Streitkräfteamt - BDP - Sektion Klinische Psychologie
Streitkräfteamt - BDP - Sektion Klinische Psychologie
Streitkräfteamt - BDP - Sektion Klinische Psychologie
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<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Bernd Völker<br />
Psychosoziale Notfallversorgung<br />
in der Bundeswehr<br />
2. Fachtagung Notfallpsychologie
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Diplom-Psychologe Bernd Völker<br />
Leiter Dezernat Truppenpsychologie<br />
<strong>Streitkräfteamt</strong>
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Gliederung:<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
• Psychologischer Dienst in der Bundeswehr<br />
• Konzeptionelle Grundlagen<br />
• Besondere Belastungen als Risiko - Militär<br />
• Notfallpsychologie in der Bundeswehr<br />
• Allgemeines Betreuungsmanagement<br />
• Präventions- und Behandlungszyklus
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Psychologischer Dienst<br />
in der Bundeswehr<br />
Folie 1
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Bonn<br />
Legende:<br />
KWEA<br />
Satelliten-Amt<br />
WBV / ASt<br />
BAWV<br />
BMVg<br />
PersPsych Streitkräfte<br />
<strong>Klinische</strong> <strong>Psychologie</strong><br />
Flieger-/Schifffahrtspsychologie<br />
Ergonomie<br />
Truppenpsychologie<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Einsatzorte von Wehrpsychologen<br />
Düsseldorf<br />
Mainz<br />
Wiesbaden<br />
Bremen<br />
Stuttgart<br />
Kiel<br />
Hannover<br />
Hamburg Schwerin<br />
Magdeburg<br />
Erfurt Dresden<br />
München<br />
Strausberg<br />
Berlin<br />
Potsdam
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Konzeptionelle Grundlagen<br />
Folie 1
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Rahmenkonzept zur Bewältigung<br />
psychischer Belastungen im<br />
Auslandseinsatz<br />
(Führungsstab der Streitkräfte)<br />
Medizinisch-Psychologisches<br />
Stresskonzept<br />
(Psychologischer Dienst und Sanitätsdienst)<br />
Folie 1
Phase I<br />
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Einsatzvorbereitung<br />
•Auseinandersetzung mit zu<br />
erwartenden Belastungen<br />
•Maßnahmen zur Stärkung<br />
des inneren Gleichgewichtes<br />
•Organisatorische und<br />
administrative Maßnahmen<br />
zur Minimierung von<br />
Stressoren<br />
Phase II<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Einsatzdurchführung<br />
Einsatzdurchf hrung<br />
•Erkennen Erkennen akuter<br />
psychischer Belastungen und<br />
Stressreaktionen<br />
•Sofortma Sofortmaßnahmen nahmen<br />
zur Vermeidung<br />
von Folgeschäden<br />
Folgesch den<br />
Phase III<br />
Einsatznachbereitung<br />
•Reintegration<br />
Reintegration<br />
•Erkennen Erkennen und<br />
Behandeln von<br />
Folgeschäden Folgesch den (PTSD)
individueller<br />
Schweregrad<br />
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Ebene 1 Selbst<br />
Ebene 2 Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Ebene 3 Hilfe durch<br />
Selbst- und Kameradenhilfe<br />
Hilfe durch -Vorgesetzte<br />
Vorgesetzte<br />
-ausgebildete ausgebildete Kameraden<br />
Hilfe durch -Kriseninterventionsteam<br />
Kriseninterventionsteam<br />
-Truppenpsychologen<br />
Truppenpsychologen<br />
-Truppenarzt<br />
Truppenarzt<br />
-Sozialarbeiter<br />
Sozialarbeiter<br />
-Milit Militärseelsorger rseelsorger<br />
(im Rahmen ihres seelsorgerlichen Auftrages)<br />
Hilfe durch -Fach Fachärzte rzte<br />
-<strong>Klinische</strong> <strong>Klinische</strong> Psychologen
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Besondere Belastungen<br />
als Risiko<br />
bei militärischen Einsätzen<br />
Folie 1
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Trennung von Vertrauten<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Besondere Belastungen bei militärischen<br />
Einsätzen ‚out of area‘ - I<br />
- Ehefrau, Kinder, Freund(in), soziales Umfeld (Freunde, Vereine,<br />
Wohnung, Kultur, Tagesablauf, „kleine Dinge“)<br />
Angst / Unsicherheit vor dem Einsatz<br />
- fehlende Planungssicherheit<br />
- unbekanntes Land/Medienberichte (Geiselnahme)<br />
Angst / Unsicherheit im Land / Einsatz<br />
- asymmetrische Kriegsführung (Terrorismus)/Krankheiten
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Besondere Belastungen bei militärischen<br />
Einsätzen ‚out of area‘ - II<br />
Extreme Temperaturen<br />
Ungewohnte Ernährung<br />
Leben auf engstem Raum / wenig Intimsphäre<br />
Einschränkung der Freizeitaktivitäten<br />
- Entzugsstress, insbesondere bei sportlichen Aktivitäten<br />
Unverständlichkeit der Sprache<br />
Mangelhafte Hygiene(möglichkeiten)<br />
Lärm<br />
Gerüche<br />
Schlafdefizit
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Besondere Belastungen bei militärischen<br />
Einsätzen ‚out of area‘ - III<br />
Erleben des Stresses von Kameraden und Vorgesetzten<br />
Umgang mit Schwerstverletzten/Schwersterkrankten<br />
Erleben des Sterbens<br />
Erleben des Tötens<br />
Versagensangst<br />
Angst vor ansteckenden Krankheiten (Infektionen, Insekten)<br />
tägliche Frustrationen (dienstl. und privat)
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Notfallpsychologie<br />
in der Bundeswehr<br />
Folie 1
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Antezendente Komponente Situative Komponenten Bewältigungsversuche, Auswirkungen<br />
Lebensgeschichte<br />
Verlaufsmodell psychischer Traumatisierung<br />
Objektive<br />
Situationsfaktoren<br />
Traumatische<br />
Situation<br />
Subjektive<br />
Bewältigungsmöglichkeiten<br />
Schock<br />
(Aufschrei)<br />
Risikofaktoren<br />
Zentrales traumatisches<br />
Situationsthema<br />
Schutzfaktoren<br />
Traumatische<br />
Reaktion<br />
Traumatischer<br />
Prozeß<br />
Erholung
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Krisen-<br />
Intervention<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Therapie<br />
Screening<br />
(V-KRI)<br />
Psychoedukation,<br />
Beratung<br />
Einsatznachbesprechung<br />
Psychologische Selbst- und<br />
Kameradenhilfe<br />
Maßnahmen<br />
Allgemeine Bewältigungshilfen
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Selbst- und Kameradenhilfe<br />
ENTLASTEN Schock bekämpfen<br />
Körperkontakt geben<br />
BERUHIGEN Zureden<br />
Entdramatisieren<br />
Ablenken<br />
FESTIGEN, moralische Unterstützung<br />
AUFBAUEN Beispiel geben<br />
Vertrauen mobilisieren
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Psychoziale Nothilfe<br />
sollte<br />
zielgruppenorientiert erfolgen
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Zielgruppenorientierte Intervention<br />
Wer braucht was von wem zu welchem Zeitpunkt in<br />
welchem Ausmaß ?<br />
Voraussetzung<br />
Erfassung von Prädiktoren für eine PTBS, die eine<br />
Zuordnung von Betroffenen zu unterschiedlichen<br />
Risikogruppen erlaubt = Screening
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
V-KRI – Bw<br />
Interviewleitfaden<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Biografische<br />
Risikofaktoren<br />
- Vorbelastungen/<br />
Traumavorerfahrungen<br />
- Vorausgehende<br />
emotionale Probleme<br />
- Probleme im<br />
Beziehungsleben<br />
(Familie, Freundschaft<br />
usw.)<br />
- Unzufriedenheit im<br />
Beruf<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Bereiche des Screenings<br />
Ereignisbezogene<br />
Risikofaktoren<br />
- Starke peritraumatische<br />
Dissoziation<br />
- Schwere des Ereignisses<br />
(z.B. Hinterhalt,<br />
Exhumierung usw.)<br />
- Dauer der Belastung<br />
- Erlebte Todesangst<br />
Risikofaktoren im<br />
Traumaverlauf<br />
- Dissoziation<br />
- Wiedererleben des<br />
Traumas<br />
- Gesteigerte Erregung<br />
- Nachfolgende<br />
belastende Erfahrungen
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Identifikation von Risikogruppen<br />
durch Screening<br />
Diagnostisches Screening<br />
– Erfassung von Belastungsreaktionen durch<br />
Symptomskalen (PTSS-10, IES-R, ...)<br />
Prognostisches Screening<br />
– Erfassung von Risikofaktoren (KRI-Bw / V-<br />
KRI-Bw)
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Selbsterholer<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Differenzierung der<br />
Zielgruppen<br />
Wechsler<br />
Risikogruppe
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
„Selbsterholungsgruppe“<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Die Gruppe von Traumaopfern, die mit dem natürlichen Verlauf des<br />
Traumaverarbeitungsprozesses, mit eigenen Ressourcen und Potentialen,<br />
sowie mit der Zeit das Trauma ohne bleibende Beeinträchtigungen verarbeiten.<br />
„Wechslergruppe“<br />
Die Gruppe von Traumaopfern, die das Trauma wie die „Selbsterholer“ im<br />
natürlichen Verarbeitungsprozess bewältigen, wenn keine weitern<br />
„Störfaktoren“ (z.B. negative Konsequenzen durch den Arbeitgeber,<br />
familiäre/soziale Belastungen, Retraumatisierungen etc.) post-expositorisch<br />
hinzukommen. Bei Auftreten solcher Störfaktoren im Laufe des<br />
Verarbeitungsprozesses, „kippt“ diese Gruppe zu der Risikogruppe hin.<br />
„Risikogruppe“<br />
Die Gruppe von Betroffenen, die durch das Trauma ein hohes Risiko einer<br />
chronifizierten psychotraumatischen Belastungsstörung hat.
Zeitachse<br />
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Trauma<br />
Selbsterholer<br />
Anleitung zur Selbsthilfe<br />
Hinweis auf psychosoziale<br />
Hilfesysteme<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Psychoedukation / Beratung<br />
Risikoeinschätzung / Screening<br />
Wechsler<br />
Anleitung zur Selbsthilfe<br />
Psychsoziale<br />
Nachsorge / Monitoring<br />
Psychotraumatologische<br />
Diagnostik<br />
ggf. Akuttherapie<br />
Risikopersonen<br />
Psychotraumatolog.<br />
Diagnostik<br />
ggf. Akuttherapie
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Differenzierte Maßnahmen nach der Risikobestimmung<br />
Stabilisierung / Distanzierung<br />
Psychoedukation / Beratung<br />
Angehörigenberatung<br />
Vermittlung...<br />
Gruppensetting zur<br />
Vervollständigung des<br />
individuellen<br />
Informationsbedarfs /<br />
Gestaltschließung<br />
Aktive<br />
Beobachtung<br />
Nachsorge<br />
Selbstheiler<br />
X<br />
X<br />
....i.S.v. das Ereignis aus<br />
verschiedenen Perspektiven<br />
kennenlernen (triggerarm)<br />
X<br />
Wechsler<br />
X<br />
X<br />
X<br />
Ggf. ...eines weiterreichenden<br />
Beratungsangebots / Therapie<br />
...nach Einzelberatung (triggerarm)<br />
X<br />
X<br />
Risikogruppe<br />
X<br />
X<br />
X<br />
...von Traumatherapie (ambulant<br />
oder stationär)<br />
nur in Koordination mit der<br />
Traumatherapie und ausreichender<br />
Stabilisierung (triggerarm)<br />
X<br />
X
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Allgemeines<br />
Betreuungsmanagement<br />
Präventiv-Kurativ-Rehabilitativ<br />
Folie 1
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Einsatzausbildung<br />
Fürsorge<br />
des Vorgesetzten<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Allgemeinmilitärische<br />
Ausbildung<br />
Hotlines<br />
Internet<br />
Intranet<br />
Versorgungsmedizinische<br />
Begutachtung<br />
Diagnostik<br />
und Behandlung<br />
„Präventivkuren“<br />
Psychosoziales<br />
Netzwerk (PSN) Einsatznachbereitung<br />
und<br />
Einsatznachbereitungsseminar<br />
Einsatzrückkehreruntersuchung<br />
Familienbetreuung<br />
Hinterbliebenenbetreuung
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Psychosoziales<br />
Netzwerk<br />
Einzelfallberatung<br />
Krisenintervention<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Führungsberatung<br />
Einsatz<br />
- vorbereitung<br />
- begleitung<br />
- nachbereitung<br />
Aus- und<br />
Weiterbildung<br />
Familienbetreuung<br />
29
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Autorität Autorit<br />
Umgang mit<br />
belasteten Soldaten<br />
Beschwerden<br />
und Eingaben<br />
Sexualität Sexualit Sexualität<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Einsatzfähigkeit<br />
Einsatzf higkeit<br />
Disziplinar-<br />
maßnahmen<br />
mamaßnahmen nahmen<br />
Motivation<br />
Stimmung<br />
in der Truppe<br />
Führen hren unter<br />
Belastung<br />
Vertrauensverlust<br />
30
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Präventions- und<br />
Behandlungszyklus<br />
Folie 1
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Betreuung,<br />
Beratung und<br />
Unterstützung<br />
Prävention<br />
Psychologischer<br />
Dienst der Bw<br />
und Sozialdienst<br />
der Bw<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Diagnostik<br />
+Therapie<br />
Evaluation<br />
Traumazentrum<br />
Forschungs- und Behandlungszentrum<br />
Sanitätsdienst<br />
Rehabilitation
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr
Koordiniert durch:<br />
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Truppenpsychologie<br />
Arbeitsgruppe Psychosoziale<br />
Unterstützung AGPSU<br />
Zentraler Sanitätsdienst<br />
BMVg Fü San I 1<br />
Psychologischer Dienst<br />
BMVg PSZ III 6<br />
BMVg Fü S I 3<br />
Sozialdienst<br />
BMVg PSZ III 1<br />
Evangelisches<br />
Kirchenamt<br />
Katholisches<br />
Militärbischofsamt
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Familienbetreuungszentren<br />
gebührenfei:<br />
0800 100 ....<br />
Euskirchen<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Unna<br />
Speyer<br />
Kiel<br />
Wilhelmshaven<br />
Schwerin<br />
Wilhelmshaven<br />
Schwerin Neubrandenburg<br />
Lüneburg<br />
Neubrandenburg<br />
Lüneburg<br />
Rheine<br />
Lahnstein<br />
Saarlouis<br />
Delmenhorst<br />
Augustdorf<br />
Frankenberg / Eder Erfurt<br />
Wiesbaden<br />
Hannover<br />
Veitshöchheim<br />
Kümmersbruck<br />
Donauwörth<br />
Warnemünde<br />
Magdeburg<br />
Leipzig<br />
Sigmaringen München<br />
Kempten München<br />
Kempten<br />
Berlin<br />
Storkow<br />
Frankenberg / Sachsen<br />
Bogen<br />
Bad<br />
Reichenhall<br />
FBZ
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
0800 - 588 79 57<br />
Zentrale Hotline<br />
der Bundeswehr<br />
im Bundeswehrkrankenhaus<br />
Berlin
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
www.ptbs-hilfe.de<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr
Variablen, die die Therapiebereitschaft von<br />
Traumatisierten Psychosoziale beeinflussen<br />
Nothilfe in der Bundeswehr<br />
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Traumatisierung<br />
Problembewusstsein<br />
Behandlungsbereitschaft<br />
- Wissen über die<br />
Traumatisierung<br />
und Symptomatik<br />
Bei PTBS<br />
- Soziale Unterstützung<br />
- Selbstwertprobleme<br />
- Einstellung zum Hilfesuchen (Mythologie)<br />
- Erkrankungsbedingtes Vermeidungsverhalten<br />
- Praktische Durchführbarkeit<br />
- Erwarteter Therapieerfolg<br />
- Angst vor dem, was in der Therapie<br />
hervorgeholt wird<br />
durchschnittlich<br />
4 ½ Jahre<br />
Tatsächliche Inanspruchnahme einer Behandlung<br />
vgl. MAERCKER, Posttraumatische Belastungsstörungen, 3. Auflage 2009, Seite 149, Abb. 9.1
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
Ziel aller Maßnahmen<br />
Wiederherstellung der physischen und<br />
psychischen Gesundheit<br />
Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit
<strong>Streitkräfteamt</strong><br />
Truppenpsychologie<br />
Psychosoziale Nothilfe in der Bundeswehr<br />
ENDE