12.04.2014 Aufrufe

Mit motoraufgebauten Antriebsreglern zu energieeffizienten ... - Kostal

Mit motoraufgebauten Antriebsreglern zu energieeffizienten ... - Kostal

Mit motoraufgebauten Antriebsreglern zu energieeffizienten ... - Kostal

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

ErP PRAXIS<br />

k<br />

Abb. 1 Die neue herborner.X<br />

<strong>Mit</strong> motor<br />

reglern <strong>zu</strong><br />

Pumpen-<br />

otoraufgebaute Antriebsregler haben für Pumpenbetreiber den ent-<br />

Vorteil, dass sie ein Paket sauber aufeinander abge-<br />

Mscheidenden<br />

stimmter Komponenten aus Pumpe, Motor und Antriebsregler aus einer<br />

Hand erhalten. Die Herborner Pumpenfabrik und <strong>Kostal</strong> Industrie Elektrik<br />

geben mit ihrer Entwicklungs-Partnerschaft ein Beispiel, was heute in der<br />

Wasser- und Schwimmbadtechnik damit möglich ist. Da <strong>Kostal</strong> die bisherige<br />

Leistungsgrenze von 7,5 kW für motoraufgebaute Frequen<strong>zu</strong>mrichter auf<br />

22 kW verschoben hat, stattet Herborner künftig viele der Pumpen in diesen<br />

Leistungsklassen damit aus und bietet so eine große Palette hoch<br />

energieeffizienter Lösungen. <strong>Mit</strong> Sascha Korupp, technischer Leiter der<br />

Herborner Pumpenfabrik, und Thomas Peters, Leiter Vertrieb Antriebstechnik<br />

bei <strong>Kostal</strong> Industrie Elektrik, sprachen wir über das hocheffiziente<br />

<strong>Mit</strong>einander aus Pumpen- und Antriebsregler-Hersteller.<br />

Gerade beim Einsatz in<br />

der Wassertechnik, in<br />

Schwimmbädern, Freizeit- und<br />

Hotelpools, Erlebnisbädern<br />

wie auch in Spa-Landschaften sind<br />

Pumpen mit effizientem Antrieb,<br />

höchster Leistung, langer Lebensdauer<br />

und einfacher Wartung ge-<br />

Sascha Korupp, technischer Leiter der Herborner Pumpenfabrik:<br />

„Eine Besonderheit in der Zusammenarbeit mit <strong>Kostal</strong><br />

war die Zügigkeit der Projektabwicklung.<br />

Auch unsere speziellen Anforderungen, für die<br />

Software-Weiterentwicklungen nötig waren, wurden<br />

perfekt umgesetzt. Das kannte ich bisher so nicht.<br />

Dadurch waren wir in der Lage, schnell im Markt<br />

unsere Entwicklungen <strong>zu</strong> zeigen.“<br />

82 p 3/2013


ErP<br />

PRAXIS<br />

aufgebauten Antriebs<strong>energieeffizienten</strong><br />

Paketlösungen<br />

tanzmotoren<br />

fragt. Für die Herborner Pumpenfabrik<br />

steht dabei schon lange die<br />

Energieeffizienz als wichtiges Entwicklungsziel<br />

ganz oben im Pflichtenheft.<br />

<strong>Mit</strong> den Pumpeninnovationen<br />

laufen lassen. Da der Energieverbrauch<br />

im Verhältnis <strong>zu</strong>r Drehzahl<br />

gemäß den Affinitätsgesetzen in der<br />

dritten Potenz runter geht, kann man<br />

gerade mit der Nachtabsenkung viel<br />

nik sind klar fixiert: ab 2015 müssen<br />

für alle Pumpen in diesem Bereich<br />

IE2-Motoren plus Umrichter oder<br />

IE3-Motoren eingesetzt werden. Korupp<br />

da<strong>zu</strong>: „In vielen Fällen macht<br />

wie der neuen herboner.X mehr Energie sparen, als wenn man ein IE3-Motor keinen Sinn, wenn<br />

(Abb. 1) und herborner.F oder der<br />

WATERblue H setzte das Unternehmen<br />

gerade in der letzten Zeit markante<br />

Zeichen. Doch optimierte Hydrauliken<br />

alleine reichen heute nicht<br />

mehr aus, um dem Anspruch „Best<br />

in Class“ gerecht <strong>zu</strong> werden. Die Entwicklungsabteilung<br />

der Herborner<br />

Pumpenfabrik hat schon früh erkannt,<br />

dass der von der Europump<br />

„Joint Working Group“ unterstützte<br />

einzelne Pumpen abschalten und die<br />

anderen normal weiter betreiben<br />

würde, um die erforderliche Umwäl<strong>zu</strong>ng<br />

<strong>zu</strong>r Reinigung des Wassers <strong>zu</strong><br />

ermöglichen.“<br />

Die EU-Vorgaben für Pumpen in<br />

der Wasser- und Schwimmbadtech-<br />

man mit IE2 plus Umrichter – also<br />

nach dem so genannten erweiterten<br />

Produktansatz – sehr viel mehr Energie<br />

sparen kann. Der Umrichter wird<br />

deshalb meiner Meinung nach eine<br />

immer wichtigere Rolle spielen. Und<br />

für Permanentmagnet- oder Reluk-<br />

„erweiterte Produktansatz“ unter<br />

Einbeziehung von Pumpe, Motor und<br />

Antriebsregler <strong>zu</strong> einem Effizienz-<br />

Komplettpaket der richtige Weg ist,<br />

um Pumpenbetreiber in die Lage <strong>zu</strong><br />

versetzen, nachhaltig den Energieverbrauch<br />

<strong>zu</strong> verringern.<br />

Korupp da<strong>zu</strong>: „In der Wasserund<br />

Schwimmbadtechnik hilft ein<br />

Umrichter enorme Mengen an<br />

Energie ein<strong>zu</strong>sparen. Ein Beispiel<br />

ist die in Schwimmbädern mögliche<br />

Nachtabsenkung. Damit kann man<br />

die Pumpen wesentlich langsamer<br />

geht es gar nicht ohne<br />

sie. Deshalb hat <strong>Kostal</strong> aus unserer<br />

Sicht mit dem Inveor-Konzept – also<br />

einer <strong>motoraufgebauten</strong> Antriebsregler-Plattform<br />

(Abb. 2) – den<br />

Schlüssel für alle künftigen Lösungen<br />

geliefert. <strong>Kostal</strong> hat das richtige<br />

Produkt <strong>zu</strong>m richtigen Zeitpunkt angeboten.“<br />

„So wie schon heute der Motor<br />

<strong>zu</strong>r Pumpe gehört, wird künftig auch<br />

der Frequen<strong>zu</strong>mrichter <strong>zu</strong>m Motor<br />

und damit <strong>zu</strong>m Gesamtpaket gehören<br />

müssen. Für Pumpenhersteller<br />

wie uns ist es sehr vorteilhaft, wenn<br />

wir alles <strong>zu</strong>sammen liefern und damit<br />

Fehler beim Installieren im Feld<br />

minimieren können. Denn wir erleben<br />

es immer wieder, dass Pumpenbetreiber<br />

in ihren Anlagen Umrichter<br />

mit Motoren und Pumpen nach eigenen<br />

Planungen oder nach Vorhandensein<br />

einzelner Komponenten<br />

kombinieren. Und wenn dann die<br />

Pumpe nicht läuft, sind immer wir<br />

als Pumpenhersteller die ersten Ansprechpartner<br />

für dieses Problem,“<br />

so Korupp. „Da hilft uns die sauber<br />

abgestimmte Komplettlösung, Betreibern<br />

eine umfassend optimierte<br />

Lösung als Paket liefern <strong>zu</strong> können.<br />

<strong>Mit</strong> dem Inveor-Antriebsregler von<br />

k<br />

Abb. 2 Der motoraufgebaute<br />

Inveor Antriebsregler<br />

p 3/2013 83


ErP PRAXIS<br />

<strong>Kostal</strong> ist es für uns problemlos möglich,<br />

diese mit Motor und Pumpe hier<br />

bei uns in der Montage <strong>zu</strong> verheiraten,<br />

den Umrichter applikationsspezifisch<br />

<strong>zu</strong> parametrieren und dann<br />

alles <strong>zu</strong>sammen aus<strong>zu</strong>liefern. Und<br />

Thomas Peters, Leiter Vertrieb Antriebstechnik<br />

bei <strong>Kostal</strong> Industrie Elektrik:<br />

„Das Regelungskonzept des Inveors ist so ausgelegt,<br />

dass alle Motorarten – von der Asynchron- bis hin <strong>zu</strong>r<br />

Synchronmaschine, damit problemlos betrieben<br />

werden können. <strong>Mit</strong> dem Inveor kann man also mit<br />

einem einzigen Gerät ohne irgendwelche Zusatzmodule<br />

alle Motorarten betreiben.“<br />

lersuche. Solche und<br />

viele andere Fehlerquellen<br />

sind mit einer<br />

vollintegrierten<br />

Lösung aus Pumpe,<br />

Motor und Umrichter<br />

ausgeschlossen.“<br />

Dreiecks-Partnerschaft<br />

aus Motor-,<br />

Umrichter- und<br />

Pumpenhersteller<br />

Neugierig wurden die Herbor-<br />

den Inveor als Antriebsregler für verschiedene<br />

Motoren. Das Regelungsdie<br />

dann in die Serienbelieferung<br />

gemündet ist. Und um es vorweg<strong>zu</strong>nehmen,“<br />

so Korupp, „die in der Anzeige<br />

gemachten Werbeaussagen<br />

wurden tatsächlich gehalten. Besonders<br />

hervor<strong>zu</strong>heben ist, dass die angepriesene<br />

Flexibilität nicht nur auf<br />

das Produkt bezogen ist, sondern<br />

diese sich auch in den Köpfen und<br />

im Handeln der <strong>Kostal</strong>-<strong>Mit</strong>arbeiter<br />

widerspiegelt. Sie haben uns gut <strong>zu</strong>gehört<br />

und unsere Anforderungen<br />

verstanden. Dadurch entstand eine<br />

fruchtbare Dreiecks-Partnerschaft<br />

„Wir bewegen<br />

Wasser“<br />

„Innovation bedeutet nicht Trends<br />

<strong>zu</strong> nutzen, sondern Trends <strong>zu</strong><br />

setzen“, so das Firmenmotto. In<br />

ihrer im nächsten Jahr 140-jährigen<br />

Firmengeschichte hat die<br />

Herborner Pumpenfabrik stets<br />

eine Vorreiterrolle bei der<br />

Entwicklung neuer und Weiterentwicklung<br />

bestehender Pumpentechnologien<br />

eingenommen.<br />

Die Herborner Pumpen werden<br />

eingesetzt in den Bereichen:<br />

l Schwimmbadtechnik,<br />

l Abwassertechnik,<br />

l Schiffstechnik,<br />

l Apparatebau,<br />

l Wasseraufbereitung,<br />

l Verfahrenstechnik.<br />

www.herborner-pumpen.de<br />

diese Lösungen laufen dann auch<br />

ner Entwicklungsingenieure durch<br />

aus Motor-, Umrichter- und Pumpen-<br />

sauber und höchst energieeffizient.“<br />

eine <strong>Kostal</strong>-Werbeanzeige, in der die<br />

hersteller. Eine weitere Besonderheit<br />

identisch. Die Plattform ist so konzi-<br />

Peters ergänzt aus der Praxis:<br />

hohe Flexibilität dieser Frequen<strong>zu</strong>m-<br />

in der Zusammenarbeit mit <strong>Kostal</strong><br />

piert, dass kundenspezifische Appli-<br />

„Die möglichen Fehlerquellen im<br />

richter hervorgehoben wurde. „Wir<br />

war die Zügigkeit der Projektabwick-<br />

kationen einfach realisiert werden<br />

Umgang mit Frequen<strong>zu</strong>mrichtern<br />

standen gerade vor der Entschei-<br />

lung. Auch unsere speziellen Anfor-<br />

können. Die speziellen Anforderun-<br />

sind vielfältig. Der nicht korrekte Ein-<br />

dung, wie und welchen Frequen<strong>zu</strong>m-<br />

derungen, für die Software-Weiter-<br />

gen, die Herborner an <strong>Kostal</strong> stellte,<br />

satz von geschirmten Motorleitun-<br />

richter bauen wir auf die Pumpen-<br />

entwicklungen nötig waren, wurden<br />

konnten im Inveor-Konzept mit gerin-<br />

gen führt <strong>zu</strong> Problemen in der An-<br />

baureihe WATERblue H (Abb. 3). Da-<br />

perfekt umgesetzt. Das kannte ich<br />

gem Aufwand umgesetzt werden.<br />

lage. Und dann beginnt eine oft<br />

mit begann vor rund vier Jahren<br />

bisher so nicht. Dadurch waren wir in<br />

Peters erläutert diese Beson-<br />

aufwendige und zeitraubende Feh-<br />

unsere<br />

Entwicklungspartnerschaft,<br />

der Lage, schnell im Markt unsere<br />

derheit: „Das ist das Herausragende<br />

Entwicklungen <strong>zu</strong> zeigen,“ so Ko-<br />

am Inveor, dass es sich hierbei zwar<br />

rupp.<br />

um ein Standardprodukt handelt,<br />

das aber recht leicht und schnell an<br />

Die Vorteile einer<br />

offenen, universell<br />

einsetzbaren Plattform<br />

die Bedürfnisse – hier der Pumpenhersteller<br />

– angepasst werden kann.<br />

Ganz konkret ging es hierbei beispielsweise<br />

um die Visualisierung<br />

Die Inveor-Baureihe ist eine<br />

also die Bedienung am Gerät, die an<br />

völlig offene Plattform mit modula-<br />

die Vorgaben von Herborner ange-<br />

rem Aufbau. Die Basisvariante ist mit<br />

passt wurden. Auch nutzt Herborner<br />

m<br />

Abb. 3 Die WATERblue H mit Inveor<br />

Blick auf Design, Bedienung und Aufbau<br />

bei allen Größen (Abb. 4) nahe<strong>zu</strong><br />

84<br />

p 3/2013


ErP<br />

PRAXIS<br />

m<br />

Abb<br />

. 4 Die Inveor-Baureihe bis <strong>zu</strong> 22 kW für den Direktaufbau<br />

konzept des Inveors ist hierfür so<br />

ausgelegt, dass alle Motorarten –<br />

von der Asynchron- bis hin <strong>zu</strong>r Synchronmaschine,<br />

damit problemlos<br />

betrieben werden können. <strong>Mit</strong> dem<br />

Inveor kann man also mit einem einzigen<br />

Gerät ohne irgendwelche Zusatzmodule<br />

alle Motorarten betreiben.<br />

Lediglich in der Software sind<br />

entsprechende Einstellungen nötig.“<br />

In diese Antriebsregler-Baureihe<br />

ist eine Soft-SPS integriert, mit<br />

der Pumpenhersteller selbst oder in<br />

Kooperation mit <strong>Kostal</strong> spezifische<br />

Funktionalitäten realisieren können.<br />

Korupp nennt ein Beispiel: „Wir können<br />

mit dem Inveor über eine Motorstromüberwachung<br />

und angepasste<br />

Überwachungsalgorithmen Fehl<strong>zu</strong>stände<br />

der Pumpen vermeiden. Unsere<br />

Frequen<strong>zu</strong>mrichter bieten so<br />

dem Pumpenbetreiber die Möglichkeiten,<br />

sowohl Pumpe wie auch<br />

Motor optimal <strong>zu</strong> schützen. Diese<br />

Lösung hat <strong>Kostal</strong> für uns in die<br />

Soft-SPS integriert.“ „Diese Software-Algorithmen<br />

sind echte Kostenbremsen<br />

– mit ihnen kann sowohl<br />

der Pumpenhersteller wie auch der<br />

Pumpenbetreiber jede Menge Sensorik,<br />

Hardware- und Installationskosten<br />

vermeiden“, ergänzt Peters.<br />

Offen für weitere<br />

Entwicklungen<br />

<strong>Kostal</strong> liefert den auf die Herborner<br />

Anforderungen abgestimmten<br />

Standard-Inveor für mehrere<br />

Pumpenbaureihen. Je nach Pumpentyp<br />

parametriert Herborner die Inveor<br />

Software und passt sie individuell<br />

an die Applikation an. „Die Parametrierung<br />

erfolgt genau abgestimmt<br />

auf die Einsatzanforderungen,“ so<br />

Korupp. „Und die mechanische<br />

Schnittstelle ist bei <strong>Kostal</strong> soweit<br />

vorbereitet, dass in der Montage der<br />

Umrichter an jeden von uns eingesetzten<br />

Motor mit wenigen Umschraubungen<br />

angepasst wird. Auch<br />

können verschiedene Feldbussysteme<br />

je nach Anforderung unserer<br />

Kunden integriert werden.“<br />

„Zudem sind die Inveor Antriebsregler<br />

dank ihres Weitspan-<br />

nungseingangs nahe<strong>zu</strong> weltweit einsetzbar.<br />

Wir verkaufen unsere Pumpen<br />

weltweit, deshalb ist es für uns<br />

besonders wichtig, mit <strong>Kostal</strong> einen<br />

Partner <strong>zu</strong> haben, der uns auch weltweite<br />

Unterstüt<strong>zu</strong>ng geben kann,“<br />

so Korupp. „Bisher haben wir diese<br />

Umrichter in der kleinen Baureihe<br />

mit Antrieben bis 7,5 kW genutzt.<br />

„Intelligent verbinden“<br />

Nachdem <strong>Kostal</strong> jetzt auch die<br />

22 kW-Version <strong>zu</strong>m Direktaufbau auf<br />

den Motor anbietet, werden wir –<br />

und das möchte ich betonen – unser<br />

sehr faires <strong>Mit</strong>einander fortsetzen<br />

und diese künftig konsequent auch<br />

für unsere größeren Antriebsleistungen<br />

einsetzen.“<br />

<strong>Kostal</strong> produziert technologisch anspruchsvolle elektronische und<br />

elektromechanische/ mechatronische Produkte. Die Unternehmensgruppe<br />

beschäftigt an weltweit 38 Standorten in 17 Ländern auf<br />

vier Kontinenten über 13.503 <strong>Mit</strong>arbeiter in den Geschäftsbereichen<br />

Automobil Elektrik, Industrie Elektrik und der Tochtergesellschaft Solar<br />

Electric, Kontakt Systeme sowie Prüftechnik.<br />

Das Motto der <strong>Kostal</strong> Industrie Elektrik „Intelligent verbinden.“ basiert<br />

auf der Erfahrung, im harmonischen Zusammenspiel zwischen Kunden<br />

und Nutzern sowie zwischen Produkt- und Anwendungslösungen Vor-<br />

stellen.<br />

Durch den intelligenten Einsatz elektrischer Antriebstechnik<br />

<br />

und Anwendungen optimiert und hohe Energieeinsparungen erzielt<br />

triebsaufgaben<br />

kostenoptimiert gelöst, wie das Beispiel Herborner und<br />

<strong>Kostal</strong> belegt.<br />

www.kostal.com/industrie<br />

p 3/2013 85

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!