Astrologie - Jahres-Prognose - Wie wird Ihr kommendes Jahr

hinaus dürfte die Phase einer Weiterentwicklung Ihrer Sensibilität und Intuition
entgegenkommen und glückspendende Fortschritte in spirituellen Zusammenhängen
erlauben. Als Bild entspricht Jupiter/Neptun einer Reise ins Grenzenlose. Derart
übergeordnet und intuitiv ausgerichtet wird Ihre Toleranz und die Fähigkeit, andere in
ihrer jeweiligen Weltsicht besser zu verstehen, deutlich zunehmen.
Opposition bedeutet, die Kräfte stehen einander gegensätzlich bis ausgleichend
gegenüber, im realen Leben häufig begleitet von entsprechenden
Begegnungsvorgängen. Es gilt also, die gegebenen Inhalte im Sinne einer positiven,
gegenseitigen Anregung und Ergänzung zum Ausgleich und zur Harmonie zu
bringen.
Jupiter im dritten Haus
30.05.2012 - 31.03.2013
Deutliche Freude an Bewegungs- und Kontaktvorgängen. Sei es durch
Spaziergänge, Wandern, Reisen und / oder Gespräche, Nachdenken und Literatur.
Das Denken erweitert sich. Details ordnen sich in schlüssige Zusammenhänge.
Dieser Transit eignet sich für Verhandlungen und Versöhnungsgespräche,
Verbesserungen von Lernvorgängen und generell als Einstieg in eine erweiterte
Sicht des Umfeldes. Gleichzeitig stellt man sich selbst lockerer und weiträumiger als
sonst nach außen dar.
Wenn Ihnen (vielleicht durch die Schulzeit) das Denken verleidet wurde, haben Sie
die Chance zur Neuentdeckung all dessen, was Neugier, Gespräche und
Beobachtungen an Möglichkeiten und auch an Freude erschließen können. Für eher
physisch Orientierte, die ihr drittes Haus dementsprechend eher im Sinne der Grobund
Feinmotorik leben, und auch für Handwerker, Sportler (vor allem Läufer), Tänzer
usw. dürfte sich eine deutliche Harmonisierung der Bewegungsabläufe ergeben. Im
handwerklichen Bereich bekommt man also größere Kunstfertigkeit, im sportlichen
größere Geschmeidigkeit und Eleganz, und generell für jedermann mehr Freude an
Bewegung, welcher Art die Bewegung auch sei.
Pluto Quadrat Radixjupiter
06.06.2012 - 20.12.2012
Jenseits der sattsam bekannten, flachen, langweiligen und diffusen Parolen à la
"Alles ist irgendwie eins", kommt es hier potenziell zu echter, beglückender
Erkenntnis und Erfahrung weit reichender Zusammenhänge. Die eigene Art die Welt
zu betrachten, kann andere Weltbilder und Modelle integrieren und gewinnt dadurch
an geistig-schöpferischer Struktur über bisherige Grenzen hinaus.
Grundsätzlich kann für die Phase eine überdurchschnittliche Intensität an seelischgeistiger
Kraft vorausgesetzt werden, die sowohl im kreativen als auch im
erkenntnisorientierten Bereich zur Verfügung steht. Vordergründiges wird
durchschaubar und damit kann es zur Befreiung von den oberflächlichen Zwängen
bloß intellektuellen Denkens kommen. Die Bereitschaft Neues intensiv erleben zu
wollen ist groß. Man könnte von einem Zyklus leidenschaftlicher Anteilnahme
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