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Low Dose Dependency

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Zu unterscheiden ist zwischen <strong>Low</strong>-<strong>Dose</strong> Wirkung und <strong>Low</strong>-<strong>Dose</strong> Abhängigkeit<br />

<strong>Low</strong> <strong>Dose</strong> Wirkungen<br />

• Alkohol<br />

• Nikotin<br />

• Benzodiazepine<br />

• Esssucht<br />

Alkohol<br />

1. Alkoholfetopathie und Alkoholembryopathie<br />

Ausgelöst:<br />

Zeichen:<br />

Durch Alkoholmengen unter 50 Gramm reinem Alkohol täglich (= unter 2<br />

Flaschen Bier täglich)<br />

Durch einen einmaligen Rausch der Mutter (z.B. auch im Rahmen der Epsilon-<br />

Alkoholabhängigkeit nach Jellinek<br />

Durch „normales“ Gesellschaftstrinken (Beta-Alkoholabhängigkeit nach<br />

Jellinek)<br />

„Normales“ Problemtrinken (Alpha-Alkoholabhängigkeit nach Jellinek)<br />

Die zwei letztgenannten Formen würden nach ICD und DSM als<br />

Alkoholmissbrauch (im Gegensatz zur Alkoholabhängigkeit) definiert werden.<br />

Minimale Cerebrale Dysfunktion (MCD) als unspezifische motorische und<br />

psychosoziale Teilleistungsstörungen<br />

Hirnleistungsstörungen<br />

Sprachentwicklungsstörungen<br />

Defizite des logischen Denkens<br />

Hyperaktivität<br />

Morphologische Veränderungen<br />

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