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1. Erläutern Sie die drei Lernzielbereiche 2. 3 Beispiele zu sekundäre

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<strong>1.</strong> <strong>Erläutern</strong> <strong>Sie</strong> <strong>die</strong> <strong>drei</strong> <strong>Lernzielbereiche</strong><br />

<strong>2.</strong> 3 <strong>Beispiele</strong> <strong>zu</strong> <strong>sekundäre</strong> Motivation<br />

3. <strong>Beispiele</strong> Sozialkompetenz<br />

4. Wem gegenüber hat der Ausbilder Verantwortung<br />

5. Unterschied Ausbilder / Ausbildender<br />

6. <strong>Erläutern</strong> <strong>Sie</strong> <strong>die</strong> <strong>drei</strong> Führungsstile<br />

7. Was ist eine Rechtsverordnung<br />

8. Unterschied zwischen Reifen und Lernen<br />

9. 4 didaktische Prinzipien<br />

10. Unterschied zwischen Didaktik und Methode<br />

1<strong>1.</strong> 2 Begriffe psychomotorisch, kognitiv<br />

1<strong>2.</strong> Ausbildung für <strong>die</strong> Gesellschaft<br />

13. Bedeutung der Transferleistung in der 4ten Stufe<br />

14. Nennen <strong>Sie</strong> <strong>die</strong> 4 Lernzielstufen<br />

15. Unterschied 3 und 4 Stufenmethode<br />

16. Was ist ein Soziogramm<br />

17. <strong>Erläutern</strong> formelle und informelle Gruppen<br />

18. Beispiel für Rollenkonflikt<br />

19. Ausbildungsberufsbild, Rahmenplan<br />

20. Warum ist es sinnvoll Vorkenntnisse fest<strong>zu</strong>stellen<br />

2<strong>1.</strong> Unter welcher Bedingung kann man Ausbilden<br />

2<strong>2.</strong> Was gilt für <strong>die</strong> Kündigung von Seiten…<br />

23. Unterschied zwischen Einfachen und Qualifizierten Zeugnis<br />

24. Sinn der Ausbildungsordnung (allgemeine Richtlinie)<br />

25. Was ist ein gutes soziales Umfeld für den Aus<strong>zu</strong>bildenden<br />

26. Wie schaffe ich gute Lernvorausset<strong>zu</strong>ngen<br />

27. Warum soll <strong>die</strong> Unterweisung schriftlich festgehalten werden.<br />

28. Was ist ein Logikfehler<br />

29. Operationalisierte Lernziele<br />

30. Überstrahlungsfehler<br />

3<strong>1.</strong> Berufsbildung laut Bildungsgesetz<br />

3<strong>2.</strong> Kulturhoheit der Länder (Bildungssache –Ländersache)<br />

33. Korrekturfehler<br />

34. Vorteile der dualen Fortbildung (Praxisnähe, paralel,…)<br />

35. Unterschied „äußere“ und „innere“ Autorität<br />

36. <strong>Erläutern</strong> sie <strong>die</strong> 2 Funktionen der Ausbildungskontrolle (Rückmeldefunktion,<br />

Motivationsfunktion)<br />

37. Fehler der Zentraltendenz


<strong>1.</strong> –Psychomotorische Lernziele (beobachtbare handwerklichen Fertigkeit)<br />

–Kognitive Lernziele (Wissens, Kenntnisse)<br />

–Affektive Lernziele (Innere Einstellung)<br />

<strong>2.</strong> –Lernen wegen guter Noten<br />

–Erwerb von Anerkennung<br />

–Finanzielle Gründe<br />

3. Menschlichkeit, Kontaktfreudigkeit, Fairness<br />

4. –Aus<strong>zu</strong>bildenden (guter Abschluß, optimaler Einstieg ins Berufsleben)<br />

–Gesellschaft (gute Fachkräfte, leistungsfähige Bürger)<br />

–Firma (gute Fachkräft, wirtschaftliche Gestalltung der Kosten)<br />

5. Ausbildender unterschreibt den Vertrag, bezahlt <strong>die</strong> Ausbildung, persönliche<br />

Kompetenz<br />

Ausbilder fachliche und persönliche Kompetenz, unterweist den Lehrling<br />

6. autoritärer Stil :<br />

–klare Personalstrukturen<br />

–konkrete und detailgenaue Festlegung der Arbeitsaufgaben<br />

– „Untergebene“ erfüllen keine Planungs–, Entscheidungs–oder<br />

Kontrollaufgaben<br />

–Vorgesetzte handelt autonom<br />

–Kontrolle der Arbeitsergebnisse nur durch den Vorgesetzen<br />

– <strong>die</strong> „Untergebenen“ werden nur über das Nötigste informiert<br />

kooperativer Stil :<br />

–der Vorgesetzte versteht sich als Koordinator eines Teams<br />

–Arbeitsaufgaben werden nicht sehr detailgenau vorgegeben =><br />

Entscheidungsfreiraum beim Mitarbeiter<br />

–beim Mitarbeiter wird Motivation und Eigeninitiative vorausgesetzt<br />

–Mitarbeiter erfüllen Planungs–, Entscheidungs–oder Kontrollaufgaben<br />

–Vorgesetzte berät sich mit den Mitarbeitern<br />

–Kontrolle der Arbeitsergebnisse kann auch durch Mitarbeiter erfolgen<br />

–<strong>die</strong> Mitarbeiter müssen gut informiert sein, um das Gesamte betrachten<br />

<strong>zu</strong> können<br />

Laisser–faire–Stil :<br />

Keine direkte Führung vorhanden. Initiative und Verantwortung<br />

bezüglich Planung, Durchführung und Kontrolle von Aufgaben liegen<br />

ausschließlich bei den Mitarbeitern.


7. Eine Verordung hat <strong>die</strong> gleichen Wirkung wie ein Gesetz. Z.B.<br />

Ausbildungsverordnung<br />

8. Reifung beschreibt <strong>die</strong> Veränderung des Menschen bezüglich :<br />

–seiner äußeren Erscheinung,<br />

–seines Verhaltens,<br />

–seiner Leistungsfähigkeit,<br />

–seiner Intelligenz<br />

–seiner Persönlichkeit<br />

Lernen ist der Prozess den neue Erfahrungen bewirken.<br />

9. –Orientierung an Lernzielen<br />

–Förderung der Aktivität des Lernenden<br />

–Fasslichkeit des Lernstoffes<br />

–Individualisierung des Lernstoffes<br />

–Lernerfolgssicherung<br />

10. Didaktik : Wissenschaft des Lehrens und Lernens<br />

Methode : planmäßiges Verfahren <strong>zu</strong>m erreichen eines Zieles<br />

1<strong>1.</strong> psychomotorisch : Gewinde schneiden, Löcher bohren<br />

Kognitiv : erläutern, benennen<br />

1<strong>2.</strong> guter Service, wenig Arbeitslose<br />

13. gute Übung, trägt <strong>zu</strong>r Festigung bei<br />

14. Reproduktion (Wiedergabe)<br />

Reorganisation (Neugestalltung)<br />

Transfer<br />

Kreativität (schöpferische Neuleistung)<br />

15. 4–Stufe–Methode :<br />

Vorbereiten, Vormachen und Erklären, nachmachen lassen, Üben und<br />

Festigen<br />

3–Stufen–Methode :<br />

Vorbereiten, Erarbeiten, Üben und Festigen


16. Die graphische Darstellung der Beziehungen in einer Gruppe.<br />

17. formelle Gruppe :<br />

Eine Gruppe, deren Ziele und Richtlinien ausdrücklich vorgegeben sind.<br />

z.B. Vertriebsabteilung, Einkauf, Werkstatt.<br />

Informelle Gruppe :<br />

Eine Gruppe, <strong>die</strong> weder über formale Strukturen noch festgelegte Ziele<br />

verfügt. z.B. Freundeskreis, Personen in einer Straßenbahn, etc.<br />

18. Ein Rollenkonflikt entsteht, wenn eine Person verschiedenen Erwartungen<br />

gegenübersteht und nur eine erfüllen kann.<br />

z.B. Samstag arbeiten oder ins Schwimmbad<br />

19. Das Ausbildungsberufsbild ist eine Auflistung von Fertigkeiten und<br />

Kenntnissen, <strong>die</strong> Gegenstand der Ausbildung des Berufs sein müssen.<br />

Der Rahmenplan ist eine Anleitung <strong>zu</strong>r sachlichen und zeitlichen<br />

Gliederung der Fertigkeiten und Kenntnisse.<br />

20. Vorkenntnisse müssen festgestellt werden um <strong>die</strong> richtige Methode<br />

aus<strong>zu</strong>wählen.<br />

2<strong>1.</strong> Wenn man <strong>die</strong> persönliche und fachlichen Eignung besitzt oder nur <strong>die</strong><br />

persönl. und jemand einstellt der <strong>die</strong> fachl. und persönl. besitzt.<br />

2<strong>2.</strong>Der Aus<strong>zu</strong>bildende kann mit einer Frist von 4 Wochen kündigen wenn er<br />

<strong>die</strong> Berufsausbildung aufgeben oder sich für eine andere Berufstätigkeit<br />

ausbilden lassen will. Er kann bei einem wichtigen Grund fristlos kündigen.<br />

23. Einfaches Zeugnis:<br />

Art, Dauer, Ziel der Ausbildung, erlernte Fähigkeiten und Kenntnisse<br />

Qualifiziertes Zeugnis:<br />

Zusätzlich Beurteilung über Führung, Leistung und besondere fachliche<br />

Fähigkeiten<br />

24.<br />

–Grundlage für eine geordnete und einheitliche Ausbildung<br />

–Vom Bundesminister für Wirtschaft erlassen<br />

–Allgemeine Richtlinie


30. Ein einmal gewonnener Eindruck überdeckt andere Eigenschaften,<br />

dadurch werden Eigenschaften gleichwertig.<br />

3<strong>1.</strong> Berufsbildung laut Berufsbildungsgesetz sind <strong>die</strong> Berufsausbildung, <strong>die</strong><br />

berufliche Fortbildung und <strong>die</strong> berufliche Umschulung.<br />

3<strong>2.</strong> Bildung ist Ländersache<br />

33. Früher gewonnene Urteile werden nicht den Entwicklungen<br />

entsprechend verändert.<br />

34. Praxisnähe, Anpassungsfähigkeit, Einführung in <strong>die</strong> Arbeitswelt<br />

35. Innere Autorität:<br />

Der Ausbilder überzeugt durch fachl. Qualifikation und Menschlichkeit<br />

Äußere Autorität:<br />

Es erfolgt nur eine Anerkennung aufgrund einer Funktion (Titel)<br />

36. Rückmeldefunktion

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