Tag der Allgemeinmedizin - Institut für Allgemeinmedizin, Jena
Tag der Allgemeinmedizin - Institut für Allgemeinmedizin, Jena
Tag der Allgemeinmedizin - Institut für Allgemeinmedizin, Jena
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<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />
Wissensbrücke:<br />
Kollegen treffen Kollegen<br />
Samstag, 17. November 2012<br />
Universitätsklinikum <strong>Jena</strong> - Hörsaalbereich<br />
Erlanger Allee 101 - 07747 <strong>Jena</strong> - Lobeda - Ost<br />
Rezeption Klinikum Lobeda: 03641 9320850
Seite 2<br />
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,<br />
nach <strong>der</strong> gelungenen Premiere im letzten Jahr möchten wir Sie in<br />
diesem Jahr zum zweiten „Thüringer <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong>“ in<br />
<strong>Jena</strong> einladen.<br />
Die positive Resonanz ließ uns das Konzept <strong>der</strong> „Wissensbrücke“<br />
ausbauen und so gibt es diesmal drei Workshop-Blöcke. Erneut<br />
findet ein Festakt mit feierlicher Übergabe <strong>der</strong><br />
Akkreditierungsurkunden an Thüringer Lehrpraxen <strong>für</strong><br />
<strong>Allgemeinmedizin</strong> des Universitätsklinikums <strong>Jena</strong> statt.<br />
Wir freuen uns, wenn Sie mit uns die Gelegenheit nutzen und bei<br />
anregenden Fortbildungen sowie in den Pausen Kollegen aus<br />
Thüringen und darüber hinaus treffen … getreu dem Motto<br />
„Kollegen treffen Kollegen“.<br />
Unser abwechslungsreiches und hoffentlich ansprechendes<br />
Programm wartet auf Sie und wir freuen uns, mit Ihnen ins<br />
Gespräch zu kommen.<br />
Herzlich Willkommen,<br />
Ihr Vorbereitungsteam im <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong> <strong>Jena</strong><br />
Inhaltsverzeichnis<br />
● <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong>.............................................................................. 3<br />
● Hinweise zur Organisation ............................................................................. 4<br />
● Programm: Thüringer <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong>........................................... 6<br />
● Zusammenfassungen <strong>der</strong> Veranstaltungen ................................................... 8<br />
● Referenten und Mo<strong>der</strong>atoren ....................................................................... 17<br />
● Unterstützer .................................................................................................. 19<br />
● So finden Sie das Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>................................................ 20<br />
● Impressum.................................................................................................... 22<br />
● Anmeldeformular .......................................................................................... 23
● <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />
Seite 3<br />
Wir möchten gerne die positiven Erfahrungen aus dem letzten Jahr aufgreifen<br />
und genau wie in 16 an<strong>der</strong>en deutschen Städten auch 2012 einen „<strong>Tag</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Allgemeinmedizin</strong>“ in <strong>Jena</strong> mit seinen einzigartigen Möglichkeiten anbieten.<br />
Ganz unserem <strong>Institut</strong>sleitbild folgend versuchen wir mit <strong>der</strong> „Wissensbrücke“<br />
die „Brücke“ zwischen hausärztlicher Tätigkeit und Wissenschaft zu gestalten.<br />
„Kollegen treffen Kollegen“: Sie treffen Hausärzte als Vortragende, als<br />
Diskutanten o<strong>der</strong> als aktive Zuhörer. In 20 Veranstaltungen werden<br />
gemeinsam Themen bearbeitet, die mit Sicherheit relevant <strong>für</strong> unsere<br />
hausärztliche Arbeit sind. Wir verzichten auf die reine Frontalfortbildung, also<br />
das oftmals von Fachspezialisten lehrmeisterhaft vorgetragene Spezialwissen<br />
zugunsten von interaktiven Seminaren und praktischen Übungen. Deshalb ist<br />
die Teilnehmerzahl in den jeweiligen Veranstaltungen begrenzt und damit die<br />
Möglichkeit <strong>für</strong> Fragen und Gespräche gesichert.<br />
Laden Sie auch Kollegen aus Ihrem Bekanntenkreis ein und informieren Sie<br />
Ihr gesamtes Praxisteam, also Arzthelferinnen/Medizinische Fachangestellte<br />
und Weiterbildungsassistenten, denn wir haben auch Veranstaltungen <strong>für</strong> sie.<br />
Wir eröffnen den <strong>Tag</strong> mit einer gemeinsamen Begrüßung. Es folgen die<br />
Veranstaltungen in kleinen Arbeitsgruppen. Mittags gibt es eine feierliche<br />
Ehrung <strong>der</strong> akkreditierten Lehrpraxen <strong>der</strong> Friedrich-Schiller-Universität sowie<br />
einem Vortrag von unserer Kollegin Prof. Dr. Antje Bergmann, Direktorin des<br />
<strong>Institut</strong>s <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong> in Dresden. Für Ihr leibliches Wohl ist ebenfalls<br />
gesorgt, bevor es dann in die Nachmittagsworkshops geht.<br />
Wir betonen, dass <strong>der</strong> „Thüringer <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong>“ ohne finanzielle<br />
Unterstützung <strong>der</strong> pharmazeutischen Industrie auskommt. Diese Qualität hat<br />
eine kleine Teilnehmergebühr zum Preis.<br />
Wir freuen uns auf einen anregenden 2. Thüringer <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong>!
Seite 4<br />
● Hinweise zur Organisation<br />
Wer kann teilnehmen?<br />
Teilnehmen können alle hausärztlich Tätigen, <strong>der</strong>en Praxismitarbeiter und<br />
interessierte Kollegen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Das Eingangsdatum<br />
Ihrer verbindlichen Anmeldungen ist also wichtig.<br />
Anmeldung:<br />
Die schriftliche Anmeldung per Fax o<strong>der</strong> online bis spätestens zum<br />
7. November 2012 ist Grundlage <strong>für</strong> jeden Teilnehmer. Bitte pro Teilnehmer je<br />
ein Anmeldeformular senden, auf dem auch Ihre gewünschten<br />
Veranstaltungen anzumelden sind (Anmeldebogen anbei, o<strong>der</strong> online unter<br />
www.allgemeinmedizin.uni-jena.de). Geben Sie bitte auch jeweils eine<br />
Veranstaltung <strong>der</strong> zweiten Priorität an, <strong>für</strong> den Fall, dass die von Ihnen<br />
bevorzugte Veranstaltung ausgebucht ist. Sie erhalten nach Eingang <strong>der</strong><br />
Anmeldung voraussichtlich innerhalb von 10 <strong>Tag</strong>en eine Bestätigung, auf <strong>der</strong><br />
Ihre angemeldeten Veranstaltungen festgehalten sind. Wir hoffen, alle<br />
Wünsche ermöglichen zu können und bitten um Verständnis, wenn wir es<br />
nicht <strong>für</strong> alle Fälle zusichern können.<br />
Teilnahmegebühr:<br />
Frühbucher bis zum 01. Oktober 2012<br />
Ärzte: 50,- €<br />
MFA / AiW: 25,- €<br />
Normalpreis ab 01. Oktober bis 07. November 2012<br />
Ärzte: 60,- €<br />
MFA / AiW: 30,- €<br />
DEGAM-Mitglie<strong>der</strong> erhalten 10,- € Rabatt.<br />
Im Preis sind Frühstücks- und Mittagsimbiss inbegriffen. Bitte überweisen Sie<br />
den Betrag unter Angabe <strong>der</strong> Buchungsnummer und Ihrem Vor- und<br />
Nachnamen auf folgendes Konto:<br />
Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>, Hypovereinsbank <strong>Jena</strong> BLZ: 830 200 87, Kt.-Nr.<br />
357602904 Verwendungszweck: Kst. 829591, „Thüringer <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong>“,<br />
bitte Ihre Buchungsnummer mit angeben. Die Buchungsnummer<br />
(BNR) erhalten Sie mit <strong>der</strong> Anmeldebestätigung.
Seite 5<br />
Mit <strong>der</strong> Anmeldung verpflichten Sie sich, die Teilnahmegebühr spätestens<br />
10 <strong>Tag</strong>e nach <strong>der</strong> Anmeldebestätigung zu überweisen. Eine vollständige<br />
Erstattung <strong>der</strong> Gebühr wird bei schriftlichem Storno bis zum 12. Oktober 2012<br />
gewährt. Spätere Stornierungen bis zum 26. Oktober 2012 werden zu 50 %<br />
zurückerstattet. Danach kann <strong>für</strong> Stornierungen lei<strong>der</strong> keine Rückerstattung<br />
gewährt werden.<br />
Fortbildungspunkte:<br />
Für die Veranstaltung sind Fortbildungspunkte <strong>der</strong> Landesärztekammer<br />
Thüringen beantragt.<br />
<strong>Tag</strong>ungsort:<br />
Universitätsklinikum <strong>Jena</strong> (Hörsaalbereich)<br />
Erlanger Allee 101<br />
07747 <strong>Jena</strong> Lobeda-Ost � 03641 9320850<br />
Eine ausführliche Anfahrtsbeschreibung finden Sie auf unserer Homepage<br />
www.allgemeinmedizin.uni-jena.de. Sie können auf dem Klinikumsgelände<br />
parken.<br />
Möchten Sie über die Arbeit des <strong>Institut</strong>s regelmäßig informiert werden und<br />
den <strong>Institut</strong>s-Newsletter „jen@allgemeinmedizin“ erhalten? Sollten Sie<br />
diesbezüglich Fragen und Anregungen haben, wenden Sie sich bitte an uns:<br />
<strong>Tag</strong>ungsleitung: Dr. S. Schulz, M. Schelle und Prof. Dr. J. Gensichen<br />
Anmeldung, Organisation und Presse: A. Prässler<br />
<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong>, Universitätsklinikum <strong>Jena</strong><br />
Bachstr. 18, 07743 <strong>Jena</strong><br />
Tel.: 03641 9395800; Fax: 03641 9395802<br />
Mail: allgemeinmedizin@med.uni-jena.de<br />
Homepage: www.allgemeinmedizin.uni-jena.de
Seite 6<br />
● Programm: Thüringer <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />
Samstag, 17. November 2012<br />
08.00 - 09.00 Anreise und Anmeldung<br />
09.00 - 09.15 Eröffnung und Begrüßung<br />
Prof. Dr. J. Gensichen (Direktor: <strong>Jena</strong> <strong>Institut</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>Allgemeinmedizin</strong>)<br />
09.20 - 10.50 Fortbildung Block 1<br />
Veranstaltungsnummer<br />
10.50 - 11.10 Kaffeepause<br />
Veranstaltung<br />
HA 01 Evidenz in die Praxis<br />
HA 02 Geriatrie – Instant Aging<br />
HA 03 Patienten mit Depression in <strong>der</strong><br />
Hausarztpraxis<br />
HA 04 Physiotherapie<br />
MFA 01 Ganztageskurs - Notfall Umsetzung <strong>der</strong><br />
neuen Reanimationsrichtlinien inkl.<br />
Frühdefibrillation<br />
MFA 02 Qualitätsmanagement in <strong>der</strong> Hausarztpraxis<br />
MFA 03 Kommunikation/Teambesprechungen<br />
11.10 - 12.40 Fortbildung Block 2<br />
Veranstaltungsnummer<br />
Veranstaltung<br />
HA 05 Untersuchung <strong>der</strong> Lendenwirbelsäule und<br />
einfache Interventionen<br />
HA 06 Evaluation <strong>der</strong> HzV in Thüringen<br />
HA 07 „Let’s Talk About Sex“ - Sexualmedizin<br />
HA 08 Marburger Herzscore<br />
MFA 01 Ganztageskurs - Notfall Umsetzung <strong>der</strong><br />
neuen Reanimationsrichtlinien inkl.<br />
Frühdefibrillation<br />
MFA 04 LIA - Lebensqualität im Alter
12.40 - 13.20 Mittagspause<br />
13.20 - 14.15 Gastvortrag und Akkreditierung<br />
14.20 - 15.50 Fortbildung Block 3<br />
Veranstaltungsnummer<br />
Veranstaltung<br />
HA 09 Paradigmenwechsel in <strong>der</strong> Diabetologie:<br />
mo<strong>der</strong>atere HbA1c-Ziele, individualisierte<br />
Diabetestherapie<br />
Seite 7<br />
HA 10 Polypharmazie bei älteren Patienten: Aktuelle<br />
Möglichkeiten zur Reduktion und Optimierung<br />
<strong>der</strong> Arzneimitteltherapie<br />
HA 11 Angststörungen<br />
HA 12 Doctor’s Health – Ärzte als Patienten<br />
MFA 05 Hygienemanagement<br />
MFA 06 Terminmanagement in <strong>der</strong> Hausarztpraxis<br />
HA = Ärzte und AiW, MFA = Medizinische Fachangestellte<br />
<strong>Tag</strong>ungsort: UK-<strong>Jena</strong>, Hörsaalbereich, Erlanger Allee 101, 07747 <strong>Jena</strong> – Lobeda<br />
� 03641 9320850
Seite 8<br />
● Zusammenfassungen <strong>der</strong> Veranstaltungen<br />
Für Hausärzte<br />
HA01 Evidenz in die Praxis<br />
(Dr. Wolfgang Blank)<br />
Dass wissenschaftlich fundierte Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten<br />
in die tägliche Arbeit in <strong>der</strong> Praxis eingebunden<br />
werden sollen, ist unzweifelhaft. Wie sie dann im Patienten-Arzt-<br />
Kontakt konkret umgesetzt werden können, ist dagegen oft ein<br />
kaum zu lösendes Problem.<br />
Der Kurs vermittelt einfache Strategien, um diesen Spagat unter<br />
den Gegebenheiten <strong>der</strong> arbeitsintensiven hausärztlichen Tätigkeit<br />
zufriedenstellend zu schaffen.<br />
HA02 Geriatrie – Instant Aging<br />
(Dr. Anja Kwetkat)<br />
Altern ist mit physiologischen Verän<strong>der</strong>ungen in <strong>der</strong> Mobilität und<br />
<strong>der</strong> Wahrnehmung verbunden. Die bei hochaltrigen Patienten<br />
häufige Multimorbidität verstärkt diese Verän<strong>der</strong>ungen und führt<br />
häufig zu alltagsrelevanten funktionellen Einschränkungen. Obwohl<br />
uns die Erkrankungen und <strong>der</strong>en Folgen bekannt sind, fällt uns das<br />
Erfassen <strong>der</strong> funktionellen Defizite zum Teil schwer. Die<br />
Alterssimulation erlaubt den Teilnehmern im Sinne <strong>der</strong> Selbsterfahrung<br />
altersassoziierte Verän<strong>der</strong>ungen, z. B. <strong>der</strong> Wahrnehmung<br />
o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Mobilität, zu erleben und die Möglichkeiten von<br />
Kompensationsstrategien sowie die Reaktionen Außenstehen<strong>der</strong><br />
darauf "am eigenen Leib" zu erfahren. Somit ist Ihnen eine<br />
verbesserte Einschätzung <strong>der</strong> Therapiebedürftigkeit Ihrer Patienten<br />
möglich.
HA03 Patienten mit Depression in <strong>der</strong> Hausarztpraxis<br />
(Dr. med. Uwe Wutzler, Dr. Sven Schulz)<br />
Seite 9<br />
Die Mehrzahl <strong>der</strong> Patienten mit depressiver Erkrankung wird von<br />
Hausärzten betreut. Mit <strong>der</strong> 2009 veröffentlichten Nationalen<br />
Versorgungsleitlinie Depression liegen konkrete Diagnostik- und<br />
Therapieempfehlungen auch <strong>für</strong> die hausärztliche Praxis vor. Diese<br />
werden vorgestellt und diskutiert.<br />
Weiterhin werden folgende Fragen anhand konkreter Behandlungssituationen<br />
in <strong>der</strong> hausärztlichen Sprechstunde erörtert: Was sollte<br />
<strong>der</strong> praktische Arzt im Umgang mit depressiven Patienten<br />
beachten? Welche Interventionsmöglichkeiten und Zielsetzungen<br />
sind in <strong>der</strong> Psychosomatischen Grundversorgung gegeben? Wann<br />
sollten ambulant fachärztliche und/o<strong>der</strong> stationäre Behandlungsmöglichkeiten<br />
in die Wege geleitet werden? Der Workshop soll<br />
praxisnah und interaktiv gestaltet werden.<br />
HA04 Physiotherapie<br />
(Julia Dördelmann, BSc.)<br />
Dieser Workshop bietet einen kurzen Einblick in die Einsatzgebiete<br />
<strong>der</strong> Physiotherapie, wie Innere Medizin, Chirurgie, Pädiatrie,<br />
Onkologie, Psychiatrie und dem Sportbereich. Außerdem möchten<br />
wir gemeinsam mit Ihnen einen physiotherapeutischen Befund<br />
erheben. Anhand des Befundes werden das Erkennen funktioneller<br />
Zusammenhänge aus <strong>der</strong> Sicht des Physiotherapeuten und die<br />
Auswahl <strong>der</strong> Maßnahmen erläutert. Weitere Themen können<br />
ergänzende Maßnahmen, wie beispielsweise das Anwenden von<br />
Kinesio-Tape sein. Gerne besprechen wir auch Ihre Fragen zu<br />
Verordnungen und <strong>der</strong> Heilmittelrichtlinie.
Seite 10<br />
HA05 Untersuchung <strong>der</strong> Lendenwirbelsäule und einfache<br />
Interventionen<br />
(Prof. Dr. Jean-Francois Chenot)<br />
In dem Kurs wird die Untersuchung <strong>der</strong> Lendenwirbelsäule und des<br />
Iliosakralgelenks geübt und praktische Übungen <strong>für</strong> nicht<br />
Manualtherapeuten <strong>für</strong> einfache manualtherapeutische<br />
Interventionen werden vermittelt. Der Kurs erfor<strong>der</strong>t die Bereitschaft<br />
sich gegenseitig zu untersuchen.<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 12<br />
HA06 Evaluation <strong>der</strong> HzV in Thüringen<br />
(Dr. Ulf Zitterbart, Dr. rer. pol. Antje Freytag)<br />
Mitte des Jahres 2013 werden erste Ergebnisse <strong>der</strong> Evaluation <strong>der</strong><br />
HzV in Thüringen vorliegen. Die AOK PLUS hat das <strong>Institut</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>Allgemeinmedizin</strong> in Kooperation mit dem Lehrstuhl <strong>für</strong><br />
Medizinmanagement <strong>der</strong> Universität Duisburg-Essen mit <strong>der</strong><br />
Durchführung <strong>der</strong> Evaluation beauftragt. Im Vorfeld dazu wollen wir<br />
zusammentragen und diskutieren, was wir bislang zum Thema<br />
wissen: Wie haben sich HzV-Verträge in Deutschland entwickelt?<br />
Was beinhalten sie? Was ist über ihre Wirkungen bekannt? Wie ist<br />
das HzV-Modell Thüringens einzuordnen? – Nutzen Sie den<br />
Workshop dazu, Ihre Meinung zur Hausarztzentrierten Versorgung<br />
zu äußern, zu verän<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> zu bilden!
HA07 „Let’s Talk About Sex“ - Sexualmedizin<br />
(Dipl.-Psych. Katja Brenk-Franz)<br />
Seite 11<br />
Im Fokus des Seminars steht die Bedeutung <strong>der</strong> Sexualanamnese<br />
unter <strong>der</strong> Berücksichtigung eigener Grenzen und Tabus. Nach<br />
einem Exkurs über kulturelle Verän<strong>der</strong>ungen des Sexuallebens in<br />
den letzten Jahrzehnten erhalten die Teilnehmer einen Überblick<br />
über die aktuelle Klassifikation sexueller Störungen, über<br />
Leitsymptome sexueller Erlebens- und Funktionsstörungen und die<br />
damit einhergehenden Probleme <strong>der</strong> Etikettierung. Im<br />
praxisbezogenen Teil kommen Simulationspatienten mit Sexualstörungen<br />
zum Einsatz.<br />
HA08 Marburger Herzscore<br />
(Dr. Armin Mainz)<br />
„Frau Doktor, ich hab´ so ein Ziehen in <strong>der</strong> Brust…“ Und nun?<br />
Mit dem „Marburger Herzscore“ aus <strong>der</strong> DEGAM-Leitlinie<br />
„Brustschmerz“ können Hausärzte bei einem häufigen<br />
Beratungsanlass eine Unter-, Über- und Fehlversorgung vermeiden.<br />
In diesem Workshop üben Sie, diesen Score effektiv im Praxisalltag<br />
anzuwenden.<br />
Der Dozent hat als hausärztlicher Pate diese DEGAM-Leitlinie<br />
kontinuierlich begleitet.<br />
Für das DMP KHK anerkannte Fortbildung.<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 20
Seite 12<br />
HA09 Paradigmenwechsel in <strong>der</strong> Diabetologie: mo<strong>der</strong>atere HbA1c-<br />
Ziele, individualisierte Diabetestherapie<br />
(Prof. Dr. Ulrich-Alfons Müller)<br />
Dieses Jahr haben die europäische Diabetesgesellschaft EASD und<br />
amerikanische Diabetesgesellschaft ADA ein gemeinsames<br />
Statement zu Therapiezielen und Therapie von Diabetespatienten<br />
veröffentlicht. Hier wird den individuellen Beson<strong>der</strong>heiten des<br />
einzelnen Patienten bei <strong>der</strong> Therapie und den Glukosezielen große<br />
Aufmerksamkeit gewidmet. Noch differenzierter wird die neue<br />
"Nationale Versorgungsleitlinie Therapie des Typ-2-Diabetes" sein,<br />
an <strong>der</strong> die DEGAM fe<strong>der</strong>führend beteiligt war.<br />
Die Leitlinie befindet sich aktuell in <strong>der</strong> Konsultationsphase. Die<br />
Eckpfeiler dieser Leitlinie unter beson<strong>der</strong>er Berücksichtigung <strong>der</strong><br />
Arbeit eines Hausarztes werden dargestellt und diskutiert.<br />
HA10 Polypharmazie bei älteren Patienten: Aktuelle Möglichkeiten<br />
zur Reduktion und Optimierung <strong>der</strong> Arzneimitteltherapie<br />
(Dr. Michael Freitag)<br />
Polypharmazie ist ein häufiges Problem bei <strong>der</strong> Versorgung von<br />
chronisch kranken Patienten in <strong>der</strong> Hausarztpraxis. Die Behandlung<br />
wird dadurch unübersichtlich und das Risiko <strong>für</strong> unerwünschte<br />
Arzneimittelwirkungen, Interaktionen und Krankenhausaufnahmen<br />
erhöht.<br />
Wie kann es gelingen, Medikationspläne zu optimieren und die<br />
Verordnung von Medikamenten ggf. sinnvoll zu reduzieren? Dieser<br />
Frage wollen wir in diesem Workshop mit Hilfe <strong>der</strong> aktuell<br />
verfügbaren Hilfsmittel wie PRISCUS-Liste, START/STOPP-<br />
Kriterien und Garfinkel-Algorithmus nachgehen und ein rationales<br />
Vorgehen gemeinsam erarbeiten.
HA11 Angststörungen in <strong>der</strong> Hausarztpraxis<br />
(Dipl.-Psych. Thomas Hiller)<br />
Seite 13<br />
Patienten mit Angststörungen sind oftmals subjektiv stark<br />
beeinträchtigt und verursachen hohe gesundheitsökonomische<br />
Kosten. Durch die frühzeitige hausärztliche Diagnostik und Therapie<br />
kann <strong>der</strong> Krankheitsverlauf dieser Patienten positiv beeinflusst<br />
werden. In diesem Workshop werden die hausärztliche Diagnostik<br />
und therapeutische Optionen bei Angststörungen erörtert.<br />
Weiterhin wird das Projekt „<strong>Jena</strong>-PARADIES" des <strong>Institut</strong>s <strong>für</strong><br />
<strong>Allgemeinmedizin</strong> vorgestellt. In diesem Projekt wird in<br />
Zusammenarbeit mit Hausärzten in Thüringen ein Behandlungskonzept<br />
<strong>für</strong> Patienten mit Agoraphobie entwickelt und die<br />
Wirksamkeit dieses Behandlungskonzeptes überprüft.<br />
HA12 Doctor’s Health - Ärzte als Patienten<br />
(Dr. Katja Stengler)<br />
Die Arbeitsbelastung von Ärzten ist bekanntlich sehr hoch. Über<br />
<strong>der</strong>en Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit<br />
gibt es umfangreiche Forschungsergebnisse.<br />
Wie aber gehen wir Ärzte in einem persönlichen Krankheitsfall vor?<br />
Behandeln wir uns vorwiegend selbst? Was passiert, wenn <strong>der</strong> Arzt<br />
zum Patienten wird? Wie behandeln wir an<strong>der</strong>e Ärzte, die als<br />
Patienten zu uns kommen - vorwiegend als Kollegen o<strong>der</strong> als<br />
Patienten? Was ist, wenn ein Familienmitglied erkrankt?<br />
Wir möchten am <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong> das Thema<br />
Ärztegesundheit in einem ersten Schritt aufarbeiten, darauf<br />
aufmerksam machen und nach Lösungen suchen.<br />
In einem interaktiven Workshop möchten wir mit Ihnen über dieses<br />
Thema und den dazu entwickelten Fragebogen diskutieren.
Seite 14<br />
Für Medizinische Fachangestellte<br />
MFA01 2-BLÖCKE-KURS – Notfall: Umsetzung <strong>der</strong> neuen<br />
Reanimationsrichtlinien inkl. Frühdefibrillation (AED-Schulung<br />
mit Abschlusszertifikat)<br />
(Stephan Franz)<br />
Bei <strong>der</strong> Herz-Lungen-Wie<strong>der</strong>belebung von Patienten mit Herzstillstand<br />
spielt das schnelle Handeln <strong>der</strong> Ersthelfer und <strong>der</strong> Medizinischen<br />
Fachangestellten eine entscheidende Rolle im Kampf<br />
gegen den Herztod. Frühzeitig eingeleitete Elektroschocks mittels<br />
eines Automatisierten Externen Defibrillators (AED) erhöhen die<br />
Überlebenschancen nach einem Herzstillstand um bis zu 50 %. Die<br />
Teilnehmer werden zunächst theoretisch mit den neuen Reanimationsrichtlinien<br />
vertraut gemacht. Es folgen eine Einführung in die<br />
Gerätetechnologie und in die Maßnahme <strong>der</strong> Defibrillation sowie<br />
praktische Übungen zum Einsatz eines AEDs.<br />
MFA02 Qualitätsmanagement in <strong>der</strong> Hausarztpraxis<br />
(Dipl.-Sozialwirtin Sara Willms)<br />
Qualitätsmanagement för<strong>der</strong>t unter an<strong>der</strong>em geregelte und<br />
funktionierende Arbeitsabläufe, reibungslose Kommunikation sowie<br />
zufriedene Patienten und Mitarbeiter.<br />
Inhalte des Seminars sind die Orientierung zur Umsetzung von QM<br />
in den Hausarztpraxen nach den gesetzlichen Anfor<strong>der</strong>ungen. Es<br />
werden Schritte erläutert, wie QM in <strong>der</strong> Hausarztpraxis praxisnah<br />
eingeführt und optimiert werden kann.<br />
Es werden die Instrumente QEP („Qualität und Entwicklung in<br />
Praxen“) und EPA („Europäisches Praxisassessment“) vorgestellt.<br />
Beide Instrumente sind evaluiert und können zur Zertifizierung<br />
führen.
MFA03 Kommunikation/Teambesprechungen<br />
(Dr. phil., Dipl.-Soz. Katja Götz)<br />
Seite 15<br />
Ein gutes Betriebsklima und ein funktionierendes Praxisteam sind<br />
im erheblichen Maße mit erfolgreicher Kommunikation verbunden<br />
und unerlässlich <strong>für</strong> das „Unternehmen Arztpraxis“. Neben <strong>der</strong><br />
eigenen Zufriedenheit und kommunikativer Kompetenz spielen<br />
Faktoren wie erfolgreich Konflikte managen, <strong>der</strong> richtige Umgang<br />
mit Beschwerden und schwierigen Patienten sowie klare<br />
Zuständigkeiten eine wichtige Rolle in einem Praxisteam. Ziel<br />
dieses Workshops ist es, gemeinsam mit Ihnen die Vorteile eines<br />
guten Betriebsklimas und die daraus entstehenden Konsequenzen<br />
<strong>für</strong> das tägliche Zusammenarbeiten hervorzuheben sowie<br />
Kommunikationsprozesse im Team zu stärken und relevante<br />
Hilfsstrategien <strong>für</strong> das gesamte Praxisteam zu erarbeiten.<br />
MFA04 LIA - Lebensqualität im Alter<br />
(Dr. Wolfgang Blank)<br />
Optimierte Betreuung immobiler Patienten im häuslichen Bereich<br />
durch den Hausarzt und sein Praxisteam.<br />
Welche Praxis wünscht sich nicht, ihren alten und gebrechlichen<br />
Patienten eine möglichst gute Lebensqualität im häuslichen Umfeld<br />
zu sichern? Das aufeinan<strong>der</strong> abgestimmte Zusammenspiel von<br />
ärztlichen und nichtärztlichen Therapeuten kann erstaunliche<br />
Erfolge erzielen.
Seite 16<br />
MFA 05 Hygienemanagement<br />
(Dr. Armin Mainz)<br />
Wie soll es denn nun sein: Nur sauber, schon desinfiziert o<strong>der</strong> doch<br />
steril?<br />
Es stimmt zwar; dass man bei den vielen Vorschriften und<br />
Empfehlungen zur Hygiene in Arztpraxen leicht die Orientierung<br />
verlieren kann. Doch um einen guten Hygieneplan in <strong>der</strong><br />
Hausarztpraxis umzusetzen, benötigen Sie im Grunde genommen<br />
nur zwei Dinge:<br />
Problemorientiertes Wissen und Motivation. Beides erhalten Sie in<br />
diesem Workshop von einem Hausarzt und Praxis-Visitor.<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 20<br />
MFA 06 Terminmanagement in <strong>der</strong> Hausarztpraxis<br />
(Dipl.-Pflegewirtin Mercedes Schelle (FH))<br />
Lange Wartezeiten verursachen unzufriedene Patienten und<br />
gestresstes Personal.<br />
Beides kann man vermeiden, indem man konsequent an seinem<br />
Terminsystem arbeitet.<br />
Ein gut organisierter Ablauf im Bestellsystem ist immer<br />
patientenorientiert und bringt Vorteile <strong>für</strong> alle Beteiligten im<br />
Versorgungsprozess.<br />
Im Seminar werden Grundlagen eines guten effizienten<br />
Terminsystems erörtert und praxisnahe Beispiele <strong>für</strong> <strong>der</strong>en<br />
Umsetzung gegeben.
● Referenten und Mo<strong>der</strong>atoren<br />
Seite 17<br />
Bergmann, Antje, Prof. Dr. med. Lehrstuhlinhaberin <strong>für</strong> den Bereich<br />
<strong>Allgemeinmedizin</strong>, Leiterin des Lehr- und<br />
Forschungsbereiches, Technische Universität<br />
Dresden<br />
Blank, Wolfgang, Dr. Facharzt <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong>, Landarzt im<br />
Bayerischen Wald und Lehrbeauftragter an <strong>der</strong><br />
TU München<br />
Brenk-Franz, Katja, Dipl.-Psych. wiss. Mitarbeiterin, Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>,<br />
<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />
Chenot, Jean-Francois, Prof. Dr.<br />
med.<br />
Leiter <strong>der</strong> Abteilung <strong>Allgemeinmedizin</strong> am<br />
<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Community Medicine <strong>der</strong> Ernst-<br />
Moritz-Arndt-Universität Greiswald<br />
Dördelmann, Julia, BSc. Bundesverband selbstständiger<br />
Physiotherapeuten -IFK e.V., Bochum<br />
Franz, Stephan Lehrrettungsassistent, Deutsches Rotes Kreuz,<br />
Kreisverband <strong>Jena</strong> Eisenberg Stadtroda e.V.<br />
Freitag, Michael, Dr. wiss. Mitarbeiter, Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>,<br />
<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />
Freytag, Antje, Dr. rer.pol. wiss. Mitarbeiter, Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>,<br />
<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />
Gensichen, Jochen, Prof. Dr. <strong>Institut</strong>sdirektor, Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>,<br />
<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />
Götz, Katja, Dr. phil., Dipl.-Soz. Wiss. Mitarbeiterin, Universitätsklinikum<br />
Heidelberg, Abteilung <strong>Allgemeinmedizin</strong> und<br />
Versorgungsforschung<br />
Hiller, Thomas, Dipl.-Psych. wiss. Mitarbeiter, Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>,<br />
<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />
Kwetkat, Anja, Dr. med. Klinikdirektorin Klinik <strong>für</strong> Geriatrie,<br />
Universitätsklinikum <strong>Jena</strong><br />
Mainz, Armin, Dr. med. Facharzt <strong>für</strong> Innere Medizin, Korbach
Seite 18<br />
Müller, Ulrich-Alfons, Prof. Dr. Oberarzt <strong>der</strong> Endokrinologie/Stoffwechselerkrankungen,<br />
Universitätsklinikum<br />
<strong>Jena</strong>, Innere Medizin III<br />
Schelle, Mercedes, Dipl.-<br />
Pflegewirtin (FH)<br />
wiss. Mitarbeiter, Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>,<br />
<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />
Schmidt, Konrad, Dr. wiss. Mitarbeiter, Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>,<br />
<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />
Schulz, Sven, Dr. wiss. Mitarbeiter, Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>,<br />
<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />
Stengler, Katja, Dr. wiss. Mitarbeiter, Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>,<br />
<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />
Willms, Sara, Dipl.-Sozialwirtin AQUA - <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> angewandte<br />
Qualitätsför<strong>der</strong>ung und Forschung im<br />
Gesundheitswesen GmbH<br />
Wutzler, Uwe, Dr. med. Chefarzt <strong>der</strong> Klinik <strong>für</strong> Psychotherapie und<br />
Psychosomatische Medizin, Asklepios<br />
Fachklinikum Stadtroda<br />
Zitterbart, Ulf, Dr. Facharzt <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong>, Kranichfeld<br />
Lehrarzt, Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>
● Unterstützer<br />
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● So finden Sie das Universitätsklinikum <strong>Jena</strong><br />
Verkehrsanbindungen nach <strong>Jena</strong><br />
Bei <strong>Jena</strong> kreuzen sich mit den Autobahnen A4 Dresden-Eisenach-<br />
Frankfurt/M. und A9 Berlin-München die großen Nord-Süd- und Ost-West-<br />
Magistraten sowohl auf <strong>der</strong> Straße als auch auf <strong>der</strong> Schiene.<br />
<strong>Jena</strong> selbst ist im Stadtgebiet zweimal an die A4 Dresden-Eisenach-<br />
Frankfurt/M. über die Anschlussstellen <strong>Jena</strong>-Lobeda und <strong>Jena</strong>-Göschwitz<br />
angeschlossen. Der Anschluss zur Autobahn Berlin-Nürnberg erfolgt über das<br />
nahe gelegene Hermsdorfer Kreuz.<br />
A9 Berlin - Nürnberg Abfahrt: Eisenberg - Weiterfahrt auf <strong>der</strong> B7 in Richtung<br />
<strong>Jena</strong>-Zentrum<br />
A4 Frankfurt - Dresden Abfahrt Göschwitz o<strong>der</strong> <strong>Jena</strong>-Lobeda - Weiterfahrt in<br />
Richtung Zentrum<br />
Zu erreichen mit öffentlichen Verkehrsmitteln:<br />
Straßenbahn Linie 3,5,31,35 Haltestelle "Am Klinikum"<br />
Parkplätze<br />
Am Klinikum Lobeda stehen Ihnen 920 Parkplätze zur Verfügung.
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● Impressum<br />
Herausgeber<br />
Universitätsklinikum <strong>Jena</strong><br />
<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />
Bachstr. 18<br />
07743 <strong>Jena</strong><br />
Tel.: 03641 9395800; Fax: 03641 9395802<br />
E-Mail: allgemeinmedizin@med.uni-jena.de<br />
www.allgemeinmedizin.uni-jena.de<br />
Redaktion<br />
Prof. Dr. Jochen Gensichen<br />
Nico Schnei<strong>der</strong><br />
Einzelne Än<strong>der</strong>ungen sind möglich. Diese können Sie unter folgendem Link<br />
einsehen: http://www.allgemeinmedizin.uni-jena.de
Anmeldeformular „<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong>“<br />
17.11.2012<br />
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Bitte nur eine Person pro Fax! Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen!<br />
Anmeldung auch online möglich unter www.allgemeinmedizin.uni-jena.de<br />
Nachname ________________________________________________________<br />
Vorname ________________________________________________________<br />
E-Mail ________________________________________________________<br />
Hiermit melde ich mich verbindlich <strong>für</strong> folgende Veranstaltung an (bitte beachten Sie<br />
die berufsspezifische Aufglie<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Anmeldung - Geben Sie die<br />
Veranstaltungsnummer an � Siehe Seite 6 / Seite 7):<br />
Ich bin:<br />
Hausarzt / Hausärztin, Arzt / Ärztin in Weiterbildung<br />
nichtärztliche(r) MitarbeiterIn in <strong>der</strong> Praxis<br />
Fortbildung 1<br />
(09:20 – 10:50)<br />
Fortbildung 2<br />
(11:10 – 12:40)<br />
Fortbildung 3<br />
(14:20 – 15:50)<br />
Priorität 1<br />
Wunsch<br />
Priorität 2*<br />
Alternative<br />
*Bitte <strong>für</strong> den Fall angeben, dass Ihre Wunschveranstaltung bereits ausgebucht ist.<br />
Ich bin:<br />
DEGAM-Mitglied<br />
Stempel und Unterschrift _____________________________________________<br />
Bitte senden Sie das Fax an: 03641 9 39 58 02<br />
allgemeinmedizin@med.uni-jena.de
www.allgemeinmedizin.uni-jena.de