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$&+781*<br />

Gemäß Unfallverhütungsvorschriften der Bauberufsgenossenschaft müssen die mit<br />

dem Beseitigen von Verstopfern beauftragten Personen aus Sicherheitsgründen eine<br />

Schutzbrille tragen und sich so aufstellen, daß sie von austretendem Mörtel nicht<br />

getroffen werden können. Andere Personen dürfen sich nicht in der Nähe aufhalten.<br />

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- Pumpenmotor kurz rückwärts laufen lassen bis Mörteldruckmanometer keinen<br />

Druck mehr anzeigt;<br />

- Druckflansch mit Folie oder ähnlichem abdecken,<br />

- Zuganker des Druckflansch leicht lösen, damit evtl. Restdruck vollständig<br />

entweichen kann,<br />

- Schlauchkupplung lösen,<br />

- Schlauch reinigen.<br />

Zum Ausdrücken des Restmörtels gibt es verschiedene Möglichkeiten:<br />

- einen Wasserschlauch in den Mörtelschlauch einführen<br />

- mit einer langen Stahlstange den Mörtel im Schlauch durchstoßen bzw.<br />

aufweichen<br />

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Die Mörtelschläuche müssen sofort gereinigt werden. Die Reinigung kann am<br />

Leitungsnetz erfolgen. Dazu ist der Mörtelschlauch am Leitungsnetz anzuschließen.<br />

Durch Öffnen des Wasserventils Mörtel herausdrücken und anschließend mit<br />

wassergetränkten Schwammkugeln säubern.<br />

Pumpe entfernen, Schnecke aus dem Schneckenmantel drücken und sorgfältig<br />

säubern. Anschließend die Pumpe komplett reinigen, zusammenbauen und<br />

betriebsbereit herrichten.<br />

<br />

$&+781*<br />

Vor dem Öffnen der Mörtelschlauchkupplungen sicherstellen, daß die Mörtelschläuche<br />

drucklos sind. Dies kann durch Drehrichtungswechsel des Pumpenmotors erreicht<br />

werden. Die Anzeige am Mörteldruckmanometer muß auf<br />

“ 0 “ stehen!<br />

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PFT Putz - und Fördertechnik GmbH & Co.KG Telefon 09323 / 31-760<br />

Postfach 60 Telefax 09323 / 31-770<br />

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