Blättle<br />

<strong>KSP</strong><br />

<strong>Ausgabe</strong> 2/<strong>2012</strong> | 3. Quartal | www.ksp-pflege.de<br />

INTERVIEW<br />

„KEIN TAG IST WIE DER ANDERE“<br />

Sie ist eine Spätberufene und betrachtet ihre Arbeit wirklich als Berufung: Elisabeth Ziermann<br />

stellt die <strong>KSP</strong>-Alltagshilfe vor.<br />

Elisabeth Ziermann, Sie arbeiten bei<br />

der Alltagshilfe der <strong>KSP</strong>. Wem helfen<br />

Sie denn da?<br />

Die Menschen, die unsere Alltagshilfe<br />

in Anspruch nehmen, sind noch<br />

relativ fit. Sie leben in ihren eigenen<br />

vier Wänden und können vieles noch<br />

alleine machen. Aber bei manchen<br />

Dingen brauchen sie eben Hilfe.<br />

Wobei zum Beispiel?<br />

Ein wichtiger Punkt ist Körperpflege.<br />

Wir helfen den Patienten, sich zu<br />

waschen und gepflegt zu bleiben.<br />

Auch Hausarbeiten gehören dazu<br />

und ganz allgemein Betreuung.<br />

Betreuung?<br />

Ja, zum Beispiel setzen wir uns zusammen,<br />

trinken Kaffee und essen<br />

Kuchen oder Brezeln. Es geht oft darum,<br />

den Menschen zuzuhören oder<br />

ihnen etwas zu erzählen. Auch gemeinsam<br />

Fotos anschauen und in Erinnerungen<br />

schwelgen oder mal ein Spaziergang<br />

gehören zum Programm.<br />

Sie bringen also Leben in die Bude.<br />

Zutaten<br />

4 Eier<br />

1 Pfund Zucker<br />

1 Pfund Mehl<br />

½ Pfund Mandeln<br />

¼ Pfund Sultaninen<br />

¼ Pfund Rosinen<br />

Etwas abgeriebene Zitrone<br />

15 Gramm Zimt<br />

2 Messerspitzen gemahlene Nelken<br />

½ Päckchen Backpulver<br />

(Lacht.) <strong>Das</strong> kann man so sagen. Wir<br />

verstehen es auch als unsere Aufgabe,<br />

die Menschen zu aktivieren und fit zu<br />

halten. Darum binden wir sie zum<br />

Beispiel bei den Hausarbeiten mit ein<br />

– soweit sie noch können.<br />

<strong>Das</strong> heißt, jeder Patient wird individuell<br />

betreut?<br />

Selbstverständlich, anders geht es gar<br />

nicht. Jeder Mensch ist anders und hat<br />

andere Bedürfnisse. Bei uns gibt es<br />

darum Vereinbarungen mit den Angehörigen.<br />

Darin wird festgelegt, wie oft<br />

pro Woche und für wie lange wir kommen,<br />

was wir machen und so weiter –<br />

jeweils genau abgestimmt auf die individuellen<br />

Bedürfnisse des Patienten.<br />

Manche brauchen jeden Tag eine halbe<br />

Stunde Hilfe beim Duschen, andere<br />

einmal die Woche eine Stunde Unterstützung<br />

im Haushalt.<br />

<strong>Das</strong> klingt so, als wäre Ihr Job ziemlich<br />

abwechslungsreich.<br />

<strong>Das</strong> ist er auch! Kein Tag ist wie der<br />

andere. <strong>Das</strong> ist ein Grund, warum ich<br />

meine Arbeit so liebe.<br />

Lieblingsrezept<br />

von Frida Gehring, Bewohnerin<br />

Böhmisches Brot<br />

Gibt es noch weitere?<br />

Absolut. Ein weiterer Punkt ist die<br />

Dank barkeit, die man zurückbekommt.<br />

Wenn ein Patient sagt: „Es<br />

ist schön, dass ihr da seid“, ist das einfach<br />

schön zu erleben. Dazu kommt,<br />

dass wir ein Spitzen­Team sind. Jeder<br />

hilft dem anderen, springt mal ein oder<br />

so. Und auch bei <strong>KSP</strong> insgesamt haben<br />

wir ein tolles Miteinander. Ich habe<br />

mich vom ersten Tag an wohlgefühlt.<br />

Sind Sie schon lange dabei?<br />

Nicht wirklich. Ich bin auch noch<br />

nicht so lange im Beruf. Bevor ich<br />

Mutter wurde, war ich Bürokauffrau.<br />

Nach 20 Jahren als Familienmanagerin<br />

habe ich dann 2009 noch einmal<br />

die Schulbank gedrückt und meine<br />

Ausbildung zur Altenpflegehelferin<br />

gemacht.<br />

Ein mutiger Schritt.<br />

Vor allem der richtige Schritt. Ich habe<br />

in meinem Beruf Erfüllung gefunden,<br />

kann mich selbst verwirklichen.<br />

Ich bin auf dem Weg, den ich schon<br />

immer gehen wollte. «<br />

Elisabeth Ziermann<br />

Position: Alltagshelferin<br />

Geburtsdatum: 24.12.1961<br />

Familienstand: Verheiratet,<br />

zwei Kinder<br />

Zubereitung<br />

Man macht einen Rührteig, mischt alles<br />

darunter, zuletzt das Mehl, und formt einen<br />

Stollen daraus. Zuletzt mit Eigelb bestreichen.<br />

Eine gute halbe Stunde bei 200 Grad<br />

backen – mit Holzstäbchen-Probe testen.<br />

Noch warm mit Sägemesser schneiden.<br />

Spezialität: Den Patienten<br />

Rosensträuße aus dem Garten<br />

mitbringen oder Obst der Saison<br />

Hobbys: Teddybären-Sammlung,<br />

Ehrenamt in Mediathek<br />

Urbach, Erstellung biblischer<br />

Erzählfiguren<br />

Guten Appetit!<br />

Erika Vees<br />

Wohnort: Buoch<br />

Alter: 86<br />

Beruf: im familieneigenen Café<br />

gearbeitet<br />

Hobbys: Rätsel lösen, Gesellschaftsspiele<br />

Familie: verwittwet, eine<br />

Tochter, zwei Söhne<br />

In guter Gesellschaft: Zu Gast in der <strong>KSP</strong>-Tagespflege<br />

Daniele Cluß und ihre Kolleginnen bereiten vor allem dementen Menschen abwechslungsreiche Stunden. Erika Vees und die anderen Gäste genießen das.<br />

Wenn Daniele Cluß jemandem erklären<br />

soll, wo sie arbeitet, kann es sein, dass<br />

sie sagt: „in einer Art Kindergarten für<br />

alte Menschen“. Sie würde aber gleich<br />

noch etwas hinzufügen. „Der Kindergarten­Vergleich<br />

vermittelt schnell einen<br />

ersten Eindruck<br />

vom Prinzip der<br />

Tagespflege“, sagt<br />

sie, „aber auf der<br />

anderen Seite ist er<br />

auch nicht ganz<br />

pas send.“ Denn<br />

die Betreuungsschwerpunkte<br />

sind bei alten<br />

Menschen und Kindern natürlich<br />

ganz unterschiedlich gelagert.<br />

In die <strong>KSP</strong>­Tages pflege kommen vor<br />

allem demente Menschen, die eigentlich<br />

zu Hause leben, aber tagsüber Betreuung<br />

benötigen. „Die Tagespflege<br />

ist eine Abwechslung für die Gäste<br />

und eine Möglichkeit, weiter am gesellschaftlichen<br />

Leben teilzuhaben“,<br />

erklärt Cluß, „und sie ist eine Entlastung<br />

für pflegende Angehörige.“ Die<br />

meisten Gäste kommen zwei­ bis dreimal<br />

pro Woche an festen Tagen – je<br />

nach Wunsch von Gast und Angehörigen.<br />

Cluß und ihre Kollegen sind dann<br />

für die Gäste da und gestalten mit ihnen<br />

einen abwechslungsreichen Tag:<br />

7:30 Uhr<br />

Die Gäste der Tagespflege müssen nicht<br />

selbst zur <strong>KSP</strong> kommen. „Wir haben<br />

einen eigenen Fahrdienst“, sagt Cluß,<br />

„Ich freue mich immer auf<br />

diese Tage“, sagt die 86-Jährige,<br />

„sie sind eine schöne Abwechslung.<br />

In Buoch ist ja nichts<br />

los und mein Sohn und seine<br />

Familie müssen arbeiten.“<br />

„unser Fahrer Daniel startet um 7:30<br />

Uhr seine Tour und holt die Gäste mit<br />

dem <strong>KSP</strong>­Bus zu Hause ab.“ In der<br />

Regel sind das jeden Tag acht bis zehn<br />

Personen, die in Schorndorf und Umgebung<br />

wohnen. Für Erika Vees ist<br />

dreimal die Woche<br />

<strong>KSP</strong>­Tag. Dann ist<br />

die Buocherin meist<br />

die Erste, die abgeholt<br />

wird. „Ich freue<br />

mich immer auf<br />

diese Tage“, sagt<br />

die 86­Jährige, „sie<br />

sind eine schöne<br />

Abwechslung. In<br />

Buoch ist ja nichts los, und mein Sohn<br />

und seine Familie müssen arbeiten.“<br />

9:00 Uhr<br />

Wenn alle Tagesgäste da sind, frühstücken<br />

sie gemein sam mit der Betreuerin<br />

in dem freundlichen großen Raum,<br />

der ein bisschen an eine Wohnküche<br />

erinnert. Zentrum ist der große Tisch,<br />

an dem die meisten Aktivitäten stattfinden.<br />

„Unser Raum ist funktional<br />

und schön“, findet Cluß, „aber er ist<br />

ein Provisorium. Wenn der Neubau<br />

fertig ist, ziehen wir dort ein. Da wird<br />

es dann noch optimaler sein.“<br />

10:00 Uhr<br />

Nach dem Frühstück ist die gemeinsame<br />

Zeitungslektüre Pflicht. „Man<br />

muss schließlich auf dem Laufenden<br />

bleiben“, sagt Vees. Manche Gäste lesen<br />

selbst, ansonsten wird vorgelesen.<br />

Sobald alle auf dem neuesten Stand sind,<br />

singen sie zum Beispiel gemeinsam<br />

oder backen einen Kuchen.<br />

12:00 Uhr<br />

Pünktlich zur Mittagszeit gibt es Mittagessen.<br />

<strong>Das</strong> kommt aus der Küche<br />

des Krankenhauses nebenan und steht<br />

immer pünktlich auf dem Tisch. „Die<br />

Essenszeiten sind feste Pfeiler unseres<br />

Tagesablaufs“, erklärt Cluß, „sie geben<br />

dem Tag und damit auch den Menschen<br />

eine Struktur, die Sicherheit gibt.“<br />

13:00 Uhr<br />

Nach dem Essen sollst du ruhen – das<br />

gilt auch in der <strong>KSP</strong>­Tagespflege. Etwas<br />

abgetrennt vom Ess­ und Wohnbereich<br />

stehen gemütliche Sessel und<br />

Betten bereit. „In der Mittagspause<br />

kehrt Ruhe ein“, sagt Cluß, „aber es ist<br />

nicht so, dass wir als Betreuer dann<br />

groß Pause machen können.“ Zum einen<br />

stehen zwischendurch pflegerische<br />

Aufgaben an, und zum anderen sind<br />

die Betreuer immer bei den Gästen,<br />

quasi selbst Teil der Gruppe. „Dabei<br />

ist es wichtig, einerseits Distanz abzubauen“,<br />

sagt die Leiterin der Tagespflege,<br />

„andererseits ist es aber auch wichtig,<br />

eine gewisse Distanz zu wahren.“<br />

14:00 Uhr<br />

Nach der Mittagsruhe beginnt der aktivste<br />

Teil des Tages. Häufig machen<br />

die Betreuer mit den Gästen dann<br />

Gymnastik oder Ballspiele. Hierbei<br />

geht es darum, die älteren Menschen<br />

in Bewegung zu versetzen, sie fit zu<br />

halten. „Dabei sind wir besonders auf<br />

Daniele Cluß<br />

Wohnort: Remshalden<br />

Alter: 38 – seit drei Jahren :-)<br />

Beruf: Altenpflegerin<br />

Hobbys: meine drei Hunde<br />

Familie: verheiratet, drei Kinder<br />

(22/18/17)<br />

den Umgang mit Demenzkranken<br />

spezialisiert“, sagt Cluß, „es gibt viele<br />

verschiedene Übungen, die wir machen<br />

können, um sie zu aktivieren.“ Ebenfalls<br />

sehr beliebt im Nachmittagsprogramm<br />

sind Brett­ oder Kartenspiele<br />

sowie Rätsel. „Jeder macht, was er mag<br />

– je nach Lieben und Befinden“, sagt<br />

Vees. Sie selbst rätselt besonders gerne<br />

oder spielt Halma mit Heidi S., einem<br />

anderen Gast.<br />

15:30 Uhr<br />

Am Nachmittag gibt es dann noch eine<br />

wichtige Säule: Kaffee und Kuchen.<br />

„Wenn wir selbst gebacken haben,<br />

essen wir natürlich diesen Kuchen“,<br />

sagt Cluß, „ansonsten gibt es etwas<br />

Gekauftes. Irgendetwas gibt es aber<br />

immer, Kaffee und Kuchen gehören<br />

einfach dazu.“<br />

16:00 Uhr<br />

Letzter fester Punkt des Tages: die Abschlussrunde.<br />

„Dabei kommen wir<br />

alle noch einmal zusammen, machen<br />

ein Spiel oder singen ein Lied“, sagt<br />

Cluß.<br />

16:30 Uhr<br />

<strong>Das</strong> Ende eines typischen Tages in der<br />

<strong>KSP</strong>­Tagespflege ist gegen 16:30 Uhr.<br />

Dann kommt einer der Fahrer wieder<br />

und fährt die Gäste zurück nach Hause.<br />

„Es ist schön, am Abend nach Hause<br />

zu kommen. Aber genauso sehr<br />

freue ich mich bei der Heimfahrt wieder<br />

auf den nächsten Tag bei <strong>KSP</strong>“, sagt<br />

Vees. Da ist sie nicht die Einzige. «<br />

Gestern & Heute<br />

Ursula Franke (geb. 4. März 1923)<br />

links in jungen Jahren in ihrer Kinderkrankenschwester­Tracht<br />

in einem<br />

Breslauer Krankenhaus. „Ich war sehr<br />

gerne Kinderkrankenschwester, das<br />

hat einfach gut zu mir gepasst“, sagt<br />

sie, „und es war mir immer wichtig,<br />

proper auszusehen.“ Man sieht (rechts):<br />

<strong>Das</strong> hat sich bis heute nicht geändert.<br />

STECKBRIEF<br />

Elke Burger (47)<br />

Familie<br />

Verheiratet, zwei Söhne (20/23)<br />

Position<br />

Krankenschwester bei <strong>KSP</strong> Mobil (Einsatzort: Berglen)<br />

Aufgaben<br />

Grundpflege, Behandlungspflege, Mobilisation<br />

Was ist Ihre Spezialität?<br />

Ich glaube, ich bringe mit meiner lebhaften Art immer<br />

ein wenig Schwung in jedes Haus.<br />

Was macht die Arbeit für Sie spannend?<br />

Immer wieder neue Menschen kennenzulernen und<br />

neue Herausforderungen zu haben.<br />

Was gefällt Ihnen bei <strong>KSP</strong>?<br />

Meine Kollegen – es macht Spaß, mit ihnen zusammenzuarbeiten.<br />

CHRONIK<br />

1926<br />

Was im Geburtsjahr unseres<br />

Tagespfl ege-Gastes Erika Vees<br />

die Welt bewegte:<br />

6. Januar: Die Deutsche Lufthansa<br />

wird gegründet, sie entsteht aus<br />

dem Zusammenschluss der Gesellschaften<br />

Junkers Luftverkehr und<br />

Aero Lloyd AG.<br />

9. Februar: Erik Rotheim, ein norwegischer<br />

Ingenieur, erfindet die<br />

Sprühdose.<br />

25. April: In der Mailänder Scala<br />

wird eineinhalb Jahre nach dem<br />

Tod des Komponisten Giacomo Puccini<br />

dessen unvollendete Oper „Turandot“<br />

uraufgeführt – mit überwältigendem<br />

Erfolg.<br />

28. Juni: Die beiden ältesten Kraftwagenwerke<br />

der Welt – Daimler und<br />

Benz – fusionieren zur Daimler-<br />

Benz AG. Die neue AG ist auf die<br />

Herstellung von Nutzfahrzeugen<br />

spezialisiert.<br />

6. August: Die US-Schwimmerin<br />

Gertrude Ederle durchschwimmt<br />

als erste Frau den Ärmelkanal. Und<br />

das in einer Rekordzeit von 14<br />

Stunden und 32 Minuten.<br />

INFO:<br />

Die Kranken- und Seniorenpflege Schorndorf (<strong>KSP</strong>)<br />

hat 2009 die Häusliche Krankenpflege Kamp/Haas<br />

übernommen und damit ihr Einzugsgebiet nach Berglen<br />

ausgedehnt. „Da es für uns immer sehr wichtig<br />

war, den <strong>Pflege</strong>dienst in gute Hände abzugeben,<br />

sind wir sehr froh darüber, dass wir <strong>KSP</strong> als Nachfolger<br />

gewinnen konnten“, sagte Monika Haas damals.<br />

Die bestehende Struktur (Mitarbeiter, Räumlichkeiten,<br />

Zusammenarbeit mit der Gemeinde Berglen und der<br />

Nachbarschaftshilfe) wurde aufrechterhalten.<br />

Was ist die größte Herausforderung in Ihrem Job?<br />

Da gibt es einige. Man benötigt auf jeden Fall fitte<br />

Beine, ein starkes Kreuz und gute Nerven :­). Und es<br />

hilft natürlich immer, wenn man ein positiv denkender<br />

Mensch ist.<br />

Was ist das Schönste in Ihrem Job?<br />

Die Dankbarkeit, Anerkennung und Freude, die man<br />

von seinen Patienten zurückbekommt.<br />

Hatten Sie ein besonders schönes Erlebnis im Beruf?<br />

Eine Frau von einem Patienten, den ich lange betreut<br />

habe, erinnert sich noch heute an vieles aus unserer<br />

Zeit. Bis hin zu meiner Lieblingsschokolade. <strong>Das</strong> ist ein<br />

schönes Beispiel, wie viel wir den Menschen, zu denen<br />

wir kommen, bedeuten.<br />

Was muss man mitbringen, um Ihren Job gut zu<br />

machen?<br />

Soziale Kompetenz<br />

Was machen Sie außerhalb der Arbeitszeit? Haben Sie<br />

Hobbys?<br />

Ich verbringe die Freizeit mit meiner Familie, mein<br />

Hobby sind Pferde.<br />

Wenn ich alt bin, …<br />

... hoffe ich, ganz lange fit zu bleiben. Und wenn nicht,<br />

von netten und kompetenten Menschen gepflegt zu<br />

werden. «<br />

Foto: wikicommons<br />

29. Dezember: Rainer Maria Rilke,<br />

einer der bedeutendsten deutschsprachigen<br />

Dichter, stirbt im Alter<br />

von 51 Jahren an Leukämie.<br />

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