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IV. USRA-Symposium Leipzig

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Wissenschaftliche Leitung<br />

Dr. Rainer J. Litz, Bochum<br />

Dr. Karsten Pracht, <strong>Leipzig</strong><br />

Prof. Dr. Peter Zahn, Bochum<br />

Organisation<br />

Dr. Rainer J. Litz, Bochum<br />

Prof. Dr. Henrik Rüff ert, <strong>Leipzig</strong><br />

Technische Leitung<br />

Dr. Markus Birkmeier, Bochum<br />

Dr. Peter Schwarzkopf, <strong>Leipzig</strong><br />

Tagungsbüro am 09. / 10. März 2012<br />

Fr. Katja Maercklin<br />

Foyer des Hörsaalgebäudes Haus 6<br />

Während der Veranstaltung sind Sie telefonisch zu erreichen<br />

unter der Telefonnummer: (+49) 234 3382758.<br />

Ort der Veranstaltung<br />

Hörsaalgebäude der Universität <strong>Leipzig</strong>,<br />

Universitätsstr. 3, <strong>Leipzig</strong><br />

Gebühr<br />

Kursteilnahme 360 Euro<br />

Teilnehmerverpfl egung inklusive<br />

Workshops inklusive<br />

Get together (Fr. 09.3.2011, 20 Uhr) inklusive<br />

Die Anmeldung erfolgt über das Internet<br />

http://www.usra.de/symposium<br />

Alle weiteren Informationen werden automatisch an Ihre<br />

angegebene E-Mail-Adresse verschickt.<br />

Anmeldung, Auskunft<br />

Sekretariat Fr. Katja Maercklin<br />

<strong>USRA</strong> Medical Education<br />

Hugo-Schultz-Str. 63, 44789 Bochum<br />

Tel.: (+49) 234 3382 - 758<br />

Fax: (+49) 234 3382 - 760<br />

info@usra.de / http://www.usra.de/contact<br />

Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs<br />

berücksichtigt. Eine verbindliche Registrierung kommt mit<br />

Eingang der Teilnahmegebühr zustande.<br />

<strong>IV</strong>. <strong>USRA</strong>-<strong>Symposium</strong><br />

<strong>Leipzig</strong><br />

Ultraschallgestützte<br />

Nervenblockaden<br />

in Anästhesie und Schmerztherapie<br />

9./10. März 2012<br />

Seminar und Workshop<br />

zertifi zierter DEGUM-Kurs<br />

Ultraschall und Regionalanästhesie


Anfahrt zum <strong>Symposium</strong><br />

Das Hörsaalgebäude der Universität befi ndet sich in<br />

der Innenstadt ca. 700 m vom Hauptbahnhof entfernt.<br />

Sie erreichen den Veranstaltungsort wie folgt:<br />

Öff entlicher Personennahverkehr<br />

Ab dem Hauptbahnhof mit den Straßenbahnlinien 4<br />

(Richtung Stötteritz), 7 (Richtung Sommerfeld), 15<br />

(Richtung Meusdorf) oder zu Fuß in ca. 10 min.<br />

Mit dem Flugzeug zum Flughafen Halle-<strong>Leipzig</strong><br />

Vom Flughafen Halle/<strong>Leipzig</strong> mit der S-Bahn oder<br />

dem Regionalverkehr zum <strong>Leipzig</strong>er Hauptbahnhof<br />

(Fahrtzeit ca. 15 min). Taxifahrten vom Flughafen zum<br />

Veranstaltungsort kosten ca. 35 Euro.<br />

Mit dem PKW<br />

Über die Autobahnen A14 (Abfahrt <strong>Leipzig</strong> Mitte) und<br />

A38 (Abfahrt <strong>Leipzig</strong> Süd Markkleeberg) in Fahrtrichtung<br />

Zentrum und Hauptbahnhof. Vom Hauptbahnhof<br />

ist die Anfahrt zur öff entlichen Tiefgarage am Augustusplatz<br />

ausgeschildert.<br />

Parkmöglichkeiten<br />

Das Hörsaalgebäude liegt in der Fußgängerzone. In<br />

unmittelbarer Nähe (Rückseite des Hörsaalgebäudes)<br />

befi ndet sich die öff entliche Tiefgarage<br />

unter dem Augustusplatz. Die<br />

Parkgebühren belaufen sich auf<br />

ca. 5 € pro Tag. Von hier aus sind<br />

Sie in Kürze am Veranstaltungsort.<br />

Hörsaalgebäude<br />

Das Hörsaalgebäude der Universität<br />

erreichen Sie über den Eingang<br />

Universitätsstraße und Grimmaische<br />

Straße (s. Grafi k: Quelle Universität<br />

<strong>Leipzig</strong>).<br />

Hotelreservierungen<br />

Hotelzimmer können in allen Preiskategorien<br />

reserviert werden über:<br />

<strong>Leipzig</strong> Tourismus und Marketing GmbH<br />

Öff nungszeiten:<br />

Mo-Fr 9.30 - 18.00 Uhr<br />

Sa 9.30 - 16.00 Uhr<br />

So/Feiertage 9.30 - 15.00 Uhr<br />

Katharinenstr. 8, D-04109 <strong>Leipzig</strong><br />

Tel.: +49 (0)341 7104-260 oder 265<br />

Fax: +49 (0)341 7104-271 oder 276<br />

E-Mail: info@ltm-leipzig.de<br />

Internet: http://www.leipzig.de/<br />

Zertifi zierung<br />

Dieses <strong>Symposium</strong> wird von der Deutschen Gesellschaft<br />

für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) durch<br />

die Sektion Anästhesiologie als Refresher-Kurs zertifi<br />

ziert. CME Fortbildungspunkte für die Veranstaltung<br />

sind bei der Landesärztekammer Sachsen beantragt.<br />

Internet<br />

Weitere Information zum <strong>IV</strong>. <strong>USRA</strong>-<strong>Symposium</strong> sind<br />

im Internet zu fi nden unter: www.usra.de/symposium.<br />

Dort können auch Begleitpersonen für das<br />

Get-Together angemeldet werden.<br />

Eingang


Premiumsponsoren<br />

Weitere Unterstützung durch


Die alte Handels- und Universitäts-<br />

<strong>Leipzig</strong> stadt bietet eine Fülle an Sehenswürdigkeiten<br />

aus den unterschiedlichsten<br />

kulturellen Lebensbereichen. Bis heute ist <strong>Leipzig</strong>, einer der<br />

ältesten Messestandorte der Welt, ein wichtiger Umschlagplatz.<br />

Historisch erklärt sich dies aus der günstigen Lage der Stadt an der<br />

Kreuzung von „Via regia“ und „Via Imperii“. Der Barthels Hof, ein<br />

Messe- und Handelshof aus dem 18. Jahrhundert, ist heute eine<br />

der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die Glashalle<br />

des neuen Messegeländes erhielt im Jahr 2000 den „Outstanding<br />

Structure Award“.<br />

Weltberühmt ist <strong>Leipzig</strong> natürlich als Musikstadt. Große Komponisten<br />

wie der Thomaskantor Johann Sebastian Bach und Felix<br />

Mendelssohn Bartholdy hatten hier ihre Wirkungsstätte. Davon<br />

zeugt das älteste Bachdenkmal, gestiftet von Mendelssohn<br />

Bartholdy im Jahre 1843 sowie das Mendelssohn-Haus mit den<br />

fast unveränderten letzten Wohnräumen des großen Komponisten.<br />

Die große musikalische<br />

Tradition ist bis heute<br />

erhalten geblieben.<br />

Weltberühmt ist das Gewandhaus<br />

mit seinem<br />

Orchester unter Stardirigent<br />

Riccardo Chailly. Die<br />

<strong>Leipzig</strong>er Oper mit musikalischer<br />

Komödie und<br />

Ballett ist die drittälteste<br />

bürgerliche Musikbühne<br />

Europas. Der berühmte Thomanerchor der Thomaskirche ist freitags<br />

und samstags an den meisten Nachmittagen live zu hören.<br />

<strong>Leipzig</strong> hat natürlich ebenso eine zeitgenössische Musikszene<br />

sowie überregional bekannte Kabaretts, die in ihrer Anzahl einmalig<br />

in Deutschland sind.<br />

Bekannte Museen in <strong>Leipzig</strong> sind die Deutsche Nationalbibliothek,<br />

das Ägyptische Museum, das Sportmuseum, das Forum<br />

1813 <strong>Leipzig</strong> mit einer Sammlung zur Völkerschlacht, das Antikenmuseum<br />

<strong>Leipzig</strong> sowie das Bach-Archiv.<br />

AArchitektonisch<br />

sehens-<br />

wwert<br />

aus der Zeit der Re-<br />

nnaissance<br />

sind die Alte<br />

HHandelsbörse<br />

und das<br />

AAlte<br />

Rathaus. Im Stadt-<br />

ggebiet<br />

stehen diverse<br />

KKaufmannshäuser,<br />

die<br />

prachtvoll p die unterschiedlichsten<br />

l Bauepochen dokumentieren.<br />

k<br />

Der Bayerische Bahnhof,<br />

in dem die „Get together“-<br />

Veranstaltung stattfi nden<br />

wird, gilt als der älteste<br />

noch erhaltene Kopfbahnhof<br />

Deutschlands. Besonders<br />

die eindrucksvolle<br />

Triumphbogen-Einfahrt,<br />

ein sogenannter Portikus,<br />

macht ihn zu einem Wahr-<br />

zeichen der Stadt. Die weitestgehend estgehend durch den Historismus ge<br />

prägte Stadt bietet auf ihren Plätzen diverse reizvolle Brunnenanlagen,<br />

wie z. B. auf dem 40.000 qm großen Augustusplatz.<br />

Berühmt ist <strong>Leipzig</strong> auch für seine alten Passagen in der Innenstadt.<br />

Sie verbinden die einzelnen Straßen direkt miteinander, ohne<br />

lange l Umwege gehen zu müssen.<br />

s Die bekannteste ist die<br />

Mädlerpassage M<br />

mit dem berühmten<br />

r Auerbachs Keller, in<br />

dem d bereits J.W. von Goethe<br />

verkehrte. v In der Passage fi ndet<br />

d sich ein berühmtes Glockenspiel<br />

c aus Meissner Porzellan.<br />

z Das älteste erhaltene<br />

Kaff K<br />

eehaus Zum Arabischen<br />

Coff ee-Baum war unter anderem Stammlokal von Persönlichkeiten<br />

wie Goethe, Lessing, Liszt, Wagner, Schumann, Gellert und Napoleon.<br />

Eine herausragende zeitgeschichtliche Bedeutung hat die <strong>Leipzig</strong>er<br />

Nikolaikirche, in der seit 1982 die legendären Montagsgebete<br />

stattfanden. Sie müssen vielleicht als der entscheidende Ausgangspunkt<br />

der Friedlichen Revolution angesehen werden, die im Jahre<br />

1989 zum Mauerfall und der Öff nung der innerdeutschen Grenzen<br />

führte.<br />

Der seit 1542 bestehende Botanische Garten der Stadt beherbergt<br />

in zehn historischen Gewächshäusern ca. 9.000 Arten. Der aus<br />

dem Fernsehen bekannte Zoologische Garten, 1878 gegründet, gilt<br />

heute als einer der schönsten und größten Zoos Deutschlands.<br />

Ein Vergnügen der besonderen Art ist der Besuch der Hauptbahnhof<br />

Promenaden - einem einzigartigen Einkaufszentrum am Fuße<br />

der Bahnsteiggleise.<br />

<strong>Leipzig</strong>s Innenstadt ist defi nitiv ein Zentrum für Fußgänger. Passagen,<br />

Höfe, Plätze und viele Geschäfte und Lokalitäten laden zum<br />

Flanieren ein. Die meisten der hier aufgeführten Sehenswürdigkeiten<br />

befi nden sich im Stadtzentrum und sind leicht zu Fuß erreichbar.


Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,<br />

die Ultraschallbildgebung hat in den letzten Jahren wie keine<br />

andere Technik einen Siegeszug in der Anästhesie angetreten.<br />

Vor allem bei der Durchführung von Regionalanästhesieverfahren<br />

bietet die Sonografi e unschätzbare Vorteile. Die<br />

Punktion unter Sicht erlaubt das Erkennen der anatomischen<br />

Variabilität, die visuelle Kontrolle der Punktionskanüle sowie<br />

die Beurteilung der Lokalanästhetikaverteilung am Zielort.<br />

Erst jetzt wird verständlich, warum Blockadeversager und<br />

Punktionskomplikationen trotz sorgfältiger Technik ohne Sonografi<br />

e nicht vermeidbar waren. Mathieu Gielen formulierte<br />

daher bereits 2005 anlässlich der Verleihung des Carl-Koller-<br />

Award „Ultrasound changes regional anaesthesia from art to<br />

science“.<br />

Nach anfänglich nachvollziehbarer Skepsis wird die Sonografi<br />

e zunehmend mit Begeisterung angenommen. Durch<br />

rapide Fortschritte in der Geräteentwicklung sowie dem wachsenden<br />

„Know How“ der Anwender sind nun Techniken möglich,<br />

die vor wenigen Jahren nicht durchführbar erschienen.<br />

Die hohen Erwartungen an die Methode in Bezug auf<br />

Blockadequalität und Sicherheit konnten aber nur teilweise<br />

wissenschaftlich belegt werden. Einzelne Kohortenstudien<br />

zeigten einen Benefi t, der in randomisierten Untersuchungen<br />

nicht immer belegt werden konnte. Es häufen sich auch Berichte<br />

über Komplikationen unter sonografi sch geführter Punktion.<br />

Fast immer sind diese Probleme durch Anwendungsfehler<br />

erklärbar und zeugen von individuellen Lernkurven.<br />

Anders als in den anderen Fachdisziplinen wie Geburtshilfe,<br />

Innere Medizin, Urologie etc., in denen die Ultraschallbildgebung<br />

eine langjährige Tradition hat, müssen die meisten<br />

Anästhesisten diese Technik erst erlernen. Hier ist ein Ausbildungsauftrag<br />

gegeben, den die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall<br />

in der Medizin (DEGUM) seit Jahren fachübergreifend<br />

mit dem Ziel wahrnimmt, die Qualität der Sonografi e fl ächendeckend<br />

zu gewährleisten.<br />

Das <strong>IV</strong>. <strong>USRA</strong>-<strong>Symposium</strong> setzt den Gedanken der ersten<br />

drei Symposien in Dresden und Potsdam fort, d. h. anästhesierelevant<br />

aktualisiertes Fachwissen verschiedener Disziplinen<br />

zu konzentrieren und zu nutzen. Die Referenten und Tutoren<br />

sind Experten aus Anatomie, Anästhesiologie, Chirurgie,<br />

Neurologie und Radiologie.<br />

Wir werden Ihnen eine umfassende und aktualisierte Standortbestimmung<br />

in diesem rasant wachsenden Themengebiet<br />

geben. Neben Basisthemen wie der Interpretation der Sonoanatomie,<br />

der Einstellung und -optimierung des Ultraschallbildes<br />

oder dem Erkennen und Nutzen von Artefakten, werden<br />

auch ultraschallgestützte Verfahren in der Schmerztherapie vorgestellt.<br />

Die Vorteile von ultraschalloptimierten Punktionskanülen werden<br />

ebenso erläutert wie die Grenzen der Nadeldarstellbarkeit.<br />

Das neue Verständnis für die anatomische Variabilität wie auch<br />

für anästhesierelevante Pathologien peripherer Nerven wird betont.<br />

Die Referenten werden Tipps zur Vermeidung typischer<br />

Anwendungs- und Interpretationsfehler geben. Sie werden<br />

Probleme, Kontroversen und Grenzen der Methoden mit Ihnen<br />

kritisch diskutieren sowie erfolgreiche Ausbildungskonzepte<br />

vorstellen.<br />

Wir freuen uns, dass wir für diese Veranstaltung neben<br />

deutschsprachigen Experten erneut führende Fachleute und<br />

Meinungsbildner aus Europa und Nordamerika als Referenten<br />

und Tutoren gewinnen konnten. In den jeweils zweistündigen<br />

Workshops werden Sie in kleinen Gruppen mit maximal 5 Teilnehmern<br />

pro Ultraschallgerät vier Stationen mit spezifi schen<br />

Fragestellungen durchlaufen, wobei Sie die Workshop-Stationen<br />

im Rahmen der Anmeldung wählen können.<br />

Für die Schallübungen an den Probanden stehen Ihnen<br />

aktuelle Ultraschallsysteme verschiedener Leistungsklassen<br />

führender Hersteller zur Verfügung. Sie erhalten dadurch einen<br />

Eindruck der gegenwärtigen Gerätetechnik. Während der „Get<br />

together“ Veranstaltung mit den Referenten und Tutoren am<br />

Freitagabend haben Sie ausgiebig Gelegenheit für einen intensiven<br />

und persönlichen Erfahrungsaustausch.<br />

Einen Höhepunkt bietet die Abschlusssitzung „Last questions<br />

to the experts“: Ihre Fragen werden live im Auditorium durch<br />

zwei internationale Spezialisten „sonografi sch“ beantwortet.<br />

Wir hoff en, mit diesem Programm Ihr Interesse für dieses<br />

spannende und herausfordernde Thema geweckt zu haben und<br />

würden uns freuen, Sie in <strong>Leipzig</strong> begrüßen zu dürfen.<br />

Rainer J. Litz Karsten Pracht Peter K. Zahn


07:30 Registrierung<br />

08:25<br />

08:30<br />

Begrüßung<br />

Karsten Pracht, Rainer J. Litz<br />

Grußwort des Präsidenten der DEGUM<br />

Stefan Delorme, Heidelberg<br />

Nervensonografi e - Wieso, weshalb, warum<br />

Moderation: Tim Mäcken / Hans-Jürgen Rapp<br />

08:45 Sonografi sch gestützte Regionalanästhesieverfahren -<br />

Wo stehen wir heute?<br />

Rainer J. Litz, Bochum<br />

09:15<br />

„Variability: the law of life“ - Wennʻs anders ist als erwartet<br />

Bernhard Moriggl, Innsbruck<br />

09:45 Relevante Pathologien peripherer Nerven - Was sollte der<br />

Anästhesist wissen?<br />

Thomas Schelle, Dessau<br />

10:15 Kaffeepause<br />

10:45<br />

Grundlagen und Tipps - Was muß man wissen?<br />

Moderation: Urs Eichenberger / Peter Zahn<br />

Das gute Ultraschallbild - Nur eine Frage des Ultraschallgerätes?<br />

Alfred Bunk, Dresden<br />

11:15 Power Doppler - A must have for safe nerve blocks?<br />

(Amplitudenkodierter Farbdoppler - Ein Muß?)<br />

Thomas B. Clark, Vista<br />

11:15 Der Weg zum Ziel -<br />

Schalloptimierte Punktionskanülen für mehr Sicherheit?<br />

Tim Mäcken, Bochum<br />

11:45<br />

Artefakte im Ultraschallbild - Freund oder Feind?<br />

Michael Scheit<br />

12:45 Mittagspause<br />

Programm - Freitag 09.03.2012<br />

Blockaden der oberen Extremität - Wirklich so einfach?<br />

Moderation: Manfred Greher / Beat Wirthmüller<br />

14:00 Interscalenäre und supraclaviculäre Blockaden des Plexus<br />

brachialis<br />

Jens Kessler, Heidelberg<br />

14:30 Axillary and infraclavicular blocks of the brachial plexus<br />

(Blockaden des Plexus brachialis unterhalb der Clavicula)<br />

Andrew T. Gray, San Francisco<br />

15:00 Die Peripherie - Welche „rescue-blocks“ sind sinnvoll?<br />

Walter Weichselbaumer, Linz<br />

15:30 Kaffeepause<br />

Blockaden der unteren Extremität - Nur für Fortgeschrittene?<br />

Moderation: Peter Geiger / Walter Weichselbaumer<br />

16:00 Sciatic nerve blocks: popliteal, anterior and subgluteal<br />

(Blockaden des N. ischiadicus)<br />

Vincent Chan, Toronto<br />

16:30 Blockaden des Plexus lumbalis und der peripheren Nerven<br />

Oliver Vicent, Dresden<br />

17:00 Workshop I<br />

Sonoanatomie für Nervenblockaden I<br />

19:00 Ende<br />

20:00 Get together „Bayrischer Bahnhof“ <strong>Leipzig</strong>


Abseits allgemeiner peripherer Blockaden - Spezielle Verfahren<br />

Moderation: Jens Kessler / Bernhard Moriggl<br />

08:30<br />

Region der Mythen - Sonoanatomie des Plexus cervicalis<br />

Bernhard Moriggl, Innsbruck<br />

09:00 Paravertebral sonoanatomy for pain procedures (Paravertebrale<br />

Sonoanatomie für schmerztherapeutische Verfahren)<br />

Thomas B. Clark, Vista<br />

09:30 Ultraschallgestützte interventionelle Verfahren in der<br />

Schmerztherapie an Kopf und Hals<br />

Urs Eichenberger, Luzern<br />

10:00 Ultraschallgestützte interventionelle Verfahren in der<br />

Schmerztherapie am Rumpf<br />

Manfred Greher, Wien<br />

10:30 Kaffeepause<br />

11:00<br />

Workshop II<br />

Sonoanatomie für Nervenblockaden<br />

13:00 Mittagspause<br />

Ultraschallbildgebung - Auf dem Weg zum Goldstandard?<br />

Moderation: Rainer Litz / Karsten Pracht<br />

14:00 Dual Guidance - More effi cacy, more safety?<br />

(Nervenstimulation UND Ultraschall - Mehr Sicherheit?)<br />

Peter Geiger<br />

14:30 Sonografi sch gestützte periphere Regionalanästhesie in Narkose -<br />

Darf man oder darf man nicht?<br />

Ernst Pfenninger, Ulm<br />

15:00 Lipid rescue - Just the life-saver in regional anesthesia disasters?<br />

(Lipid rescue - nur Lebensretter bei Regionalanästhesie?)<br />

Guy L. Weinberg, Chicago<br />

15:30 Kaffeepause<br />

Programm - Samstag 10.03.2012<br />

Ten-Minute-Lectures<br />

Vom Wunsch zur Realität - Strukturierte Ultraschallausbildung ...<br />

Moderation: Ernst Pfenninger / Henrik Rüffert<br />

16:00<br />

16:10<br />

16:20<br />

... an einem kommunalen Haus<br />

Karsten Pracht, Borna<br />

... an einem Universitätsklinikum<br />

Peter Zahn, Bochum<br />

... anhand Cadaver Workshops<br />

Bernhard Moriggl, Innsbruck<br />

16:30 Podiumsdiskussion<br />

16:45<br />

16:55<br />

Klinische Herausforderungen<br />

Moderation: Götz Geldner / Stephan Kettner<br />

Ultraschall - Die Lösung für Carotis-Chirurgie<br />

Ronald Seidel, Schwerin<br />

Schulter-Chirurgie nur in Regionalanästhesie<br />

Torsten Holl, Ebensfeld<br />

17:05 Peripheral nerve blocks for emergency hip-surgery<br />

(Periphere Nervenblockaden für akute Schenkelhalsfrakturen)<br />

Marco Fondi, Rom<br />

17:15<br />

17:25<br />

Nervenblockaden beim traumatisierten Kind<br />

Stephan Kettner, Wien<br />

Knieendoprothetik nur in peripherer Regionalanästhesie<br />

Oliver Vicent, Dresden<br />

17:40 Podiumsdiskussion<br />

Last questions to the experts - Are there answers left?<br />

Moderation: Rainer Litz / Tim Mäcken<br />

17:50 Parallel LIFE-SCANNING on demand of the audience<br />

(Paralleles Sonografi eren nach Fragen aus dem Auditorium)<br />

Bernhard Moriggl, Innsbruck / Thomas B. Clark, Vista<br />

18:30<br />

Schlusswort und Ende der Veranstaltung<br />

Rainer J. Litz / Karsten Pracht / Peter Zahn


Prof. Dr. Alfred Bunk<br />

Klinik und Poliklinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie,<br />

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden<br />

Prof. Dr. Vincent W. S. Chan<br />

Department of Anesthesia, Toronto Western Hospital,<br />

University of Toronto, Canada<br />

Prof. Dr. Thomas B. Clark<br />

Logan College, St. Louis, MO, MSKUS, Vista, CA, USA<br />

Prof. Dr. Stefan Delorme<br />

Deutsches Krebsforschungszentrum, Radiologie, Heidelberg<br />

Priv. Doz. Dr. Urs Eichenberger<br />

Hirslanden Klinik St. Anna, Luzern, Schweiz<br />

Dr. Marco A. Fondi<br />

Azienda Ospedaliera San Giovanni-Addolorata, Roma, Italia<br />

Dr. Peter Geiger<br />

Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und<br />

Schmerztherapie, Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm<br />

Prof. Dr. Götz Geldner<br />

Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie,<br />

Klinikum Ludwigsburg-Bietigheim gGmbH, Ludwigsburg<br />

Prof. Dr. Andrew T. Gray<br />

Department of Anesthesia, San Francisco General Hospital<br />

University of California, San Francisco, CA, USA<br />

Prim. Dr. Manfred Greher<br />

Abteilung für Anästhesie, Perioperative Intensivmedizin und<br />

Schmerztherapie, Herz-Jesu-Krankenhaus, Wien, Österreich<br />

Dr. Thomas Herbst<br />

Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin,<br />

Klinikum Kulmbach<br />

Dr. Torsten Holl<br />

Abteilung für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie,<br />

Bezirksklinikum Obermain, Ebensfeld<br />

Prof. Dr. Stephan Kettner<br />

Klinik für Anästhesie, Allgemeine Intensivmedizin und Schmerztherapie,<br />

Medizinische Universität Wien, Österreich<br />

Dr. Jens Kessler<br />

Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg<br />

Dr. Rainer-Jürgen Litz<br />

Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Palliativ- und Schmerzmedizin,<br />

BG Universitätsklinikum Bergmannsheil, Ruhr Universität Bochum<br />

Dr. Tim Mäcken<br />

Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Palliativ- und Schmerzmedizin,<br />

BG Universitätsklinikum Bergmannsheil, Ruhr Universität Bochum<br />

Prof. Dr. Bernhard Moriggl<br />

Department für Anatomie, Histologie und Embryologie<br />

Medizinische Universität Innsbruck, Österreich<br />

Referenten, Vorsitzende und Tutoren<br />

Prof. Dr. Ernst Pfenninger<br />

Klinik für Anästhesiologie<br />

Universitätsklinikum, Albert-Einstein Universität Ulm<br />

Dr. Karsten Pracht<br />

Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und<br />

Palliativmedizin, Helios Klinikum Borna<br />

Dr. Hans-Jürgen Rapp<br />

Klinik für Anästhesie, Bürgerhospital Frankfurt am Main<br />

Prof. Dr. Henrik Rüff ert<br />

Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und<br />

Palliativmedizin, Helios Klinikum Borna<br />

Dr. Michael Sager<br />

Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin,<br />

Kantonspital Bruderholz, Schweiz<br />

Dr. Thomas Schelle<br />

Klinik für Neurologie, Klinikum Dessau<br />

Dr. Michael W. Scheit<br />

Zentrum für Anästhesie, Intensivtherapie und OP-Management,<br />

Klinikum Ernst von Bergmann, Potsdam<br />

Dr. Ronald Seidel<br />

Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin,<br />

Helios Kliniken Schwerin<br />

Dr. Ilyas Tugtekin<br />

Klinik für Anästhesiologie,<br />

Universitätsklinikum, Albert-Einstein Universität Ulm<br />

Dr. Oliver Vicent<br />

Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie,<br />

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden<br />

Dr. Walter Weichselbaumer<br />

Abteilung für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin,<br />

Allgemeines Krankenhaus Linz, Österreich<br />

Dr. Thomas Weiß<br />

Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-,Palliativ und Schmerzmedizin,<br />

BG Universitätsklinikum Bergmannsheil, Ruhr Universität Bochum<br />

Prof. Dr. Guy L. Weinberg<br />

Department of Anesthesiology, College of Medicine,<br />

University of Illinois, Chicago, IL, USA<br />

Dr. Diana Wießner<br />

Klinik für Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie,<br />

Diakonissenkrankenhaus, Dessau<br />

Dr. Beat Wirthmüller<br />

Klinik für Amästhesiologie, Inselspital Bern, Schweiz<br />

Prof. Dr. Peter K. Zahn<br />

Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Palliativ- und Schmerzmedizin,<br />

BG Universitätsklinikum Bergmannsheil, Ruhr Universität Bochum

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