P13502 Projektbeschreibung Klosterwege 3 - Kulturland Rheingau
P13502 Projektbeschreibung Klosterwege 3 - Kulturland Rheingau
P13502 Projektbeschreibung Klosterwege 3 - Kulturland Rheingau
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„Grenzweg“ Kloster Eberbach – der Feldweg zeichnet diese Grenze des äußeren Klosterbezirks nach<br />
und ist von alten Grenzsteinen gesäumt. Stattliche Gehölze markieren darüber hinaus den Wegverlauf.<br />
1<br />
1. Das Gesamtprojekt <strong>Klosterwege</strong><br />
Das Gesamtprojekt "<strong>Klosterwege</strong>" basiert auf historischen Wegeführungen und Linien,<br />
die größtenteils in der Landschaft noch vorhanden sind, jedoch vielfach im Bewusstsein<br />
der Bevölkerung, der Planer und Eigentümer nicht mehr existieren. Sie entstanden rund<br />
um das Kloster Eberbach durch dessen wirtschaftliche Aktivitäten in der Landschaft und<br />
seine über Jahrhunderte andauernden Formen der Landnutzung.<br />
Die alten Wegeverbindungen „Erbacher Kühhohl“ und “Eltviller Closterweg“ sind in<br />
historischen Plänen dokumentiert; der „Klosterrundweg“ basiert auf der überlieferten<br />
Grenze des Klosterbezirks 1 . Weitere historische Wege können noch angeschlossen<br />
werden. Auf dieser Grundlage sollen sowohl die alten Wegeverbindungen als auch die<br />
umgebende Landschaft erhalten und, soweit möglich, aufgewertet, erlebbar und bewusst<br />
gemacht werden.<br />
1 Das Projekt basiert auf Erhebungen im Zuge der Inventarisierung zur Denkmaltopographie <strong>Rheingau</strong>. Siehe<br />
dazu: Dagmar Söder, Kloster Eberbach und seine Spuren in der Landschaft, in: Denkmalpflege und<br />
Kulturgeschichte 3/2007.
Hinzu kommt die Einbindung der <strong>Klosterwege</strong> in das "Wegekonzept <strong>Rheingau</strong>",<br />
welches der Zweckverband <strong>Rheingau</strong> gegenwärtig erarbeiten lässt. In diesem<br />
Zusammenhang ist insbesondere zu erwähnen die Bedeutung der <strong>Klosterwege</strong> als<br />
"Zuwege" zum übergeordneten Prämium-Wanderweg "Rheinsteig".<br />
2. Das Teil-Projekt „Klosterrundweg“<br />
Begründung<br />
Kloster Eberbach ist neben Maulbronn (Weltkulturerbe der UNESCO) das am besten<br />
und vollständigsten erhaltene deutsche Zisterzienserkloster. Von Kloster Maulbronn<br />
unterscheidet es sich dadurch, dass es von Bernhard von Clairvaux persönlich<br />
gegründet wurde und aus der Frühzeit der Ordensgeschichte der Zisterzienser stammt;<br />
eine so vollständige Vorstellung von der Zisterzienserbaukunst der Frühzeit erhält man<br />
weltweit nur hier. Neben der frühen Entstehungszeit und der Vollständigkeit der<br />
Gesamtanlage ist es die herausgehobene künstlerische Qualität der einzelnen Bauten<br />
und ihr nahezu unberührter Originalzustand, der die Architektur von Eberbach aus der<br />
abendländischen Klosterbaukunst hervorstechen lässt.<br />
2<br />
Nicht nur das Kloster innerhalb seiner Mauern, auch seine Einbindung in die umgebende<br />
Landschaft hat sich hier authentisch erhalten. An den Spuren in der Landschaft lässt<br />
sich die Lebens- und Wirtschaftsform der Zisterzienser ablesen. Neben der für<br />
Zisterzienserklöster vorgeschriebenen, abgeschiedenen Lage im bewaldeten Bachtal ist<br />
auch der zum Lebensunterhalt der Klosterinsassen nötige Klosterbezirk mit seinen<br />
unterschiedlichen landwirtschaftlich genutzten Flächen, Wegen und Wasserführungen<br />
noch erkennbar.<br />
Seine Entstehungsgeschichte ist in Einzelheiten überliefert; demnach kam dieses<br />
Gelände durch Schenkungen 1173 an das Kloster, kurz darauf wurde der neue Weg<br />
angelegt, der die nordöstliche Grenze bildet, der Hof nördlich des Klosters (heute Hof<br />
Geisgarten) errichtet sowie 1174 eine zusätzliche Wasserleitung angelegt. Der<br />
Klosterbezirk ist heute noch weitgehend in der Form vorhanden, wie er im Plan von
1753 (siehe Abb.) verzeichnet ist. Hier sind Wald- und Ackerflächen, Wege und<br />
Wasserläufe sowie einzelne Grenzsteine eingetragen, die sich bis auf wenige<br />
Ausnahmen im Gelände wieder finden lassen.<br />
Bislang ist aber der Nachvollzug des historischen Klosterbezirks nur Fachleuten möglich.<br />
Die Realisierung des Teilprojektes soll dazu verhelfen, dem (touristischen) Besucher des<br />
Klosters die <strong>Kulturland</strong>schaftsgeschichte vor Ort nahe zu bringen. Die noch<br />
vorhandenen historischen Relikte müssen dabei herausgestellt und "erlebbar"<br />
miteinander verbunden werden. Der Klosterrundweg ist als "Gesamterlebnis der<br />
hist. <strong>Kulturland</strong>schaft von Kloster Eberbach" konzipiert.<br />
3
Trauttner-Karte von 1753 mit der Darstellung des Eberbacher Klosterbezirks<br />
4
Zielsetzung des Teilprojektes<br />
• (Teil) Wiederherstellung/Begehbarmachen des hist. "Grenzweges"<br />
(Begrenzung der hist. Klosterlandschaft)<br />
• Herausheben bzw. Sichtbarmachen der historischen Spuren und<br />
Zeugnisse im Gelände (hist. Grenzsteine, hist. Stauwehr, alte<br />
Steinbrücke)<br />
• Verständliche Information über die hist. Klosterlandschaft an<br />
ausgewählten Standorten mittels Tafeln u.a.<br />
5<br />
Kloster Eberbach und seine <strong>Kulturland</strong>schaft -<br />
auf Entdeckungsreise in einer Klosterlandschaft.
Eigentumsverhältnisse, Partner u.a.<br />
Die im Folgenden dargestellten Maßnahmen sind mit dem Hessischen<br />
Landesbetrieb Forsten, der Stadt Eltville sowie der Unteren Naturschutzbehörde<br />
abgestimmt. Für die Durchführung einzelnen Maßnahmen existieren von Seiten der<br />
betroffenen Grundstückseigentümer keine Genehmigungsvorbehalte (s. beil.<br />
Erklärungen).<br />
Die Planungen wurden ferner mit dem Naturpark Rhein-Taunus abgestimmt.<br />
Die Eigentumsverhältnisse stellen sich wie folgt dar:<br />
Wegeabschnitte (jeweils links und rechts des Weges)<br />
a Forstverwaltung (Landesbetrieb …), Domänenverwaltung (HLG) - z.T.<br />
Wegebestand<br />
b Domänenverwaltung, Stadt Eltville – vorhandener Wegebestand<br />
c Domänenverwaltung, Stadt Eltville<br />
d Domänenverwaltung, Forstverwaltung – vorhandener Wegebestand<br />
e Forstverwaltung, Stadt Eltville - z.T. vorhandener Wegebestand<br />
f Forstverwaltung, Domänenverwaltung – vorhandener Wegebestand<br />
g Stiftung Kloster Eberbach<br />
h Domänenverwaltung – z.T. vorhandener Wegebestand<br />
Anmerkung: Die btr. Fluren bzw. die Flurstücke ergeben sich aus den beiliegenden<br />
Karten. Die Eigner der Grundstücke haben als Grundlage für Ihre<br />
"Unbedenklichkeitserklärung" detaillierte Datenlisten erhalten.<br />
Das Gesamtkonzept "<strong>Klosterwege</strong>" wurde in enger Zusammenarbeit mit dem<br />
Landesamt für Denkmalpflege erstellt. Dieses übernimmt auch die wissenschaftliche<br />
Betreuung des Teilprojektes.<br />
6<br />
Das Gesamtprojekt/Teilprojekt folgt dem Vorschlag der "Machbarkeitsstudie Extratouren<br />
zum Rheinsteig" des Zweckverbandes <strong>Rheingau</strong>.
Maßnahmenkonzept und Umsetzungsvorschläge des Teilprojektes (abschnittsweise)<br />
7
Bestandskarte mit vorgeschlagenem Verlauf des Klosterrundweges inklusive der<br />
potenziellen Standorte für die <strong>Kulturland</strong>schaftsstationen mit Informationstafeln<br />
8
Startpunkt: Parkplatz an der nordöstlichen (rechten) Talseite.<br />
Abschnitt a: Steiler Anstieg auf den Fußpfad durch das Klosterwäldchen (Wäldlein). Der<br />
vorhandene unbefestigte, teils zerstörte Fußpfad orientiert sich am alten Waldrand des<br />
Klosterwäldchens zur offenen Fläche des Schuhbergs. Der Weg ist gekennzeichnet<br />
durch einen "natürlichen", unbegradigten Verlauf innerhalb des Waldes. Der durch alte<br />
Bäume (Eichen) markierte Waldrand wurde durch jüngsten Einschlag in seiner Wirkung<br />
beeinträchtigt. Reste eines früher hier etablierten Waldlehrpfades (Schilder) sind noch<br />
vorhanden, aber nicht mehr verwendbar. Parallel verläuft läuft in geringer Entfernung ein<br />
wahrscheinlich künstlich angelegter Graben im Gelände.<br />
Maßnahmen:<br />
- Wiederherstellen des Weges zur guten fußläufigen Nutzung<br />
- Räumung von Totholz an und auf dem Weg<br />
- Entfernung veralteter Waldlehrpfadschilder (soweit noch vorhanden)<br />
- 1. Infopunkt (Tafel): Der hist. Klosterbezirk<br />
Abschnitt b: ab Wegekreuzung mit dem "Grenzweg". Dieser führt von Südosten<br />
(Kiedrich, L 3320) als unbegangener Hohlweg bis zu einem neueren Fahrweg. Von hier<br />
aus verläuft parallel unterhalb des Fahrwegs der alte Grenzweg als gut begehbarer Weg<br />
am Waldrand innerhalb des Waldes, parallel zum Schuberg in nordwestlicher Richtung<br />
bis zu einer Waldkante (das so genante Küchenwäldlein) und eine Hütte des<br />
Naturparks.<br />
9<br />
Historische Zeugnisse: zwei Grenzsteine.<br />
Anbindung an Rheinsteig<br />
Maßnahmen:<br />
- Neusetzen der restaurierten bzw. zu restaurierenden Grenzsteine<br />
- 2. Infopunkt (Tafel): Arbeiten im hist. Klosterbezirk<br />
Abschnitt c: ab Hütte ist der Weg im Gelände als Hohlweg erkennbar, jedoch von Laub<br />
und Holz verschüttet. Nach ca. 200m Biegung nach links steil bergab, dann wieder nach<br />
Nordwesten. Hier noch ein Grenzstein AE 18. Jh. sowie zwei jüngere Grenzsteine. Weg<br />
ist als Geländekannte erkennbar (jedoch durch querliegende Waldhölzer unpassierbar).<br />
Leicht abfallend bis zu Wegekreuzung im Tal, dann nach links zur Bachquerung. Hier ein<br />
weiterer Grenzstein AE 1777.<br />
Maßnahmen:<br />
- Räumung des Hohlweges und Begehbarmachung<br />
- Entfernung von Bäumen bzw. Totholz v.a. auf dem abfallenden Wegeabschnitt<br />
(Geländekante)
- Entfernung, (Restaurierung), Neusetzen der Grenzsteine<br />
Abschnitt d: Bachquerung über eine Brücke und Bohlenweg, dann privater, befestigter<br />
Weg südlich vorbei am Hof Geisgarten mit Blick nach Süden über die<br />
Kisselbachtalwiese in Richtung Kloster (die Wegenutzung ist mit dem Eigentümer<br />
abgesprochen).<br />
Maßnahmen:<br />
- Begehbarmachen des teilweise sumpfigen Weges bei der Bachquerung,<br />
- Anfertigen einer neuen, einfachen Bachquerung (Fußgängerbrücke)<br />
- 3. Infopunkt (Tafel): Hist. Waldnutzung d.d. Kloster<br />
Abschnitt e: Vorhandener Fahrweg durch den Wald, Verlauf in südlicher Richtung.<br />
Parallel dazu sind Gräben der historischen Wasserleitung im Gelände erhalten. In Höhe<br />
der Klostermauer ca. 20 m östlich des Weges, etwas tiefer gelegen, als historisches<br />
Zeugnis das Stauwehr. Ab hier verläuft der Graben nach unten in Richtung Klostermauer<br />
zum dortigen Wasserdurchlass.<br />
Maßnahmen:<br />
- Räumung der Gräben von Totholz und Bewuchs<br />
- Herstellung einer Wegeführung zum Stauwehr (ca. 50 m, abzweigend vom<br />
Fahrweg)<br />
- sachgerechte Sicherung/ Wiederherstellung des Stauwehrs<br />
- 4. Infopunkt (Tafel): Wasserwirtschaft der Zisterzienser<br />
10<br />
Abschnitt f: Kurzer Abschnitt einer neuen Wegeführung durch den Wald entlang des<br />
Grabens bis zum vorhandenen Fußweg an der Klostermauer; diesem folgend bis zur<br />
Fahrstraße L 3320.<br />
Anbindungen an Weg zur Bernharduskapelle und an Eberbacher Nussbaumallee.<br />
Maßnahmen<br />
- Herstellung des Wegeabschnittes im Gelände bis zum Fußweg an der Kloster-<br />
mauer (ca. 50 m)<br />
Abschnitt g: Nach Querung der Fahrstraße L 3320 Altweg in östlicher Richtung durch<br />
den tiefergelegenen Bereich Bursenwiese, Querung des Kisselbaches über die dort<br />
vorhandene alte Steinbrücke, von dort Anstieg des Altweges zum rechten Zufahrtsweg<br />
(Ausgangspunkt).<br />
Dieser Wegeteil ist Bestandteil des Eltviller Closterweges sowie der Erbacher Kühhohl<br />
als unmittelbarer Zuweg zur Klosterpforte.
Maßnahmen:<br />
- Entfernung von Bewuchs auf dem Altweg, Räumung von Belag<br />
- naturmäßiger Ausbau<br />
- Herstellung eines Übergangs auf die Fahrstraße (Treppe)<br />
- sachgerechte Sicherung und Wiederherstellung der alten Steinbrücke<br />
- 5. Infopunkt(Tafel): Hist. Zuwege zum Kloster<br />
Alternativer Abschnitt h: Querung des Talgrunds und des Kisselbachs zwischen den Flurstücken<br />
Bursenwiese und Klosterwiese nahe der südlichen Grenze des Klosterbezirks, Anstieg am Bereich<br />
Linsenacker (private Kleingärten), Querung Landstraße, Anstieg im alten Hohlweg (Erbacher<br />
Holzweg) von 1173 bis zum inneren Klosterrundweg Abschnitt a/b.<br />
Maßnahmen<br />
- Nutzung eines vorhandenen Weges, der den Bach an einer Furt quert. Hier im<br />
Kisselbach Installation von Trittsteinen als fußläufige Querungsmöglichkeit.<br />
- Im Bereich Linsenacker Freischneiden des engen Pfades von Bewuchs und minimale<br />
Befestigung des naturnahen Weges, Verbesserung des Aufstiegs zur Landstraße.<br />
- Im Bereich des Hohlwegs Erbacher Holzweg Räumung von Totholz und naturnahe<br />
Befestigung.<br />
- 6. Infopunkt: Hist. Nutzung der Offenlandschaft des Klosterbezirks<br />
Beschilderung<br />
11<br />
6 Infopunkte, Tafeln (Schild mit Ständer/versiegeltes Bild), Brusthöhe ca. 150-180 cm,<br />
Material: Aluminium (Alubont)<br />
Kostenschätzung der einzelnen Gewerke:<br />
- Wegeherstellung (in den Abschnitten c,e,g): ca. 500 m à max. 50,00 €/m, naturgemäßer<br />
Unterbau, ggf. Schottern = 20..000,00 €<br />
- Sanierung und Restaurierung von Grenzsteinen und altem Stauwehr: 12.000,00 €<br />
- Herstellung einer naturgemäßen Treppe in Abschnitt g: 10.000,00 €<br />
- Begehbarmachung des Weges Abschnitt h (inkl. Trittsteine): 4000,00 €<br />
- 6 Schilder (Infopunkte): an den im beiliegenden Plan markierten Stellen nebst<br />
Herstellung der Plandokumentation 10.000,00 €<br />
- Instandsetzung der alten Brücke in Wegeabschnitt g: 20.000,00<br />
- Besonderer Maschineneinsatz: z.B. Baumbeseitigung für Sichtachse: 5000,00 €<br />
- Dokumentation: "Landschaftsführer <strong>Klosterwege</strong>" als Bestandteil der Extratouren zum<br />
Rheinsteig: 3000,00 €<br />
gesamt: 84 T€
Künftige Wegeunterhaltung/-betreuung:<br />
- Verkehrssicherung: Naturpark in Abstimmung mit der Stadt Eltville<br />
- Betreuung der hist. Zeugnisse und Infopunkte: Verein zur Bewahrung und Entwicklung<br />
der <strong>Rheingau</strong>er Landschaft (BERL e.V.)<br />
- Kostenträger für evl. Reparaturen hist. Zeugnisse: Stiftung Kloster Eberbach<br />
- Sonstige Kostenträger für Unvorhergesehenes): Stadt Eltville, Zweckverband <strong>Rheingau</strong><br />
12
KLOSTERWEGE<br />
PROJEKTBLATT REK RHEINGAU<br />
Antrag Nr.<br />
Antragsteller<br />
Projekttitel<br />
Projektinhalt<br />
Stadt Eltville<br />
Klosterrundweg Eberbach<br />
Einrichtung eines Klosterrundweges im Umgriff<br />
des Klosterbezirks Eberbach unter Rückgriff auf<br />
bestehende, historisch tradierte Wegeführungen.<br />
Leitthema<br />
Handlungsfeld aus dem REK<br />
Leitprojekt aus dem REK<br />
Handlungsansatz/REK<br />
Förderbereich<br />
Förderinhalte<br />
Geschätzte Gesamtprojektsumme<br />
(Netto)<br />
Zu beantragender Förderbeitrag<br />
(Netto)<br />
- Begehbarmachen alter Wegetrassen/-<br />
abschnitte<br />
- Bau neuer, kurzer Wegeabschnitte in den<br />
Abschnittsbereichen c,e,g<br />
- Installation von <strong>Kulturland</strong>schaftsstationen,<br />
die mit dezent und informativ gestalteten<br />
Informationstafeln ausgestattet sind<br />
u.a.<br />
Klosterlandschaft Eberbach entdecken<br />
und erleben (1. Abschnitt einer Wegetrilogie)<br />
Nr. 3 Sicherung/ Entwicklung der historischen<br />
<strong>Kulturland</strong>schaft<br />
Regionale Wertschöpfung und Lebensqualität<br />
6.3.4.7. Investition für am Gemeinwohl orientierte<br />
Einrichtungen zur Information über Landschaftsund<br />
Kulturgeschichte<br />
Förderquote: 60%, max. 150.000 EUR (öffentliche<br />
Träger)<br />
84.000,- EUR<br />
50.400,- EUR<br />
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