exponout 01/2014
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exponorm.ch<br />
<strong>01</strong><br />
14<br />
Themen<br />
Die Messe als Tool<br />
im Marketing-Mix<br />
Ein «Restaurant»<br />
für Schützengarten<br />
Praxis-Tipps und<br />
vieles mehr<br />
exponaut Ein Magazin von
Wow<br />
OLMA St. Gallen<br />
Seit rund 70 Jahren sind die<br />
«Schweinerennen» Publikumsmagnet<br />
an der OLMA. Die<br />
Rennschweine sind circa sechs<br />
Monate alt und bringen etwa<br />
55 Kilogramm auf die Waage.<br />
© Regina Kühne / Olma
Alles ist möglich.<br />
Inhalt<br />
Liebe Leserin, lieber Leser<br />
6–9 Titelstory<br />
16–17 Produkte<br />
Die Messe als Tool im<br />
Marketing-Mix<br />
10–11 Referenz<br />
18–19 Praxis-Tipp<br />
Ein «Restaurant» für<br />
Schützengarten<br />
So klappt‘s mit dem<br />
Messeauftritt<br />
12–15 Im Gespräch mit Bruno Füllemann 20–21 Vermischtes, Interna & mehr<br />
Bewährtes Team mit<br />
neuem Käpt‘n<br />
Guter Rat muss nicht<br />
teuer sein<br />
Sudoku, Rätsel,<br />
Messekalender<br />
Eine Messe zu bespielen, ist ein anspruchsvolles Vorhaben.<br />
Von der allerersten Projektidee bis zum fertigen Stand<br />
sind etliche Schritte zu gehen. Als langjähriger Anbieter in<br />
Sachen Messebau möchten wir dieser Situation ab sofort<br />
Rechnung tragen – und zwar mit unserem neuen Magazin,<br />
dem exponaut.<br />
Auf den folgenden Seiten widmen wir uns in verschiedenen<br />
Rubriken allem, was rund um die Messe zum Thema<br />
wird. Daneben liefern wir Einblicke in Wissenswertes und<br />
Persönliches.<br />
In der ersten Ausgabe unseres exponaut lesen Sie,<br />
welche Rolle die Messe im Marketing-Mix spielt.<br />
Des Weiteren geben wir Ihnen fünf Praxis-Tipps, die im<br />
Vorfeld einer Messe zu beachten sind. Oder erfahren Sie,<br />
was unser Kunde, die Brauerei Schützengarten AG, über die<br />
Zusammenarbeit mit uns berichtet.<br />
Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Blättern<br />
und Entdecken!<br />
Mit herzlichem Gruss<br />
Bruno Füllemann<br />
Geschäftsführer Expo Norm<br />
Impressum<br />
Herausgeber Expo Norm AG, Schachenstrasse 9, 9<strong>01</strong>6 St. Gallen, exponorm.ch<br />
Konzept / Gestaltung / Text Kernbrand AG, St. Gallen, kernbrand.ch<br />
Fotos Expo Norm, Regina Kühne (OLMA Schweinerennen) Druck Tschudy Druck AG, St. Gallen<br />
Papier Z-Offset Rough, matt Auflage 3’000 Exemplare
Titelstory<br />
Die Messe als Tool<br />
im Marketing-Mix.<br />
Eine Messe allein garantiert noch keinen Unternehmenserfolg.<br />
Doch oft stellt sie ein wichtiges Tool im gesamten<br />
Marketing-Mix dar. Im Begriff Messe steckt nämlich<br />
bereits ihr «Programm».<br />
Ort &<br />
Vertrieb<br />
6<br />
Marketing-Mix =<br />
Absatzförderung<br />
Produkt<br />
Preis<br />
Swiss EMEX, Zürich<br />
Zum einen geht es um das Messen mit Wettbewerbern.<br />
Zum anderen geht es – wie bei der Offiziers-<br />
Messe auf hoher See – darum, das Beste, was man zu<br />
bieten hat, auf «den Tisch» zu legen und auf positivste<br />
Art und Weise zur Schau zu stellen.<br />
Grundsätzlich gilt: Das Thema, das auf der Messe kommuniziert<br />
werden soll, muss sich an allen anderen Touchpoints<br />
kongruent präsentieren, etwa auf Plakaten, in Inseraten<br />
oder auch in TV-Werbung. Überall muss die gleiche<br />
Botschaft rüberkommen. Messeteilnahmen sind «nur» Teil<br />
der firmeneigenen Kommunikationspolitik. Eine Messeteilnahme<br />
kann nie abgekoppelt von den gesamten Kommunikations-Massnahmen<br />
eines Unternehmens durchgeführt<br />
werden. Sie ist eine von vielen Spielfiguren im «magischen<br />
Viereck» zwischen Kommunikation, Produkt, Preis und<br />
Distribution.<br />
Vor der Teilnahme an einer Messe steht zunächst die eine<br />
grosse Überlegung: Warum sollte man als Unternehmen<br />
überhaupt mitwirken? Es ist daher unerlässlich, folgende<br />
Fragen zu klären:<br />
_ Was bringt die Messeteilnahme mir als Aussteller:<br />
Treffe ich dort überhaupt die von mir anvisierten<br />
Zielgruppen? Oder erreiche ich ein anderes Hauptziel,<br />
nämlich mir einen guten Überblick über meine<br />
Mitbewerber zu verschaffen?<br />
_ Was möchte ich meinen Zielgruppen an der Messe<br />
vermitteln? Gibt es neue Produkte zu präsentieren,<br />
möchte ich Imagepflege betreiben? Oder beides?<br />
_ Ist die von mir angedachte Messe überhaupt die richtige<br />
– oder gibt es eine noch besser geeignete, auf<br />
der ich mein Unternehmen noch wirkungsvoller<br />
präsentieren, meine Zielgruppen noch direkter ansprechen<br />
kann?<br />
Nirgendwo bekommt ein Unternehmen besser<br />
Kenntnis von dem, was seine Zielgruppen<br />
wirklich wollen, als beim direkten Kontakt mit<br />
diesen während einer Messe.<br />
Diese Frage stellt sich vor allem in Krisenzeiten, wenn Aussteller<br />
und Zielgruppen gleichermassen mit engem Budget<br />
arbeiten müssen. Bevor man sich als ausstellendes Unternehmen<br />
darüber nicht im Klaren ist, sind Aufträge an einen<br />
Messebauer oder die Schulung der firmeneigenen Stand-<br />
Crew verfrüht.<br />
Entscheid zur Messeteilnahme<br />
Wurden die oben genannten Punkte positiv beantwortet,<br />
fällt man die Entscheidung: Ja, man wird an der anvisierten<br />
Messe teilnehmen und geht mit hoher Motivation an die<br />
Umsetzung. Eine realistische Einschätzung der Potenziale<br />
und Schwächen einer Messeteilnahme schützt vor überzogenen<br />
Hoffnungen. Und vor Frustrationen danach.
Titelstory<br />
Fortimo, Immo-Messe St. Gallen<br />
GE Money Bank, Auto Basel<br />
Was Messen können –<br />
der Messe, oder das Follow-up, die<br />
Dann kann man aus den gewonnenen<br />
«Kontaktwiese»…<br />
qualifizierte Nachbereitung, kommen<br />
Erfahrungen viel Kostbares für die zu-<br />
Messen werden von den meisten<br />
noch immer zu selten zum Tragen.<br />
künftige Marken- und Produktkom-<br />
Marketing-Verantwortlichen als die<br />
beste Möglichkeit für Kundenkontakte<br />
gewertet und damit als effektivstes<br />
Verkaufsinstrument überhaupt. Es<br />
stimmt: Auf gut besuchten Messen<br />
kann innerhalb weniger Tage ein Kontaktpensum<br />
bewältigt werden, wie ansonsten<br />
in einem Monat. Man spricht<br />
… und «Aushängeschild»<br />
Mit einem gelungenen Messestand,<br />
der die eigene Firma klar aus dem Einheitsbrei<br />
der Masse abhebt, kann man<br />
sowohl Kernkompetenzen bestens<br />
präsentieren als auch den Auftritt als<br />
Aushängeschild für sein Unternehmen<br />
munikation ableiten.<br />
Es geht darum das Beste,<br />
was man zu bieten hat,<br />
auf «den Tisch» zu legen und<br />
auf positive Art und Weise<br />
zur Schau zu stellen.<br />
9<br />
vom 15-fachen der normalen Vertrieb-<br />
nutzen. Das bedeutet auch, dass die<br />
Dies gilt zudem für die Konkurrenzbe-<br />
stätigkeit.<br />
Standarchitektur stimmig mit dem ist,<br />
obachtung: Messen eignen sich gera-<br />
was Corporate Identity und Corporate<br />
dezu ideal, ungezwungen und «live»<br />
Hier punktet klar die persönliche Kom-<br />
Design des Unternehmens vorgeben.<br />
Einblicke in die Produkte und Kompe-<br />
munikation gegenüber einer Massen-<br />
tenzen der Konkurrenz zu gewinnen.<br />
kommunikation, wie sie etwa über<br />
Im Übrigen lernt nicht nur der Kunde<br />
breite Kanäle wie Mailings, TV-Wer-<br />
ein Unternehmen auf einer Messe<br />
bung oder Radiospots geschieht. Aus<br />
diesem Grund bieten Messen konkrete<br />
Absatzchancen. Wobei dieser<br />
Aspekt noch viel zu oft vernachlässigt<br />
kennen und nimmt es im besten Fall<br />
positiv wahr: Auch ein Unternehmen<br />
bekommt nirgendwo besser Kenntnis<br />
von dem, was seine Zielgruppen wirk-<br />
Info<br />
Das Fazit<br />
wird und eine Messe oft zum Event<br />
ohne mehrdimensionale Nutzungsansätze<br />
verkümmert.<br />
lich wollen, als beim direkten Kontakt<br />
mit diesen während einer Messe.<br />
Hinhören und Merken ist daher die<br />
Devise.<br />
Wem es gelingt, seine Messeteilnahme als<br />
Baustein in einem komplexen Marketing-Mix<br />
zu nutzen, kann erheblich davon profitieren.<br />
Wer jedoch Messeauftritte pflegt, weil «wir<br />
Wichtige Phasen wie Pre-Marke-<br />
es einfach immer so gemacht haben», ohne<br />
ting, also die direkte Ansprache der<br />
anvisierten Zielgruppen im Vorfeld<br />
klare Zielvorgaben zu verfolgen, sollte diesen<br />
Ansatz klar überdenken.<br />
Carrex, Autosalon Genf
Referenz<br />
Ein «Restaurant» für<br />
Schützengarten<br />
Es war nicht das erste Mal, dass Schützengarten die Expo Norm ins Boot<br />
holte, um einen Messeauftritt zu realisieren. Doch dieses Mal war die<br />
Herausforderung eine besondere: Auf der Igeho (internationale Hotellerieund<br />
Gastronomiemesse) in Basel wollte die St. Galler Traditionsbrauerei<br />
quasi einen Testballon starten.<br />
Die Bar mit 10 Meter Breite<br />
Der visuelle Neuauftritt der 1779<br />
Schweizer Braukunst» treu zu bleiben –<br />
Ein Hingucker durch Accessoires<br />
Durch diese Specials ist es gelungen,<br />
10<br />
gegründeten Brauerei sollte, noch<br />
vor seiner offiziellen Einführung im<br />
und doch zu zeigen, dass Schützengarten<br />
sich weiterentwickelt. Die hohe<br />
Für die technische Umsetzung des<br />
Standes kam eine Mischform von<br />
die «Schützengarten-Welt» bestens<br />
zu visualisieren und sich klar zu posi-<br />
2<strong>01</strong>4, dem Fachpublikum im Rah-<br />
Qualität der Produkte soll sich auch<br />
Systembau und Individualbau zum<br />
tionieren. Trotzdem konnte der Stand<br />
men der Messe präsentiert werden.<br />
Roger Tanner, Leiter Marketing &<br />
Services, Brauerei Schützengarten<br />
im visuellen Auftritt der Marke widerspiegeln.<br />
Einsatz. Die Unter- bzw. Trage-Konstruktion<br />
wurde aus Aluvision, einem<br />
Rahmensystem aus Aluminium, reali-<br />
dabei einfach gehandhabt werden,<br />
denn er war praktisch «selbsterklärend».<br />
Das heisst, das Standpersonal<br />
Info<br />
AG, hat von der Zusammenarbeit<br />
berichtet.<br />
Messeteilnahme als «Testballon»<br />
Die Teilnahme an der Igeho in Basel<br />
im vergangenen November bot<br />
siert. Diese und weitere Elemente aus<br />
dem Systembau lassen sich immer<br />
wieder verwenden und können auch<br />
wusste in kürzester Zeit, wie alles läuft<br />
und wo sich alles befindet und konnte<br />
ohne Einschränkungen trotz unge-<br />
Rechts auf dem Bild: Das Restaurant mit Stehund<br />
Sitzplätzen<br />
Projektzuständige<br />
Brauerei Schützengarten AG<br />
Tradition und Trend vereinen<br />
Schützengarten ist die älteste Schwei-<br />
sich daher geradezu an, um dort das<br />
neue visuelle Konzept einmal live zu<br />
für kleinere Messestände und andere<br />
Auftritten adaptiert werden.<br />
wöhnlicher Standkonzeption sehr gut<br />
damit arbeiten.<br />
Ich will ja nicht bei jedem Anlass, an<br />
dem ich etwas per Stand präsentieren<br />
Richard Wüst<br />
zugleich Bier-Sommelier<br />
zer Brauerei mit Gründungsjahr 1779.<br />
erproben und seine Wirkung auf die<br />
möchte, auf externe Hilfe angewiesen<br />
Roger Tanner<br />
Vor einiger Zeit wurde intern ent-<br />
Zielgruppen zu testen. Bei der Reali-<br />
Um das eigentliche «Restaurant»-Kon-<br />
Hilfreich vor Ort<br />
sein.»<br />
Leiter Marketing & Services<br />
schieden, dass der herkömmliche Fir-<br />
sierung des Standes wurden bereits<br />
zept tatsächlich erlebbar und zum<br />
Expo Norm hat im Vorfeld der Mes-<br />
menauftritt sanft aktualisiert werden<br />
die neuen Richtlinien bezüglich Logo,<br />
Hingucker zu machen, wurde auf<br />
se den Aufbau vor Ort geleitet. Diese<br />
Das Schützengarten-Fazit lautet: Der<br />
Expo Norm<br />
sollte. Alles sollte etwas leichter und<br />
«zeitgemässer», aber der Bezug zur<br />
Schrift sowie Farben angewandt.<br />
Individualität gesetzt: Die gesamte<br />
Möblierung und Beleuchtung, dekora-<br />
Zeit nutzte Expo Norm auch dazu,<br />
das Schützengarten-Team zu instruie-<br />
neue visuelle Look von Schützengarten<br />
wurde von den Besuchern sehr<br />
Lukas Meier<br />
Bruno Füllemann<br />
traditionsreichen Geschichte gleich-<br />
In Zusammenarbeit mit der Agen-<br />
tive Elemente und Materialisierung der<br />
ren und in den Aufbau und Abbau des<br />
gut aufgenommen und kam bei den<br />
zeitig verstärkt werden. Die frühere<br />
tur AMMARKT entwickelte man das<br />
Oberflächen wurden eigens für den<br />
Standes einzuweisen. Roger Tanner<br />
Zielgruppen bestens an. Der Messe-<br />
Vielfarbigkeit sollte verschwinden und<br />
Standkonzept «Restaurant» mit Steh-<br />
Igeho-Stand zusammengestellt. So<br />
empfindet das als Zugewinn an Eigen-<br />
auftritt war damit ein voller Erfolg.<br />
an ihre Stelle eine klare und reduzier-<br />
und Sitzplätzen sowie offener Bar. «Für<br />
wurde in Brockenhäusern nach alten<br />
ständigkeit für den Auftraggeber und<br />
Denn es ist gelungen, das zu transpor-<br />
te Farbgebung treten. Der berühm-<br />
die Umsetzung,» so berichtet Marke-<br />
Bilderrahmen gestöbert, Originale al-<br />
sagt: «Wenn ich als Kunde auch allei-<br />
tieren, worauf es ankam: Das stimmige<br />
te Schütze im Logo wurde im Zuge<br />
ting-Chef Tanner, «waren drei Messe-<br />
ter Fabrik- und Bunkerlampen wurden<br />
ne mit meinem Stand umgehen kann<br />
Miteinander von Tradition, Modernität<br />
dessen verfeinert und kommt neu in<br />
bauer in der engeren Wahl. Hier hat<br />
aufgetrieben, verschiedene Möbel<br />
und nicht permanent Unterstützung<br />
und hoher Qualität der Produkte.<br />
silbergrau daher, die Schrift wurde<br />
Expo Norm uns absolut überzeugt<br />
entworfen und produziert sowie eine<br />
durch den Messebauer brauche, dann<br />
leicht angepasst. Grundsätzlich war<br />
und wir haben gemeinsam die Umset-<br />
spezielle<br />
Backsteinmauer-Attrappe<br />
ist das sehr hilfreich.<br />
entscheidend, der jahrhundertelangen<br />
zung angepackt.»<br />
angefertigt.<br />
Tradition und dem Slogan «Älteste
Im Gespräch mit Bruno Füllemann<br />
Bewährtes Team mit<br />
neuem Käpt‘n<br />
Seit November 2<strong>01</strong>2 ist Bruno Füllemann bei Expo Norm mit im Boot.<br />
Und seit 1. Juni 2<strong>01</strong>3 navigiert er offiziell als Geschäftsführer<br />
dieses Traditionsunternehmen im Messebau.<br />
12<br />
Info<br />
Bruno Füllemann<br />
Hinter jedem Geschäftsführer steht auch<br />
eine Privatperson. Was ist Bruno Füllemann<br />
für ein Mensch, wenn er nicht für Expo Norm<br />
im Einsatz ist?<br />
Ich kann nicht ohne Musik leben. Ich brauche<br />
sie, egal ob zu Hause oder im Auto.<br />
Dann mache ich auch gerne Sport: Skifahren,<br />
Wandern, Fahrrad fahren oder Spaziergänge.<br />
Oder ich geniesse ein gemütliches Zusammensein<br />
mit meiner Familie oder Freunden,<br />
gutes Essen, schöne Reisen. Das macht mir<br />
Spass. Und hin und wieder mal brauche ich<br />
auch einfach nur Ruhe. Aber ich bekomme<br />
auch viel Schönes durch meinen Job,<br />
viel Energie. Alles das möchte ich in meinem<br />
Leben nicht missen.<br />
1. Herr Füllemann, wie kommt’s,<br />
dass Sie nach 25 Jahren in der Telekommunikation<br />
die Branche gewechselt<br />
haben?<br />
25 Jahre im gleichen Sektor… Das<br />
wurde irgendwann zum «Hamsterrad».<br />
Wenn ich bei dem Bild bleibe, kann<br />
ich wohl sagen: Was links und rechts<br />
von einem war, hat man kaum wahrgenommen<br />
oder ganz ausgeblendet.<br />
Bei mir war einfach irgendwann der<br />
Wunsch da, aus dem Rad auszusteigen<br />
und was Neues zu starten. Mal<br />
wieder zu sehen, was noch möglich ist.<br />
Konkret hiess das für mich, dass ich<br />
tatsächlich für eine Zeit von gut zwei<br />
Jahren einen Cut machte. Ich bin aus<br />
der Telekommunikation ausgestiegen,<br />
um einmal Distanz von allem<br />
zu kriegen. Ich habe dann in verschiedenen<br />
Tätigkeiten gearbeitet.<br />
Danach kam mehr oder weniger zufällig<br />
die Chance, bei Expo Norm<br />
administrative und organisatorische<br />
Aufgaben zu übernehmen. Diese Gelegenheit<br />
habe ich ergriffen und es bis<br />
heute noch keine Sekunde bereut.<br />
2. Was reizt Sie besonders an Ihrer<br />
Tätigkeit im Messebau?<br />
Der gesamte Projektprozess ist von<br />
A-Z hoch komplex, zugleich aber sehr<br />
ansprechend: Von der Analyse der<br />
Kunden über Briefings, kreative Gedanken,<br />
technische und architektonische<br />
Anforderungen. Jeder Messestand<br />
ist eine neue Herausforderung,<br />
und wenn man die Freude des Kunden<br />
erlebt, ein grosses Erfolgserlebnis.<br />
Ausserdem deckt die Tätigkeit<br />
im Messebereich auch meine persönlichen<br />
Interessen ab. Ich finde<br />
es spannend, mich mit logistischen,<br />
technischen, analytischen, aber auch<br />
personellen Themen zu befassen.<br />
Bruno Füllemann<br />
3. Worauf könnten Sie verzichten?<br />
(Lacht) Die jährliche Inventur – die<br />
könnte gut wegbleiben! Denn alles,<br />
was wir im Hause haben, kommt<br />
ohnehin etliche Male pro Jahr rein<br />
und raus – und wird dabei gezählt<br />
und kontrolliert. Und doch muss am<br />
Jahresende trotzdem nochmals alles<br />
durchgezählt werden. (Seufzt)<br />
4. Sie arbeiten bei Expo Norm mit<br />
einem Team von 16 Mitarbeitern.<br />
Wie war es für Sie, als «Neuer» in eine<br />
bewährte Crew hineinzukommen<br />
– und diese auch noch zu lenken?<br />
Ich wurde von der ersten Stunde an<br />
mit offenen Armen empfangen, was<br />
überhaupt nicht selbstverständlich<br />
ist. Die persönlichen Einstellungen der<br />
Mitarbeiter von Expo Norm sind etwas<br />
ganz Besonderes: Alle sind motiviert,<br />
sehr professionell, gutgelaunt und<br />
freundlich.<br />
Das Team von Expo Norm<br />
Okay (schmunzelt), manchmal ist es auch<br />
ein bisschen chaotisch. Aber: Unter’m<br />
Strich sind wir eine perfekte Crew.<br />
5. Was schätzen Sie an Ihren Mitarbeitern<br />
besonders?<br />
Die ganze Mannschaft hat das Expo<br />
Norm-Virus von dem ich selber<br />
sehr schnell infiziert wurde. Alle<br />
sind begeistert bei der Sache. Die gegenseitige<br />
Unterstützung und Hilfe<br />
habe ich in dieser Art und Weise in<br />
meinem ganzen Berufsleben noch<br />
nie erlebt. Jeder beteiligt sich am<br />
Gelingen des Ganzen konstruktiv –<br />
und stellt auch einmal kritische Fragen.
Im Gespräch mit Bruno Füllemann<br />
6. Viele Anforderungen, die ein Messeauftritt mit sich<br />
bringt, können Sie bei Expo Norm erfüllen. Für manche<br />
müssen Sie externe Partner mit einbeziehen. Worauf<br />
legen Sie dann den grössten Wert?<br />
Unsere Partner müssen sich in uns hineindenken können<br />
und schnell verstehen, was wir von ihnen brauchen – und<br />
welche Qualität wir auch unseren Kunden bieten wollen.<br />
Da ist es wichtig, dass das Verständnis existiert, was für<br />
ein Branchentyp wir sind.<br />
7. Expo Norm besteht seit über 35 Jahren und ist eine<br />
feste Grösse im Messebau der Ostschweiz und auch<br />
überregional. Was sind Ihre Visionen für die Zukunft?<br />
Ich bin aktuell sehr froh über unser gutes Fundament.<br />
Ursprünglich haben wir ja das Modularsystem «Voluma»<br />
als Vertriebskanal vermarktet. Dies hat die Firma Zwissler<br />
in St. Gallen speziell für den Messebau entwickelt und<br />
patentiert. Anfangs, vor über drei Jahrzehnten, waren wir<br />
also «nur» Zulieferer. Im Weiteren haben wir das System<br />
dann weltweit vertrieben. Daraus hat sich der eigene Messebau<br />
entwickelt. Auf dieser Grundlage bauen wir heute<br />
unsere Visionen weiter auf. Die lauten beispielsweise, unseren<br />
Platz im Messebau zu halten.<br />
Klein aber fein, ist da die Devise.<br />
Wir möchten auch weiterhin als sehr<br />
kreativer und konstant zuverlässiger<br />
Partner wahrgenommen werden. Weitere Ansätze sind<br />
sicher, stets hochwertige Qualität und ein marktgerechtes<br />
Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten. Und natürlich:<br />
offen sein für Verbesserungsmöglichkeiten. Sowas macht<br />
einen ja hin und wieder zur Nummer eins. Und manchmal<br />
braucht man eben auch einfach Glück: Etwa, dass<br />
man mal zu Ausschreibungen eingeladen wird. Wenn<br />
man die dann noch gewinnt, so wie wir die vergangenen<br />
drei, an denen wir teilnehmen konnten, dann ist das<br />
natürlich besonders schön.<br />
«Teamgeist ist wichtig<br />
für ein funktionierendes<br />
Unternehmen.»<br />
15<br />
8. Sie blicken nun auf ein knappes Jahr bei Expo Norm<br />
als Geschäftsführer zurück. Wie steht es mit Ihrer persönlichen<br />
Bilanz und Ihren Wünschen?<br />
Die Zeit verging wie im Fluge. Es hätte nicht besser laufen<br />
können. Wir hatten ein gutes Geschäftsjahr 2<strong>01</strong>3 und auch<br />
zwischenmenschlich lief es prima. Meine Wünsche: Dass<br />
es so weitergeht. Und natürlich weitere zufriedene Kunden,<br />
denen ein guter Messeauftritt von Nutzen und wichtig ist.<br />
Wenn es uns gelingt, diesen Anspruch zu erfüllen, dann<br />
sind wir auf dem richtigen Weg und wir können rundum<br />
zufrieden sein.<br />
Bruno Füllemann im Messe-Einsatz
Produkte<br />
Guter Rat muss<br />
nicht teuer sein<br />
Die nächste Messe steht vor der Tür. Doch das Budget für Kommunikations-Massnahmen<br />
neigt sich bereits dem Ende entgegen. Was kann<br />
man tun, wenn man dennoch mit einem besonderen und ästhetischen<br />
Stand an der Messe teilnehmen möchte? Guter Rat muss in diesem<br />
Fall nicht teuer sein: Ein «mobiles» Messestand-Set, das sich individuellen<br />
Bedürfnissen anpasst, bringt vollen Erfolg. Auch bei kleinem Geldbeutel.<br />
16<br />
Messestand-Set – Penta Looop<br />
«Mobiles» Messestand-Set – Instand Classic<br />
Nicht immer braucht es für einen ansprechenden Messestand<br />
die Mitwirkung professioneller Messeausstatter.<br />
Mit Stand-Sets zum Selbst-Aufbauen sind mehrere Fliegen<br />
mit einer Klappe zu schlagen: Die Koordination zwischen<br />
verschiedenen Zuständigen entfällt, man bestimmt selbst<br />
sein Zeitmanagement und last but not least hält man die<br />
Kosten niedrig.<br />
Entsprechende Messestand-Sets sind bereits für knapp<br />
3’000 Franken erhältlich. Sie bestehen in der Basis-<br />
Ausführung aus einer Textil-Wall mit Seitenabdeckungen,<br />
LED-Lampen und Tragtasche. Wer etwas tiefer in die<br />
Tasche greift, kann sein Set problemlos erweitern und<br />
ergänzen. Etwa mit Instand-Wänden, Theken, Grafik-<br />
Paneelen oder Prospektständern.<br />
Tempo, Tempo – Aufbau in fünf bis 20 Minuten<br />
Mit Aufbau-Zeiten zwischen fünf und maximal 20 Minuten<br />
eignen Sets sich bestens für enge Zeitpläne. Sie sind<br />
zudem leicht und gut transportierbar. So können auch<br />
zierliche Personen ohne grosse Mühen den Stand schnell<br />
präsentationsfähig machen. Und nach Abschluss der<br />
Messe? Was passiert mit dem Set? Das wird einfach<br />
und handlich verstaut – bis zu nächsten Messe,<br />
Degustation, Tagung oder zum nächsten Kongress. Den<br />
Einsatzbereichen mobiler Messe-Sets sind nämlich so<br />
gut wie keine Grenzen gesetzt.
Praxis-Tipp<br />
«So klappt‘s mit<br />
dem Messeauftritt»<br />
Unternehmen, die an Messen teilnehmen, haben vorher abgeklärt: Treffe<br />
ich dort meine Zielgruppen? Welches Ziel verfolge ich mit dem Messeauftritt:<br />
beispielsweise eine Produktneuheit vorstellen, das Image pflegen<br />
oder den Markt beobachten? Wenn einmal entschieden ist, an einer Messe<br />
teilzunehmen, ist der Erfolg noch nicht garantiert. Mirjam Keller, zuständig<br />
für das Mitgliedermarketing bei Raiffeisen Schweiz, verrät fünf<br />
Faktoren, die Basis für jeden Messeauftritt sind.<br />
18<br />
Tipp<br />
VON MIRJAM KELLER<br />
Stand Raiffeisen<br />
Faktor 1 – Positionierung<br />
Messeauftritte eignen sich bestens,<br />
um sich im Markt zu positionieren und<br />
den persönlichen Kundenkontakt zu<br />
pflegen. Wie die Positionierung aussieht<br />
und wie ich meine Kunden anspreche,<br />
hängt dabei stark von der<br />
Art der Messe ab und von der Frage:<br />
Finde ich dort meine Kriterien erfüllt?<br />
Bei uns heisst das: Geht es um eine<br />
Fachmesse, beispielsweise eine Immobilienmesse?<br />
Oder habe ich es<br />
mit einer Publikumsmesse zu tun wie<br />
der OLMA, die überregional, ja fast<br />
national, Einfluss hat. Je nach Messe<br />
erstelle ich ein entsprechendes Standkonzept.<br />
Faktor 2 – Timing<br />
Auf das Timing kommt es an. In der<br />
Regel sollte man sechs bis acht Monate<br />
vor Messebeginn mit den Vorbereitungen<br />
anfangen. Wir arbeiten, wie<br />
übrigens viele grössere Firmen das<br />
tun, mit Agenturen zusammen, die uns<br />
bei der Umsetzung unterstützen. Verschiedene<br />
Punkte, die man beim Entscheid<br />
zur Teilnahme grob festgelegt<br />
hat, werden nun konkretisiert. Dafür<br />
müssen Briefings geschrieben werden,<br />
Meilensteine festgelegt sein, Termine<br />
zur Abstimmung gesucht werden.<br />
Faktor 3 – Stand-Personal<br />
Alle Personen, die uns am Messestand<br />
repräsentieren, melden sich freiwillig.<br />
Grundsätzlich sind das eher offene,<br />
spontane, kommunikative Leute: Das<br />
sind auch die Hauptvoraussetzungen.<br />
Des Weiteren müssen sie über<br />
Fachkompetenz verfügen, gerade bei<br />
Fachmessen.<br />
Bei Raiffeisen versuchen wir auch, die<br />
Teams zu mischen: Frauen und Männer,<br />
Jüngere und Ältere. So sprechen<br />
wir ein breites Publikum an. Das Team<br />
muss unbedingt gross genug sein,<br />
denn als «Gastgeber» sollte man für<br />
jeden Besucher Zeit haben.<br />
Stellen Sie sich vor, ein Bekannter möchte<br />
mit seinem Unternehmen erstmals an einer<br />
Messe teilnehmen und weiss nicht, wie er<br />
die ersten Schritte der Vorbereitung dazu<br />
gestalten soll. Welche Tipps geben Sie ihm<br />
mit auf den Weg?<br />
«Frühzeitig planen, konkrete Ziele definieren<br />
und die Nachbereitung nicht versäumen. Und<br />
als Messebauer kann ich Expo Norm empfehlen:<br />
Bei der OLMA 2<strong>01</strong>3 hat man uns optimal<br />
unterstützt. Da kommt es auf die «Extrameile»<br />
an: Als wir 24 Stunden vor der Messe nochmals<br />
umbeschriften mussten, konnten wir auf<br />
das Expo Norm-Team zählen. Kompetent, zuverlässig,<br />
flexibel – und trotz allem immer guter<br />
Laune, so dass die Zusammenarbeit auch<br />
Spass macht.»<br />
Für uns heisst das: Bei einer OLMA<br />
haben wir pro Tag ein Team von zehn<br />
Leuten im Einsatz. Bei einer kleineren<br />
Immobilienmesse arbeiten wir mit drei<br />
bis vier Standbetreuern.<br />
Faktor 4 – Dos & Don’ts<br />
Standbetreuer müssen sich mit dem<br />
Unternehmen identifizieren und dessen<br />
Werte verkörpern können, denn<br />
sie sind Botschafter ihres Unternehmens.<br />
Aber gleich welches Unternehmen:<br />
Verschränkte Arme, schlappe<br />
Körperhaltung und Langeweile im Gesicht<br />
haben im Auftritt eines Standbetreuers<br />
nichts verloren. Es gilt, aktiv<br />
auf die Standbesucher zuzugehen;<br />
etwa mit einer Frage oder Begrüssung,<br />
zum Beispiel: «Schön, dass Sie bei<br />
uns vorbeikommen.» Wenn der Besucher<br />
den Stand wieder verlässt, soll<br />
er das mit einem guten Gefühl tun.<br />
Der Besuch endet erst mit der Verabschiedung<br />
und eventuell mit einem<br />
Give-away. Uns ist es wichtig, dass<br />
sich der Gast an unserem Stand<br />
ernst genommen gefühlt hat und sich<br />
positiv an das Gespräch zurückerinnert.<br />
Faktor 5 – Nachbearbeitung<br />
Messen sind teuer. Es führt also kein<br />
Weg an der Frage vorbei, ob die Ziele,<br />
die man mit dem Messeauftritt angestrebt<br />
hat, erreicht wurden. Dazu<br />
zählen harte und weiche Fakten: Wie<br />
viele Standbesucher kamen? Das<br />
kann man beispielsweise anhand von<br />
ausgefüllten Wettbewerbstalons oder<br />
der Anzahl der verteilten Give-aways<br />
abschätzen. Wie viele Folgegespräche<br />
sind aus den am Stand geknüpften<br />
Kontakten entstanden? Zudem<br />
kann das Standpersonal Auskunft<br />
geben: Kam der Stand gut und sympathisch<br />
rüber? Konnte man sich<br />
abheben von den anderen Ständen?<br />
Ebenfalls zur Nachbereitung gehört<br />
die Kontaktaufnahme mit den Standbesuchern.<br />
ÜBER DIE RAIFFEISEN SCHWEIZ<br />
Raiffeisen hat sich in den vergangenen Jahren<br />
als führende Retail-Bankengruppe und<br />
drittgrösste Bankengruppe der Schweiz<br />
etabliert. Ihre Stärke ist die lokale Verankerung.<br />
Kundennähe ist denn auch einer<br />
der wichtigsten Gründe für den Erfolg<br />
von Raiffeisen. Heute zählen 3,7 Millionen<br />
Schweizerinnen und Schweizer zu den<br />
Raiffeisen-Kunden. Davon sind über 1,8 Millionen<br />
Genossenschafter und somit Mitbesitzer<br />
ihrer Raiffeisenbank. Sie schätzen die<br />
entscheidenden Vorzüge von Raiffeisen: Kundennähe,<br />
Sympathie, Vertrauenswürdigkeit.<br />
www.raiffeisen.ch
Denksport<br />
Interna & mehr<br />
Denksport<br />
Sudoku<br />
Rätsel<br />
Martin Hengartner<br />
Messekalender<br />
Frühjahr 2<strong>01</strong>4<br />
Messekalender<br />
Sommer 2<strong>01</strong>4<br />
20<br />
8 3<br />
5 6 2 9 7 8<br />
4 9 6<br />
1<br />
9<br />
9<br />
5<br />
2 7<br />
6 9<br />
8<br />
5 1 7 6 2 9<br />
5 3<br />
Was kommt einmal in jeder Minute,<br />
zweimal in jedem Moment, aber nie<br />
in tausend Jahren vor?<br />
Die Auflösungen finden Sie unter<br />
exponorm.ch/aufloesungen-exponaut.html<br />
Leiter Druckerei<br />
seit 1.4.1989 bei Expo Norm<br />
Unser reisebegeisterter Experte für<br />
Digitaldruck feiert in diesem Jahr sein<br />
25-jähriges Firmenjubiläum.<br />
Wir gratulieren!<br />
Urs Koller<br />
3. – 6. April 2<strong>01</strong>4<br />
Eigenheim Bern<br />
Bern<br />
9. – 13. April 2<strong>01</strong>4<br />
OFFA St. Gallen<br />
St. Gallen<br />
25. April – 4. Mai 2<strong>01</strong>4<br />
BEA<br />
Bern<br />
25. April – 4. Mai 2<strong>01</strong>4<br />
Messe Rheintal<br />
Altstätten<br />
29. Mai – 1. Juni 2<strong>01</strong>4<br />
CSIO<br />
St. Gallen<br />
28. – 29. Juni 2<strong>01</strong>4<br />
Swiss Car Event<br />
Genf<br />
17. – 20. August 2<strong>01</strong>4<br />
ONARIS Bern´14<br />
Bern<br />
26. – 28. August 2<strong>01</strong>4<br />
Suisse EMEX´14<br />
Zürich<br />
exponorm.ch<br />
exponaut Ein Magazin von<br />
Themen<br />
Im richtigen Licht<br />
HEV St. Gallen<br />
Einleuchtend auffallend<br />
02<br />
14<br />
02<br />
14<br />
Ausgabe 02/14<br />
Vorschau<br />
Titelstory<br />
Im richtigen Licht<br />
Referenzen<br />
HEV St. Gallen<br />
Hauseigentümerverband<br />
Produkte<br />
Einleuchtend auffallend<br />
Messebau<br />
seit 1.2.2<strong>01</strong>4 bei Expo Norm<br />
Der Liebhaber alter Segelschiffe ist neu<br />
an Bord bei Expo Norm und neben<br />
seiner Tätigkeit im Messebau auch als<br />
kreativer Air Brusher unterwegs.<br />
Thomas Bertschi<br />
Messebau<br />
seit 1.2.2<strong>01</strong>4 bei Expo Norm<br />
Liebt Fischen, Fitness und Fahren auf<br />
dem Motorrad: unser zweiter Neuzugang<br />
im Monat Februar. Urs und Thomas,<br />
seid herzlich willkommen!<br />
26. April – 5. Mai 2<strong>01</strong>4<br />
Luga<br />
Luzern<br />
6. – 9. Mai 2<strong>01</strong>4<br />
SIAMS<br />
Moutier<br />
10. – 11. Mai 2<strong>01</strong>4<br />
Animalia St. Gallen<br />
St. Gallen<br />
14. – 15. Mai 2<strong>01</strong>4<br />
ELECTRO-TEC<br />
Bern<br />
22. – 23. Mai 2<strong>01</strong>4<br />
Energie<br />
St. Gallen<br />
24. – 31. Mai 2<strong>01</strong>4<br />
Higa<br />
Chur<br />
29. August – 2. September 2<strong>01</strong>4<br />
OBA Ostschweizer<br />
Bildungsausstellung<br />
St. Gallen<br />
29. August – 7. September 2<strong>01</strong>4<br />
OHA Thun<br />
Thun<br />
2. – 4. September 2<strong>01</strong>4<br />
SINDEX<br />
Bern<br />
4. – 7. September 2<strong>01</strong>4<br />
Bauen & Modernisieren<br />
Zürich<br />
9. – 12. September 2<strong>01</strong>4<br />
PACK & MOVE<br />
Basel<br />
26. September – 5. Oktober 2<strong>01</strong>4<br />
Züspa<br />
Zürich
Wow<br />
OLMA St. Gallen<br />
Wetten beim Schweinerennen<br />
sind beliebt: Ein Tipp kostet<br />
um die fünf Franken.<br />
© Regina Kühne / Olma
Hauptsitz St. Gallen<br />
Schachenstrasse 9<br />
9<strong>01</strong>6 St. Gallen<br />
T 071 282 38 00<br />
Showroom Zürich<br />
Neugutstrasse 88<br />
8600 Dübendorf<br />
T 044 821 13 82<br />
info@exponorm.ch<br />
www.exponorm.ch<br />
In Zusammenarbeit mit kernbrand.ch