1. Erläutern Sie die drei Lernzielbereiche 2. 3 Beispiele zu sekundäre

1. –Psychomotorische Lernziele (beobachtbare handwerklichen Fertigkeit)
–Kognitive Lernziele (Wissens, Kenntnisse)
–Affektive Lernziele (Innere Einstellung)
2. –Lernen wegen guter Noten
–Erwerb von Anerkennung
–Finanzielle Gründe
3. Menschlichkeit, Kontaktfreudigkeit, Fairness
4. –Auszubildenden (guter Abschluß, optimaler Einstieg ins Berufsleben)
–Gesellschaft (gute Fachkräfte, leistungsfähige Bürger)
–Firma (gute Fachkräft, wirtschaftliche Gestalltung der Kosten)
5. Ausbildender unterschreibt den Vertrag, bezahlt die Ausbildung, persönliche
Kompetenz
Ausbilder fachliche und persönliche Kompetenz, unterweist den Lehrling
6. autoritärer Stil :
–klare Personalstrukturen
–konkrete und detailgenaue Festlegung der Arbeitsaufgaben
– „Untergebene“ erfüllen keine Planungs–, Entscheidungs–oder
Kontrollaufgaben
–Vorgesetzte handelt autonom
–Kontrolle der Arbeitsergebnisse nur durch den Vorgesetzen
– die „Untergebenen“ werden nur über das Nötigste informiert
kooperativer Stil :
–der Vorgesetzte versteht sich als Koordinator eines Teams
–Arbeitsaufgaben werden nicht sehr detailgenau vorgegeben =>
Entscheidungsfreiraum beim Mitarbeiter
–beim Mitarbeiter wird Motivation und Eigeninitiative vorausgesetzt
–Mitarbeiter erfüllen Planungs–, Entscheidungs–oder Kontrollaufgaben
–Vorgesetzte berät sich mit den Mitarbeitern
–Kontrolle der Arbeitsergebnisse kann auch durch Mitarbeiter erfolgen
–die Mitarbeiter müssen gut informiert sein, um das Gesamte betrachten
zu können
Laisser–faire–Stil :
Keine direkte Führung vorhanden. Initiative und Verantwortung
bezüglich Planung, Durchführung und Kontrolle von Aufgaben liegen
ausschließlich bei den Mitarbeitern.