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Magazin 3 · august 2011 10 Miró, Monet, Matisse ... - Kunsthaus Zürich

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Gut zu wissen<br />

Objekt der begierde<br />

Screensaver und E-Card<br />

«Don’t be so negative all the time» – so lautet seit Anfang Juli der Titel<br />

des neuen E-Card- und Screensaver-Angebots auf www.kunsthaus.ch. Das<br />

von David Renggli im Jahr 2009 geschaffene Kunstwerk diente als Gestaltungsgrundlage<br />

für die technische Umsetzung des Bildschirmschoners<br />

und der elektronischen Postkarte. Mit David Renggli liefert ein weiterer<br />

erfolgreicher Schweizer Künstler ein spannendes Motiv für Screensaver<br />

und E-Card der <strong>Kunsthaus</strong>-Website. Mit seinem Werk «Don’t be so negative<br />

all the time» vermittelt er über positive und negative Ansichten die<br />

Relativität der Dinge. Ganz nach dem Motto: Wo Schatten ist, ist auch Licht<br />

– und umgekehrt.<br />

Seit dem Relaunch im Jahre 2008 gibt es für die Besucher der <strong>Kunsthaus</strong>-<br />

Website die Möglichkeit, sich den Screensaver downzuloaden oder eine<br />

E-Card zu verschicken. Nachdem der Schweizer Künstler Ingo Giezendanner<br />

die letzten drei Jahre für Mehrwert auf der Website des <strong>Kunsthaus</strong><br />

Zürich gesorgt hat, ist David Rengglis Werk eine gelungene Fortführung<br />

dieses Angebots.<br />

Screensaver und E-Card können ab sofort gratis unter www.kunsthaus.ch/<br />

de/shop-angebote/screensaver-e-card heruntergeladen und verschickt<br />

werden.<br />

Kulturnews<br />

Zürcher Kunstgesellschaft<br />

An der Generalversammlung der ZKG am<br />

30. Mai wurden Walter B. Kielholz und<br />

Anja Maissen als Mitglieder des Vorstandes<br />

bestätigt. Neu in den Vorstand gewählt<br />

wurde Lukas Gloor, Direktor der<br />

Stiftung Sammlung E.G. Bührle. Der<br />

Jahresbericht 20<strong>10</strong> und die Jahresrechnung<br />

wurden ohne Gegenstimmen genehmigt.<br />

Segantini in Japan<br />

Nachdem die drei Werke «Die weisse<br />

Gans» (um 1886), «Die Eitelkeit» (1897)<br />

und «Meine Modelle» (1888) von Giovanni<br />

Segantini aus der Sammlung des <strong>Kunsthaus</strong>es<br />

als Leihgaben in der Fondation<br />

Beyeler in Riehen ausgestellt waren,<br />

unternehmen sie nun eine grössere Reise<br />

nach Japan. Zu sehen sind sie vom<br />

3. September bis 23. Oktober im Shizuoka<br />

City Museum of Art und vom 23. November<br />

bis 27. Dezember im Seiji Togo Memorial<br />

Sompo Japan Museum of Art in Tokyo.<br />

Neuer Sammlungskonservator<br />

Neu<br />

Per 1. September tritt der Schweizer<br />

Kunsthistoriker Dr. Philippe Büttner die<br />

Nachfolge von Dr. Christian Klemm als<br />

Konservator der Sammlung des <strong>Kunsthaus</strong><br />

Zürich an. Büttner gilt als Experte<br />

der Schweizer und internationalen Kunstgeschichte.<br />

Seine Kenntnisse reichen vom<br />

Mittelalter über die Klassische Moderne<br />

bis zur zeitgenössischen Kunst und spiegeln<br />

das Sammlungsprofil des <strong>Kunsthaus</strong>es.<br />

Christian Klemm geht nach fast<br />

30 Jahren in den Ruhestand (siehe auch<br />

Seiten 30 – 33).<br />

Der FCZ an der Langen Nacht<br />

David Renggli, Don’t be so negative all the time, 2009 (Still Screensaver, <strong>2011</strong>)<br />

Dieses Jahr erstmals an der Langen<br />

Nacht der Museen zu Gast beim Verein<br />

Zürcher Museen: das FCZ-Museum.<br />

Mehr Infos zum Museum unter<br />

www.fcz.ch/museum.<br />

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