Springer Frischling - Stadtmarketing Springe

Springer 

Frischling 

heißt 

Sie 

und Ihr Baby herzlich 

willkommen!

Baby-Begrüßungs-Broschüre der Stadt Springe 

Inhalt: 

• Grußwort Seite 3 

• Wenn das Baby da ist Seite 5 

• Angebote zur Entwicklung des Kindes Seite 6 

• Hilfe für Familien mit behinderten Kindern Seite 7 

• Angebote der Volkshochschule Calenberger Land Seite 10 

• Erholung für Mütter, Väter und ihre Kinder Seite 12 

• Eltern sein – Elternkompetenz fördern Seite 14 

• Vereinbarkeit Familie und Beruf, Betreuung von Kindern ab 0 Jahren Seite 18 

• Kindertagesstätten und Kinderkrippen Seite 19 

• Ärztliche Unterstützung für Kinder Seite 20 

• Weitere Angebote Seite 21 

• Spielplätze in Springe Seite 23 

• Wichtige Telefonnummern der Stadt Springe Seite 26 

• Notrufnummern, nützliche Internetadressen Seite 27 

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DIESTADTAMDEISTER 

G r u ß w o r t 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

liebe Eltern, 

ich kann mich noch gut daran erinnern, wie es war, als unser Sohn vor gut 15 Jahren zur Welt gekommen ist. 

Das ganze Leben wird nahezu auf den Kopf gestellt, was vorher wichtig war, tritt zurück, neue Prioritäten 

sind zu setzen, neue Eindrücke zu verarbeiten, vieles muss gelernt werden. In diesem schwierigen Prozess 

möchten wir Ihnen mit der vorliegenden Broschüre Hilfestellung geben. 

Zahlreiche Fragen und Probleme tauchen auf und können mit Hilfe kompetenter Ansprechpartner auch 

beantwortet werden. Wir möchten, dass Sie sich als junge Eltern wohl fühlen und sich den verändernden 

Situationen jederzeit gewachsen fühlen. Darüber hinaus möchten wir, dass mit Ihrem Kind ein rundum 

be- und umsorgter junger Mensch heranwächst. Wir wünschen Ihnen daher viel Spaß und Freude bei der 

Entwicklung Ihres Kindes und damit auch verbunden bei Ihrer eigenen Weiterentwicklung. 

(Jörg-Roger Hische) 

B ü r g e r m e i s t e r


Wenn das Baby da ist 

• Inanspruchnahme einer Hebamme 

Die Hebamme besucht Mutter und Kind einmal täglich in den ersten 10 Tagen nach der Geburt und bis zu 

8 Wochen noch einige Male bei Bedarf. Darüber hinaus sind Hausbesuche bis zum Ende der Still - 

zeit möglich, wenn Probleme beim Stillen oder in der Übergangsphase zum Abstillen und 

Zufüttern auftreten. Jede Mutter kann kostenlos die Hausbesuche in Anspruch nehmen. 

Athanasiou, Daniela Tel.: 05041 80 23 35 

Bruns, Silke Tel.: 05041 80 18 31 

Diekmann, Monika Tel.: 05045 74 39 

Klawier, Inka Tel.: 05044 46 65 

Neumann, Ilona Tel.: 05045 96 21 00 

Pfand, Daniela Tel.: 05041 8 13 94 

Reinsch, Sabine Tel.: 05041 64 82 34 

Rodzis, Indra Tel.: 05045 96 28 56 

Schulze, Marlies Tel.: 05041 10 60 

Springfeld, Hanna Tel.: 05045 91 13 00 

Stierand, Karin Tel.: 05041 97 13 64 

• Familienhebamme 

Für alleinstehende Schwangere, Mütter und Väter, die sich sozial belastet fühlen und junge 

Mütter unter 18 Jahren mit ihren Säuglingen, gibt es während der Schwangerschaft und nach der Geburt 

bis zur Vollendung des ersten Lebensjahres des Kindes die Möglichkeit sich von einer sogenannten Familienhebamme 

beraten und unterstützen zu lassen. 

Kontakt: Klawier, Inka Tel.: 05044 46 65 

• Rückbildungsgymnastik 

Während der Schwangerschaft und der Geburt wird die Beckenbodenmuskulatur stark gedehnt. Durch die 

Rückbildungsgymnastik soll der Beckenboden dann wieder gekräftigt werden, um im Alter nicht inkontinent 

zu werden, bzw. durch einen gestärkten Beckenboden, Bauch- und Rückenmuskulatur, Haltungsschäden, 

Bandscheibenvorfälle, Kopfschmerzen und Schulter- und Nackenverspannungen vorzubeugen. 

Angebote können Sie über Ihre Hebamme erfragen. 

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Angebote zur Entwicklung des Kindes 

• Vorsorgeuntersuchungen 

Je früher man eine Störung in der Entwicklung eines Kindes erkennt, desto besser kann dem Kind geholfen werden. 

In den ersten 12 Monaten werden deshalb regelmäßig Vorsorgeuntersuchungen bei Babys durchgeführt, dessen Ergebnisse 

der Arzt in ein gelbes Vorsorgeheft einträgt. Für Früherkennungsuntersuchungen muss keine Praxisgebühr 

entrichtet werden. Die Teilnahme wird dringend empfohlen, damit sich Ihr Kind gesund entwickeln kann. Insgesamt 

gibt es 9 Früherkennungsuntersuchungen (U1-U9) bis zum 6. Lebensjahr und eine Jugenduntersuchung (J1). 

• Die Impfung 

Viele folgenschwere, sogar lebensbedrohliche Krankheiten wie Wundstarrkrampf, Kinderlähmung oder Diphterie 

sind heute so gut wie ausgestorben, weil die meisten Menschen in Deutschland dagegen geimpft sind. Ihr Kind wird 

mit abgeschwächten Erregern geimpft, die seinen Körper dazu bringen, Abwehrstoffe gegen die Krankheit zu bilden, 

ohne dass es selbst krank wird. Damit es rundum 

geschützt ist, sollten Sie alle Impftermine sorgfältig 

einhalten. Manche Impfungen müssen nach einer 

gewissen Zeit aufgefrischt werden. Wenn Sie Fragen 

oder Bedenken zu Nutzen und Risiken rund um das 

Thema Impfung haben, besprechen Sie die bitte mit 

Ihrem Kinderarzt oder Ihrer Kinderärztin. 

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• Team Sozialpädiatrie und Jugendmedizin 

Falls Sie sich Sorgen um die Entwicklung Ihres Kindes machen, können Sie 

beim Team Sozialpädiatrie und Jugend medizin der Region Hannover einen 

Untersuchungs- und Beratungstermin vereinbaren. Dies gilt auch, wenn 

Sie unsicher sind und nicht wissen „was richtig“ ist. Vielleicht hilft es 

Ihnen, darüber zu sprechen, um mehr Gewissheit zu erlangen, was für Sie 

und Ihr Kind das möglichst richtige ist. 

Kontakt: 

Team Sozialpädiatrie und Jugendmedizin 

Region Hannover 

Eldagsener Str. 31c 

31832 Springe 

Tel.: 05041 770 68 11 

Sprechzeiten: Donnerstag 09.00-11.00 Uhr und nach tel. Vereinbarung 

• Entwicklungstabelle des Institutes isa Münster 

(siehe nächste Doppelseite) 

Hilfe für Familien mit behinderten Kindern 

Ein behindertes Kind zur Welt zu bringen oder zu beobachten, wie ein Kind sich im Laufe der ersten Lebensjahre 

nicht altersgerecht entwickelt, ist für die meisten Eltern ein großer Schock. Zu Schmerz und Schuldgefühlen kommt 

die Angst vor der Zukunft. Beratung bietet folgende Stelle: 

• Team Sozialmedizin und Behindertenberatung 

Für eine bestmögliche Förderung Ihres Kindes 

Wenn Ihr Kind nicht richtig spricht, spielt, sich bewegt oder verhält wie gleichaltrige Kinder. Wenn Ihr Kind behindert oder 

von Behinderung bedroht ist. Wenn Ihr Kind chronisch krank ist, berät das Team Sozialmedizin und Behindertenberatung 

zu heilpädagogischer Hausfrühförderung, ambulanten Therapien, Sonderkindergärten und familienentlastenden Diensten. 

Kontakt: 

Team Sozialmedizin und Behindertenberatung 

Goethestr. 15a 

31535 Neustadt 

Tel.: 05032 98 04 32 

behindertenberatung@region-hannover.de 

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• Entwicklungstabelle des Institutes isa Münster 

Alter des Kindes 

3 

Monate 

Grenzsteine der Körpermotorik 

Sicheres Kopfheben in der Bauchlage, 

Abstützen in der Bauchlage 

Grenzsteine der Hand-/Fingermotorik 

Hände, Finger werden über der Körpermitte zusammen 

gehalten 

Grenzsteine des Spracherwerbs 

Differenziertes, intentionales Schreien (Hunger, 

Durst, Unbehagen) 

6 

Monate 

9 

Monate 

12 

Monate 

15 

Monate 

Symmetrische Rückenlage ohne konstante Asy metrien in 

Haltung und Bewegung des Rumpfes und Extremitäten, 

Heben des Kopfes in Bauchlage und Nachschauen 

einem vor dem Gesichtsfeld bewegten Gegenstandes, 

Drehen auf die Seite, über Seite in die Bauchlage 

Robben, Spielen in der Seitenlage, Langarmstütz in 

der Bauchlage, Krabbeln, Drehen über beide Seiten 

in die Bauchlage 

Selbstständiges Drehen von Bauchlage in Rückenlage, 

Krabbeln, Hochziehen, Stehen angelehnt an Gegen - 

ständen, freies Sitzen mit geradem Rücken und sicherer 

Gleichgewichtskontrolle, Langsitz 

Gehen mit Festhalten an Händen durch Erwachsene 

oder Möbeln, Wänden, freies Gehen 

Transferieren eines kleinen Gegenstandes, Spielzeug 

in der Mittellinie von einer Hand in die andere 

Greifen über die Körpermitte *palmar: Daumen und 

Finger in Gegenposition 

Gegenstände werden in einer Hand oder in beiden 

Händen gehalten und durch Tasten intensiv exploriert 

Pinzettengriff, kleine Gegenstände werden 

zwischen Daumen und gestrecktem Zeigefinger 

gehalten, Zangengriff 

Zwei Klötzchen können nach Aufforderung und 

Zeigen aufeinander gesetzt werden 

Spontanes, variationsreiches Vokalisieren (noch 

ohne deutliche und gezielte Lippenschlusslaute) für 

sich alleine, bei Ansprache 

Spontanes Vokalisieren mit längeren 

Silbenreihungen mit dem „A“-Vokal 

„dadada, rarara“ etc. 

Spontanes Vokalisieren mit längeren Silben ketten, 

vorwiegend mit „A“-/„E“-Vokalen und 

Lippenschlusslauten „babababa, dadada“ 

Das Kind sagt Mama und Papa in sinngemäßer 

Bedeutung 

18 

Monate 

Freies Gehen zeitlich unbegrenzt, sichere Gleich - 

gewichtskontrolle, noch etwas breitbeiniger Gang und 

noch nicht ganz gerade Körperhaltung, Arme noch 

etwas abgespreizt gehalten erlaubt 

Kleine Gegenstände, die das Kind in der Hand hält, 

werden auf Aufforderung (geöffnete Hand oder auf 

Bitte) hergegeben, Zeigefinger wird bewusst zum Betasten, 

Befühlen oder zum Drücken von Tasten oder 

Schaltern benutzt 

Symbolsprache (Babysprache „wau-wau, namnam, 

Heia“) nicht obligatorisch oder Pseudo sprache 

(unverständliche, aber wie eine echte Sprache wirkende 

Lautäußerungen), lebhafte Lautbildungen 

24 

Monate 

Aufheben vom Boden ohne Verlust des Gleich gewichts, 

Treppen werden bewältigt, Nachstell schritt, Festhalten 

an Geländer oder an der Hand von Erwachsenen 

Malstift wird mit Faustgriff oder Pinselgriff (mit den 

ersten drei Fingern) gehalten, Stift liegt dabei in der 

Handinnenfläche 

Einwortsprache (mindestens 10 richtige Wörter, 

außer Mama und Papa) 

36 

Monate 

Beidbeiniges Abhüpfen von einer untersten Treppenstufe 

mit sicherer Gleichgewichtskontrolle, Rennen mit 

deutlichem Armschwung und Umsteuern von Hinder - 

nissen und plötzliches, promptes Anhalten möglich 

Buchseiten werden einzeln korrekt umgeblättert, 

Benutzung eines präzisen Drei-Finger-Spitz-Griffes 

(Daumen, Zeige-, Mittelfinger) zur Manipulation 

kleiner Gegenstände ist möglich 

3-5 Wort-Sätze Kombinationen von Nomina, 

Hilfsverben, Präpositionen, adverbialer Bestimmungen, 

von Zeit und Raum, eigener Vor- und 

Rufname wird verwendet 

8 

48 

Monate 

60 

Monate 

Dreirad o.ä. Fahrzeuge werden zielgerichtet und 

sicher bewegt, das Kind tritt und lenkt gleizeitig, umfährt 

gewandt Hindernisse, Hüpfen aus dem Stand 

mit beiden Beinen gleichzeitig um 30-50 cm nach 

vorne, mit stabiler Gleichgewichtskontrolle 

Treppen können beim Auf- und Absteigen, mit Beinwechsel, 

sicher und freihändig begangen werden. 

Größere Bälle können mit Händen, Armen, Körper 

aufgefangen werden, wenn sie aus 2 m Entfernung 

zugeworfen werden 

Hält Mal-Zeichenstift korrekt mit den Spitzen der 

ersten 3 Finger, Gegenständliches auch, Kopffüßler 

können gemalt und kommentiert werden 

Mit Kinderschere kann an einer geraden Linie gut entlang 

geschnitten werden. Einzelne Buchstaben, Zahlen, 

Name, können mit großen Buchstaben geschrieben 

werden (auch noch seitenverkehrt) oder/und gut 

erkennbare Bilder werden gemalt und gestaltet 

Kind verwendet „Ich“ zur Selbstbezeichnung, 

Ereignisse/Geschichten werden in etwa in zeitlicher 

und logischer Reihenfolge wiedergegeben, meist 

noch mit „...und dann... und dann...“ verknüpft 

Fehlerfreie Aussprache. Ereignisse/Geschichten 

werden in richtiger zeitlicher und logischer Reihenfolge 

wiedergegeben, mit korrekter, jedoch noch 

einfach strukturierter Syntax 

Die Tabelle stuẗzt sich auf R. Michaelis und G. Niemann: Entwicklungsneurologie und Neuropädiatrie. Das Prinzip der essentiellen Grenzsteine. S. 62ff, 

Stuttgart 1999; F. Petermann und D.A. Stein: Entwicklungsdiagnostik mit dem ET 6-6. Swets Testservice, 2000; R. H. Largo: Babyjahre, Piper, München 1996


Grenzsteine der kognitiven Entwicklung 

Ein langsam vor den Augen hin und her bewegtes, 

attraktives Objekt wird mit den Augen verfolgt 

Objekte/Spielzeug werden in den Mund gesteckt, 

mit beiden Händen ergriffen, jedoch kaum schon 

gezielt betrachtet 

Grenzsteine der sozialen Kompetenz 

Anhaltender Blickkontakt, 

Versuch, durch aktive Drehung des Kopfes, Änderung 

der Körperlage Blickkontakt zu haben, Lächeln 

Kind hält Blickkontakt, lächelt, nimmt von sich aus 

Kontakt auf, erstes Unterscheiden zwischen fremden/vertrauten 

Personen 

Grenzsteine der emotionalen Kompetenz 

Lachen, Lautieren, Blickkontakt, freudige Arm-Bein- 

Gesichtsbewegung bei Ansprechen durch bekannte 

Personen 

Intensive, taktile, visuelle, orale Exploration der 

Struktur und Textur von Objekten 

Objektpermanenz, Spielzeug wird vor den Augen 

des Kindes bedeckt und von ihm wieder entdeckt 

Sicheres Unterscheiden bekannter und 

fremder Personen, was sich jedoch nicht 

nur als „Fremdelreaktion“ äußern muss 

Kind kann von sich aus einen sozialen Kontakt beginnen, 

fortfuḧren, variieren und beenden 

Viele Rückversicherungen, Blickkontakt, Beruḧ ren, Streicheln, 

Anlehnen, Gesten, Küsschen, emotional getönte verbale und 

nonverbale Dia loge zwischen Kind und Bezugsperson 

Objekte werden manipuliert, auf ihre einfachste Verwendbarkeit 

geprüft, gegen einander geklopft, 

geschuẗtelt, Werkzeugdenken 

Kinderreime, Fingerspiele, Nachahmspiele werden 

vom Kind sehr geschätzt, es beteiligt sich intensiv, 

emotional engagiert und anhaltend 

Rollenspiele mit sich selbst, Nachahmen täglicher 

Gewohnheiten, wie Trinken aus der Spielzeugtasse, 

Versuch sich zu kämmen, Telefonieren, das Kind kann 

sich selbst für kurze Zeit selbst beschäftigen, Rein- 

Raus-Hol-Spiele, Explorieren von Strukturen, keine 

strukturierten Spielabläufe 

Bauklötze werden gestapelt, konzentriertes Betrach - 

ten, Betasten, Einräumen, Ausräumen von Spielzeug/ 

Gegenständen in und aus Behältern oder 

Schubladen, 15 Minuten 

Malen und Kritzeln, wenn auch oft noch wenig gestaltend 

gemalt wird, kommentiert das Kind oft, wen und 

was es gerade malt, 

konzentrierte, intensive „als-ob“-Spiele, Spiele mit 

Puppen, Autos, Bausteinen, Lego etc. 

W-Fragen warum, wieso, wo, wann, woher, 

gleiche Gegenstände verschiedener Größe 

können unterschieden und benannt werden 

(z. B. große und kleine Äpfel) 

Kind winkt auf Aufforderung oder auf Abschiedsoder 

Begrüßungsworte mit der Hand, 

das Kind versteht die Bedeutung von „Nein“, hält 

mindestens einen Augenblick inne 

„Paralellspiel“ mit Gleichaltrigen, das 

Kind freut sich über Kontakt 

Gemeinsames Spielen mit anderen Kindern über mindestens 

5 Minuten mit sprechen, Austausch von Gegenständen, 

das Kind möchte, soweit als mög lich, bei 

häus lichen Tätigkeiten mithelfen. Das Kind ahmt 

Tätigkeiten Erwachsener im Rollenspiel nach 

Beginnt und beteiligt sich an Regelspielen 

(Brett-, Karten-, Kreis-, Bewegungsspiele), 

das Kind ist bereit zu teilen 

Bezugsperson kann sich für 1-2 Stunden vom Kind trennen, 

wenn es in dieser Zeit von gut bekannter Person betreut 

wird (Babysitter) 

Kind kann für einige Stunden bei ihm bekannten Personen, 

auch außerhalb seines Zuhauses, ohne Bezugsperson 

bleiben 

Kind kann seine Emotionen bei alltäglichen Ereig nissen 

meist selbst regulieren. Gewisse Toleranz gegen Kummer, 

Enttäuschung, Freude, Vorfreude, Ängste, Stress, das Kind 

weiß, dass es Mädchen oder Junge ist 

Grundfarben werden erkannt und benannt (Blau, 

Grün, Rot, Gelb, Schwarz, Weiß). Intensive Rollenspiele, 

Verkleidungen, Verwandlungen in Tiere, 

„Helden“, Vorbilder, auch mit anderen Kindern 

Kind kann Spielzeug, Süßigkeiten u. Ä. zwischen sich 

und anderen gerecht aufteilen. Lädt andere Kinder zu 

sich ein, wird selbst eingeladen 

Gelegentlich wird noch enger Körperkontakt gesucht: bei 

Kummer, Müdigkeit, Erschöpfung, Krankheit u. ä. Ereignissen. 

Kann auch über beschämende, frustrie rende, unerfreuliche 

Ereignisse berichten 

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Angebote der Volkshochschule Calenberger Land 

• DELFI 

DELFI = Denken, Entwickeln, Lieben, Fühlen, Individuell ist ein Konzept der Ev. Familienbildungsstätte Celle für Eltern 

mit ihren Kindern im ersten Lebensjahr. Die Babys werden individuell gefördert und unterstützt. Die Eltern haben Gelegenheit 

zum Erfahrungsaustausch. Der liebevolle, akzeptierende Umgang mit dem Neugeborenen, das Eingehen auf 

dessen Bedürfnisse wie Ernährung, Nähe, Geborgenheit, Tragen, Wachen-Schlafen, Spiel- und Kontaktverhalten, Pflege, 

Handling und Massage sind Inhalte der Kurse. Der Kontakt zwischen den Eltern und ihrem Kind wird in einer anregenden 

und geschützten Umgebung vertieft. Die Babys können sich dabei im freien Spiel und in ihrem eigenen Entwicklungs - 

tempo bewegen. Die Kursschwerpunkte wechseln zwischen kind-, mütter- und elternzentrierten Anregungen. Für 

Kleinkinder ab dem 2. Monat. 

• Pekip 

Das Prager-Eltern-Kind-Programm ist ein Konzept für die Gruppenarbeit mit Eltern und ihren Kindern im ersten Lebensjahr. 

Ziel des PEKiP® ist es, Eltern und Babys im sensiblen Prozess des Zueinanderfindens zu unterstützen, um 

• das Baby in seiner momentanen Situation und seiner Entwicklung wahrzunehmen, zu begleiten und zu fördern; 

• die Beziehung zwischen dem Baby und seinen Eltern zu stärken und zu vertiefen; 

• die Eltern in ihrer Situation zu begleiten und den Erfahrungsaustausch sowie die Kontakte der Eltern untereinander zu fördern; 

• dem Baby Kontakte zu Gleichaltrigen zu ermöglichen. 

Ab der 4. - 6. Lebenswoche treffen sich junge Eltern mit ihren Babys in kleinen Gruppen. Im Mittelpunkt stehen in der 

Gruppenarbeit die PEKiP® - Spiel-, Bewegungs- und Sinnesanregungen für Eltern und Kinder. Generationsübergreifend 

sind Eltern und Kinder gemeinsam spielend tätig. 

Für Kinder ab 2 Monaten. 

• 1. Hilfekurs am Kind 

Wie helfe ich Kindern bei Verletzungen, Krankheiten, Unfällen... 

Dieses Seminar wurde speziell für die Besonderheit bei Säuglingen, Kleinkindern, Schulkindern und Jugendlichen ausgearbeitet. 

Es soll interessierten Personen Erste Hilfe Maßnahmen bei Kindernotfällen vermitteln und durch praktische 

Übungen die Unsicherheit im Fall der Fälle abbauen. Außerdem gibt es nützliche Tipps für den „ganz normalen Alltag 

mit Kindern“. 

Angebote erfragen bei der 

Volkshochschule Calenberger Land 

Bahnhofstr. 38 


Tel.: 05041 97 14 68 

info@vhs-cl.de 

Für Familien mit geringem Einkommen ist eine Gebührenermäßigung möglich. 

Anfragen VHS, Tel.: 05041 97 14 68, Ruth Schütte


Erholung für Mütter, Väter und ihre Kinder 

Wenn Sie sich als Mutter oder Vater vom Alltag überfordert fühlen, einfach kaputt 

vielleicht über einen Kuraufenthalt mit oder ohne Kind nachdenken. Die Kosten 

Empfehlung die gesetzlichen Krankenkassen. 

und voller Sorgen, sollten Sie 

übernehmen bei ärztlicher 

Kontakt: 

Kirchenkreis Laatzen-Springe 

Diakonisches Werk 

Kurenvermittlung 

Am Kirchhof 4 

30952 Ronnenberg 

Tel.: 05109 51 95-42 

• Projekte wellcome/„Familien stärken“ 

Mütter werden heute meist nach wenigen Tagen aus der Klinik entlassen. Zuhause beginnt trotz aller Freude über das 

Neugeborene, der ganz normale Wahnsinn: das Baby schreit, niemand kauft ein, das Geschwisterkind ist eifersüchtig 

und der besorgte Vater bekommt keinen Urlaub. Gut, wenn Familien und Freunde helfen, den Babystress zu bewältigen. 

Aber was ist, wenn keine Hilfe da ist? Hier hilft „wellcome“, ein Angebot moderner Nachbarschaftshilfe, um junge 

Familien und Müttern praktisch und unbürokratisch in den ersten Monaten nach der Geburt des neuen Kindes zu unterstützen. 

Nach dem ersten Lebensjahr kann weitere Unterstützung mit dem Angebot „Familien stärken“ in Anspruch 

genommen werden. 

Für beide Projekte sind ausgebildete Ehrenamtliche im Einsatz. 

wellcome/„Familien stärken“ hilft Familien... 

• die sich subjektiv hilfsbedürftig fühlen 

• die unter besonderen Belastungen leiden 

• die keine Hilfe von Familien, Freunden oder Pflegediensten haben 

Die Hilfe kostet vier Euro pro Stunde. Individuelle Ermäßigung ist möglich, denn am Geld darf die Hilfe nicht scheitern. 

Kontakt: 

Diakonie Hannover-Land 

Pastor-Schmedes-Straße 5 


Tel.: 05041 94 50 30 

laatzen@wellcome-online.de 

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Eltern sein - Elternkompetenz fördern 

Dem Alltag gewachsen sein 

Alle Eltern wissen, dass Eltern sein sehr schön und beglückend ist..., 

... aber Erziehung nicht immer einfach. Oft kann die Erziehung von Kindern auch anstrengend und frustrierend sein. 

Hinzu kommen noch die Herausforderungen des Lebens: Beruf, Partnerschaft, Freundschaften und Freizeitgestaltung. 

Um Ihnen und Ihrem Kind bestmöglich zur Seite zu stehen, gibt es vielfältige Unterstützungsangebote. 

• Fachdienst Jugend und Familie der Stadt Springe 

Das Aufgabenspektrum des Fachdienstes Jugend und Familie reicht von 

der Erziehungsberatung, Beratung in Fragen der Partnerschaft, Trennung und Scheidung, Beratung und Unterstützung 

bei der Personensorge und des Umgangsrechts und des Schutzes des Kindeswohls bis hin zur Förderung von Angeboten 

zur Schaffung einer kinder- und familienfreundlichen Umwelt. 

An den Fachdienst Jugend und Familie kann sich jede und jeder wenden, auch Kinder und Jugendliche, wenn sie 

Probleme haben oder in einer Notsituation sind. 

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Allgemeinen Sozialen Dienstes 

unterstützen Sie bei der Erziehung, Betreuung und Bildung Ihres Kindes. 

Dabei setzen sie auf vorübergehende, familienunterstützende Angebote, die dazu beitragen, Sie in Ihrer 

Erziehungskompetenz zu stärken und positive Lebensbedingungen für die Erziehung Ihres Kindes zu schaffen. 

Falls Sie sich zu Ihrem Erziehungsverhalten beraten lassen wollen oder sich Sorgen 

um die Entwicklung Ihres Kindes machen, können Sie einen Termin vereinbaren. 

Kontakt: 

Stadt Springe 

Jugend und Familie 

Schulstraße 1, 31812 Springe 

Tel.: 05041 73-0 

Öffnungszeiten: 

Montag, Dienstag und Freitag:08.00-12.00 Uhr 

Donnerstag: 

14.00-16.00 Uhr 

und nach Vereinbarung 

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• Deutscher Kinderschutzbund OV Springe e.V. 

Er ist ein gemeinnützig anerkannter Verein, der sich im Interesse des Kindes beratend 

und helfend für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern einsetzt. 

Angebote des Kinderschutzbundes in Springe sind: 

• Familienberatung 

• Deutsch für Mütter 

• Minis lernen Deutsch 

• Elternkurse, Starke Eltern - Starke Kinder 

• Kinderstube 

• Kochen für Familien 

• Kleiderladen 

• Schularbeitenhilfe 

• Pädagogischer Mittagstisch 

Starke Eltern - Starke Kinder® 

Unsere Elternkurse sind ein Angebot für alle Eltern! Wir möchten Sie in Ihrem Selbstvertrauen als Erziehende stärken 

und Sie darin unterstützen, den Erziehungsalltag positiv wahrzunehmen. Das Miteinander in der Familie soll verbessert 

werden - für mehr Freude und weniger Stress mit den Kindern. 

Der Kurs beinhaltet 12 Einheiten. Jedes Treffen hat ein Motto und ein Thema, über das es zunächst Informationen gibt. 

Es folgen dann praktische Übungen und Diskussionen. Die Erfahrungen zeigen deutlich, dass Eltern neue Kenntnisse, 

Sichtweisen und Anregungen erwerben. Eltern erkennen, dass andere ähnliche Probleme haben, und gewinnen mehr 

Selbstsicherheit. Der Kurs gibt Entlastung und Sicherheit in der Erziehung - und macht Spaß! 

Kontakt: 

Deutscher Kinderschutzbund 

Ortsverband Springe e.V. 

An der Bleiche 4-6 


Tel.: 05041 33 89 

Info@kinderschutzbund-springe.de 

www.kinderschutzbund-springe.de 

Büro: 

Montag und Dienstag: 08.30-11.30 Uhr 

Donnerstag und Freitag: 08.30-11.30 Uhr 

Kleiderladen: 

Dienstag und Freitag: 09.00-11.00 Uhr 

jeden 1. Mittwoch im Monat von 15.00-17.00 Uhr 

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Elterntelefon/Nummer gegen Kummer des DKSB Landesverbandes Niedersachsen e.V. 

kostenlose und anonyme Beratung: 

Montag und Mittwoch: 09.00-11.00 Uhr 

Dienstag und Donnerstag: 17.00-19.00 Uhr 

Tel.: 0800 111 0 55 0 

• Diakonie Hannover-Land 

Das Diakonische Werk bietet in der Außenstelle Springe neben der Kirchenkreissozialarbeit auch verschiedene 

Fachdienste und Leistungen in Beratungsstellen und Einrichtungen an. 

Angebote: 

• Allgemeine soziale Beratung 

• Schuldenprävention für junge Menschen 

• Soziale Schuldenberatung 

• Schwangeren- und Schwangerenkonfliktberatung 

• Suchtberatung 

Die Kirchenkreissozialarbeit bietet im Kirchenkreis und in Gemeinden eine allgemein zugänglich und 

fachlich qualifizierte Hilfeleistung für in Not geratende Menschen an. Sie ist die erste Anlaufstelle im Netzwerk 

diakonischer Dienste. Die soziale Beratung ist vertraulich und kostenlos. 

Kontakt: 

Pastor-Schmedes-Str. 5 


Tel.: 05041 94 50 32 

dw.springe@evlka.de 

• Familien-, Paar- und Lebensberatung 

des evangelischen Kirchenkreises Laatzen-Springe 

Dieses Angebot ist für alle Ratsuchenden unabhängig von 

ihrer Konfession. 

Beispiele für Beratungsanlässe: 

• schwierige Lebenssituationen 

• Sinn- und Existenzfragen 

• Paarprobleme 

• Trennung/Scheidung 

• depressive Verstimmungen, Ängste, Einsamkeit 

• Erziehungsfragen 

• Schul- und Leistungsprobleme 

• Probleme im Berufsleben 

• Trauer 

Außenstelle Springe: 

Pastor-Schmedes-Str.5 


Tel.: 0511 82 32 99


• Familien- und Erziehungsberatungsstelle/Frühe Beratung 

Region Hannover 

Eltern mit Kindern im Alter von 0-3 Jahren erhalten Beratung, Anregung und Unterstützung, bezüglich der Entwicklung 

des Kindes, z.B.... 

• wenn sie Sicherheit im Umgang mit Ihrem Kind suchen, 

• wenn Ihr Kind unruhig ist und schreit, 

• wenn Ihr Kind nicht essen oder trinken möchte, 

• wenn Ihr Kind Probleme beim Ein- und Durchschlafen hat, 

• wenn Ihr Kind wütend und trotzig ist, 

• wenn Ihr Kind Ängste zeigt, 

• wenn Sie für sich Entlastung und Unterstützung wünschen. 

Die Beratung ist kostenlos. 

Kontakt: 

Familien- und Erziehungsberatungsstelle Barsinghausen 

Am Waldhof 1 

30890 Barsinghausen 

Tel.: 05105 52 54-63/-60 

FEB.Barsinghausen@region-hannover.de 

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Vereinbarkeit Familie und Beruf 

Betreuung von Kindern ab 0 Jahren 

• Das Familienbüro 

Unsere Aufgabe ist es, in allen Fragen der Kinderbetreuung informierend, beratend und vermittelnd tätig zu sein. Wir 

beraten und helfen Eltern, eine bedarfsgerechte Betreuung zu finden. Wir sind Ansprechpartnerinnen für Tagespflege - 

eltern und interessierte Frauen und Männer, die sich als Tagespflegeperson bewerben möchten. 

Insbesondere sind wir zuständig für: 

• Informationen über Angebote der Tagespflege und Kindertagesstätten 

• Vermittlung von Tagespflege 

• Qualifizierung und Begleitung von Tagesmüttern und Tagesvätern 

Kontakt: 

Familienbüro Springe 

Zum Niederntor 26 

(Altes Rathaus) 


Tel.: 05041 73-355 

Fax 05041 73-9355 

familienbuero@springe.de 

Kontakt für wirtschaftliche Fragen 

in der Kindertagespflege: 

Tel.: 05041 73-346 


Dienstag: 14.30-16.30 Uhr 

Freitag: 09.00-12.00 Uhr 

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Kindertagesstätten und Kinderkrippen 

Einrichtung Anschrift Telefon Leitung Betreuungsangebot 

DRK- KiTa An der Bleiche 6 · 31832 Springe 05041- 77748 Christine Dettmar 

An der Bleiche kita.springe@drk-hannover.de 

Elterninitiative Jägerallee 11 · 31832 Springe 05041- 971276 Cristin Forslund 

Deisterkrümel info@deisterkruemel.de 

DRK- KiTa Joh.Heinr.Schröder Str. 23 05041- 4300 Sabine Scholz 

Am Ebersberg kita.ebersberg@drk-hannover.de 

DRK- KiTa Bison Adolf-Reichwein- Str. 6 · 31832 Springe 05041- 3680 Andrea Ruppelt 

kita.bison@drk-hannover.de 

KiTa Rote Schule Hinter der Burg 1 · 31832 Springe 05041- 4845 Anja Sohns 

St. Petrus KTS.springe@evlka.de 

Waldkindergarten An der Kirche 4 · 31832 Springe 0173- 2445700 Patricia Machaalani 

St. Andreas klaus.froehlich@evlka.de 

Spielkreis An der Kirche 4 · 31832 Springe 05041- 4566 Monika Wolters 

St. Andreas klaus.froehlich@evlka.de 

KiTa Altenhagen Hohbrink 3 · 31832 Springe 05041- 64362 Sandra Brandstädter 

(Ev. Kirche) KTS.Altenhagen@evlka.de 

DRK- KiTa Rolfskamp 11-13 · 31832 Springe 05045- 7117 Antje Sander * 

Bennigsen kita.bennigsen@drk-hannover.de 

KiTa Am Gut Am Gut 11 · 31832 Springe 05045- 1308 Melanie Klein 

Bennigsen kigaamgut@web.de 

DRK- KiTa Hindenburgallee 4 · 31832 Springe 05044- 583 Marion Waldeck 

Eldagsen kita.eldagsen@drk-hannover.de 

DRK- KiTa Am Hagen 1 · 31832 Springe 05045- 7006 Michaela Greth 

Gestorf 

kita.gestorf@drk-hannover.de 

DRK- KiTa Am Wischkamp 2 · 31832 Springe 05044- 4055 Elke Schumann 

Holtensen kita.holtensen@drk-hannover.de 

 

DRK- KiTa Zwischen den Häusern · 31832 Springe 05045- 6375 Daniela Klemm 

Lüdersen kita.luedersen@drk-hannover.de 

 

DRK- KiTa Alte Töpferstr. 18 · 31832 Springe 05041- 8849 Petra Kowalka 

Völksen 

kita.voelksen@drk-hannover.de 

Johanneskrippe Kirchstraße 13 · 31832 Springe 05041-7708977 Sonja Knispel 

Völksen 

sonja.knispel@evlka.de 

 

 

 

 

 

 

Kindergarten (Betreuung von ca. 3- bis 6-jährigen Kindern an 5 Tagen/Woche) 

Kleine Kindertagesstätte (Betreuung von ca. 3- bis 6-jährigen Kindern an 5 Tagen/Woche) 

Krippenplatz (Betreuung von Kindern von 1 bis 3 Jahren) 

Krippenplatz (Betreuung von Kindern von 18 Monaten bis 3 Jahren) 

Kinderhort und Familiengruppe (Betreuung von Schulkindern in Kindertagesstätte) 

Integrationsgruppen (Betreuung von behinderten und nicht behinderten Kindern) 

* geplanter Beginn Ende 2012 

19


Ärztliche Unterstützung für Kinder 

Kinderkrankenhaus auf der Bult 

Janusz-Korcak-Alle 12 

30173 Hannover 

Tel.: 0511 81 15-0 

www.kinderkrankenhaus-auf-der-bult.de 

Kinderklinik in der Medizinische Hochschule Hannover 

Carl-Neuberg-Straße 1 

Notfall 

30625 Hannover 

Tel.: 0511 532-3220 

www.mh-hannover.de 

KRH Klinikum Neustadt am Rübenberge 

Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin 

Lindenstr. 75 

31535 Neustadt am Rübenberge 

Tel.: 05031 88-2300 

Fax 05031 88-2380 

michael.schneider@krh.eu 

Unser Kinderarzt/-ärztin 

Adresse: 

• Apotheken in Springe 

Alte Deister Apotheke 

Am Markt 10 

Springe 

Tel.: 05041 20 11 

Bahnhof-Apotheke 

Bahnhofstr. 21 


Tel.: 05041 97 08 07 

Ebersberg Apotheke 

Magdeburger Str. 1 


Tel.: 05041 9 44 50 

Mühlenapotheke 

Lange Str. 65B 

Eldagsen 

Tel.: 05044 48 00 

Niedertor Apotheke 

Bahnhofstr. 1 


Tel.: 05041 20 05 

Rats-Apotheke 

Lange Str. 48 

Eldagsen 

Tel.: 05044 9 81 34 

Rosenapotheke 

Steinhauerstr. 60 

Völksen 

Tel.: 05041 8 13 01 

Süllbergapotheke 

Hauptstr. 14 

Bennigsen 

Tel.: 05045 80 08 

Wisentapotheke 

Zum Oberntor 25-27 


Tel.: 05041 20 66 

Telefon: 

20


Weitere Angebote 

• Springer Tafel e.V. 

Die Springer Tafel e.V. will Menschen in Springe mit Lebensmittel für den täglichen Bedarf unterstützen. Berechtigte, die 

auf Unterstützung angewiesen sind, können diese Waren im Tafelladen in Springe gegen einen Berechtigungsausweis 

erhalten. Es handelt sich um einwandfreie Waren, die nicht mehr verkauft werden. 

Kontakt: 


Springer Tafel e.V. Dienstag und Freitag: 15.00-17.30 Uhr 

Jägerallee 22 


• Umsonstladen für Babyerstausstattung im Ev.-luth. Kirchenkreis Laatzen-Springe 

Ein Angebot für Schwangere und Familien mit Neugeborenen. 

Der Umsonstladen stellt schwangeren Frauen und Familien mit Neugeborenen, die: 

• in Not geraten sind, 

• über wenig Einkommen verfügen, 

• SGB II- Leistungen erhalten, 

• aus anderen Gründen die Erstausstattung für das Kind nicht anschaffen 

können, eine Babyerstausstattung kostenlos zum Mitnehmen zur Verfügung 

(solange genügend Spenden vorhanden sind). 

Kontakt: 


Umsonstladen 

Montag, Mittwoch und Donnerstag: 10.00-14.00 Uhr 

Kiefernweg 2 Dienstag: 14.00-18.00 Uhr 

30880 Laatzen 

Tel.: 0511 164 52 42 

• Kleiderladen Kinderschutzbund 

Im Kleiderladen des Kinderschutzbundes können Sie gut erhaltene 

Kinderbekleidung von 0-17 Jahren gegen geringe Kosten erhalten. 

Kontakt: 


Kinderschutzbund Springe Dienstag und Freitag: 09.00-11.00 Uhr 

An der Bleiche 4-6 jeden 1. Mittwoch im Monat: 15.00-17.00 Uhr 


Tel.: 05041 33 89 

21

22 Spielpaltz 

Springe Volkspark.

Spielplatz Altenhagen I 

Spiegelbergerstraße. 

Spielplätze in Springe 

Stadtteil 

• Springe 

• Bennigsen 

Lage 

In der Worth, Spielplatz 

Forken Kamp, Spielplatz 

Volkspark, Spielplatz 

Nordwall, Spielplatz 

Heidstraße, Spielplatz 

Friedrichstraße, Spielplatz 

Mittelweg, Spielplatz 

Schulstraße, Spielplatz 

Wolfstalstraße, Spielplatz 

Deisterpfortenweg, Spielplatz 

Weißer Brink, Spielplatz 

Zum Niederntor, Fußgängerzone 

Marktplatz, Fußgängerzone 

Zum Oberntor, Fußgängerzone 

Egestorfer Weg, Spielplatz 

Niorter Straße, Spielplatz 

Warener Straße, Spielplatz 

Müritzweg, Spielplatz 

Militsch-Trachenberger Straße, Schule 

Auf dem Bruche, Schule 

Harmsmühlenstraße, Hallenbad 

Hinter der Burg, Schule 

Adolf-Reichwein-Straße, Schule 

Harmsmühlenstraße, Spielplatz 

Beethovenstraße, Spielplatz 

Medefelder Straße, Schule 

Medefelder Straße, Spielplatz 

Wilhelm-Raabe-Straße, Spielplatz 

Am Goldenen Acker, Spielplatz 

Süllbergstraße, Spielplatz/Bolzplatz 

Zur Schille, Spielplatz 

Am Heuskamp, Spielplatz 

Prinzenaue, Spielplatz 

Spielplatz Springe 

Wisentgehege 

Kinder spielen gern, 

in allen Stadtteilen .

24 

Spielpaltz 

Altenhagen I Spiegelberger Straße.

Spielplatz Springe 

Wisentgehege. 

Spielplätze in Springe 

Stadtteil 

• Eldagsen 

• Völksen 

• Lüdersen 

• Gestorf 

• Alvesrode 

• Mittelrode 

• Alferde 

• Holtensen 

• Altenhagen I 

Lage 

Lange Straße/Berggarten, Spielplatz 

Hindenburgallee, Schule 

Schützenstraße, Spielplatz 

Zum Lüdekenwinkel, Spielplatz 

Alvesroder Straße, Spielplatz/Bolzplatz 

Kapellenstraße, Spielplatz 

Christian-Flemes-Straße, Spielplatz 

Masurenstraße, Spielplatz 

Tegeler Weg, Spielplatz 

Tilleusekenweg, Spielplatz 

Kirchstraße, Schule 

Haferkamp, Spielplatz 

In der Flut, Spielplatz/Bolzplatz 

Im Thiefeld, Spielplatz 

Ortskamp, Spielplatz 

Jahrtausendwende, Spielplatz 

Osterfeldstraße, Spielplatz 

Osterfeldstraße, Schule 

Neue Rodenbeeke, Spielplatz 

Rodelandstraße, Spielplatz/Bolzplatz 

Alte Dorfstraße, Spielplatz 

Am Wischkamp, Spielplatz 

Unter der Kukesburg, Spielplatz 

Spiegelberger Straße, Spielplatz 

Spielpaltz Springe Volkspark. 

Schaukeln: 

Überall in Springe eine 

(ent-)spannende Sache. 

25


Wichtige Telefonnummern der Stadt Springe 

Zentrale Rufnr.: 05041 73-0 

Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) 73-0 

ASD-Fachliche Leitung 73-333 

Amtsvormundschaften 73-347 

Anmeldung der Eheschließung 73-277 

Asylanten und Aussiedlerberatung 73-216 

BAföG-Anträge 73-337 

Beistandschaften 73-347 

Eheschließung 73-277 

Elterngeld 73-210 

Erziehungs- und Beratungshilfe 73-0, 73-333 

Familienbuch 73-277 

Geburtenanmeldung 73-279 

Gewalt an Kindern 73-0, 73-333/Polizei 112 

Gleichstellungsfragen 73-264 

Grundsicherung 73-211 

Haushaltsbescheinigung 

Kindergeld 73-233 

Kinderausweise 73-292, 73-232 

Kindertagesstätten 73-355 

Kindertagespflege 73-355 

Meldewesen 73-223, 73-233, 73-292 

Mietzuschuss 73-236, 73-235 

Möbellager 73-354 

Pflegefamilien 73-338 

Sorgerecht 73-347 

Sorgeerklärung 73-345, 73-347 

Sozialhilfe 73-211 

Standesamt 73-277, 73-279 

Tagesmütter/Tagesväter 73-355 

Trennungs- und Scheidungsberatung 73-333, 73-0 

Unterhaltsberatung 

(Kindesunterhalt) 73-347 

Unterhaltsvorschuss 73-345 

Vaterschaftsanerkennung 73-278, 73-345, 73-347 

Vaterschaftsfeststellung 73-347 

Wirtschaftliche Jugendhilfe KiTa 73-346 

Wirtschaftliche Jugendhilfe 

Kindertagespflege 73-346 

Wohnberechtigungsscheine 73-234 

Wohnraumförderung 73-234 

Wohngeld 73-235, 73-236 

26


Notrufnummern 

Polizei 110 

Feuerwehr 112 

Hausärztlicher Notdienst 05041 77 70 

Giftnotruf 0551 1 92 40 

Polizeikommissariat Springe 05041 94 29-0 

Elterntelefon (kostenlos) 0800 111 0 550 

Frauenhaus Hannover 0511 22 11 02 

Sozialpsychiatrischer Dienst 0511 98 38 690 

Nützliche Internetadressen 

www.babyzimmer.de 

www.dhw-nds.de (Dorfhelferinnen) 

www.eltern.de 

www.elternimnetz.de 

www.familienerholung.de 

www.familienhandbuch.de 

www.gesundheit-heute.de 

www.leben-und-erziehen.de 

www.nummergegenkummer.de 

www.netmoms.de 

27

DIESTADTAMDEISTER 

Impressum: 

Herausgeber: Stadt Springe, Stadtmarketing & Familienbüro 

Gestaltung: WhelanDesign 

Fotos: www.fotolia.de, Anike Fritz, Michael Whelan

Springer Frischling - Stadtmarketing Springe

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