Fort- und Weiterbildung - Asklepios

Bildungszentrum für Gesundheitsberufe mit Ärzteakademie 

Fort- und Weiterbildung 

Programm 2010

Ihre Ansprechpartner/innen 

� Teamassistentin Weiterbildung 

Katrin Woldrich 

� Teamassistentin Fortbildung 

Angela Pfennig 

Tel.: (0 40) 18 18-84 26 62 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 90 

k.woldrich@asklepios.com 

Tel.: (0 40) 18 18-84 26 51 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 99 

a.pfennig@asklepios.com 

� Fachweiterbildung Anästhesie und 

Intensivpfl ege und Intermediate Care 

Kerstin Rußmann 

Tel.: (0 40) 18 18-84 26 61 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 95 

k.russmann@asklepios.com 

� Fachweiterbildung Operationsdienst / 

Endoskopie 

Silke Johns 

Tel.: (0 40) 18 18-84 26 20 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 90 

s.johns@asklepios.com 

� Weiterbildung für Stationsleitungen 

Gertrud Meyer 

Tel.: (0 40) 18 18-84 26 58 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 99 

ge.meyer@asklepios.com 

2 BZG - Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 

� Fachweiterbildung Psychiatrie 

� Zertifi zierte/r Wundexpertin/-experte ICW 

� Strahlenschutzkurse 

Tel.: (0 40) 18 18-84 26 55 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 99 

e.meissler@asklepios.com 

Elke Meißler 

Anmeldungen bitte über Angela Pfennig (s. li.) 

� Qualifi zierung zur Stroke Unit Pfl egekraft 

� Fortbildung für Praxisanleitung 

� Fortbildung zur Pain-Nurse 

Renate Bruhn 

� IT-Themen 

Silke Burmeister-Ruf 

Claus Spilling 

� Ärzteakademie 

Tel.: (0 40) 18 18-84 26 53 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 99 

r.bruhn@asklepios.com 

Tel.: (0 40) 18 18-84 26 54 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 99 

s.burmeister@aklepios.com 

Tel.: (0 40) 18 18-84 26 59 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 99 

c.spilling@asklepios.com 

Leitung: Dr. Heinzpeter Moecke 

Organisation: Monika Ansen 

Tel.: (0 40) 18 18-84 26 52 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 90 

m.ansen@asklepios.com

Liebe Leserin, lieber Leser, 

Sie halten das Fort- und Weiterbildungsprogramm 

2010 des BZG der Asklepios Kliniken 

Hamburg in Händen – praxisnah und auf 

dem neuesten Stand. 

Mehr als andere Branchen ist das Gesundheitswesen 

einem immer schnelleren Wandel 

unterworfen. Das Entwicklungstempo von 

Medizin und Wissenschaft einerseits und die 

zunehmende Ökonomisierung des Gesundheitswesens 

andererseits stellen ständig neue 

Anforderungen an die Mitarbeiter/innen 

der Krankenhäuser. Die kontinuierliche 

Weiterentwicklung der fachlichen und persönlichen 

Kompetenz ist daher der Schlüssel 

für eine qualitativ hochwertige medizinische 

und pfl egerische Versorgung. 

Mit dem vorliegenden Programm wollen 

wir Sie ermuntern, mit uns gemeinsam diese 

Herausforderungen des Berufsalltags durch 

den Besuch von Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen 

besser zu meistern. 

Auch in diesem Jahr fi nden Sie neben bewährten 

Seminaren ein umfangreiches Angebot 

zu relevanten und aktuellen Themen für 

Ihre tägliche Berufspraxis. Unser vielseitiges 

Programm orientiert sich dabei am Bedarf 

der berufl ichen Arbeitswelt im Krankenhaus 

und ist für alle Berufsgruppen im Gesundheitswesen 

konzipiert. 

BZG - Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 

Vorwort 

Ergänzt wird das vorliegende Programm 

durch die zahlreichen dezentralen Fortbildungsveranstaltungen 

der Krankenhäuser 

der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH. 

Details hierzu und zu den neuen Möglichkeiten, 

sich auch online über das Internet 

weiterzubilden, fi nden Sie in unserem neu 

eingerichteten Fortbildungsportal. Informieren 

Sie sich unter: https://my.asklepios. 

com/infocenter/Veranstaltungsportal/Seiten/Fortbildung.aspx 

Das Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 

und die Ärzteakademie bemühen sich 

ständig, ein qualitativ hochwertiges Angebot 

zu unterbreiten, das den Anforderungen 

unserer Kunden gerecht wird. Wir hoffen, 

mit dem vorliegenden Programm auch Ihnen 

interessante Veranstaltungen anbieten zu 

können. Rufen Sie uns gern an, wenn Sie 

weiteren Informationsbedarf oder Anregungen 

haben. 

Carsten Pape Angela Jester 

Kommissarische Leitung BZG 

3

Inhalt 

Das Bildungszentrum für Gesundheitsberufe (BZG) mit Ärzteakademie ...................................................... 7 

1. Fachweiterbildungen 

� Fachweiterbildung Anästhesie und Intensivpfl ege ................................................................................................................... 9 

� Qualifi zierung Intermediate Care (IMC) ................................................................................................................................................ 15 

� Fachweiterbildung Endoskopie ....................................................................................................................................................................... 19 

� Fachweiterbildung OP-Fachkraft ................................................................................................................................................................... 23 

� Weiterbildung für Stationsleitungen .......................................................................................................................................................... 26 

� Fachweiterbildung Fachpfl ege Psychiatrie ......................................................................................................................................... 28 

2. Ausgewählte Fachmodule 

� Atembeobachtung und Atemförderung ................................................................................................................................................ 30 

� Übernahme der Organfunktion Atmung I .......................................................................................................................................... 31 

� Übernahme der Organfunktion Atmung II und III ..................................................................................................................... 32 

� Cardiopulmunale Reanimation (CPR) im Krankenhaus ...................................................................................................... 33 

� Pfl egeplanung und Dokumentation ............................................................................................................................................................ 34 

� Pfl ege als Wissenschaft ............................................................................................................................................................................................... 35 

� Aspekte des modernen Wundmanagements .................................................................................................................................... 36 

� Schmerzlinderung und -therapie .................................................................................................................................................................... 37 

� Basale Stimulation ® – Grundlagen .................................................................................................................................................................. 38 

� Wahrnehmungsstörungen und Bewegungsförderung .......................................................................................................... 39 

� Gespräche führen, beraten und anleiten – Begleitung und Beratung von Patienten und 

Angehörigen .......................................................................................................................................................................................................................... 40 

� Chancen, Gefahren und Coping im berufl ichen Alltag ........................................................................................................ 41 

� Grundlagen der Pharmakologie ...................................................................................................................................................................... 42 

� Grundlagen der Qualtitätssicherung im Krankenhaus ......................................................................................................... 43 

� Hygiene in Funktionseinheiten I .................................................................................................................................................................... 44 

� Hygiene in Funktionseinheiten II .................................................................................................................................................................. 45 

� Gesetzliche Grundlagen im Umgang mit technischen Geräten – Medizinproduktegesetz 46 

3. Fortbildungen 

� Qualifizierung zur Stroke Unit Pflegekraft ......................................................................................................................................... 48 

� Fortbildung für Praxisanleiter/innen ........................................................................................................................................................ 49 

� Zertifizierte/r Wundexpertin/-experte ICW ................................................................................................................................... 50 

� Fortbildung zur Pain-Nurse – Schmerzmanagement in der Pflege ....................................................................... 52 

� Ersteinschätzung in der Notaufnahme nach dem Manchester Triage System .......................................... 54 

� Ausbilderlehrgang Ersteinschätzung in der Notaufnahme nach dem 

Manchester Triage System ..................................................................................................................................................................................... 55 

4. Strahlenschutzkurse 

� Grundkurs zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz (RöV, StrSchV) ............................................... 56 

� Spezialkurs zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz (RöV, StrSchV) ............................................. 57 

4 BZG - Bildungszentrum für Gesundheitsberufe

� Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde/Kenntnisse im Strahlenschutz (RöV, StrSchV) 58 

� Grundkurs zur Erlangung von Kenntnissen im Strahlenschutz für 

examinierte Pfl egekräfte im OP-Bereich ................................................................................................................................................ 59 

5. Seminare IT 

� Computerschreiben in 4 Stunden .................................................................................................................................................................. 61 

� Microsoft Word – Grundlagen .......................................................................................................................................................................... 62 

� Microsoft Word – Seriendruck ........................................................................................................................................................................... 63 

� Microsoft Excel – Grundlagen ........................................................................................................................................................................... 64 

� Microsoft Excel – Datenanalyse ........................................................................................................................................................................ 65 

� Microsoft PowerPoint – 1. Teil: Grundlagen ...................................................................................................................................... 66 

� Microsoft PowerPoint – 2. Teil: Präsentationen durchführen ........................................................................................ 67 

� Microsoft Outlook – Grundlagen ................................................................................................................................................................... 68 

� SP Expert – Grundlagen für die Dienstplanung ........................................................................................................................... 69 

� SP EXPERT für Vorgesetzte .................................................................................................................................................................................. 70 

� SP EXPERT – Stammdatenpfl ege für Personalsachbearbeiter/innen .................................................................. 71 

� SP EXPERT – Elektronische Zeiterfassung .......................................................................................................................................... 72 

6. Ethik 

� Demenz ........................................................................................................................................................................................................................................ 76 

� Muslimische Patienten im Krankenhaus ............................................................................................................................................... 77 

� Interkulturelles Krankenhaus – Chancen und Grenzen ...................................................................................................... 78 

� Religiosität und Hochleistungsmedizin – Perspektiven der christl. und der islam. Tradition 79 

� Die Würde der Mitarbeiter/innen im Stationsalltag – Grundkurs .......................................................................... 80 

� Patientenverfügungen ................................................................................................................................................................................................. 81 

� Sterbende begleiten ........................................................................................................................................................................................................ 82 

� Patientenverfügungen im juristisch-medizinischen Dialog ............................................................................................ 83 

� Die Würde der Mitarbeiter/innen im Stationsalltag – Vertiefungsmodul ..................................................... 84 

� Trauer und Abschied – Sterbeprozess, Trauerphasen und Trauerbegleitung ............................................. 85 

7. Ärzteakademie 

� Zertifizierte/r Wundexpertin/-experte ICW .................................................................................................................................... 88 

� Grundkurs zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz (RöV, StrSchV) ................................................ 90 

� Spezialkurs zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz (RöV, StrSchV) .............................................. 91 

� Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde/Kenntnisse im Strahlenschutz (RöV, StrSchV) 92 

8. Inhouse-Veranstaltungen ........................................................................................................................................................................... 95 

Geschäftsbedingungen .................................................................................................................................................................................................... 96 

Anmeldeformulare ............................................................................................................................................................................................................... 97 

So fi nden Sie uns ..................................................................................................................................................................................................................... 99 


5


Das Bildungszentrum für Gesundheitsberufe (BZG) 

mit Ärzteakademie 

Das BZG ist die zentrale Bildungseinrichtung 

der Asklepios Kliniken Hamburg 

GmbH und bietet ein breites Spektrum an 

Ausbildungen und Qualifi zierungen an. 

Die Ausbildung für folgende Berufe wird im 

dualen System der berufl ichen Bildung vorgenommen. 

Die theoretische Ausbildung fi ndet 

im Bildungszentrum am Hauptstandort 

Eiffestraße statt, die praktische Ausbildung 

wird überwiegend in den Fachabteilungen 

der Krankenhäuser der Asklepios Kliniken 

Hamburg GmbH sowie in kooperierenden 

Krankenhäusern durchgeführt: 

� Gesundheits- und Krankenpfl eger/in 

� Gesundheits- und Kinderkrankenpfl eger/in 

� Hebamme/Entbindungspfl eger 

� Operationstechnische/r Assistentin/ 

Assistent (OTA). 

An unseren Berufsfachschulen qualifi zieren 

wir für folgende Ausbildungsabschlüsse: 

� Medizinisch-technische/r 

Laboratoriumsassistent/in (MTLA) 

� Medizinisch-technische/r 

Radiologieassistent/in (MTRA) 

� Ergotherapeut/in (in Zusammenarbeit mit 

dem internationalen Bund in der 

Medizinischen Akademie Hamburg) 

� Physiotherapeut/in (in Zusammenarbeit 

mit dem internationalen Bund in der 

Medizinischen Akademie Hamburg). 

Das Angebot für Weiterqualifi zierungen in 

der Pfl ege umfasst die Bereiche 

� Anästhesie und Intensivpfl ege 

� Endoskopie 

� Intermediate Care 

� Operationsdienst 

� Stationsleitung 

� Psychiatrie. 

Die Fachweiterbildungen Anästhesie/Intensivpfl 

ege, Intermediate Care, Endoskopie 

und Operationsdienst werden modular 

angeboten und können auch einzeln belegt 

werden. 

Ärzteakademie 

Die Ärzteakademie der Asklepios Kliniken 

Hamburg GmbH ist seit dem 05.09.2006 ein 

durch die Ärztekammer Hamburg anerkannter 

Veranstalter von Fortbildungsmaßnahmen. 

Dadurch wird das Verfahren der Anerkennung 

von Fortbildungsveranstaltungen 

erheblich vereinfacht, da wir nun die Punkte 

selbst vergeben können. 

Neben den Vertragsärztinnen/ärzten, die bis 

zum 30.09.2009 ihre Fortbildungsaktivitäten 

nachweisen mussten, sind auch Fachärztinnen/ärzte 

in den Krankenhäusern verpfl ichtet, 

an anerkannten Fortbildungen teilzunehmen 

(§ 137 SGB V). 

Innerhalb von 5 Jahren müssen insgesamt 

250 Fortbildungspunkte durch die Teilnahme 

an Fortbildungsveranstaltungen nachgewiesen 

werden. 

Hierbei würden wir Sie gern unterstützen. 

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie an 

den Veranstaltungen der Ärzteakademie der 

Asklepios Kliniken Hamburg GmbH teilnehmen 

würden. 

Kontakt 

Monika Ansen 

Tel.: (0 40) 18 18-84 26 52 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 90 

E-Mail: m.ansen@asklepios.com 

Die aktuellen Veranstaltungen fi nden Sie 

auch im Internet unter: 

www.asklepios.com/aerzteakademie 


7

Fachweiterbildungen 

Modularisierte Fachweiterbildungen für 

Anästhesie & Intensivpfl ege, Intermediate 

Care, Endoskopie, Operationsdienst 

Die Fachweiterbildungen sind staatlich 

anerkannte berufsbezogene Weiterbildungen. 

Sie dauern gemäß Landesrecht der Stadt 

Hamburg mindestens zwei und höchstens 

vier Jahre. Ziel ist, die Terminplanung für 

die Teilnehmer/innen individuell und 

bedarfsgerecht gestalten zu können. Die 

Fachweiterbildungen setzen sich aus einem 

theoretischen Teil von mindestens 720 Stunden 

und praktischen Einsätzen von jeweils 

1580 Stunden in den jeweiligen Fachgebieten 

zusammen. Die Anerkennung erfolgt durch 

eine staatliche Prüfung. Der Theorieanteil 

dieser Fachweiterbildungen wurde in Module 

aufgeteilt. Ein Modul ist eine Theorieeinheit, 

die einen Themenschwerpunkt 

umfassend und abschließend bearbeitet. Je 

nach Thema kann ein Modul einen Umfang 

von 1 bis 5 Tagen haben. 

Wir unterscheiden Basis-, Aufbau- und 

Fachmodule: 

„Basismodule“ sind für alle Funktionsbereiche 

im Pfl egedienst identisch und werden 

fachübergreifend angeboten. Zielgruppen 

sind Pfl egekräfte in den Bereichen OP, A&I, 

IMC, ZNA und Endoskopie. Teilnehmer/ 

innen können sich gezielt die Themen herausgreifen, 

die für sie interessant sind. Auch 

möchten wir hiermit die Mitarbeiter/innen 

ansprechen, die schon an einer Fachweiterbildung 

teilgenommen haben und an einer 

Aktualisierung ihres Fachwissens Interesse 

haben. 

Fachweiterbildungen Funktionsbereiche Pfl ege 


„Aufbaumodule“ sind Inhalte, die auf die 

Basismodule aufbauen und zu den Fachmodulen 

hinführen. 

„Fachmodule“ dagegen sind auf die speziellen 

Inhalte der verschiedenen Berufsgruppen 

bezogen. Bislang wurden solche Fachmodule 

für die Bereiche Anästhesie und Intensivpfl 

ege, Intermediate Care, OP-Dienst und 

Endoskopie entwickelt. 

Fazit: Interessierte können somit eine komplette 

Fachweiterbildung buchen, die zwischen 

2 und 4 Jahren dauern kann. Ferner 

kann jedes Basis-, Aufbau- oder Fachmodul, 

weil es eine in sich geschlossene Theorieeinheit 

bildet, auch einzeln belegt werden. Über 

die Teilnahme an den jeweiligen Modulen 

erhalten Sie von uns eine schriftliche Bestätigung. 

Anmeldung 


Tel.: (0 40) 18 18-84 26 62 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 90 

E-Mail: k.woldrich@asklepios.com

Fachweiterbildung Anästhesie und 

Intensivpfl ege (A&I) 

Pfl egekräften von Anästhesieabteilungen 

und Intensivstationen bieten wir die Möglichkeit, 

ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in 

diesem breiten Aufgabengebiet zu erweitern, 

zu entwickeln und zu vertiefen. 

Die Fachweiterbildung A&I befähigt die Teilnehmer/innen, 

den kompletten Anforderungen 

in den Tätigkeitsbereichen Intensivstation 

und Anästhesie gerecht zu werden und 

beinhaltet neben der Basisqualifi kation für 

den Bereich Intermediate Care die Absolvierung 

einer verpfl ichtenden Anzahl weiterer 

Module. Es besteht die Möglichkeit, sich für 

spezielle Lernangebote zu entscheiden, die 

dem Anforderungsprofi l der Klinik/Station 

entgegenkommen. Die Fachweiterbildung 

schließt mit einer staatlichen Anerkennung 

ab. Die Abschlussprüfung besteht aus einem 

schriftlichen, einem mündlichen und einem 

praktischen Teil. 

Der Einstieg in die Fachweiterbildung ist 

jederzeit möglich. Das Einführungsmodul 

beginnt am 12. April 2010. 

Theorie 

720 Theoriestunden werden in Modulform 

an insgesamt 90 Tagen angeboten. Die Teilnehmer/innen 

absolvieren Basis-, Aufbau- 

und Fachmodule A&I. 

Die A & I-Fachweiterbildung kann im Zeitraum 

von 2 bis maximal 4 Jahren absolviert 

werden. 

Praxis 

Die Berufspraktika umfassen 1580 Stunden 

in den Praxisfeldern: 


� internistische und operative Intensivstationen 

� Anästhesieabteilungen 

� Intermediate Care Abteilungen 

� Rettungsdienst 

� eigener Arbeitsbereich mit integrierter 

Anleitung. 

Kosten der Weiterbildung 

6790,- Euro (zzgl. 104,- Euro Prüfungs-/ 

Zeugnisgebühr) 

Anmeldung 


Tel.: (0 40) 18 18-84 26 62 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 90 

E-Mail: k.woldrich@asklepios.com 

720 Fortbildungspunkte 



9

� 

� 

Ablaufplanung A&I – Qualifi zierung 2010 / 2012 

Basismodul I 12. - 23.04.10 

� Berufl iches Selbstverständnis in der 

Fachkrankenpfl ege (1 Tag) 

� Lernen lernen – Lebenslanges Lernen 

(1 Tag) 

� Chancen, Gefahren und Coping im 

berufl ichen Alltag (1 Tag) 

� Pfl egeorganisation in multiprofessionalen 

Teams (1 Tag) 

� Pfl egeplanung und Dokumentation (1 Tag) 

� Gesprächsführung und Beratung von 

Patienten und Angehörigen (1 Tag) 

� Gespräche führen, beraten, anleiten 

(2 Tage) 

� Aktives Zuhören und Grundlagen für 

helfendes Gesprächsverhalten in Krisensituationen 

(2 Tage) 

Aufbaumodul I 12. - 16.07.10 

� Atembeobachtung und Atemförderung 

(3 Tage) 

� Basale Stimulation – Grundlagen (1 Tag) 

� Lernen mit neuen Informationstechnologien 

(1 Tag) 

Aufbaumodul V 08. - 11.11.10 

� Pfl ege von Patienten mit Stoffwechselerkrankungen 

und geschwächter Immunabwehr 

(2 Tage) 

� Ethische Grenzsituationen am Beispiel 

Transplantation (1 Tag) 

� Enterale und parenterale Ernährung; 

Infusionsmedizin (1 Tag) 


Basismodul II 03. - 07.05.10 

� Hygiene I (1 Tag) 

� Aspekte des Wundmanagements (1 Tag) 

� � 

� Grundlagen der Pharmakologie (1 Tag) 

� Schmerzlinderung und Therapie (1 Tag) 

� Einführung in die Krankenhausbetriebswirtschaftslehre 

(1 Tag) 

Aufbaumodul II 02. - 06.08.10 

� Klausur: Atembeobachtung und Atem- 

� förderung (2 Std.) 

� 

� Umfassende Beobachtung und Überwachung 

der Patienten 

(3 Tage, 1. Tag ab 9:45 Uhr) 

� Anästhesiepfl egerische Interventionen bei 

Erwachsenen (2 Tage) 

Aufbaumodul VI 01. - 02.12.10 

� Klausur: Ernährung, Stoffwechsel- 

erkrankungen (2 Std.) 

� � 

� Ab 9:45 Uhr: Pfl ege von Patienten mit 

Schädel-Hirn-Trauma (1 Tag) 

� Pfl ege von Patienten mit Lungenembolie 

und Thoraxdrainage (1 Tag)

� 

� 

� 

Basismodul III 07. - 11.06.10 

� Cardiopulmonale Reanimation (2 Tage) 

� Grundlagen der Qualitätssicherung (1 Tag) 

� Arbeitsrecht für Mitarbeiter (1 Tag) 

� Pfl ege als Wissenschaft/Angewandte 

Pfl egetheorien (1 Tag) 

Aufbaumodul III 13. - 17.09.10 

� Pfl ege von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen 

(3 Tage) 

� Anästhesiepfl egerische Interventionen – 

spezielle Anästhesieverfahren I (1 Tag) 

� Wahrnehmungsstörungen und 

Bewegungsförderung (1 Tag) 

Aufbaumodul VII 07. - 10.02.11 

� Pfl ege von Patienten mit cerebrovaskulären 

Erkakungen (2 Tage) 

� Pfl ege von Patienten mit Erkrankungen 

der Niere, der Harnwege und mit 

Intoxikationen (2 Tage) 

� 

Aufbaumodul IV 18. - 19.10.10 

� Klausur Herz-Kreislauferkrankungen 

� Pfl ege von Patienten während und nach 

gefäß- und cardiochirurgischen Eingriffen 

(2 Tage – 1. Tag ab 9:45 Uhr) 

�Fortsetzung 

Seite 12-13 


11

Fachmodul IV 04. - 07.07.11 

� Pharmakologie II: Herz-, Schmerz-, 

Narkosemedikamente (1 Tag) 

� � Pfl ege von Patienten nach Brand- � 

� 

Ablaufplanung A&I – Qualifi zierung 2010 / 2012 

�Fortsetzung 

von Seite 11 

verletzungen (1 Tag) 

� Pfl ege von Patienten mit Polytrauma, 

Sepsis und Multiorganversagen (2 Tage) 

Fachmodul VIII 07. - 11.11.11 

� Erstellung der Facharbeit (5 Tage) 

� 


Fachmodul I 11. - 13.04.11 

� Hygiene II (1 Tag) 

� Pfl egeplanung und Dokumentation II 

(1 Tag) 

� Übernahme der Organfunktion Atmung 

Teil I (1 Tag) 

Fachmodul V 01. - 05.08.11 


MKG/HNO-Eingriffen (1 Tag) 


des Abdomens (3 Tage) 

� Pfl ege von Patienten mit traumatischer 

Querschnittlähmung (1 Tag) 

Fachmodul IX 14. - 16.11.11 

� Anästhesiepfl egerische Interventionen 

� Gerätetechnik (1 Tag) 

� Prüfungskolloqium mit Einzelberatung II 

(1 Tag) Abgabe der HA! 

� Cardiopulmonale Reanimation (CPR) 

Refresher (1 Tag) 

� 

� 

�

Fachmodul II 09. - 11.05.11 


� Teil II (2 Tage) 

� 

� 

� 


Thoraxoperationen (1 Tag) 

Fachmodul VI 05. - 08.09.11 


spezielle Anästhesieverfahren II (2 Tage) 


Kindern (1 Tag) 

� Spezielle Anästhesiepfl egerische Interventionen 

bei Kindern (1 Tag) 

Fachmodul X 09. - 12.01.12 

� Refresher Intensivmedizin (1 Tag) 

� Pfl ege von Patienten während der 

Nierenersatztherapie (1 Tag) 

� Refresher Anästhesie (1 Tag) 

� Prüfungskolloqium III (1 Tag) 

� 

Prüfungen März 2012 

� 

Fachmodul III 06. - 10.06.11 

� Klausur: Übernahme der Organfunktion 

Atmung (2 Std.) 

� Ab 9:45 Uhr: Prüfungskolloquium I (1 Tag) 


Teil III (2 Tage) 

� Herz-Kreislauferkrankungen II (1 Tag) 

� Anästhesiepfl egerische Interventionen/ 

Lagerungen im OP (1 Tag) 

Fachmodul VII 04. - 07.10.11 


speziellen Erkrankungen/in besonderen 

Situationen (1 Tag) 


spezielle Anästhesieverfahren III (1 Tag) 


Risikopatienten (2 Tage) 


13


Qualifi zierung Intermediate Care (IMC) 

Pfl egekräften von Intermediate Care 

Abteilungen bieten wir die Möglichkeit, 

ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in diesem 

breiten Aufgabengebiet zu erweitern, zu 

entwickeln und zu vertiefen. 

Die Qualifi zierung Intermediate Care 

befähigt die Teilnehmer/innen, in einem 

multiprofessionellen Behandlungsteam zu 

arbeiten und für ihren Kompetenzbereich 

in einer IMC-Einheit Verantwortung zu 

übernehmen. 

Die Qualifi zierung führt zu einer abgeschlossenen 

Basisqualifi kation für den 

Intermediate Care Bereich, schließt mit einer 

praktischen Prüfung ab und ermöglicht, über 

das Wahlmodulangebot stationsspezifi sche 

Kenntnisse zu erwerben. Die Ablegung 

der Prüfung ermöglicht die Anerkennung 

der absolvierten Module für die Fachweiterbildung 

in der Intensivpfl ege und der 

Anästhesie. 

Der Einstieg in die Qualifi zierung ist jederzeit 

möglich. Das Einführungsmodul beginnt 

am 12. März 2010. 

Theorie 

360 Theoriestunden werden in Modulform 

an insgesamt 45 Tagen angeboten. Die Teilnehmer/innen 

absolvieren eine Reihe festgelegter 

Basis-, Aufbau- und Fachmodule. 

Praxis 

Die Berufspraktika umfassen 790 Stunden in 

den Praxisfeldern: 


� internistische und operative Intensivstationen 

� IMC-Einheiten mit unterschiedlicher 

fachlicher Ausrichtung 

� Aufwachraum 

� eigener Arbeitsbereich mit integrierter 

Anleitung. 

Kosten der Qualifi zierung 

2990,- Euro 

Anmeldung 


Tel.: (0 40) 18 18-84 26 62 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 90 





15

� 

� 

Ablaufplanung IMC – Qualifi zierung 2010 / 2012 

Basismodul I 12. - 23.04.10 




(1 Tag) 




Teams (1 Tag) 





(2 Tage) 



(2 Tage) 


� Atembeobachtung und Atemförderung 

(3 Tage) 

� Basale Stimulation – Grundlagen (1 Tag) 

� Lernen mit neuen Informationstechnologien 

(1 Tag) 


� Enterale und parenterale Ernährung; In- 

fusions- und Transfusionsmedizin (2 Tage) 

� Pfl ege von Patienten mit Stoffwechselerkrankungen 

und geschwächter Immunabwehr 

(2 Tage) 

� Ethische Grenzsituationen am Beispiel 

Transplantation (1 Tag) 




� Aspekte des Wundmanagements (1 Tag) 

� � 




(1 Tag) 

Aufbaumodul II 02. - 04.08.10 

� Klausur: Atembeobachtung und Atemförderung 

(2 Std.) 

� Umfassende Beobachtung und Überwachung 

der Patienten 


� � 

Fachmodul IV 01. - 02.12.10 

� � 

� Klausur: Ernährung, Stoffwechselerkrankungen 

(2 Std.) 

� Ab 9:45 Uhr: Pfl ege von Patienten mit 

Schädel-Hirn-Trauma (1 Tag) 

� Pfl ege von Patienten mit Lungenembolie 

und Thoraxdrainage (1 Tag)

� 

� 

� 

Basismodul III 07. - 11.06.10 






Fachmodul I 13. - 16.09.10 

� Pfl ege von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen 

(3 Tage) 

� Wahrnehmungsstörungen und 

Bewegungsförderung (1 Tag) 

Fachmodul V 07. - 10.02.11 

� Pfl ege von Patienten mit cerebrovaskulären 

Erkrankungen 2 Tage 


der Niere, der Harnwege und mit 

Intoxikationen (2 Tage) 

� 

� 

Fachmodul II 18. - 19.10.10 

� Klausur Herz-Kreislauferkrankungen 


gefäß- und cardiochirurgischen Eingriffen 


März 2011 IMC Abschlussprüfung 

Klausuren + Unterricht 


17


Fachweiterbildung Endoskopie 

Pfl egekräften im Funktionsbereich Endoskopie 

bieten wir die Möglichkeit, ihre Kenntnisse 

und Fähigkeiten in diesem umfangreichen 

Aufgabengebiet zu erweitern und zu 

vertiefen. 

Die Weiterbildung zur Endoskopie-Fachkraft 

befähigt die Teilnehmer/innen: 

� den komplexen Anforderungen im 

Tätigkeitsbereich Endoskopie gerecht zu 

werden; 

� die Instrumente, Geräte und Hilfsmittel in 

diesem Fachbereich sachgerecht zu 

handhaben; 

� bei endoskopischen Maßnahmen 

kompetent zu unterstützen; 

� patientenorientiert zu arbeiten; 

� kritische Situationen frühzeitig zu 

erkennen und aktiv zu beherrschen; 

� sich als kompetentes, selbstständiges 

Mitglied im endoskopischen Team 

wahrzunehmen. 

Die Weiterbildung setzt sich aus theoretischen 

und praktischen Lerneinheiten 

zusammen. 

Theorie 

720 Theoriestunden in modularer Form an 

insgesamt 90 Tagen. 

Die Teilnehmer/innen absolvieren die Basis-, 

Aufbau- und Fachmodule Endoskopie. Die 

Endoskopie-Weiterbildung kann im Zeitraum 

von 2 bis maximal 4 Jahren absolviert 

werden. 

Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Das Einführungsmodul 

beginnt im April 2010. 

Praxiseinsätze 




� Endoskopie des Gastrointestinaltraktes 

� Pulmonologische Endoskopie 

� Urologische Endoskopie oder 

Gynäkologische Endoskopie 

� Anästhesie-, und ZSVA-Wahleinsatz 

Die Weiterbildung schließt mit einer praktischen, 

einer schriftlichen und einer mündlichen 

Prüfung ab. 

Die staatliche Anerkennung ist beantragt. 




Anmeldung 


Tel.: (0 40) 18 18-84 26 62 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 90 





19

� 

Ablaufplanung Endoskopie – Qualifi zierung 2010 / 2012 

Basismodul I 12. - 23.04.10 




(1 Tag) 




Teams (1 Tag) 




� Gespräche führen, beraten, anleiten (2 Tge.) 



(2 Tage) 


� Gastrointestinaltrakt II (Teil 1) 5 Tage: 

Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie, 

Diagnostik und Therapie von: Pankreas, 

Duodenum, Kolon 

� Aufbereitung von Endoskopen und 

Zubehör (2 Tage) 

� Analgosedierung in der Endoskopie (1 Tag) 

� Medikamente in der Endoskopie (1 Tag) 

� DRG’s (Anwendung in der Endoskopie) 

(1 Tag) 10 Tage 

Fachmodul VII 06. - 17.02.11 


Basismodul II 21.06. - 02.07.10 





� � Einführung in die Krankenhaus- � 

� 

betriebswirtschaftslehre (1 Tag) 





Fachmodul IV 25. - 29.04.11 

� Gastrointestinaltrakt II (Teil 2) 5 Tage: 


Diagnostik und Therapie von: Rektum, 

Niere 

� Klausur: Gastrointestinaltrakt 

� Medizinische Geräte in der Endoskopie 

(Sonographie, HF, Endo Jet Pumpen) (1 Tag) 

� Grundlagen der endoskopischen Chirurgie 

� Pneumonologie (Teil 1) 2 Tage: 

Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie 

10 Tage 

Prüfungsvorbereitung 

� � 

� 

� Prüfungsvorbereitung: Refresher Gastrointestinaltrakt, 

Refresher Pulmonologie, 

Notfallendoskopien 

� Besuch einer Fachmesse 10 Tage 

� Prüfungskolloquium III 

� Schriftliche Prüfung (Facharbeit mit 

vorgegebenem Thema) 

5 Tage 

Strahlenschutzkurs für OP Mitarbeiter 3 Tage, wenn kein Zertifi kat vom Teilnehmer vorhanden 

�

Aufbau-, Fachmodul I 20.09.-01.10.10 

� Ethische Grenzsituation am Beispiel 

Organtransplantation (1 Tag) 

� Bauliche Voraussetzungen einer 

Funktionsabteilung (1 Tag) 

� � Gesetzliche Grundlagen und Umgang mit � 

technischem Gerät (1 Tag) 

� Lagerung in der Funktionsabteilung (1 Tag) 

� Hygiene II (ZSVA) (1 Tag) 

� Gastrointestinaltrakt I (Teil 1) 5 Tage: 


Diagnostik und Therapie von: Ösophagus, 

Magen 

Fachmodul V 04. - 08.07.11 

� Pneumonologie (Teil 2) 3 Tage: Diagnostik 

und Therapien, Klausur 

� Spezielle Pfl egeaspekte in der Gastro- 

� � 

� 

enterologie (1 Tag) 

� Spezielle Pfl egeaspekte in der Pneumonologie 

(1 Tag) 5 Tage 

Prüfung (praktisch) Januar-März 2012 

Prüfung (schriftlich) März 2012 

Prüfung (mündlich) März 2012 

Mindesteilnehmerzahl: 10 

(Termine unter Vorbehalt) 

Aufbau-, Fachmodul II 06. -17.12.10 

� Grundlagen der Instrumentenkunde 

(Olympus) (1 Tag) 

� Gastrointestinaltrakt I (Teil 2) 5 Tage: 


Diagnostik und Therapie von: Galle, Leber 

� Präsentationstechniken/EDV (Excel, 

PowerPoint) (2 Tage) 

� Grundlagen der Anästhesie (2 Tage) 

10 Tage 

Fachmodul VI 05. - 16.12.11 

� Grundlagen der endoskopischen Thoraxchirurgie 

(1 Tag) 

� Grundlagen der endoskopischen OP- 

Techniken in der Gynäkologie (1 Tag) 


Techniken in der Urologie (1 Tag) 


Techniken in der HNO (1 Tag) 

� Endoskopische Eingriffe bei Kindern 

(2 Tage) 

� Notfallmanagement in der Endoskopie 

(2 Tage) 

� Referat II/Prüfungskolloquium II 

(2 Tage) 10 Tage 


21


Fachweiterbildung zur OP-Fachkraft 

Pfl egekräften im Funktionsbereich OP bieten 

wir die Möglichkeit, ihre Kenntnisse und 

Fähigkeiten in diesem umfangreichen Aufgabengebiet 

zu erweitern und zu vertiefen. 

Die Weiterbildung zur OP-Fachkraft befähigt 

die Teilnehmer/innen: 

� den komplexen Anforderungen im 

Tätigkeitsbereich OP gerecht zu werden; 

� die Instrumente, Geräte und Hilfsmittel in 

diesem Fachbereich sachgerecht zu handhaben; 

� bei operativen Maßnahmen kompetent zu 

unterstützen; 

� patientenorientiert zu arbeiten; 

� kritische Situationen frühzeitig zu erkennen 

und aktiv zu beherrschen; 

� sich als kompetentes, selbstständiges Mitglied 

im Operationsteam wahrzunehmen. 

Die Weiterbildung setzt sich aus theoretischen 

und praktischen Lerneinheiten 

zusammen. 

Theorie 

720 Theoriestunden in modularer Form an 

insgesamt 90 Tagen. 

Die Teilnehmer/innen absolvieren die Basis-, 

Aufbau- und Fachmodule OP. 

Die OP-Qualifi zierung kann im Zeitraum 

von 2 bis maximal 4 Jahren erworben werden. 

Ein Einstieg in die Fachweiterbildung ist 

jederzeit möglich. 

Praxiseinsätze 




� Allgemeinchirurgie 

� Trauma/Orthopädie 

� Gefäß-, Thorax- oder Herzchirurgie 

� Urologie oder Gynäkologie 

� Kinder-, Neuro-, MKG-Chirurgie oder 

HNO 

� Wahleinsätze, z.B. Anästhesie, ZSVA etc. 

Die Weiterbildung schließt mit einer praktischen, 

einer schriftlichen und einer mündlichen 

Prüfung ab. Sie ist staatlich anerkannt. 




Anmeldung 


Tel.: (0 40) 18 18-84 26 62 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 90 





23

� 

� 

Ablaufplanung OP – Qualifi zierung 2009 / 2011 

Basismodul I 15. - 16.10.09 




(1 Tag) 




Teams (1 Tag) 





(2 Tage) 



(2 Tage) 

Fachmodul I 17. - 22.11.10 

� Grundlagen der Viszeralchirurgie (3 Tage) 

� Instrumentenkunde II (2 Tage) 

Fachmodul IV 06. - 17.07.11 

� Grundlagen der Augenchirurgie (1 Tag) 

� Grundlagen der Kinderchirurgie (3 Tage) 

� Grundlagen der Gipsverbandtechnik 

(1 Tag) 

� Grundlagen der Augenchirurgie (1 Tag) 

� Grundlagen der plastischen Chirurgie 

(1 Tag) 

� Exkursion (1 Tag) 

� Grundlagen der Thoraxchirurgie (1 Tag) 

� Grundlagen der Gynäkologie (2 Tage) 




� Aspekte des Wundmanagement (1 Tag) 

� � 

� 

� 





(1 Tag) 





Fachmodul II 10. - 14.01.11 

� Grundlagen der Traumatologie/ 

Orthopädie (4 Tage) 

� Grundlagen der Handchirurgie (1 Tag) 

Prüfungsvorbereitung 08. - 19.08.11 

� Prüfungskolloquium III 

� Schriftliche Prüfung (Facharbeit mit vorgegebenem 

Thema) 

� 

�


� Ethische Grenzsituation am Beispiel 

Organtransplantation (1 Tag) 

� � 

� Bauliche Voraussetzungen einer 

Funktionsabteilung (1 Tag) 

� Gesetzliche Grundlagen und Umgang mit 

technischem Gerät (1 Tag) 

� Lagerung in der Funktionsabteilung (1 Tag) 

� Grundlagen der Patientenabdeckung (1 Tag) 

� Grundlagen der Instrumentenkunde (1 Tag) 

� Grundlagen der Nahtmaterialkunde (1 Tag) 

� Vorbereitung auf Referat/Klausur (2 Tage) 

Fachmodul II 07. - 11.03.11 

� � 

� 

� Grundlagen der Neurochirurgie (2 Tage) 

� Grundlagen der HNO (1 Tag) 

� Grundlagen der MKG (1 Tag) 

� Klausur II/Prüfungskolloquium I (1 Tag) 

Fachmodul V 01. - 09.09.11 

� Grundlagen der Gastroenterologie (2 Tage) 

� Grundlagen der Urologie (2 Tage) 

� Grundlagen der Endoskopie (2 Tage) 

� Kursorganisation 

Aufbaumodul II 17. - 21.05. 10 

� Hygiene II (ZSVA) (1 Tag) 

� Notfallmanagement im Funktionsbereich 

(1 Tag) 

� Grundlagen der Anästhesie (2 Tage) 

� Klausur (Referat) 


� Grundlagen der Viszeralchirurgie II (2 Tage) 

� Grundlagen der Pulmonologie (2 Tage) 

� Grundlagen der Kardiochirurgie (2 Tage) 

� Grundlagen der Thoraxchirurgie (1 Tag) 

� Naht- und Knotenkurs (1 Tag) 

� Referat II/Prüfungskolloquium II (1 Tag) 

Prüfung (praktisch) Mai - August 2011 

Prüfung (schriftlich) 08.08. - 19.08.11 

Prüfung (mündlich) 29.09. - 30.09.11 

Strahlenschutzkurs für OP-Mitarbeiter 3 Tage, wenn kein Zertifi kat vom Teilnehmer vorhanden. 


25


Weiterbildung für Stationsleitungen 

Führungskräfte an zentralen Stellen im 

Gesundheitswesen tragen eine große Verantwortung 

für die Sicherung und Umsetzung 

der patientenorientierten Pfl ege nach den aktuellen 

Qualitätsstandards. Sie übernehmen 

die Aufgabe, Arbeitsprozesse in Kooperation 

mit anderen Berufsgruppen zu steuern und 

die Ergebnisqualität zu sichern. 

Zielsetzung 

Sie lernen unterschiedliche Führungsmodelle 

sowie Managementmethoden und 

-techniken kennen und können deren Umsetzung 

während der Praxisphasen in Ihrem 

Arbeitsalltag erproben. 

Sie refl ektieren Ihre Rolle und Ihr Selbstverständnis 

als Führungskraft. 

Sie erweitern Ihre persönlichen Kompetenzen 

in der Mitarbeiterführung. Hinsichtlich 

einer professionellen patientenorientierten 

Pfl ege vertiefen Sie Ihre Fachkenntnisse und 

optimieren Ihre Fähigkeiten zur Qualitätssicherung 

sowie in der Arbeitsorganisation. 

In der interdisziplinären Kooperation erhöhen 

sie ihre Kompetenzen zum Nutzen der 

Prozessoptimierung. 

Termine Januar-Kurs 2010 


Inhalt 

� Management und Organisation: 

- Kernaktivitäten im Management 

- Managementregelkreis 

- Organisationsstruktur: 

Aufbau- und Ablauforganisation 

- Führen mit Zielen 

- Selbst- und Zeitmanagement 

- Moderation 

� Mitarbeiterführung: 

- Führungstheorien und -stile 

- Teamentwicklungsprozesse 

- Mitarbeitergespräche 

- Coaching 

� Management von Pfl egequalität: 

- Pfl ege als Profession, Wisschenschaft 

und Forschungsgegenstand 

- Qualitätsmanagement; Pfl egestandards 

- Pfl egetheorien und -konzepte 

- Pfl egesysteme, Modelle und Organisationsformen, 

z.B. Primäre Verantwortlichkeit 

- Pfl egeplanung und Dokumentationssysteme 

� Betriebswirtschaftslehre: 

- Allgemeine BWL 

- Krankenhausplan 

- Krankenhausbudget 

- DRG’s und pfl egerelevante Nebendiagnosen 

Block I 4 Wochen Praxis Block II 6 Wochen Praxis Block III 8 Wochen Praxis 

11.01 - 22.01. Projektarbeit 1 22.02. - 05.03. Projektarbeit 2 19.04. - 30.04. Projektarbeit 3 

Individuelle Zielarbeit �� Individuelle Zielarbeit � �� Individuelle Zielarbeit �� Termine Juni-Kurs 2010-2011 

Block I 6 Wochen Praxis Block II 4 Wochen Praxis Block III 7 Wochen Praxis 

07.06 - 18.06. Projektarbeit 1 02.08. - 13.08. Projektarbeit 2 13.09. - 24.09. Projektarbeit 3 

Individuelle Zielarbeit �� Individuelle Zielarbeit � �� Individuelle Zielarbeit ��

� Rechtskunde: 

- Arbeitsrecht 

- Haftungsrecht 

� Organisation der Stationsarbeit: 

- Grundlagen der Dienstplangestaltung 

- Strukturierung von Stationsabläufen 

Methoden 

Theorie-Input, Gruppenarbeit, praxisorientierte 

Übungen, kollegialer Austausch, 

Erstellen von 3 Projektarbeiten zwischen den 

ersten 4 Theorieblöcken sowie einer Arbeit 

über die individuelle Zielerreichung im 

Verlauf der gesamten Weiterbildung. 

Zielgruppe 

Kranken- und Gesundheitspfl egerInnen, 

Kinderkrankenschwestern und -pfl eger 

mit mindestens 2-jähriger Berufserfahrung. 

(Stellvertretende) Stations-, Teamleitung 

oder (stellvertretende) Leitung einer Funktionseinheit. 

Leitung 

Gertrud Meyer / Nele Koch 

Tel.: (0 40) 18 18-84 26 58/51 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 99 

Dauer 

Mind. 500 Stunden 


Temine Januar-Kurs 2010 

Block I 11.01. - 22.01.10 

Block II 22.02. - 05.03.10 

Block III 19.04. - 30.04.10 

Block IV 28.06. - 09.07.10 

Block V 23.08. - 03.09.10 

Block VI 04.10. - 15.10.10 

Anmeldeschluss 

20.11.09 

Temine Juni-Kurs 2010-2011 

Block I 07.06. - 18.06.10 

Block II 02.08. - 13.08.10 

Block III 13.09. - 24.09.10 

Block IV 15.11. - 26.11.10 

Block V 10.01. - 21.01.11 

Block VI 14.02. - 25.02.11 


30.04.10 

Preis 

2.790,- Euro (pro Kurs) 

(zzgl. 104,- Euro Prüfungs- und Zeugnisgebühr) 


Block IV 6 Wochen Praxis Block V 4 Wochen Praxis Block VI 

28.06. - 09.07. 23.08. - 03.09. 04.10. - 15.10.2010 

� ��Individuelle Zielarbeit � �� Individuelle Zielarbeit � �� Individuelle Zielarbeit 

Block IV 6 Wochen Praxis Block V 3 Wochen Praxis Block VI 

15.11. - 26.11. 10.01. - 21.01.2011 14.02. - 25.02.2011 

� ��Individuelle Zielarbeit � �� Individuelle Zielarbeit � �� Individuelle Zielarbeit 


27


Fachweiterbildung 

Fachpfl ege Psychiatrie 

Das BZG bietet fortlaufend im Rhythmus 

von 2 Jahren die Fachweiterbildung „Fachpfl 

ege Psychiatrie“ an. Die Weiterbildung 

ist berufsbegleitend und für die Dauer von 

2 Jahren konzipiert. Sie ist durch die Stadt 

Hamburg staatlich anerkannt. 

Zielsetzung 

Die Weiterbildung befähigt Pfl egekräfte, 

ihre vielfältigen Aufgaben innerhalb eines 

therapeutischen Teams wahrzunehmen und 

diese gleichberechtigt mit anderen Berufsgruppen 

in die psychiatrische Betreuung 

und Versorgung einzubringen und ihre Arbeit 

zum Wohl ihrer Patienten zu gestalten. 

Sie vermittelt umfangreiches theoretisches 

Aufbauwissen, ergänzt vorhandene Fertigkeiten 

und refl ektiert Verhaltensweisen auf 

der Grundlage eines engen Theorie-Praxis- 

Bezuges. Zudem trägt die Weiterbildung 

dazu bei, das berufl iche Selbstverständnis 

der Teilnehmer/innen zu stärken und selbstbewusst 

und refl ektiert zu vertreten. 

Zielgruppe 

Examiniertes Pfl egepersonal der Gesundheits- 

und Krankenpfl ege und der Altenpfl 

ege, mit einer Beschäftigung bei einer 

stationären, teilstationären oder ambulanten 

Pfl egeeinrichtung oder in einem Krankenhaus. 

Mindestens einjährige Berufserfahrung 

in psychiatrischen Bereichen wird vorausgesetzt. 


Inhalt 

� Überblick über Pfl egetheorien und 

Pfl egewissenschaft 

� Spezielle psychiatrische Pfl ege 

� Pfl egetherapeutische Gruppenarbeit 

� Sozialpsychiatrie und ihre Bedeutung 

� Versorgungslandschaft in der Psychiatrie 

� Psychiatrische Krankheitslehre 

� Psychologie/Sozialwissenschaften 

� Präventive und begleitende Gesundheitsberatung 

� Projektmanagement 

� Selbst- und Zeitmanagement 

� Grundlagen des Qualitätsmanagements 

� Fachliche Anleitung von Mitarbeitern und 

Auszubildenden 

Dauer 

2 Jahre berufsbegleitend, 740 Stunden Theorie 

(ca. 10 Blockwochen im Jahr), 46 Wochen 

praktische Weiterbildung in verschiedenen 

Einsatzgebieten, zum Teil im Rotationsverfahren. 

Kursbeginn: 28.06.2010 

Theorieblockwochen 2010: 

28.06. - 09.07.2010 

23.08. - 27.09.2010 

01.11. - 12.11.2010 

Veranstaltungsort 

Asklepios Klinik Nord - Ochsenzoll, Haus 1 

Langenhorner Chaussee 560 

22419 Hamburg 

Fachweiterbildungen Funktionsbereiche Pfl ege

Leitung 

NN, Asklepios Klinik Nord - Ochsenzoll 

Elke Meißler, Asklepios BZG 

E-Mail: e.meissler@asklepios.com 

Anmeldung und Kontakt 

Bewerbungsverfahren ab November 2009 bis 

Februar 2010 


Tel.: (0 40) 18 18-84 26 62 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 90 


Bewerbungsunterlagen 

� Geburtsurkunde 

� Lebenslauf mit Lichtbild 

� Examenszeugnis und Erlaubnisurkunde 

� Arbeitszeugnisse über die Tätigkeit in der 

Psychiatrie 

� Bescheinigung/Beurteilung, aus der die 

berufl iche Eignung zur Weiterbildung 

ersichtlich ist 

� Eine Bescheinigung über die Freistellung 

für Theorie und Praktika und über die 

Kostenübernahme durch den Arbeitgeber 

Preis 

6499,- Euro- (zzgl. 110,- Euro Prüfungs- u. 

Zeugnisgebühren) 

740 Fortbildungspunkte

Atembeobachtung und Atemförderung 

Zielsetzung 

Atmung und Beatmung haben bei der 

Pfl ege von Patienten in der Intensivpfl ege/ 

IMC-Einheit und Anästhesie eine zentrale 

Bedeutung. Daher liegt ein Schwerpunkt 

dieser Lerneinheit in der Vertiefung der 

atemphysiologischen und pathophysiologischen 

Kenntnisse. 

Über eine rein physiologische Sichtweise des 

Themas hinaus wird die psychische, soziale 

und spirituelle Dimension der Atmung in 

den Unterricht einbezogen. Dies kann in 

Zusammenhang mit der Vermittlung pfl egerischer 

Maßnahmen zur Atemförderung 

thematisiert werden. Ein Kernstück besteht 

in der Vermittlung grundlegender Kenntnisse 

rund um die Intubation als therapeutische 

Maßnahme. 

Inhalt 

Pfl egerische Aspekte: 

� Durchführung und/oder Assistenz bei 

endotrachealer Intubation (Notfallmanagement) 

und unkompliziertes Tracheostoma 

� Maßnahmen zur Atemförderung 

� Aktualisierung, Vertiefung und 

Refl exion (inkl. Selbsterfahrung) 

� Pneumonieprophylaxe und 

Entspannungsübungen 

� Atemtherapeutische Lagerungen 

� Tubusfreies Weaning 

� Anleitung von Patienten 

� Inhalationstherapie und Sauerstofftherapie 

� Schmerzmanagement 

� Umgang mit Thoraxdrainagen 

� Intensivpfl ege bei respiratorischen 

Störungen: 

- Problemlösende Bearbeitung einer 

komplexen Pfl egesituation, z.B. Pneumonie, 

Lungenembolie 

Ausgewählte Fachmodule 


Medizinisch-naturwissenschaftliche Aspekte: 

� Ventilations- und Verteilungsstörungen 

� Diffusions- und Perfusionsstörungen 

� Anwendung, Wirkung und nicht er- 

wünschte Wirkungen von: 

- Bronchodilatatoren und Sekretolytika 

- Klinik, Verlauf und Intensivtherapie bei: 

Chronisch obstruktiver Lungenerkrankung 

(Disease) (COLD), Asthma 

bronchiale, Status asthmaticus, entzündlichen 

Erkrankungen der Lunge, 

Lungenembolie 

Sozialwissenschaftliche Aspekte: 

� Angst, medikamentenfreie Anxiolyse 

Technische Aspekte: 

� Atemhilfen 

Zeit 

08:00 - 15:00 Uhr 

Termin 

05. - 07.07.10 

Preis 

240,- Euro 


Übernahme der Organfunktion Atmung I 

Zielsetzung 

Dieses Aufbauseminar vermittelt erweiterte 

Kenntnisse für die Assistenz der Intubation 

in besonderen Situationen. Die Teilnehmer/ 

innen erwerben eine Notfallkompetenz. 

Inhalt 


� Durchführung und/oder Assistenz 

- endotrachealer In- und Extubation 

(praktische Übung) 

- Bronchialtoilette 

- Pfl egerische Assistenz bei schwierigen/ 

unmöglichen Intubationen 


� Vertiefung der Physiologie des 

Respirationstraktes 

Zeit 

08:00 - 15:00 Uhr 

Termin 

13.04.11 

Preis 

80,- Euro 




31

Übernahme der Organfunktion Atmung II und III 

Zielsetzung 

Die Beatmung hat bei der Pfl ege von Patienten 

in der Intensivpfl ege und Anästhesie 

eine zentrale Bedeutung. Daher liegt ein 

Schwerpunkt dieser Lerneinheit in der 

Vertiefung der atemphysiologischen und 

pathophysiologischen Kenntnisse bei beatmeten 

Patienten. 

Ein Kernstück besteht in der grundlegenden 

Vermittlung von Kenntnissen rund um die 

Beatmung als therapeutische Maßnahme. 

Besondere Bedeutung hat hier der Erwerb 

von Kenntnissen für den sicheren Umgang 

mit der erforderlichen Technik. Hierzu 

bieten sich bei der Vermittlung im Unterricht 

praktische Demonstrationen an einzelnen 

Geräten an. 

Inhalt 


� Durchführung und/oder Assistenz 

- Spezielle Tracheotomie 

(Dilatationstracheotomie) 

� Atemgaskonditionierung 

� Psychische Führung von Beatmungspatienten 

� Problemlösende Bearbeitung einer 

komplexen Pfl egesituation, z.B. Adult 

Respiratory Distress Syndrom (ARDS) 


� Grundlagen der maschinellen Beatmung/ 

Diagnostik 

� Indikationen zur Beatmung/Beatmungsformen 

� Komplikationen und Nebenwirkungen 

der maschinellen Beatmung 

� Entwöhnung vom Respirator (Weaning) 

� Nicht-invasive Beatmung (Ventilation) 

NIV 



� Akute respiratorische Störung, Lungenversagen 

ARDS, Acute Lung Injury (ALI) 

� Aspirationssyndrom 

(Mendelson-Syndrom) 

� Ertrinkungsunfall (Süßwasser, 

Salzwasser) 

� Tauchunfall (Druckkammertherapie) 

� Patienten mit Unterkühlung/Erfrierung 


� Beatmungsgeräte 

� Endoskope / Bronchoskope 

Zeit 

08:00 - 15:00 Uhr 

Termine 

II 09. - 10.05.11 

III 07. - 08.06.11 

Preis 

320,- Euro 


Cardiopulmonale Reanimation (CPR) im Krankenhaus 

Zielsetzung 

Das Erlangen einer erweiterten Notfallkompetenz 

mit der Anwendung von Materialien, 

die beim Advanced Cardiac Life Support 

(ACLS) zum Einsatz kommen, hat in einer 

IMC-Einheit einen besonders hohen Stellenwert. 

Dem Pfl egepersonal aus Intensivstationen, 

Anästhesie und Funktionsdienst OP obliegt 

es häufi g, in Zusammenarbeit mit dem Arzt 

abteilungsübergreifende Notrufe wahrzunehmen. 

Eine weitere Aufgabe ist die 

Überwachung der Ausrüstung des Notfallequipments 

von Allgemeinstationen. 

Inhalt 

Pfl egerische Aspekte 

Selbstständige, zielgerichtete Durchführung 

der Basismaßnahmen: 

� Prüfung und Einschätzung der Vitalfunktionen 

bei Erwachsenen und Kindern 

einschl. Nationale/Internationale Richtlinien 

zur CPR; 

� selbstständige Durchführung der Basismaßnahmen 

unter Einsatz von kliniküblichen 

Hilfsmitteln; 

� Basic Life Support (BLS), Praxistraining; 

� Notfallmanagement auf der Station und 

grundsätzliche Strategien; 

� selbstständige, zielgerichtete Vorbereitung 

und Durchführung der erweiterten Maßnahmen 

unter Fortsetzung der Basismaßnahmen. 

Selbstständige Vorbereitung und Durchführung 

der erweiterten Maßnahmen. Advanced 

Cardiac Life Support (ACLS): 

� Übungen zur EKG-Rhythmusanalyse, die 

das Erkennen spezieller EKG-Bilder 

beinhalten; 

� Atemwegsmanagement bei Reanimation 

(z.B. endotracheale Intubation); 

� Gabe von Notfallmedikamenten, Automatisierte 

externe Defi brillation (AED), 

Notfallequipment, Geräteausstattung; 

� Notfallmanagement in den unterschiedlichen 

Funktionsbereichen. 

Teamorientierte Vorbereitung/Durchführung 

der erweiterten Maßnahmen unter Fortsetzung 

der Basismaßnahmen in Fallsituationen 

mit Auswertung (MEGA-CODE Training). 

Teamorientierte Durchführung von BLS/ 

ACLS, ausgehend von einer konkreten 

dynamischen Fallsituation bis zum Eintreffen 

der Ärztin/des Arztes. 

Zeit 

08:00 - 15:00 Uhr 

Termin 

07. - 08.06.10 

Preis 

160,- Euro 




33

Pfl egeplanung und Dokumentation 

Zielsetzung 

Die Teilnehmer/innen vertiefen ihre 

methodische Kompetenz zur Planung und 

Dokumentation der Pfl ege von Patienten 

mit akuten Störungen der Vitalfunktionen. 

Bereits vorhandenes Wissen zum Pfl egeprozess 

wird intensiviert und am praktischen 

Beispiel exemplarisch auf die besondere Situation 

der Patientinnen und Patienten in den 

Funktionseinheiten übertragen. 

Über die unterrichtsspezifi sche Auseinandersetzung 

mit der Pfl egedokumentation 

und -überleitung erhalten die Teilnehmer/ 

innen neue Impulse, eine koordinierte und 

kontinuierliche Pfl ege zu praktizieren und 

so einen Beitrag zur Qualitätssicherung zu 

leisten. 

Inhalt 


Pfl egeplanung: 

� Pfl egeprozess, Pfl egediagnosen, 

standardisierte Pfl egepläne in ausgewählten 

speziellen Arbeitsfeldern 

(Je nach Teilnehmerkreis wird das Arbeitsfeld 

konkretisiert, z.B.: Intensiv, 

Psychiatrie, Geriatrie, Onkologie, Rehabilitation, 

Funktionsbereiche); 

� Pfl egeplanung und Qualitätssicherung; 

� Methodik der Pfl egeplanung in ausgewählten 

Arbeitsfeldern 

- Einschätzung des Pfl egebedarfs 

- Planen und Durchführen 

- Auswerten; 

� Patientendaten-Managementsystem 

(PDMS); 

� Pfl egeüberleitung. 

Rechtliche Aspekte: 

� Schweigepfl icht und Datenschutz 



Zeit 

08:00 - 15:00 Uhr 

Termin 

16.04.10 

Preis 

80,- Euro 


Zielsetzung 

Die Teilnehmer/innen setzen sich kritisch 

mit der Wissenschaft der Pfl ege und deren 

Anwendung auseinander und lernen aktuelle 

internationale und nationale Tendenzen 

kennen. Sie verschaffen sich einen Überblick 

über die unterschiedlichen Studienangebote 

für Pfl egeberufe. 

Inhalt 

Aktueller Stand der Pfl egewissenschaft in 

Deutschland: 

� Wissenschaftliche Arbeitsbereiche der 

Pfl ege 

� Überblick über aktuelle Studiengänge 

und Einsatzmöglichkeiten für Pfl egeakademiker 

� Europäische Zusammenarbeit 

� Bereiche der Pfl egeforschung 

� Auswahl/Vorstellung aktueller und 

relevanter Forschungsarbeiten 

Pfl ege als Wissenschaft 

Zeit 

08:00 - 15:00 Uhr 

Termin 

11.06.10 

Preis 

80,- Euro 




35

Aspekte des modernen Wundmanagements 

Zielsetzung 

Die Teilnehmer/innen erwerben durch dieses 

Seminar Wundversorgungskompetenz 

auf der Grundlage aktueller wissenschaftlicher 

Erkenntnisse. Sie werden befähigt, 

pathophysiologische Zustände der Wunden 

und der Wundumgebung zu erkennen, Veränderungen 

einzuschätzen und die Behandlung 

nach den Aspekten eines modernen 

Wundmanagements vorzunehmen. 

Inhalt 

Medizinisch- naturwissenschaftliche und 

pfl egerische Aspekte: 

� Die physiologische Wundheilung/Wundheilungsphasen 

� Störungen der Wundheilung/chronische 

Wunden 

� Prinzipien der Behandlung verschiedener 

akuter und chronischer Wunden, 

z.B. Wundantiseptika 

� Moderne Wundverbände/Verbandmaterialien 

� Adjuvantien zur modernen Wundtherapie 

� Standards in der Wundversorgung, die 

Wundfi bel, Wunddokumentation 

� Praktische Aspekte der modernen Wund- 

therapie 

� Umgang mit Materialien 

� Wundzustand und Infektionsanfälligkeit/ 

Hygieneaspekte 

� Arten der Wundinfektion: Mikrobiologische 

Aspekte (z.B. Methicillin-Resistenter 

Staphylococcus aureus (MRSA) 

und andere Problemkeime) 



Zeit 

08:00 - 15:00 Uhr 

Termin 

04.05.10 

Preis 

80,- Euro 


Zielsetzung 

Das Seminar vertieft die Kenntnisse der 

Teilnehmer/innen über Schmerzen und 

erweitert ihre Kompetenz im Umgang mit 

akutem Schmerz. 

Sie setzen sich mit der Beurteilung von 

Schmerzen bei Patienten in unterschiedlichen 

Lebensphasen auseinander. 

Weitere Schwerpunkte bestehen in der 

Vermittlung von Kenntnissen über medizinische 

und pfl egerische Therapieformen zur 

Schmerzlinderung. 

Es werden Pfl egekonzepte zur Hilfe bei 

Schmerzzuständen besprochen. 

Das Handling einzelner Methoden wird 

geübt, und mit Hilfe von Selbsterfahrungsübungen 

wird die Wirkung auf Patienten 

refl ektiert. 

Inhalt 


Einschätzung von Schmerzzuständen, z.B. 

visuelle Analogskala 

Nichtärztliche Maßnahmen zur Schmerzlinderung: 

� Kutane Stimulation, z.B. Massage, 

Wärme- und Kälteanwendung 

� Nichtinvasive Stimulation, z.B. Ablenkung, 

Entspannung, Imagination 


Schmerzentstehung, Schmerzarten, Schmerzfolgen 

Schmerztherapie: 

� Medikamentöse Schmerztherapie 

� Psychisch und körperlich orientierte 

Schmerztherapieverfahren 

� Alternative Therapiemöglichkeiten, z.B. 

Akupunktur 

Schmerzlinderung und -therapie 


� Schmerzpumpen mit intravenöser, 

epiduraler Anwendung 

� Patientenkontrollierte Analgesie (PCA) 

� Transkutane Elektrische Nervenstimulation 

(TENS) 

� Peridural-Analgesie (PDA) 

Zeit 

08:00 - 15:00 Uhr 

Termin 

06.05.10 

Preis 

80,- Euro 




37

Basale Stimulation ® – Grundlagen 

Zielsetzung 

Die Teilnehmer/innen lernen ein Konzept 

kennen, das bei Patienten angewandt 

werden kann, die durch Erkrankung einen 

Verlust ihrer Wahrnehmungs- und Orientierungsfähigkeit 

erlitten haben. Dazu gehören 

z.B. Patienten mit Apoplexie, Schädel-Hirn- 

Traumatisierte, Desorientierte, Apalliker, 

Komapatienten und Beatmungspatienten. 

Inhalt 

� Theoretische Grundlagen 

- Bedeutung des Beziehungsaspektes; 

- Biografi sche Anamnese; 

- Die Anwendung des Konzeptes 

ermöglicht dem Patienten, sich stärker 

und bewusster zu erfahren, sein verlorenes 

Körperschema wieder aufzubauen, 

eine Raum-Zeit-Orientierung 

zurückzugewinnen und seine Umwelt 

wieder erfahrbar zu machen. 

� Praktische Übungen 

- Selbsterfahrung der Wirkung einzelner 

Basaler Stimulationen. 

� Anwendungsbereich und Indikationen. 

� Die Idee des Konzeptes wird durch 

Eigenerfahrungsübungen vertieft. 



Zeit 

08:00 - 15:00 Uhr 

Termin 

13.07.10 

Preis 

80,- Euro 


Wahrnehmungsstörungen und Bewegungsförderung 

Zielsetzung 

Patienten in den Arbeitsbereichen der 

Intensivpfl ege-, IMC- und Anästhesieeinheiten 

sind häufi g durch Erkrankungen und 

Therapie in ihren Bewegungsmöglichkeiten 

hochgradig eingeschränkt. Daher werden in 

diesem Basismodul Kenntnisse der Verhütung 

von Folgeschäden der Immobilität 

erweitert und vertieft. Darüber hinaus setzen 

sich die Teilnehmer/innen mit verschiedenen 

Möglichkeiten der Bewegungsförderung und 

Lagerung unter besonderer Beachtung von 

Patienten mit erniedrigtem oder erhöhtem 

Muskeltonus auseinander. 

Im Hinblick auf die besondere, multifaktorielle 

Dekubitusproblematik in den Intensivpfl 

ege-, IMC- und Anästhesieeinheiten 

werden die Teilnehmer/innen in die Lage 

versetzt, besondere Risiken zu erkennen 

und einzuschätzen sowie geeignete Lagerungshilfsmittel 

und Spezialliegesysteme 

auszuwählen. In diesem Zusammenhang 

soll auch die Fähigkeit erworben werden, 

Dekubitalulzera nach den Prinzipien moderner 

Wundbehandlung zu versorgen (vgl. 

Seminar „Aspekte des modernen Wundmanagements“). 

Inhalt 


� Bedeutung und Anwendung von Prophylaxen 

in den Intensivpfl ege-, IMC- 

und Anästhesieeinheiten, Aktualisierung, 

Vertiefung und Refl exion 

- Dekubitusprophylaxe 

- Thromboseprophylaxe 

- Kontrakturenprophylaxe/ 

Antidekubitus-Matratzensysteme 

� Aktive und passive Bewegungsunterstützung 

� Hilfsmittel zur Mobilisation bei körperlichen 

Bewegungseinschränkungen 


� Vertiefung des Straf- und Haftungsrechts, 

z.B.: 

- Rechtswidrigkeit, Schuld, Verschulden 

- Fahrlässigkeit und Vorsatz 

- Zivil- und strafrechtliche Haftung 

Zeit 

08:00 - 15:00 Uhr 

Termin 

17.09.10 

Preis 

80,- Euro 




39

Gespräche führen, beraten und anleiten – 

Begleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen 

Zielsetzung 

Das Seminar geht von der Erkenntnis aus, 

dass Beratung und Anleitung von Patienten 

und Angehörigen wesentliche Bestandteile 

professioneller Pfl ege sind. 

Es wird Handlungskompetenz hinsichtlich 

der Analyse, der zielgerichteten Planung 

und der Durchführung von Anleitungs- und 

Informationsgesprächen erworben. 

Darüber hinaus werden Zusammenhänge 

zwischen Prävention und gesundheitlicher 

Aufklärung thematisiert und es werden 

Möglichkeiten und Grenzen der Rolle refl ektiert, 

mit der Pfl egende in ihren speziellen 

Arbeitsbereichen an der Gesundheitsberatung 

teilnehmen. 

Inhalt 

Das Informationsgespräch – Refl exion und 

praktische Übungen: 

� Bedeutung der Patienteninformation in 

Hinblick auf die Pfl egequalität 

� Prozesshafte Planung von Informationsgesprächen 

für die Praxis anhand von 

Fallbeispielen (Aufnahmegespräch, 

Aufklärungsgespräche vor Interventionen, 

Erstbesuche von Angehörigen) 

Das Beratungs- und Anleitungsgespräch: 

� Ebenen und Elemente von Prävention 

und Gesundheitsförderung 

� Psychosoziale Unterstützung bei Reaktionen 

auf Gesundheitsprobleme 

� Pfl egerische Möglichkeiten und Grenzen 

der Beeinfl ussung gesundheitsfördernden 

Verhaltens 

� Anleitung von Angehörigen in konkreten 

Pfl egesituationen (z.B. zur Mithilfe bei der 

Körperpfl ege) 



Zeit 

08:00 - 15:00 Uhr 

Termin 

19.04.10 

Preis 

160,- Euro 

Dieses Seminar fi ndet auswärts statt, daher 

kommen noch zusätzliche Kosten für Unterkunft 

und Verpfl egung hinzu. 


Chancen, Gefahren und Coping im berufl ichen Alltag 

Zielsetzung 

Die Teilnehmer/innen refl ektieren eigene 

psychische und physische Grenzen im 

Rahmen ihrer Tätigkeit. Sie machen sich die 

besondere Situation der Patientinnen und 

Patienten in den unterschiedlichen Funktionsbereichen 

bewusst und diskutieren ihre 

eigene Haltung zu Macht und Ohnmacht. 

Die Teilnehmer/innen denken über die 

Ist-Situation im Hinblick auf ihre Rolle im 

therapeutischen Team nach und analysieren 

die Hintergründe für gegebene Macht- und 

Autoritätsstrukturen. Sie setzen sich mit 

Teamkonfl ikten im berufl ichen Alltag auseinander. 

Die Teilnehmer/innen lernen individuelle, 

soziale und institutionelle Entlastungs- und 

Unterstützungsmöglichkeiten kennen, die 

den Umgang mit Belastungssituationen 

erleichtern. 

Inhalt 

Strafrechtlich relevante Handlungen in der 

Pfl ege: 

� Macht und Machtmissbrauch 

� Gewalt in der Pfl ege 

� Misshandlungen und Freiheitsentzug 

(rechtliche Aspekte) 

Arbeitsbelastung und Bewältigungsstrategien 

Burnout-Syndrom und Präventionsstrategien 

Belastende Situationen – z.B. Umgang mit 

Schwerkranken und Sterbenden: 

� Individuelle Entlastungsmöglichkeiten 

� Soziale Entlastungsmöglichkeiten, 

z.B. Supervision, Balintgruppen 

� Institutionelle Entlastungsmöglichkeiten, 

z.B. Maßnahmen zur Förderung des 

Arbeitsklimas 

Zeit 

08:00 - 15:00 Uhr 

Termin 

14.04.10 

Preis 

80,- Euro 



41

Grundlagen der Pharmakologie 

Zielsetzung 

Die Überwachung und Durchführung der 

medikamentösen Therapie in den Funktionseinheiten 

verlangt erweiterte Kenntnisse im 

Bereich der Pharmakologie. 

Inhalt 

� Grundlagen der theoretischen Pharmakologie; 

� Wiederholung und Vertiefung von 

Pharmakokinetik, Pharmakodynamik, 

Kumulation, Blutspiegelkurven u.a. 

- Wechselwirkungen im Körper; 

- Unverträglichkeiten der Infusions- und 

Injektionslösungen untereinander; 

- pH-Probleme, Löslichkeiten, Reaktionen 

der Medikamente untereinander. 



Zeit 

08:00 - 15:00 Uhr 

Termin 

05.05.10 

Preis 

80,- Euro 


Grundlagen der Qualitätssicherung im Krankenhaus 

Zielsetzung 

Die Teilnehmer/innen erhalten einen 

Einblick in die Prinzipien des Qualitätsmanagements 

im Dienstleistungsbetrieb 

Krankenhaus. Sie lernen die Instrumente der 

Qualitätssicherung kennen und setzen sich 

mit der Beurteilung von Qualität auseinander 

(Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität). 

Sie lernen den Aufbau, die Inhalte und 

die Beteiligung von/an Qualitätssicherungsprogrammen 

kennen. 

Inhalt 

Pfl egerische Qualitätsmanagementmodelle 

(QM): 

� Rechtliche Grundlagen des QM; 

� Defi nition und Dimension des Begriffs 

Qualität (Donabedian u.a.); 

� QM-Programme im Krankenhaus 

(z.B. TQM, DIN ISO-Norm, KTQ, EUQM 

und Zertifi zierung); 

� Qualitätssichernde Maßnahmen und 

Instrumente (z.B. Leitbild, Pfl egeplanung 

und Dokumentation, Pfl egestandards, 

Pfl egediagnosen, Pfl egevisite, Qualitätszirkel). 

Zeit 

08:00 - 15:00 Uhr 

Termin 

09.06.10 

Preis 

80,- Euro 




43

Hygiene in Funktionseinheiten I 

Zielsetzung 

Die Invasivität der diagnostischen und 

therapeutischen Maßnahmen in den unterschiedlichen 

Funktionsbereichen bedingt 

eine besondere Infektionsgefährdung der 

Patienten, die durch geschwächte körpereigene 

Abwehr noch erhöht wird. 

Ein Schwerpunkt dieser Lerneinheit liegt 

in der Vertiefung und Erweiterung von 

Kenntnissen zur Verhütung nosokomialer 

Infektionen. Diesbezüglich werden zunächst 

wichtige hygienische Grundsätze bzw. Regeln 

vorgestellt; anschließend wird die Wirksamkeit 

verschiedener Hygienemaßnahmen 

erörtert. Insbesondere soll das hygienische 

Handling im Zusammenhang mit Infektionen 

durch Erreger, die infolge Resistenzbildung 

zu Problemkeimen geworden sind, 

thematisiert werden. 

Inhalt 


� Hygienische Grundsätze bei der Durchführung 

der Pfl ege in IMC-Einheiten, 

Intensivmedizin und Anästhesie 

� Defi nition nosokomialer Infektionen 

� Krankenhausinterne Infektionsstatistiken 

� Prinzipien der Isolierung in Abhängigkeit 

vom Übertragungsweg: 

- Vancomycin-Resistente-Enterokokken 

(VRE) 

- Methicillin-Resistenter-Staphylokokkus- 

Aureus (MRSA) 

- Tuberk(c)ulose (Tbc) 

- Schutzmaßnahmen bei der Anwendung 

invasiver Materialien in Abhängigkeit 

vom Einsatzgebiet (Zielorgan) 




� Rechtliche Grundlagen der Hygiene in 

IMC-Einheiten, auf Intensivpfl egestationen 

und in Anästhesieabteilungen 

Zeit 

08:00 - 15:00 Uhr 

Termin 

03.05.10 

Preis 

80,- Euro 


Zielgruppe 

Examinierte Pfl egekräfte 

Zielsetzung 

In diesem Aufbauseminar erhalten die 

Teilnehmer/innen einen Einblick in Organisationsstrukturen 

effektiver Krankenhaushygiene. 

Hier ist den Fragen nach der 

Verantwortlichkeit und Zuständigkeit der 

Hygienefachkraft nachzugehen. Des Weiteren 

sind Informationsquellen zu benennen, 

die für ein kompetentes Handeln im eigenen 

Bereich zurate gezogen werden können. 

Vorkenntnisse 

Seminar: Hygiene in Funktionseinheiten I 

Inhalt 


� Krankenhausinterne Organisation: 

- Hygienefachkraft: Aufgaben im 

Intensiv-Anästhesiebereich 

- Hygienekommission: Funktion und 

Aufgabenbereich 


� Mikrobiologie der nosokomialen 

Infektionen im Intensivbereich 


� Desinfektionsverfahren 

� Sterilisationsverfahren 

� Schleusen im Intensiv-Anästhesiebereich 

� Funktionelle und bauliche Gestaltung von 

Einheiten für die Intensivmedizin 

� Funktionelle und bauliche Gestaltung von 

Operationsabteilungen 

Hygiene in Funktionseinheiten II 


� Hygienerichtlinien: 

- z.B. des Robert-Koch-Instituts Berlin 

(RKI) zur Erkennung, Verhütung und 

Bekämpfung von Krankenhausinfektionen 

- z.B. Empfehlungen des Center for 

Disease Control and Prevention, Atlanta, 

USA (CDC) 

- Infektionsschutzgesetz (IfSG) 

- Medizinproduktegesetz (MPG), 

Medizinprodukte-Betreiberverordnung 

(MPBetreibV) 

Zeit 

08:00 - 15:00 Uhr 

Termin 

28.04.10 

Preis 

80,- Euro 




45

Gesetzliche Grundlagen im Umgang 

mit technischen Geräten – Medizinproduktegesetz 

Zielsetzung 

Die Teilnehmer/innen erlernen ihre Rechte 

und Pfl ichten im Umgang mit technischem 

Gerät. 

Zielgruppe 

Alle Interessierten 

Inhalt 

� Medizinproduktegesetz bezogen auf 

technisches Gerät 

� Gerätepass 

� Gerätebeauftragter 

� Geräteeinweisung 

� Umgang mit technischem Gerät 

� Rechte und Pfl ichten der Mitarbeiter 



Zeit 

08:00 - 15:00 Uhr 

Termin 

10.03.10 

Preis 

80,- Euro 



47

Qualifi zierung zur Stroke Unit Pfl egekraft 

Diese Qualifi zierung erfolgt in Zusammenarbeit 

mit der „Deutschen Schlaganfallgesellschaft 

(DSG)“ 

Zielsetzung 

Sie erlernen die komplexe Versorgung von 

Patienten mit Schlaganfall und deren fachkundige 

Ausführung. 

Inhalt 

� Anatomische und medizinische Grundlagen 

des Schlaganfalls: 

- Pfl egerische Überwachung und 

Monitoring 

- Das interdisziplinäre 24-Stunden- 

Konzept: Die Pfl ege von Schlaganfallbetroffenen 

(Frührehabilitation) 

- Basisseminar „Basale Stimulation in der 

Pfl ege“ 

- Basisseminar „Kinästhetik“ 

- Pfl egeverständnis/Pfl egeorganisation 

- Die personenzentrierte Kommunikation 

mit Menschen in Krisensituationen 

- Beraten und Anleiten von Patienten, 

Angehörigen und Kollegen 

- Qualitäts- und Entlassungsmanagement 

- Arbeiten im multiprofessionellen Team 

� Leistungsnachweis: 

Hausarbeit Rehabilitative Pfl ege: 

Pfl egeplanung eines Patienten in der 

Stroke Unit anhand eines selbstgewählten 

Fallbeispiels 

� Abschlusskolloquium: 

Vorstellung der Pfl egeplanung durch 

den Kursteilnehmer; vertiefende Fragen 

zur vorgestellten Pfl egeplanung, insbesondere 

zu den pfl egerisch-rehabilitativen 

Aspekten und zum anatomischen und 

medizinischen Verständnis des Kursteilnehmers 

bezogen auf das Fallbeispiel 

Fortbildungen 


� Zulassungsvoraussetzung: 

Abgeschlossene Ausbildung als Gesundheits- 

und Krankenpfl eger/in oder 

Altenpfl eger/in und Tätigkeit auf einer 

Stroke Unit oder Nachweis über ein einwöchiges 

Praktikum auf einer solchen 

Einheit (kann auch während des Kurses 

erbracht werden). 

Leitung 

Renate Bruhn 

Dauer 

25 Tage 

Zeit 

08:30 - 15:45 Uhr 

Termine/Blockwochen 

1. Kurs 2. Kurs 

25.01. - 05.02.10 23.08. - 03.09.10 

12.04. - 23.04.10 18.10. - 22.10.10 

07.06. - 11.06.10 13.12. - 17.12.10 


jeweils 4 Wochen vor Kursbeginn 

Preis 

1350,- Euro 

Kontakt 


Tel.: (0 40) 18 18-84 26 51 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 99 

E-Mail: a.pfennig@asklepios.com 


Die Fortbildung mit einem Volumen von 200 

Std. orientiert sich am Gesetz über Berufe in 

der Krankenpfl ege und an den Bestimmungen 

zur Weiterbildung von Praxisanleiter/ 

innen. 

Zielsetzung 

Sie werden befähigt, die situationsgerechte 

Anleitung von Auszubildenden und Weiterzubildenden 

sowie die dazugehörigen Lernzielkontrollen 

durchzuführen. Sie erwerben 

die notwendigen Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen, 

um die Ausbildungs- und 

Einarbeitungssituation in Ihrem Arbeitsbereich 

aktiv mitgestalten zu können. 

Zielgruppe 

Pfl egekräfte aller Fachbereiche, Hebammen/ 

Entbindungspfl eger. 

Voraussetzungen: 3-jährige Ausbildung und 

mind. 2 Jahre Berufserfahrung 

Inhalt 

� Relevante Gesetze und Vorschriften 

� Gesprächsführung 

(Kritik, Konfl ikt, Feedback) 

� Grundlagen der Didaktik und Methodik, 

Grundlagen des Lernens, Lernmethoden, 

Lernziele und Lernkontrollen, didaktische 

Konzepte für die praktische Anleitung 

� Beratungsgespräche mit Patienten und 

Angehörigen führen – Edukation 

� Beurteilungsprozess (Verfahren, Maßstäbe, 

Fehler), Beurteilungsgespräch, 

Beurteilung der praktischen Abschlussprüfung 

� Organisation der praktischen Ausbildung/ 

praktische Prüfung 

� Arbeiten im multiprofessionellen Team 

� Pfl egeverständnis, Pfl egeplanung, Pfl egeprozess, 

Pfl egediagnosen 

� Allgem. Grundsätze der Dokumentation 

Fortbildung für Praxisanleiter/innen 

� Übungs- und Praxisphase: 

Ziel der Praxisphase ist es, die eigenen 

pädagogischen Fähigkeiten kennen zu 

lernen, zu trainieren und zu optimieren. 

Hierfür stehen insgesamt 5 Tage zur 

Verfügung. 

Erstellen eines didaktischen Konzepts und 

Durchführung einer praktischen Anleitung 

mit anschl. Auswertung (2 Tage). 

Hospitation in einer Ausbildungseinrichtung 

und in anderen Arbeitsbereichen 

(1 Tag). Gegenseitige kollegiale Supervision/Hospitation 

bei Anleitungen auf 

der eigenen Station (2 Tage). 

Leitung 

Renate Bruhn - BZG 

Dauer 

25 Tage 

Zeit: 08:30 - 15:45 Uhr 

Termine 

01.03. - 06.04.2010 

13.09. - 15.10.2010 

08.11. - 10.12.2010 

Preis 

1199,- Euro 

Kontakt 


Tel.: (0 40) 18 18-84 26 51 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 99 





49

Zertifi zierte/r Wundexpertin/-experte ICW 

In Kooperation mit der Zentralapotheke bietet 

das Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 

(BZG) der Asklepios Kliniken Hamburg 

GmbH eine umfassende Qualifi zierung zum 

Wundexperten ICW an. Die Kurse basieren 

auf dem Curriculum der „Initiative Chronische 

Wunde e.V. (ICW)“ und sind dort 

anerkannt. Sie werden fi rmen- und produktneutral 

durchgeführt. Die Referentinnen und 

Referenten sind langjährig mit der Praxis 

der Versorgung chronischer Wunden nach 

modernen Therapiekonzepten vertraut. Die 

Kurse fi nden jeweils als 6-tägige Ganztagsveranstaltungen 

statt. Sie beinhalten über 50 

Stunden theoretischen Unterricht und enden 

mit einer 2-stündigen schriftlichen Prüfung. 

Der Abschluss zum Wundexperten ist 

Voraussetzung für das Aufbauseminar mit 

Abschluss „Pfl egetherapeut Wunde ICW“. 

Zulassungsvoraussetzung 

Exam. Pfl egekräfte, Ärztinnen/Ärzte, Arzthelferinnen, 

Apotheker/innen, Podologinnen/Podologen, 

Diabetesfachberater/innen 

Zielsetzung 

Die Teilnehmer/innen erlernen die sachgerechte, 

rechtssichere und wirtschaftliche 

Versorgung chronischer Wunden. 



Inhalt (Auswahl) 

� Pathophysiologie und Diagnostik 

chronischer Wunden 

� Kausaltherapie und operative Maßnahmen 

� Phasengerechte Wundtherapie 

� Die Konsensuserklärung zur Wundantiseptik 

� Zeitgemäße Lokaltherapeutika und 

Wundverbände (Marktüberblick) 

� Adjuvantien zur Wundtherapie 

� Wirtschaftlichkeit und Erstattungsfähigkeit 

der WV 

� Expertenstandards Dekubitusprophylaxe 

und Schmerztherapie 

� Lagerungs- und Bewegungsarten 

� Ernährung bei Wundheilungsstörungen 

� Möglichkeiten der Wunddokumentation 

� Rechtliche Aspekte der Wundversorgung 

� Expertenstandard „Versorgung von 

Menschen mit chronischen Wunden“ 

� Hilfestellung zur Patienten- und 

Angehörigenberatung 

� Hygiene beim Verbandwechsel, MRSA

Hospitation 

Die Hospitation schließt an die Theorie an. 

Es sind 16 Stunden in ambulanten und/ 

oder stationären Einrichtungen zu absolvieren, 

die schwerpunktmäßig Wundversorgung 

ausführen. Die Hospitation muss 

innerhalb von drei Monaten nach Bestehen 

der schriftlichen Prüfung stattfi nden. Es 

ist ein Hospitationsbericht zu fertigen, der 

ebenfalls innerhalb von drei Monaten bei 

der Bildungsstätte eingegangen sein muss 

und als 2. Teil der Prüfung gewertet wird. 

Die Hospitationstage werden auf Wunsch 

des Teilnehmers vom BZG organisiert. 

Abschluss 

Zertifi kat „Wundexperte ICW“ 

Leitung 

Fachlich: Werner Sellmer, Fachapotheker 

für Klinische Pharmazie, Tel.: 0171-5618984, 

E-Mail: w.sellmer@asklepios.com 

Pädagogisch: 

Elke Meißler, Lehrerin für Pfl egeberufe, 


Kontakt 


Tel.: (0 40) 18 18-84 26 51 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 99 


Kurstermine 

25. - 30.01.2010 

08. - 13.03.2010 

21. - 26.06.2010 

06. - 11.09.2010 

22. - 27.11.2010 

24. - 29.01.2011 

Update-Kurse: 28.05. - 29.05.2010 

05.11. - 06.11.2010 

Preis 

950,- Euro 

Dieser Kurs ist von der Ärztekammer 

Hamburg mit 69 CME-Punkten anerkannt. 




51

Fortbildung zur Pain-Nurse 

Schmerzmanagement in der Pfl ege 

„Schmerz hat nur einen Freund, und das ist 

der Tod“, so charakterisiert Emily Dickinson 

den Schmerz. Schmerz ist eine universelle 

persönliche Erfahrung, die sich durch ein 

gewaltiges Intensitätsspektrum auszeichnet. 

Die WHO hat den Schmerz zur Gesundheitspriorität 

deklariert. Das britische 

„National Institute of Health“ defi niert 

Schmerz als „subjektives Erleben“, das nur 

vom Patienten selbst beschrieben werden 

kann. „Schmerz ist ein multidimensionales 

Phänomen.“ 

Auch in Deutschland leiden Menschen mit 

chronischen Schmerzen oftmals mehrere 

Jahre, bevor sie, wenn überhaupt, eine 

adäquate Therapie erhalten (Ground, 2002). 

Unabhängig von der Schmerzform erleidet 

fast die Hälfte der Krankenhauspatienten 

Schmerzen, und mindestens ein Drittel der 

Schmerzpatienten beschreibt seine Schmerzen 

als stark (Deprez et al. 1999). 

Bettlägerigkeit und damit Pfl egeabhängigkeit 

wird durch unzureichend behandelten 

Schmerz begünstigt. 

Angesichts der aktuellen Lage des Gesundheitswesens 

und angesichts von 24 Millionen 

behandlungsbedürftigen Personen in 

Deutschland muss die Implementierung des 

„Expertenstandards Schmerzmanagement in 

der Pfl ege“ eine breite Umsetzung fi nden. 

Durch eine angemessene, den Erkenntnissen 

der modernen Analgesie entsprechende 

Schmerztherapie könnten vielen Menschen 

starke Schmerzen erspart bleiben. Die Pfl egefachkraft 

ist durch die Nähe zum Patienten 

in der Schmerzwahrnehmung und in der 

Durchführung schmerztherapeutischer Maß- 



nahmen besonders gefordert. 

Daher ist es zwingend, dass die Pfl egefachkräfte 

spezifi sche Kenntnisse im Bereich 

Schmerzmanagement erwerben. 

Zielsetzung 

� Erweiterung und Spezialisierung der 

Pfl egefachkompetenz zur Pain-Nurse 

� Professionalität und Sicherheit im 

Umgang mit Schmerzpatienten/innen 

� Befähigung zum Aufbau eines Schmerzmanagements 

in Ihrer Einrichtung 

Inhalte 

� Grundlagen – Anatomie, Physiologie und 

Pathophysiologie des Schmerzes – 

Schmerzarten 

� Expertenstandard Schmerz des DNQP 

� Schmerzerhebung, -messung, 

-dokumentation 

� Psychologische Aspekte des Schmerzes 

� Medikamentöse Schmerztherapie 

� Postoperative Schmerztherapie 

� Invasive Schmerztherapie 

� Nichtmedikamentöse Therapieverfahren 

� Chronische nicht tumorbedingte Schmerz- 

syndrome einschließlich Wundschmerz 

� Schmerztherapie beim alten Menschen 

� Schmerztherapie bei Kindern 

� Patientenedukation: Informieren – 

Beraten – Anleiten 

� Interdisziplinäres Konzept Aufbau eines 

Schmerzmanagements in der Einrichtung


Abgeschlossene Ausbildung als Gesundheits- 

und Krankenpfl eger/in, Gesundheits- 

und Kinderkrankenpfl eger/in oder 

Altenpfl eger/in. 

Prüfung und Abschluss 

Nach bestandener Prüfung erhalten die 

Teilnehmer/innen eine detaillierte Bescheinigung 

über die erfolgreiche Teilnahme. 

Leitung 

Renate Bruhn, Lehrerin für Pfl egeberufe, 

Bobath- und FOTT-Trainerin, Personenzentrierte 

Beraterin GwG 

Medizinisch-fachlicher Leiter 

Dr. Clauspeter Pfad, Facharzt für Anästhesiologie, 

Spezielle Schmerztherapie, Oberarzt 

der Anästhesie und operativen Intensivmedizin, 

Asklepios Klinik Altona 

Dauer: 6 Tage 

Zeit: 8:30 - 17:00 Uhr 

Termine 

08. - 13.02.2010 

03. - 08.05.2010 

01. - 06.11.2010 

Preis 

650,- Euro 

Kontakt 


Tel.: (0 40) 18 18-84 26 51 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 99 





53

Ersteinschätzung in der Notaufnahme nach dem 

Manchester Triage System 

Zielsetzung 

Die Teilnehmer/innen kennen die Bedeutung 

einer strukturierten Ersteinschätzung 

der Behandlungsdringlichkeit beim Notfallpatienten, 

erhalten einen Überblick über 

existierende Systeme und sind in der Lage, 

eine Ersteinschätzung nach dem Manchester 

Triage System durchzuführen. 

Zielgruppe 

Primär Pfl egekräfte aus Notaufnahmen, 

Rettungsstellen und Ambulanzen, aber auch 

(leitende) Ärzte und Pfl egekräfte sowie Lehrkräfte 

für Pfl egeberufe 

Fortbildungspunkte: Die Lehrgänge sind 

bei der Ärztekammer Hamburg als Weiterbildung 

mit 18 CME-Punkten anerkannt. Im 

Rahmen der freiwilligen Zertifi zierung für 

Pfl egekräfte sind sie mit 16 CNE-Punkten 

zertifi ziert. 

Lehrgangsleitung, Informationen 

und Anmeldung 

Jörg Krey, Projektmanager, 

Tel.: (0 40) 18 18-85 27 55, 

E-Mail: j.krey@asklepios.com, 

info@ersteinschaetzung.de 

Weitere Infos: www.ersteinschaetzung.de 

Inhalt 

� Einleitung: Begründung, Ziel und Zweck 

der Ersteinschätzung, Vergleich 

existierender Systeme, Vorgang der 

Entscheidungsfi ndung 

� Einführung in das Manchester Triage 

System: Aufbau des Systems, Ablauf einer 

Ersteinschätzung, Schmerzeinschätzung 

in der Notaufnahme, Integration der 

Berufserfahrung des Mitarbeiters/der 



Mitarbeiterin und des subjektiven Empfi 

ndens des Patienten 

� Praktische Übungen mit Fallbeispiel 

� Einschätzung der Behandlungspriorität 

im Großschadensfall 

� Rechtliche Situation in der Notaufnahme 

(Schwerpunkt Pfl ege), juristische Aspekte 

der Ersteinschätzung und des neuen 

Aufgabenbereichs, Bedeutung der 

Dokumentation 

Dauer 

2 Tage 

Termine 

Lehrgang 1/10: 03. - 04.03.10 

Lehrgang 2/10: 09. - 10.06.10 

Lehrgang 3/10: 16. - 17.09.10 

Lehrgang 4/10: 04. - 05.11.10 

Preis 

250,- (inkl. 19% MwSt. und Lehrmaterial; 

Lehrmaterial ist das Fachbuch „Ersteinschätzung 

in der Notaufnahme“, welches die TN 

bei Lehrgangsbeginn erhalten. (Asklepios 

Mitarbeiter/innen erhalten eine Ermäßigung). 


Ausbilderlehrgang Ersteinschätzung in der Notaufnahme 

nach dem Manchester Triage System 

Zielsetzung 

Die Teilnehmer/innen kennen die Inhalte 

der grundlegenden Lehrgänge „Basiskurs 

Ersteinschätzung“ (mit Ausnahme des Moduls 

zu rechtlichen Fragen), „Auffrischung 

Ersteinschätzung“ und „Einführung Ersteinschätzung“ 

und sind dazu in der Lage, diese 

qualifi ziert zu vermitteln. 

Sie können den Schülern/Schülerinnen die 

Bedeutung einer strukturierten Einschätzung 

der Behandlungsdringlichkeit beim Notfallpatienten 

vermitteln und besitzen einen 

Überblick über existierende Systeme. 

Zielgruppe 

Erfahrene Pfl egekräfte aus Notaufnahmen, 

Rettungsstellen und Ambulanzen sowie 

Lehrkräfte für Pfl egeberufe, die sich an 

einem der Schulungszentren des Deutschen 

Netzwerks Ersteinschätzung als Dozenten 

beteiligen sollen. 

Voraussetzungen 

Vorangegangene Teilnahme an einem 

Basislehrgang Ersteinschätzung. Mindestens 

vierwöchige praktische Refl exion der Inhalte, 

bei Lehrkräften ersatzweise eine Hospitation 

über 3-5 Tage in der Notaufnahme. Besitz 

des Lehrbuchs „Ersteinschätzung in der Notaufnahme“ 

(kann bei Kursbeginn erworben 

werden). 

Inhalt 

� Theoretische Hintergründe der Triage, 

unterschiedliche Triagekonzepte 

� Darstellung der Lehrinhalte der oben 

genannten Lehrgänge mit ausführlicher 

Diskussion zur Stoffvermittlung 

� nachfolgende Hospitation und eigenständige 

Schulung in drei Basislehrgängen 

der Ersteinschätzung 

Lehrgangsleitung, Informationen 

und Anmeldung 

Jörg Krey, Projektmanager, 

Tel.: (0 40) 18 18-85 27 55, 

E-Mail: j.krey@asklepios.com, 

info@ersteinschaetzung.de 

Weitere Infos: www.ersteinschaetzung.de 

Dauer 

22 Stunden Lehrgang 

Hospitation in 3 Basiskursen Ersteinschätzung 

mit zunehmender Tätigkeit als Dozent 

Termin 

Lehrgang 1/10: 29.09. - 01.10.2010 

Preis 

952,- Euro (inkl. 19% MwSt., Asklepios Mitarbeiter/innen 

erhalten eine Ermäßigung). 

Die Gebühr beinhaltet die Teilnahme am 

Lehrgang und die Begleitung im Rahmen 

der Hospitationen, Fahrt-, Verpfl egungs- und 

Unterkunftskosten sind (auch im Rahmen 

der Hospitationen) vom TN zu tragen. 

Schulungsmaterialien werden ausschließlich 

zum Einsatz in mit dem „Deutschen 

Netzwerk Ersteinschätzung“ kooperierenden 

Schulungszentren/Krankenhäusern 

überlassen. 




55

Grundkurs zum Erwerb der Fachkunde 

im Strahlenschutz (RöV, StrSchV) 

Teilvoraussetzung zum Erwerb der Fachkunde 

im Strahlenschutz in der Medizin 

nach § 18 Abs. 2 RöV in der Röntgendiagnostik 

Anmerkung 

Zum Erwerb der Fachkunde ist die erfolgreiche 

Teilnahme am Grund- und Spezialkurs 

sowie die in der RöV geforderte Sachkunde 

(praktische Erfahrung im Umgang mit Röntgenstrahlen) 

notwendig. 

Die Sachkunde müssen die Teilnehmer/innen 

am Arbeitsplatz erwerben. 

Zielsetzung 

Teilerwerb der Fachkunde im Strahlenschutz 

Zielgruppe 

Ärztinnen/Ärzte und Medizinphysik-Expertinnen/Experten 

Inhalt 

� Strahlenschutz heute: Strahlung ist überall 

� Grundlagen der Strahlenphysik 

� Dosisbegriffe und Dosimetrie 

� Strahlenbiologie – Grundlagen einschl. 

der Wirkung kleiner Dosen 

� Natürliche und zivilisatorische Strahlenexposition 

des Menschen 

� Grundlagen und Grundprinzipien des 

Strahlenschutzes 

� Strahlenschutz des Personals 

� Organisation des Strahlenschutzes 

� Rechtsvorschriften, Richtlinien und 

Empfehlungen 

� Demonstration 

� Prüfung 

Strahlenschutz 


Dauer 

24 Stunden (3 Tage) 

Zeit 

09:00 - 17:00 Uhr 

Termine 

29. - 31.03.2010 

28. - 30.09.2010 

Preis 

300,- Euro 

Leitung 

Prof. Dr. Hermann Vogel 

(Organisation BZG Elke Meißler) 

Kontakt 


Tel.: (0 40) 18 18-84 26 51 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 99 






Anmerkung 


Teilnahme am Grund-und Spezialkurs 



notwendig. 



Zielsetzung 


Zielgruppe 


Inhalt 

� Strahlenschutz der Beschäftigten 

� Röntgeneinrichtungen 

� Qualitätskriterien für Röntgenbilder 

� Strahlenschutz des Patienten I 

� Dosimetrie und Messgeräte in der 

Röntgendiagnostik 

� Strahlenschutzmessungen 

� Abschätzung der Strahlenexposition und 

deren Bedeutung 

� Strahlenschutz des Patienten II 

� Rechtsvorschriften bei der Anwendung 

von Röntgenstrahlung 

� Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle 

� Ärztliche Überwachung 

Spezialkurs zum Erwerb der Fachkunde 


� Maßnahmen bei Unfällen durch 

unbeabsichtigte Strahlenexposition von 

Personen sowie die erforderlichen 

Maßnahmen 

� Rechtliche Grundlagen des Strahlenschutzes 

� Prüfung 

Dauer 


Zeit 

09:00 - 17:00 Uhr 

Termine 

04. - 06.05.2010 

13. - 15.12.2010 

Preis 

300,- Euro 

Leitung 



Kontakt 


Tel.: (0 40) 18 18-84 26 51 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 99 





57

Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde / Kenntnisse 


Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde 


und zur Aktualisierung der 

Fachkunde nach § 30 Abs. 2 Strahlenschutzverordnung 

in der Strahlentherapie 

und der Nuklearmedizin. 

Kurs zur Aktualisierung der Kenntnisse 

im Strahlenschutz 

Zielsetzung 

Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz 

für Röntgen, Nuklearmedizin und 

Strahlentherapie gemäß neuer Röntgenverordnung 

und neuer Strahlenschutzverordnung, 

Aktualisierung der Kenntnisse im 


Zielgruppe 

Ärztinnen/Ärzte, Pfl egekräfte, Arzthelfer/ 

innen, RTA, MTRA 

Inhalt 

� Rechtfertigende Indikation 

� Referenzdosis 

� Gesetze/Verordnungen/Richtlinien 

� Prüfungen der Aufsichtsbehörde 

� Effektive Dosis, (wissenschaftliche) Studien 

� Schwangerschaft 

� Teleradiologie 

� Praktische Probleme bei der Arbeit der 

ärztlichen Stelle 

� CT: Dosis, Protokolle, Verbesserungen, 

Abgleich, Planung 

� Urteile zum Strahlenschutz 

� Auswirkungen der neuen Vorschriften in 

Klinik und Praxis der Strahlentherapie 


Klinik und Praxis der Nuklearmedizin 

� Referenzdosiswerte 



Dauer 

1 Tag Aktualisierung nach RöV 

(Röntgendiagnostik) 

Zeit 

08:00 - 17:00 Uhr 

Termine 

10.02.2010, 02.06.2010, 08.12.2010 

Ergänzung ½ Tag jeweils am Vortag 

15:00-19:15 Uhr 

für Aktualisierung nach StrSchV-Strahlentherapie 

und Nuklearmedizin 

(nur zusammen mit Aktualisierung nach 

RöV belegbar) 

Termine: 09.02.2010, 01.06.2010, 07.12.2010 

Preis 

110,- Euro / 190,- Euro inkl. Ergänzungstag 

Leitung 



Kontakt 


Tel.: (0 40) 18 18-84 26 51 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 99 


Wir bieten dieses Seminar auch als Inhouse- 

Schulung an. Für ein maßgeschneidertes 

Angebot rufen Sie uns bitte an. 



(Ergänzung: 6 Punkte) 


Grundkurs zur Erlangung von Kenntnissen im Strahlenschutz 

für examinierte Pfl egekräfte im OP-Bereich 

Zielsetzung 

Den Teilnehmer/innen werden die physikalischen 

und gesetzlichen Grundlagen der 

Handhabung spezieller bildgebender Verfahren 

in den Funktionseinheiten vermittelt. 

Inhalt 

� Physikalische und technische Grundlagen 

� Durchleuchtungstechnik 

� Strahlenschutz beim Umgang mit dem 

Bildverstärker 

� Visualisierung von Fehleinstellungen und 

Gefahren 

� Dosimetrische Einheiten 

� Röntgenverordnung, Aufzeichnungspfl 

ichten 

� Röntgenanatomie 

� Praxisteil 

� Schriftliche Prüfung 

Zeit 

08:00 - 15:00 Uhr 

Termine 

03. - 05.02.2010 

01. - 03.09.2010 

Preis 

300,- Euro 

Kontakt 


Tel.: (0 40) 18 18-84 26 62 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 90 





59

An den klinischen Arbeitsplätzen stehen 

inzwischen fast überall PCs. Die Tastatur 

als Eingabemedium ist überhaupt nicht 

mehr wegzudenken. Das kurze oder längere 

Suchen nach der richtigen Taste ist dabei 

ebenso zum Alltag geworden. Wer das Tastenfeld 

mit 2 oder 3 Fingern bedient, kann 

in der Regel kaum mehr als 15 Wörter (75 

Anschläge) pro Minute schreiben. Das ist so 

langsam wie von Hand! Durch einen Kurs, 

in dem man das 10-Finger-System erlernt, 

kann man die Geschwindigkeit ganz leicht 

von 15 auf 30 Wörter verdoppeln. 

Angenommen, jemand schreibt nun pro Tag 

durchschnittlich etwa 1 Stunde am Computer. 

Dann könnte er jetzt die Arbeit in der 

halben Zeit erledigen. Die Zeitersparnis von 

einer halben Stunde am Tag bedeutet eine 

Ersparnis von 2 ½ Stunden in der Woche. 

Das summiert sich auf 10 Stunden im Monat 

und 3 Wochen im Jahr. Das bedeutet gewonnene 

Zeit für wichtige andere Dinge. 

Zielsetzung 

Der Kurs basiert auf dem international 

erfolgreichen Konzept der luxemburgischen 

Firma Accelerated Teaching Solutions AG 

(ats). Erkenntnisse aus dem Gedächtnistraining 

und neuere pädagogische Ansätze 

wurden zu einem Vorgehen mit durchschlagendem 

Erfolg verwoben. Während konventionelle 

Tastaturtrainings 30-45 Stunden benötigen, 

erlernen Sie in unserem Programm 

die Techniken des Computerschreibens mit 

10 Fingern in 4 bis 5 Stunden. 

Zielgruppe 

Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen 

Computerschreiben in 4 Stunden 

Dauer 

2x 2,5 Stunden 

Zeit 

13:30 bis 16.00 Uhr 

Termine 

1. 04.05.10 und 11.05.10 

2. 28.09.10 und 05.10.10 


1. 06.04.10 

2. 31.08.10 

Preis 

90,- Euro 

Seminare IT 


61

Microsoft WORD – Grundlagen 

Zielsetzung 

Sie erlernen die grundlegenden Arbeitsschritte 

für die Erstellung, Verwendung und 

Formatierung eines WORD-Dokuments. Sie 

können ein WORD-Dokument speichern 

und ausdrucken. 

Inhalt 

� Grundlagen der Textverarbeitung 

- Texteingabe und -korrektur 

- Markieren, Kopieren und Verschieben 

� Formatierung und Gestaltung 

- Zeichen, Absatz, Seite 

- Tabellen und Grafi kobjekte 

- Dokumentvorlagen 

� Texterstellung automatisieren 

- Autotexte (Textbausteine) 

- Rechtschreibhilfe und Silbentrennung 

- Autokorrektur und Suchfunktionen 

� Speichern und Drucken 

Zielgruppe 


Seminare IT 


Dauer 

2 Tage 

Zeit 

08:30 - 16:00 Uhr 

Termine 

1. 20. - 21.04.10 

2. 29. - 30.11.10 


1. 23.03.10 

2. 01.11.10 

Preis 

300,- Euro

Zielsetzung 

Sie können durch Nutzung der Seriendruckfunktionen 

in MS WORD Ihre Arbeit beim 

Erzeugen von Massenschreiben und dem Bedrucken 

von Briefumschlägen und Etiketten 

automatisieren und beschleunigen. 

Inhalt 

� Das Prinzip des Seriendrucks 

- Assistent und Symbolleiste 

� Serienbrieferstellung 

- Hauptdokument und Datenquelle 

- Datenquelle bearbeiten 

- Datenselektion (Filter) 

� Seriendruck für 

- Briefumschläge 

- Etiketten 

- Verzeichnisse 

- E-Mails 

Zielgruppe 



Sichere Bedienung von MS WORD 

Microsoft WORD – Seriendruck 

Dauer 

1 Tag 

Zeit 

08:30 - 16:00 Uhr 

Termin 

05.05.10 


06.04.10 

Preis 

150,- Euro 

Seminare IT 


63

Microsoft EXCEL – Grundlagen 

Zielsetzung 


für die Erstellung, Verwendung und 

Formatierung einer EXCEL-Arbeitsmappe. 

Damit können Sie Sachverhalte übersichtlich 

und eindrucksvoll darstellen. Für ggf. 

erforderliche Rechenoperationen stehen 

Ihnen Formeln und komfortable Funktionen 

zur Verfügung. 

Inhalt 

� Grundlegende Tabellenbearbeitung 

� Tabellenaufbau und -gestaltung 

� Arbeiten mit Formeln 

� Zellformatierung 

� Ausfüllen, Verschieben und Kopieren 

� Verändern der Tabellenstruktur 

� Einsatz von Funktionen 

� Tabellen und Arbeitsmappen 

� Arbeitsmappenverwaltung 

� Drucken 

� Datenschutz 

� Grundlagen zu Diagrammen 

Zielgruppe 


Seminare IT 


Dauer 

2 Tage 

Zeit 

08:30 - 16:00 Uhr 

Termine 

1. 23. - 24.02.10 

2. 21. - 22.09.10 


1. 25.01.10 

2. 24.08.10 

Preis 

300,- Euro

Zielsetzung 

Sie können die Daten vorhandener EXCEL- 

Tabellen mit den Hilfsmitteln, die EXCEL 

bietet, auswerten und beurteilen. 

Inhalt 

� Bedingte Inhalte und Formatierungen 

� Listen und Datenbanken 

- Sortieren 

- Suchen 

- Filtern 

� Konsolidieren 

� Pivot-Tabellen 

� Was-Wäre-Wenn Analyse 

� Zielwertsuche 

� Datenanalyse mit Diagrammen 

� Trendlinien 

Zielgruppe 



Sichere Bedienung von MS EXCEL 

Microsoft EXCEL – Datenanalyse 

Dauer 

2 Tage 

Zeit 

08:30 - 16:00 Uhr 

Termin 

15. - 16.06.10 


17.05.10 

Preis 

300,- Euro 

Seminare IT 


65

Microsoft PowerPoint 

1. Teil: Grundlagen 

Zielsetzung 


für die Erstellung, Formatierung und 

Verwendung einer PowerPoint-Präsentation. 

Inhalt 

� Die PowerPoint-Arbeitsoberfl äche 

� Präsentationen erstellen 

� Foliengestaltung 

- Textformatierung 

- Entwurfsvorlagen 

� Diagramme und Organigramme 

� Zeichnen und Grafi kobjekte 

� Bildschirmpräsentation 

Zielgruppe 



Sichere Bedienung eines Microsoft Offi ce- 

Produkts (MS WORD oder MS EXCEL) 

Seminare IT 


Dauer 

1 Tag 

Zeit 

08:30 - 16:00 Uhr 

Termine 

1. 12.04.10 

2. 15.11.10 


1. 12.03.10 

2. 18.10.10 

Preis 

150,- Euro

Zielsetzung 

Der klassische PowerPoint-Grundlagenkurs 

endet, wenn die Präsentationsdatei erstellt 

und abgespeichert ist. Für diejenigen, die 

den Vortrag vor einem größeren oder auch 

kleineren Publikum selbst halten, wird es 

aber in gewisser Hinsicht erst jetzt interessant. 

Wie führe ich die Präsentation konkret 

durch? Was sage ich? Wie stehe ich da? Wie 

komme ich an? Und vor allem: Wie sorge ich 

dafür, dass die Zuhörer auch das verstehen, 

was ich ihnen sagen möchte? Je näher die 

Veranstaltung rückt, desto mehr treten diese 

Fragen in den Vordergrund. Auch technische 

Schwierigkeiten können beim Umgang mit 

Laptop und Beamer die beste Präsentation 

zunichte machen, wenn z.B. auf der Leinwand 

einfach nichts erscheint. Aufbauend 

auf den Grundlagenkurs am Vortag erhalten 

Sie im 2. Teil die Gelegenheit, Ihren persönlichen 

Vortrag zu verbessern. Im Zentrum 

stehen dabei praktische Übungen. Sie führen 

Präsentationen vor der Gruppe durch. Durch 

das anschließende Feedback und die Möglichkeit, 

sich selbst in der Videoaufnahme zu 

sehen, erhalten Sie nützliche Anregungen für 

Ihre zukünftigen Präsentationserfolge. 

Inhalt 

� Vorbereitung 

- Konzeption der Präsentation 

- Animationseffekte gezielt einsetzen 

- Einsatz von Laptop und Beamer 

� Durchführen einer Präsentation in der 

Gruppe 

- Worauf muss ich achten? 

- Video-Feedback 

Microsoft PowerPoint 

2. Teil: Präsentationen durchführen 

� Spezialfunktionen 

- Einbindung verschiedener Materialien 

z.B. Filme, Fotos 

- Spezielle Animationseffekte 

(Hervorhebungen, Diagrammanimation) 

Vertiefung einzelner Themen nach Bedarf der 

Teilnehmer/innen 

Zielgruppe 

Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen, die 

PowerPoint-Präsentationen vor Publikum 

durchführen 


Teilnahme am Kurs MS PowerPoint Teil 1: 

Grundlagen 

Dauer 

1 Tag 

Zeit 

08:30 - 16:00 Uhr 

Termine 

1. 13.04.10 

2. 16.11.10 


1. 12.03.10 

2. 18.10.10 

Preis 

150,- Euro 

Seminare IT 


67

Microsoft OUTLOOK – Grundlagen 

Zielsetzung 

Sie können die Grundfunktionen des 

Microsoft-Outlook Mailsystems bedienen 

und damit elektronische Post empfangen 

und verschicken und Ihre Termine und Aufgaben 

verwalten. 

Inhalt 

1. Anwendungsoberfl äche 

2. Mail 

2.1. Senden und empfangen 

2.2. Postfach ordnen 

2.3. Zu sendende Anhänge einer Mail 

hinzufügen 

2.4. Empfangene Anhänge öffnen und 

speichern 

2.5. Empfangsbestätigung anfordern 

2.6. Signatur 

2.7. Abwesenheitsassistent 

2.8. Ordner anlegen und Mails in Ordnern 

speichern 

3. Kalender 

3.1. Termine eintragen, korrigieren und 

löschen 

4. Kontakte 

4.1. Kontakte eintragen, korrigieren und 

löschen 

5. Aufgaben 

5.1. Aufgaben eintragen, korrigieren und 

löschen 

Zielgruppe 



Sicherer Umgang mit dem PC und Kenntnisse 

mindestens eines MS-Offi ce-Produkts 

Seminare IT 


Dauer 

1 Tag 

Zeit 

08:30 - 16:00 Uhr 

Termine 

1. 07.04.10 

2. 07.09.10 


1. 08.03.10 

2. 10.08.10 

Preis 

150,- Euro

Zielsetzung 

Sie erlangen Sicherheit im Umgang mit dem 

Programm für die Planung der Dienste und 

die Dokumentation der geleisteten Dienstzeiten 

für Ihre Station/Abteilung und sind 

in der Lage, mit Hilfe des Programms die 

Stundennachweise der Mitarbeiter/innen zu 

erzeugen. Datenschutzrechtliche Aspekte der 

Programmnutzung werden Ihnen bewusst. 

Inhalt 

� Dienstplanerstellung (Soll-Plan) 

� Dienstplanveränderung (Ist-Plan) 

� Durchführung von Berechnungen 

� Kontenführung 

� Erstellung von Stundennachweisen 

� Druckauswahl 

� Datenschutz 

Zielgruppe 

Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen, die 

für ihre Station/Abteilung die Dienstplanung 

mit dem Programm SP EXPERT durchführen 

sollen. 


Sicherer Umgang mit dem PC, Vertrautheit 

mit inhaltlichen und organisatorischen 

Fragen der Dienstplanung, Registrierung als 

künftiger SP EXPERT-Anwender durch die 

SP EXPERT-Systemadministration. 

Dauer 

1 bzw. 2 Tage 

Zeit 

08:30 - 16:00 Uhr 

SP EXPERT – Grundlagen für die Dienstplanung 

Termine 

Termine für Ärztinnen/Ärzte 

1. 16.02. - 17.02.10 

2. 18.05. - 19.05.10 

3. 30.08. - 31.08.10 

4. 09.11. - 10.11.10 

Termine für Pfl egepersonal 

1. 18.01. - 19.01.10 

2. 02.03. - 03.03.10 

3. 31.05. - 01.06.10 

4. 23.08. - 24.08.10 

5. 27.10. - 28.10.10 

6. 13.12. - 14.12.10 

Termine für Mitarbeiter/innen im Regeldienst 

1. 03.02.10 

2. 14.06.10 

3. 03.11.10 


Jeweils 4 Wochen vor der Veranstaltung 

Preis 

300,- Euro für Pfl egekräfte und Ärzte/ 

Ärztinnen 

150,- Euro für Mitarbeiter/innnen im Regeldienst 

Der zweitägige Grundlagenkurs für Ärztinnen/Ärzte 

ist von der Ärztekammer 



Seminare IT 


69

SP EXPERT für Vorgesetzte 

Zielsetzung 

Sie erhalten einen Überblick über die 

wichtigsten Funktionalitäten des Dienstplanprogramms 

SP EXPERT. Darüber hinaus 

werden Ihnen wichtige Spezialfunktionen 

für Vorgesetzte vermittelt. 

Inhalt 

1. Teil 

� Der Dienstplanungsprozess mit Soll- und 

Ist-Plan 

� Monatspläne: 

- Oberfl äche und grundlegende 

Bedienung 

- Summenspalten 

- Ansichten 

� Dokumentation im Ist-Plan 

- Dienständerungen und Abwesenheiten 

eintragen 

- Arbeiten mit Makros 

2. Teil 

� Temporäre Wechsel 

� Spezialfunktionen für Vorgesetzte 

- Sollplan genehmigen 

- Überstunden ausbezahlen 

� Auswertungen und Stundennachweise 

Zielgruppe 

Vorgesetzte aus dem ärztlichen und pfl egerischen 

Bereich 


Sicherer Umgang mit dem PC, Vertrautheit 

mit inhaltlichen und organisatorischen 

Fragen der Dienstplanung, Registrierung als 

künftiger SP EXPERT-Anwender durch die 

SP EXPERT-Systemadministration. 

Seminare IT 


Dauer 

1 Tag 

Termine 

1. 28.04.10 

2. 29.09.10 

Uhrzeit 

1. Teil: 08:30 - 12:00 Uhr 

2. Teil: 12:30 - 16:00 Uhr 



Preis 

150,- Euro für beide Teile 

nur 1. oder 2. Teil: 75,- Euro 




Zielsetzung 

Sie erlangen Sicherheit in der Anwendung 

von SP Expert zur Pfl ege von Stammdaten 

bei Einstellung, Veränderung und Entlassung 

von Mitarbeiter/innen. 

Inhalt 

� Einführung in die Grundlagen der 

Dienstplanung mit SP-EXPERT 

� Mitarbeiterstammdatenpfl ege: 

theoretische Grundlagen 

� Praxisbeispiele und Übungen 

� Kontenpfl ege: Abfrage und Korrektur 

� Erstellung von Reports 

Zielgruppe 

Personalsachbearbeiterinnen und Personalsachbearbeiter 

SP EXPERT – Stammdatenpfl ege 

für Personalsachbearbeiter/innen 

Dauer 

1 Tag 

Zeit 

13:00 - 17:00 Uhr 

Termine 

1. 25.01.2010 

2. 27.05.2010 

3. 19.08.2010 

4. 01.12.2010 



Preis 

75,- Euro 

Seminare IT 


71

SP EXPERT – Elektronische Zeiterfassung 

Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

aus den Asklepios Kliniken Barmbek 

und Harburg 

Zielsetzung 

Aufbauend auf den SP Expert – Grundlagenkurs 

erhalten Sie alle Kenntnisse, die 

Sie beim Arbeiten mit der elektronischen 

Zeiterfassung benötigen. 

Inhalt 

� Grundlagen der Zeiterfassung 

� Zeitbuchungen 

- Manuelle Eingaben 

- Korrekturen 

� Auswertungen 

Zielgruppe 

Dienstplanerinnen und Dienstplaner aus 

allen Bereichen der Asklepios Kliniken 

Barmbek und Harburg 


Teilnahme am Grundlagenkurs und erfolgte 

Registrierung als Benutzer von SP Expert 

Seminare IT 


Dauer 

1 Tag 

Termine 

1. 27.01.10 

2. 04.03.10 

3. 08.06.10 

4. 26.08.10 

5. 02.11.10 

6. 16.12.10 

Uhrzeit 

13:00 - 17:00 Uhr 



Preis 

75,- Euro

Seminare IT 


73

Fortbildungsreihe 

Ethik - Kommunikation - Kultur 

Krankenhaus und Ethik gehören seit jeher 

zusammen; die traditionellen Berufsgruppen 

der Klinik – Ärztinnen/Ärzte, Pfl egekräfte 

und Therapeutinnen/Therapeuten – sind 

von einem Berufsethos geprägt, das aufmerksame 

Zuwendung zu den Patienten 

in den Mittelpunkt stellt. Erst seit einigen 

Jahren wird über ethische Probleme und Fragestellungen 

in einer breiten Öffentlichkeit 

diskutiert. Eine neue Entwicklung besteht 

ferner darin, dass vor allem medizinische 

Fortschritte und verknappte Ressourcen alle 

Beteiligten vor große Herausforderungen 

stellen. Neu ist auch, dass die Selbstbestimmung 

der/des Einzelnen stärker in den 

Vordergrund tritt und sehr viel sorgfältiger 

auf allen Ebenen des Klinikalltags bedacht 

werden muss. Das 2009 vom Bundestag verabschiedete 

Gesetz zu den Patientenverfügungen 

gehört zu den Elementen, die diese 

Akzentverschiebung unterstreichen. 

In den Hamburger Asklepios Kliniken 

gibt es mittlerweile etliche Initiativen, die 

sich darum bemühen, die seit Jahrzehnten 

weltweit verbreiteten Ansätze und Standards 

der Klinischen Ethik für unseren Kontext 

fruchtbar zu machen. Die auf den folgenden 

Seiten angebotenen Fortbildungen zur 

Klinischen Ethik bilden einen Ausschnitt aus 

dem gesamten Programm. Dazu gehören 

u. a. Veranstaltungen wie der monatlich 

stattfi ndende Ethische Salon, Vortragsreihen 

in einzelnen Kliniken, Seminare für Laien, 

Lehrangebote im Rahmen der Ausbildung 

von Medizinstudentinnen/-studenten und 

der Weiterbildung von Pfl egekräften sowie 

Workshops zu speziellen Fragestellungen 

mit Ethik-Expertinnen/-Experten. 

Den Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern der 

Asklepios Kliniken stehen alle Informationen 

zum Programm Ethik – Kommunikation 

– Kultur auf der Ethik-Website im Intranet 

zur Verfügung. Hier fi nden sich Informationen 

über die aktuellen Termine sowie zu 

Ansprechpartnerinnen/-partnern für Einzelfragen. 

Daneben werden hier auch grundlegende 

Positionen und wichtige Stellungnahmen 

zu brisanten ethischen Problemen 

dokumentiert. Die Ethik-Website ist über 

folgenden Weg zu fi nden: Asklepios-Portal 

https://my.asklepios.com >> Infocenter >> 

Projekte und Programme >> 

Ethik, Kommunikation, Kultur. 

Dr. Susanne Faby 

Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 

Konzernbereich DRG-, Medizin- und 

Qualitätsmanagement 

Programmleiterin Klinische Ethik 

(0 40) 18 18-82 65 56 

s.faby@asklepios.com 

Prof. Dr. Ruth Albrecht 

Pastorin 

Ethik-Beauftragte des KKVHH, 

Nordelbische Kirche 

Asklepios Klinik St. Georg 

(0 40) 18 18-85 44 11 

ru.albrecht@asklepios.com 



75

Demenz 

Zielsetzung 

Die Anzahl der an Demenz erkrankten 

Patienten nimmt zu und damit die Irritationen, 

die Menschen mit demenziellen 

Veränderungen auslösen können. Nur relativ 

wenige Spezialkliniken und -abteilungen 

sind darauf ausgerichtet, Demenzkranke 

mit umfassender Sorgsamkeit und fachlicher 

Kompetenz zu begleiten. Patienten mit 

Demenzerkrankungen begegnen uns jedoch 

in allen Abteilungen der Krankenhäuser, und 

sie haben einen Anspruch darauf, von allen 

Mitgliedern des medizinischen, pfl egerischen 

und therapeutischen Teams entsprechend 

den Erfordernissen ihres speziellen 

Krankheitsbildes behandelt zu werden. 

Neben Informationen über das Krankheitsbild 

werden anhand von Fallbeispielen und 

gemeinsamen Übungen Kenntnisse und 

Erfahrungen zum Umgang mit demenziell 

Erkrankten vermittelt. Die Referentin, Britta 

Stieglitz, arbeitet seit vielen Jahren im Zentrum 

für Ältere in der Asklepios Klinik Nord 

- Ochsenzoll. 

Inhalt 

� Medizinische Grundlagen von Demenz- 

erkrankungen 

� Demenz-Kriterien (ICD 10) 

� Phasen und Verläufe von Demenz 

� Fallgeschichten: Interpretation und 

Diskussion 

� Grundregeln zum Umgang mit Demenzkranken 

� Übungen zum besseren Verstehen von 

demenziell Erkrankten 

Zielgruppe 

Mitarbeiter/innen aller Abteilungen 



Referentin 

Britta Stieglitz 

Dipl.-Psychologin 

Psychologische Psychotherapeutin 

Klinische Neuropsychologin GNP 

Asklepios Klinik Nord - Ochsenzoll 

Hamburg 

Moderation 


Kontakt 


Tel.: (0 40) 18 18-84 26 51 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 99 


Zeit 

9:00 - 16:00 Uhr 

Termin 

20.01.2010 

Ort 

BZG Bereich Fortbildung 

Preis 

Asklepios-Mitarbeiter/innen: kostenlos 

Externe Teilnehmer/innen: 80,- Euro 

Diese Veranstaltung ist von der Ärztekammer 

Hamburg mit 9 CME-Punkten 

anerkannt. 


Zielsetzung 

In den EU-Ländern leben derzeit ca. 15 

Mio. Muslime, mehr als 4 Mio. davon in 

Deutschland. In manchen Kliniken und 

Arztpraxen erreicht der Anteil der muslimischen 

Patienten bis zu 30%. Sprachliche 

und kulturelle Barrieren bilden nicht selten 

den Anlass zu Interessen- und Entscheidungskonfl 

ikten, die medizinisches und 

pfl egerisches Handeln vor große Herausforderungen 

stellen. Diese Konfl ikte gewinnen 

oft einen komplexen Charakter, sodass kaum 

noch einvernehmliche Handlungsstrategien 

möglich erscheinen. In dieser Fortbildung 

werden das muslimische Gesundheits- und 

Krankheitsverständnis sowie häufi g wiederkehrende 

Konfl iktfelder des klinischen 

Alltags diskutiert. Der Referent, Dr. med. Dr. 

phil. Ilhan Ilkilic M.A., gehört zu den wenigen 

ausgewiesenen Fachleuten, die sowohl 

die klinische Praxis aus eigener Anschauung 

kennen als auch im Kontext der Medizinethik-Debatte 

spezialisiert sind. 

Inhalt 

� Das muslimische Gesundheits- und 

Krankheitsverständnis 

� Der islamische Glaube 

� Arzt-Patienten-Kommunikation 

� Religiöse Pfl ichten und medizinische 

Maßnahmen 

� Speisevorschriften im Konfl ikt mit 

Therapieformen 

� Hygiene und Besuch 

� Riten für Sterbende und Tote 

Zielgruppe 


Muslimische Patienten im Krankenhaus 

Referent 

Dr. Dr. Ilhan Ilkilic 

Institut für Geschichte, Theorie und Ethik 

der Medizin 

Johannes-Gutenberg-Universität Mainz 

Moderation 


Kontakt 


Tel.: (0 40) 18 18-84 26 51 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 99 


Zeit 

9:00 - 16:00 Uhr 

Termin 

16.02.2010 

Ort 


Preis 





anerkannt. 




77

Interkulturelles Krankenhaus – Chancen und Grenzen 

Zielsetzung 

Krankenhäuser in einer Metropole wie 

Hamburg sind Teil der mittlerweile bunten 

Mischung der verschiedenen kulturellen 

Gruppen, die hier leben. Unterschiedliche 

Sprachen, Verhaltensweisen, Lebensgewohnheiten 

und religiöse Traditionen können 

eine Bereicherung darstellen, sie können 

sich aber auch von ihrer befremdlichen 

und manchmal sogar bedrohlichen Seite 

zeigen. In den Kliniken spiegelt sich diese 

Vielfalt wider – mit ihren positiven und auch 

ihren negativen Seiten. Neben fachlicher 

und emotionaler Kompetenz wird von 

Krankenhausmitarbeiterinnen/-mitarbeitern 

zunehmend interkulturelle Kompetenz gefordert. 

Eine solche Fähigkeit muss erarbeitet 

und geschult werden. Zur interkulturellen 

Kompetenz gehört auch eine kultursensible 

Kommunikation. Der Referent, Dr. med. 

Dr. phil. Ilhan Ilkilic M.A., wird aus seiner 

großen Kenntnis der konkreten Probleme in 

den Krankenhäusern Modelle vorstellen, wie 

ethische Probleme kultursensibel bearbeitet 

werden können. Anhand des Beispiels 

Patientenverfügungen wird diskutiert, wie 

Übertragungsmöglichkeiten in andere Sprachen 

und Kulturen aussehen können. 

Inhalt 

� Bedeutung von Sprache und Kultur 

� Konfl iktfelder erkennen 

� Fallbeispiele 

� Kultursensible Patientenverfügungen 

� Modelle für die Praxis entwickeln 

Zielgruppe 

Mitarbeiter/innen aus Bereichen, in denen 

interkulturelle Kompetenz erforderlich ist 



Referent 



der Medizin 

Johannes-Gutenberg-Unversität Mainz 

Moderation 


Kontakt 


Tel.: (0 40) 18 18-84 26 51 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 99 


Zeit 

9:00 - 16:00 Uhr 

Termin 

17.02.2010 

Ort 


Preis 





anerkannt. 


Religiosität und Hochleistungsmedizin – Perspektiven 

der christlichen und der islamischen Tradition 

Zielsetzung 

Auf den ersten Blick scheinen Religiosität 

und Spiritualität in den Hochleistungskrankenhäusern 

nur wenig Platz zu haben. 

Gerade in den letzten Jahren haben jedoch 

wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, 

wie wichtig die Beachtung der spirituellen 

Dimension bei schweren Erkrankungen ist. 

Die Referenten für diesen Studientag repräsentieren 

die islamische und die christliche 

(katholische und evangelische) Tradition. Es 

wird darum gehen, sowohl Unterschiede als 

auch Gemeinsamkeiten zu erarbeiten und 

nach Umsetzungsmöglichkeiten für den 

Klinikalltag zu fragen. Vor allem die Bereiche 

Geburt und Tod sollen beispielhaft betrachtet 

werden. Religiöse Praktiken, die im Krankenhaus 

umsetzbar sind, werden vorgestellt. 

Inhalt 

� Einführung zu Spiritualität und Religiosität 

� Spezifi ka der christlichen Tradition 

� Spezifi ka der islamischen Tradition 

� Modelle praktizierter Religiosität im 

Krankenhaus 

� Rituale für Geburt und Tod 

Zielgruppe 


Referenten 

Dr. Dorothee Haart 

Kath. Pastoralreferentin, Krankenhausseelsorgerin 

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf 



der Medizin 

Johannes-Gutenberg-Universität Mainz 

Manfred Rosenau 

Ev. Pastor, Krankenhausseelsorger 

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf 

Moderation 


Kontakt 


Tel.: (0 40) 18 18-84 26 51 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 99 


Zeit 

9:00 - 16:00 Uhr 

Termin 

18.02.2010 

Ort 


Preis 





anerkannt. 




79

Die Würde der Mitarbeiter/innen im Stationsalltag – 

Grundkurs 

Zielsetzung 

Die Veränderungen im Krankenhauswesen 

führen dazu, dass der Arbeitsalltag oft als 

Zerreißprobe erlebt wird; neben hoher medizinischer 

und pfl egerischer Professionalität 

sind kommunikative Fähigkeiten gefordert. 

Die emotionale Zuwendung zu einer 

Vielzahl von Menschen verlangt ein gutes 

Selbst- und Ressourcenmanagement; wenn 

das nicht gelingt, treten Erschöpfungsphänomene 

wie Burnout auf. Dieser Studientag 

wird das Thema Burnout beleuchten und 

die möglichen Auswirkungen auf die eigene 

Person bzw. die Arbeitssituation aufzeigen. 

Als Zielperspektive soll ein Ressourcenprofi l 

erarbeitet werden. Die eigene Rolle und das 

eigene Verhalten im Umgang mit Patienten 

und Kolleginnen/Kollegen werden refl ektiert; 

dadurch kann die Gesprächskompetenz 

in schwierigen Situationen erweitert werden. 

Inhalt 

� Selbstwahrnehmung 

� Fremdwahrnehmung 

� Selbstrefl exion und Erfahrungsaustausch 

� Ursachen und Symptome von Burnout 

� Einwickeln eines Ressourcenmanagements 

� Erkennen und Vermeiden von Stress 

Zielgruppe 




Referentin 

Renate Bruhn IBCLC 

Personenzentrierte Beraterin GwG 

Mediatorin BMWA 

Still- und Laktationsberaterin 

Hamburg 

Moderation 


Kontakt 


Tel.: (0 40) 18 18-84 26 51 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 99 


Zeit 

9:00 - 16:00 Uhr 

Termin 

26.04.2010 

Ort 


Preis 





anerkannt. 


Zielsetzung 

Bei vielen öffentlich ausgetragenen Konfl 

ikten um medizinische Behandlungen, 

um Fragen des Sterbens insbesondere, 

spielen Patientenverfügungen eine zunehmend 

große Rolle. Viele Berufsgruppen im 

Krankenhaus sowie Patienten und Angehörige 

sind oft nicht ausreichend informiert 

über die Bedeutung solcher Verfügungen. 

Wie müssen sie abgefasst sein, haben sie 

verbindliche Geltung? Was bedeuten Vorsorgevollmacht 

und Betreuungsverfügung? 

Welche Veränderungen hat das Gesetz von 

2009 gebracht? Die Referentin für diesen 

Studientag, die Rechtsanwältin Dr. Birgit 

Schröder, beschäftigt sich seit vielen Jahren 

intensiv mit diesen Fragestellungen, sie berät 

Patienten und Krankenhäuser und publiziert 

zu dieser Thematik. Die Teilnehmenden 

werden verschiedene Patientenverfügungen 

kennen lernen und auch die Gelegenheit erhalten, 

ein eigenes Formular unter kundiger 

Beratung auszufüllen, um in Zukunft im 

Klinikalltag mit diesem Instrument besser 

umgehen zu können. 

Inhalt 

� Rechtsgrundlagen für Patientenverfügungen; 

das Gesetz von 2009 

� Formulierungsvorschläge für Patientenverfügungen 

� Die Chancen und Grenzen verbindlicher 

juristischer Festlegungen 

� Fallbeispiele aus der juristischen Praxis 

Zielgruppe 


Patientenverfügungen 

Referentin 

Dr. Birgit Schröder 

Rechtsanwältin 

Fachanwältin für Medizinrecht 

Hamburg 

Moderation 


Kontakt 


Tel.: (0 40) 18 18-84 26 51 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 99 


Zeit 

9:00 - 16:00 Uhr 

Termin 

02.06.2010 

Ort 


Preis 





anerkannt. 




81

Sterbende begleiten 

Zielsetzung 

Zur Arbeit im Krankenhaus gehört die Begleitung 

Sterbender – in manchen Abteilungen 

werden die Mitarbeiter/innen regelmäßig 

damit konfrontiert, in anderen weniger. 

Trotz allen medizinischen und pfl egerischen 

Expertenwissens rührt der Tod andere 

Schichten in den Beteiligten an als nur die 

professionellen Seiten. Die Begleitung Sterbender 

erfordert eine besondere Sensibilität 

sowohl für die Patienten und deren Angehörige 

als auch für die eigene Person. Diese 

Fortbildung bietet die Möglichkeit, eigene 

Erfahrungen zu durchdenken und neue 

Anregungen für den Berufsalltag aufzunehmen. 

Die Teilnehmer/innen werden gebeten, 

Fallbeispiele aus ihrer Arbeit mitzubringen, 

in denen es um schwierige Situationen geht. 

Die Referentin, Gerda Ratsak, arbeitet seit 

ca. 30 Jahren in der Psychoonkologie im 

Akutkrankenhaus. 

Inhalt 

� Wann beginnt das Sterben? 

� Gibt es bei aller Individualität auch 

Gemeinsamkeiten? 

� Können Einteilungen in Phasen helfen? 

� Welche Gefühle werden in uns berührt? 

� Spannungen zwischen Wünschen und der 

Realität 


� Rollenspiele 

Zielgruppe 




Referentin 

Gerda Ratsak, Dipl.-Soz.päd., Psychotherapeutin 

Asklepios Klinik St. Georg 

Hamburg 

Moderation 


Kontakt 


Tel.: (0 40) 18 18-84 26 51 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 99 


Zeit 

9:00 - 16:00 Uhr 

Termin 

15.06.2010 

Ort 


Preis 





anerkannt. 


Patientenverfügungen im juristisch-medizinischen Dialog 

Zielsetzung 

Beim Abfassen und bei der Interpretation 

von Patientenverfügungen sind vor allem 

Ärztinnen/Ärzte und Juristinnen/Juristen 

gefragt. Diese Fortbildung bietet die Gelegenheit, 

im Gespräch mit Fachleuten dieser 

beiden Berufsgruppen Kenntnisse in der 

Berücksichtigung von Patientenverfügungen 

zu erwerben. Anhand von Fallbeispielen 

wird die Umsetzung solcher Willensbekundungen 

diskutiert und gemeinsam ausgewertet; 

spezielle Einzelfragen können dabei 

geklärt werden. Der Studientag soll dazu 

beitragen, den interprofessionellen Dialog 

über Patientenverfügungen im klinischen 

Alltag zu verankern. Bei diesem Dialog 

sollen gemeinsam Perspektiven entwickelt 

werden, wie die Autonomie von Patienten 

im Klinikalltag besser beachtet werden kann. 

Die Referentin und der Referent kennen aus 

jahrelanger Praxis sowohl die Chancen wie 

die Grenzen schriftlich festgelegter Willensbekundungen. 

Inhalt 

� Vertiefung und Aktualisierung des juris- 

tischen Basiswissens; das Gesetz von 2009 

� Probleme bei der Umsetzung von 

Patientenverfügungen aus medizinischer 

Sicht 


� Empfehlungen für die Handhabung im 

Krankenhaus 

Zielgruppe 


Referenten 

Dr. Birgit Schröder 

Rechtsanwältin 

Fachanwältin für Medizinrecht 

Hamburg 

Dr. Sebastian Wirtz 

Chefarzt der Abt. für Anästhesiologie und 

operative Intensivmedizin 

Asklepios Klinik Barmbek 

Hamburg 

Moderation 


Kontakt 


Tel.: (0 40) 18 18-84 26 51 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 99 


Zeit 

9:00 - 16:00 Uhr 

Termin 

06.09.2010 

Ort 


Preis 





anerkannt. 




83

Die Würde der Mitarbeiter/innen im Stationsalltag – 

Vertiefungsmodul 

Zielsetzung 

Mit Stress und Burnout-Symptomen bei sich 

selbst und bei Kolleginnen/Kollegen haben 

alle zu tun, die längerfristig im Krankenhausbereich 

arbeiten. Dieses Fortbildungsangebot 

richtet sich an diejenigen, die sich bereits 

mit dieser Thematik beschäftigt haben. 

Die Teilnehmenden sollen eine Veranstaltung 

besucht haben, bei der sie dazu angeleitet 

wurden, über ihre Rolle im Kontakt mit 

Patienten und Angehörigen und im eigenen 

Arbeitsteam nachzudenken. Der Studientag 

bietet die Möglichkeit, vor allem anhand von 

Fallbeispielen, Rollenspielen usw. Alternativen 

zu entwickeln und modellhaft auszuprobieren. 

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, 

um den Teilnehmenden ausreichend Zeit zu 

bieten, damit die mitgebrachten Fragestellungen 

bearbeitet werden können. 

Inhalt 

� Vertiefung des Wissens zu Stress- und 

Konfl iktmanagement 

� Eigene Ressourcen entdecken 

� Perspektiven entwickeln, die das ganze 

Arbeitsteam betreffen 


Zielgruppe 

Begrenzung auf 15 Personen 

Voraussetzung: Besuch eines Grundkurses 

bei R. Bruhn bzw. eine adäquate Voraussetzung 



Referentin 

Renate Bruhn IBCLC 

Personenzentrierte Beraterin GwG 

Mediatorin BMWA 

Still- und Laktationsberaterin 

Hamburg 

Moderation 


Kontakt 


Tel.: (0 40) 18 18-84 26 51 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 99 


Zeit 

9:00 - 16:00 Uhr 

Termin 

07.09.2010 

Ort 


Preis 





anerkannt. 


Trauer und Abschied – 

Sterbeprozess, Trauerphasen und Trauerbegleitung 

Zielsetzung 

Obwohl die meisten Menschen sich wünschen, 

bis zum Tod zu Hause zu bleiben, 

sterben die meisten im Krankenhaus. Wer in 

einer Klinik arbeitet, wird mit dem Sterben 

konfrontiert und hat mit Angehörigen zu 

tun, die Abschied nehmen müssen. Sterbende 

Patienten und trauernde Angehörige 

können die Arbeit belasten. Wenn sich im 

eigenen Leben gravierende Einschnitte 

durch Verluste ereignen, dann kann das 

professionelle Umgehen mit Tod, Sterben 

und Abschied erschwert werden. An diesem 

Studientag sollen Erkenntnisse aus der 

Trauerforschung vorgestellt werden. Was 

hilft bei Verlust und Abschied? Was braucht 

ein sterbender Patient? Wo liegen Quellen, 

um die eigene Kraft in der professionellen 

Arbeit mit Sterbenden und Angehörigen 

zu erhalten oder wieder zu erneuern? Die 

beiden Referentinnen arbeiten seit vielen 

Jahren im Krankenhaus und haben sich auf 

die Themenbereiche Sterbe- und Trauerbegleitung 

spezialisiert. 

Inhalt 

� Sterbeprozesse 

� Trauerphasen und Trauerprozesse 

� Reaktionen der Angehörigen verstehen 

� Rituale in der Sterbe- und Trauerbegleitung 

� Erarbeitung eigener Ressourcen 

Zielgruppe 


Referentinnen 

Bettina Kolwe-Schweda 

Pastorin und Pastoralpsychologin 

Asklepios Westklinikum Hamburg 

Ingelore Friedrich 

Krankenschwester, Ausbildung für Sterbebegleitung 

Asklepios Westklinikum Hamburg 

Moderation 


Kontakt 


Tel.: (0 40) 18 18-84 26 51 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 99 


Zeit 

9:00 - 16:00 Uhr 

Termin 

25.10.2010 

Ort 


Preis 





anerkannt. 




85





Hamburg 

Die Ärzteakademie wurde 2005 durch 

Beschluss der Geschäftsführung unter dem 

Dach des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe 

gegründet. Sie unterstützt organisatorisch 

die vielfältigen Fortbildungsaktivitäten 

der verschiedenen Fachabteilungen und 

Institute der Asklepios Kliniken und führt 

eigene Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen 

durch. Qualifi zierte Weiter- und 

Fortbildung sind wesentliche Elemente für 

eine kontinuierliche Qualitätsverbesserung in 

der Behandlung von Patienten 

Zielgruppe sind Vertragsärzte, Klinikärzte 

aller Krankenhausträger und nichtärztliche 

akademische Therapeuten wie z.B. Psychologen. 

Seit 2005 haben über 15.000 Teilnehmerinnen 

und Teilnehmer die mehr als 350 Veranstaltungen 

besucht. 

Der Vorstand der Ärztekammer Hamburg 

hat die Ärzteakademie 2006 als 2. Institution 

in Hamburg gem. § 10 der Fortbildungsordnung 

für Hamburger Ärztinnen und Ärzte 

als Fortbildungsveranstalter anerkannt und 

dieses Zertifi kat jedes Jahr erneuert. 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 

erhalten für den Besuch der Veranstaltungen 

Fortbildungspunkte, die auf das Fortbildungszertifi 

kat der Landesärztekammern 

bundesweit anerkannt werden. Damit leistet 

die Ärzteakademie einen wichtigen Beitrag 

zur Unterstützung der Krankenhäuser bei 

der Umsetzung des Beschlusses des gemeinsamen 

Bundesausschusses vom 20.12.2005. 

Basierend auf § 95d SGB V und § 137 SGB V 

wird hier von Vertragsärzten und Fachärzten 

im Krankenhaus der Nachweis von 250 Fortbildungspunkten 

über einen Zeitraum von 5 

Jahren gefordert. 


Hamburg GmbH ist der größte ärztliche 

Fortbildungsanbieter in der Metropolregion 

Hamburg und in Norddeutschland. 

Die Veranstaltungen werden regelmäßig auf 

der Umschlagseite des Hamburger Ärzteblattes 

angekündigt und sind auch im Internet 

unter www.asklepios.com/aerzteakademie 

zu fi nden. 



87

Zertifi zierte/r Wundexpertin/-experte ICW 

In Kooperation mit der Zentralapotheke bietet 

das Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 

(BZG) der Asklepios Kliniken Hamburg 

GmbH eine umfassende Qualifi zierung zum 

Wundexperten ICW an. Die Kurse basieren 

auf dem Curriculum der „Initiative Chronische 

Wunde e.V. (ICW)“ und sind dort 

anerkannt. Sie werden fi rmen- und produktneutral 

durchgeführt. Die Referentinnen und 

Referenten sind langjährig mit der Praxis 

der Versorgung chronischer Wunden nach 

modernen Therapiekonzepten vertraut. Die 

Kurse fi nden jeweils als 6-tägige Ganztagsveranstaltungen 

statt. Sie beinhalten über 50 

Stunden theoretischen Unterricht und enden 

mit einer 2-stündigen schriftlichen Prüfung. 

Der Abschluss zum Wundexperten ist 

Voraussetzung für das Aufbauseminar mit 

Abschluss „Pfl egetherapeut Wunde ICW“. 


Exam. Pfl egekräfte, Ärztinnen/Ärzte, Arzthelferinnen, 

Apotheker/innen, Podologinnen/Podologen, 

Diabetesfachberater/innen 

Zielsetzung 

Die Teilnehmer/innen erlernen die sachgerechte, 

rechtssichere und wirtschaftliche 

Versorgung chronischer Wunden. 



Inhalt (Auswahl) 

� Pathophysiologie und Diagnostik 

chronischer Wunden 

� Kausaltherapie und operative Maßnahmen 

� Phasengerechte Wundtherapie 

� Die Konsensuserklärung zur Wundantiseptik 

� Zeitgemäße Lokaltherapeutika und 

Wundverbände (Marktüberblick) 

� Adjuvantien zur Wundtherapie 

� Wirtschaftlichkeit und Erstattungsfähigkeit 

der WV 

� Expertenstandards Dekubitusprophylaxe 

und Schmerztherapie 

� Lagerungs- und Bewegungsarten 

� Ernährung bei Wundheilungsstörungen 

� Möglichkeiten der Wunddokumentation 

� Rechtliche Aspekte der Wundversorgung 

� Expertenstandard „Versorgung von 

Menschen mit chronischen Wunden“ 

� Hilfestellung zur Patienten- und 

Angehörigenberatung 

� Hygiene beim Verbandwechsel, MRSA

Hospitation 

Die Hospitation schließt an die Theorie an. 

Es sind 16 Stunden in ambulanten und/oder 

stationären Einrichtungen zu absolvieren, 

die schwerpunktmäßig Wundversorgung 

ausführen. Die Hospitation muss innerhalb 

von drei Monaten nach Bestehen der schriftlichen 

Prüfung stattfi nden. Es ist ein Hospitationsbericht 

zu fertigen, der ebenfalls 

innerhalb von drei Monaten bei der Bildungsstätte 

eingegangen sein muss und als 2. Teil 

der Prüfung gewertet wird. Die Hospitationsstage 

werden auf Wunsch des Teilnehmers 

vom BZG organisiert. 

Abschluss 

Zertifi kat „Wundexperte ICW“ 

Leitung 

Fachlich: Werner Sellmer, Fachapotheker für 

Klinische Pharmazie, Tel.: 0171-5618984, 

E-Mail: w.sellmer@asklepios.com 

Pädagogisch: Elke Meißler, Lehrerin für Pfl egeberufe, 


Kontakt 


Tel.: (0 40) 18 18-84 26 51 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 99 


Kurstermine 

25. - 30.01.2010 

08. - 13.03.2010 

21. - 26.06.2010 

06. - 11.09.2010 

22. - 27.11.2010 

24. - 29.01.2011 

Update-Kurse: 28. - 29.05.2010 

05. - 06.11.2010 

Preis 

950,- Euro 





89

Grundkurs zum Erwerb der Fachkunde 





Anmerkung 


Teilnahme am Grund- und Spezialkurs 



notwendig. 



Zielsetzung 


Zielgruppe 


Inhalt 

� Strahlenschutz heute: Strahlung ist überall 

� Grundlagen der Strahlenphysik 

� Dosisbegriffe und Dosimetrie 

� Strahlenbiologie – Grundlagen einschl. 

der Wirkung kleiner Dosen 

� Natürliche und zivilisatorische Strahlenexposition 

des Menschen 

� Grundlagen und Grundprinzipien des 

Strahlenschutzes 

� Strahlenschutz des Personals 

� Organisation des Strahlenschutzes 

� Rechtsvorschriften, Richtlinien und 

Empfehlungen 

� Demonstration 

� Prüfung 



Dauer 


Zeit 

09:00 - 17:00 Uhr 

Termine 

29. - 31.03.2010 

28. - 30.09.2010 

Preis 

300,- Euro 

Leitung 



Kontakt 


Tel.: (0 40) 18 18-84 26 51 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 99 



Hamburg mit 24 CME-Punkten anerkannt.




Anmerkung 


Teilnahme am Grund-und Spezialkurs 



notwendig. 



Zielsetzung 


Zielgruppe 


Inhalt 

� Strahlenschutz der Beschäftigten 

� Röntgeneinrichtungen 

� Qualitätskriterien für Röntgenbilder 

� Strahlenschutz des Patienten I 

� Dosimetrie und Messgeräte in der 

Röntgendiagnostik 

� Strahlenschutzmessungen 

� Abschätzung der Strahlenexposition und 

deren Bedeutung 

� Strahlenschutz des Patienten II 

� Rechtsvorschriften bei der Anwendung 

von Röntgenstrahlung 

� Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle 

� Ärztliche Überwachung 

Spezialkurs zum Erwerb der Fachkunde 


� Maßnahmen bei Unfällen durch 

unbeabsichtigte Strahlenexposition von 

Personen sowie die erforderlichen 

Maßnahmen 

� Rechtliche Grundlagen des Strahlenschutzes 

� Prüfung 

Dauer 


Zeit 

09:00 - 17:00 Uhr 

Termine 

04. - 06.05.2010 

13. - 15.12.2010 

Preis 

300,- Euro 

Leitung 



Kontakt 


Tel.: (0 40) 18 18-84 26 51 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 99 






91

Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde / Kenntnisse 


Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde 


und zur Aktualisierung der 

Fachkunde nach § 30 Abs. 2 Strahlenschutzverordnung 

in der Strahlentherapie 

und der Nuklearmedizin. 

Kurs zur Aktualisierung der Kenntnisse 

im Strahlenschutz 

Zielsetzung 

Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz 

für Röntgen, Nuklearmedizin und 

Strahlentherapie gemäß neuer Röntgenverordnung 

und neuer Strahlenschutzverordnung, 

Aktualisierung der Kenntnisse im 


Zielgruppe 

Ärztinnen/Ärzte, Pfl egekräfte, Arzthelfer/ 

innen, RTA, MTRA 

Inhalt 

� Rechtfertigende Indikation 

� Referenzdosis 

� Gesetze/Verordnungen/Richtlinien 

� Prüfungen der Aufsichtsbehörde 

� Effektive Dosis, (wissenschaftliche) Studien 

� Schwangerschaft 

� Teleradiologie 

� Praktische Probleme bei der Arbeit der 

ärztlichen Stelle 

� CT: Dosis, Protokolle, Verbesserungen, 

Abgleich, Planung 

� Urteile zum Strahlenschutz 


Klinik und Praxis der Strahlentherapie 


Klinik und Praxis der Nuklearmedizin 

� Referenzdosiswerte 



Dauer 

1 Tag Aktualisierung nach RöV 

(Röntgendiagnostik) 

Zeit 

08:00 - 17:00 Uhr 

Termine 

10.02.2010, 02.06.2010, 08.12.2010 

Ergänzung ½ Tag jeweils am Vortag 

15:00-19:15 Uhr 

für Aktualisierung nach StrSchV-Strahlentherapie 

und Nuklearmedizin 

(nur zusammen mit Aktualisierung nach 

RöV belegbar) 

Termine: 09.02.2010, 01.06.2010, 07.12.2010 

Preis 

110,- Euro/190,- Euro inkl. Ergänzungstag 

Leitung 



Kontakt 


Tel.: (0 40) 18 18-84 26 51 

Fax: (0 40) 18 18-84 26 99 


Wir bieten dieses Seminar auch als Inhouse- 

Schulung an. Für ein maßgeschneidertes 

Angebot rufen Sie uns bitte an. 



(Ergänzung: 6 Punkte)

Das Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 

steht Ihnen auf Wunsch auch für weitere 

Veranstaltungen in Ihrem eigenen Haus zur 

Verfügung. Unsere Dozentinnen und Dozenten 

können bei Bedarf in enger Absprache 

mit Ihnen Veranstaltungen für kleinere oder 

größere Gruppen vor Ort durchführen. Viele 

Fortbildungsthemen werden bereits jetzt in 

dieser Form angeboten und von den Teilnehmerinnen 

und Teilnehmern wegen der 

kürzeren Wege auch gern angenommen. 

Beispiele: 

� Expertenstandards und deren Umsetzung 

� 24-Stunden-Management 

(Bobath-Konzept) im Rahmen neurologischer 

Rehabilitation 

� Kundenorientierung als Führungsaufgabe 

� Führen mit Mediationskompetenz 

� Umgang mit „schwierigen“ Patienten und 

Angehörigen 

Inhouse- Veranstaltungen 

Sprechen Sie uns an, wenn Sie die Durchführung 

vor Ort als Inhouse-Veranstaltung 

wünschen. Wir unterstützen Sie gern bei der 

Planung und Durchführung von Standardkursen 

oder hausspezifi schen Veranstaltungen. 


95

Geschäftsbedingungen 

1. Anmeldung 

Bitte benutzen Sie für Ihre Anmeldung das 

entsprechende Formular (folgende Seite/n). 

Mit der verbindlichen Anmeldung erkennen 

Sie unsere Geschäftsbedingungen an. Sie erhalten 

von uns ca. 3 Wochen vor Veranstaltungsbeginn 

eine schriftliche Einladung. 

Sollten bis zu diesem Zeitpunkt nicht genügend 

Anmeldungen eingegangen sein, behalten 

wir uns eine Absage der Maßnahme vor. 

Dieses teilen wir Ihnen ebenfalls schriftlich 

mit. 

2. Rücktritt 

Sie können die Anmeldung jederzeit 

stornieren. Geschieht dies bis drei Wochen 

vor Seminarbeginn, können Sie kostenfrei 

stornieren. Danach belaufen sich die Stornokosten 

auf 50% des Seminarpreises. Erfolgt 

die Abmeldung kurzfristiger als eine Woche 

vor Seminarbeginn, stellen wir den gesamten 

Preis in Rechnung; dies gilt ebenso bei 

Nichterscheinen. 

3. Teilnahmebescheinigungen 

Sie erhalten nach Beendigung des Seminars 

eine aussagefähige Teilnahmebescheinigung. 

4. Zahlungsweise 

Die Rechnung wird entweder dem anmeldenden 

Betrieb oder dem Privatzahler nach 

Beendigung des Seminars zugestellt. 

5. Veranstaltungsorte 

Die Seminare fi nden in der Regel in den 

beiden Standorten Eiffestraße oder 

in Eilbek statt. Beide Standorte sind auf 

der rückwärtigen Umschlagseite abgebildet. 

Genaue Angaben erhalten Sie mit der 

Einladung. 


Krankenhaus/Institution Datum 


Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 


Elfriede-Lohse-Wächtler-Weg 14 Tel.: (0 40) 18 18 84-26 51 

22081 Hamburg Fax: (0 40) 18 18 84-26 99 

Anmeldung für Mitarbeiter/innen der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 

Seminarthema: 

Termin: 

Krankenhaus/Betrieb: 

Preis o): (Eur 

Name Vorname Abteilung Kostenstelle Tel.-Nr. Fax-Nr. 

1. 

2. 

3. 

4. 

Hinweis: Die hier angegebenen Daten werden gespeichert. Bei Rücktritten von Seminaranmeldungen 

gelten unsere Geschäftsbedingungen. 

Einverstanden: 

Kopiervorlage Anmeldung I 

Unterschrift Mitarbeiter/in für den Betrieb für den Betriebsrat

Kopiervorlage Anmeldung II 

Absender 


Bildungszentrum für Gesundheitsberufe 


Elfriede-Lohse-Wächtler-Weg 14 Tel.: (0 40) 18 18 84-26 51 

22081 Hamburg Fax: (0 40) 18 18 84-26 99 

Anmeldung für externe Teilnehmer/innen 

Seminarthema: 

Termin: 

Krankenhaus/Betrieb: 

Datum 

Preis o): (Eur 

Name, ggf. Titel Vorname Abteilung Tel.-Nr. Fax-Nr. 

Hinweis: Die hier angegebenen Daten werden gespeichert. Bei Rücktritten von Seminaranmeldungen 

gelten unsere Geschäftsbedingungen. 

Kosten übernimmt Krankenhaus/Betrieb Kosten werden privat übernommen 

Rechnungsanschrift (falls von Absender abweichend): 

Unterschrift Teilnehmer/in für den Betrieb

So fi nden Sie uns 

BZG 

Bildungszentrum für 

Gesundheitsberufe 

Eiffestrasse 585 

20537 Hamburg 

BZG 

Bereich Fortbildung 

Elfriede-Lohse-Wächtler-Weg 14 

22081 Hamburg 

Bemerkung: 

Ehemals Haus 33 in Eilbek, 

Friedrichsberger Str. 56 


99


Eiffestraße 585 

20537 Hamburg 

www.asklepios.com/bzg

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