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<strong>Jahrbuch</strong> <strong>2013</strong><br />
der <strong>Athene</strong>-<strong>Grundschule</strong>
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>Jahrbuch</strong> der <strong>Athene</strong>-<strong>Grundschule</strong><br />
Das neue Leitbild.................................................................................................................................................................... 2<br />
Leitbild der <strong>Athene</strong>-Gruindschule................................................................................................................................... 4<br />
KLassenfotos der <strong>Athene</strong>- <strong>Grundschule</strong> <strong>2013</strong>............................................................................................................. 5<br />
Grußwort über die Arbeit des Schülerrates..................................................................................................................15<br />
Aktionen der Klasse 1/2a.....................................................................................................................................................17<br />
Aktionen der Klasse 1 /2b, 1/2c, 1/2d und 3c...............................................................................................................20<br />
Aktionen der Klasse 1 /2c....................................................................................................................................................26<br />
Aktionen der Klasse 1 /2f.....................................................................................................................................................30<br />
Aktionen der Klasse 3a.........................................................................................................................................................32<br />
Aktionen der Klasse 3b.........................................................................................................................................................35<br />
Aktionen der Klasse 3c.........................................................................................................................................................37<br />
Aktionen der Klasse 4a.........................................................................................................................................................39<br />
Aktionen der Klasse 4b.........................................................................................................................................................47<br />
Aktionen der Klasse 4c.........................................................................................................................................................54<br />
Aktionen der Klasse 5a.........................................................................................................................................................60<br />
Aktionen der Klasse 5b.........................................................................................................................................................64<br />
Aktionen der Klasse 5c.........................................................................................................................................................67<br />
Aktionen der Klasse 6a.........................................................................................................................................................72<br />
Aktionen der Klasse 6b.........................................................................................................................................................76<br />
Aktionen der Klasse 6c.........................................................................................................................................................80<br />
Impressionen Religion..........................................................................................................................................................81<br />
Impressionen von der Projektwoche..............................................................................................................................83<br />
Impressionen Kunst an der <strong>Athene</strong>- <strong>Grundschule</strong>.....................................................................................................89<br />
Lebenskundeunterricht ander <strong>Athene</strong>- <strong>Grundschule</strong>..............................................................................................90<br />
Impressionen von unseren musischen Wochen.........................................................................................................91<br />
<strong>Athene</strong>- Outfits........................................................................................................................................................................95<br />
Unterstützer der <strong>Athene</strong>-<strong>Grundschule</strong>..........................................................................................................................97<br />
Impressum.............................................................................................................................................................................108<br />
. 1<br />
2 3
Das neue Leitbild<br />
unserer Schule<br />
Leitbild<br />
der <strong>Athene</strong>-<strong>Grundschule</strong><br />
Liebe Schüler, Liebe Lehrer und Erzieher, Liebe Eltern,<br />
auf Initiative der GEV ist in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten ein Leitbild für unsere<br />
<strong>Athene</strong>-<strong>Grundschule</strong> entstanden.<br />
Als Anregung diente die Schulinspektion im Mai 2012 und deren Auswertung für<br />
unsere Schule. Der Wunsch nach mehr Miteinander zwischen Regel- und Europabereich<br />
wurde deutlich. Die Frage nach der Vision der Schule kam auf und schließlich<br />
der Wunsch nach einem Leitbild.<br />
Im September 2012 fand dann ein Workshop zum Thema Leitbild statt. Lehrer, Erzieher<br />
und Eltern fanden sich zusammen, um mit Unterstützung des Fördervereins<br />
und der damals amtierenden Schulleiterin Frau Andorf-Seretis die wesentlichen Themenschwerpunkte<br />
an unserer Schule zu erarbeiten. Nachdem es allen Schülern und<br />
Eltern vorgestellt wurde und durch alle Schul-Gremien ging, wurde es im Mai <strong>2013</strong><br />
durch die GEV abschließend beschlossen.<br />
Das Leitbild soll uns alle motivieren, soll Altes durch Neues ersetzen und uns auch für<br />
die Zukunft regelmäßig Entscheidungen treffen lassen, die nach den Visionen und<br />
Zielen der Europaschule formuliert wurden.<br />
Allen weiterhin viel Erfolg!<br />
B. Sommer Isidora Syrigos Joachim Bartz<br />
Schulleiter Vorsitzende der GEV Vorsitzender des<br />
Fördervereins<br />
Was uns wichtig ist<br />
Die folgenden Punkte haben sich im Leitbildworkshop<br />
als zentral herausgestellt:<br />
- Europa und der europäische Gedanke<br />
- Die Schule und ihre Aktivitäten<br />
- Das Miteinander, Voneinander und<br />
Füreinander<br />
- Die Qualität der Bildung und die<br />
Lernerfolge<br />
- Krisenmanagement an der Schule<br />
- Kommunikation<br />
Unsere Schule<br />
Gemeinsame, vielfältige Aktivitäten sind<br />
ein wichtiger Bestandteil unseres Schullebens.<br />
Unsere Schule ist ein offener Raum,<br />
auch für außerschulische Aktivitäten in<br />
unserer Umgebung und mit dem angeschlossenen<br />
Hort auch für die Nachmittagsbetreuung<br />
der Schüler.<br />
Die Zusammenarbeit mit dem Kindergarten<br />
öffnet für Kinder aller Altersstufen die<br />
Erfahrungen mit ihrer Schule schon vor<br />
dem Eintritt.<br />
Europa<br />
In unserer Schule werden die Schülerinnen<br />
und Schüler durch interkulturelle<br />
Lernprozesse gefördert, so dass sie anderen<br />
Kulturen und Lebensformen gegenüber<br />
mit Offenheit begegnen und Verständnis<br />
dafür entwickeln. Sie erwerben<br />
interkulturelle Kompetenzen, die für ein<br />
friedliches Miteinander insbesondere im<br />
Hinblick auf das vereinte Europa unerlässlich<br />
sind. Alle am Schulleben beteiligten<br />
Erwachsenen sind sich diesbezüglich ihrer<br />
Vorbildfunktion bewusst.<br />
4 5
Lernerfolge<br />
Unsere fortschrittlichen Lernund<br />
Lehrmethoden fördern und<br />
fordern jedes Kind individuell<br />
und geben ihm Raum, kritisches<br />
Bewusstsein und Neugierde als<br />
Basis für einen umfassenden<br />
Wissenserwerb zu entwickeln.<br />
Wir lernen und lehren in einer<br />
Atmosphäre, die bestimmt ist<br />
durch gegenseitige Achtung<br />
und Respekt voreinander.<br />
Umgang mit Konflikten<br />
Wir suchen den offenen und<br />
transparenten Umgang mit<br />
Konflikten. Schülerlotsen und<br />
Streitschlichter helfen dabei,<br />
Auseinandersetzungen zu<br />
führen und abzuschließen.Wir<br />
pflegen einen respektvollen<br />
Umgang miteinande und<br />
vermeiden Beleidigungen<br />
anderer.<br />
Kommunikation<br />
Die Kommunikation zwischen<br />
Kindern, Eltern, Lehrenden und<br />
Erziehenden schafft Transparenz<br />
für alle. Ein vertrauensvoller<br />
und von gegenseitigem<br />
Respekt geprägter Umgang<br />
miteinander gehört dabei zu<br />
unserem Selbstverständnis.<br />
Wir alle vermitteln die Freude<br />
am gemeinsamen Lernen und<br />
Gestalten des schulischen<br />
Lebens.<br />
Klassenfotos<br />
der <strong>Athene</strong>-Grundschüler <strong>2013</strong><br />
Leitbild für Schülerinnen und Schüler<br />
Austausch miteinander<br />
Unsere Schule<br />
Streit schlichten<br />
Wir verhalten uns so, dass alle<br />
mit viel Spaß und Freude lernen<br />
und lehren können. Wir wollen<br />
offen, fair, freundlich und ehrlich<br />
miteinander umgehen, mit allen<br />
Menschen, denen wir täglich in<br />
unserer Schule begegnen.<br />
Europa<br />
Wir sind füreinander da, lernen<br />
miteinander und voneinander.<br />
Wir lernen mit gemeinsamen<br />
Projekte die deutsche und die<br />
griechische Kultur kennen.<br />
Wir finden es spannend, vieles<br />
über die unterschiedlichen<br />
europäischen und anderen<br />
Kulturen zu erfahren.<br />
Das, was uns an unserer Schule<br />
gefällt, erzählen wir auch<br />
anderen. Wir können in der<br />
Schule viel machen, sowohl zur<br />
Schulzeit als auch danach. Wir<br />
haben ein echt tolles Sportdeck<br />
und eine tolle Sporthalle. Wir<br />
gehen verantwortungsvoll mit<br />
unserer Schule um, damit wir<br />
auch weiterhin in einer so tollen<br />
Umgebung lernen und uns<br />
wohlfühlen können.<br />
Wir haben Streitschlichterinnen<br />
und Streitschlichter, die uns<br />
helfen, Probleme untereinander<br />
zu lösen. Wenn wir Hilfe<br />
brauchen, wenden wir uns<br />
an die Klassensprecherinnen<br />
und Klassensprecher, die<br />
Streitschlichterinnen und<br />
Streitschlichter, die Lehrerinnen<br />
und Lehrer oder an die<br />
Erzieherinnen und Erzieher.<br />
Erfolgreich Lernen<br />
Wir wollen mit Achtung und<br />
Respekt miteinander und von<br />
einander lernen. Wir versuchen,<br />
kritische Fragen zu stellen und<br />
wir wollen neugierig sein und<br />
immer mehr wissen.<br />
Klassen<br />
Klasse 1/2a<br />
6 7
Klasse 1/2b<br />
Klasse 1/2d<br />
Klasse 1/2c<br />
Klasse 1/2f<br />
8 9
Klasse 3a<br />
Klasse 3c<br />
Klasse 3b<br />
Klasse 4a<br />
10 11
Klasse 4b<br />
Klasse 5a<br />
Klasse 4c<br />
Klasse 5b<br />
12 13
Klasse 5c<br />
Klasse 6b<br />
Klasse 6a<br />
Klasse 6c<br />
14 15
Grußwort<br />
Über die Arbeit des Schülerrates<br />
Die Schülerratsversammlung besuchen monatlich jeweils zwei Klassensprecher aus den Klassenstufen<br />
3 bis 6. Aus den 5. und 6. Klassen werden jedes Jahr vier Vertreter für die Schulkonferenz gewählt und<br />
davon übernimmt eine/r das Amt des Schulsprechers. In den Versammlungen besprechen<br />
wir wichtige Dinge für unsere Schule.<br />
Katharina Postrak<br />
(Schulsprecherin)<br />
Unser Schülerrat<br />
Als Klassensprecher haben wir schon viel erreicht. So haben wir zum Beispiel für die Gestaltung unserer<br />
Flure Wandtafeln angeschafft, in denen wir unsere Lernergebnisse präsentieren können. Außerdem<br />
haben wir uns für die Erneuerung eines Fußballfeldes auf dem Hof eingesetzt, welches aber noch<br />
nicht fertig ist. Als Nächstes sammeln wir Vorschläge in den Klassen, welche mobilen Spielgeräte für<br />
das Dach und für den Hof geeignet wären. Bei der Beratung und der Finanzierung hat uns der Förderverein<br />
bisher immer sehr unterstützt.<br />
Paul Schmidt<br />
(stellv. Schulsprecher)<br />
Unser Schülerrat<br />
16 17
Aktionen<br />
Über die Arbeit des Schülerrates<br />
der Klasse 1/2a<br />
Die Schülerratsversammlung besuchen monatlich jeweils zwei Klassensprecher aus den<br />
Klassenstufen 3 bis 6.Aus den 5. und 6. Klassen werden jedes Jahr vier Vertreter für die<br />
Schulkonferenz gewählt und davon übernimmt eine/r das Amt des Schulsprechers.In den<br />
Versammlungen besprechen wir wichtige Dinge für unsere Schule<br />
Katharina Postrak<br />
(Schulsprecherin)<br />
Als Klassensprecher haben wir schon viel erreicht. So haben wir zum Beispiel für die Gestaltung<br />
unserer Flure Wandtafeln angeschafft, in denen wir unsere Lernergebnisse präsentieren<br />
können. Außerdem haben wir uns für die Erneuerung eines Fußballfeldes auf dem Hof<br />
eingesetzt, welcher aber noch nicht fertig ist. Als Nächstes sammeln wir Vorschläge in den<br />
Klassen, welche mobilen Spielgeräte für das Dach und für den Hof geeignet wären. Bei der<br />
Beratung und der Finanzierung hat uns der Förderverein bisher immer sehr unterstützt.<br />
Paul Schmidt<br />
(stellv. Schulsprecher)<br />
Im Januar haben wir gemeinsam<br />
das Bilderbuch „Der<br />
Grüffelo“ gelesen. Nachdem<br />
Frau Delonge uns das Buch<br />
vorgelesen hat, durften wir<br />
uns aus vielen Lernangeboten<br />
Aufgaben auswählen.<br />
Das sind unsere Eindrücke:<br />
Ich fand das Buch „Der Grüffelo“<br />
sehr schön. Besonders<br />
Spaß hat mir gemacht, als wir<br />
zu den Bildern aus dem Buch<br />
einen eigenen Text schreiben<br />
durften. Jannis<br />
Wir haben eine Geschichte alleine<br />
geschrieben. In unserer<br />
Geschichte hat die Hexe Grüffelo<br />
in eine Katze verwandelt.<br />
Das fanden wir lustig. Louka<br />
und Panagiotis<br />
Ich fand es schön, dass wir ein<br />
Gucklochbuch machen durften.<br />
In dieses Buch habe ich<br />
ein Bild gemalt und am Ende<br />
durfte ich selbst was schreiben.<br />
Das hat Spaß gemacht.<br />
Elena<br />
Ich fand die Geschichte im Buch<br />
sehr schön, weil die kleine Maus<br />
den riesengroßen Grüffelo ausgetrickst<br />
hat. Ich fand auch schön,<br />
dass man aussuchen konnte, ob<br />
man Geschichten schreiben will<br />
oder nicht. Iris<br />
Mir hat gefallen, dass wir die<br />
Dinge und Tiere aus dem Grüffelobuch<br />
aufschreiben und malen<br />
durften. Die Geschichte von<br />
Grüffelo und der Maus fand ich<br />
spannend. Paris<br />
Das ich mit Elena zusammenarbeiten<br />
durfte, fand ich ganz toll. Wir<br />
haben Sätze geschrieben. Die haben<br />
wir uns zusammen überlegt.<br />
Jeder hat mal geschrieben. Maria<br />
Uns hat es Spaß gemacht, zusammen<br />
zu arbeiten. Wir hatten<br />
gemeinsame Ideen und haben sie<br />
aufgeschrieben. Wir fanden schön,<br />
dass wir uns nicht darüber gestritten<br />
haben und leise gearbeitet<br />
haben. Rafaela und Anastassia<br />
18 19
Einige Schüler haben auch eine eigene Geschichte geschrieben<br />
In unserer Geschichte geht es um eine Katze, die zu Hause war und Hunger hatte. Deshalb lief sie raus<br />
in den Wald. Danach hat sie den Grüffelo gesehen und hatte Angst. Da sind ihre Freunde die Eule, der<br />
Fuchs und die Maus gekommen. Der Grüffelo wollte eigentlich nur fragen, ob die Katze beim ihm im<br />
Bau eine Tasse Tee trinken will. Doch die Freunde schrieen ihn an: „Lass die Katze in Ruhe!“ Denn sie<br />
hatten Angst, dass der Grüffelo die Katze fressen wollte.<br />
Danach wurde der Grüffelo traurig, weil niemand mit ihm Tee trinken wollte. Da ist er in die Höhle<br />
gegangen und hat alleine Tee getrunken und sagte: „Schade, ich wollte die Katze nicht fressen. Ich<br />
wollte sie nur zur Teeparty einladen.<br />
Nefeli und Raphailia<br />
Das Grüffelokind rannte zum Baum, wo das Chamäleon angeblich sitzen soll. Dort erspähte es das<br />
Chamäleon und kletterte auf den Baum und schnappte es sich.<br />
Das Chamäleon sagte: „Halt, halt, nicht so schnell. Erst einmal will ich dir meinen Freund zeigen.“<br />
„Deinen Freund? Wo ist er denn?“, fragte das Grüffelokind und ließ das Chamäleon los.<br />
Das Chamäleon kletterte schnell auf den Gipfel des Baumes, nahm rote Farbe an und klebte sich mit<br />
Spucke mehrere Stöcke als Geweih an den Kopf. Als das Grüffelokind das sah, erschrak es so heftig,<br />
dass es nach Hause lief und sich zum Vater legte.<br />
Es erzählte ihm, dass es das Chamäleon gesehen hatte. Doch der Vater glaubte ihm nicht. „Das war<br />
doch nur eine Erfindung von mir.“, sagte der Grüffelovater. Und das Chamäleon saß an der Höhlendecke<br />
und lauschte.<br />
Wanja Doumanidis und Leander Kosmas<br />
Das Grüffelokind trifft das Chamäleon<br />
Kennt ihr schon den Grüffelo? Der Grüffelo ist ein Tier, das sehr böse aussieht und im Wald lebt. Er<br />
hat eine Frau und ein Grüffelokind. In dieser Geschichte geht es um dieses Grüffelokind.<br />
„Lass mich dir eine Geschichte erzählen.“, sagte der Grüffelovater. Aber das Grüffelokind wollte nicht.<br />
„Komm schon, sie ist cool!“ Das Grüffelokind sagte: „Ok!“<br />
Der Grüffelovater erzählte vom bösen Chamäleon: „Das Chamäleon ist rot mit einem Geweih. Seine<br />
Augen hängen heraus und es hat Stacheln, die stechen, wie eine Laus.“<br />
Am Abend spielte das Grüffelokind mit seinem Spielstock namens Stockmann. Es hatte eine ganze<br />
Stockmannfamilie. Es wollte gerade anfangen, da sagte der Grüffelovater:<br />
„Wir gehen jetzt ins Bett.“<br />
Vor dem Einschlafen fragte das Grüffelokind: „Gibt es das Chamäleon wirklich? Ich wünschte ich dürfte<br />
raus in den Wald.“ Dann schlief es ein.<br />
Als es erwachte, vergaß es alle Ermahnungen des Vaters. Auch die Letzte. Und das war: “Nimm dich in<br />
acht!“ Doch das tat es nicht. Es glaubte nicht an das böse Chamäleon.<br />
Nun ging es in die Wüste. Es war sehr heiß.<br />
„Was ist das zum Teufel? Ist das eine Spur vom Chamäleon? Ich dachte, es wohnt auf dem Mond?“<br />
Es lief der Spur nach. Da sah es ein Geweih. „Ist das das Geweih vom bösen Chamäleon?“ Da sagte ein<br />
Stimme: „Nein, das sind nur meine Beine, mein Kindchen. Ich baue gerade mein Spinnennetz fertig.“<br />
„Liebe Spinne“, sagte das Grüffelokind „weißt du vielleicht, wo das Chamäleon ist?“<br />
„Ja, es sitzt auf dem Baumstamm und isst Grüffelogrütze.“<br />
„Waaaaaas?“, schrie das Grüffelokind entsetzt.<br />
Doch wenig später sagte es: „Das macht mir nichts aus.“ Das sagte es nur, damit die Anderen, so wie<br />
der Weißkopfseeadler nicht wissen, dass es Angst hat.<br />
Es ging mutig weiter. Da sah es eine Oase und dachte: ‚Habe ich einen großen Durst.’<br />
Da sah es eine Zunge unter dem Stein hervorragen. „Ist das die Zunge vom schrecklichen Chamäleon?“<br />
„Nein, das ist sie nicht. Ich bin nur der Frosch, quak, quak.“<br />
„Weißt du vielleicht, wo das Chamäleon ist?“<br />
„Ja, es sitzt im Baum.“, antwortete der Frosch. „Wirklich, da ist das Cha-, Cha-, Cha-mäleon?“, fragte das<br />
Grüffelokind erschrocken.<br />
„Halt, ein Chamäleon! Das schnapp ich mir. Dann esse ich es zum Nachtmahl.“<br />
20 21
Aktionen<br />
der Klasse 1/2b, 1/2c, 1/2d und 3c<br />
Unsere Einschulung<br />
Heute war unser großer Tag! Wir sind jetzt auch Schüler der <strong>Athene</strong>-<strong>Grundschule</strong>. Mit einem wunderschönem<br />
Programm der Klasse 4b und Liedern vom Chor wurden wir im Mehrzweckraum begrüßt.<br />
Danach ging es in unseren Klassenraum, wo unsere erste Unterrichtsstunde begann. Wir konnten<br />
zeigen, was wir schon alles können: Schreiben, rechnen, Laute hören, singen und vieles mehr.<br />
Unsere ganze Klasse ist mitgekommen<br />
und noch drei andere<br />
Klassen aus unserer Schule. Es<br />
hat uns sehr viel Spaß gemacht<br />
mit allen Kindern zu spielen. Wir<br />
sind hoch auf das Holzklettergerüst<br />
geklettert. Dann haben wir<br />
auf dem Piratenschiff gespielt.<br />
Sarah und Lena, 1/2d<br />
Raus in den Herbstwald<br />
Wir waren mit den Klassen 1/2c und 1/2b<br />
an der Krummen Lanke. Da waren wir auf<br />
einem tollen Spielplatz im Wald. Dort haben<br />
wir zusammen gespielt. Das war toll.<br />
Ein Kind ist in ein Wespennest getreten.<br />
Das war nicht so schön.<br />
Johanna, Xenia, Luisa und Sarah, 1/2d<br />
Ausflug mit der Fähre von Wannsee nach Kladow<br />
Auf dem Ausflug zur Krummen Lanke<br />
sind noch zwei Klassen mitgekommen:<br />
Die Klassen von Frau Dorn und von<br />
Frau Stahlberg.<br />
Auf dem Spielplatz sind wir gerutscht. Es<br />
war eine große Rutsche. Wir sind auch<br />
geschaukelt. Es war schön, dass wir auch<br />
mit den Kindern aus den anderen Klassen<br />
spielen konnten.<br />
Lena, Maryam und Leonie, 1/2d<br />
22 23
Praxistag – Bus<br />
Im Sachkundeunterricht sind wir mit einem Doppelstockbus gefahren. Dabei haben wir ganz<br />
viel gelernt. Wir wissen jetzt wie man richtig in einen Bus einsteigt, wie man seinen Fahrschein<br />
löst, wie man sich während der Fahrt gut festhält, was man beim Aussteigen alles beachten<br />
muss und noch viele andere interessante Dinge. Es hat uns mit den beiden Busfahrern viel Spaß<br />
gemacht. Wir durften sogar selbst am Lenkrad sitzen und die Stationen ausrufen. Seht euch<br />
doch einmal Tim und Charlotte an, so gut konnten wir das alle!<br />
Sie suchten nun nach Ali Baba. Der hatte aber eine kluge Dienerin, die immer rechtzeitig bemerkte,<br />
wenn es gefährlich für Ali Baba wurde und ihm half.Durch ihre pfiffigen Ideen kamen<br />
alle 40 Räuber ums Leben und Ali Baba lebte dann glücklich und zufrieden.<br />
Fast allen Kindern hat die Oper sehr gut gefallen. Auch die Bühnenbilder, die Tricks und die<br />
Kostüme waren ganz toll. Nur die Texte der Lieder haben wir nicht immer verstanden. Gut, dass<br />
wir vorher das Märchen gelesen haben.<br />
Klassen 1/2c und 3c<br />
Unser Besuch in der Komischen Oper<br />
Im November besuchten wir die Komische Oper. Dort haben wir uns „Ali Baba und die 40 Räuber“<br />
angesehen.Eines Tages entdeckten Ali Baba und sein Esel durch Zufall eine große Schatzhöhle,<br />
die den 40 Räubern gehörte. Da war sein reicher und habgieriger Bruder sehr neidisch, er wollte<br />
noch mehr Reichtümer besitzen. Mit ganz vielen Eseln machte er sich auf den Weg zur Höhle.<br />
Als er vor Aufregung vergaß wie man aus der Höhle wieder herauskommt, fanden ihn die Räuber und<br />
töteten ihn. Die Räuber merkten aber, dass es noch jemanden gab, der das Geheimnis der Höhle kannte.<br />
24 25
Theater Morgenstern<br />
Alle vier Klassen fuhren im Dezember mit der<br />
S-Bahn nach Friedenau zum Theater Morgenstern.<br />
Dort sahen wir uns „Das Trollkind“ an. Auch<br />
dieses Stück hat uns sehr gut gefallen. Die Troll-<br />
Eltern waren komisch. Sie haben sehr lustige<br />
Dinge gesagt und getan. Die Mutter von dem<br />
Menschenbaby war eine tolle Mama.<br />
Sie hat sich so gut um das Trollkind gekümmert,<br />
obwohl ihr Mann und die Nachbarn dagegen waren.<br />
Damit hat sie ihr eigenes Kind gerettet.<br />
Besuch unserer ehemaligen Kitas<br />
Nun ist dieses Schuljahr bald vorbei. Unsere<br />
„Zweitis“ werden in die 3.Klasse aufrücken und<br />
wir sind dann die Großen und werden Patenunserer<br />
neuen Mitschüler. Einige von ihnen haben<br />
uns neulich mit ihrer Kindergartengruppe im<br />
Unterricht besucht. Wir haben ihnen gezeigt,<br />
was wir schon alles gelernt haben und wie viel<br />
Freude uns das Lernen bereitet.<br />
Klasse 1/2c<br />
Fasching im Bambooland<br />
Schon lange hatten wir uns auf diesen Tag<br />
gefreut. Endlich war es dann so weit. Alle Kinder<br />
kamen im Kostüm in die Schule. Wir waren<br />
Starwarskrieger, Indianer, Katzen, Prinzessinnen,<br />
Piraten und Blumenmädchen. Von da aus<br />
fuhren wir mit dem Bus zum Bambooland. Dort<br />
konnten wir über 2 Stunden toben und spielen.<br />
Es gab Klettergerüste, Rutschen und<br />
Ballkanonen.<br />
Klassen 1/2 b,c,d, 3c<br />
26 27
Aktionen<br />
der Klasse 1/2c<br />
Unsere selbst gedichtete Vogelhochzeit Klasse 1/2c, d<br />
Der Geier, der Geier, der schenkt<br />
der Braut einen Schleier.<br />
(Johanna/ Luisa)<br />
Der Marabu, der Marabu, der<br />
macht der Braut das Kleidchen zu.<br />
(Laura, Xenia)<br />
Der Pfau, der kam im bunten Kleid,<br />
der lacht laut auf vor Heiterkeit.<br />
(Nikolai, Immanuel)<br />
Der Adler, der Adler, der trinkt<br />
noch schnell ein Radler.<br />
(Johanna, Luisa)<br />
Der Auerhahn, der Auerhahn,<br />
der sagt „Hallo“ zum schönen Schwan.<br />
(Nikolai, Immanuel)<br />
Die Fledermaus, die Fledermaus,<br />
die schwebte aus dem Haus heraus.<br />
(Philipp/Adrian)<br />
Der bunte Specht, der bunte Specht,<br />
der fing einen schönen Hecht.<br />
(Philipp/Adrian/Anton/Marie)<br />
Der Papagei, der Papagei,<br />
der brachte noch schnell ein Osterei. (Anton/<br />
Marie)<br />
Die Finken, die Finken, die woll`n die Braut<br />
noch schminken.<br />
(Laura, Xenia)<br />
Das Rebhuhn, das Rebhuhn,<br />
das hatte nicht mehr viel zu tun.<br />
(Maja/Tim/Peeke)<br />
28 29
„Meine Biber haben Fieber“<br />
1.Meine Schwäne kriegen Zähne, oh die Armen.<br />
Will sich keiner denn der armen Tier erbarmen.<br />
Meine Schwäne kriegen Zähne,<br />
eigentlich Quatsch, dass ich`s erwähne.<br />
Krieg ich selber lieber Zähne und den Schwänen ging es gut.<br />
(Aus Duett)<br />
2.Meine Kater, die sind mager, oh die Armen.<br />
Will sich keiner denn der armen Tier erbarmen.<br />
Meine Kater, die sind mager, sagt der Farmbesitzer Ader.<br />
Bin ich selber lieber mager und den Katern ging es gut.<br />
3.Meine Igel haben Riegel, oh die Armen.<br />
Will sich keiner denn der armen Tier erbarmen.<br />
Meine Igel haben Riegel von dem Spielen auf den Wiesen.<br />
Hätt`ich selber lieber Riegel und den Igeln ging es gut.<br />
(Clara)<br />
4.Meine Katzen haben Glatzen, oh die Armen.<br />
Will sich keiner denn der armen Tier erbarmen.<br />
Meine Katzen haben Glatzen von dem Kratzen auf den Matratzen.<br />
(vom Kratzen mit den Tatzen)<br />
Hätt`ich selber lieber Glatze und der Katze ging es gut.<br />
(Kilian, Liza, Amira)<br />
5.Meine Wale haben Aale, oh die Armen.<br />
Will sich keiner denn der armen Tier erbarmen.<br />
Meine Wale haben Aale sagt der Aquariumsbesitzer Krale.<br />
Hätt`ich selber lieber Aale und dem Wale ging es gut.<br />
(Joshua)<br />
6.Meine Schnecken können sich recken, oh die Armen.<br />
Will sich keiner denn der armen Tier erbarmen.<br />
Meine Schnecken können sich recken von den vielen Zimtwecken.<br />
Könnt ich mich selber lieber recken und den Schnecken ging es gut.<br />
(Joshua)<br />
7. Meine Muscheln können tuscheln, oh die Armen.<br />
Will sich keiner denn der armen Tier erbarmen.<br />
Meine Muscheln können tuscheln von den Fischen, die so kuscheln.<br />
Könnt ich selber lieber tuscheln und den Muscheln ging es gut.<br />
8. Meine Kühe haben Mühe, oh die Armen.<br />
Will sich keiner denn der armen Tier erbarmen.<br />
Meine Kühe haben Mühe von dem Laufen auf dem Haufen.<br />
Hätt`ich selber lieber Mühe und den Kühen ging es gut.<br />
(Nina)<br />
9.Meine Schlangen haben Wangen, oh die Armen.<br />
Will sich keiner denn der armen Tier erbarmen.<br />
Meine Schlangen haben Wangen von dem Fressen,<br />
das wir essen.Hätt`ich selber lieber<br />
Wangen und den Schlangen ging es gut.<br />
10. Meine Hunde haben Wunden, oh die Armen.<br />
Will sich keiner denn der armen Tier erbarmen.<br />
Meine Hunde haben Wunden von dem Toben auf dem Boden.<br />
Hätt`ich selber lieber Wunden und den Hunden ging es gut.<br />
(Annika)<br />
11. Meine Mücken haben Krücken, oh die Armen.<br />
Will sich keiner denn der armen Tier erbarmen.<br />
Meine Mücken haben Krücken von dem Bücken<br />
mit dem Rücken.Hätt`ich selber lieber<br />
Krücken und den Mücken ging es gut.<br />
(Noah-Juel, Caspar)<br />
12. Meine Affen können gaffen, oh die Armen.<br />
Will sich keiner denn der armen Tier erbarmen.<br />
Meine Affen können gaffen von dem Reiten auf Giraffen.<br />
Könnt ich selber lieber gaffen und den Affen ging es gut.<br />
13. Meine Vögel haben Möbel, oh die Armen.<br />
Will sich keiner denn der armen Tier erbarmen.<br />
Meine Vögel haben Möbel sagt der Bauerbursche<br />
14.Meine Eulen haben Beulen, oh die Armen.<br />
Will sich keiner denn der armen Tier erbarmen.<br />
Meine Eulen haben Beulen von dem Heulen<br />
an den Säulen.Hätt`ich selber lieber Beulen<br />
und den Eulen ging es gut.<br />
(Clemens)<br />
15. Die Elefanten haben Kanten, oh die Armen.<br />
Kann sich keiner denn der armen Tier erbarmen.<br />
Die Elefanten haben Kanten von dem Tanzen<br />
mit dem Ranzen.Hätt`ich selber lieber Kanten,<br />
den Elefanten ging es gut.<br />
(Monia)<br />
16. Meine Schnecken haben Flecken,<br />
oh die Armen.Will sich keiner denn der armen<br />
Tier erbarmen.Meine Schnecken haben<br />
Flecken, sagt der Tierbesitzer Hecken.Hätt` ich<br />
selber lieber Flecken und den Schnecken ging<br />
es gut.<br />
17. Meine Gemsen haben Bremsen, oh die<br />
Armen.Will sich keiner denn der armen Tier<br />
erbarmen.Meine Gemsen haben Bremsen und<br />
das juckt, sagt Sara Lemsen.Hätt`ich selber<br />
lieber Bremsen und den Gemsen ging es gut.<br />
(Emilia)<br />
30 31
Aktionen<br />
der Klasse 1 /2f<br />
32 33
Aktionen<br />
Η γιορτή της 25ης Μαρτίου<br />
der Klasse 3a<br />
Feier zur Griechischen Revolution von 1821<br />
Am 22. März hat unsere Klasse die Feier zur<br />
Griechischen Revolution von 1821 veranstaltet.<br />
Die Feierlichkeiten bestanden einerseits aus griechischen<br />
traditionellen Liedern und Tänzen und<br />
anderseits aus einer kleinen Ausstellung über die<br />
wichtigsten Ereignisse und das Leben der damaligen<br />
Zeit.<br />
Die Schüler haben sich tagelang darauf vorbereitet<br />
und waren besonders gespannt darauf, die<br />
Ergebnisse ihrer Forschung, den Gästen zupräsentieren.<br />
Die Kinder wurden in Lerngruppen<br />
eingeteilt und jede Gruppe hat die verschiedene<br />
Facetten der Revolution bearbeitet, und dann<br />
vorgestellt.<br />
sind die Gäste gebeten worden, den Raum zu<br />
verlassen, um die Ausstellung zu besuchen , die<br />
im Flurstatt gefunden hat. An mehreren Ständen<br />
wurden Bilder zu den Vorträgen präsentiert. Alle<br />
Schüler gaben ihr Bestes, um die abgebildeten<br />
Themen darzustellen bzw. auf die etlichen Fragen<br />
der Gäste zu antworten.<br />
Die Schulfeier endete mit traditionellen Tänzen,<br />
die von der Schüler unserer Klasse vorgeführt<br />
worden sind.<br />
Στις 22 Μαρτίου η τάξη μας διοργάνωσε<br />
τη γιορτή για την 25η Μαρτίου. Οι<br />
εκδηλώσεις αποτελούνταν απο τη μία<br />
μεριά απο παραδοσιακούς χορούς και<br />
τραγούδια και απο την άλλη απο μία<br />
μικρή έκθεση, αντικείμενο της οποίας<br />
ήταν τα σημαντικότερα γεγονότα της<br />
Επανάστασης, καθώς και η καθημερινή<br />
ζωή της εποχής.<br />
Οι μαθητές είχαν προετοιμαστεί πολλές<br />
μέρες επί του θέματος και είχαν αγωνία να<br />
παρουσιάσουν σωστά στους καλεσμένους<br />
τα αποτελέσματα της έρευνας τους.<br />
Τα παιδιά είχαν χωριστεί σε ομάδες<br />
εργασίας και καθε ομάδα είχε αναλάβει<br />
να επεξεργαστεί καθώς επίσης και να<br />
παρουσιάσει τις διάφορες πτυχές της<br />
Επανάστασης του 1821.<br />
Η γιορτή άνοιξε με παραδοσιακά<br />
τραγούδια της εποχής, που τραγούδησε<br />
η χορωδία στην αίθουσα εκδηλώσεων<br />
του σχολείου. Εν συνεχεία οι καλεσμένοι<br />
κλήθηκαν να αποχωρήσουν από<br />
την αίθουσα για να μπορέσουν να<br />
επισκεφτούν την έκθεση , που<br />
πραγματοποιούνταν στο διάδρομο. Όλοι<br />
οι μαθητές έδωσαν τον καλύτερο εαυτό<br />
τους, αφενός για να περιγράψουν τα<br />
εικονιζόμενα θέματα και αφετέρου να<br />
απαντήσουν στις διάφορες ερωτήσεις των<br />
καλεσμένων.Η σχολική γιορτή έκλεισε με<br />
παραδοσιακούς χορους που χόρεψαν οι<br />
μαθητές της τάξης μας.<br />
Die Feier wurde mittraditionellen Liedern über<br />
die damalige Zeit eröffnet, die der Chor im<br />
Mehrzweckraum vorgetragen hat. Anschließend<br />
34 35
U-Bahn-Projekt<br />
ImMärz <strong>2013</strong> wurde die 3a von den Berliner<br />
Verkehrsbetrieben (BVG) zu einem U-Bahntag<br />
eingeladen.<br />
Schon auf dem Bahnsteig begann der Unterricht<br />
mit genauen Beobachtungsaufgaben: Wo<br />
sollte man stehen, wenn man auf die U-Bahn<br />
wartet und warum? Oder: Wo hängen die Namen<br />
der U-Bahnstationen?<br />
In einer U-Bahn, speziellfür die Kinder, wurdedann<br />
besprochen, wann man z.B. die Notbremse<br />
ziehendarf (was auch jederausprobierendurfte),<br />
wielange und in welcheRichtung man<br />
miteinemFahrscheinfahrenkann und vielesmehr.Natürlich<br />
bekamen auch alle Kinder einen<br />
eigenen Fahrschein, den sie selber ziehen und<br />
richtig abstempeln mussten.<br />
Aber der Höhepunkt der Veranstaltung war eine<br />
Fahrt mit der U-Bahn, vorne im Führerhäuschen,<br />
durch die dunklen Tunnel Berlins!<br />
Der Ausflug war einvoller Erfolg!<br />
Aktionen<br />
der Klasse 3b<br />
Ausflug der 3b ins Extavium in Potsdam<br />
Am 30. November 2012 besuchte die 3 b mit Herrn Wandelt das wissenschaftliche Mitmachmuseum<br />
Extavium in Potsdam. Wir konnten ein Labyrinth aus Legosteinen bauen und dann eine Maus durch<br />
das Labyrinth rennen lassen. Am Ausgang des Labyrinths lag ein Maiskorn als Belohnung für die<br />
Maus. Danach stellten wir einen Schokokuss unter eine Glasglocke. Mit einer Luftpumpe pusteten<br />
wir Luft von unten in die Glocke bis der Schokokuss platzte. Wir erzeugten Strom mit einer Kurbel<br />
und erhielten einen kleinen Stromschlag am Finger. Nach den Experimenten durften wir allein durch<br />
die Ausstellung laufen. Es hat sehr viel Spaß gemacht.<br />
Philipp Henrici<br />
Εκπαιδευτικήεκδρομήστομετρό<br />
ΤοΜάρτιοτου <strong>2013</strong> η τάξη μας πραγματοποίησ<br />
εεκπαιδευτικήεκδρομήστιςειδικάδιαμορφωμέν<br />
εςεγκαταστάσειςτουΟργανισμούΣυγκοινωνιώντ<br />
ουΒερολίνου.<br />
Τομάθημα ξεκίνησε από τις<br />
αποβάθρεςτουσταθμούμε ασκήσεις<br />
παρατηρητικότητας.Που πρέπει να στέκεται<br />
κανείςόταν περιμένειτομετρό και γιατι; Που<br />
μπορεί κανείς να δειτις ταμπέλεςμε τα ονόματα<br />
τωνσταθμών;<br />
Σεέναν,ειδικάγια παιδιάδιαμορφωμένοσυρμό,<br />
συζητήθηκετοθέμα του σήματος κινδύνου<br />
και πότε πρέπει να το χρησιμοποιεί κάποιος,<br />
κάτι που δοκίμασαν όλα τα παιδια. Άλλο θέμα<br />
υπήρξε η χρονική ισχύς των εισιτηρίων του<br />
μετρό καθώς και πολλά άλλα.<br />
Όλα τα παιδιά προμηθεύτηκαν φυσικά με ένα<br />
εισιτήριο, το οποίο έπρεπε να εκδώσουν και να<br />
ακυρώσουν μόνα τους.<br />
Αποκορύφωμα της εκδρομής αποτέλεσε η<br />
διαδρομή με το μετρό μέσα από τα σκοτεινά<br />
τούνελ του Βερολίνου, την οποία οι μαθητές<br />
είχαν την ευκαιρία να απολαύσουν από την<br />
καμπίνα του οδηγου!<br />
Η εκδρομή υπήρξε άκρως επιτυχής!<br />
Kürbisprojekt der Klasse 3b<br />
36 37
Aktionen<br />
der Klasse 3b Fasching<br />
Aktionen<br />
der Klasse 3c<br />
Praxistag U- Bahn<br />
Die Klassen 1/2 a,b,c,d und alle 3.Klassen fuhren zum U-Bahnhof Innsbrucker Platz. Dort erklärte uns<br />
ein Mitarbeiter, wie wir uns auf einem Bahnsteig verhalten müssen und welche Gefahren es dort<br />
gibt. Bevor wir in die U-Bahn, die extra nur für uns da war und aus zwei Wagen bestand, einsteigen<br />
konnten, mussten wir eine Fahrkarte lösen und entwerten. Dann stiegen wir in die U-Bahn ein. Wir<br />
lernten, was wir in Gefahrensituationen machen müssen und durften sogar die Notbremse ziehen.<br />
Natürlich darf man das sonst nur im Ernstfall! Jetzt aber kam das Schönste. Wir durften in der Fahrerkabine<br />
mitfahren. Das war für alle ganz spannend, auch für unsere Lehrer.<br />
Klasse 3c<br />
38 39
Aktionen<br />
Karneval der Tiere<br />
Im Musikunterricht hörten wir uns die Suite von Camille Saint-Saens an. Danach bildeten wir 5 Gruppen.<br />
Jede dieser Gruppen stellte eine Tierart dar: Elefanten, Kuckucks, Fossilien, Fische und Schwäne.<br />
Nun dachten wir uns einen Tanz zur Musik jeder Tierart aus und übten fleißig, denn wir wollten es<br />
zuerst den 1./2. Klassen zeigen. Die Generalprobe gelang sehr gut. Auch die ausgesuchten Kostüme<br />
gefielen allen. Doch jetzt kam unser großer Auftritt vor unseren Eltern, Großeltern und Geschwistern.<br />
Es klappte alles ganz toll. Die Zuschauer waren begeistert und wir bekamen viel Applaus. Uns hat es<br />
großen Spaß gemacht, diese Tänze einzustudieren.<br />
Klasse 3c<br />
der Klasse 4a<br />
Unser Adventsbasar<br />
Am Freitag, dem 30 November 2012, fand unser traditioneller Adventsbasar statt.<br />
An diesem Tag gab es viel Schneeregen, so dass der Schulhof ganz nass war.<br />
Deshalb wurden die Stände vor der Schule aufgebaut.<br />
Alle Klassen haben etwas verkauft: Die 4a hatte Weihnachtsgestecke vorbereitet<br />
und die 3a verkaufte Weihnachtsschmuck.<br />
Im Erdgeschoss der Schule gab es Bastelangebote: Mit Schülerinnen und Schülern der Klasse 5c<br />
konnten unsere Gäste Weihnachtskugeln basteln und die 4b bot Lebkuchen zum Dekorieren an. Die<br />
Bühne war auf der Spitze aufgebaut.Unser Schulchor unter der Leitung von Herrn Meliadis hat Weihnachtslieder<br />
in verschiedenen Sprachen gesungen.<br />
Es gab viele Sachen zu essen: Mit der 5a konnte man Stockbrot über<br />
dem offenen Feuer backen, am Grillstand der 6b gab es leckere Bratwürste<br />
und die 6c hatte heiße Suppen gekocht.<br />
Die Eltern der Klassen 1/2a und 1/2f hatten griechische Spezialitäten vorbereitet.<br />
Es gab auch Zuckerwatte, Popcorn, Glühwein, Kinderpunsch und<br />
natürlich viele Weihnachtsplätzchen von den Klassen 1/2b, 1/2c, 1/2d und 3c.<br />
Lidija und Ioanna, 4a<br />
40 41
Das Pizza-Projekt im Januar<br />
Besuch der Ausstellung „Mythos Olympia“<br />
im Martin-Gropius-Bau<br />
am 7. Januar <strong>2013</strong><br />
Weitere Highlights der 4a im Schuljahr 2012/13<br />
Wie arbeiten eigentlichdie Archologen? Und jetzt wir !<br />
Wandertag ins Bergwerk Berlin am 12. Februar <strong>2013</strong><br />
Besuch bei der Feuerwache Lichterfelde am 11. März <strong>2013</strong><br />
Die 4a auf Schatzsuche<br />
42 43
Auch für die Klasse 4a geht ein ereignisreiches Schuljahr zu Ende...<br />
Klassenfahrt zusammen mit der Klasse 4c zum Schloss Boizenburg<br />
vom 26. bis 30. August 2012<br />
Auch für die Klasse 4a geht ein ereignisreiches Schuljahr zu Ende...<br />
Klassenfahrt zusammen mit der Klasse 4c zum Schloss Boizenburg<br />
vom 26. bis 30. August 2012<br />
Aufgepasst! Auf riesigen Gelände kann man<br />
Schaukeln bis der Magen dreht.<br />
man sich leicht verlaufen.<br />
Ankunft am Schloss<br />
Erste Erkundungen:“Tollist es hier!“<br />
Der Wald voller Schätze.<br />
Unsere Waldmandala<br />
44 45
Auch für die Klasse 4a geht ein ereignisreiches Schuljahr zu Ende...<br />
Klassenfahrt zusammen mit der Klasse 4c zum Schloss Boizenburg<br />
vom 26. bis 30. August 2012<br />
Auch für die Klasse 4a geht ein ereignisreiches Schuljahr zu Ende...<br />
Klassenfahrt zusammen mit der Klasse 4c zum Schloss Boizenburg<br />
vom 26. bis 30. August 2012<br />
Für die Disco sind alle schik gemacht.<br />
Im Projekt „Schlossforscher“ haben wir viel<br />
Hmm - lecker !!!<br />
interessantes über den Bau des Schlosses<br />
erfahren<br />
Huch, das Wasser ist sooo kalt!<br />
46 47
Auch für die Klasse 4a geht ein ereignisreiches Schuljahr zu Ende...<br />
Klassenfahrt zusammen mit der Klasse 4c zum Schloss Boizenburg<br />
vom 26. bis 30. August 2012<br />
Faschings-Rodeln an der Krummen Lanke<br />
Aktionen<br />
der Klasse 4b<br />
Am 12.2.<strong>2013</strong> ist unsere Klasse 4b, mit Herrn Müller, unserem<br />
Klassenlehrer, zum Rodeln und Toben an die Krumme Lanke gefahren.<br />
Wir konnten Höhlen bauen und haben welche erforscht.<br />
Es gab kleine Rodelbahnen mit Hindernissen und eine große, die war sehr steil<br />
und glatt. Auf einer Rodelbahn konnten wir sogar durch ein Tor fahren.<br />
Und wir spielten Fußball und Frisbee.<br />
Einige Stunden später gingen wir in ein Café.<br />
Dort hat unsere Klasse fünf Lieder gesungen<br />
und dazu heiße Schokolade mit Sahne getrunken.<br />
Als wir gingen, hat jeder von uns noch einen Lolli bekommen.<br />
Das war ein sehr schöner Ausflug, den wir nie vergessen werden.<br />
Emelie V., Amelia und Gabriele<br />
Das Berliner Aquarium<br />
Die Lebenskundekinder der Klasse 4b waren im Winter 2012 im Aquarium.<br />
Zuerst waren sie im Erdgeschoss bei den Fischen, der Führer erzählte uns etwas über Piranhas und<br />
vieles mehr.Ich fand den Barrakuda am besten, obwohl der Führer uns nicht so viel über ihn erzählt<br />
hat.Mein Kamerad fand die Zwerghaie am besten, weil sie so süß aussahen und weil sie so klein waren.Auf<br />
jeden Fall hat es uns sehr viel Spaß gemacht.<br />
Levin und Mika<br />
48 49
Das letzte Mal im diesem Jahrhundert<br />
Ein gelungener Tag im Kindermuseum<br />
Das einmalige Geschehen geschah am 12.12.2012. Aber bevor ihr<br />
euch fragt, was das einmalige Geschehen ist, erzählen wir es euch: einmal im Jahr gibt es eine Zahlenkombination,<br />
in der immer die selbe Zahl vorkommt, z.B. 12.12.2012 um 12 Uhr 12 und 12 Sekunden.<br />
Dieses Datum ist auch das, worüber wir jetzt schreiben. Wir (Klasse 4b) sind am 12.12.2012 um<br />
kurz vor<br />
12 Uhr 12 und 12 Sekunden auf das Sportdeck gegangen. Herr Müller lief so schnell, daß wir kaum<br />
hinterher kamen. Doch als wir dann endlich alle oben waren, verteilten wir uns auf einer Freiluftklasse<br />
(man geht eine kleine Treppe hoch und steht auf einer kleinen Fläche). Wir guckten alle auf eine<br />
Uhr (die Herr Müller mitgenommen hatte). Wir zählten die Sekunden. Und dann war es so weit. Wir<br />
sprangen in die Höhe. Danach machten wir eine Schneeballschlacht.<br />
Am 5. Dezember 2012 sind wir, die Klasse 4 b,<br />
in das Kindermuseum gegangen.<br />
Die Ausstellung hieß: „Ganz weit weg und doch so nah.“<br />
Wir haben erfahren, wie es in anderen Ländern zugeht.<br />
Diese Länder gab es:Afrika, China, Asien und Arabien.<br />
In Asien gab es einen Stand mit Kleidern<br />
aus anderen Ländern. Wir durften uns verkleiden.<br />
In Asien konnte man auch Höhlen bauen.<br />
In Afrika gab es einen Markt. Dort durften wir Plastikessen in einen Korb legen und ihn auf<br />
dem Kopf über eine wacklige Brücke balancieren. Nebenan gab es auch eine afrikanische<br />
Schule mit Tafel und allem drum und dran.<br />
In Arabien gab es ein Zelt, in dem man lesen<br />
konnte. Darin gab es auch eine Feuerstelle.<br />
In China war eine Küche, in der man<br />
unechtes Sushi essen konnte.<br />
50 51
Wir haben uns auch ein Reisebüro angesehen, in dem man in alle Länder reisen konnte.<br />
Auch Informationen über Hotels und die Länder gab es dort.<br />
Ein Ausflug ins Kino<br />
Es hat uns allen sehr gut gefallen und wir würden jeder Zeit wiederkommen.<br />
Emily W. + Luisa P. + Anja S.<br />
Sehenswürdigkeiten in Berlin<br />
Wir, die Klasse 4b, waren in Berlins Mitte und haben uns Sehenswürdigkeiten angesehen.<br />
Wir waren beim Roten Rathaus, beim Berliner Dom, beim Fernsehturm und beim Neptunbrunnen.<br />
Doch zuerst waren wir beim Gendarmenmarkt. Links und rechts darauf befinden sich der deutsche<br />
und der französische Dom.<br />
Danach sind wir zur St. Hedwigs-Kathedrale geschlendert, die eigentlich eine Kirche ist. Von dort sind<br />
wir zur Humboldt-Universität gegangen. Die Universität ist eine Hoch-Schule für Menschen, die studieren<br />
möchten, z.B. um Arzt zu werden.<br />
Danach liefen wir zum Berliner Dom. Vor ihm ist ein Brunnen, der spritzt das Wasser drei Meter hoch.<br />
Und nach dem Berliner Dom gingen wir zu einem anderen Brunnen, dem Neptunbrunnen auf dem<br />
Alexanderplatz. Der Neptunbrunnen zeigt übrigens den Meeresgott Neptun.<br />
Hinter dem Neptunbrunnen steht der Fernsehturm, der 368 Meter hoch ist. Zum Abschluss waren wir<br />
am Brandenburger Tor und dann ging es auch schon zurück<br />
Von Lukas, Frederik und Youri<br />
Am Vormittag des Adventsbazars 2012 hat unsere Klasse 4 b einen Ausflug ins Kino Central am<br />
Hackeschen Markt gemacht und sich zusammen mit allen vierten Klassen den Film „Ein Griechischer<br />
Sommer“ angesehen. Dieser Film spielt - wie der Name schon sagt - in Griechenland<br />
auf einer Insel namens Zora und es geht um den Jungen Yannis, der mit seinem Vater, einem<br />
Fischer, zusammenlebt. Seit dem Tod der Mutter ist der Vater immer wütend und schlecht gelaunt,<br />
was sein Sohn oft zu spüren bekommt. Eines Tages entdeckt Yannis bei einem Kapitän ein<br />
Vogeljunges, das er gegen das Goldkreuz seiner verstorbenen Mutter eintauscht.<br />
annis findet heraus, dass der Vogel ein Pelikan ist und nennt ihn Nikostratos. Er versucht, den<br />
Vogel vor seinem Vater geheim zu halten. So beginnt eine unendliche Freundschaft zwischen<br />
Yannis und dem Pelikan.<br />
Bald verliebt sich Yannis auch in das Mädchen Angeliki vom Festland, das bei seinem Onkel zu<br />
Besuch ist. Sie hilft ihrem Onkel, der ein Café am Hafen hat, um sich ein bisschen Geld zu verdienen.<br />
Die Touristen dort lieben es, Yannis und seinen mittlerweile ausgewachsenen Pelikan<br />
zu fotografieren. Bald sind die beiden richtig berühmt und es gibt sogar extra Bootstouren zu<br />
dem Jungen mit dem Pelikan. Die geschäftstüchtige Angeliki verlangt und bekommt von den<br />
Touristen für jedes Foto mit dem Vogel 20 €.<br />
Doch eines Tages, als Nikostratos wieder fotografiert werden soll, will der Vogel über die Straße<br />
laufen und wird dabei von einem Bus angefahren. Yannis‘ Vater, der kurz vor dem Unfall<br />
von dem Pelikan erfahren hat, ist deswegen sauer auf seinen Sohn und gibt vor, den Vogel mit<br />
einem Messer töten zu wollen, um ihm das Leiden zu ersparen. Damit ihm sein Sohn nicht in die<br />
Quere kommt, packt er den schwer verletzten Vogel und fährt mit ihm in seinem Fischerboot<br />
aufs Meer hinaus. Danach kommt der Vater mit dem leeren Boot zurück und Yannis ist für lange<br />
Zeit sehr traurig.<br />
Auch Angeliki fühlt sich schuldig, weil sie sich den ganzen Handel mit den Fotos ausgedacht<br />
hat. Wochen später geraten Yannis und Angeliki zufällig auf eine versteckte Insel und überraschen<br />
Yannis´ Vater dabei, wie er versucht, einem Pelikan das Fliegen beizubringen. Der Pelikan<br />
ist tatsächlich Nikostratos, den der Vater nicht getötet, sondern an diese einsame Stelle gebracht<br />
und ihn gesund gepflegt hat. Yannis und auch Angeliki sind überglücklich, dass Nikostratos<br />
lebt und sogar wieder fliegen lernt.<br />
Der Vater hat mittlerweile begriffen, was Nikostratos für seinen Sohn bedeutet. Der Pelikan<br />
darf natürlich bei Yannis bleiben und Vater und Sohn versöhnen sich. Zum Happy End wird ein<br />
großes Fest gefeiert und Yannis bekommt sogar das Goldkreuz von Angeliki wieder, die es dem<br />
Kapitän abgekauft hat.<br />
Wir fanden den Film sehr gut und würden ihn jederzeit gerne noch einmal sehen.<br />
Anne - Clara - Meret<br />
52 53
Sehenswürdigkeiten in Berlin<br />
Faschings-Rodeln an der Krummen Lanke<br />
Wir, die Klasse 4b, waren in Berlins Mitte und haben uns Sehenswürdigkeiten angesehen.<br />
Wir waren beim Roten Rathaus, beim Berliner Dom, beim Fernsehturm und beim Neptunbrunnen.<br />
Doch zuerst waren wir beim Gendarmenmarkt. Links und rechts darauf befinden sich der deutsche<br />
und der französische Dom.<br />
Danach sind wir zur St. Hedwigs-Kathedrale geschlendert, die eigentlich eine Kirche ist. Von dort sind<br />
wir zur Humboldt-Universität gegangen. Die Universität ist eine Hoch-Schule für Menschen, die studieren<br />
möchten, z.B. um Arzt zu werden.<br />
Danach liefen wir zum Berliner Dom. Vor ihm ist ein Brunnen, der spritzt das Wasser drei Meter hoch.<br />
Und nach dem Berliner Dom gingen wir zu einem anderen Brunnen, dem Neptunbrunnen auf dem<br />
Alexanderplatz. Der Neptunbrunnen zeigt übrigens den Meeresgott Neptun.<br />
Hinter dem Neptunbrunnen steht der Fernsehturm, der 368 Meter hoch ist. Zum Abschluss waren wir<br />
am Brandenburger Tor und dann ging es auch schon zurück.<br />
Von Lukas, Frederik und Youri<br />
Am 12.2.<strong>2013</strong> ist unsere Klasse 4b, mit Herrn Müller,<br />
unserem Klassenlehrer, zum Rodeln und Toben<br />
an die Krumme Lanke gefahren.<br />
Wir konnten Höhlen bauen und haben welche erforscht.<br />
Es gab kleine Rodelbahnen mit Hindernissen und eine<br />
große, die war sehr steil und glatt. Auf einer Rodelbahn konnten wir sogar<br />
durch ein Tor fahren. Und wir spielten Fußball und Frisbee.<br />
Einige Stunden später gingen wir in ein Café.<br />
Dort hat unsere Klasse fünf Lieder gesungen<br />
und dazu heiße Schokolade mit Sahne getrunken.<br />
Als wir gingen, hat jeder von uns noch einen Lolli bekommen.<br />
Das war ein sehr schöner Ausflug, den wir nie vergessen werden.<br />
Emelie V., Amelia und Gabriele<br />
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Aktionen<br />
der Klasse 4c<br />
Schneegestöber<br />
Klasse 4 c genießt das ersten Schneegestöber<br />
Ausflug ins Atze Theater<br />
Die 4c und die 4a fuhren mit S-Bahn und U-Bahn<br />
ins Atze-Theater. Wir mussten sehr lange warten<br />
bis wir endlich drin waren, weil sehr viele Klassen<br />
da waren. Das Theaterstück hieß „Ben liebt<br />
Anna“. Das Theaterstück war schön. Dann sind<br />
wir zurück gefahren.<br />
Dieser Text wurde von Erik geschrieben.<br />
Die Klasse 4 c machte am 7.12.2012 eine Schneeballschlacht<br />
mit Pulverschnee. Dazu gingen wir<br />
aufs Dach, weil wir dort den ersten Schnee genießen<br />
wollten. Frau Israel hatte uns aufgeteilt,<br />
so dass die Jungs gegen die Mädchen spielten.<br />
Das Deck ist sehr groß, deswegen konnten wir<br />
uns gut verstecken und austoben. Außerdem<br />
machten viele Kinder einen Schneeengel. Hetty<br />
(unser Klassen- und Schulhund) war zu ersten<br />
Mal mit uns draußen. Sie raste wie ein wild<br />
gewordener Löwe über das Deck und hatte viel<br />
Spaß dabei. Wir hatten auch viel Spaß. Hoffentlich<br />
machen wir im nächsten Jahr wieder eine<br />
Schneeballschlacht.<br />
Dieser Text wurde von Erik, Finn und Milo<br />
geschrieben.<br />
Little Red Riding Hood<br />
Klasse 4c schaut ein englisches Theaterstück<br />
Am 21.12.2012 kam eine Theatergruppe mit dem<br />
englischen Theaterstück - Little Red Riding Hood<br />
zu uns in den Mehrzweckraum. Miss Hablick<br />
hatte im Englischunterricht mit uns die vielen<br />
englischen Wörter zu dem Märchen erarbeitet.<br />
Alle Kinder fanden das Stück schön und witzig.<br />
Es waren auch andere Klassen da. Wir durften<br />
auch mittanzen. Dann ging das Theaterstück<br />
weiter und es hat allen Spaß gemacht<br />
Josefine und Friederike<br />
56 57
Immer höher und weiter<br />
Klasse 4 c baut Brücken und Türme<br />
Lustig, laut und bunt<br />
Klasse 4 c feiert Fasching in der Schule<br />
Anfang Februar fingen wir mit dem Thema „Brücken“<br />
im Sachunterricht an. Wir fertigten uns ein<br />
eigenes Forscherheft an und hielten dort viele<br />
Bauversuche schriftlich und mit Zeichnungen<br />
fest. Unter anderem bauten wir eine Bogenbrücke<br />
von Leonardo da Vinci mit Holzleisten nach.<br />
Das Besondere an der Brücke ist, dass sie ohne<br />
Kleber und ähnliches gebaut werden kann und<br />
sie trotzdem stabil ist. Einige Kinder bauten in<br />
den Pausen mit den Bausteinen fleißig Türme.<br />
Marie und Stella<br />
Am Dienstag, den 12.2.<strong>2013</strong> fand unser Faschingsfest<br />
statt. Um 9:00 Uhr ging es los. Wir haben<br />
ein Buffet zusammengestellt und jedes Kind<br />
hat etwas mitgebracht. Es gab zum Beispiel Muffins<br />
(von jeder Art), belegte Brötchen, Hotdogs,<br />
Kartoffelsalat, Getränke und noch vieles mehr.<br />
Unsere Kostüme waren sehr kurios. Die Kinder<br />
verkleideten sich als zum Beispiel als Meerjungfrau,<br />
Zwillinge, Sportler, Braut oder Indianer.<br />
Wir machten außerdem eine Modenschau und<br />
tanzten. Zeitungstanz und Stopptanz. Danach<br />
spielten wir noch „Schrubber-Hockey“ einen. Am<br />
Ende waren auch noch in der Turnhalle, fuhren<br />
dort Waveboards und hörten laute Musik.<br />
Uns allen hat uns unser Faschingsfest sehr gut<br />
gefallen. Wir würden nächstes Jahr gerne wieder<br />
ein Faschingsfest feiern.<br />
Cosima und Valerie<br />
Das Laub muss weg<br />
Klasse 4c hilft bei der Gartenaktion<br />
Am 25. 9. 2012 war der Tag der Laub- Aktion.<br />
Jedes Jahr wird diese Aktion von freiwilligen<br />
Helfern durchgeführt. Besen, Hacke und Schippe<br />
mussten also für alle Kinder der 4 c her. Wir<br />
harkten das Laub auf einen großen Haufen zusammen.<br />
Es machte viel Spaß. Es kam sogar ein<br />
BSR – Wagen. Die Männer der BSR nahmen das<br />
ganze Laub mit. Am Ende des Tages gab es für<br />
alle Helfer ein Lagerfeuer und Wienerwürste mit<br />
Senf, Ketchup und Brot.<br />
Dieser Text wurde von Ben und Benedikt<br />
geschrieben.<br />
58 59
Im Tal der Könige in Treptow<br />
Die Klasse 4 c, 4 b und zwei Europaschüler waren<br />
am 17.4.13 bei der Ausstellung Tutanchamun –<br />
Sein Grab und die Schätze - . Frau Stark und Frau<br />
Schlär und Frau Tannenfort haben den Ausflug<br />
organisiert. Wir fuhren mit der S-Bahn. Es war<br />
sehr lustig. Vor dem Museum waren wir auf<br />
einem Spielplatz und wir durften etwas spielen<br />
und essen. Im Museum haben wir eine Geschichte<br />
über einen sehr jungen König gehört. Er hieß<br />
Tutanchamun. Man konnte außerdem die Schätze<br />
und Statuen sehen. Der Archäologe, der sein<br />
Grab ausgegraben hat, hieß Howard Carter. Wir<br />
sahen noch einen Film über Tutanchamun und<br />
über andere Könige. Der Ausflug hat uns sehr<br />
gut gefallen, weil es spannend war, etwas über<br />
die Ausgrabungen zu erfahren.<br />
Chanchai und Kevin<br />
Rad und Tat<br />
Klasse 4 c besucht die Verkehrsschule<br />
Steglitz<br />
Am 20.9.2012 machte die Klasse<br />
4 c einen Ausflug in die Verkehrsschule<br />
Steglitz. Wir fuhren dort<br />
hin, um für die Fahrradprüfung<br />
zu üben und um die Verkehrsschule<br />
kennen zu lernen. Wir<br />
haben verschiedene Übungen<br />
gemacht. Es war richtig kalt und<br />
uns froren die Hände ab. Uns hat<br />
es besonders Spaß gemacht, dass<br />
wir mit den Fahrrädern fahren<br />
konnten.<br />
Sebastian und Jakob<br />
Ganz weit weg und doch so nah<br />
Klasse 4 c besucht das Kindermuseum<br />
Labyrinth<br />
Wir besuchten zusammen mit der 4 a und der 4<br />
b das Kindermuseum Labyrinth am 5.12.2012. Es<br />
war sehr schön, denn wir konnten in fremde Länder<br />
„reisen“. Man konnte zum Beispiel in Afrika<br />
lernen Körbe mit Lebensmitteln auf dem Kopf zu<br />
tragen. Es gab ein Haus, wo man mit Stäbchen<br />
zum Beispiel Suhsi (das natürlich nicht echt war)<br />
essen konnte. Man konnte sich so verkleiden wie<br />
Menschen sich in anderen Ländern kleiden. Es<br />
gab auch eine Schule, in der man sehen<br />
konnte, wie und womit Kinder in anderen Ländern<br />
lernen. Es gab noch eine obere Etage, wo<br />
man aus Kissen und Decken Häuser bauen konnte.<br />
Schließlich gab es noch ein großes Lesezelt, in<br />
dem man Geschichten die Kinder früher gelesen<br />
haben, lesen konnte. Am Ende gab es noch eine<br />
kleine Mitmachgeschichte für alle. Es war sehr<br />
schön in andere Länder zu reisen.<br />
Lunja und Irini<br />
60 61
Aktionen<br />
der Klasse 5a<br />
Unser Besuch in der Schokoladen Werkstatt von Ritter Sport<br />
Am 26. Februar <strong>2013</strong> waren wir, die Klasse 5a, mit<br />
Frau Petka und Frau Hablick in der Schokoladenwerkstatt<br />
von Ritter Sport am Gendarmenmarkt.<br />
Um 9 Uhr gingen wir von der Schule los bis zur<br />
S-Bahn Station von Lichterfelde. Wir fuhren mit<br />
der S1 bis zur Station Potsdamer Platz und dann<br />
mit der U2 bis Stadtmitte. Von dort aus liefen wir<br />
bis zur Schokoladenwerkstatt.<br />
Als wir dort ankamen, wurden wir in zwei Gruppen<br />
eingeteilt, die eine Gruppe durfte nach unten<br />
in den Keller des Gebäudes und ihre eigene<br />
Schokolade machen, die andere ging nach oben<br />
um etwas über Kakaobohnen zu lernen und<br />
danach einen frisch gemachten Kakao zu trinken.<br />
Es gab ganz verrückte Sorten, beispielsweise<br />
weiße Schokolade, Nougat, Pfefferminz, Marzipan<br />
und Mousse au chocolat. Viele von uns nahmen<br />
Nougat. Als die Gruppe unten fertig war, kam<br />
sie nach oben und die andere Gruppe ging nach<br />
unten. Im Keller lernten wir, wie Schokolade gemacht<br />
wird. Also, wie die Kakaobohnen geerntet<br />
werden (aus ihnen wird Schokolade gemacht),<br />
wie sie gewogen werden, wie sie getrocknet<br />
werden und wie sie dann in der Fabrik landen.<br />
Nach diesem lehrreichen Vortrag durfte die<br />
Gruppe endlich ihre Schokolade machen. Man<br />
durfte zwei Vollmilchschokoladen mit verschiedenen<br />
Zutaten zubereiten. Als erstes musste man<br />
seine flüssige Schokolade mit den ausgewählten<br />
Zutaten ordentlich vermischen, danach wurde<br />
das Gemisch in Formen gefüllt und in den Kühlschrank<br />
gestellt. Nachdem wir dies getan hatten,<br />
durften wir die Verpackungen gestalten. Zwei<br />
Verpackungen für jeden. Als wir fertig waren nahmen,<br />
wir unsere frischen Schokoladen entgegen.<br />
Sie rochen wunderbar! Danach fuhren und gingen<br />
wir zurück in die Schule. Dort aßen wir in der<br />
Kantine. Nachdem wir beim Essen waren, hatte<br />
unsere Klasse noch zwei Stunden Unterricht. Das<br />
war unser Besuch bei Ritter Sport.<br />
Greta (Klasse 5a)<br />
Wir lösen die getrocknete<br />
und gekühlte Schokolade aus der Form.<br />
Wir stehen an, um die Zutaten für unsere Schokoladen in Empfang zu nehmen.<br />
Wir gestalten die Verpackungen für unsere Schokoladentafeln.<br />
62 63
„Sommersprossen auf den Knien“ Besuch beim Literaturfestival Berlin<br />
Um 8 Uhr klingelte die Schulglocke zum Unterricht.<br />
Um diese Zeit besprachen wir, wie wir zum<br />
Literaturfestival fahren wollten. Es war der 11.<br />
September 2012, als wir zum Haus der Berliner<br />
Festspiele fuhren. Ungefähr um halb 9 ging es<br />
los. Wir fuhren mit der S-Bahn zwei Stationen bis<br />
zum Rathaus Steglitz. Später stiegen wir um in<br />
die U-Bahn und stiegen an der Spichernstraße<br />
aus. Wir mussten noch ein paar Schritte laufen<br />
bis wir vor dem Haus der Berliner Festspiele standen.<br />
Endlich waren wir da. Das Gebäude war riesengroß<br />
und sehr lang. Auf der rechten Seite des<br />
Gebäudes war ein großes Poster, auf dem stand<br />
„Literaturfestival Berlin vom 4. bis 16.9.2012“.<br />
Bevor wir hinein gingen, setzten wir uns hin, um<br />
etwas zu essen. Wir durften auch auf dem Rasen<br />
toben. Dann gingen wir zum linken Seitenflügel<br />
des Gebäudes und in den Saal hinein. Der Saal<br />
füllte sich langsam. Bis er voll war, herrschte<br />
noch viel Lärm.<br />
Joannis (Klasse 5a)<br />
Alle sind ein bisschen aufgeregt, denn heute<br />
werden wir die Schriftstellerin Maria Parr kennen<br />
lernen. Als wir alle ganz neugierig im Seitenflügel<br />
vom Haus der Berliner Festspiele saßen, kam<br />
Maria Parr herein. Maria Parr strahlte über das<br />
ganze Gesicht und hatte strohblondes Haar. Ich<br />
hatte mir Maria Parr ganz anders vorgestellt, mit<br />
braunen Haaren. Ich vergaß zu erzählen, dass<br />
Maria Parr aus Norwegen ist, genau das ist es,<br />
was das Festival so spannend macht, dass die<br />
Schriftsteller uns mit einer anderen Sprache die<br />
Fragen beantworten und uns in ihrer Sprache<br />
von ihren Büchern erzählen. Ich komme nun<br />
aber zur Sache. Im Buch „Sommersprossen auf<br />
den Knien“ geht es um ein Mädchen namens<br />
Tonje. Sie wohnt als einziges Kind in einem schönen<br />
Tal. Das Tal heißt Glimmerdal. Maria Parr las<br />
uns auf Norwegisch das zweite Kapitel vor. Dann<br />
las die Übersetzerin, die neben Maria Parr Platz<br />
genommen hatte, das zweite und dritte Kapitel<br />
auf Deutsch vor. Am Ende stellten alle Klassen<br />
Fragen. Endlich fragte ein Junge: „ Warum heißt<br />
das Buch eigentlich ‚Sommersprossen auf den<br />
Knien’?“ Maria Parr antwortete:„ Ich habe Tonje<br />
Sommersprossen auf den Knien gegeben, weil<br />
eine gute Freundin von mir auch Sommersprossen<br />
auf den Knien hat.“ Und lächelnd sagte sie,<br />
dass sie Sommersprossen auf den Knien einfach<br />
so witzig und so selten finde. Am Ende der Lesung<br />
holten sich fast alle Kinder ein Autogramm.<br />
Ich hatte zum Glück meine Sommersprossen-<br />
Buch dabei.<br />
Niovi (Klasse 5a)<br />
Alle sind ein bisschen aufgeregt, denn heute<br />
werden wir die Schriftstellerin Maria Parr kennen<br />
lernen. Als wir alle ganz neugierig im Seitenflügel<br />
vom Haus der Berliner Festspiele saßen, kam<br />
Maria Parr herein. Maria Parr strahlte über das<br />
ganze Gesicht und hatte strohblondes Haar. Ich<br />
hatte mir Maria Parr ganz anders vorgestellt, mit<br />
braunen Haaren. Ich vergaß zu erzählen, dass<br />
Maria Parr aus Norwegen ist, genau das ist es,<br />
was das Festival so spannend macht, dass die<br />
Schriftsteller uns mit einer anderen Sprache die<br />
Fragen beantworten und uns in ihrer Sprache<br />
von ihren Büchern erzählen. Ich komme nun<br />
aber zur Sache. Im Buch „Sommersprossen auf<br />
den Knien“ geht es um ein Mädchen namens<br />
Tonje. Sie wohnt als einziges Kind in einem schönen<br />
Tal. Das Tal heißt Glimmerdal. Maria Parr las<br />
uns auf Norwegisch das zweite Kapitel vor. Dann<br />
las die Übersetzerin, die neben Maria Parr Platz<br />
genommen hatte, das zweite und dritte Kapitel<br />
auf Deutsch vor. Am Ende stellten alle Klassen<br />
Fragen. Endlich fragte ein Junge: „ Warum heißt<br />
das Buch eigentlich ‚Sommersprossen auf den<br />
Knien’?“ Maria Parr antwortete:„ Ich habe Tonje<br />
Sommersprossen auf den Knien gegeben, weil<br />
eine gute Freundin von mir auch Sommersprossen<br />
auf den Knien hat.“ Und lächelnd sagte sie,<br />
dass sie Sommersprossen auf den Knien einfach<br />
so witzig und so selten finde. Am Ende der Lesung<br />
holten sich fast alle Kinder ein Autogramm.<br />
Ich hatte zum Glück meine Sommersprossen-<br />
Buch dabei.<br />
Niovi (Klasse 5a)<br />
Blick auf die Bühne<br />
Die norwegische Schriftstellerin Maria Parr signiert ihr Buch „Sommersprossen auf den<br />
Knien“. Rechts neben ihr sitzt die Dolmetscherin.<br />
Wir warten gespannt auf Maria Parr.<br />
64 65
Aktionen<br />
der Klasse 5b<br />
Der Leuchtturm am Darßer Ort<br />
Auf der Klassenfahrt sind wir morgens mit einer Bahn zum Naturpark Darßer Ort gefahren. Um zum<br />
Leuchtturm zu kommen mussten wir durch den wunderschönen Naturpark laufen. Als wir dann am<br />
Leuchtturm angekommen sind, gingen wir in eine sehr interessante Ausstellung .Dort ging es um die<br />
Nord-und Ostsee und die Umgebung. Es gab auch ein sehr schönes Aquarium mit Fischen aus der<br />
Umgebung. Danach gingen wir auf den Leuchtturm. Auf dem Leuchtturm war eine sehr gute Aussicht.<br />
Man konnte sogar eine dänische Insel sehen. Wir konnten außer der Insel noch Rostock, Warnemünde,<br />
Prerow und Zingst sehen. Dann sind wir wieder zur Haltestelle gewandert .Danach fuhren wir<br />
zu einem Pizzaladen wo wir eine sehr leckere Pizza gegessen haben. Nach der Pizza gingen wir zum<br />
Strand. Dann sind wir noch schön am Strand entlanggewandert. Es war ein sehr schöner Ausflug.<br />
Lars Kruse und Arthur Winter<br />
Fußball auf der 2. Klassenfahrt<br />
Während der Klassenfahrt in Prerow spielten wir häufig Fußball.<br />
Fußball ist unsere Lieblingssportart und wir versuchten, fair zu spielen. Das war toll.<br />
Die Klassenfahrt fand zur selben Zeit wie die Fußball EM 2012 statt. Deshalb überredeten wir Herrn<br />
Köhler, ein Spiel an zusehen (Deutschland gegen Niederlande, 2:1 für Deutschland). Wir spielten auch<br />
gegen andere Klassen. Im Großen und Ganzen machte die Klassenfahrt viel Spaß.<br />
Rufus zog sich zwar ein paar blaue Flecken zu, aber wir freuen uns schon auf die nächste Klassenfahrt<br />
nach Prerow .<br />
Vincent , Nils und Bjarne<br />
Die Humboldtbox<br />
Die Klasse 5b hat am 9.11.2012 die Humboldtbox besucht. Zuerst wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt.<br />
Die Gruppe eins war zuerst im Bücherabteil wo es auch ein Hörspiel und zwei Musiksessel gab.<br />
Danach wurde gewechselt. Diese Gruppe ist dann zu Musik aus aller Welt gegangen und hat am Ende<br />
Memory gespielt. Zum Schluss waren manche aus unserer Klasse auf der Aussichtsplattform. Von dort<br />
konnte man sehr weit sehen. Der Ausflug war sehr schön.<br />
66 67
Die Humboldtbox<br />
Die Klasse 5b hat am 9.11.2012 die Humboldtbox besucht. Zuerst wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt.<br />
Die Gruppe eins war zuerst im Bücherabteil wo es auch ein Hörspiel und zwei Musiksessel gab.<br />
Danach wurde gewechselt. Diese Gruppe ist dann zu Musik aus aller Welt gegangen und hat am Ende<br />
Memory gespielt. Zum Schluss waren manche aus unserer Klasse auf der Aussichtsplattform. Von dort<br />
konnte man sehr weit sehen. Der Ausflug war sehr schön.<br />
Aktionen<br />
der Klasse 5c<br />
Die Olympischen Spiele früher<br />
Im Oktober besuchte unsere Klasse 5c die Ausstellung „Mythos Olympia“ im Martin-Gropius-Bau.<br />
Leider durfte man dort nicht fotografieren. Trotzdem haben wir versucht, das Gesehene und Gehörte<br />
möglichst nacherlebbar zu erzählen.<br />
WIR LERNTEN DORT VIEL ÜBER DIE ALTEN GRIECHEN UND DEREN GÖTTER.<br />
Fasching im Schwimmbad<br />
Am 12.02.<strong>2013</strong> wollte die Klasse 5b zusammen mit den Klassen 5c und 6c in das Leonorenbad fahren.<br />
Weil das Schwimmbad geschlossen war, sind wir in das Schöneberger Schwimmbad gefahren. Als wir<br />
angekommen sind, hat jeder eine Karte bekommen. Danach sind wir zu den Umkleidekabinen gegangen<br />
und haben uns umgezogen. Dann stürmten wir ins Wasser und spielten Wasserball. Nun sind wir<br />
in das 2. Stockwerk und haben gelaufen und in das kleinere Becken hinein. Als nächstes schwammen<br />
wir im großen Becken (immer noch oben) zu den Sprungtürmen, wo ein Fenster in die Eingangshalle<br />
war. Durch das Fenster konnten wir die Leute im Wartebereich beobachten. Sodann haben wir Fangen<br />
im Wasser gespielt (immer noch oben). Wir gingen danach wieder herunter und sind im Außenbecken<br />
geschwommen. Da haben wir weiter Wasserball gespielt. Dort mussten Jonathan und Lars dauernd<br />
den Wasserball holen. Bald hatten wir keine Lust mehr und gingen zu den Rutschen. Da haben wir uns<br />
in eine Reihe gesetzt, diese war: Jonathan, Leonard, Bjarne, Julien, Vincent, Luis, Aram, Nils, Marcel und<br />
dann Lars. Wir haben auch andere Reihenfolgen ausprobiert, eine davon war: Jonathan, Bjarne, Leonard,<br />
Julien, Vincent, Luis, Aram, Nils, Lars und Marcel. Als wir wieder aus der Schwimmhalle gelaufen<br />
kamen, haben wir bei Herrn Köhler gebettelt, ob wir uns etwas kaufen können, doch Herr Köhler blieb<br />
hart und sagte: „Ihr dürft Euch nichts kaufen.“ Zuletzt sind wir wieder zur Schule gefahren und mussten<br />
uns noch von Herrn Köhler verabschieden. Dann erst durften wir nach Hause.<br />
(Leonard, Jonathan, Julien)<br />
In der Nähe der Stadt Olympia stand der Tempel des Zeus. Archäologen fanden dort viele Figuren<br />
aus Marmor. Eigentlich hatten sie sich erhofft, mehr Statuen aus Bronze zu finden. Wir sahen viele<br />
Wasserspeier in Form von Löwenköpfen, die am Tempel befestigt waren. Das Dach des Tempels war<br />
aus Marmor. Im Tempel stand eine 12 Meter hohe Statue von Zeus. In der Hand hielt er ein Zepter<br />
aus Bronze. In der anderen Hand hielt er eine Figur aus Elfenbein, welche die Siegesgöttin darstellen<br />
sollte. Das sollte bedeuten: „Zeus hat den Sieg in der Hand“. Zeus soll auch einst ein Stierschenkel<br />
geopfert worden sein. Die Statue bestand komplett aus Gold. Ein römischer Kaiser soll versucht<br />
haben, die riesige Statue nach Constantinus zu tragen. Das Transportgerüst ist aber unter dem vielen<br />
Gewicht zusammengebrochen. Die Statue wurde nie gefunden. Wahrscheinlich ist sie eingeschmolzen<br />
worden. Die Figuren im Tempel sind bei einem Erdbeben heruntergefallen und teilweise zerstört<br />
worden. Manchen fehlten die Köpfe, die Nase oder andere Körperteile.<br />
DIE FRAU VON ZEUS WAR HERA. In Olympia hatte jeder aus der Zeus-Familie einen Tempel.<br />
Sie wussten früher, wo sie diese errichteten, nämlich an den Stellen, wo der Blitz eingeschlagen<br />
hatte, weil sie<br />
dachten, Zeus hätte den Blitzpfeil geworfen.<br />
DIE OLYMPISCHEN SPIELE FANDEN ALLE VIER JAHRE IM JUNI ODER JULI STATT.<br />
Die Besucher schliefen in Zelten.<br />
Unverheiratete Frauen durften nicht teilnehmen oder zuschauen. Nur die Königin durfte zusehen.<br />
Die Zuschauer mussten auf der Erde sitzen und es gab Hügel zum Stehen. Am Eingang des Stadions<br />
war ein fünf Meter langer Tunnel.<br />
68 69
ES TRATEN NUR MÄNNLICHE SPORTLER AUS GRIECHENLAND GEGENEINANDER AN. Sie mussten<br />
nackt erscheinen. Zum einen konnten sie so schneller laufen, zum anderen vermied man, dass jemand<br />
betrügen konnte. Die Menschen früher waren sportlicher als die Menschen jetzt.<br />
Man konnte aber auch zuschauen, wie ein Hund und eine Wildkatze gegeneinander kämpften. Es<br />
wurden Wetten abgeschlossen, indem man Geld auf ein Tier legte.<br />
ES GAB ABER NUR DIE DISZIPLINEN 5- KAMPF, RINGEN, 2-ER LAUF, 4-ER LAUF, EINZELLAUF, DISKUS-<br />
WERFEN, SPEERWERFEN, BOXEN, BOGENSCHIESSEN UND WAGENRENNEN.<br />
BEIM LAUF TRATEN 20 MÄNNER GEGENEINANDER AN. Die Strecke war 101 m lang.<br />
Damit keiner einen Frühstart machte, wurden Muschelsandsteine in den Boden eingelassen, links und<br />
rechts wurden Holzpfähle in den Boden gerammt. An den Enden wurde eine Schnur gespannt. Wenn<br />
das Startsignal ertönte, zog einer an der Schnur und die Holzpfähle flogen runter. Dann konnten die<br />
Läufer starten.<br />
BEIM DISKUSWERFEN WURDE EINE 2,5 KG SCHWERE BRONZEPLATTE GEWORFEN.<br />
Beim Boxen trug man zuerst Liederriemen an den Händen, später wurden noch Metallstachel ins<br />
Leder gearbeitet. Da sie oft auf den Kopf schlugen, sah das Gesicht danach sehr lädiert aus.<br />
BEIM WAGENRENNEN ZOGEN VIER PFERDE DEN WAGEN.<br />
Über das Wagenrennen gibt es eine berühmte Sage: Ein griechischer Held forderte einen König heraus,<br />
der eine Halbgott war. Dieser war bekannt dafür, nach dem Wagenrennen dem Verlierer den Kopf<br />
abzuschlagen. Vor dem Rennen forderte der Held den Fahrer des Königs auf, die Radstifte des Wagens<br />
in Wachsstifte umzutauschen. Als das Wagenrennen begann, flog der König durch die Luft und brach<br />
sich das Genick. Der Held wurde zum Sieger erklärt und in ganz Olympia gefeiert.<br />
Unser Besuch in der Nationalgalerie<br />
Im September unternahmen wir eine Exkursion in die Nationalgalerie Berlin. Dort wollten wir für<br />
den Kunstunterricht lernen, wie man Wasser malt.<br />
Als Erstes guckten wir uns Meisterwerke eines deutschen Malers aus dem 18. Jahrhundert an. Das<br />
erste Bild zeigte, wie ein Mann auf dem Wasser stand. Das Gemälde wurde von Kunstexperten mit<br />
einem Laserstrahl betrachtet. Daraus war zu erkennen, dass der Künstler sein Bild immer wieder<br />
übermalte. Nach dem Betrachten wurden uns Fragen beantwortet. Die freundliche Frau, die uns<br />
durch das Museum führte, malte uns etwas vor. Dann malten wir selbst mit Pastellkreiden einen<br />
Sonnenaufgang über dem Meer. Einige der Bilder sahen sehr gut aus. Es hat sehr viel Spaß gemacht!<br />
Dominik<br />
Manche Künstler malten erst die Gegenstände und dann tuschten sie darüber das Wasser. Das fanden<br />
Wissenschaftler mit Hilfe eines Röntgengerätes heraus. Für das Wasser benutzten sie die Farben<br />
Blau, Grün, Lila und Braun. Während wir selbst mit Wachsmalkreiden Wasser malen durften, zeigte<br />
uns die Führerin, wie Schaum dargestellt werden kann.<br />
Till<br />
Wir sahen abstrakte, aber auch romantische Kunst von berühmten Künstlern. Das letzte Bild von<br />
August Kopisch, das einen Sonnenuntergang darstellt, gefiel mir am besten. Unsere selbst gemalten<br />
Bilder durften wir mit nach Hause nehmen.<br />
Mehran<br />
ES GAB IMMER NUR EINEN SIEGER. Der erhielt einen Lorbeerkranz/ Olivenkranz und Geschenke. Man<br />
durfte von sich eine Statue anfertigen lassen.<br />
BEIM SPEERWERFEN NAHMEN SIE EINE LANGE SCHNUR, UMWICKELTEN DAMIT DEN SPEER UND<br />
DEN DAUMEN. So konnten sie besser zielen.<br />
Es war eine sehr interessante Ausstellung, die leider gegenwärtig nicht mehr zu besichtigen ist.<br />
Dominik, Ida, Sandra, Till, Ben<br />
Essen in anderen Ländern<br />
Unser Projekt im sozialen Lernen war sehr toll. Es wurden die Länder vorgestellt, aus denen unsere<br />
Mitschüler stammen. Sophie und Laszlo kommen aus Ungarn und brachten das Rezept vom Gurkensalat<br />
mit. Vanessa stellte aus Polen Pfannkuchen mit polnischem Käse darin vor. Die türkische<br />
Gruppe führte Maxim mit einer Art gefülltem Croissant. Luis`Gruppe bereitete indische Papadams<br />
zu. Das war das Einfachste und Lustigste. Chips wurden in heißes Öl gelegt und „Plopp“ schon waren<br />
sie aufgegangen. Sandra bereitete aus Syrien Kartoffelsalat zu. Alle haben gut mitgemacht und keiner<br />
hat sich um das Geschirr gestritten. Die Klasse 5b war auch mit dabei, so dass wir neun verschiedene<br />
Gerichte probieren konnten.<br />
Es hat uns allen gut gefallen und wir sollten das öfter machen.<br />
Lucy und Cecilie<br />
70 71
Weihnachten bei Oma Kern<br />
Am 17.12.12 war unsere Klasse bei unserer Leseoma zu Besuch. Wir hatten für sie einen Klassenfahrtsscheck<br />
gebastelt, weil sie ein paar Tage später Geburtstag hatte. Außerdem hatte jedes Kind<br />
eine Weihnachtskugel gestaltet, die man aufklappen konnte. In die Kugel schrieben wir jeweils einen<br />
Wunsch für sie. Dann hingen wir diese an ihren Weihnachtsbaum. Oma Kern hatte dafür eine Menge<br />
leckere Waffeln und Kekse gebacken, die wir gleich aßen. Weil sie ja eine Leseoma ist, las sie uns<br />
noch eine schöne Geschichte vor. Ihre Wohnung war sehr schön geschmückt. Als wir gehen wollten,<br />
schenkte sie uns zwei sehr schöne Weihnachtszwerge. Wir nahmen sie mit und stellten sie in unseren<br />
Klassenraum. Es war sehr schön und ich denke, jede Klasse sollte so eine nette Leseoma bekommen.<br />
Till<br />
Die Disco<br />
Unsere Klassenfahrt ging letztes Jahr an die Ostsee nach Prerow. Da waren verschiedene Ausflüge<br />
und Aktivitäten für uns geplant, darunter auch eine Disco. Darüber wollte ich euch etwas erzählen.<br />
Die Disco fand in einer kleinen Hütte statt. Sie stand unter Bäumen und zu ihr führte ein schöner<br />
Steinweg. Ich fand es sehr mutig von Frau Heidenreich, dass sie der DJ war. Die Musik konnte man<br />
aussuchen oder selbst mitbringen. Mir haben die Lieder gefallen. Wir konnten an dem Tag bis 21 Uhr<br />
aufbleiben. Es war einfach toll.<br />
Vanessa<br />
Unser Ausflug in`s Theater am 7. März<br />
Zunächst traf sich die Klasse am Morgen am S-Bahnhof. Von dort aus fuhren wir zum Atze-Theater., in<br />
dem wir das Stück „Rico, Oskar und die Tieferschatten“ ansehen wollten. Nach unserer Ankunft haben<br />
wir erst einmal gefrühstückt. Kurze Zeit später fing das Stück auch schon an.<br />
Es ging darin um zwei Jungen, die beide Außenseiter sind und zu guten Freunden werden. Ein Junge<br />
war hochbegabt, während sich der andere als tiefbegabt bezeichnete. Eine weitere Person war der<br />
Kindesentführer, den alle den „Aldi-Entführer“ nannten, da er immer nur sehr wenig Lösegeld für die<br />
Kinder verlangte.<br />
Am Ende lösten Rico und Oskar die verschiedenen Fälle der Kindesentführungen. Es stellte sich heraus,<br />
dass der „Aldi-Entführer“ die Entführungen nur gemacht hat, damit alle Eltern viel mehr auf ihre<br />
Kinder aufpassten und sie nicht mehr so oft sich selbst überließen.Mir hat dieser Besuch im Theater<br />
sehr gut gefallen. Das Stück war sehr spannend und sehr, sehr lustig. Ich freue mich schon auf unseren<br />
nächsten Besuch im Atze-Theater.<br />
Lucy<br />
Die Humboldt-Box<br />
Im November waren wir in der Humboldt-Box. Diese befindet sich an dem Platz, an dem das alte<br />
(neue) Stadtschloss Berlins wieder aufgebaut werden soll. In dem Gebäude werden später einige<br />
Museen untergebracht sein. In der Humboldt-Box bekam man einen kleinen Vorgeschmack darauf. Zu<br />
Beginn teilten wir uns in zwei Gruppen. Die eine Gruppe war zuerst in einer Art Bibliothek mit einem<br />
riesigen Panoramafenster mit Blick auf den Berliner Dom. Dort konnte man über Kopfhörer Musik hören,<br />
sich in einen kugelförmigen Sessel setzen und an einem Computer etwas über andere Länder erfahren<br />
oder es sich in einer ausgepolsterten Einbuchtung in der Wand gemütlich machen und Bücher<br />
lesen. Die andere Gruppe guckte sich ein Modell von einer Riesenfliege und andere Insekten an. Doch<br />
dann kam das Coolste: Wir bildeten zwei Mannschaften. Diese spielten an einer digitalen Leinwand<br />
ein Memory. Ton und Bild von volkstümlichen Musikinstrumenten mussten einander zugeordnet werden.<br />
Auch auf dem Fußboden erschienen durch Berühren mit dem Fuß Informationen zu einzelnen<br />
Ländern in ihrer geographischen Beziehung zueinander. Das war lustig und hat Spaß gemacht.<br />
Ida<br />
Exploratorium<br />
Während unserer Klassenfahrt im Juni vergangenen Jahres besuchten wir das Exploratorium in Zingst.<br />
Dort gab es eine Rohrpostanlage. Mit einer Pumpe konnte man Luft ansaugen. Presste man die Luft<br />
wieder aus, flog eine Flasche durch das Rohr. Derjenige, der am Ende des Rohres stand, konnte die<br />
Flasche nehmen und die Post daraus lesen. Dann habe ich noch ein ferngesteuertes Schiff bedient.<br />
Das hatte mir am besten gefallen. Draußen konnte man riesige Seifenblasen mittels eines Gerätes aus<br />
einer großen Wanne mit Seifenwasser entstehen lassen. Dann gab es auch einen Strudel, in den man<br />
eine Münze hineinwarf und dann drehte sich diese.<br />
Maxim<br />
72 73
Aktionen<br />
der Klasse 6a<br />
Fasching auf Kufen<br />
Unsere Kunstprojekte<br />
Mit unseren Projekten begannen wir Anfang Februar. Unsere Kunstlehrerin Frau Peter hatte die Idee<br />
Roboter zu bauen. Die Materialien besorgten wir selbst ,z.B. verschiedene Größen Kartons, Aluminiumfolie,<br />
Tischtennisbälle, Pappbecher, Knöpfe und Klebeband. Zuerst haben wir zu zweit einen<br />
Entwurf gezeichnet. Danach wählten wir die Materialien aus und entschieden, wer für welche Materialien<br />
zuständig ist. Wir haben an diesem Projekt ungefähr zwei Monate gearbeitet. Wir mussten<br />
die Beine mit dem Oberkörper verbinden und dann noch mit dem Kopf. Am Schluss wurde alles mit<br />
der Metallfolie umwickelt. Nach und nach entstand der Roboter.<br />
Asterios, Ioannis<br />
Am 12. Februar feierten wir Fasching im Eisstadion Wilmersdorf. Eigentlich waren wir schon beim<br />
Losgehen fast alle erfroren, so kalt war es! Dann kam noch hinzu, dass wir den Bus verpassten. So<br />
mussten wir drei Stationen zu Fuß laufen. Als wir das Stadion sahen, waren wir sehr aufgeregt, weil<br />
bisher keiner von uns auf einer so großen Eisfläche gelaufen war. Manche fielen beim Eis laufen<br />
eiskalt hin und manche hielten sich wacker. Zwischendurch kauften wir uns von unserem Taschengeld<br />
Pommes und Capri-Sonne. Leider verging die Zeit viel zu schnell. Nach einer Stunde mussten<br />
wir wieder los. Auf dem Rückweg hatten wir Glück und wir verpassten keinen Bus. So kamen wir<br />
rechtzeitig in der Schule an und konnten den Rest des Tages einmal ohne Unterricht genießen.<br />
Eftihia und Efthimia<br />
74 75
Vorlesewettbewerb<br />
Am 4.3.13 hat der Vorlesewettbewerb der Europaschulen an unserer Schule stattgefunden. Wir hatten<br />
die Ehre, gastgebende Schule zu sein und wir haben unsere Gäste herzlich willkommen geheißen.<br />
Wir hatten Tische und Stühle aufgestellt und alles liebevoll dekoriert. Jeder einzelne von uns war<br />
großartig und hat seine eigene Spezialität für unser griechisches Büffett mitgebracht. Der Voelesewettbewerb<br />
war ein großer Erfolg, obwohl es auch viel Arbeit war. Danach waren wir alle stolz, froh<br />
und erleichtert, dass alles so gut gelaufen ist. Unsere Schule hat zwar den Vorlesewettbewerb nicht<br />
gewonnen, aber es war toll, dass wir so viel geschafft haben.<br />
Zoi, Eleni, Rafaela<br />
Neues aus dem Schulalltag<br />
Für unsere Schule wurden viele neue Sachen angeschafft, so zum Beispiel die Smartboards. Sie funktionieren<br />
wie Computer. Man kann ins Internet gehen und auch 3D Bilder hochfahren. Man kann damit<br />
viel besser arbeiten, indem magische Stifte, Textmarker und anderes benutzt werden. Es lassen sich<br />
Filme an der Wand zeigen. Momentan lernen damit die 4. bis 6. Klassen als Pilotprojekt.<br />
Alex, Janni V.<br />
76 77
Aktionen<br />
der Klasse 6b<br />
Unsere Zeit an der „<strong>Athene</strong>- <strong>Grundschule</strong>“<br />
Vor 6 Jahren wurden wir eingeschult und unsere Klassenleiterin war Frau Kussin. In der 2.<br />
Klasse teilte sich unsere Klasse, wegen des jahrgangsübergreifenden Unterrichts (JÜL), in<br />
zwei Klassen auf. Eine Hälfte ging zu Frau Stahlberg, die andere Hälfte blieb bei Frau Kussin.<br />
Schließlich waren wir dann in der 3. Klasse, bei Frau Grahl als Klassenlehrerin, wieder vereint.<br />
Im Laufe der Jahre bekamen wir auch einige neue Schüler in die Klasse. Wir haben viele<br />
schöne Wandertage, z.B. in verschiedene Museen, Theater- und Kinobesuche oder auch<br />
sportliche Veranstaltungen durchgeführt.<br />
Höhepunkte waren unsere Klassenfahrten. Im 4. Schuljahr in das Waldsolarheim Eberswalde,<br />
im 5. Schuljahr in eine Jugendherberge an der Ostsee, in der Nähe von Wismar<br />
und im 6. Schuljahr gibt es eine Sprachreise nach England.<br />
Nun sind wir in der 6. Klasse angelangt. Jeder von uns bewarb sich an einer neuen Schule, wo<br />
wir, die zukünftige 7. Klasse, erneut die Jüngsten sind. Viele werden in unterschiedliche Schulen<br />
gehen, ein großer Teil der Klasse aber hat sich an der Goethe- Schule angemeldet. Wir sind schon<br />
sehr gespannt auf die nächsten Jahre, werden unsere <strong>Grundschule</strong> aber in guter Erinnerung<br />
behalten.<br />
Beate Theis<br />
78 79
Unsere Klassenfahrt nach Englasnd<br />
Unser Klassenfasching<br />
Am 2. Juni geht es los! Wir fahren, gemeinsam mit der Klasse 6a<br />
von Frau Szyslo, nach England.<br />
Kaum jemand aus unserer Klasse war schon dort.<br />
Es sind immer 2 Schüler in einer Gastfamilie untergebracht<br />
und wir hoffen, dass wir uns mit den Gasteltern<br />
gut verstehen und verständigen werden. Jeden Tag machen<br />
wir Ausflüge und werden dann auch „Stonehenge“ besichtigen<br />
und die englische Kultur kennen lernen.<br />
Unseren Fasching haben wir in der Schule gefeiert.<br />
So, wie im letzten Jahr, haben wir zuerst einen Stuhlkreis gemacht<br />
und die verschiedenen Kostüme bewundert. Wir hatten<br />
von Polizist bis Superstar alles dabei.<br />
Jeder von uns hat etwas zum Buffet beigetragen.<br />
Wir haben lustige Spiele gespielt und nachdem<br />
sich alle ausgiebig am Buffet bedient hatten, haben<br />
wir den Film „Step Up - Miami Heat“ gesehen.<br />
Wir hatten sehr viel Spaß und haben<br />
immer noch viele schöne Erinnerungen daran.<br />
Mirelle Riedel<br />
Am letzten Tag werden wir in London sein und<br />
mit dem großen Riesenrad „London Eye“ fahren<br />
Außerdem dürfen wir in kleinen Gruppen<br />
auch allein die Stadt erkunden und natürlich<br />
shoppen gehen. Wir hoffen, dass wir viel der<br />
englischen Lebensweise kennen lernen und<br />
viele schöne Erlebnisse haben.<br />
Johanna Lee<br />
80 81
Aktionen<br />
der Klasse 6c<br />
Impressionen<br />
Religion<br />
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6c möchten sich auf diesem Wege von den netten Lehrerinnen<br />
und Lehrern der „<strong>Athene</strong>-<strong>Grundschule</strong>“ verabschieden und herzlichen Dank sagen für<br />
die recht schöne Grundschulzeit.<br />
Ganz besonders bedanken wir uns bei unserer netten Klassenlehrerin Frau Peter. Sie unterrichtete<br />
uns in den Fächern Deutsch, Geschichte, Kunst und Soziales Lernen.Wir haben sehr viel bei ihr<br />
gelernt.<br />
Leider sind unsere 6 Jahre schon vorbei. Diese haben uns sehr gefallen und wir hatten Glück,<br />
dass wir auf die „<strong>Athene</strong>“ gekommen sind.Die Schule ist einzigartig! Damit meinen wir das Deck,<br />
den Hof, die große Sporthalle und die schön gestalteten Flure. Uns gefiel auch gut, dass es hier<br />
so friedlich war.Wir freuen uns aber auch auf unsere weiterführenden Schulen.<br />
Lennard Somasundaram, Paul Schmidt, 6c<br />
WIR ALLE MACHEN EVANGELISCHE RELIGION! Dieses Fach mit allen Beteiligten steht<br />
aus gutem Grund auf der (Stunden-) Tafel: Zur Bildung gehört auch bei Schulanfängern<br />
die qualifizierte Auseinandersetzung mit religiösen Fragen. Im Religionsunterricht<br />
geht es u. a. um Sprachfähigkeit: wie erschließe ich mir christliche „Phänomene“,<br />
z.B. Feste, Symbole, biblische Texte?<br />
PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG: Die Kinder bilden die Fähigkeit aus,<br />
eigene Wahrnehmungen und Deutungen großer Fragen des Lebens<br />
in ihre Weltsicht zu integrieren. Religionsmündigkeit: Die SchülerInnen<br />
entwickeln religiöse Kompetenzen, womit sie sich nicht nur wesentliches<br />
Kulturgut, sondern eine wertvolle Dimension<br />
menschlichen Lebens überhaupt aneignen.<br />
ALLE JAHRE WIEDER GIBT ES AN<br />
IM SCHUHKARTON“! Frau<br />
ein fleißiges Päckchenpaund<br />
evangelischen Reliinsgesamt<br />
43 Weihnachtsschöne<br />
Bescherung wird<br />
Hoffnung“ an Mädchen und<br />
herzlichen Dank allen Spen-<br />
DER ATHENE DIE AKTION „WEIHNACHTEN<br />
Tannen-Foth und Frau Pachael stifteten<br />
cken an: Schüler der katholischen<br />
gion beklebten und befüllten so<br />
kartons für Not leidende Kinder. Die<br />
von der Organisation „Geschenke der<br />
Jungen in Osteuropa verteilt. Ganz<br />
dern!<br />
82 83
Impressionen<br />
Projektwoche<br />
So eine uralte Familienbibel ist doch mal ein wirklich besonderes Buch!<br />
Das abgebildete Exemplar besitzt zwei Metallschließen: damit werden nicht nur die beiden<br />
mächtigen Buchdeckel zusammengehalten, sondern ihretwegen sprechen wir auch heute<br />
noch davon, ein Buch „aufzuschlagen“. Tatsächlich öffnete sich die Bibel mit einem kräftigen<br />
Schlag auf ihre Verschlüsse. Diesen ursprüngliche Wortsinn zu kennen ist aber nur eine<br />
kleine Nebenerkenntnis im Fach Evangelische Religion, in dem es – auch zu sehen – sehr<br />
bunt zugehen kann: stolze Präsentation des selbst gemalten Wortpuzzels „RELIGION“! Wer<br />
entdeckt es wo im Schulhaus wieder?<br />
„Der Europagedanke an unserer Schule“<br />
Durch die diesjährige Projektwoche soll der Europagedanke an der <strong>Athene</strong>-Schule gefestigt<br />
und weiterentwickelt werden. Die Zusammenarbeit der Kinder aus dem Europa- und dem Regelbereich<br />
öffnet die Kinder füreinander, fördert ein gutes Miteinander der unterschiedlichen<br />
Kulturen und bringt sie einander näher.<br />
Die diesjährige Projektwoche bestand aus Gruppen mit den Jahrgangsmischung 1-3 und 4-6,<br />
sowie eine Mischung der Europa- und der Regelklassen. Dies fördert einerseits die Akzeptanz<br />
des anderen und lässt andererseits die Verantwortung der Älteren für die Jüngeren wachsen.<br />
Die Projektgruppen blieben über die Woche zusammen und wechselten täglich in ein anderes<br />
Projekt. Somit konnte jedes Kind in drei unterschiedlichen Projekten mitarbeiten.<br />
Die Themen waren unter anderem:<br />
EUROPA KENNEN LERNEN<br />
TYPISCHE SPEISEN EUROPAS<br />
EUROPÄISCHE FLAGGEN<br />
URLAUBSZIELE IN EUROPAENTWURF EINES EUROS FÜR DIE ATHENE-GRUNDSCHULE<br />
KUNST IN EUROPA<br />
SPIELE UND LIEDER AUS EUROPA<br />
MÄRCHEN AUS EUROPA<br />
SPORT IN EUROPA<br />
LERNE EUROPA KENNEN<br />
Die entstandenen Ergebnisse, wie z.B. Bilder auf Leinwänden, Steckbriefe über Länder, einzelne<br />
Flaggen und selber gestaltete Geldscheine werden im Schulhaus ausgestellt. Die kulinarischen<br />
Ergebnisse der typisch europäischen Gerichte wurden im Anschluss direkt verspeist.<br />
84 85
Impressionen<br />
Projektwoche<br />
Impressionen<br />
Projektwoche<br />
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Impressionen<br />
Projekte an der <strong>Athene</strong>- <strong>Grundschule</strong><br />
Ergebnisse<br />
Bildhauer AG<br />
Aktion Olivenbaum<br />
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Lebenskundeunterricht<br />
in der <strong>Athene</strong>-<strong>Grundschule</strong><br />
Humanistische Lebenskunde in der 4b und 4c<br />
Das Highlight in diesem Jahr im Lebenskunde war unsere Teilnahme an der Aktion Schulstunde der<br />
ARD Themenwoche „Tod“. Wir haben uns intensiv zu dem Thema ausgetauscht, Filme gesehen, vorgelesen<br />
und uns dann für eine griechische Tradition entschieden und eine Koliva zubereitet, denn<br />
schließlich sind wir ja eine deutsch-griechische europaschule! Diese Weizenspeise mit Honig und<br />
Nüssen wird 40 Tage nachdem jemand verstorben ist zubereitet und gemeinsam gegessen (schmeckt<br />
sehr lecker!). Wir haben auch jemanden gefunden für den wir die Koliva machen konnten, denn man<br />
schreibt in Zuckerschrift die Initialen darauf<br />
Zoë Schlär<br />
Humanistische Lebenskunde in der 3b und 3c<br />
Die Drittklässler sind auch im Lebenskundeunterricht im Laufe des Schuljahres zu einer tollen<br />
Gruppe zusammengewachsen. Wir haben Geschichten gelesen von Kindern aus aller Welt und von<br />
einem Teddybären namens „Mittelpünktchen“, der auf seiner Weltreise den Yeti trifft. Vor allem haben<br />
wir viel gelesen und sind auf einem guten Weg, eigene Gedanken, Erfahrungen und Wünsche<br />
zu äußern und die der anderen wahrzunehmen.<br />
Zoë Schlär<br />
Im Lebenskundeunterricht ist es ab der 4. Klasse so, dass sich die Schüler regelmäßig die Themen<br />
selber aussuchen dürfen, die dann lebenskundlich behandelt werden. In einer Abstimmung wurde<br />
das Thema „Unter-Wasser-Welt“ gewählt und es gab viele verschiedene Beiträge der Schülerinnen<br />
und Schüler. Das reichte von kleinen Theatereinlagen über selbst ausgedachte Geschichten bis hin<br />
zu Referaten über einzelne Tierarten und Stabfiguten.<br />
Zoë Schlär<br />
Humanistische Lebenskunde in der 5b und 5c<br />
Die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse haben in diesem Jahr einen Krimi gedreht. Das war sehr<br />
viel Mühe und Arbeit, denn es gab unendlich viele gute Ideen, die einfach nicht alle umgesetzt werden<br />
konnten! Da gab es die „Tussen, die beim Shoppen“ den Überfall verhindert haben und die Polizistin,<br />
die für Recht und Ordnung sorgt, die Security-Mitarbeiter waren teilweise bestechlich und die<br />
Gangster wollten doch eigentlich nur einen Film sehen, aber der Fernseher ging eben nicht. Geplant<br />
ist, dass jeder seine DVD davon bekommt, sobald der Film fertig geschnitten ist.<br />
Zoë Schlär<br />
Humanistische Lebenskundeunterricht in der Schulanfangsphase<br />
Auch die neuen Schülerinnen und Schüler haben sich schnell an die beiden Stunden Lebenskunde im<br />
neuen Raum gewöhnt. Die erfahrenen Zweitklässler haben gezeigt, wie gut man in den leinen Gruppen<br />
miteinander spielend lernen kann, zum Beispiel beim Thema Sinne, als ein Hörmemory gab oder<br />
wenn am Freitag in der letzten Stunde auch mal erfreut der erste Schnee begrüßt wurde.<br />
Zoë Schlär<br />
92 93
Humanistische Lebenskunde in der 6a, 6b und 6c<br />
Im letzten Jahr haben wir uns im Lebenskundeunterricht mit dem Thema Weltreligion: Islam beschäftigt.<br />
Den Ausflug in die Moschee haben wir dann zu Beginn des Schuljahres geschafft.. Den Ausflug<br />
haben wir dann alle gemeinsam gemacht - die griechischen und die deutschen Kinder mit beiden<br />
Lebenskundelehrerinnen.<br />
Die Führung in der Moschee war interessant und es konnte noch einige Fragen geklärt werden. Das<br />
Besondere war aber sicherlich die senegalesische Trauerfeier, die wir in der Moschee miterlebt haben.<br />
Da wurde laut getrommelt und gesungen.<br />
MirsinaPapavassliu und Zoë Schlär<br />
Impressionen<br />
von unseren musischen Wochen<br />
Projekt: Tanz in der Schule“<br />
Nun bereits zum dritten Mal nahmen unsere Schüler an der Präsentation internationaler Tänze in der<br />
Schöneberger Sporthalle im Rahmen der musischen Wochen Berlins am 7. Juni 2012 teil.<br />
Die Schüler der damaligen 6b, 6c und der 4c bereiteten sich ein Jahr lang im Musikunterricht darauf<br />
vor. Im Programm gab es u.a. den „Alexis Zorbas“ aus Griechenland. Es gelang uns dieses Mal, 18 Tänze<br />
insgesamt einzustudieren. Wir hatten unheimlich viel Spaß dabei und waren ordentlich erschöpft.<br />
Auch im Jahr <strong>2013</strong> behalten wir diese Tradition bei. Die Veranstaltung findet am 30. Mai um 16.30 Uhr<br />
am gleichen Ort statt. Zuschauer sind uns herzlich willkommen. Nach der Polonaise wird der Reigen<br />
mit dem Titel „Pera stous pera kambos“ eröffnet. Teilnehmen werden Schüler der Klassen 5b, 5c und<br />
leider zum letzten Mal die nun schon sehr tanzerprobte Klasse 6c.<br />
Ich bedanke mich auf diesem Wege bei Rita, einer Kollegin aus unserem Kinderhaus „<strong>Athene</strong>“ für Ihre<br />
tatkräftige Unterstützung, nun schon im zweiten Jahr.<br />
Frau Heidenreich<br />
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Impressionen<br />
von unseren musischen Wochen<br />
<strong>Athene</strong>-Outfits<br />
Heute kann jeder immer und überall zeigen, wofür sein Herz schlägt und wo er dazu gehört. Fußball-<br />
Teams haben ihre Trikots, Bands ihre Fan-T-Shirts, Buttons, Jacken. Du findest Deine Schule total cool<br />
und willst das auch allen zeigen?<br />
Dann heißt es jetzt entweder das eigene Taschengeld investieren oder Mama und Papa fragen, ob<br />
Du nicht ein Teil des tollen <strong>Athene</strong>-Outfits bekommen darfst. Viel Spaß beim Tragen!<br />
Cap. Farbe: dunkelblau oder mittelblau. Einheitsgröße. 10,– €<br />
Fleecejacke. Farbe: dunkelblau. Verschiedene Größen. 20,– €<br />
Regenjacke. Verschiedene Größen. 20,– €<br />
T-Shirt. Farbe: weiß, dunkel- oder mittelblau. Verschiedene Größen. 10,– €<br />
Pullover. Größe: 164. 8,– €<br />
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Stil. Je nach Saison stimmen wir die exklusive Speiseund<br />
Weinkarte auf den Feinschmeckergaumen ab.<br />
Antipasti und Dolci gehören für uns ebenso zum<br />
Repertoire des Familienbetriebs wie die traditionelle<br />
Pasta.<br />
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... ausgezeichnete Weine, edle Aperitif und Digestifs,<br />
... Weinverkostungen mit unserem Patron Dino,<br />
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und einen exellenten Service.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
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Phone: 030-843 70 80 | Fax: 030-843 03 41 | Mail: verein@athene-grundschule.de<br />
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Herausgeber: Freunde und Förderer der <strong>Athene</strong>-<strong>Grundschule</strong> e. V.<br />
Illustration Titel: Lilly, Noi, Vasili<br />
Anzeigenvertrieb: Joachim Bartz, Freunde und Förderer der <strong>Athene</strong>-<strong>Grundschule</strong> e. V.<br />
Satz / Layout:<br />
Corinna Wirth und Wolfgang Teichert<br />
Inhalte:<br />
Schüler, Lehrer und Erzieher der Klassen, Schulleitung, GEV und<br />
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Auflage:<br />
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Druckerei:<br />
LASERLINE Digitales Druckzentrum Bucec & Co. Berlin KG<br />
Erscheinungsdatum: 14. Juni <strong>2013</strong><br />
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