Astrologie - Jahres-Prognose - Wie wird Ihr kommendes Jahr
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edeutet eine Begegnung mit maximaler seelischer Kraft, die zu Recht mit Respekt<br />
wahrgenommen werden sollte. Die emotionale Intensität ist schlichtweg enorm, die<br />
Chance zu seelischer Erneuerung bedeutend. Etwaige Versuche, Absichten oder<br />
Wünsche zu verdrängen, können Sie hier getrost vergessen!<br />
Und zwar deshalb, weil es hier konstellationstypisch zu einer Art Durchdringung von<br />
bewussten und unterbewussten Schichten kommt, bei der Zurückgedrängtes recht<br />
flott wieder auftaucht. Man könnte von einem intensivierten Grenzverkehr zwischen<br />
Bewusstem und Unterbewusstem sprechen, der über die gesamte Dauer der<br />
Konstellation anhalten dürfte. Eine rege Durchdringung und gegenseitige<br />
Bereicherung bewusster und unterbewusster Vorgänge gilt auch als typisch für<br />
Prozesse im künstlerischen Bereich. So findet sich die Konstellation bei<br />
schöpferischen Personen wie Amadeus Mozart, Paul Klee oder David Bowie. Das<br />
Verhalten dürfte zum individuellen Freien tendieren und darauf angelegt sein, sich<br />
von Abhängigkeiten zu lösen. Im Gemeinschaftlichen finden sich ebenfalls<br />
Tendenzen zur Überschreitung bisheriger Grenzen. Manch einer fängt unter<br />
Pluto/Mond eine neue Liebesbeziehung an, bereits bestehende Partnerschaften<br />
erfahren eine vehemente Intensivierung.<br />
Sextil bedeutet, die angesprochenen Kräfte binden sich harmonisch bis unauffällig,<br />
neutral vermittelnd mit stabilisierender, harmonisch verknüpfender Wirkung.<br />
Uranus Sextil Radixmerkur<br />
01.04.2012 - 05.05.2012<br />
Bildhaft: der Götterbote auf Zickzackkurs. <strong>Wie</strong> in einem facettenreichen Kaleidoskop<br />
zeigen sich eine merkwürdige Mischung aus Unruhe, dem Wunsch nach<br />
Geborgenheit und der Flucht davor, tiefste, teils unangenehme, teils erfreuliche und<br />
gültige Einsichten sowie hartnäckige, dabei lustvolle Attacken auf geistige bis<br />
moralische Grenzen und last but not least ein gesundes Maß an Verwirrung. "Kann<br />
denn Irrtum Sünde sein?"<br />
Na ja, auf Dauer vielleicht schon - und zwar in dem Sinn, dass zumindest erkannt<br />
werden muss, dass ein eigener und neuer Weg in die Wirklichkeit des eigenen<br />
Lebens gegangen werden sollte und dass frühere, über ihre Zeit der Gültigkeit<br />
hinaus konservierte Anpassungsformen so gesehen zur Selbstverhinderung führen<br />
können.<br />
Von daher sprechen die astrologischen Bilder von der Notwendigkeit ein Mehr an<br />
Weite und gültigen Wirklichkeiten ins eigene Leben einströmen zu lassen, nicht aber<br />
unbedingt davon, auf Dauer in beruflicher oder auch erotischer Hinsicht<br />
unentschieden unterwegs zu sein.<br />
Sextil bedeutet, die angesprochenen Kräfte binden sich harmonisch bis unauffällig,<br />
neutral vermittelnd mit stabilisierender, harmonisch verknüpfender Wirkung.<br />
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