Astrologie - Jahres-Prognose - Wie wird Ihr kommendes Jahr

Allgemein kann erwartet werden, dass die Periode die Fähigkeit fordert (und auch
fördert), ein Mehr an Wahrheit, Weite und auch Unberechenbarem im eigenen
Gefühlsterrain zu beheimaten.
Konjunktion bedeutet, es kommt zur direkten Begegnung bis hin zur völligen
gegenseitigen Durchdringung der angesprochenen Kräfte, als Bild: die Zeugung, mit
der logischen Konsequenz eines neuen Anfangs.
Jupiter Sextil Radixvenus
16.03.2013 - 31.03.2013
Der Aspekt gilt als besonders glückspendend und wird gerne von Astrologen
zusammen mit Jupiter-Mond-, Mond-Pluto- und Jupiter-Uranus-Konstellationen für
die Wahl von Heiratsterminen ausgesucht. Jupiter-Venus allein ergibt zumindest
glückliche, harmonische Verbindungen, entweder in bestehenden
Gemeinschaftsformen oder als Erweiterung durch glückliches Hinzukommen einer
oder mehrerer Personen. Statistisch gesehen findet sich die Konstellation gehäuft bei
bildenden Künstlern. Daraus kann man auch auf eine Übertragung der
Weltanschauung ins sinnlich-konkrete Erleben schließen. Herzlichen Glückwunsch!
Im Sinne der Doppelbedeutung der Venus ergibt sich unter Umständen der Effekt,
dass Begegnungsvorgänge mit konkreten Verbesserungen einhergehen. Vermutlich
werden Sie sich durch das Verständnis und die Solidarität, die unter Jupiter/Venus oft
erfahren wird, in Ihren zwischenmenschlichen Verbindungen zu Recht wohl und
geborgen fühlen.
Sextil bedeutet, die angesprochenen Kräfte binden sich harmonisch bis unauffällig,
neutral vermittelnd mit stabilisierender, harmonisch verknüpfender Wirkung.
Saturn Trigon Radixmond
29.03.2013 - 31.03.2013
Bei diesem Transit kommt es zu einer Reduktion, also Zurückführung, des
Seelenlebens auf das Eigentliche begleitet von einer eher ernsten Stimmungslage
und oft nicht ganz ohne seelische Belastungen oder seelischen Schmerz. Mit "das
Eigentliche" sind die eigensten Kräfte der Person selbst gemeint, die auch dann noch
tragen, wenn man alleine stehen muss.
Man wird also im Sinne des Mondes in seinen seelischen Kräften auf sich selbst
zurückgeworfen. Als Beispiel dient hier eine in der Praxis gemachte Beobachtung:
Unter Saturn/Mond kam es zum probeweisen Zusammenschluss einer Gruppe von
durchschnittlich dreißig Jahre alten Selbstständigen. Von einigen Mitgliedern
ausgehend bestand der Anspruch, "man habe von der Stadt noch etwas zu
bekommen", konkret die Bereitstellung besserer Verkaufsmöglichkeiten. Dazu kam
der Plan, dies notfalls auch mit aggressiven Mitteln durchzusetzen, konkret in Form
einer Pressecampagne mit dem Tenor, "wie schlecht man doch von der Stadt
behandelt wird".
www.lores-orakel.de
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