Fragebogen - Kurse-zum-glauben.org

Fragebogen zur Erkundung der Arbeit mit Taufkursen und 

Grundkursen des Glaubens in den ostdeutschen Landeskirchen 

Angaben zur Einrichtung: 

Name: ............................................................................ 

Anschrift: ............................................................................ 

Telefon: ............................................................................ 

e-Mail: ............................................................................ 

Name Kursleiter/in: ............................................................................ 

..... Pfarrerin/Pfarrer ..... Gemeindepädagogin/-pädagoge 

..... Bildungsreferentin/-referent ..... Ehrenamtlich 

..... Andere Berufsgruppe: ............................................ 

Taufkurse 1 finden statt: 

Grundkurse des Glaubens 2 finden statt: 

..... bisher nicht ..... bisher nicht 

..... auf Anfrage Interessierter ..... auf Anfrage Interessierter 

..... in unregelmäßigen Abständen ..... in unregelmäßigen Abständen 

..... regelmäßig ..... regelmäßig 

..... Anzahl der Kurse seit 2005 ..... Anzahl der Kurse seit 2005 

Welche Interessen sind für die Kursteilnahme Ihrer Erfahrung nach ausschlaggebend? 

Bitte geben Sie auf einer Skala von 0 bis 5 die Wichtigkeit an (0 = ohne Bedeutung, 5 = sehr bedeutsam) 

..... Taufinteresse 

..... Fragen nach Sinn und Lebensgestaltung 

..... Neuorientierung im Zusammenhang mit Umzug, Trennung, Krankheit usw. 

..... Mehr wissen wollen (Bildungsinteresse, kulturelles Interesse) 

..... Weltanschauliche Auseinandersetzung (z.B. christlicher Glaube vs. 

naturwissenschaftlich-materialistisches Weltbild) 

..... Gemeinschaft erleben 

..... Spirituelles Interesse 

..... Interesse an kirchlichen Festen 

..... Kirche und Diakonie als Arbeitgeber 

..... ....................................................................... 

1 Taufkurse richten sich an Menschen, die explizit den Wunsch geäußert haben, getauft zu werden. 

2 Grundkurse des Glaubens richten sich an Menschen, die sich eher mit Glaubens- und Lebensfragen 

beschäftigen möchten. Für manche entsteht dabei der Wunsch sich taufen zu lassen. 

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Wodurch werden Teilnehmende auf den Kurs aufmerksam? 

Bitte geben Sie auf einer Skala von 0 bis 5 die Wichtigkeit an (0 = ohne Bedeutung, 5 = sehr bedeutsam) 

..... Kontakt aufgrund persönlicher Beziehungen (Freunde, Familie, Gemeindeglieder) 

..... Innerkirchliche Werbung, z.B. bei Veranstaltungen (Gottesdienst, Rüstzeit etc.) 

..... Öffentliche Werbung 

..... ....................................................................... 

Wer nimmt teil? 

..... % Menschen, die aktiv am Gemeindeleben teilnehmen 

..... % Menschen, die punktuell am kirchlichen Leben teilnehmen 

..... % interessierte Konfessionslose 

Angaben zum Alter der Teilnehmenden 

..... % 20-29 Jahre 

..... % 30-45 Jahre 

..... % 46-64 Jahre 

..... % 65 Jahre und älter 

Fertiges Kurskonzept oder Eigenkreation? 

In der folgenden Tabelle haben wir die in Deutschland am meisten verbreiteten Kurse aufgeführt. Sofern Sie 

über Erfahrungen mit einem anderen Modell verfügen, können Sie dieses in der letzten Spalte eintragen. 

nicht bekannt 

bekannt 

würde begrüßen das Konzept in der Praxis erleben zu können 

sofern bekannt: 

kommt für mich nicht in Frage 

nutze das Konzept und passe es geringfügig an 

habe es genutzt, aber keine guten Erfahrungen gemacht 

orientiere mich daran, aber setze eigene Schwerpunkte 

Alphakurs 

Christ werden - Christ bleiben 

EMMAUS 

Erlesen 

Expedition zum Ich 

Farbwechsel 

Spiritualität im Alltag 

Stufen des Lebens 

Thomas-Kurs 

Warum glauben? 

Wort & Antwort 

Zwischen Himmel und Erde 

........................................ 

..... Ich halte fertige Konzepte für nicht hilfreich. Daher entwickle ich ein eigenes 

Curriculum, um der speziellen Situation meiner Gemeinde bzw. der Zielgruppe 

gerecht zu werden. 

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Sofern Sie ein eigenes Modell entwickelt haben: Wodurch zeichnet es sich aus? 

............................................................................................................................ 

............................................................................................................................ 

............................................................................................................................ 

Name des Kurses: ............................................................................................... 

Sofern vorhanden, würden wir uns über die Zusendung von Kursmaterialien freuen. 

Welches methodisch-didaktische Arrangement bevorzugen Sie? 

..... Vortrag hat im Vergleich zum Gespräch stärkeres Gewicht 

..... viel Raum für eigene Fragen und Kommunikation in der Gruppe 

..... vielfältige Methoden sich zu beteiligen 

..... mediale Unterstützung 

..... Möglichkeit zu geistlichen Erfahrungen (Andacht, Gebet, Singen) 

..... Vielfältige individuelle „Inszenierungen eines Neuanfangs“ 3 sind möglich 

Umfang des Kurses 

..... 1-4 Einheiten ..... 5-10 Einheiten ..... mehr als 10 Einheiten 

In welchem zeitlichen Abstand finden die Einheiten statt? 

..... wöchentlich ..... vierzehntägig ..... monatlich 

..... in Verbindung mit einer Wochenendrüstzeit 

..... in Verbindung mit den Gottesdiensten der Gemeinde 

..... ......................................................................... 

Gibt es bestimmte Zeiträume im Kirchenjahr, die sich Ihrer Ansicht nach besonders für 

die Durchführung von Glaubenskursen eignen? 

............................................................................................................................ 

Welche Anknüpfungspunkte im Gemeindeleben gibt es, die das Interesse an einem Tauf- 

bzw. Glaubenskurs wecken? ............................................................................ 

............................................................................................................................ 

Welchen nachhaltigen Effekt haben Tauf-/Glaubenskurse auf Ihre Gemeinde? 

............................................................................................................................ 

............................................................................................................................ 

............................................................................................................................ 

3 z.B. persönliche Fürbitte oder Segnung, Gebet, Tauferinnerung, Taufe als „Angebot des Festmachens“ für 

jene, die auf dem Lernweg eine Veränderung ihres Glaubensverständnisses erleben und diesem inneren 

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Wird für den Kurs öffentlich geworben? Wenn ja, wie? 

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Herzlichen Dank für die Zeit, die Sie uns geschenkt haben! Über die Ergebnisse und 

Auswertung der Befragung werden wir Sie zu gegebener Zeit informieren. 

Dieser Fragebogen wurde entwickelt von: 

Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste 

Projektstelle ERWACHSEN GLAUBEN 

Reichensteiner Weg 24 

14195 Berlin 

FON: (030) 83001-311 

FAX: (030) 83001-333 

e-Mail: amd.schlamm@diakonie.de 

Internet: www.a-m-d.de 

Vorgang, der theologisch als menschliche Antwort auf die Anrede Gottes verstanden werden kann, äußerlich 

sichtbar (auf der liturgischen Ebene) Ausdruck verleihen wollen 

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