- Seite 2 und 3: Zum Buch Keine Stadt der Zeitgeschi
- Seite 6 und 7: Die Schlacht an der Oder . . . . .
- Seite 8 und 9: Stalin „zurechtkommen“, und tr
- Seite 10 und 11: stalinistische Ziele verfolgenden,
- Seite 12 und 13: Hinter dem Horizont Das 40 Kilomete
- Seite 14 und 15: vorausgesagt hatte, sondern gegenü
- Seite 16 und 17: erzielen. Ihre Panzer blieben im Hi
- Seite 18 und 19: verglich, die Wände des Gebäudes,
- Seite 20 und 21: die 1. Panzerarmee bereits Truppen
- Seite 22 und 23: Versuch, England durch Terrorangrif
- Seite 24 und 25: zugesehen, wie die Deutschen die po
- Seite 26 und 27: und genehmigte Artilleriekorps in B
- Seite 28 und 29: lediglich die Frage geblieben, wie
- Seite 30 und 31: sowjetische Besatzungszone allzuseh
- Seite 32 und 33: planen, bevor seine Nachschubschwie
- Seite 34 und 35: Nebelschwaden. In dieser Jahreszeit
- Seite 36 und 37: um den deutschen Vorstoß durch die
- Seite 38 und 39: Hitler war nicht bereit, Reserven d
- Seite 40 und 41: Berlin brennt Selbst zwischen Ruine
- Seite 42 und 43: sollten, gab er zu, daß Deutschlan
- Seite 44 und 45: Heeresgruppe A abgezeichnet. Die Au
- Seite 46 und 47: Im Vergleich dazu hatte die in den
- Seite 48 und 49: Mitte Dezember angriffsbereit und w
- Seite 50 und 51: würden. Schon morgens erzielte die
- Seite 52 und 53: herausgelöst würden, an die Ostfr
- Seite 54 und 55:
hinaus, der die Generale an der Fro
- Seite 56 und 57:
Panzerarmee und der 17. Armee war d
- Seite 58 und 59:
die 4. Panzerarmee einen Brückenko
- Seite 60 und 61:
dann der Ia der Heeresgruppe, ein O
- Seite 62 und 63:
Tatsächlich kam das Tauwetter eine
- Seite 64 und 65:
Wegen der verhältnismäßig leicht
- Seite 66 und 67:
Weichsel; Verteidigung Pommerns und
- Seite 68 und 69:
seines Stabes. Hitler weigerte sich
- Seite 70 und 71:
hatte, einen Mangel an Kampfgeist b
- Seite 72 und 73:
Sowjetische Soldaten beim Straßenk
- Seite 74 und 75:
erhoffte Erfolg blieb aus. Am näch
- Seite 76 und 77:
Eine schwache Festung Der sowjetisc
- Seite 78 und 79:
eantwortet, bisher sei lediglich be
- Seite 80 und 81:
Durch den „Grundsatzbefehl“ war
- Seite 82 und 83:
Eroberung der Reichshauptstadt durc
- Seite 84 und 85:
keinen weiteren sowjetischen Großa
- Seite 86 und 87:
über die Zwecklosigkeit ständigen
- Seite 88 und 89:
In Wirklichkeit war die deutsche Os
- Seite 90 und 91:
Dresden. Bis Konjews Vormarsch am 2
- Seite 92 und 93:
abdrehte. Innerhalb von vier Tagen
- Seite 94 und 95:
Ausgangsstellungen bei Grottkau wes
- Seite 96 und 97:
Gegenschlag Daß die Russen Berlin
- Seite 98 und 99:
Dienstschreiben nicht namentlich er
- Seite 100 und 101:
Damals hatte er erklärt, eine Feue
- Seite 102 und 103:
Das brennende Berliner Schloß 102
- Seite 104 und 105:
Am 5. März schlug das Wetter um: J
- Seite 106 und 107:
Panzerarmee Geländegewinne, die je
- Seite 108 und 109:
Am 23. März wies die Stawka Tolbuc
- Seite 110 und 111:
halb fertiggestellten Befestigungen
- Seite 112 und 113:
nächsten Tag spielten die Deutsche
- Seite 114 und 115:
wurde. Als die Amerikaner zur Brüc
- Seite 116 und 117:
amerikanischen Generale lediglich d
- Seite 118 und 119:
immer wieder zum Durchhalten anzust
- Seite 120 und 121:
hinaus, protestierte Churchill, da
- Seite 122 und 123:
Stalins Entscheidung Am Abend des 3
- Seite 124 und 125:
amerikanischen Stabschefs lehnten e
- Seite 126 und 127:
überragende Bedeutung Berlins begr
- Seite 128 und 129:
In der Berlindebatte ab Ende März
- Seite 130 und 131:
Am Vorabend der Schlacht um Berlin
- Seite 132 und 133:
von der neuen Reichskanzlei, mit de
- Seite 134 und 135:
Hitler inspiziert die zerstörte Re
- Seite 136 und 137:
Ein Verwundeter wird geborgen Russi
- Seite 138 und 139:
über die Oder hinweg anzugreifen,
- Seite 140 und 141:
der Grenze nach Österreich. Hitler
- Seite 142 und 143:
Panzerarmee, marschierte am 2. Apri
- Seite 144 und 145:
Danziger Bucht geflüchtet, aber se
- Seite 146 und 147:
Lasch um Genehmigung für den Ausbr
- Seite 148 und 149:
Nach Berlin! In den ersten beiden A
- Seite 150 und 151:
die 1. Garde-Panzerarmee den südli
- Seite 152 und 153:
Anteil an der Eroberung Berlins mö
- Seite 154 und 155:
Kontrollratsgruppen bestand und den
- Seite 156 und 157:
Hitlers Vorbereitungen Hitlers Herr
- Seite 158 und 159:
Betonwänden und dem Kartentisch, h
- Seite 160 und 161:
Flakgeschütze entgegenstellen konn
- Seite 162 und 163:
in Besatzungszonen. Der Gedanke, da
- Seite 164 und 165:
Als die sowjetische Offensive losbr
- Seite 166 und 167:
Wenn in diesen kommenden Tagen und
- Seite 168 und 169:
Gestern noch der Stolz, heute in Ri
- Seite 170 und 171:
aktuellen Lage zu tun hatten, wurde
- Seite 172 und 173:
Infanterie zum Sturm an, aber die S
- Seite 174 und 175:
Wie die offizielle sowjetische Gesc
- Seite 176 und 177:
Panzerspitzen stießen bis zum Aben
- Seite 178 und 179:
Die Einschließung Berlins Hitlers
- Seite 180 und 181:
Befehlsstab B (für den Südraum) v
- Seite 182 und 183:
Geländegewinne. Hitler sah darin d
- Seite 184 und 185:
Sobald Steiner seinen Einsatzbefehl
- Seite 186 und 187:
Reserve ein: Sie übernahm einen Te
- Seite 188 und 189:
erbeuteten „Eclipse“-Befehl her
- Seite 190 und 191:
äußeren Verteidigungsring, und di
- Seite 192 und 193:
Zerstörung sah oder hörte und bed
- Seite 194 und 195:
die amerikanische 1. Armee und die
- Seite 196 und 197:
Nachbarn gefordert wurde. Obwohl Hi
- Seite 198 und 199:
trafen Generaloberst Robert Ritter
- Seite 200 und 201:
Schon nach kurzer Zeit blüht der T
- Seite 202 und 203:
Schon am Vormittag des 26. April sc
- Seite 204 und 205:
seine Infanterie strömte hinter ih
- Seite 206 und 207:
solche Szenen noch nie erlebt - nic
- Seite 208 und 209:
Die Morgensonne des 28. April besch
- Seite 210 und 211:
In den Abgrund Die Schlacht um Berl
- Seite 212 und 213:
Ob Hunger und Kälte in Leningrad,
- Seite 214 und 215:
kaum einen Dreiviertelkilometer von
- Seite 216 und 217:
gegenüber und weil er noch immer a
- Seite 218 und 219:
Divisionen her und kam in Ruderboot
- Seite 220 und 221:
praktisch an der Front befand, wurd
- Seite 222 und 223:
Kilometer von ihnen entfernt stürm
- Seite 224 und 225:
ewegen, die Krebs ablehnte, weil er
- Seite 226 und 227:
Die Russen stießen durch U-Bahntun
- Seite 228 und 229:
Kapitulation Am 30. April, bevor D
- Seite 230 und 231:
Das Ende der Hauptstadt von Deutsch
- Seite 232 und 233:
amerikanischen 9. Armee, um eine Ka
- Seite 234 und 235:
erreichen. Deshalb ermächtigte er
- Seite 236 und 237:
keine Trikolore hatten, wollten sie
- Seite 238 und 239:
es ihnen gelingen würde, die Einha
- Seite 240 und 241:
85 Kilometer - 55 Tage Der Krieg wa
- Seite 242 und 243:
die Deutung zu, sie betreffe die de
- Seite 244 und 245:
und seine Hörer vor allem mit Beka
- Seite 246 und 247:
ückt seien. Er sagte, er könne an
- Seite 248 und 249:
Für die Amerikaner war die 85 Kilo
- Seite 250 und 251:
Die geteilte Stadt Nach dem Ausflug
- Seite 252 und 253:
Mannschaften und Offiziere waren ge
- Seite 254 und 255:
waren. Viele Deutsche hatten in den
- Seite 256 und 257:
Fraternisierungsverbot erlassen hat
- Seite 258 und 259:
kühl und wurde im Laufe der Bespre
- Seite 260:
unterzeichneten Abmachungen über d