30.10.2012 Aufrufe

Tag der Allgemeinmedizin - Institut für Allgemeinmedizin, Jena

Tag der Allgemeinmedizin - Institut für Allgemeinmedizin, Jena

Tag der Allgemeinmedizin - Institut für Allgemeinmedizin, Jena

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />

Wissensbrücke:<br />

Kollegen treffen Kollegen<br />

Samstag, 17. November 2012<br />

Universitätsklinikum <strong>Jena</strong> - Hörsaalbereich<br />

Erlanger Allee 101 - 07747 <strong>Jena</strong> - Lobeda - Ost<br />

Rezeption Klinikum Lobeda: 03641 9320850


Seite 2<br />

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,<br />

nach <strong>der</strong> gelungenen Premiere im letzten Jahr möchten wir Sie in<br />

diesem Jahr zum zweiten „Thüringer <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong>“ in<br />

<strong>Jena</strong> einladen.<br />

Die positive Resonanz ließ uns das Konzept <strong>der</strong> „Wissensbrücke“<br />

ausbauen und so gibt es diesmal drei Workshop-Blöcke. Erneut<br />

findet ein Festakt mit feierlicher Übergabe <strong>der</strong><br />

Akkreditierungsurkunden an Thüringer Lehrpraxen <strong>für</strong><br />

<strong>Allgemeinmedizin</strong> des Universitätsklinikums <strong>Jena</strong> statt.<br />

Wir freuen uns, wenn Sie mit uns die Gelegenheit nutzen und bei<br />

anregenden Fortbildungen sowie in den Pausen Kollegen aus<br />

Thüringen und darüber hinaus treffen … getreu dem Motto<br />

„Kollegen treffen Kollegen“.<br />

Unser abwechslungsreiches und hoffentlich ansprechendes<br />

Programm wartet auf Sie und wir freuen uns, mit Ihnen ins<br />

Gespräch zu kommen.<br />

Herzlich Willkommen,<br />

Ihr Vorbereitungsteam im <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong> <strong>Jena</strong><br />

Inhaltsverzeichnis<br />

● <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong>.............................................................................. 3<br />

● Hinweise zur Organisation ............................................................................. 4<br />

● Programm: Thüringer <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong>........................................... 6<br />

● Zusammenfassungen <strong>der</strong> Veranstaltungen ................................................... 8<br />

● Referenten und Mo<strong>der</strong>atoren ....................................................................... 17<br />

● Unterstützer .................................................................................................. 19<br />

● So finden Sie das Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>................................................ 20<br />

● Impressum.................................................................................................... 22<br />

● Anmeldeformular .......................................................................................... 23


● <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />

Seite 3<br />

Wir möchten gerne die positiven Erfahrungen aus dem letzten Jahr aufgreifen<br />

und genau wie in 16 an<strong>der</strong>en deutschen Städten auch 2012 einen „<strong>Tag</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Allgemeinmedizin</strong>“ in <strong>Jena</strong> mit seinen einzigartigen Möglichkeiten anbieten.<br />

Ganz unserem <strong>Institut</strong>sleitbild folgend versuchen wir mit <strong>der</strong> „Wissensbrücke“<br />

die „Brücke“ zwischen hausärztlicher Tätigkeit und Wissenschaft zu gestalten.<br />

„Kollegen treffen Kollegen“: Sie treffen Hausärzte als Vortragende, als<br />

Diskutanten o<strong>der</strong> als aktive Zuhörer. In 20 Veranstaltungen werden<br />

gemeinsam Themen bearbeitet, die mit Sicherheit relevant <strong>für</strong> unsere<br />

hausärztliche Arbeit sind. Wir verzichten auf die reine Frontalfortbildung, also<br />

das oftmals von Fachspezialisten lehrmeisterhaft vorgetragene Spezialwissen<br />

zugunsten von interaktiven Seminaren und praktischen Übungen. Deshalb ist<br />

die Teilnehmerzahl in den jeweiligen Veranstaltungen begrenzt und damit die<br />

Möglichkeit <strong>für</strong> Fragen und Gespräche gesichert.<br />

Laden Sie auch Kollegen aus Ihrem Bekanntenkreis ein und informieren Sie<br />

Ihr gesamtes Praxisteam, also Arzthelferinnen/Medizinische Fachangestellte<br />

und Weiterbildungsassistenten, denn wir haben auch Veranstaltungen <strong>für</strong> sie.<br />

Wir eröffnen den <strong>Tag</strong> mit einer gemeinsamen Begrüßung. Es folgen die<br />

Veranstaltungen in kleinen Arbeitsgruppen. Mittags gibt es eine feierliche<br />

Ehrung <strong>der</strong> akkreditierten Lehrpraxen <strong>der</strong> Friedrich-Schiller-Universität sowie<br />

einem Vortrag von unserer Kollegin Prof. Dr. Antje Bergmann, Direktorin des<br />

<strong>Institut</strong>s <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong> in Dresden. Für Ihr leibliches Wohl ist ebenfalls<br />

gesorgt, bevor es dann in die Nachmittagsworkshops geht.<br />

Wir betonen, dass <strong>der</strong> „Thüringer <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong>“ ohne finanzielle<br />

Unterstützung <strong>der</strong> pharmazeutischen Industrie auskommt. Diese Qualität hat<br />

eine kleine Teilnehmergebühr zum Preis.<br />

Wir freuen uns auf einen anregenden 2. Thüringer <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong>!


Seite 4<br />

● Hinweise zur Organisation<br />

Wer kann teilnehmen?<br />

Teilnehmen können alle hausärztlich Tätigen, <strong>der</strong>en Praxismitarbeiter und<br />

interessierte Kollegen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Das Eingangsdatum<br />

Ihrer verbindlichen Anmeldungen ist also wichtig.<br />

Anmeldung:<br />

Die schriftliche Anmeldung per Fax o<strong>der</strong> online bis spätestens zum<br />

7. November 2012 ist Grundlage <strong>für</strong> jeden Teilnehmer. Bitte pro Teilnehmer je<br />

ein Anmeldeformular senden, auf dem auch Ihre gewünschten<br />

Veranstaltungen anzumelden sind (Anmeldebogen anbei, o<strong>der</strong> online unter<br />

www.allgemeinmedizin.uni-jena.de). Geben Sie bitte auch jeweils eine<br />

Veranstaltung <strong>der</strong> zweiten Priorität an, <strong>für</strong> den Fall, dass die von Ihnen<br />

bevorzugte Veranstaltung ausgebucht ist. Sie erhalten nach Eingang <strong>der</strong><br />

Anmeldung voraussichtlich innerhalb von 10 <strong>Tag</strong>en eine Bestätigung, auf <strong>der</strong><br />

Ihre angemeldeten Veranstaltungen festgehalten sind. Wir hoffen, alle<br />

Wünsche ermöglichen zu können und bitten um Verständnis, wenn wir es<br />

nicht <strong>für</strong> alle Fälle zusichern können.<br />

Teilnahmegebühr:<br />

Frühbucher bis zum 01. Oktober 2012<br />

Ärzte: 50,- €<br />

MFA / AiW: 25,- €<br />

Normalpreis ab 01. Oktober bis 07. November 2012<br />

Ärzte: 60,- €<br />

MFA / AiW: 30,- €<br />

DEGAM-Mitglie<strong>der</strong> erhalten 10,- € Rabatt.<br />

Im Preis sind Frühstücks- und Mittagsimbiss inbegriffen. Bitte überweisen Sie<br />

den Betrag unter Angabe <strong>der</strong> Buchungsnummer und Ihrem Vor- und<br />

Nachnamen auf folgendes Konto:<br />

Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>, Hypovereinsbank <strong>Jena</strong> BLZ: 830 200 87, Kt.-Nr.<br />

357602904 Verwendungszweck: Kst. 829591, „Thüringer <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong>“,<br />

bitte Ihre Buchungsnummer mit angeben. Die Buchungsnummer<br />

(BNR) erhalten Sie mit <strong>der</strong> Anmeldebestätigung.


Seite 5<br />

Mit <strong>der</strong> Anmeldung verpflichten Sie sich, die Teilnahmegebühr spätestens<br />

10 <strong>Tag</strong>e nach <strong>der</strong> Anmeldebestätigung zu überweisen. Eine vollständige<br />

Erstattung <strong>der</strong> Gebühr wird bei schriftlichem Storno bis zum 12. Oktober 2012<br />

gewährt. Spätere Stornierungen bis zum 26. Oktober 2012 werden zu 50 %<br />

zurückerstattet. Danach kann <strong>für</strong> Stornierungen lei<strong>der</strong> keine Rückerstattung<br />

gewährt werden.<br />

Fortbildungspunkte:<br />

Für die Veranstaltung sind Fortbildungspunkte <strong>der</strong> Landesärztekammer<br />

Thüringen beantragt.<br />

<strong>Tag</strong>ungsort:<br />

Universitätsklinikum <strong>Jena</strong> (Hörsaalbereich)<br />

Erlanger Allee 101<br />

07747 <strong>Jena</strong> Lobeda-Ost � 03641 9320850<br />

Eine ausführliche Anfahrtsbeschreibung finden Sie auf unserer Homepage<br />

www.allgemeinmedizin.uni-jena.de. Sie können auf dem Klinikumsgelände<br />

parken.<br />

Möchten Sie über die Arbeit des <strong>Institut</strong>s regelmäßig informiert werden und<br />

den <strong>Institut</strong>s-Newsletter „jen@allgemeinmedizin“ erhalten? Sollten Sie<br />

diesbezüglich Fragen und Anregungen haben, wenden Sie sich bitte an uns:<br />

<strong>Tag</strong>ungsleitung: Dr. S. Schulz, M. Schelle und Prof. Dr. J. Gensichen<br />

Anmeldung, Organisation und Presse: A. Prässler<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong>, Universitätsklinikum <strong>Jena</strong><br />

Bachstr. 18, 07743 <strong>Jena</strong><br />

Tel.: 03641 9395800; Fax: 03641 9395802<br />

Mail: allgemeinmedizin@med.uni-jena.de<br />

Homepage: www.allgemeinmedizin.uni-jena.de


Seite 6<br />

● Programm: Thüringer <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />

Samstag, 17. November 2012<br />

08.00 - 09.00 Anreise und Anmeldung<br />

09.00 - 09.15 Eröffnung und Begrüßung<br />

Prof. Dr. J. Gensichen (Direktor: <strong>Jena</strong> <strong>Institut</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>Allgemeinmedizin</strong>)<br />

09.20 - 10.50 Fortbildung Block 1<br />

Veranstaltungsnummer<br />

10.50 - 11.10 Kaffeepause<br />

Veranstaltung<br />

HA 01 Evidenz in die Praxis<br />

HA 02 Geriatrie – Instant Aging<br />

HA 03 Patienten mit Depression in <strong>der</strong><br />

Hausarztpraxis<br />

HA 04 Physiotherapie<br />

MFA 01 Ganztageskurs - Notfall Umsetzung <strong>der</strong><br />

neuen Reanimationsrichtlinien inkl.<br />

Frühdefibrillation<br />

MFA 02 Qualitätsmanagement in <strong>der</strong> Hausarztpraxis<br />

MFA 03 Kommunikation/Teambesprechungen<br />

11.10 - 12.40 Fortbildung Block 2<br />

Veranstaltungsnummer<br />

Veranstaltung<br />

HA 05 Untersuchung <strong>der</strong> Lendenwirbelsäule und<br />

einfache Interventionen<br />

HA 06 Evaluation <strong>der</strong> HzV in Thüringen<br />

HA 07 „Let’s Talk About Sex“ - Sexualmedizin<br />

HA 08 Marburger Herzscore<br />

MFA 01 Ganztageskurs - Notfall Umsetzung <strong>der</strong><br />

neuen Reanimationsrichtlinien inkl.<br />

Frühdefibrillation<br />

MFA 04 LIA - Lebensqualität im Alter


12.40 - 13.20 Mittagspause<br />

13.20 - 14.15 Gastvortrag und Akkreditierung<br />

14.20 - 15.50 Fortbildung Block 3<br />

Veranstaltungsnummer<br />

Veranstaltung<br />

HA 09 Paradigmenwechsel in <strong>der</strong> Diabetologie:<br />

mo<strong>der</strong>atere HbA1c-Ziele, individualisierte<br />

Diabetestherapie<br />

Seite 7<br />

HA 10 Polypharmazie bei älteren Patienten: Aktuelle<br />

Möglichkeiten zur Reduktion und Optimierung<br />

<strong>der</strong> Arzneimitteltherapie<br />

HA 11 Angststörungen<br />

HA 12 Doctor’s Health – Ärzte als Patienten<br />

MFA 05 Hygienemanagement<br />

MFA 06 Terminmanagement in <strong>der</strong> Hausarztpraxis<br />

HA = Ärzte und AiW, MFA = Medizinische Fachangestellte<br />

<strong>Tag</strong>ungsort: UK-<strong>Jena</strong>, Hörsaalbereich, Erlanger Allee 101, 07747 <strong>Jena</strong> – Lobeda<br />

� 03641 9320850


Seite 8<br />

● Zusammenfassungen <strong>der</strong> Veranstaltungen<br />

Für Hausärzte<br />

HA01 Evidenz in die Praxis<br />

(Dr. Wolfgang Blank)<br />

Dass wissenschaftlich fundierte Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten<br />

in die tägliche Arbeit in <strong>der</strong> Praxis eingebunden<br />

werden sollen, ist unzweifelhaft. Wie sie dann im Patienten-Arzt-<br />

Kontakt konkret umgesetzt werden können, ist dagegen oft ein<br />

kaum zu lösendes Problem.<br />

Der Kurs vermittelt einfache Strategien, um diesen Spagat unter<br />

den Gegebenheiten <strong>der</strong> arbeitsintensiven hausärztlichen Tätigkeit<br />

zufriedenstellend zu schaffen.<br />

HA02 Geriatrie – Instant Aging<br />

(Dr. Anja Kwetkat)<br />

Altern ist mit physiologischen Verän<strong>der</strong>ungen in <strong>der</strong> Mobilität und<br />

<strong>der</strong> Wahrnehmung verbunden. Die bei hochaltrigen Patienten<br />

häufige Multimorbidität verstärkt diese Verän<strong>der</strong>ungen und führt<br />

häufig zu alltagsrelevanten funktionellen Einschränkungen. Obwohl<br />

uns die Erkrankungen und <strong>der</strong>en Folgen bekannt sind, fällt uns das<br />

Erfassen <strong>der</strong> funktionellen Defizite zum Teil schwer. Die<br />

Alterssimulation erlaubt den Teilnehmern im Sinne <strong>der</strong> Selbsterfahrung<br />

altersassoziierte Verän<strong>der</strong>ungen, z. B. <strong>der</strong> Wahrnehmung<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Mobilität, zu erleben und die Möglichkeiten von<br />

Kompensationsstrategien sowie die Reaktionen Außenstehen<strong>der</strong><br />

darauf "am eigenen Leib" zu erfahren. Somit ist Ihnen eine<br />

verbesserte Einschätzung <strong>der</strong> Therapiebedürftigkeit Ihrer Patienten<br />

möglich.


HA03 Patienten mit Depression in <strong>der</strong> Hausarztpraxis<br />

(Dr. med. Uwe Wutzler, Dr. Sven Schulz)<br />

Seite 9<br />

Die Mehrzahl <strong>der</strong> Patienten mit depressiver Erkrankung wird von<br />

Hausärzten betreut. Mit <strong>der</strong> 2009 veröffentlichten Nationalen<br />

Versorgungsleitlinie Depression liegen konkrete Diagnostik- und<br />

Therapieempfehlungen auch <strong>für</strong> die hausärztliche Praxis vor. Diese<br />

werden vorgestellt und diskutiert.<br />

Weiterhin werden folgende Fragen anhand konkreter Behandlungssituationen<br />

in <strong>der</strong> hausärztlichen Sprechstunde erörtert: Was sollte<br />

<strong>der</strong> praktische Arzt im Umgang mit depressiven Patienten<br />

beachten? Welche Interventionsmöglichkeiten und Zielsetzungen<br />

sind in <strong>der</strong> Psychosomatischen Grundversorgung gegeben? Wann<br />

sollten ambulant fachärztliche und/o<strong>der</strong> stationäre Behandlungsmöglichkeiten<br />

in die Wege geleitet werden? Der Workshop soll<br />

praxisnah und interaktiv gestaltet werden.<br />

HA04 Physiotherapie<br />

(Julia Dördelmann, BSc.)<br />

Dieser Workshop bietet einen kurzen Einblick in die Einsatzgebiete<br />

<strong>der</strong> Physiotherapie, wie Innere Medizin, Chirurgie, Pädiatrie,<br />

Onkologie, Psychiatrie und dem Sportbereich. Außerdem möchten<br />

wir gemeinsam mit Ihnen einen physiotherapeutischen Befund<br />

erheben. Anhand des Befundes werden das Erkennen funktioneller<br />

Zusammenhänge aus <strong>der</strong> Sicht des Physiotherapeuten und die<br />

Auswahl <strong>der</strong> Maßnahmen erläutert. Weitere Themen können<br />

ergänzende Maßnahmen, wie beispielsweise das Anwenden von<br />

Kinesio-Tape sein. Gerne besprechen wir auch Ihre Fragen zu<br />

Verordnungen und <strong>der</strong> Heilmittelrichtlinie.


Seite 10<br />

HA05 Untersuchung <strong>der</strong> Lendenwirbelsäule und einfache<br />

Interventionen<br />

(Prof. Dr. Jean-Francois Chenot)<br />

In dem Kurs wird die Untersuchung <strong>der</strong> Lendenwirbelsäule und des<br />

Iliosakralgelenks geübt und praktische Übungen <strong>für</strong> nicht<br />

Manualtherapeuten <strong>für</strong> einfache manualtherapeutische<br />

Interventionen werden vermittelt. Der Kurs erfor<strong>der</strong>t die Bereitschaft<br />

sich gegenseitig zu untersuchen.<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 12<br />

HA06 Evaluation <strong>der</strong> HzV in Thüringen<br />

(Dr. Ulf Zitterbart, Dr. rer. pol. Antje Freytag)<br />

Mitte des Jahres 2013 werden erste Ergebnisse <strong>der</strong> Evaluation <strong>der</strong><br />

HzV in Thüringen vorliegen. Die AOK PLUS hat das <strong>Institut</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>Allgemeinmedizin</strong> in Kooperation mit dem Lehrstuhl <strong>für</strong><br />

Medizinmanagement <strong>der</strong> Universität Duisburg-Essen mit <strong>der</strong><br />

Durchführung <strong>der</strong> Evaluation beauftragt. Im Vorfeld dazu wollen wir<br />

zusammentragen und diskutieren, was wir bislang zum Thema<br />

wissen: Wie haben sich HzV-Verträge in Deutschland entwickelt?<br />

Was beinhalten sie? Was ist über ihre Wirkungen bekannt? Wie ist<br />

das HzV-Modell Thüringens einzuordnen? – Nutzen Sie den<br />

Workshop dazu, Ihre Meinung zur Hausarztzentrierten Versorgung<br />

zu äußern, zu verän<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> zu bilden!


HA07 „Let’s Talk About Sex“ - Sexualmedizin<br />

(Dipl.-Psych. Katja Brenk-Franz)<br />

Seite 11<br />

Im Fokus des Seminars steht die Bedeutung <strong>der</strong> Sexualanamnese<br />

unter <strong>der</strong> Berücksichtigung eigener Grenzen und Tabus. Nach<br />

einem Exkurs über kulturelle Verän<strong>der</strong>ungen des Sexuallebens in<br />

den letzten Jahrzehnten erhalten die Teilnehmer einen Überblick<br />

über die aktuelle Klassifikation sexueller Störungen, über<br />

Leitsymptome sexueller Erlebens- und Funktionsstörungen und die<br />

damit einhergehenden Probleme <strong>der</strong> Etikettierung. Im<br />

praxisbezogenen Teil kommen Simulationspatienten mit Sexualstörungen<br />

zum Einsatz.<br />

HA08 Marburger Herzscore<br />

(Dr. Armin Mainz)<br />

„Frau Doktor, ich hab´ so ein Ziehen in <strong>der</strong> Brust…“ Und nun?<br />

Mit dem „Marburger Herzscore“ aus <strong>der</strong> DEGAM-Leitlinie<br />

„Brustschmerz“ können Hausärzte bei einem häufigen<br />

Beratungsanlass eine Unter-, Über- und Fehlversorgung vermeiden.<br />

In diesem Workshop üben Sie, diesen Score effektiv im Praxisalltag<br />

anzuwenden.<br />

Der Dozent hat als hausärztlicher Pate diese DEGAM-Leitlinie<br />

kontinuierlich begleitet.<br />

Für das DMP KHK anerkannte Fortbildung.<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20


Seite 12<br />

HA09 Paradigmenwechsel in <strong>der</strong> Diabetologie: mo<strong>der</strong>atere HbA1c-<br />

Ziele, individualisierte Diabetestherapie<br />

(Prof. Dr. Ulrich-Alfons Müller)<br />

Dieses Jahr haben die europäische Diabetesgesellschaft EASD und<br />

amerikanische Diabetesgesellschaft ADA ein gemeinsames<br />

Statement zu Therapiezielen und Therapie von Diabetespatienten<br />

veröffentlicht. Hier wird den individuellen Beson<strong>der</strong>heiten des<br />

einzelnen Patienten bei <strong>der</strong> Therapie und den Glukosezielen große<br />

Aufmerksamkeit gewidmet. Noch differenzierter wird die neue<br />

"Nationale Versorgungsleitlinie Therapie des Typ-2-Diabetes" sein,<br />

an <strong>der</strong> die DEGAM fe<strong>der</strong>führend beteiligt war.<br />

Die Leitlinie befindet sich aktuell in <strong>der</strong> Konsultationsphase. Die<br />

Eckpfeiler dieser Leitlinie unter beson<strong>der</strong>er Berücksichtigung <strong>der</strong><br />

Arbeit eines Hausarztes werden dargestellt und diskutiert.<br />

HA10 Polypharmazie bei älteren Patienten: Aktuelle Möglichkeiten<br />

zur Reduktion und Optimierung <strong>der</strong> Arzneimitteltherapie<br />

(Dr. Michael Freitag)<br />

Polypharmazie ist ein häufiges Problem bei <strong>der</strong> Versorgung von<br />

chronisch kranken Patienten in <strong>der</strong> Hausarztpraxis. Die Behandlung<br />

wird dadurch unübersichtlich und das Risiko <strong>für</strong> unerwünschte<br />

Arzneimittelwirkungen, Interaktionen und Krankenhausaufnahmen<br />

erhöht.<br />

Wie kann es gelingen, Medikationspläne zu optimieren und die<br />

Verordnung von Medikamenten ggf. sinnvoll zu reduzieren? Dieser<br />

Frage wollen wir in diesem Workshop mit Hilfe <strong>der</strong> aktuell<br />

verfügbaren Hilfsmittel wie PRISCUS-Liste, START/STOPP-<br />

Kriterien und Garfinkel-Algorithmus nachgehen und ein rationales<br />

Vorgehen gemeinsam erarbeiten.


HA11 Angststörungen in <strong>der</strong> Hausarztpraxis<br />

(Dipl.-Psych. Thomas Hiller)<br />

Seite 13<br />

Patienten mit Angststörungen sind oftmals subjektiv stark<br />

beeinträchtigt und verursachen hohe gesundheitsökonomische<br />

Kosten. Durch die frühzeitige hausärztliche Diagnostik und Therapie<br />

kann <strong>der</strong> Krankheitsverlauf dieser Patienten positiv beeinflusst<br />

werden. In diesem Workshop werden die hausärztliche Diagnostik<br />

und therapeutische Optionen bei Angststörungen erörtert.<br />

Weiterhin wird das Projekt „<strong>Jena</strong>-PARADIES" des <strong>Institut</strong>s <strong>für</strong><br />

<strong>Allgemeinmedizin</strong> vorgestellt. In diesem Projekt wird in<br />

Zusammenarbeit mit Hausärzten in Thüringen ein Behandlungskonzept<br />

<strong>für</strong> Patienten mit Agoraphobie entwickelt und die<br />

Wirksamkeit dieses Behandlungskonzeptes überprüft.<br />

HA12 Doctor’s Health - Ärzte als Patienten<br />

(Dr. Katja Stengler)<br />

Die Arbeitsbelastung von Ärzten ist bekanntlich sehr hoch. Über<br />

<strong>der</strong>en Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit<br />

gibt es umfangreiche Forschungsergebnisse.<br />

Wie aber gehen wir Ärzte in einem persönlichen Krankheitsfall vor?<br />

Behandeln wir uns vorwiegend selbst? Was passiert, wenn <strong>der</strong> Arzt<br />

zum Patienten wird? Wie behandeln wir an<strong>der</strong>e Ärzte, die als<br />

Patienten zu uns kommen - vorwiegend als Kollegen o<strong>der</strong> als<br />

Patienten? Was ist, wenn ein Familienmitglied erkrankt?<br />

Wir möchten am <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong> das Thema<br />

Ärztegesundheit in einem ersten Schritt aufarbeiten, darauf<br />

aufmerksam machen und nach Lösungen suchen.<br />

In einem interaktiven Workshop möchten wir mit Ihnen über dieses<br />

Thema und den dazu entwickelten Fragebogen diskutieren.


Seite 14<br />

Für Medizinische Fachangestellte<br />

MFA01 2-BLÖCKE-KURS – Notfall: Umsetzung <strong>der</strong> neuen<br />

Reanimationsrichtlinien inkl. Frühdefibrillation (AED-Schulung<br />

mit Abschlusszertifikat)<br />

(Stephan Franz)<br />

Bei <strong>der</strong> Herz-Lungen-Wie<strong>der</strong>belebung von Patienten mit Herzstillstand<br />

spielt das schnelle Handeln <strong>der</strong> Ersthelfer und <strong>der</strong> Medizinischen<br />

Fachangestellten eine entscheidende Rolle im Kampf<br />

gegen den Herztod. Frühzeitig eingeleitete Elektroschocks mittels<br />

eines Automatisierten Externen Defibrillators (AED) erhöhen die<br />

Überlebenschancen nach einem Herzstillstand um bis zu 50 %. Die<br />

Teilnehmer werden zunächst theoretisch mit den neuen Reanimationsrichtlinien<br />

vertraut gemacht. Es folgen eine Einführung in die<br />

Gerätetechnologie und in die Maßnahme <strong>der</strong> Defibrillation sowie<br />

praktische Übungen zum Einsatz eines AEDs.<br />

MFA02 Qualitätsmanagement in <strong>der</strong> Hausarztpraxis<br />

(Dipl.-Sozialwirtin Sara Willms)<br />

Qualitätsmanagement för<strong>der</strong>t unter an<strong>der</strong>em geregelte und<br />

funktionierende Arbeitsabläufe, reibungslose Kommunikation sowie<br />

zufriedene Patienten und Mitarbeiter.<br />

Inhalte des Seminars sind die Orientierung zur Umsetzung von QM<br />

in den Hausarztpraxen nach den gesetzlichen Anfor<strong>der</strong>ungen. Es<br />

werden Schritte erläutert, wie QM in <strong>der</strong> Hausarztpraxis praxisnah<br />

eingeführt und optimiert werden kann.<br />

Es werden die Instrumente QEP („Qualität und Entwicklung in<br />

Praxen“) und EPA („Europäisches Praxisassessment“) vorgestellt.<br />

Beide Instrumente sind evaluiert und können zur Zertifizierung<br />

führen.


MFA03 Kommunikation/Teambesprechungen<br />

(Dr. phil., Dipl.-Soz. Katja Götz)<br />

Seite 15<br />

Ein gutes Betriebsklima und ein funktionierendes Praxisteam sind<br />

im erheblichen Maße mit erfolgreicher Kommunikation verbunden<br />

und unerlässlich <strong>für</strong> das „Unternehmen Arztpraxis“. Neben <strong>der</strong><br />

eigenen Zufriedenheit und kommunikativer Kompetenz spielen<br />

Faktoren wie erfolgreich Konflikte managen, <strong>der</strong> richtige Umgang<br />

mit Beschwerden und schwierigen Patienten sowie klare<br />

Zuständigkeiten eine wichtige Rolle in einem Praxisteam. Ziel<br />

dieses Workshops ist es, gemeinsam mit Ihnen die Vorteile eines<br />

guten Betriebsklimas und die daraus entstehenden Konsequenzen<br />

<strong>für</strong> das tägliche Zusammenarbeiten hervorzuheben sowie<br />

Kommunikationsprozesse im Team zu stärken und relevante<br />

Hilfsstrategien <strong>für</strong> das gesamte Praxisteam zu erarbeiten.<br />

MFA04 LIA - Lebensqualität im Alter<br />

(Dr. Wolfgang Blank)<br />

Optimierte Betreuung immobiler Patienten im häuslichen Bereich<br />

durch den Hausarzt und sein Praxisteam.<br />

Welche Praxis wünscht sich nicht, ihren alten und gebrechlichen<br />

Patienten eine möglichst gute Lebensqualität im häuslichen Umfeld<br />

zu sichern? Das aufeinan<strong>der</strong> abgestimmte Zusammenspiel von<br />

ärztlichen und nichtärztlichen Therapeuten kann erstaunliche<br />

Erfolge erzielen.


Seite 16<br />

MFA 05 Hygienemanagement<br />

(Dr. Armin Mainz)<br />

Wie soll es denn nun sein: Nur sauber, schon desinfiziert o<strong>der</strong> doch<br />

steril?<br />

Es stimmt zwar; dass man bei den vielen Vorschriften und<br />

Empfehlungen zur Hygiene in Arztpraxen leicht die Orientierung<br />

verlieren kann. Doch um einen guten Hygieneplan in <strong>der</strong><br />

Hausarztpraxis umzusetzen, benötigen Sie im Grunde genommen<br />

nur zwei Dinge:<br />

Problemorientiertes Wissen und Motivation. Beides erhalten Sie in<br />

diesem Workshop von einem Hausarzt und Praxis-Visitor.<br />

Maximale Teilnehmerzahl: 20<br />

MFA 06 Terminmanagement in <strong>der</strong> Hausarztpraxis<br />

(Dipl.-Pflegewirtin Mercedes Schelle (FH))<br />

Lange Wartezeiten verursachen unzufriedene Patienten und<br />

gestresstes Personal.<br />

Beides kann man vermeiden, indem man konsequent an seinem<br />

Terminsystem arbeitet.<br />

Ein gut organisierter Ablauf im Bestellsystem ist immer<br />

patientenorientiert und bringt Vorteile <strong>für</strong> alle Beteiligten im<br />

Versorgungsprozess.<br />

Im Seminar werden Grundlagen eines guten effizienten<br />

Terminsystems erörtert und praxisnahe Beispiele <strong>für</strong> <strong>der</strong>en<br />

Umsetzung gegeben.


● Referenten und Mo<strong>der</strong>atoren<br />

Seite 17<br />

Bergmann, Antje, Prof. Dr. med. Lehrstuhlinhaberin <strong>für</strong> den Bereich<br />

<strong>Allgemeinmedizin</strong>, Leiterin des Lehr- und<br />

Forschungsbereiches, Technische Universität<br />

Dresden<br />

Blank, Wolfgang, Dr. Facharzt <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong>, Landarzt im<br />

Bayerischen Wald und Lehrbeauftragter an <strong>der</strong><br />

TU München<br />

Brenk-Franz, Katja, Dipl.-Psych. wiss. Mitarbeiterin, Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>,<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />

Chenot, Jean-Francois, Prof. Dr.<br />

med.<br />

Leiter <strong>der</strong> Abteilung <strong>Allgemeinmedizin</strong> am<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Community Medicine <strong>der</strong> Ernst-<br />

Moritz-Arndt-Universität Greiswald<br />

Dördelmann, Julia, BSc. Bundesverband selbstständiger<br />

Physiotherapeuten -IFK e.V., Bochum<br />

Franz, Stephan Lehrrettungsassistent, Deutsches Rotes Kreuz,<br />

Kreisverband <strong>Jena</strong> Eisenberg Stadtroda e.V.<br />

Freitag, Michael, Dr. wiss. Mitarbeiter, Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>,<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />

Freytag, Antje, Dr. rer.pol. wiss. Mitarbeiter, Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>,<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />

Gensichen, Jochen, Prof. Dr. <strong>Institut</strong>sdirektor, Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>,<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />

Götz, Katja, Dr. phil., Dipl.-Soz. Wiss. Mitarbeiterin, Universitätsklinikum<br />

Heidelberg, Abteilung <strong>Allgemeinmedizin</strong> und<br />

Versorgungsforschung<br />

Hiller, Thomas, Dipl.-Psych. wiss. Mitarbeiter, Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>,<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />

Kwetkat, Anja, Dr. med. Klinikdirektorin Klinik <strong>für</strong> Geriatrie,<br />

Universitätsklinikum <strong>Jena</strong><br />

Mainz, Armin, Dr. med. Facharzt <strong>für</strong> Innere Medizin, Korbach


Seite 18<br />

Müller, Ulrich-Alfons, Prof. Dr. Oberarzt <strong>der</strong> Endokrinologie/Stoffwechselerkrankungen,<br />

Universitätsklinikum<br />

<strong>Jena</strong>, Innere Medizin III<br />

Schelle, Mercedes, Dipl.-<br />

Pflegewirtin (FH)<br />

wiss. Mitarbeiter, Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>,<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />

Schmidt, Konrad, Dr. wiss. Mitarbeiter, Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>,<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />

Schulz, Sven, Dr. wiss. Mitarbeiter, Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>,<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />

Stengler, Katja, Dr. wiss. Mitarbeiter, Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>,<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />

Willms, Sara, Dipl.-Sozialwirtin AQUA - <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> angewandte<br />

Qualitätsför<strong>der</strong>ung und Forschung im<br />

Gesundheitswesen GmbH<br />

Wutzler, Uwe, Dr. med. Chefarzt <strong>der</strong> Klinik <strong>für</strong> Psychotherapie und<br />

Psychosomatische Medizin, Asklepios<br />

Fachklinikum Stadtroda<br />

Zitterbart, Ulf, Dr. Facharzt <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong>, Kranichfeld<br />

Lehrarzt, Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>


● Unterstützer<br />

Seite 19


Seite 20<br />

● So finden Sie das Universitätsklinikum <strong>Jena</strong><br />

Verkehrsanbindungen nach <strong>Jena</strong><br />

Bei <strong>Jena</strong> kreuzen sich mit den Autobahnen A4 Dresden-Eisenach-<br />

Frankfurt/M. und A9 Berlin-München die großen Nord-Süd- und Ost-West-<br />

Magistraten sowohl auf <strong>der</strong> Straße als auch auf <strong>der</strong> Schiene.<br />

<strong>Jena</strong> selbst ist im Stadtgebiet zweimal an die A4 Dresden-Eisenach-<br />

Frankfurt/M. über die Anschlussstellen <strong>Jena</strong>-Lobeda und <strong>Jena</strong>-Göschwitz<br />

angeschlossen. Der Anschluss zur Autobahn Berlin-Nürnberg erfolgt über das<br />

nahe gelegene Hermsdorfer Kreuz.<br />

A9 Berlin - Nürnberg Abfahrt: Eisenberg - Weiterfahrt auf <strong>der</strong> B7 in Richtung<br />

<strong>Jena</strong>-Zentrum<br />

A4 Frankfurt - Dresden Abfahrt Göschwitz o<strong>der</strong> <strong>Jena</strong>-Lobeda - Weiterfahrt in<br />

Richtung Zentrum<br />

Zu erreichen mit öffentlichen Verkehrsmitteln:<br />

Straßenbahn Linie 3,5,31,35 Haltestelle "Am Klinikum"<br />

Parkplätze<br />

Am Klinikum Lobeda stehen Ihnen 920 Parkplätze zur Verfügung.


Seite 21


Seite 22<br />

● Impressum<br />

Herausgeber<br />

Universitätsklinikum <strong>Jena</strong><br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />

Bachstr. 18<br />

07743 <strong>Jena</strong><br />

Tel.: 03641 9395800; Fax: 03641 9395802<br />

E-Mail: allgemeinmedizin@med.uni-jena.de<br />

www.allgemeinmedizin.uni-jena.de<br />

Redaktion<br />

Prof. Dr. Jochen Gensichen<br />

Nico Schnei<strong>der</strong><br />

Einzelne Än<strong>der</strong>ungen sind möglich. Diese können Sie unter folgendem Link<br />

einsehen: http://www.allgemeinmedizin.uni-jena.de


Anmeldeformular „<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong>“<br />

17.11.2012<br />

Seite 23<br />

Bitte nur eine Person pro Fax! Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen!<br />

Anmeldung auch online möglich unter www.allgemeinmedizin.uni-jena.de<br />

Nachname ________________________________________________________<br />

Vorname ________________________________________________________<br />

E-Mail ________________________________________________________<br />

Hiermit melde ich mich verbindlich <strong>für</strong> folgende Veranstaltung an (bitte beachten Sie<br />

die berufsspezifische Aufglie<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Anmeldung - Geben Sie die<br />

Veranstaltungsnummer an � Siehe Seite 6 / Seite 7):<br />

Ich bin:<br />

Hausarzt / Hausärztin, Arzt / Ärztin in Weiterbildung<br />

nichtärztliche(r) MitarbeiterIn in <strong>der</strong> Praxis<br />

Fortbildung 1<br />

(09:20 – 10:50)<br />

Fortbildung 2<br />

(11:10 – 12:40)<br />

Fortbildung 3<br />

(14:20 – 15:50)<br />

Priorität 1<br />

Wunsch<br />

Priorität 2*<br />

Alternative<br />

*Bitte <strong>für</strong> den Fall angeben, dass Ihre Wunschveranstaltung bereits ausgebucht ist.<br />

Ich bin:<br />

DEGAM-Mitglied<br />

Stempel und Unterschrift _____________________________________________<br />

Bitte senden Sie das Fax an: 03641 9 39 58 02<br />

allgemeinmedizin@med.uni-jena.de


www.allgemeinmedizin.uni-jena.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!