Handwerk
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Kreishandwerkerschaft Dresden<br />
Schnell und flexibel finanzieren<br />
Die Maschine ist defekt, der Firmenwagen streikt oder ein Großauftrag<br />
erfordert eine Aufstockung der Kapazitäten? In allen Fällen besteht dringender<br />
Handlungsbedarf – auch bei der Frage nach der Finanzierung.<br />
Die Ostsächsische Sparkasse Dresden setzt deshalb auf schnelle und<br />
unbürokratische Unterstützung.<br />
Besser leasen<br />
Mehr als 20 Prozent der Investitionen in Deutschland realisieren Unternehmer<br />
inzwischen über Leasing, das entspricht rund 1,7 Millionen<br />
neuen Verträgen pro Jahr. Fahrzeuge sind heutzutage die bekanntesten<br />
Leasingobjekte, immerhin jedes dritte neu zugelassene Auto wird so<br />
finanziert. Aber auch das Leasing von Produktionsmaschinen und EDV-<br />
Ausstattung ist weiter auf dem Vormarsch, der Anteil liegt jeweils bei<br />
rund zehn Prozent.<br />
Wer also ohne Kapitaleinsatz investieren will, für den ist Leasing eine<br />
gute Alternative. Die monatlichen Raten können als verlässliche Größe<br />
einkalkuliert werden. Bei einem Leasingvertrag über die Sparkasse haben<br />
Unternehmer freie Herstellerwahl, z. B. für den neuen Gabelstabler oder<br />
Lieferwagen. Auch finanziell bringt Leasing Vorteile mit, denn gegenüber<br />
dem Lieferanten kann man als Barzahler punkten und bringt so<br />
mehr Gewicht in die Preisverhandlung ein. „Der Sparkassenberater<br />
kennt seinen Kunden und die finanziellen Rahmenbedingungen. Er<br />
rechnet gleich durch, wie die monatliche Leasingrate aussehen würde.<br />
Passt alles zusammen, bekommen Firmeninhaber direkt im Gespräch die<br />
Finanzierungsentscheidung“, erklärt Thomas Stein, Regionaldirektor für<br />
das Firmenkundengeschäft bei der Sparkasse.<br />
Immer verfügbar<br />
Eine weitere flexible Form der Finanzierung ist zum Beispiel die<br />
SparkassenCard Plus gewerblich. Sie bietet eine schnelle Verfügbarkeit<br />
des Geldes, denn sie verbindet die Vorteile einer klassischen ec-Karte<br />
mit einem frei verfügbaren Kreditrahmen. So können Firmen beispielsweise<br />
das Kapital nutzen, um Rechnungen mit Skonto zu bezahlen oder<br />
direkt beim Großhändler oder im Baumarkt um die Ecke einzukaufen.<br />
Der Rechnungsbetrag wird nicht sofort vom Geschäftskonto abgebucht,<br />
sondern in überschaubaren monatlichen Raten und dadurch wird der<br />
Kreditrahmen immer wieder aufgefüllt. Inzwischen hat die Sparkasse<br />
mehr als 500 dieser Karten an Dresdner Firmen ausgereicht.<br />
Der Klassiker<br />
Nach wie vor nutzen Unternehmer das klassische gewerbliche Darlehen,<br />
wenn es sich um größere Investitionen handelt, wie es bespielsweise bei<br />
einer Erweiterung der Produktionsanlage der Fall ist. Gemeinsam mit<br />
dem Berater der Hausbank lohnt sich der Blick auf staatliche Zuschüsse.<br />
Die Rechnung zeigt dann, ob eine Kombination mit Programmdarlehen<br />
von Förderbanken sinnvoll ist.<br />
Um die bestmögliche Finanzierung für das jeweilige Vorhaben zu finden,<br />
ist ein Beratungsgespräch bei der Hausbank empfehlenswert.<br />
Foto: Thomas Stein,<br />
Regionaldirektor für das<br />
Firmenkundengeschäft<br />
bei der Ostsächsischen<br />
Sparkasse Dresden<br />
Rechnen Sie mit uns.<br />
Die Ostsächsische Sparkasse Dresden ist der Finanzierungspartner für die heimischen<br />
Unternehmen. Ob Finanzieren, Leasen, Geld anlegen oder Vorsorgen - unsere Firmenkundenbetreuer<br />
stehen Ihnen für alle Fragen rund ums Geld zur Verfügung.<br />
Wir beraten Sie gern.<br />
Telefon: 0351 455-0<br />
www.ostsaechsische-sparkasse-dresden.de/firmenkunden<br />
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Das <strong>Handwerk</strong> 1/2014