P13502 Projektbeschreibung Klosterwege 3 - Kulturland Rheingau

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Bestandskarte mit vorgeschlagenem Verlauf des Klosterrundweges inklusive der potenziellen Standorte für die <strong>Kulturland</strong>schaftsstationen mit Informationstafeln 8
Startpunkt: Parkplatz an der nordöstlichen (rechten) Talseite. Abschnitt a: Steiler Anstieg auf den Fußpfad durch das Klosterwäldchen (Wäldlein). Der vorhandene unbefestigte, teils zerstörte Fußpfad orientiert sich am alten Waldrand des Klosterwäldchens zur offenen Fläche des Schuhbergs. Der Weg ist gekennzeichnet durch einen "natürlichen", unbegradigten Verlauf innerhalb des Waldes. Der durch alte Bäume (Eichen) markierte Waldrand wurde durch jüngsten Einschlag in seiner Wirkung beeinträchtigt. Reste eines früher hier etablierten Waldlehrpfades (Schilder) sind noch vorhanden, aber nicht mehr verwendbar. Parallel verläuft läuft in geringer Entfernung ein wahrscheinlich künstlich angelegter Graben im Gelände. Maßnahmen: - Wiederherstellen des Weges zur guten fußläufigen Nutzung - Räumung von Totholz an und auf dem Weg - Entfernung veralteter Waldlehrpfadschilder (soweit noch vorhanden) - 1. Infopunkt (Tafel): Der hist. Klosterbezirk Abschnitt b: ab Wegekreuzung mit dem "Grenzweg". Dieser führt von Südosten (Kiedrich, L 3320) als unbegangener Hohlweg bis zu einem neueren Fahrweg. Von hier aus verläuft parallel unterhalb des Fahrwegs der alte Grenzweg als gut begehbarer Weg am Waldrand innerhalb des Waldes, parallel zum Schuberg in nordwestlicher Richtung bis zu einer Waldkante (das so genante Küchenwäldlein) und eine Hütte des Naturparks. 9 Historische Zeugnisse: zwei Grenzsteine. Anbindung an Rheinsteig Maßnahmen: - Neusetzen der restaurierten bzw. zu restaurierenden Grenzsteine - 2. Infopunkt (Tafel): Arbeiten im hist. Klosterbezirk Abschnitt c: ab Hütte ist der Weg im Gelände als Hohlweg erkennbar, jedoch von Laub und Holz verschüttet. Nach ca. 200m Biegung nach links steil bergab, dann wieder nach Nordwesten. Hier noch ein Grenzstein AE 18. Jh. sowie zwei jüngere Grenzsteine. Weg ist als Geländekannte erkennbar (jedoch durch querliegende Waldhölzer unpassierbar). Leicht abfallend bis zu Wegekreuzung im Tal, dann nach links zur Bachquerung. Hier ein weiterer Grenzstein AE 1777. Maßnahmen: - Räumung des Hohlweges und Begehbarmachung - Entfernung von Bäumen bzw. Totholz v.a. auf dem abfallenden Wegeabschnitt (Geländekante)
Seite 1 und 2: „Grenzweg“ Kloster Eberbach - d
Seite 3 und 4: 1753 (siehe Abb.) verzeichnet ist.
Seite 5 und 6: Zielsetzung des Teilprojektes • (
Seite 7: Maßnahmenkonzept und Umsetzungsvor
Seite 11 und 12: Maßnahmen: - Entfernung von Bewuch
Seite 13: KLOSTERWEGE PROJEKTBLATT REK RHEING

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