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Referenten<br />

Organisation<br />

Dr. med. Rainer J. Litz<br />

Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Palliativ-<br />

Chefarzt<br />

Dr. med. Karsten Pracht<br />

Anfahrt<br />

und Schmerzmedizin<br />

BG Universitätsklinikum Bergmannsheil Bochum<br />

Dr. med. Karsten Pracht<br />

Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin,<br />

Schmerztherapie und Palliativmedizin<br />

HELIOS Klinikum Borna<br />

Dr. med. Michael Scheidt<br />

Stv. Chefarzt<br />

Prof. Dr. med. habil. Henrik Rüffert<br />

Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin,<br />

Schmerztherapie und Palliativmedizin<br />

HELIOS Klinikum Borna<br />

Rudolf-Virchow-Straße 2, 04552 Borna<br />

Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin<br />

Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam<br />

Dr. med. Uwe Schirmer<br />

Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin,<br />

DEGUM-Kursleiter<br />

Dr. med. Rainer J. Litz<br />

Dr. med. Oliver Vicent<br />

Schmerztherapie und Palliativmedizin<br />

HELIOS Klinikum Borna<br />

Dr. med. Peter Schwarzkopf<br />

Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin,<br />

Schmerztherapie und Palliativmedizin<br />

HELIOS Klinikum Borna<br />

Dr. med. Oliver Vicent<br />

Anmeldung<br />

Frau Espig<br />

Organisationssekretariat<br />

Telefon (03433) 21-16 81<br />

Telefax (03433) 21-16 99<br />

E-Mail katrin.espig@helios-kliniken.<strong>de</strong><br />

Parkmöglichkeiten fin<strong>de</strong>n <strong>Sie</strong> auf <strong>de</strong>m Klinikgelän<strong>de</strong>.<br />

Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin<br />

Anmeldungen bitte per Telefon, Telefax<br />

Universitätsklinikum Carl-Gustav-Carus Dres<strong>de</strong>n<br />

o<strong>de</strong>r E-Mail bis 11. Januar 2014.<br />

Zertifizierung<br />

Dieser Kurs wird von <strong>de</strong>r DEGUM <strong>als</strong> Ausbildungskurs<br />

für <strong>de</strong>n Bereich Anästhesie<br />

und Intensivmedizin zertifiziert<br />

(DEGUM Grundkurs Anästhesiologie I).<br />

Eine DGAI-Zertifizierung für die Module AFS 1 und 3<br />

ist beantragt. Das Zertifikat kostet voraussichtlich<br />

10,00 Euro zzgl. MwSt. pro Modul und muss extra<br />

beantragt wer<strong>de</strong>n.<br />

Die Zertifizierung <strong>de</strong>r Veranstaltung ist bei <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>särztekammer<br />

Sachsen beantragt.<br />

Tagungsort<br />

HELIOS Klinikum Borna<br />

Auditorium, Haus E, 3. OG<br />

Rudolf-Virchow-Straße 2, 04552 Borna<br />

Veranstaltungshinweise<br />

Die Teilnahmegebühr in Höhe von 420,00 Euro<br />

überweisen <strong>Sie</strong> bitte auf das Konto <strong>de</strong>s<br />

HELIOS Klinikums Borna bei <strong>de</strong>r Sparkasse Leipzig:<br />

Kontonummer: 1 240 011 845, BLZ: 860 555 92<br />

Verwendungszweck: Ultraschallkurs<br />

Überweisungen bitte erst ab <strong>de</strong>m 1. Januar 2014.<br />

Aka<strong>de</strong>misches Lehrkrankenhaus<br />

<strong>de</strong>r Universität Leipzig<br />

Rudolf-Virchow-Straße 2 · 04552 Borna<br />

www.helios-kliniken.<strong>de</strong>/borna<br />

Impressum<br />

Verleger: HELIOS Klinikum Borna · Rudolf-Virchow-Straße 2 · 04552 Borna<br />

Druckerei: Druckerei Baumgärtel · Dobenaustraße 69 · 08523 Plauen<br />

HELIOS Klinikum Borna<br />

Einladung<br />

DEGUM-zertifizierter Grundkurs<br />

Anästhesiologie I<br />

Ultraschallgestützte Gefäßzugänge<br />

und Nervenblocka<strong>de</strong>n<br />

25. und 26. Januar 2014<br />

Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin,<br />

Schmerztherapie und Palliativmedizin


Sehr geehrte Kolleginnen<br />

und Kollegen,<br />

Programm<br />

Samstag, 25. Januar 2014<br />

Sonntag, 26. Januar 2014<br />

die Sonografie ist aktuell das am häufigsten<br />

eingesetzte bildgeben<strong>de</strong> Verfahren in <strong>de</strong>r<br />

Medizin. Seit Jahren nutzen Fachgebiete wie<br />

Urologie, Geburtshilfe, Chirurgie, Radiologie,<br />

Intensivmedizin etc. diese praktikable und<br />

kostengünstige Metho<strong>de</strong> auch für interventionelle<br />

Maßnahmen. Nach anfänglichem Zögern<br />

wird die Sonografie auf Grund ihrer unbestreitbaren<br />

Vorteile nun auch in <strong>de</strong>r Anästhesiologie<br />

zunehmend integriert. Vor allem für<br />

die Regionalanästhesie aber auch für die<br />

Anlage von zentralvenösen o<strong>de</strong>r arteriellen<br />

Gefäßzugängen eröffnet die Metho<strong>de</strong> zukunftsweisen<strong>de</strong><br />

Perspektiven hinsichtlich<br />

Effizienz und Sicherheit.<br />

Mit Hilfe <strong>de</strong>r Sonografie ist die individuelle<br />

anatomische Variabilität im Vorfeld von<br />

Punktionen zuverlässig erkennbar. Ebenso<br />

kann <strong>de</strong>r Na<strong>de</strong>lvorschub in Echtzeit kontrolliert<br />

wer<strong>de</strong>n. Damit lassen sich langwierige<br />

und komplikationsträchtige „blin<strong>de</strong>“ Punktionsversuche<br />

vermei<strong>de</strong>n.<br />

Die Sonografie muss aber wie je<strong>de</strong> an<strong>de</strong>re<br />

Technik zunächst sicher erlernt wer<strong>de</strong>n um<br />

<strong>de</strong>n maximalen Nutzen zu gewährleisten<br />

und typische Fehler zu vermei<strong>de</strong>n. Kenntnisse<br />

über die Bil<strong>de</strong>ntstehung, -optimierung<br />

wie auch Artefakte sind zunächst die unbedingten<br />

Voraussetzungen für die sichere Interpretation<br />

<strong>de</strong>r Sonoanatomie, die keine 1:1<br />

Abbildung <strong>de</strong>r realen Anatomie darstellt. Zusätzlich<br />

müssen Na<strong>de</strong>l- und Schallkopfführungstechniken<br />

erlernt und sicher beherrscht<br />

wer<strong>de</strong>n um Komplikationen zu vermei<strong>de</strong>n.<br />

Gegenwärtig verfügen aber viele Anästhesisten<br />

nicht über die erfor<strong>de</strong>rliche sonografische<br />

Ausbildung und Erfahrung, so dass<br />

<strong>hier</strong> ein erheblicher Aus- und Weiterbildungsbedarf<br />

besteht. Die Deutsche Gesellschaft für<br />

Ultraschall in <strong>de</strong>r Medizin (DEGUM) bietet<br />

analog zu <strong>de</strong>n Ausbildungskursen in <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren<br />

Fachgebieten auch in <strong>de</strong>r Anästhesiologie<br />

ein Mehrstufenkurskonzept zur Sicherung<br />

<strong>de</strong>r Qualität in <strong>de</strong>r Ultraschallanwendung an.<br />

Diese Veranstaltung ist <strong>als</strong> „Grundkurs Anästhesiologie<br />

I“ von <strong>de</strong>r DEGUM zertifiziert und<br />

vermittelt einen didaktisch klaren Einstieg in<br />

die interventionelle Sonografie in <strong>de</strong>r Anästhesiologie.<br />

Es wird systematisch eine Einführung<br />

in die Ultraschallphysik, Gerätetechnik,<br />

Schallkopfhaltung und -führung, Bildoptimierung,<br />

Artefaktbildung und Interpretation<br />

<strong>de</strong>r relevanten Sonoanatomie gegeben. Ebenso<br />

wer<strong>de</strong>n Na<strong>de</strong>lführungstechniken erläutert und<br />

in <strong>de</strong>r Praxis trainiert. Konzepte zur Einhaltung<br />

<strong>de</strong>r Sterilität und Hygiene wer<strong>de</strong>n ebenfalls<br />

vorgestellt. Diese theoretischen Inhalte<br />

wer<strong>de</strong>n anschließend in kleinen Gruppen<br />

unter Anleitung erfahrener Kliniker und Ausbil<strong>de</strong>r<br />

praxisrelevant an Proban<strong>de</strong>n umgesetzt.<br />

Wir hoffen Ihr Interesse für dieses hochinteressante<br />

Thema geweckt zu haben und<br />

wür<strong>de</strong>n uns freuen, <strong>Sie</strong> in Borna begrüßen<br />

zu dürfen.<br />

K. Pracht H. Rüffert R. J. Litz O. Vicent<br />

8.30 Uhr Begrüßung<br />

GRUNDLAGEN:<br />

GERÄTE, SONOANATOMIE, PUNKTIONEN<br />

9.00 Uhr Physikalische Grundlagen<br />

9.30 Uhr Bil<strong>de</strong>instellung und Schallkopfführung<br />

10.00 Uhr Kaffeepause<br />

10.30 Uhr Grundlagen Sonoanatomie<br />

11.00 Uhr Artefakte<br />

11.30 Uhr Workshop I<br />

Bildoptimierung, Darstellen<br />

von Sehnen, Muskeln und Nerven<br />

13.00 Uhr Mittagspause<br />

14.00 Uhr Farbdoppler<br />

14.30 Uhr Gefäßzugänge<br />

15.00 Uhr Workshop II<br />

Farbdoppler, I<strong>de</strong>ntifikation<br />

von Gefäßen<br />

16.00 Uhr Kaffeepause<br />

16.30 Uhr Na<strong>de</strong>lsichtbarkeit und -führung<br />

17.00 Uhr Workshop III<br />

Punktionsübungen<br />

18.00 Uhr En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s 1. Kurstags<br />

8.30 Uhr Sterilitäts- und Hygienemaßnahmen,<br />

Umgang mit Systemen<br />

KLINISCHE ANWENDUNGEN<br />

9.00 Uhr Plexus brachialis et cervicalis:<br />

Sonoanatomie und Blocka<strong>de</strong>n<br />

interscalenär und supraclaviculär<br />

9.30 Uhr Workshop IV<br />

Plexus brachialis von interscalenär<br />

nach supraclaviculär<br />

10.30 Uhr Kaffeepause<br />

11.00 Uhr Plexus brachialis: Sonoanatomie<br />

und Blocka<strong>de</strong>n infraclaviculär<br />

und axillär<br />

11.30 Uhr Workshop V<br />

Plexus brachialis von infraclaviculär<br />

nach peripher<br />

12.30 Uhr Mittagspause<br />

13.30 Uhr Sonoanatomie und Blocka<strong>de</strong>n<br />

von Nerven <strong>de</strong>s Plexus lumbalis<br />

14.00 Uhr Workshop VI<br />

N. femoralis, N. obturatorius,<br />

N. saphenus, N. cut. femoris lat.<br />

15.00 Uhr Kaffeepause<br />

15.30 Uhr Sonoanatomie und Blocka<strong>de</strong>n<br />

von Nerven N. ischiadicus<br />

16.00 Uhr Workshop VII<br />

N. ischiadicus von infragluteal<br />

nach popliteal<br />

17.00 Uhr En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s 2. Kurstags

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