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Schubert : Perspektiven - Franz Steiner Verlag

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<strong>Schubert</strong> : <strong>Perspektiven</strong><br />

Gesamtinhaltsverzeichnis ab Band 1/2001<br />

Christian Ahrens: Das Motto im Kopfsatz von <strong>Schubert</strong>s Großer C-Dur-Sinfonie – Vorbild oder Muster für Schumanns Frühlings<br />

Christian Ahrens: <strong>Schubert</strong>s Der Hirt auf dem Felsen D 965 – Lied, Arie oder ,Duett‘?<br />

Christian Ahrens: Listzs Transkriptionen – Wegbereiter der Rezeption von <strong>Schubert</strong>s Liedern?<br />

Michael Aschauer: Die Klaviersonaten Anselm Hüttenbrenners und ihr stilistischer Kontext<br />

Erich Benedikt: Notizen zur Abhandlung „Das Geheimnis der Deutschen Messe von <strong>Franz</strong> <strong>Schubert</strong>“ von Michaela Christine Has<br />

Dietrich Berke: „nichts dichterisches noch für Musik brauchbares”. <strong>Franz</strong> <strong>Schubert</strong> beim Wort genommen<br />

Karin Bernhard: Reisebericht. Sekundäres zur Winterreise<br />

Marie-Luise Bott: <strong>Schubert</strong> in Schicksalsmomenten. Zu einigen Gedichten von Marina Zwetajewa (mit einem Blick auf Osip Man<br />

Joachim Brügge: Zwischen Einzeltext- und Systemtextreferenz? Intertextualität als formale Dramaturgie in <strong>Franz</strong> <strong>Schubert</strong>s Fanta<br />

D 934<br />

Friedrich Buchmayr (Linz): <strong>Franz</strong> <strong>Schubert</strong>, der Linzer Freundeskreis und das Stift St. Florian<br />

Olga Budakova: Auf der Wanderung im Reich der Ideen. <strong>Schubert</strong>s Große C-Dur-Sinfonie in Russland<br />

Francis Claudon: <strong>Schubert</strong> und Frankreich<br />

Thomas A. Denny: <strong>Schubert</strong>’s Fierrabras und Barbaja’s Opera Business<br />

Walther Dürr: Die „geistlichen Lieder“ des Novalis<br />

Walther Dürr (Tübingen): <strong>Schubert</strong>s Dynamik – Beobachtungen am Manuskript<br />

Walther Dürr (Tübingen): Vermittelnde Ästhetik? Friedrich Schillers Gedicht Der Pilgrim in Vertonungen von Reichardt und Sch<br />

Susanne Eckstein: „Vermuthlich haben Sie sich so verkleidet, um irgend eine Komödie zu spielen“. Die Freunde von Salamanka u<br />

Salamanca – Bezüge zwischen <strong>Schubert</strong>s Singspiel und den Romanen von Le Sage<br />

Susanne Eckstein: Musa kontra Aqualine – ein Sprungbrett ins sportliche Biedermeier. Ein neuer Deutungsansatz für das Märchen<br />

verwandelten Jünglinge in den Akten des menschlichen Unsinns (1818)<br />

Susanne Eckstein (Tübingen): „Stromüber zu dringen, mit trotzender Brust“. Eisläufer, Schwimmer, Wanderer im <strong>Schubert</strong>-Kreis


Susanne Eckstein (Tübingen): Die „Aufstehgesellschaft oder Eos“ und ihre Constitution. Gesetzgebung und Geselligkeit<br />

Anselm Gerhard: <strong>Schubert</strong> und die Aufklärung: "Erhabener" und "pastoraler" Ton in seinen Sanctus-Sätzen<br />

Anselm Gerhard: <strong>Franz</strong> <strong>Schubert</strong>s Abschied von Beethoven? Zur "poetischen Idee" des Es-Dur-Klaviertrios von 1827<br />

Thomas Gerlich: Am Meer. Ein "romantisches Detail" bei <strong>Schubert</strong> wiedererwogen<br />

Andrea Gottdang: „Ich bin unsern Ideen nicht untreu geworden“. Moritz von Schwind und der <strong>Schubert</strong>-Freundeskreis<br />

Peter Gülke (Berlin): <strong>Schubert</strong>s vierte und fünfte Sinfonie betreffend: Fragen eines lesenden Musik-Arbeiters<br />

Christopher Hatch (Dorset VT, USA): Hidden in Plain Sight. Inversion in Two Pieces by <strong>Franz</strong> <strong>Schubert</strong><br />

Michaela Christine Hastetter (Freiburg i. Br.): Das Geheimnis der Deutschen Messe von <strong>Franz</strong> <strong>Schubert</strong>. Eine spirituelle Deutung<br />

Michael Heinemann: Am Ende: Der stürmische Morgen. Zu Liszts Transkription der Winterreise<br />

Michael Heinemann: Hans Castorps Winterreise auf den Zauberberg<br />

Michael Heinemann: Die Liebe hat gelogen. <strong>Schubert</strong>s Körper im Lied<br />

Tobias Hiller: Zum Fragment und dem Versuch einer Vervollständigung des 3. Satzes von <strong>Schubert</strong>s „Unvollendeter“ Sinfonie h-M<br />

Hans-Joachim Hinrichsen: "Rendering per orchestra". Luciano Berios komponierter Essay über <strong>Schubert</strong>s Spätwerk<br />

Hans-Joachim Hinrichsen: Episode oder Wendepunkt? <strong>Schubert</strong>s Auseinandersetzung mit der Dichtung Friedrich Gottlieb Klops<br />

Hans-Joachim Hinrichsen: Produktive Konstellation. Beethoven und <strong>Schubert</strong> in der Musikästhetik Theodor W. Adornos<br />

Hans-Joachim Hinrichsen: Das erste wirkliche <strong>Schubert</strong>-Quartett? Zur Bedeutung von <strong>Franz</strong> <strong>Schubert</strong>s Streichquarett in B-Dur (D<br />

Hans-Joachim Hinrichsen: „Unvollendet“ oder „abgebrochen“? Werkstatus und Manuskripttypologie bei <strong>Franz</strong> <strong>Schubert</strong><br />

Irina Hundt / Till Gerrit Waidelich: „Im gastlichen Hause Mendelsohns“. Erinnerungen an den Mendelssohnschen Salon von He<br />

Manuela Jahrmärker: <strong>Schubert</strong>s Ouvertüren: Experimentierfeld oder spezifische Ästhetik?<br />

William Kinderman: <strong>Franz</strong> <strong>Schubert</strong>s „Neuer Stil” und das Erbe Beethovens<br />

Michael Kohlhäufl: Ton und Traum bei Novalis und <strong>Schubert</strong><br />

Michael Kube: „…Die Trauben gelesen“ – Miszellen zum Singspiel Die Freunde von Salamanka (D 326)<br />

Michael Kube (Tübingen): „…mir zum freundlichen Angedenken“. Schöpferische Wechselwirkungen in <strong>Franz</strong> <strong>Schubert</strong>s Dreizeh<br />

von Hüttenbrenner (D 576)<br />

Andrea Lindmayr-Brandl: Über Bearbeitungen, Fassungen und ‚Veränderungen‘ im Werk von <strong>Franz</strong> <strong>Schubert</strong>. Gesang der Geist<br />

Erlkönig D 328 und Gesänge des Harfners aus "Wilhelm Meister" D 478<br />

Andrea Lindmayr-Brandl: <strong>Schubert</strong>s Sonatenserien<br />

Andrea Lindmayr-Brandl: <strong>Schubert</strong> hört Mozart: Die Sonaten für Violine und Klavier op. 137


Walburga Litschauer: <strong>Schubert</strong> und sein Lehrer Salieri<br />

Walburga Litschauer: Zur Edition von <strong>Schubert</strong>s Klaviersonaten<br />

Christine Martin: Die Particell-Entwürfe zu <strong>Schubert</strong>s Fierabras und ihre Bedeutung für den Kompositionsprozeß der Oper<br />

Andreas Meyer: <strong>Schubert</strong> und Webern<br />

Pjotr Michajlowitsch Bizilli (Odessa) / Vincent Sieveking (Stuttgart): Lobpreis der Musik<br />

Nina Noeske (Hannover): <strong>Schubert</strong>, das Erhabene und die letzte Sonate D 960 – oder: Die Frage nach dem Subjekt<br />

Joachim Reiber: <strong>Schubert</strong>s Briefe<br />

Anna Schirlbauer: Das zeitgenössische Ölporträt <strong>Schubert</strong>s hat seinen Maler gefunden: Anton Depauly<br />

Thomas Seedorf: Ein Lied ist kein Lied ist ein Lied. Goethes Ganymed — "In Musik gesetzt ... von <strong>Franz</strong> <strong>Schubert</strong>"<br />

Rita Steblin: Unknown Documents about Kremsmünster Students in the <strong>Schubert</strong> Circle<br />

Rita Steblin; Schober’s Love Affair with Marie von Spaun and the Role Played by Helene Schmith, the Wife of Mozart’s First Vio<br />

Rita Steblin: The Repertoire of the Hofmusikkapelle (1808–1812) as Cited in Johann Nepomuk Chotek’s Diary<br />

Rita Steblin (Wien): Who Commissioned <strong>Schubert</strong>’s Oratorio Lazarus? A Solution to the Mystery. Salieri and the Tonkünstler-Soc<br />

Arne Stollberg: Der „allertragischste Kampf und Sieg“? <strong>Schubert</strong>s Vierte Symphonie im Kontext der zeitgenössischen Tragödienth<br />

Sebastian Urmoneit: Mignons Sehnsucht. Versuch über Goethe, Zelter und <strong>Schubert</strong><br />

Till Gerrit Waidelich: Joseph Hüttenbrenners Entwurf eines Aufsatzes mit der ersten biographischen Skizze <strong>Schubert</strong>s (1823) und<br />

ungedruckten <strong>Schubert</strong>-Nachrufs (1828)<br />

Till Gerrit Waidelich: "diese in Tönen geschriebene Liebesgeschichte, welche wie keine mehr den Namen einer deutschen Volkso<br />

Rezeptionsgeschichte von Joseph Weigls Schweizer Familie in Biedermeier und Vormärz<br />

Till Gerrit Waidelich: „Musikalisch-, declamatorisch-, scenisches Potpourri aus dem Rücklasse des weiland <strong>Franz</strong> <strong>Schubert</strong>“. Wei<br />

Aufführungsdaten <strong>Schubert</strong>scher Werke in Wiener Theatern<br />

Till Gerrit Waidelich: Zur Überlieferung des Textes Mein Traum<br />

Till Gerrit Waidelich: „Torupson“ und <strong>Franz</strong> von Schober – Leben und Wirken des von Frauen, Freunden und Biographen umwor<br />

Freundes<br />

Till Gerrit Waidelich (Wien): „Torupson“ und <strong>Franz</strong> von Schober. Inhaltsverzeichnis und Personenregister zu <strong>Schubert</strong> : Perspek<br />

Till Gerrit Waidelich: Unbekannte <strong>Schubert</strong>-Dokumente aus Breslau<br />

Till Gerrit Waidelich (Wien): „Der letzte Hauch im Lied entflieht, im Lied das Herz entweicht!“ Varnhagens Nächtlicher Schall a<br />

dem Felsen<br />

Till Gerrit Waidelich (Wien); „… imitée d’Aristophane“. Die Lisistrata von Hoffman und Solié (1802) als Bindeglied zu den Ver<br />

<strong>Schubert</strong> mit einem Ausblick auf die Rezeption des Sujets im Musiktheater (Teil I)<br />

Peter Wollny: Ein wiederaufgefundenes Sinfonie-Fragment von <strong>Franz</strong> <strong>Schubert</strong>

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