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Harald Weiss - Schott Music

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Das Gespenst<br />

Musiktheater in zwei Akten und einer Pause (1995-96)<br />

Libretto vom Komponisten<br />

Auftragswerk der Staatsoper Hannover<br />

Personenbesetzung: Die Theatertruppe: Milan Smetak, Opernsänger · Tenor - Ana von Velde,<br />

Operndiva · Mezzosopran - Leslie Tyler, Opernsängerin, jüngstes Ensemblemitglied · Sopran -<br />

Mick, Assistent und Inspizient · Sprechgesang - Carlos Graun, Regisseur und Theaterdirektor ·<br />

Bariton - Anton Pfaff, Korrepetitor und Pianist · Pianist - Die Stadtvertreter (alles Sprechrollen):<br />

Karl-Heinz Schroff, stellvertretender Kulturamtsleiter - Mechthild Oberwasser-Lautenthal, Landtagsabgeordnete<br />

der Grünen und Vizepräsidentin der Bürgerinitiative „Unser Rathaus soll schöner<br />

werden“ - Heiner Pevestorf, Verwaltungsoberinspektor - Das Gespenst · Koloratursopran (tritt nicht<br />

persönlich auf, Stimme über Mikro oder von Seiten- bzw. Hinterbühne oder Galerie) - Garderobenpersonal,<br />

Damen und Herren des Hofes · Bewegungschor (4 Personen, 2/2)<br />

Orchesterbesetzung: 1 · 1 (auch Engl. Horn) · 1 (auch Bassklar.) · 1 - 2 · 0 · 0 · 0 - P. S. (Trgl. · Gl.<br />

· Crot. · Gongs · Röhrengl. · 2 hg. Beck. · chin. Beck. · Tamt. · kl. Tr. · gr. Tr. · Donnerblech · Muschelwindspiel<br />

· Bambuswindspiel · Xyl.) (2 Spieler) - Klavi. - Str. (4 Viol. · 2 Vla. · 2 Vcl. · 1 Kb.) -<br />

Tonbandpart (Dat-Cassette oder CD mit Toneinspielungen ist Teil des Aufführungsmaterials)<br />

90‘<br />

Uraufführung: 18. April 1997 Hannover, Ballhof<br />

Musikalische Leitung: Stephan Tetzlaff · Ausstattung: Maria Johanna Fischer · Regie: <strong>Harald</strong> <strong>Weiss</strong><br />

Aufführungsmaterial leihweise<br />

Libretto BN 3933<br />

CD: WERGO ALC 52012<br />

<strong>Schott</strong> <strong>Music</strong><br />

Seltsame Dinge spielen sich in einem verlassenen alten Theater ab: eine kleine Opernkompagnie,<br />

die das Theater gemietet hat, versucht dort, die Oper „Vom Fischer und seiner Frau“ zu proben, als<br />

plötzlich ein Gespenst, das in den alten Mauern sein Unwesen treibt, alles durcheinander bringt und<br />

für Unruhe sorgt. Und dann gibt es auch noch eine kleine Liebesgeschichte … viel Turbulenz bis zum<br />

Happy End!<br />

<strong>Harald</strong> <strong>Weiss</strong> verknüpft in seiner Oper wirkungsvoll drei Ebenen: die irreale Ebene des Theatergeistes,<br />

die nüchterne Ebene der karikierend überzeichneten Stadtvertreter und die spielerische Ebene der Theatergruppe,<br />

die sich immer wieder mit den anderen beiden Ebenen konfrontiert sieht. Aber auch das<br />

Publikum soll aus seiner Beobachtungssituation heraus durchaus zum Eingreifen in die Szene „verführt“<br />

werden.<br />

Weitere Produktion:<br />

Theater Erfurt<br />

Premiere: 21. August 2004, Theater Erfurt, Grosses Haus<br />

Musikalische Leitung: Karl Prokopetz, Ausstattung: Peter und Inge Steineke,<br />

Regie: Eva-Maria Abelein<br />

14 Bühnenwerke · Stage Works

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