Atelierspaziergang 2013 - Hannover.de

Wolf Gloßner | 26. Mai 2013
Michaela Hanemann | 26. Mai 2013
Foto: Michaela Hanemann
Am Pferdemarkt 36, 30853 Langenhagen
0511 7241691
1946 geboren in Velburg
1975 Staatsexamen in Germanistik und Politik
1975-81 Studium an der Hochschule für Bildende Künste
Braunschweig, Meisterschüler bei E. Cimiotti
1979 Nachwuchsstipendium des Landes Niedersachsen
1979-81 DAAD-Stipendium Wien
1981 Barkenhoff-Stipendium Worpswede
1986-87 Lehrauftrag an der Hochschule für Bildende Künste
Braunschweig
„Die Ausdruckskraft räumlicher Formen und die spannungsgeladenen
Verhältnisse, die sie untereinander eingehen, stehen im
Zentrum des künstlerischen Interesses Wolf Gloßners. Aus der
massiven Undurchdringlichkeit des Stahls sind seine Skulpturen
geformt, doch der Künstler konterkariert in seinen Arbeiten die
Massivität des Werkstoffs.
Gloßners Konstruktionen sind auch fragile Balanceakte, in denen
auf die Wandelbarkeit des vermeintlich Unvergänglichen angespielt
wird. So lässt er die Schweißnähte seiner Arbeiten immer
wieder unbehandelt, als sichtbares Zeichen der Verwundung,
als Narben, die den Prozess der Entstehung des Kunstwerks
sichtbar machen.“
Carsten Ahrens (Museum Weserburg, Bremen)
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Atelier 3A, Podbielskistraße 3A, 30163 Hannover-List
0511 10546701, kontakt@michaelahanemann.de
www.michaelahanemann.de, www.atelier-3a.de
1979 in Elmshorn geboren
Bis 2008 Studium der bildenden Kunst bei Peter Redeker,
Verena Vernunft und Peter Krahé im Fachbereich Bildende
Kunst an der Fachhochschule Hannover.
2006 1. Platz Kunstwettbewerb, Grüne Liga e.V., DEU
2010 2. Platz Kunstpreis Laatzen, Kunstkreis Laatzen e.V., DEU
Seit 2011 Vorstandsmitglied des BBK Hannover
Seit 2011 Vorstandsmitglied (Gründungsmitglied) des Vereins
„Kunst Und Warum e.V.“
2012 „honorable mention winner“, American Icon Competition
Michaela Hanemann lebt und arbeitet in San Francisco, USA,
und Hannover.
„Meine Bilder entstehen in einem stetigen Prozess des Schaffens
und Auflösens. Mal erliegt eine detaillierte Kohlezeichnung
der liquiden Kraft der Acrylfarbe, mal dominieren zarte Linien
massive Farbstrukturen. Ausgangspunkt ist eine Idee, ein Ort,
ein Objekt oder eine Figur, die sich oft wenigstens zum Teil in
der Farbe verlieren. Zeichnung, Farbe und Struktur verschmelzen
zu inneren Bildwelten, die Gegensätzliches miteinander
vereinen.“
Michaela Hanemann
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