PDF Download - Kommunale Unfallversicherung Bayern
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Im Blickpunkt<br />
Landesverbände der DGUV<br />
Präventionsbereich der Landesverbände<br />
Landesverband<br />
MITTE<br />
Landesverband<br />
NORDOST<br />
Landesverband<br />
NORDWEST<br />
Landesverband<br />
SÜDOST<br />
Landesverband<br />
SÜDWEST<br />
Landesverband<br />
WEST<br />
Landesdirektor<br />
Dr. Albert Platz<br />
Landesdirektor<br />
Harald Nolting<br />
Landesdirektor<br />
Arno Bannasch<br />
Landesdirektor<br />
Paul Klementz<br />
Landesdirektor<br />
Thomas Köhler<br />
Landesdirektor<br />
Georg Kunze<br />
Präventionsleiter<br />
Dr.-Ing. Wolfgang<br />
Damberg<br />
Präventionsleiterin<br />
Dipl.-Ing.<br />
Annelie Schüler<br />
Präventionsleiter<br />
Dipl.-Ing.<br />
Joachim Edeler<br />
Präventionsleiter<br />
Prof. Dipl.-Ing.<br />
Rudolf Scholbeck<br />
Präventionsleiter<br />
Dr. Volker<br />
Wittneben<br />
Präventionsleiter<br />
Dipl.-Phys.<br />
Tankred Meixner<br />
Koordinatorin<br />
Prävention<br />
Dipl.-Ing. Edith<br />
Münch<br />
Koordinator<br />
Prävention<br />
Frank Jaschke<br />
Koordinator<br />
Prävention<br />
Dipl.-Ing.<br />
Thorsten Sell<br />
Koordinatoren<br />
Prävention<br />
Dipl.-Ing. Univ.<br />
Hans-J. Wellnhofer<br />
Dr.-Ing. Marco<br />
Einhaus<br />
Koordinator<br />
Prävention<br />
Frank Joho<br />
Koordinatorin<br />
Prävention<br />
Maria Günzing<br />
damit Länder und UVT überhaupt entsprechend<br />
tätig werden durften. Dann<br />
galt es Vereinbarungen auf Landesebene<br />
zu schließen.<br />
Die Rahmenvereinbarung<br />
(links) für <strong>Bayern</strong> war bereits<br />
am 28.07.2009 von<br />
Staatsministerin Christine<br />
Haderthauer und dem stv.<br />
DGUV-Hauptgeschäftsführer<br />
Dr. Walter Eichendorf<br />
sowie vom Landesdirektor<br />
des DGUV-Landesverband<br />
Südost Paul Klementz terzeichnet<br />
unworden.<br />
Die in Betrieben zur Umsetzung der Rahmenvereinbarung<br />
notwendigen Präventionsmaßnahmen<br />
sowie die Aktivitäten in<br />
der Öffentlichkeit zu den einzelnen Arbeitsprogrammen<br />
mussten hierzu zwischen<br />
dem Land und den <strong>Unfallversicherung</strong>strägern<br />
untereinander abgestimmt<br />
werden. Ein nicht immer leichtes Vorgehen,<br />
das auf beiden Seiten Abstimmungsprozesse<br />
und Kompromisse forderte. Der<br />
Abstimmungsprozess unter den UVT wird<br />
dabei von den Landesverbänden der<br />
DGUV koordiniert.<br />
Die Deutsche Gesetzliche <strong>Unfallversicherung</strong><br />
e. V. (DGUV) unterhält sechs regionale<br />
Gliederungen. Hintergrund ist, dass<br />
es eine Vielzahl von Aufgaben der gesetzlichen<br />
<strong>Unfallversicherung</strong> gibt, die sinnvollerweise<br />
nicht von jedem UVT für sich<br />
allein geregelt werden. Daher übernehmen<br />
die sechs Landesverbände der Deutschen<br />
Gesetzlichen <strong>Unfallversicherung</strong><br />
gemeinsame regionale Aufgaben ihrer<br />
Mitglieder auf den Gebieten der Arbeitssicherheit/Prävention,<br />
Arbeitsmedizin, Ersten<br />
Hilfe und der Rehabilitation. Gemeinsame<br />
Aufgaben sind solche, die innerhalb<br />
eines Landesverbandes nach einheitlichen<br />
Grundsätzen wahrgenommen werden<br />
– hierzu gehört auch die Koordination<br />
des Arbeitsschutzes und die Kooperation<br />
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