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Wachtel - Backmedia

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Alle Fotos: BackMedia<br />

Messe magazin<br />

Auf der iba 2009 hat BackMedia<br />

zum insgesamt vierten Mal die<br />

begehrte iba-trophy verliehen. Über<br />

die Auszeichnung für innovative<br />

Lösungen konnten sich 13 Preisträger<br />

freuen, die Urkunden überreichte<br />

ZV-Präsident Peter Becker.<br />

Die iba-trophys 2009 erhielten:<br />

30<br />

Fortuna (Deutschland): Teigschonende Kopfmaschine KI-T<br />

hb-technik (Österreich): Teigkühlsystem HB-Ice<br />

Hein (Luxemburg): Hybridofen StoneRoll<br />

Lillnord (Dänemark): Abtausystem HotGas<br />

Miwe (Deutschland): Absorberkälteanlage eco:freeze<br />

Rondo (Schweiz): Aufarbeitungslinie Curl & More<br />

Ungermann / Kövy (Deutschland):<br />

Integrierte Microtec Brötchenstraße<br />

<strong>Wachtel</strong> (Deutschland):<br />

Stikkenofen COMPACT K System STIR<br />

<strong>Wachtel</strong>-Stamm (Deutschland):<br />

Teiglingskonditionierung cool rising PLUS<br />

WP Bakery Group (Deutschland):<br />

Modulares Brötchenanlagenkonzept EVOLUTION<br />

Berner Ladenbau (Deutschland): Ladenbaukonzept „Deli-Wellness“<br />

Korte Einrichtungen (Deutschland): Ladenbaukonzept „Nostalgie“<br />

IGV (Deutschland): Multimediale Lernplattform „backbild“<br />

Preiswürdige<br />

Mit 38 Voranmeldungen für<br />

die diesjährige iba-trophy<br />

stellten die Anbieter einen<br />

neuen Teilnehmer-Rekord auf und<br />

unterstrichen damit die Bedeutung<br />

der Auszeichnung für die Bäckerbranche.<br />

Somit hatte die sechsköpfige<br />

unabhängige Jury an den ersten<br />

drei Messetagen alle Hände voll<br />

zu tun, sich alle eingereichten Lösungen<br />

für kleine und größere Handwerksbetriebe<br />

vor Ort anzusehen<br />

und anschließend zu bewerten. Die<br />

trophys wurden dann am Dienstag,<br />

den 6. Oktober, im Rahmen einer<br />

kleinen Feierstunde auf dem Stand<br />

des Zentralverbandes von Präsident<br />

Peter Becker den Geschäftsführern<br />

der einzelnen<br />

Firmen übergeben.<br />

Zu den ausgezeichnetenNeuentwicklungen<br />

zählen auf der<br />

einen Seite Komplettkonzepte<br />

wie<br />

die modular aufrüstbareBrötchenanlage<br />

EVOLUTION von<br />

Werner&Pfleiderer, die<br />

Aufarbeitungslinie<br />

Curl & More<br />

von Rondo für gefüllte Gebäcke mit<br />

einem bisher unerreichten 1:1 Verhältnis<br />

von Füllung zu Teig oder die<br />

Teiglingskonditionierung cool rising<br />

PLUS von <strong>Wachtel</strong> Stamm, die abbackfertige<br />

Teiglinge bereitstellt und<br />

damit einen Gärschrank in der Filiale<br />

überflüssig macht. Daneben gibt es<br />

aber auch neue Einzelkomponenten,<br />

im Ofenbereich handelt es sich<br />

dabei mit dem Hybridofen Stone-<br />

Roll von Hein und dem Compact K<br />

System STIR von <strong>Wachtel</strong> etwa um<br />

zwei Lösungen, die jeweils zwei bekannte<br />

Ofenkonzepte zu einem völlig<br />

neuen kombinieren. So vereint der<br />

StoneRoll die Vorteile des Wagen-<br />

und des Ringrohrofens, während der<br />

neue Compakt K der erste Stikkenofen<br />

mit integrierter STIR-Beschichtung<br />

ist. Dass Innovationen jedoch<br />

nicht nur den großen Herstellern<br />

mit entsprechend großen Entwicklungsabteilungen<br />

vorbehalten sind,<br />

zeigen die beiden Unternehmen<br />

USK Ungermann Systemkälte und<br />

Kövy Bäckereimaschinenbau mit ihrer<br />

integrierten Microtec Brötchenstraße.<br />

Bei dieser gemeinsamen<br />

Entwicklung laufen die Teiglinge von<br />

der Brötchenanlage direkt in eine<br />

angeschlossene Kühleinheit und<br />

DBZ magazin 10/2009


werden erst dann auf Dielen abgesetzt.<br />

Im Kältebereich zeigt Miwe<br />

mit dem Absorberkältesystem eco:<br />

freeze einen neuen Ansatz für eine<br />

besonders energiesparende große<br />

Anlagenlösung, während Lillnord<br />

mit dem HotGas-Abtausystem sein<br />

bewährtes Teiglagerfroster-Kältekonzept<br />

durch eine kleine Detaillösung<br />

verbessert hat. Fortuna hat mit der<br />

Neuentwicklungen<br />

Mit einer klassischen Kopfmaschine<br />

war es bisher<br />

nicht möglich Teige von der<br />

Struktur eines Panettone-Teiges rationell<br />

zu verarbeiten. Bei einer TA von<br />

180 und mehr hatten die viel zu weichen<br />

Teige kaum Stand, außerdem waren<br />

sie aufgrund der Herstellung über<br />

mehrstufige Vorteige und sehr lange<br />

Teigruhezeiten klebrig und äußerst<br />

empfindlich.<br />

Das neuartige Teil- und Wirksystem<br />

der KI-T Kopfmaschine von Fortuna<br />

hat damit keine Schwierigkeiten, es<br />

arbeitet fast flüssige Teige mit hoher<br />

Genauigkeit und sehr schonend vollautomatisch<br />

auf. Dazu kommt der Teig<br />

DBZ magazin 10/2009<br />

Die unabhängige Jury mit Edgar Röll<br />

(Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und<br />

Gaststätten BGN), Olaf Bauermann (Institut für<br />

Getreideverarbeitung IGV), Christoph Efferoth<br />

(Bäckerei Efferoth), Wilfried Robertz<br />

(BIV Rheinland), Hermann Kleinemeier<br />

(BackMedia) und Stefan Schütter (BackMedia)<br />

traf sich während der ersten drei Messetage<br />

täglich, um die Entscheidungen zur<br />

Preisvergabe zu treffen.<br />

KI-T Kopfmaschine eine Speziallösung<br />

für die Verarbeitung weicher<br />

Teige mit hoher TA entwickelt, mit<br />

dem HB-Ice System von hb-Technik<br />

lässt sich dagegen die Temperatur<br />

von allen Teigarten genau steuern.<br />

Doch neben der Produktionstechnik<br />

spielt natürlich auch der Verkauf eine<br />

entscheidende Rolle für den wirt-<br />

DBZ magazin-Chefredakteur Hermann<br />

Kleinemeier und ZV-Präsident Peter Becker<br />

moderierten die Preisverleihung und lobten<br />

die innovativen Leistungen der Bewerber.<br />

Fortuna – KI-T Kopfmaschine:<br />

ohne eine Vorformung von Strängen<br />

direkt in den Teigtrichter und gelangt<br />

von dort in ein Kolben-Teilkammersystem.<br />

Dieses teilt den Teig ganz ohne<br />

die Zugabe von Mehl in exakt gleiche<br />

Portionen, die dann ein zum Patent<br />

angemeldetes Druckluft- und Öldüsensystem<br />

von den Teilkammern trennt.<br />

Die einzelnen Teiglinge gelangen anschließend<br />

ohne eine einzige Übergabestelle<br />

in spezielle, direkt über dem<br />

Transportband verlaufende, schräg angeordnete<br />

Wirkkanäle. Während sich<br />

klebrige Teiglinge aus einem herkömmlichen<br />

Trommelrundwirker nicht mehr<br />

herauslösen würden, durchlaufen sie<br />

die für die gewünschte Formgebung<br />

schaftlichen Erfolg einer Bäckerei,<br />

dem wurde mit der Auszeichnung der<br />

Ladenbaukonzepte „Nostalgie“ von<br />

Korte Einrichtungen und „Deli-Wellness“<br />

von Berner Ladenbau Rechnung<br />

getragen. Um dem Fachkräftemangel<br />

zu begegnen, ist außerdem eine qualifizierte<br />

Aus- und Weiterbildung unverzichtbar,<br />

deshalb erhielt das e-learning<br />

Konzept „backbild“ der IGV den diesjährigen<br />

Sonderpreis „Weiterbildung“.<br />

sts/schuetter@backmedia.info/0234-9019971<br />

Volker Wöhrle, Vorstand Vertrieb und Marketing,<br />

nahm die trophy für Fortuna entgegen.<br />

verstellbaren Wirkkanäle problemlos<br />

und fallen am Ende des Bandes über<br />

eine Absetzung zielgerichtet, und nicht<br />

unkontrolliert wie in bisher bekannten<br />

Verfahren, in vorbereitete Papierformen<br />

auf speziellen Formblechen. Neben<br />

Panettone eignet sich die Maschine<br />

z.B. für Pandoro-Weihnachtskuchen<br />

und andere fetthaltige Teige, auch mit<br />

hohem Rosinen- oder Früchteanteil.<br />

Die KI-T Kopfmaschine von Fortuna kann mit<br />

Hilfe ihrer neu entwickelten Wirkkanäle Teige<br />

mit einer TA von 180 und mehr problemlos<br />

aufarbeiten.<br />

Messe<br />

magazin<br />

31


Messe magazin<br />

32<br />

hb-technik – HB-Ice:<br />

HB-Ice ist ein besonders unkompliziertes<br />

Verfahren zur<br />

Teigkühlung auf der Basis von<br />

pumpbarem Flüssigeis. Die Firma hbtechnik<br />

hat dazu die seit längerem bekannte<br />

Technologie der Eiserzeugung<br />

mit Eispulver sowie Salz oder Zucker<br />

mit einer komplexen Rezeptsteuerung<br />

Hein – Hybridofen StoneRoll:<br />

Mit dem StoneRoll hat Hein<br />

einen Ofen entwickelt, der<br />

die milde, weiche Strahlungswärme<br />

eines Ringrohrofens mit der rationellen<br />

Beschickung eines Stikkenofens<br />

verbindet. Herzstück des Ofens ist die<br />

neue Feuerung, die nicht gemauert, sondern<br />

aus einer speziellen, hochwertigen<br />

und feuerfesten Gesteinsmasse gegossen<br />

wird. Weil die Ringrohre freitragend<br />

in die an der Ofen-Rückseite befindliche<br />

Monoblock-Thermostein-Feuerung<br />

(MTF) eingegossen und nicht seitlich<br />

montiert sind, benötigt der StoneRoll<br />

keine speziellen Wagen. Bereits vorhan-<br />

Mit HB-Ice hat hb-technik ein Verfahren zur<br />

exakten Teigkühlung auf der Basis von pumpbarem<br />

Flüssigeis entwickelt, dessen Gefrierpunkt<br />

durch Salzzugabe abgesenkt wurde.<br />

kombiniert, welche die für das neue Verfahren<br />

unbedingt erforderlichen Rezeptanpassungen<br />

durchführt.<br />

Während bisherige Systeme entweder<br />

mit exakt dosierbarem, aber maximal<br />

+1°C kaltem Eiswasser oder gefrorenem,<br />

jedoch nur aufwändig zu portionierendem<br />

Scherbeneis arbeiteten,<br />

setzt HB-Ice frei fließendes, pumpbares<br />

Flüssigeis ein. Dieses ist sehr genau zu<br />

dosieren und verfügt bei Temperaturen<br />

von -2 bis -8 °C außerdem über genug<br />

Abkühlleistung, um die gewünschte<br />

Teigtemperatur über den gesamten<br />

Knetprozess sicherzustellen.<br />

Bei einer automatisierten Rohstoffverwiegung<br />

lässt sich nun über den<br />

Rezeptcomputer „HB-Backcontrol“<br />

mit einer speziellen Software die gewünschte<br />

Teigtemperatur eingeben<br />

Mitgesellschafter Friedrich Bachmair, zuständig<br />

für Deutschland und die Niederlande, zeigt<br />

stolz die Auszeichnung für hb-technik.<br />

Pit Thein, Geschäftsführer Deutschland, und<br />

Geschäftsführer Ferdinand Hein präsentieren<br />

die trophy für Hein.<br />

dene Wagen mit 7 oder 8 Etagen lassen<br />

sich einfach weiter nutzen. Wie vom<br />

Ringrohrofen bekannt, gibt es nur eine<br />

Backtemperatur für die gesamte Produktpalette.<br />

Mit einem Gewicht von 6 bis 7,5 t verfügt<br />

der Ofen über eine hohe Wärmespeicherkapazität.<br />

Das neu entwickelte Luftführungssystem<br />

gewährleistet dabei eine<br />

gleichmäßige Wärmeverteilung und die<br />

und das System dosiert alle Teigzutaten<br />

über Mehlsilo, Vor- und Sauerteiganlagen,<br />

Hefeauflöser, Wasserdosierung<br />

und die kompakte HB-Ice-Maschine<br />

mit Doppelwandbehälter und Spezialrührwerk<br />

vollautomatisch. Die manuelle<br />

Zugabe von Scherbeneis entfällt.<br />

Das im Flüssigeis zur Absenkung des<br />

Gefrierpunktes enthaltene Salz zieht<br />

der Computer von der in der Rezeptur<br />

enthaltenen Zugabemenge ab, so dass<br />

sich der Salzgehalt im Teig insgesamt<br />

nicht verändert.<br />

integrierte sparsame Energieregelung<br />

sorgt für einen hohen Wirkungsgrad mit<br />

niedrigen Abgastemperaturen. Diese liegen<br />

im Durchschnitt 20°C bis 30°C unter<br />

der Backraumtemperatur, weil die neue,<br />

auf dem Ofen liegende Schwadenanlage<br />

für satten und nassen Dampf ausschließlich<br />

von den durchströmenden<br />

Verbrennungsgasen beheizt wird. Zu<br />

einem sparsamen Energieverbrauch tragen<br />

außerdem das eigens für den Stone-<br />

Roll entwickelte Wärmedämmsystem,<br />

das die Ofentemperatur nach dem Aufheizen<br />

auf 240 °C bei 10 Stunden Stillstand<br />

um lediglich 40 °C fallen lässt, die<br />

elektrischen Klappen auf Schwaden- und<br />

Rauchgaskamin sowie die Konstruktion<br />

ohne Wärmebrücken bei.<br />

Im Vergleich zu anderen Ofensystemen<br />

benötigt der StoneRoll keine anfällige<br />

Technik mit Ventilen und anderen Verschleißteilen,<br />

so bleiben die Wartungs<br />

und Reparaturkosten gering. Außerdem<br />

fallen während der Betriebszeiten keine<br />

Stromkosten für Pumpen oder zusätzliche<br />

Motoren an.<br />

Der StoneRoll von Hein bietet Platz für 2 oder 3<br />

Wagen und kombiniert das gutmütige Backverhalten<br />

eines Ringrohrofens mit der rationellen<br />

Beschickung eines Stikkenofens.<br />

DBZ magazin 10/2009


Messe magazin<br />

34<br />

Die Auszeichnung für den dänischen Kälteanlagenbauer<br />

Lillnord A/S erhielt Geschäftsführer<br />

Ulrich J. Gasbjerg.<br />

Mit dem HotGas-System für seine<br />

SupraCooler-Froster nutzt<br />

Lillnord die kompressoreigene<br />

Kondensationswärme zum Abtauen<br />

der Kälterohre im Verdampfer, dazu<br />

wird die Flussrichtung des Kältemittels<br />

Lillnord – Abtausystem HotGas:<br />

umgekehrt. Durch das neue Verfahren<br />

ist der Verdampfer in 2-3 Min. eisfrei,<br />

7-8 Mal schneller als bei herkömmlichen<br />

Elektroheizungen, deren Heizelemente<br />

sich zentral in den Flossen der Kältefläche<br />

befinden und die Wärme nur langsam<br />

und ungleichmäßig verteilen.<br />

Weil beim HotGas keine elektrische Abtauheizung<br />

erforderlich ist, erzielt das<br />

System im direkten Vergleich eine Energieeinsparung<br />

von bis zu 88%. Zwar läuft<br />

der Kompressor während der Abtauphase<br />

– jedoch deutlich kürzer als die Elektro-Heizung<br />

bei einem herkömmlichen<br />

System. Das HotGas-System ist nur im<br />

Tiefkühlbereich einsetzbar, benötigt im<br />

Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren<br />

Mit dem HotGas-System für seine Supra-<br />

Cooler-Tiefkühlanlagen nutzt Lillnord nun die<br />

kompressoreigene Kondensationswärme zum<br />

Abtauen der Kälterohre im Verdampfer.<br />

Miwe – Absorberkälteanlage eco:freeze:<br />

Die neue, patentierte Absorberkälteanlage<br />

eco:<br />

freeze ist in der Lage aus<br />

der vorhandenen Abwärme von<br />

Backöfen oder Blockheizkraftwerken<br />

eine Kälteleistung von<br />

30 kW und Temperaturen bis zu<br />

-10°C zu erzeugen. Dabei ersetzt<br />

die Abwärme den zum Betrieb<br />

von herkömmlichen Kompressionskälteanlagen<br />

notwendigen<br />

Strom nahezu vollständig. Zur<br />

Kälteerzeugung wird die eco:<br />

Eine Touch Control-Steuerung visualisiert<br />

die Funktionen der umweltfreundlichen<br />

Absorberkälteanlage eco:freeze<br />

von Miwe und bietet umfangreiche<br />

Auswertungen der Leistungsdaten.<br />

freeze von 80-95 °C heißem Wasser<br />

angetrieben, das sich z.B. auch mit Hilfe<br />

einer Solaranlage erhitzen lässt. Ein<br />

Kühlsohlesystem ermöglicht dabei die<br />

gewünschte Verteilung der erzeugten<br />

Kälte zur Klimatisierung, Eiswasserbereitung<br />

oder zur Unterstützung herkömmlicher<br />

Kälteanlagen. Bei Bedarf ist<br />

die Anlage durch den Einsatz mehrerer<br />

Module flexibel erweiterbar.<br />

Insgesamt ist das System besonders<br />

umweltfreundlich. Nicht nur durch das<br />

erzielbare Einsparpotenzial beim Stromverbrauch,<br />

sondern auch durch den Einsatz<br />

eines natürlichen Kältemittels und<br />

den Verzicht auf giftiges und brennbares<br />

Ammoniak, das oft bei herkömmlichen<br />

Absorptionskälteanlagen zum Einsatz<br />

aber keine doppelte Rohrführung, ein 3-<br />

Wege-Ventil reicht aus.<br />

Das neue Ventilationssystem basiert auf<br />

einem von Lillnord entwickelten Gleichstrom-Motor<br />

mit deutlich höherem<br />

Wirkungsgrad als ein herkömmlicher<br />

Wechselstrom-Motor. Eine automatische<br />

Geschwindigkeitsregelung mit<br />

Leistungen zwischen 30% und 120%<br />

vermeidet, dass in den Wicklungen des<br />

Motors Wärme entsteht, so ist keine gesonderte<br />

Kühlung erforderlich und der<br />

Energieverbrauch sinkt.<br />

Für die Tochterfirma Miwe Ökokälte GmbH<br />

freute sich Miwe-Geschäftsführerin<br />

Sabine Michaela Wenz.<br />

kommt. Außer den Pumpen enthält die<br />

vollautomatisch arbeitende eco:freeze<br />

keine beweglichen Verschleißteile.<br />

Rondo – Aufarbeitungslinie Curl & More:<br />

Mit der Curl & More ist es<br />

Rondo bei gefüllten Wickelgebäcken<br />

erstmals gelungen<br />

ein Teig-/Füllungsverhältnis von 1:1 zu<br />

erreichen. Das bedeutet bei der geeigneten<br />

Wahl von Teigstärke, Dreiecksgrö-<br />

Deutschland-Geschäftsführer Michael Becker<br />

und Robert Rohrer, CEO der Rondo-Gruppe,<br />

zeigen zufrieden ihre trophy.<br />

ße und Füllung entspricht das Gewicht<br />

der Füllung dem des Teiges. Technische<br />

Vorraussetzungen für die Realisierung<br />

der größeren Füllmengen sind eine spezielle<br />

Füllvorrichtung und ein neuartiger<br />

Wickelprozess. Mit dem Manifold-Verteilsystem<br />

ist es nun möglich die Füllung<br />

auf die ganze Basislinie der Teigdreiecke<br />

aufzutragen. Eine Düsenschließvorrich-<br />

DBZ magazin 10/2009


DBZ magazin 10/2009<br />

Die Curl & More von Rondo erreicht mit Hilfe<br />

einer speziellen Füllvorrichtung und eines<br />

neuartigen Wickelprozesses erstmals ein<br />

Teig-/Füllungsverhältnis von 1:1.<br />

tung verhindert dabei ein Nachziehen<br />

der Füllmasse. Das Wickeln erfolgt dann<br />

in zwei getrennten Schritten bei vergleichsweise<br />

langsamer Geschwindigkeit,<br />

um zu verhindern, dass die Füllung<br />

an den Seiten herausgedrückt wird. Ein<br />

Wechsel der Wickelkassetten ist weder<br />

bei Änderung der Gebäckgröße noch<br />

bei Änderung der Reihenzahl erforderlich.<br />

Für jedes Gebäck, ob lose oder satt<br />

gewickelt, gefüllt oder ungefüllt, sind die<br />

Parameter per Touchscreen in einem<br />

Programm hinterlegbar.<br />

Ungermann / Kövy – Integrierte Microtec Brötchenstraße:<br />

Ungermann und Kövy haben eine<br />

Brötchenstraße entwickelt, die<br />

fertig konditionierte und gekühlte<br />

Teiglinge direkt auf beliebige Dielen<br />

absetzt. Die Teiglinge durchlaufen dazu<br />

die Brötchenanlage und werden dann an<br />

eine Kühleinheit übergeben. Nach einer<br />

auf die ungedrosselte Stundenleistung<br />

der Brötchenanlage abgestimmten Prozesszeit<br />

von 20 Min. kommen die mit<br />

MicroTec-Feuchte angereicherten und<br />

Bisher war der Einsatz der Infrarottechnik<br />

STIR auf Etagenöfen mit<br />

Strahlungswärme beschränkt.<br />

Mit dem zum Patent angemeldeten<br />

„Compact K STIR“ hat es <strong>Wachtel</strong> nun<br />

geschafft, die Systeme Konvektion und<br />

Strahlungswärme in einem Ofen zu<br />

vereinen. Dieser bietet alle Vorteile, die<br />

vom Etagenofen bekannt sind, also z.B.<br />

bessere Produktqualität, längere Frische<br />

und bis zu 30% kürzere Backzeiten.<br />

Die integrierte Microtec Brötchenstraße ist das<br />

Ergebnis einer Kooperation von Ungermann<br />

und Kövy. Sie setzt fertig konditionierte und gekühlte<br />

Teiglinge direkt auf beliebige Dielen ab.<br />

auf 4°C abgekühlten Teiglinge wieder aus<br />

der Kälteanlage heraus und gelangen zur<br />

Absetzvorrichtung der Brötchenanlage.<br />

Mit dem System sind keine hohen Ventilator-<br />

und Kühlleistungen erforderlich,<br />

wie sie etwa eine Saugkühlung benötigt,<br />

um die Luft aus den Dielenschlitzen<br />

zu ziehen. Stattdessen müssen nur die<br />

Teiglinge selbst und nicht zusätzlich<br />

noch die Masse der Dielen mit minimalem<br />

Energieeinsatz abgekühlt werden.<br />

Damit die Teiglinge beim Kühlen nicht<br />

schwitzen, liegen sie auf isolierenden<br />

Kunststofftrögeln. Weil die Microtropfen<br />

der Kühlung in den Teig eindringen,<br />

bildet sich auch keine Feuchtigkeit auf<br />

der Teiglingsoberfläche. Zudem neigen<br />

die bereits gekühlten Teiglinge nach der<br />

Absetzung kaum noch zur Bildung von<br />

<strong>Wachtel</strong> – Stikkenofen Compact K System STIR:<br />

Um STIR im Stikkenofen wirkungsvoll<br />

einsetzen zu können, haben die Hildener<br />

einen neuen „Flächen-Wärmetauscher“<br />

entwickelt. Da die Infrarot-Beschichtung<br />

bei direkter Hitzeeinwirkung<br />

am effektivsten arbeitet, wird die STIR-<br />

Strahlungswand primär vom direkt dahinter<br />

liegenden Rauchgaskanal beheizt.<br />

<strong>Wachtel</strong> Geschäftsführer Uwe Kesselhut und<br />

Uwe Hinz, Geschäftsführer von <strong>Wachtel</strong><br />

Pulsnitz, freuten sich über die Auszeichnung.<br />

Wolfram Ungermann, Geschäftsführer von<br />

USK, und Kövy-Geschäftsführer Sandor<br />

Kövy bekamen eine trophy für die gelungene<br />

Zusammenarbeit.<br />

Kondenswasser, da die Dielenfläche wärmer<br />

ist als sie selbst. Die Dielen können<br />

dann sofort in eine Kühlzelle geschoben<br />

werden.<br />

Messe<br />

magazin<br />

Anzeige<br />

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Messe magazin<br />

36<br />

Dadurch ergibt sich im Vergleich zu herkömmlichen<br />

Stikkenöfen außerdem eine<br />

Energieeinsparung von bis zu 30%, die<br />

Abgastemperatur liegt durchschnittlich<br />

nur 15 °C über der Umlufttemperatur.<br />

Der Dampferzeuger wird ebenfalls direkt<br />

vom Rauchgaskanal beheizt, um die<br />

für die Backzeitverkürzung erforderliche<br />

Schwadenleistung bereitzustellen. So ist<br />

es möglich vier Schuss Brötchen in einer<br />

Mit cool rising PLUS hat <strong>Wachtel</strong>-Stamm eine<br />

Teiglingskonditionierung entwickelt, die eine<br />

täglich reproduzierbare Brötchenqualität ohne<br />

Endgare in den Filialen ermöglicht.<br />

Mit cool rising PLUS hat<br />

<strong>Wachtel</strong>-Stamm ein innovatives<br />

Verfahren zur Teiglingskonditionierung<br />

entwickelt, das eine<br />

täglich reproduzierbare Teiglingsqualität<br />

Der neue „Compact K STIR“ von <strong>Wachtel</strong><br />

vereint die Systeme Konvektion und Strahlungswärme.<br />

Herzstück des STIR-Stikkenofens ist ein<br />

spezieller „Flächen-Wärmetauscher“.<br />

Stunde zu backen, eine herkömmliche<br />

Schwadenanlage kann dazu nicht mehr<br />

die nötige Schwadenmenge bereitstellen.<br />

Durch die neue Konstruktion ist der<br />

Compact K STIR etwa 460 kg schwerer<br />

als das konventionelle Modell, die höhere<br />

Wärmespeichermasse sorgt dabei<br />

für einen weicheren Wärmeübergang<br />

sowie einen erheblich geringeren Temperaturabfall<br />

nach der Beschickung.<br />

<strong>Wachtel</strong>-Stamm – Teiglingskonditionierung<br />

cool rising PLUS:<br />

ohne Endgare in den Filialen ermöglicht.<br />

So ist es möglich sehr schnell auf Nachfragespitzen<br />

zu reagieren, in nur 20 Min.<br />

liegen frische Brötchen in der Theke.<br />

Zur Konditionierung werden die Teiglinge<br />

aus der Brötchenanlage entnommen,<br />

die Gärdielen gestapelt und in die<br />

Kälteanlage eingebracht. Da dabei ein<br />

automatisches Luftleitsystem mit verstellbarer<br />

Druckwand für eine schnelle<br />

Kälteübertragung sorgt, ist auch eine<br />

Befüllung über mehrere Stunden möglich.<br />

Nachdem der Kerntemperaturmessfühler<br />

in ein Brötchen des letzten<br />

Dielenstapels gesteckt ist, übernimmt<br />

die Octopus Computersteuerung den<br />

nun folgenden Reifeprozess, der die Teiglinge<br />

in 7-8 Stunden bei nicht spürbarer<br />

Marketingleiter Andreas Torbecke, Mitentwickler<br />

des Systems, und <strong>Wachtel</strong>-Geschäftsführer<br />

Helmut Juhra nahmen die trophy für<br />

<strong>Wachtel</strong>-Stamm entgegen.<br />

Luftbewegung und sanfter Kälte ohne<br />

Austrocknungseffekte zur backfertigen<br />

Gare bringt. Eine neue Befeuchtung mit<br />

mikrofeinen Wassertröpfchen in Kombination<br />

mit einer Entfeuchtung garantiert<br />

dabei immer ein optimales Raumklima.<br />

Für Abkühlung und Konditionierung ist<br />

also nur eine Kälteanlage erforderlich und<br />

nicht etwa eine Saugkühlung und eine zusätzliche<br />

Lagerzelle, das spart Platz und<br />

senkt die Investitionskosten.<br />

WP Bakery Group – Brötchenanlagenkonzept EVOLUTION:<br />

Geschäftsführer Jürgen Horstmann<br />

und Adrian van Dillen, Geschäftsführer<br />

Produktion und Technologie, freuten sich<br />

über die Auszeichnung für WP.<br />

Für den wachstumsorientierten<br />

Bäckereibetrieb bietet WP ein<br />

neues, modular aufgebautes<br />

Anlagenkonzept an, das mit der Entwicklung<br />

des Unternehmens mitwächst.<br />

Die Evolution bietet sowohl<br />

Möglichkeiten für Kapazitätssteigerungen<br />

als auch zur Erweiterung der<br />

herstellbaren Produktvielfalt. Dazu<br />

lassen sich die einzelnen Module<br />

fast ohne Einschränkung tauschen,<br />

entnehmen oder auch erweitern.<br />

Diese Multifunktionalität trägt auch<br />

zu einer Energieersparnis bei, denn<br />

nun kann eine Anlage fast alle Produkte<br />

herstellen. Das Grundmodell<br />

der 6- oder 8-reihigen Anlage be-<br />

steht aus Entspannungszone, Langwirkstation,<br />

Zwischengärschrank,<br />

Schneidestation und Absetzvorrichtung.<br />

Optional ist z.B. die Installation<br />

eines Schalenstüpflers nach<br />

der Zwischengare oder eines Bandstüpflers<br />

nach der Schneidestation<br />

möglich. Mechanisch funktioniert<br />

die Anlage bereits jetzt nach dem<br />

plug&play-Prinzip, elektrisch ist<br />

bisher aber noch ein Schaltschrank<br />

erforderlich. Über eine elektrische<br />

Synchronisation passt sich die Anlage<br />

an den Takt der vorgeschalteten<br />

Kopfmaschine an, auch wenn es<br />

sich um ein Fremdfabrikat handelt.<br />

Die Verkleidung der Anlage besteht<br />

DBZ magazin 10/2009


Messe magazin<br />

38<br />

überwiegend aus großen, durchgängig<br />

transparenten Türen, die bis auf<br />

den Boden reichen, und so jederzeit<br />

auch einen Einblick in den Unterbau<br />

der Evolution geben. Damit tragen<br />

sie zu einer optimalen Hygiene bei<br />

und stellen eine gute Zugänglichkeit<br />

aller Anlagenteile von allen Seiten<br />

Das Verkaufs-Konzept „Deli-Wellness“ von<br />

Berner Ladenbau ist für einen hohen Snackumsatz<br />

ausgelegt und präsentiert vielfältige Gastro<br />

Snacks appetitlich und verkaufsfördernd.<br />

Der Anteil des Außer-Haus-Verzehrs<br />

steigt seit Jahren stetig<br />

an. Für Bäckereien, die von dieser<br />

Entwicklung profitieren möchten, hat<br />

Berner Ladenbau ein Verkaufs-Konzept<br />

entwickelt, das für einen Snackumsatz<br />

von ca. 50% ausgelegt ist. Das dementsprechend<br />

etwas kleinere Brotregal ist<br />

mit um 30° neigbaren Rosten ausgestat-<br />

Das Verkaufskonzept „Nostalgie“ von Korte<br />

Einrichtungen stellt die Produkte in den Mittelpunkt.<br />

Die drei-etagige Theke erlaubt die<br />

vielfältige Präsentation eines besonders breiten<br />

Angebots.<br />

Mit dem „Nostalgie“-Konzept<br />

greift Korte Einrichtungen<br />

den Trend zurück zu den<br />

Anfängen auf und belebt den Bäckermythos<br />

neu. Um dem Kunden das Er-<br />

tet und verfügt an beiden Seiten über<br />

ausfahrbare Wandelemente, die vor das<br />

Brotregal geklappt werden können, um<br />

so die Regalfläche im Verlauf des Verkaufstages<br />

zu verkleinern und den Warendruck<br />

aufrecht zu erhalten. Da diese<br />

Sichtblenden mit Tafellack beschichtet<br />

sind, können sie auch eine wechselnde<br />

Beschriftung tragen, die z.B. auf besondere<br />

Angebote hinweist.<br />

Die Frontscheibe der Theke besteht aus<br />

Sicherheitsglas und lässt sich per Knopfdruck<br />

entriegeln und dann zur leichteren<br />

Reinigung an einem stabilen Stahlseil<br />

nach vorn herunterklappen. Die Frontblende<br />

der Theke aus rückseitig lackiertem<br />

Glas, beim Ausstellungsstück<br />

mit goldener Schrift auf schwarzem<br />

Hintergrund, kann auch nach individuellen<br />

Wünschen mit Logos und Schriften<br />

Mit der EVOLUTION stellt Werner&Pfleiderer<br />

für den wachstumsorientierten Bäckereibetrieb<br />

ein modulares Anlagenkonzept vor, das mit<br />

dem Unternehmen mitwächst.<br />

sicher. Im Gärschrank sorgen Kunststoff-Trögel<br />

mit Gaze-Einsätzen für<br />

eine bessere Belüftung, der Kettenantrieb<br />

arbeitet mit wartungsarmen<br />

Ketten und das geführte Austrageband<br />

gewährleistet eine genaue<br />

Ablegung der Teiglinge.<br />

Berner Ladenbau – Konzept „Deli-Wellness“:<br />

Für Berner Ladenbau nahm Geschäftsführer<br />

René Riesner die trophy entgegen.<br />

lebnis von Handwerk und Kompetenz<br />

zu vermitteln, lenkt die V-förmige Theke<br />

den Blick auf einen Bäckerarbeitsplatz,<br />

der sich im Zentrum des Ladens direkt<br />

hinter einer runden Präsentationsfläche<br />

befindet. Ein ausladender Kronleuchter<br />

und der Etagenofen von <strong>Wachtel</strong> in Nostalgieausführung<br />

unterstützen dort den<br />

wertigen Gesamteindruck.<br />

Der Laden lebt von den präsentierten<br />

Produkten, darum wird durch viele Details<br />

ein hoher Warendruck erzeugt. Bastmatten<br />

aus Frankreich auf den Ablagen<br />

der drei-etagigen und komplett gekühlten<br />

Theke vermitteln dabei eine luftigere<br />

Optik als massive Bleche. Allerdings er-<br />

gestaltet werden. Das zeitgemäße und<br />

edel anmutende Konzept rückt dank<br />

hochwertiger Materialien wie Stein nicht<br />

nur die Backwaren, sondern auch Snacks<br />

und Kaffee in den Mittelpunkt. Neben<br />

dem klassischen Sortiment präsentiert<br />

es eine große Vielfalt von Gastro Snacks<br />

appetitlich und verkaufsfördernd zum<br />

Verzehr vor Ort oder zur Mitnahme.<br />

Korte Einrichtungen – Konzept „Nostalgie“:<br />

Geschäftsführer Rainer Korte erhielt die<br />

Auszeichnung für Korte Einrichtungen.<br />

fordert das Konzept speziell geschultes<br />

Personal, der Laden darf nicht halbleer<br />

aussehen, darum muss die Verkäuferin<br />

die Ware rechtzeitig nachgelegen oder<br />

umarrangieren. Die LED-Thekenbeleuchtung<br />

gewährleistet kaltes Licht in<br />

Bezug auf die Temperatur, jedoch mit<br />

DBZ magazin 10/2009


einem warmen Farbton, der die Ware<br />

besonders ansprechend aussehen lässt.<br />

Da die LEDs keine Wärme abstrahlen, ist<br />

keine zusätzliche Leuchtblendenkühlung<br />

erforderlich. Auch ein Schokoladenüber-<br />

Mit „backbild“ hat die IGV<br />

GmbH eine branchenspezifische<br />

Plattform geschaffen,<br />

die ein zeit- und ortsunabhängiges elearning<br />

ermöglicht. Die multimediale<br />

Webseite bietet eine umfassende Darstellung<br />

von Lerninhalten und unter-<br />

zug schmilzt nicht, wenn das Gebäck<br />

den ganzen Tag unter den Lampen liegt.<br />

Die nach vorn ausziehbare Scheibe der<br />

Theke ermöglicht es hinter das Glas<br />

zu greifen, um es bequem zu reinigen.<br />

IGV – Multimediale Lernplattform „backbild“:<br />

Unter „www.backbild.de“ hat die IGV GmbH<br />

eine branchenspezifische Internet-Plattform<br />

geschaffen, die allen Nutzern ein zeit- und<br />

ortsunabhängiges e-learning ermöglicht.<br />

stützt den handlungsorientierten Unterricht<br />

sowie den Austausch von Wissen<br />

und Erfahrungen. Außerdem wird eine<br />

zusätzliche Kommunikationsebene für<br />

Auszubildende, Betriebe oder überbetriebliche<br />

Bildungsstätten geschaffen.<br />

Über einen persönlichen Login können<br />

alle Nutzer ihr individuelles Lernprogramm<br />

in der geeigneten Lerngeschwindigkeit<br />

absolvieren und jederzeit ihren<br />

Lernfortschritt überprüfen. Die Kommu-<br />

Über den Sonderpreis „Weiterbildung“<br />

freute sich M.A. Dipl. Ing. Ines Gromes<br />

von der IGV GmbH.<br />

Außerdem lässt sich die Auslage so<br />

auch von vorne bestücken. Insgesamt<br />

überzeugt die Ladeneinrichtung sowohl<br />

durch Farbgebung und Materialwahl als<br />

auch durch Funktionalität.<br />

nikation mit anderen Lernenden sowie<br />

Tutoren und Experten garantiert dabei<br />

den Lernerfolg. Neue Kurse werden fortlaufend<br />

erarbeitet und eingestellt.<br />

Messe<br />

magazin<br />

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