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Freiburger Orchestergesellschaft am Sonntag, 15. Juli um ... - Breitnau

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10<br />

Verschiedenes<br />

Umstellung auf digitalen Fernsehempfang<br />

Empfangen Sie Ihr Fernsehprogr<strong>am</strong>m über Zimmer- oder Hausantenne?<br />

Dann gibt es für Sie ab 10. <strong>Juli</strong> eine Änderung. Denn<br />

das Antennenfernsehen <strong>am</strong> Hoch- und <strong>am</strong> südlichen Oberrhein<br />

wird <strong>um</strong>gerüstet. Die neue Technik DVB-T (Digital Video Broadcasting<br />

Terrestrial) ist ein internationaler Standard, der weltweit im<br />

Einsatz ist. Künftig wird sie das einheitliche terristrische Fernsehsystem<br />

in Europa sein. Mit DVB-T werden über die bisher genutzten<br />

Kanäle mehr Progr<strong>am</strong>me ausgestrahlt. Auch Bild- und Tonqualität<br />

verbessern sich.<br />

Mit DVB-T können Sie künftig elf öffentlich-rechtliche Fernsehprogr<strong>am</strong>me<br />

empfangen statt wie bisher drei: Das Erste, ZDF,<br />

Phoenix, ARTE, 3sat, EinsPlus, SWR Fernsehen, hr-fernsehen,<br />

Bayerisches Fernsehen und WDR Fernsehen sowie KI.KA/ ZDFdokukanal<br />

im zeitlichen Wechsel.<br />

Für den Empfang von DVB-T benötigen Sie ein spezielles Gerät,<br />

eine „Set-Top-Box“. Sie wird zwischen Antennenbuchse und<br />

Fernseher geschaltet und ist im Fachhandel erhältlich.<br />

Wenn Sie Fragen zur Umstellung haben: ab sofort ist ein Telefonservice<br />

eingerichtet, erreichbar werktags zwischen 11 und 19<br />

Uhr (Tel. 01803 929 800; 9 ct./Minute aus dem deutschen Festnetz).<br />

Informationen finden Sie auch unter www.swr.de/dvbt.<br />

Die Deutsche Rentenversicherung Baden-<br />

Württemberg: Höheres Einkommen bei<br />

Hinterbliebenenrenten möglich<br />

Witwen, Witwer oder Waisen können neben ihren so genannten<br />

Renten wegen Todes ab 1. <strong>Juli</strong> 2007 ein höheres Einkommen<br />

erzielen als bisher, ohne dass dadurch ihre Rente gekürzt wird.<br />

Darauf weist die Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg<br />

hin.<br />

Konnte eine Witwe oder ein Witwer mit Wohnsitz in den alten<br />

Bundesländern bisher monatlich 689,83 Euro anrechnungsfrei hinzuverdienen,<br />

so erhöht sich der Freibetrag ab 1. <strong>Juli</strong> 2007 auf<br />

693,53 Euro. Bei Wohnsitz in den neuen Bundesländern erhöht<br />

sich der Freibetrag von 606,41 Euro auf 609,58 Euro. Für Rentner,<br />

die Kinder erziehen, steigt der Freibetrag für jedes Kind <strong>um</strong><br />

147,11 Euro in den alten und <strong>um</strong> 129,30 Euro in den neuen<br />

Bundesländern. Das Gleiche gilt für alle, die Erziehungsrenten<br />

beziehen.<br />

Der neue Freibetrag bei Waisenrenten liegt ab 1. <strong>Juli</strong> 2007 bei<br />

462,35 Euro (alte Bundesländer) und 406,38 Euro (neue Bundesländer).<br />

Mehr Informationen z<strong>um</strong> Thema gibt es bei der Deutschen Rentenversicherung<br />

Baden-Württemberg persönlich in den 18 Regionalzentren<br />

und 17 Außenstellen im ganzen Land, über das kostenlose<br />

Servicetelefon der Deutschen Rentenversicherung Baden-<br />

Württemberg unter 0800 1000 48 024 und im Internet unter<br />

www.deutsche-rentenversicherung-bw.de.<br />

Rentennachteile bei der Suche nach<br />

Ausbildungsplatz vermeiden<br />

Karlsruhe (drv-bw). Wer mit der Schule fertig ist und noch keinen<br />

Ausbildungsplatz hat, sollte bei der Agentur für Arbeit melden, dass<br />

er eine Lehrstelle sucht, d<strong>am</strong>it keine Nachteile bei der späteren<br />

Rente entstehen. Darauf weist die Deutsche Rentenversicherung<br />

Baden-Württemberg hin.<br />

Auch ohne Anspruch auf Leistungen der Agentur für Arbeit kann die<br />

Zeit der Ausbildungsplatzsuche als so genannte Anrechnungszeit<br />

in der Rentenversicherung berücksichtigt werden und spätere<br />

Rentenansprüche mit begründen. Angerechnet werden kann diese<br />

Zeit aber nur dann, wenn sich Schulabgänger, die älter als 17 Jahre<br />

sind, bei der Agentur für Arbeit als Ausbildungssuchende melden.<br />

Mehr Informationen z<strong>um</strong> Thema gibt es bei den Fachleuten der<br />

Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg persönlich in<br />

den Regionalzentren und Außenstellen im ganzen Land, über das<br />

kostenlose Servicetelefon der Deutschen Rentenversicherung<br />

Baden-Württemberg unter 0800 100048024 und im Internet<br />

unter www.deutsche-rentenversicherung-bw.de.<br />

Renten steigen z<strong>um</strong> 1. <strong>Juli</strong> 2007 <strong>um</strong> 0,54 %<br />

Vorsicht bei einem Mini-Job über 350 Euro neben der Rente<br />

Bis Ende Juni erhalten Rentenempfänger eine Mitteilung über die<br />

Rentenerhöhung (<strong>um</strong> 0,54 Prozent) ab 1. <strong>Juli</strong> 2007. Durch teils<br />

gleichzeitig steigende Beitragssätze zur Krankenversicherung<br />

kann die Rentenanpassung allerdings netto entsprechend niedriger<br />

ausfallen. Die Rentenversicherung informiert auch über Dazuverdienstgrenzen:<br />

Zur Rente ab 65 kann ohne jegliche Beschränkung<br />

dazuverdient werden. Wer allerdings neben seiner Rente vor<br />

65 (egal ob Altersrente oder Rente wegen Erwerbsminderung)<br />

mehr als 350 Euro im Monat dazuverdient, muss mit Rentenabschlägen<br />

rechnen. Die Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg<br />

weist ausdrücklich darauf hin, dass deshalb auch ein Mini-<br />

Job mit einem regelmäßigen monatlichen Verdienst über 350 bis zu<br />

400 Euro zu einer Kürzung solcher Renten führt. Wer neben der<br />

Rente eine Beschäftigung aufnehmen will oder beabsichtigt, eine<br />

bisherige Beschäftigung auszuweiten, sollte sich in jedem Fall von<br />

den Fachleuten der Deutschen Rentenversicherung Baden-<br />

Württemberg beraten lassen – selbstverständlich kostenlos. Mehr<br />

Informationen z<strong>um</strong> Thema gibt es bei der Deutschen Rentenversicherung<br />

Baden-Württemberg persönlich in den Regionalzentren<br />

und Außenstellen im ganzen Land und über das kostenlose<br />

Servicetelefon der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg<br />

unter 0800 100048024.<br />

Die Deutsche Rentenversicherung Baden-<br />

Württemberg:<br />

Renteninformation kommt jetzt aktualisiert<br />

Ab sofort versendet die Deutsche Rentenversicherung Baden-<br />

Württemberg wieder Renteninformationen. Rund 390.000 dieser<br />

wichtigen Information für künftige Rentenbezieher werden noch im<br />

Juni 2007 den Empfängern zugestellt. Die Renteninformation enthält<br />

Zahlen über die Höhe des aktuellen Rentenanspruchs sowie<br />

Hochrechnungen über die voraussichtliche Höhe der gesetzlichen<br />

Rente beim Erreichen der Altersgrenze. Der Versand der Renteninformation<br />

war Anfang des Jahres ausgesetzt worden, <strong>um</strong> den<br />

Empfängern während des Gesetzgebungsverfahrens zur neuen<br />

Altersgrenze nicht falsche Daten an die Hand zu geben. Die Neuregelungen<br />

zur Rente mit 67 sind nunmehr beschlossen und d<strong>am</strong>it<br />

Gesetz. Der aktuelle Stand ist in der neuen Renteninformation<br />

berücksichtigt.<br />

Mehr Informationen z<strong>um</strong> Thema gibt es bei der Deutschen Rentenversicherung<br />

Baden-Württemberg persönlich in den 18 Regionalzentren<br />

und 17 Außenstellen im ganzen Land, über das kostenlose<br />

Servicetelefon der Deutschen Rentenversicherung Baden-<br />

Württemberg unter 0800 1000 48 024 und im Internet unter<br />

www.deutsche-rentenversicherung-bw.de.<br />

Paritätische Dienste Freiburg<br />

Selbsthilfegruppe<br />

für junge Menschen bis 30, die nach einem Unfall an einer Behinderung<br />

leiden, sucht interessierte Betroffene, die sich in regelmäßigen<br />

Gesprächen und Treffen über ihre persönlichen Erfahrungen<br />

austauschen möchten. Gemeins<strong>am</strong> wollen wir nach neuen Perspektiven<br />

suchen und zu einer positiven Lebenseinstellung zurückfinden.<br />

Bist Du dabei? Wir freuen uns über Dein Interesse.<br />

Selbsthilfebüro-Freiburg Tel.0761/70875-15 Mail:selbsthilfe.paritaet.freiburg@kur.org<br />

Schwerhörig?<br />

Personen mit schwacher bis starker Innenohrschwerhörigkeit, die<br />

das Hörsystem „Vibrant Soundbridge“ implantiert bekommen haben<br />

oder es implantieren wollen, können sich in einer neu gegründeten<br />

Selbsthilfegruppe über ihre Erfahrungen austauschen und<br />

Informationen von anderen Betroffenen bekommen.<br />

Kontakt zur Gruppe bekommen Sie über das Selbsthilfebüro,<br />

Tel.: 0761/70875-15

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