St-Felizitas-Luedinghausen-Pfarrbrief-Herbst-2005
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<strong>St</strong>" <strong>Felizitas</strong> Lüdinghausen<br />
Pfarrhrief - <strong>Herbst</strong> <strong>2005</strong>
Gottesdienste der<br />
<strong>St</strong>,-Fel izitas-Gemei n de<br />
18.00 Uhr<br />
9.00 Uhr<br />
9.30 Uhr<br />
10.30 Uhr<br />
11.15 Uhr<br />
15.00 uhr<br />
'18.00 Unr<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mitiwoch<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Samstag<br />
Vorabendmesse<br />
hl. Messe {in der Krankenhaus-Kapelle}<br />
Hochamt<br />
Klernkinoergottesdienst (1 x monatlich)<br />
hi. Messe ('trx monatlich als Familiengottesdienst)<br />
Taufgottesdiensi (1 x monatlich)<br />
Vesper laußer in den Ferren)<br />
8.30 Uhr: Laudes / 9.00 Uhr: hl. Messe<br />
'tr9"15<br />
Uhr: hl. lVlesse mit Totenjahrgedächtnis<br />
8.30 Uhr: Laudes i 9.00 Uhr: hl. Messe<br />
19.15 Uhr: hl. Messe<br />
8.30 Uhr: Laudes r'9.00 Uhr: hl. Messe<br />
{abwechselnd als Gemeinschaftsmesse<br />
der Frauen, cjer Senioren, usw.i<br />
9.00 Uhr: hl. Messe (fällt aus, wenn Hochzeiien,<br />
Beerdigungen oder andere Gottesdienste stattfinden<br />
Ffarrbüro<br />
Moniag bis F!'eitag: 8.30 bis 12.00<br />
Uhr; Donnerstag: zusätzlich 13.30<br />
brs t8 Uhr<br />
e-m ai | : Kirche.f eliztias @t-online.de<br />
i nrerner: www.stf eirzitas.de<br />
Teiefon-Nummern<br />
Pfarrbürc. Ctaudia Geiping:<br />
Tel. 025 91 i79 57-C<br />
Fax: 025 91 179 57-2C<br />
Pfarrer Manfreo Krampe<br />
Tei. 025 91 i79 57-1C<br />
Kaplan Andreas Ftoringer'<br />
Tei. 025 91 l79 57-15<br />
Pastoraireferent M. (energe<br />
Tel. 025 91 i79 26 46<br />
Pastoralassisteni Dirk Uirich<br />
Tei. 025 91 i79 57-1e<br />
Pastoraler Mitarbeiter M. Thoms<br />
Tel. 025 91 179 57-18<br />
Samstag<br />
16.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. Luciger: Sa. 17^30 Uhr (Vorabendmesse), So.8.30 und 10.30 Uhr;<br />
Pfarrbüro: r'no 10-12, 14-17 Uhr; di, do: 8.30-12.30, 14-17 Uhr;<br />
rnr 8.30-12.3A,1r: 14-17 Uhr; Tel. 025 91 I 217 07<br />
Seppenrade <strong>St</strong>. Dionysius: Sa" '18 Uhr (Vorabendmesse), So. 9.00 und<br />
10.30 Uhr; Ffarrbüro: mo-f r 8.30-12.30 Uhr; Tel. 025 91 / 986 20<br />
ev. Gemeinde Lüdinghausen: 10 Uhr in der Kirche (Klosterstraße)<br />
Gemeindebüro: mo-fr 8.00-12.00 Uhr; Tei. 025 91 166 44<br />
Ffarrheim<br />
Raum 0eiegung, Terrn ine:<br />
Marianne Neubert<br />
Tel. 025 9l / 215 95<br />
Technir, lnsiandhaltung erc.<br />
Heowig und Bernhard Berning<br />
Tel. 025 91 I 48 46<br />
ais hauptamtlicher Seetsorger<br />
Michael Kerteige<br />
Tel. 025 91 179 26 46 oder<br />
Tel. 025 91 I 29 2A 94<br />
Sonntagstreff: gemütliches Beisammensein für Alleinstehencje<br />
-<br />
lnteressrerie sind jederzeit herzlich willkommen!<br />
an jedem ersten Sonntag im Monat ab 14.30 Uhr im Pfarrheim Ansprechpartner:<br />
M. Domhöver' (Tei.: 025 91 I 33 11); C. Hülk (025 91 I 94 03 55;<br />
e-mail: huelk @ huelk-sem inare.de)<br />
eaf6 Ost = Offener Senioren-Treff f ür,,junge Senioren"<br />
an ledem zweiten Mittwoch im Monat ab 15 Uhr im Haake-Haus;<br />
das Programm wird in der Tageszeitung veröfentlicht.<br />
Rufbereitschaft der<br />
Friester in Lüdinghausen<br />
Der Seelsorge-Notruf in<br />
Lüdinghausen ist über das<br />
Marienhospital zu erreichen:<br />
Tei. 025 91 / 231-CI.<br />
Außerdem finden Sie informationen<br />
zur Rufbereitschaft der Priester rm<br />
lnternet (www.stfelizitas.de, )<br />
2 Ffa r rb ri ef Som m e r/ H erbst 2A04
P't,"t , ,tuF**<br />
Gottesdienste, Ansprechpartner,<br />
Rufnummern . "............2<br />
Aufbruch im <strong>Herbst</strong><br />
Grußwort<br />
.............. g<br />
,,Wir sind gekommen, ihn<br />
anzubeten" - <strong>St</strong>. <strong>Felizitas</strong> und<br />
der XX. Weltjugendtag ............ 4<br />
Gestern und heute - i20O<br />
Jahre Kirchenmusik<br />
Der..!ugenochor <strong>St</strong>. Felizrtas ... 5<br />
Kirchenchor <strong>St</strong>. <strong>Felizitas</strong><br />
Chorrnusik zu Advent und<br />
Werhnachten ".."....................... 6<br />
Zahlreich wie die <strong>St</strong>erne des<br />
Himmels - Fingerhüte und etn<br />
Brot-Kleid .............7<br />
Engagement im pfarrgemeinderat<br />
- drel Pfarrgernetnderatsmitgheder<br />
zehen Bitanz .......... g<br />
Wähler gesucht - Aufruf zur<br />
Pfarrgerneinderatswaht ........... g<br />
Kandidaten stellen sich vor<br />
22 Kurzporlräts ..................... 1 O<br />
,,Rekordverdächtiges', -<br />
Flückblick und Ausblick auf die<br />
Pfarrgemernderatsarbeit ....... 13<br />
Herzlichen Dank - die pGR-<br />
Vorsrtzende schetdet aus dem<br />
Pfarrgemelnderat aus ........... .14<br />
Katechese: Machen Sie mit<br />
Der Arbertsxrers,,lebensbegleltende<br />
Katechese" tädt ein zurn<br />
Mitgesrairen der Gemetnde-<br />
Katecnese .......... 14<br />
lst einer von Euch krank?<br />
Infoblatt zur Krankensalbung rn<br />
oer <strong>St</strong>.-Fehzitas-Gemetnde<br />
(zum Heraustrennen) ............ l5<br />
Gestern und l-leute und<br />
Morgen - Dirk Ulrich verläßt<br />
nach Lüdinghausen ............. .lz<br />
Abschied von <strong>St</strong>. <strong>Felizitas</strong><br />
Das DraKonats1ahr von Markus<br />
Thoms geht zu Ende ............ 1g<br />
'Eine neue Frauen-Gruppe<br />
für lunge Frauen ................... 1<br />
g<br />
' Taufen, Hochzeiten, Ehelg<br />
!!9",U4q q"tbef äi !!9..... l9_<br />
AuJbruch<br />
im <strong>Herbst</strong><br />
Während sich die Pllanzenwelt im<br />
<strong>Herbst</strong> und Winter zurückzieht<br />
erweist sieh der Efeu als botanlscher<br />
Sonderlng" der einen lanz eigenen<br />
Lebensrhythmus pl/e!t. Er b/üht erst<br />
nach uielen Jahren des Wachstums<br />
im <strong>Herbst</strong>. Seine halbkuge/rgen<br />
grünen 8/ütendolden bieten an<br />
warmen und sonnrgen Tagen /etzte<br />
lnsektennahrung. Selne Früchte<br />
überwintern im grünen Zustand und<br />
reifen im FrüQiahr: die dann schwarzen<br />
Eeeren slnd in der Zeit der Futternot<br />
vie/en Tieren eine willkommene<br />
Nahrung.<br />
Efeu ist eine der ältesten Kultund<br />
Heilpllanzen. Eereits die alten<br />
Ägypter und Griechen verehrten Efeu<br />
als Symöol der Unvergänglichkeit,<br />
Jugend und Kraft, Auch die ersten<br />
Chnsten betteten ihre Toten auf<br />
immergrüne Efeub/ätter galten sie<br />
ihnen doch a/s Sinnbild firr<br />
Unsterblichkeit. Auf Friedhöfen, n<br />
K/osteqgärten und an Kirchen ist Efeu<br />
eine der häufEsten Pflanzen. Ein<br />
unbekannter Eischof verfasste über<br />
ihn ein Gedicht, das von genauer<br />
Naturbeo ba chtun! zeult:<br />
Eeständtg kriecht es<br />
Ourch den Wald<br />
Mit langen, grünen Trieben,<br />
Anjedem Baume macht es haft;<br />
8is hoch hinauf zum Gipfel fast<br />
tul rt u ngezä h /ten Sp ro s s en<br />
Hat es den <strong>St</strong>amm undjeden Ast<br />
lns grüne Aletz gesch/ossen.<br />
Oer Efuu ist's! Sein Laub so blank<br />
ZeEt n elerle i G esta lte n.<br />
trst spät im Jahr wird sein Gerank<br />
Oen 8liitenschmuck entfalten .."<br />
Sie werden sich fragen: Was soll<br />
solch ein Tert über €feu an dieser<br />
<strong>St</strong>elle?<br />
Wr stehen unmittelbar vor den<br />
Wah/en zum Pfarryemeinderat, und<br />
uieles ist im L/mbruch. Oie Zusammen/egung<br />
von Gemernden erf,ordeft<br />
in hohem i0aße Berertschaft, neue<br />
Wege zu beschreiten. Dazu Oedarf es<br />
Menschen, die lnteresse daran haben,<br />
diese Situation mitzugestaften uhd<br />
den neuen <strong>St</strong>rukturen ein Gesicht zu<br />
geben. Dazu bedar/'es fulenschen, die<br />
ihre Fährgkeiten und Talente in den<br />
Oienst der Gemeinde stel/en. Oazu<br />
bedarf es der Verantwortung aller<br />
6ememdemitglieden<br />
Oaran soll der Efeu als Symbot der<br />
Unrergiingllch keit erinn ern : inmltten<br />
allen Wandels bleiben wrr Gemernde<br />
im Glauben, ganz glelch welche<br />
äußere <strong>St</strong>ruktur wir uns geben. Wenn<br />
wir am 5. oder 6" November zur<br />
Wah/ gehen würdrgen wlr damit den<br />
Mut und die Eereitschart der Frauen<br />
und A4änner die srch zur Kandidatur<br />
für den Pfarrgemenderat bereit<br />
erk/ärt haben. Sie werden fltr uns alle<br />
dafär sorgen, dass Gemetnde ein Oft<br />
ist, an dem /Vlenschen sein dutfen,<br />
wie sie sind, an dem sie erfahren,<br />
dass die Türen otfen sind, an dem<br />
Beh eimatung möglich ist.<br />
fularianne Neubeft<br />
Vorsitzende des<br />
Pfarryemeinderates <strong>St</strong>. <strong>Felizitas</strong><br />
Plarrbnet /<strong>Herbst</strong> 2O0S
,,Wir sind gekommen ihn anzubeteno'<br />
Ein Bencht von Markus Thoms zum Weltlugendtag<br />
Der XX. Weltjugendtag in Köln gehÖrt schon längst der<br />
Vergangenheit an, und dennoch wtrd lmmer noch<br />
darÜber gesprochen - wohl auch deshalb weil er<br />
einmalig und weiivieles von ihm besonoeis war'<br />
Der Weitlugendtag im August war zwelgeteilt' irn<br />
ersten Teil sollten die Gäste rn den Gemeinden vor Ort<br />
das normale Gemetndeieben kennen lernen' Die<br />
Diözese Münster hatte zunächst mit 20'000 Tetlnehrnern<br />
Eerecnnet. Am Ende waren es - aus den unterschredlichsten<br />
Gründen - sehr vlei weniger, was der<br />
<strong>St</strong>irnrnunE jedoch ketnen Abbruch tat. Wir in unserer<br />
Ffarrgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Felizitas</strong> hatten Glück, dass wir uns<br />
im Vorfeld darauf verständigt hatten, ,,nur" Gäste aus<br />
unseren Pafinergemelnden aufzunehmen. So hatten wtr<br />
mit Jugendlichen aus Netsse' Taverny und Monze eine<br />
bunre Nf,ischung. i.-etcier wurde oer Gruppe ntgerianischer<br />
juEendlicher um Pfr. Bonifattus ketne AusretsegenenmtEl,ing<br />
eneiit. in Zusammenarbeli mit dem Partnersct'laftsausscnuss<br />
des Pfarrgemernderates wurde<br />
ein ansprechencies Frogramm auf die Berne gestellt"<br />
Am Frertag stanci neben erner <strong>St</strong>adtführung und elnem<br />
Ernpfang ber Bürgermetster Flichard Borgmann tn der<br />
Burg t-udinghausen am Nachmittag ern Spontantheater<br />
auf dem Prograrnrn. Eine geplante Flanwagenfahrt rnlt<br />
anschireßendenn Grrllen fiel lelder dem schlechten<br />
,Augustwetter zurn OPten'<br />
Der Samstag stand im Zelcnen des soztaien Engagements,<br />
Zunäcnst erKundeten die ..lugendlichen noch<br />
ernmal die <strong>St</strong>adi aut etgene Fatlsl und lingen mit der<br />
Kamera etn, was ihnen senenswert - weil gewÖhnlich<br />
oclei ungewöhnlich - schten Am Nachmittag wurde<br />
dann mit den Bewonnern des Caritaswohnheimes etn<br />
,,Spiei ohne Grenzen" veranstaltet, was dte Gäste knapp<br />
gewannen. Irn Pfarrhelm st' Ludger wurde dann am<br />
Samstag Abencj elne große,Abschledsparty gefeiert'<br />
Am Sonnrag gab es in '.lnserer Ffarrkirche einen<br />
Weltlugendtagsgottesciienst, in dem das Motto nocn<br />
ernmal zur Spracne xam' Nacnmitiags machten sich die<br />
Teilnehrner rnit dem Bus aui nach Münster, um dorl mlt<br />
allen Gästen der Diözese zu ferern, Leute zu treffen, die<br />
Frtedenskette zu bilden, die Frredensbotschaft zu unterzerchnen<br />
... Abschluss war eine Vesper mit unserem<br />
tsischof Reinhard Lettmann auf dem Hindenburgplatz'<br />
Am Montag machten stch dann ca' 25 'Jugendliche<br />
aus unserer Gemelnde gemelnsam mit Diakon Markus<br />
Thoms und Pastoralasststent Dirk Ulrich aut den Weg<br />
nach Köln, urft dort rnit ca. 800.000 Jugendlichen aus<br />
Tage der Begegnung m der Gemeinde: Grillen ani Pfarrhetm mn<br />
den Gästen aus Monze<br />
,Spbt ohne Grenzen" am Cantas-Wohnnem<br />
Laufen, bis vor iauter Blasen nichts menr gtng oder die<br />
Müdigkeit ernfach größer wurde ais Wille und Kraft"<br />
aller Welt Kirche zu erieben. Nach den Tagen in Köln<br />
waren die Teilnehmer erschöpft aber zufrteden, wte dte<br />
Berrchte der -l-eilnehmer in der LoKalpresse zum WeltlugendtaE<br />
und aul der lnternetseite der Gemelnde<br />
deutlicn machten. {unuw.sqfelizitüs.de' Benchtel'<br />
+<br />
Pfarrnnef trlerbst <strong>2005</strong>
,,Gestern und heute - 1200 Jahre Kirchenmusik,,<br />
Konzert zum tsistumsjubiläum / 30 Jahre ,,Neues geisiliches Lied,r<br />
Das Jahr <strong>2005</strong> steht in der Diözese<br />
Münster ganz im Zeichen der Jubiläumsfeierlichkeiten<br />
zum 1200-jährigen<br />
tsestehen des Bistums. Während<br />
im ersten Flalbjahr zumeist bistumsweite<br />
{Groß-:Veranstaltungen und<br />
Gottesdienste im Vordergrund standen.<br />
setzen sich seit den Sommerferien<br />
die Feierlicnkeiten auf reEionaler<br />
und lokalen Ebene in den Gemeinden<br />
des Bistums fort.<br />
1200 Jahre Bistumsgeschichte<br />
heißt auch: 1200 Jahre Kirchenmusik<br />
im Bistum tulünster. Um die Entwicklung<br />
der Kirchenmusik in dieser<br />
Zeil aufzuzeigen, veranstalten die<br />
Kreisdekanarsl
f<br />
i<br />
Kirchenchor <strong>St</strong>, <strong>Felizitas</strong>: Chormusik zu Advent und Weihnachten<br />
Der Adverrt kennt verschieclene Symbole<br />
untJ Bilder, die immer wieder<br />
neu in der Musiti erschiossen werden.<br />
Wir kennen zum BeisPiel das<br />
alttestamentliche Bild vom verschli:ssenen<br />
Tor, das durch den Erlöser<br />
geöffnet werden soll (,,Tauet, Himmel,<br />
den Gerechien"" ,,C t(omm, o komm,<br />
Enranuei"). Diese durch die Musik intensivterte<br />
Symbolik und die besinniiche<br />
GrundsiimmunE der Adveniszeit<br />
uben nach wie vor eine große Anziehungsilraft<br />
auf Cen fVlenschen auis"<br />
in der besonderen AtrnosPhäre<br />
der Florate-Messe äm Vorabenci zum<br />
3. Adventssonniag (10. Dezember<br />
<strong>2005</strong>, 18.00 Uhfl wird der Kirchenchor<br />
Si. <strong>Felizitas</strong> den Gottesdienst<br />
rnusrkatisch mitgeslalten. Unter der<br />
Leitung von Kantor Thsmas Kleinhenz<br />
werüen bedeutende VUerke der<br />
Chorliteratur erklingen, aliesarnt im<br />
schwierigen A-cappella-<strong>St</strong>il, zum Teil<br />
als füni- bis siebenstinrmige Chcrsätze.<br />
Das älteste <strong>St</strong>ück ,,Übers Gebirg<br />
N/aria geht", eine freie Nachdichtung<br />
von l-ukas 1,46-55 (Magnificat),<br />
stammt von Johann Eccard (1553-<br />
1611). Er war Schüler des berühmten<br />
Orlando di l-asso und ein<br />
wichtiger Vorläufer Johann Sebastian<br />
Bachs. Von Andreas Hammerschmidt<br />
(1611-1675) stammt die<br />
Motette ,,Machet die Tore weit", ein<br />
\fferk rnit Kontrasten durch sich<br />
abwechselnde l-{och- und Tiefchöre'<br />
Aus dem Bereich der Romantik ist<br />
-.icsef Gabriel i?heinberger (1839-<br />
1901) mit der harmonisch wie<br />
musikalisch wolrlgefälligen Advent-<br />
Motette ,,FroPe est Dominus" vertreten.<br />
Die berLlhmle Motette ,,Ave<br />
Maria" von Anton Bruckner (1824'<br />
1896), ein GiPfelwerk an Ausdruck<br />
und Sclrönheit, rundet die musikalische<br />
Gestaltung des Gottesdienstes<br />
ab"<br />
lrn Hochamt am 1' Weihnachtsfeiertag<br />
wircl der Kirchenchor <strong>St</strong>. <strong>Felizitas</strong><br />
eine Messe für zwei Solisten,<br />
Chor und Orchester von JosePrr<br />
iiaydn (1732-1809) aufführen. Die F-<br />
Dur-Messe Nr. 1 stellt ein Jugendwerk<br />
dar. Haydn komPonierte sie im<br />
..lahr .1749, das heißt als Siebzehnjähriger.<br />
Neben dem Chor werden<br />
bei dieser KomPosition zwei Solo-<br />
Soprane und das so genannte<br />
,,Wiener Kirchentrio" {Vioiine I und lt<br />
mit Generalbass) eingesetzt' Haydns<br />
erste Messe zeigt bei aller volkstümlichen<br />
Melodik einen andächtigen<br />
Wesenszug, der, ebenso wie ihr<br />
jugendlicher SchwunE, noch den<br />
aiten Haydn begeisterte"<br />
Die Proben des Kirchenchores <strong>St</strong>"<br />
<strong>Felizitas</strong> finden jeweils rnontags urF<br />
20.00 Uhr im Pfarrheim, Mühlenstraße<br />
7 statt. Wer lnteresse hat' rnitzusingen,<br />
ist gerne zu einer unverbindlichen<br />
Chorprobe eingeiaden' Weitere<br />
Auskünfte erteilt Kirchenmusiker<br />
und Chorleiter Thomas Kieinhenz'<br />
Tel. (02591) 21908.<br />
o<br />
<strong>Pfarrbrief</strong> <strong>Herbst</strong> 2045
Zahlreich wie die <strong>St</strong>erne des Himmels<br />
von Inge Junklewit, lgfil <strong>St</strong>. Felizita<br />
Wei/3t Du, wie viel <strong>St</strong>erne stehen<br />
un dem biauen HimmelszeitT "..<br />
Gott. der Herr. kennt sie mit Namen<br />
dass ste ul!' zum Leben kamen. ...<br />
Dreses Lred aus Kindertagen Kam<br />
mir rn den Sinn, als betm Diözesanjubiläum<br />
Fingerhüte wie <strong>St</strong>erne<br />
vom Deckengewölbe der<br />
Überwasser-Kirche funkelten.<br />
Aus etnem einzelnen alten<br />
Fingerhut aus dem t4.<br />
oder 15. Jahrhundert entstand<br />
dre iciee für den <strong>St</strong>ernenhrmmei,<br />
entworten uno<br />
gestalter von der Essener<br />
Künstlerrn Gabrrele Wilpers.<br />
Wer arn 1. Juli <strong>2005</strong> zur<br />
Erölfnung der lnsiallation<br />
,,zahlreich wie die <strong>St</strong>erne des<br />
l-limmels" durch den Haupterngang<br />
rn dre überwasserkirche<br />
Kam. wurde vom Duft<br />
frischen tsrotes empfangen.<br />
Wer den tslick hob, san ein<br />
wunderschönes Abendkieio<br />
aus BlätterteiE. Der Blick in<br />
den Kirchenraum dann<br />
wurde zum <strong>St</strong>aunen Liber die<br />
zahlreich funkelnden Fingerhüie<br />
an unterschiedlich langen<br />
Fäden. die in atlen Farben des<br />
Regenoogens schillerten.<br />
Vier Tage war ich am Jubiläumsfest<br />
zu verschiedenen Zeiten tn der<br />
Kirche, !n der l-{and ein Kärtchen mit<br />
sieben Meter Garn, daran ein<br />
Fingerhut, gefüllt mit Paraffin, tnsgesamt<br />
vier Gramm schwer. lmmer,<br />
wenn Menschen sich das Kunstwerk<br />
anschauten, stellte ich mich daneben<br />
und kam ganz schnell mit ihnen ins<br />
Gespräch. Meine Erfahrungen mit<br />
oern Sammeln der Fingerhüte und<br />
dre Eearbeitung bis hin zum vollendeten<br />
Werk machten die Men-<br />
schen neugierig. Wenn unsere Sprache<br />
auf die Arbeit der Weißnähennnen<br />
kam, der zahlreichen Frauen,<br />
die von Hol zu Hof und von Haus zu<br />
Haus zogen um zu nähen und so<br />
ihre Familien zu ernähren, dann<br />
wurden Erinnerungen wach an die<br />
Mutter, die Großmutter, die Tanre,<br />
die mit dieser Arbeit für den Lebensunternalt<br />
sorglen. Dankbarkeii uncj<br />
Freude kamen auf, weil Vergessenes<br />
wieder bewusst wurde. Uno<br />
plötzlich hatte der Fingerhut von Mutter<br />
oder Großmutter einen Wert,<br />
wurde zu einem Schatz, der bisher<br />
im Verborgenen ruhte.<br />
Für den brasilianischen Theoiogen<br />
Leonardo Boff wird der <strong>St</strong>ummel<br />
der letzten Zigarette, die sein Vater<br />
geraucht hat, zu einem ,,Sakrament,<br />
lebt, sprrcht vom Leben des Vaters<br />
und begleitet mein Leben."<br />
- Weii<br />
sein Bruder diesen <strong>St</strong>ummel dem<br />
Brref bergelegi hatte, tn dem er vom<br />
Tod des Vaters berrchtete.<br />
Bei Matthäus iesen wir" dass das<br />
Himmelrerch verglerchbar ist mrt<br />
einern Schatz. der in etnem Acker<br />
vergraben ist, oder erner wertvollen<br />
Perie zu vergletchen<br />
warum ntcht aucn mtt etnem<br />
Fingerhut?<br />
So ern klerner, unscheinbarer<br />
Fingernut, gefunden in<br />
lenmrgem Boden, holte Tausencie<br />
von Menscnen in die<br />
Kirche, brachte Frauen rn Errnnerung,<br />
die nur Golt noch<br />
mii Namen Kennt, erwecKte<br />
Gedanl
Engagement im Pfarrgemeinderat:<br />
Herausforderung, Bereicherung oder nur Frust?<br />
[n't Pfarrgemetnderat habe ich<br />
gute Zusammenarbeit erlebt, vor<br />
allem im Sachausschuss ,,Caritas<br />
wnd Diakonie". der mit insgesamt<br />
elf Mitgliedern ein sehr<br />
starker und quch sehr erfolgreicher<br />
Ausschass isf. Ergebnisse<br />
unserer Arbeit sind unter Qnderem<br />
das Cafö Ost, zusammen mit<br />
<strong>St</strong>. Ludger, die Renovierung der<br />
Altenstube iru Hakehaus wnd die<br />
Neuzugezogenen-Broschüre. Auch der Sonntagsteff ist im<br />
Sachaus schus s,, Cqritas und Dtakonie " verankert- Allerdings<br />
gab es awck Jrustnerende Momente, zum tseispiel beim Be'<br />
suchsdienst .fiir Neuzugezogene in den Neubaugebieten. der<br />
bei den übrtgen PJbrrgemeinderats-Mitgliedern auf äuJierst<br />
geinge Res onanz stiet3.<br />
Margret Schwarz war insgesamt vier Wahlperioden<br />
lang Mitglied im Ffarrgemeinderat <strong>St</strong>. <strong>Felizitas</strong>. Sie ist<br />
vielen Gemeindemitgliedern als Vorsitzende der Pfarr-<br />
Caritas bekannt.<br />
Durch die Arbeit im Pfarrgemeinderat<br />
habe ich das Gememdeleben<br />
viel inrensiver er'<br />
lebt uls zuvor. Ich habe Einblicke<br />
gewonnen, habe mitwirken<br />
können bei Entscheidungen,<br />
die das Gemeindeleben direkt<br />
betreffen, und Veränderungen<br />
mitgestalten können. Ich -freue<br />
mich vor allem darüber, dass<br />
der Sonntagstrelf fiir alleinstehende<br />
Männer und Frauenletzt schon drei Jahre so erfolgreich<br />
ist. Dass Bedad sn einem solchen Treffin ist zeigt sich<br />
darin, dqss wir Monat f)r Monat ca. 50 Personen im<br />
Pfarrheim begrü!3en können, die Kontakte fuüpfen und einen<br />
schönen Nachmittag erleben wollen. Ich möchte mtch auf<br />
diesem l|/ege ganz herzlich bedanken bei dem Team /reiwilliger<br />
Mitstreiterinnen. die es erst etmöglicht haben, diesen<br />
S onntags treff regelmdl3 i g durchzufuhren.<br />
Neben Gerd Möllemann war ich Teil des<br />
,, F estausschuss es " des P-fangemetnderats. U ns ere AuJgabe<br />
war, qlle Veranstaltungen. die vom P-farrgemetnderat<br />
(manchmal auch von den Hauptamtlichenl susgmgen, zu<br />
orgarusieren und durchzufiihren. Dazu gehören zum elnen<br />
regeimä/3ig wiederkehrende Veranstaitungeft wrc Neulahrswnd<br />
Firm-Empfi)nge oder Agape-Fetern, zum anderen such<br />
einmalige Veranstaltungen wie die Eiffihrung von Pfarrer<br />
Krampe (2002), das Pfarrfest (2003) oder die Empfänge zur<br />
Lichterstaffette und zum 90. Geburtstctg von P-farrer Jansen.<br />
Schön war. das s viele Pfarrgemeinderatsmitglieder mithalf en<br />
gleichzeitig sollte ieder, der sich im Fesr- und<br />
Organisationsausschuss engagieren will" p-ine gewisse<br />
Frustrations-Toleranz mitbringen. denn es kei/3t arbeten<br />
bevor, während und nachdem andereJbwn...<br />
Marlies Domhöver ist seit 2001 Mitglied des<br />
Pfarrgemeinderats, hat in den Sachausschüssen<br />
,,Caritas und Diakonie" und ,,Katechese" mitgearbeitet<br />
und mit Gerd Möllemann als ,,2-Personen-<br />
Festausschuss" für die erfolgreiche Durchführung vieler<br />
Veranstaltungen rund umd die Kirche gesorgt.<br />
Als Messdienerleiterin wor ich<br />
schon" länger Mitglied der Messdiener-<br />
und Ffarrlugendleiterrunde<br />
<strong>St</strong>. Feltntas. qus der ich<br />
2003 uis Jugen$vertreterin in den<br />
Pfarrgemeinrierat b eruJen wurde.<br />
Zur selben Zeß wurde rcit ciann<br />
auch Mitglied des Sachausschuss<br />
Jugend.<br />
Interessant an der Arbeit tm<br />
Pfarrgemeinderar .fand tch. dass<br />
ich so die Möglichkeit hatte, einmal ,,hinter die Kulissen" zu<br />
schauen und dabei zu helJ'en" aktiv etwas /ür die gesamte<br />
Gemeintie zu tun. Schade f'and ich iecioch, dass der Weg zu<br />
einer Entschetdung oder zu einem Beschluss häufig sehr<br />
schwer und langwierig war und dass aus diesem Grund nicht<br />
viel erreicht werden konnte. Wobei dieser Punkt ebenfalls die<br />
Komplexität der gesamien Pfarrgemeinderatsarbefi wieder<br />
spiegelt und zeigt, dass man sich intensiv damit beschäftigen<br />
MUSS.<br />
Für den ntichsten Pfarrgememderat möchte ich nicht<br />
kandidieren, weil ich im kommenden Jqhr mem Abitut<br />
machen werde und noch nicht absehen kann, wte wei irete<br />
Zeit tch haben werde. Im Sachausschuss Jugend werde ich<br />
j e d o c h w eite r hin a i s V o rs t an ds mr t g I i e ri a lctt'-' b I e ib en'<br />
Susanne Neubert wurde 2003 zusamrnen mit<br />
K. Havighorst in den Pfarrgemetnderat berufen. als rnit<br />
Felix Nölke und Markus Boländer zwel Jugendvertreter<br />
ausschieden.<br />
8<br />
<strong>Pfarrbrief</strong> <strong>Herbst</strong> 2405
*.<br />
I'<br />
ffi<br />
{'11<br />
Pfarrgemeinderatswahl <strong>2005</strong>: Wähler gesuchtl<br />
Liebe Christinnen und Cltristen in <strong>St</strong>. Fek
Wahlen zum Pfarrgemeinderat <strong>St</strong>. <strong>Felizitas</strong> <strong>2005</strong><br />
Martina Brexler: lch bin zurzeil<br />
Mitglied im Sachausschuss Caritas<br />
mit und möchte diese Arbeit<br />
auch foftseizen. ich will Gerneindeleben<br />
aktrv rnrtgestalten<br />
und würde gern Aufgaben übernehmen,<br />
die direkt mit Menschen<br />
zu tun haben.<br />
Mechthild Gerwin: Der Pfarrgerneinderai<br />
bieter tür rnich die<br />
Möglichkeit, die karechetische<br />
Aufgaoe zu untersrutzen. d. h,<br />
neue Formen a) suchen. fün<br />
Kinder und Enrvachsene das<br />
Evangelium wieder neu zu entdect(en,<br />
Glauben miteinander zu teilen.<br />
Maria Edelbusch: lch rnöchte<br />
gerne weiter an der Gemerndepartnerschaft<br />
mit Taverny und<br />
Nysa weiter arbeiten sowie die<br />
vor uns iiegende Fusion mit der<br />
Gemeinde <strong>St</strong>. Ludger rnit gestaiten"<br />
Dr. Bernadette l-lartmann: Mern<br />
scnwerpunxt für dre t(ommenoe<br />
Amtszert lrn Pfarrgemeinderar<br />
liegt im Sachausschuss Mission i<br />
Entwicklung I Frreden und hier<br />
speziell in der Paftnerschaft zu<br />
MonzelSambia.<br />
tsernd Egger: ln den komrnencten<br />
vier Jahren möchie rch<br />
die interessen der Jugendlichen<br />
vedreten und unsere Monze-Partnerschaft<br />
vertiefen.<br />
Kathrin Havighorst: lch bin Mit-<br />
Elieci des Sachausscnuss Jugend<br />
und möchte gerne auch im kommenden<br />
Pfarrgemeinderat die tnteressen<br />
der jüngeren Gemeindemitglieder<br />
vedreien.<br />
Margret Focke: lch habe bisher<br />
an verschieclenen Prolekten der<br />
Kinder- und Familienarbeit mitgewirki<br />
{Kindertag, Familienwochenende,<br />
<strong>St</strong>ernsingeri. ich<br />
rnöchte insbesondere in diesen<br />
Bererchen, auch vor dem Hintergrund<br />
der Fusion, aktiv mitarbeiten.<br />
Monika Heitkamp: ,Als Mitglieo<br />
im Pfarrgemeinderat würde ich<br />
gerne im l-iturgie-Ausschuss mitwirken.<br />
't0<br />
Pfarrhrief <strong>Herbst</strong> <strong>2005</strong>
5. 16. November - Kandidatinnen und Kandidaten<br />
Ursula Hölper: ich rnöchte lm<br />
Paftnerschaftsausschuss dazu<br />
beitragen, dass Christen aus verschiedenen<br />
Ländern Europas<br />
mehr voneinander erfahren und<br />
sich in ihren Eigenarten kennen<br />
lernen. Ein weiteres Anliegen rst<br />
mir die iebensbegleitende Katechese,<br />
die Menschen in allen<br />
Lebensabschnitten spezielle Angebote<br />
macht.<br />
Susanne l-enfers: ich arbeite lm<br />
Familiengottesdienstrrers sowte<br />
im Sachausschuss ".rugend mit;<br />
ais Mutter von vier Kindern würde<br />
auch in den kommenden -Jahren<br />
hier meine Schwerpunkte setzen.<br />
I<br />
1f<br />
Maria Horstmann: Mir liegt ein<br />
Zusammenwachsen der Gemernden<br />
<strong>St</strong>. Ludger und <strong>St</strong>. <strong>Felizitas</strong> in<br />
echter Paftnerschaft sehr arn<br />
llerzen. Dafür möchte ich mich in<br />
der'kommenden PGR-Amtszeit<br />
durch eine Foftsetzung der Mitarbert<br />
in der Koordinierungsgruppe<br />
für die Fusion der beiden<br />
Gemeinden einsetzen.<br />
Sylvia Lezius: lch bin ln der Gemernde<br />
<strong>St</strong>. Ludger aufgewachsen<br />
und möchte rnich irn Pfarrgemernderat<br />
besonders irn Hinblick auf<br />
die Zusammenführung der beiden<br />
Gemeinden engagieren. Ebenso<br />
wichtig sind für mrch das ökumenrsche<br />
Zusammenleben und<br />
die Gestaltung der Gottescjrenste<br />
sowohi für Senioren als auch für<br />
die jüngsten Gemeindemitglieder.<br />
tl<br />
f'<br />
I<br />
Christa Hülk: lch möchie mich im<br />
neuen Ptarrgemein{erat besonders<br />
einsetzen in der Ökumene,<br />
unci bei der lebensbegleiienden<br />
Kateche. Außerdem rnöchte ich<br />
rnitwirken an Angeboten für die äiteren<br />
Gemeindemitglieder und datür,<br />
dass tsehinderte besser an<br />
Gemeinde-Aktivitäten teilnehmen<br />
können.<br />
Beate Kusberl lch möchte gerne<br />
die Chance nutzen , gerade in der<br />
Zeit oes Umhruchs und des frleuanfangs<br />
aktiv in unserer Gemeinde<br />
mitzuwirken. Ansprechen<br />
würde mich insbesondere die Mitarbeit<br />
in den Bereichen Diakoniel<br />
Soziaies oder Liturgie.<br />
Martin Merkens: Falls ich in den<br />
PGFi gewählt werde , rnöchte ich<br />
mrch besonders Vm die Bereiche<br />
ArbeiUSoziales und KirchelGesellschaft<br />
kümmern. Geraoe angesichts<br />
cier bevorstehenden Veränderungen<br />
finde ich es wichtig,<br />
immer wieder auch über den<br />
Tellerrand der Kirchengemeinde<br />
hinaus zu schauen.<br />
tffi<br />
' äi1..',tfPi ,q,:-{ €i1R$.*Xt.1?**lfli i<br />
-:!f, -*{e.E: .:*"it'ed$.{fiT'<br />
::.i<br />
(Foftsetzung aut Seite 12)<br />
<strong>Pfarrbrief</strong> l-lerbst 2A05<br />
i{ II
Kandidaten für den Pfarrgemeinderat tForts.)<br />
Dr. Mechthild Müller: lch bin<br />
zurzeit im Familiengottesdienstt
l,trithi *{e<br />
fu*i Kolrtrylt"rrltt*$<br />
{rr# ftrt**"tng<br />
$*.gusfudlens*<br />
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Jugr'td*nbert<br />
Ältsnar"bEi*<br />
Engagement im Pfarrgemeinderat: rekordverdächtig!<br />
Ein Rückblick auf vier Jahre PGR-Arbeit von Friedhelm Thevefien<br />
Der Pfarrgemeinderat - etn Gremtum zum Tagen (Ver-),<br />
zum Sitzen (Aus-), zum Feiern (Mit-), zum Bewegen,<br />
zum .." 1?l Eine vterlährige Zeit findet ihr Ende. Was<br />
wurde getan worden - was steht noch an?<br />
Etwas PGR-<strong>St</strong>atstik: rnehrere hundert <strong>St</strong>unden ehrenamtlicnes<br />
Engagennent; Je 30 Vorstands- und Plenumssitzungen,<br />
3 Klausur-Wochenenden. 1 Klausurtag,<br />
Visfiatron Weihbrschoß Voß" 4 ökumenische Bibelwocnen.<br />
rnenrere Ökumene-Treffen, 4x jährlich: Rat der<br />
Krrchengemernden, 2 Sitzungen rnit dem Kirchenvorstand,<br />
I Gemerndetreffen, ungezählte Sachausschuss-<br />
Sitzungen, 1x jährlich gemetnsame Sitzung mit <strong>St</strong>.<br />
Ludger und <strong>St</strong>. Dionystus, vtele Empfänge (Firmung,<br />
Agape, ...), 1 Pfarrer-Einführung, 1 Pfarrfest, B Sachausschüsse:<br />
ÖffentlichKeit, Gemetndepartnerschaften,<br />
Monze, Caritas und Diaxonie, Feste, Liturgie und neu<br />
Katechese und Sachausschuss Jugend (SAJ).<br />
Neun Gemeindetreffen gaben viele Anregungen,<br />
vreies wurde erledigt: Gebetbücher wurden geprüft (=<br />
Gebrauchsfähigkert + VöttstänOigxert;, neue Gebetbücher<br />
wurden angeschafft, für die ganz Jungen<br />
(Kinder-Kirchenoücher), für die Alteren (mit größerer<br />
Schrift) und ganz ,,normaie", Neuzugezogene: etn Treffen<br />
wurde durchgeführt, die Broschüre wurde aktualistert<br />
und ins lnternet übernommeni Arbeitslweis .,Advent"' die<br />
Krippe ist wieder nach vorne gekommen; Katechese: es<br />
gibt einen neuen Sachausschuss, mit Beteiligung von<br />
Gemeindemitgliedern, der unter anderern bereits etn<br />
lnfoblatt zur Krankensaibung herausgegeben hat.<br />
Noch offene Anregungen aus den Gemetndetreffen,<br />
die bisher nur teilweise umgesetzt wurden: Kinder-<br />
Kirche, Bibelgespräch im Gottesdienst, Klnderchor,<br />
Wortgottesdienste, Üoerarbeitung der Gottesdiensizeiten,<br />
regelmäßige Gemeindetreffen, Trauerliturgtel<br />
Trauerbegleitung, Kirchenkaff ee.<br />
ln den letzten Jahren aktuell hinzugekommen tst die<br />
Aufgabe, die beiden l-üdinghauser <strong>St</strong>adtgemeinden<br />
wreder zu einer Einneit zusammenzuführen<br />
- eine<br />
Aufgabe der sich der neue Pfarrgemeinderat tntensiv<br />
wird stellen müssen. Darin iun sich aber auch große<br />
ehancen für einen neuen Pfarrgemeinclerat auf:<br />
kooperativ mit den Pfarrgemernderäten von <strong>St</strong>. ü-udger<br />
in gemeinsamen Sachausschüssen zum Wohi aller<br />
Katholiken in Lüdinghausen zusammen zu arbeiten.<br />
Pfarrbnef HerDst <strong>2005</strong><br />
13
Fünl'von lnsgesümi ucht Jahren. die<br />
Mananne Ncubert im P.larrgemcmderar<br />
<strong>St</strong>. Felizttas engügrcrt war, hatte src clie<br />
AuJgabe der Vorsfizencien mneiind<br />
es waren beileibe lcetne ruhigen<br />
Zeften.' Zunächst kamen die groflen<br />
Verändetungen awt'grund des PJarter'<br />
wechseis: die Tratrer un Ft'arter Bagert.<br />
der' 30 .,iahre rias Leben der Gememcle<br />
hegietet und gePrägt hat Drc<br />
tühevolle Suehe nach emem Nach-<br />
.foiger unci das Aneinandergewöhnen<br />
mü ciem Neuen sind Eckdaten euler<br />
Herzlichen Dank!<br />
soich bewegten Zen. Und in den ietzten<br />
Monaten begannen die Gespräche htn'<br />
.stchttich der Zusammentegung det bei'<br />
den P{arrgememden in !'üdinghausen,<br />
die zeitlällend wnd uu-fregend waren. ln<br />
etner salcrten Phttse rias HeJt trc der<br />
lland :u behuiten kostet nuncltr<br />
Nerven, weie Gespräche und emtge<br />
,.schiufiose Nächte"<br />
Mtt ihrer wohlbedachten Art hat<br />
Marianne Neubert cias Schiff ,,Gemeinae"<br />
gut durch stürmische Zetten ge'<br />
steuert. Der Blick nach innen wie nach<br />
eufJen war ihr dabet wichtig: Durch<br />
tlen tr tturgieausschuss. dessen !.ertung<br />
ue äbernornmen kat. und durcn die<br />
Bercilig4ng {tn {ier .,Großen Runcie''<br />
aller Leitertrnnen der Institutionen unserer<br />
Pforrgemernde wat sie über dqs<br />
Leben m cler Gemeinde gut rnformiert'<br />
so dass sie es mit .formen konnte. Im<br />
Öffenttichkeitsqusschuss konnte sre die<br />
Aktivitürcn nucn uufien rransportteren.<br />
Nicht ou[3en vor bleiben srtllten die<br />
uncleren Pfarrgemeinciert, die regelmä-<br />
JJige Beteiligung ttm R-at der Kirchengem<br />
eind en w ar s elb s ru ers tändlich.<br />
Und zuguterletzt: Was wären die<br />
PGR-Sitzungen ohne sie gewesen? Auf<br />
.1eden Fall eine trockene' nüchteme Angelegenhett:<br />
Sie sorgte ledes Mal iilr<br />
die Tagesordnung wie fiir das Dntmherum.<br />
seien es Blumen, Getränke oder<br />
Kerzen. Durch ihr Wirken war die<br />
Annosphäre, m rier um sachliche Ent-<br />
.:;t'heidungen gentngen wurde .lrertnaiich<br />
unti emlacienci" trch bin fbst davon<br />
äberzeugt, dass dies eine Ursache iür<br />
die rege Teilnahme un cien Sitmngen<br />
war- Für all ihre Bemühttngbn, ihren<br />
Einsarz, ihre Fähigkeiten, ihre Zeit<br />
sage ich als I'astor herzlichen Dank'<br />
und ich bin f,est davon überzeugt, dass<br />
viele aus unserer Pfarrgemernde in<br />
tiiesen Dank mit einstrmmen'<br />
". {. ...+rx tt *l' , *<br />
ryli1ni tq :.1 i1r;r,rlr[.]{'<br />
,f ^<br />
,,Machen Sie rnrt: Lernen Sie uns<br />
das slnd die Mit-<br />
kennen!" wir -<br />
giiede!' des Sacnausschusses Katecnese<br />
der Ffarrgemetnde <strong>St</strong><br />
<strong>Felizitas</strong>, Bereits lrn ietzten ".lahr<br />
2004, naoen wir die Anstöße aus<br />
einer Klausurtagung des Pfarrgerneinderates<br />
aufgegrilfen: ,,Wie<br />
können wtr ln unserer Ptarrgemernde<br />
eine lebensbeglettenoe Katechese<br />
aufbauen? Eine Katechese,<br />
dte nlcht mtt der Firmung<br />
vorlaufig endet und erst später be'<br />
Hocnzeit, Taute ooer tm Trauerfali<br />
wreder etnsetzt""<br />
Wir stnd eine oifene GruPPe, tn<br />
der auBer eintgen Miiglieoern oes<br />
alten Pfarrgemelnderales {und not-<br />
{entlich auch des neuen!} aucn<br />
, tnteressterte Gemeindemitglte0er<br />
rnitarbeiten. Dabel vartierte die<br />
Zusamrnenseüung des Kretses<br />
abhängtg von den Themerr. dte<br />
aktuell bearbettet wurden.<br />
Das erste (be-)gretfbare Ergeonts<br />
unserer Arbeii lsi das infoblatl<br />
zur Krant(ensalbung aut den belclen<br />
folgenden Seiten. Sre Können<br />
es leicht aus dem Pfarrbrlet heraustrennen.<br />
Wenn Sie wertere<br />
Blätter.brauchen. um sle Bet
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Gestern und Heute und lWoryen<br />
vctn Dirk {ilrich<br />
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in diesem Jtthr f'eiern \,rü' unser<br />
Brcttunstrubilättnr ..Eme Ltebesge-<br />
:;chrchta - !20(i Jahre Bisrunt Män"^rer"<br />
und zu diesem Aniass wurdr' etgens eui<br />
.Jttbilöurns lrctl komponrcrr. Der Rqfi.ain<br />
tlteses Liedet iutttet: .,{iestern und<br />
heute heute unri würgen: f n jedent<br />
Leben rJI (iottes Getst verhorgen<br />
(jestern tna heute. heute unci ,norgen.'<br />
ln Oottes grofier Liebe hleihen v,ir fitr<br />
alle Zeir gehtsrgen."<br />
ln die.sem Rert'atn kommt vteles vrxr<br />
metner .jetztgen Sitttatxn ttrn .Lusdruck.<br />
Im ,Januar r,uerde rch die<br />
Ku"ahengetnemcie 5]. Felintas vetlussen<br />
mci tfi elne neue Gememcle<br />
versetzt werden Diese Schwelle un<br />
ileute zwtschen Gestern wnd ,liorgen<br />
lädt ?u1 zut" Ri)ckschutt und zum<br />
,Äusblick.<br />
üas Gestertr hier m der <strong>St</strong>.-F"eli-<br />
:ttctJ^-Gemeiltde u,ur eine erle hnisretc h e<br />
unri sehr belaegte Zeit. lm Rahmen<br />
metner Ausbildung als Pastoraiass$tenl<br />
habe rch tm ersten der<br />
zuräckliegenden dret Jahre tn "ler<br />
Osr-^allgrundschule tm Religronsunterncht<br />
hospitrcrt und rfi vers<br />
chiecienert Kl as s e n unterric htet.<br />
trn der Gememcie habe rch mrt Hilfb<br />
emes Teatns von Jugendlichen in der<br />
Jugendltturgie viele gememsatne<br />
Projekte ins Leben geruJen. Innerhalb<br />
der Kolpmglttmilie hube ich mß<br />
Jttgendlrchetl eme neLre Kolpmg-<br />
.) ugend gegrtinder und aut'gebttut.<br />
N e b en di es en,4rh e üs s t: hwerptrnk{ en<br />
unterstützte rch dns I"ettm des<br />
Familienwochenertdes und des Kindertages.<br />
Dttrch tlre Mitarheir m den<br />
Teams iier Erstkommttnion- und<br />
Firmkatechese hahe ich viele Er/ährungen<br />
m diesem grofJen Arbeitsibid<br />
sumtneln dürfen.<br />
Spunnend und schön war ./üt' mtch<br />
die Arbett tm Sachuusschuss Jugend,<br />
der ztr mener Zen neu gegründet<br />
wurrie . Interessctnt wor Jür mtch in<br />
dieser Gründerzeit' dieses Grannutt<br />
initzttge.ttolterL. Mir ttilfe des Sachctustchust'e:.<br />
.)ugend httben wt den<br />
"Attssr:htrss I8' gegründel" der .sich :Lrr<br />
.ltrfgube genLucht hat. Jugendliche dey<br />
Gemetncie :um I I {;ebufistag zL{<br />
hesuchen.<br />
In der l'-enenfreizgti fleinz-Live-<br />
Totrrs oder der <strong>St</strong>entsmgerttkttrn<br />
konnte' tch gute Einhlicke u1 cias<br />
Gememdeleben bekommen ttnd hcttte so<br />
viele gttte Begegnungen mit Menschen<br />
aL{s der Getnetnde. Nicht zuletzt habe<br />
ich gerne m der Lintrgte die Au.fguhe<br />
cies Kommtn'tronhelfers ünd uuch cien^<br />
Predigens übernommen.<br />
Flettte kunn rch sagen, dass tch attf<br />
sehr tchöne drei Jahre in der <strong>St</strong>.-<br />
Felintas-Gememde zurückschauen<br />
kann und class ich dankbar fär diese<br />
Zeir bm. Martin Buber hat einmal<br />
ges(Lgt: ,,Der Mensch wrd ttm Du ttm<br />
ich"" Es mug meiancholisch klmgeri.<br />
qher ich kann schon :ugen. da"^s tclt<br />
dttrch die Arbeft ttnd die Regegnungen<br />
t'ntt den welen MenscherL m <strong>St</strong>. Felintas<br />
metneftt .ich' ern <strong>St</strong>ückchen näher<br />
gekommen hrn.<br />
Ht'r:tit'h h(dunken int).'ntL. r(n lnrL.h<br />
bei trhnen ttllen für die herzltche<br />
Aulnahme m der Gemeinae untl ur,tcii<br />
ber memen welen Kollegmnen und<br />
Kollegen. Danke utch t'ür die lneien<br />
guten Begegnungen Lo,td rJie sehr<br />
heTriedigende Zusammenarben m dert<br />
Grttppen inif denen rch .ire; .iahre<br />
untemt{.gs :sem clurfte fch ntöchte nuch<br />
vor allem fär drc weien. weleyt 'Euten<br />
Rückmeldungen bedanken. tlte tcit<br />
rmrner wtecier vrn'; Mensclterr rn ücr<br />
Gememde bekontmen habe<br />
Räclutelclungen rn rter" pastorcuen<br />
Arheft il't der Gemetncte ;mc! .für qtch<br />
etwus sehr kostbares gewrsrclen. {ch<br />
kann mn ihrer Hille tneme .qrhen<br />
SGHSfiF* flTHTH<br />
HISTU$bt sdt#T{$TmR<br />
re.fleldieren tmd gegebenenlcr!ls Dmge<br />
{tnders angehen. Das viele Postt:e und<br />
Wohlwollende. clas mr entge{lengebracht<br />
tuttrde. lässt mich tehr zuverstchtlich<br />
unc! monwert on merne hevot'.stchcndr'n<br />
.lulgunt,n 4'!tttt. ;14tt cttesen<br />
guten Erlebntssen und etner ytra!!-<br />
gqliil lten,,Schatzkts te " un Eritzhrungen<br />
werde rch eine gute Grundlage httben<br />
/ür das Morgen in eü1ey neuen<br />
Gcmeinde. Gottes Gcrst rrdgt mt(h<br />
gestern und heute und morgen.<br />
Pfarrbnet <strong>Herbst</strong> <strong>2005</strong><br />
17
Abschied uon <strong>St</strong>. <strong>Felizitas</strong><br />
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Nach mehr als zwet Jahren heißt es für<br />
mtch am zweüen W'eihnuchtstag Abtchted<br />
nehrnen.<br />
.4m 2ü. September 20A3 hin rch uls<br />
sogenanntel ",Diptomtheoktge im Gememdelahr"<br />
nach l,üdinghausen gehornmen.<br />
Lon vornherenl war geplanr,<br />
dass rch - mü kurzer Unterbrechung ,<br />
zwet "lahre hrcr tn der <strong>St</strong>.-<strong>Felizitas</strong>-Gemetnde<br />
arbeiten sollte: nach dem Gernemdelahr<br />
eben uuch noch ,ein Jahr<br />
sls Dtakon.<br />
Nach ^4bschluss des Sndiums der<br />
Theoiogte m Münsrer und Wien, war es<br />
tler erste Einsatz tn etner Gememcie. ln<br />
<strong>St</strong>. F-eiizttus hin rch auf eme grofie An-<br />
:ahl von haupt- und ehrenamtlichen<br />
:Vfitarbettern gestofJen. Die erste Zett<br />
u'ay ciann auch dawn geprägt. die Gemetnde<br />
,tnd ihrc <strong>St</strong>rakturen kennen tt<br />
ternen.<br />
Sc hwetpunktmti.fS ig gearb eitet hab e<br />
rch in diesem Jahr rn der tsegleitung<br />
der Messdienerarbeü, in der Vorbere!,tung<br />
der Kinder und Jugendltchen<br />
aut die Sakramente cier Euchartstte und<br />
der Firmung. liatürlich gehörte auch<br />
das Alltagsgeschcifi wie die Ansprache<br />
tm Gottesdienst oder die Vorhereüung<br />
emiger .Gottesdienste<br />
zu metnen Au.f-<br />
gaben. Neben der Arben in der Gemernde<br />
w(ü- etn Ilaupturbeitslbld m<br />
Cem Jahr der Religionsunterncht in<br />
verschiedenen Klassen der Ostwullschule.<br />
Im September 2004 hin rch dann<br />
nach den posttiven Eriahrungen m der<br />
Gemeinde nr V'orbereüung aut dte<br />
Dtakonentteihe m das Frrcstersemmar<br />
nach Mün:;te/ gegungen"<br />
Nat'h der lüeihe hm rch dann tm Jantttu'<br />
dieses "iahres ntecier m <strong>St</strong>. Feliztras<br />
gestarLet. Al,s f)mkon smd die Aulgaben<br />
- gerade rm liturgtschen Beretch<br />
- höher. Nehen den Au1guben uus dem<br />
Gemeutcieiahr kamen sehr viele Aulgaben<br />
in der Liturgie hinzu. Als Drukon<br />
dar/ rch predigen, das Sakrament<br />
der Taufe spenden. der ku"chlichen<br />
Eheschliefiung usstsneren und schlielJlich<br />
die Verstorhenen beerdigen.<br />
Gerne hin tt'h dubet gew6en. v)enn<br />
.junge Eltern thr Kind zur Taufe gehracht<br />
haben, wenn stch lunge Paare<br />
entschlossen haben, den Bund .fürs<br />
Lehen:u schlie$en. Aber auch dass wir<br />
als Kirche in der Situation des 'frauerns<br />
und Abschiednehmens den Menschen<br />
noch efwas zu sagen haben, ciass<br />
wir ihnen die liohe Botschalt zusprechen<br />
können, gehörr {ür nuch zu den<br />
posttiven Erfahrungen memer Arbeü.<br />
We geht es weüer?<br />
Für gut lünf Monate werde ich ab<br />
Januar 2006 erneut m das Priestersemmar<br />
nach Münster gehen. Dort ertolgt<br />
die letzte Vorbereitung auf die<br />
Priesterweihe. Unser Bischof Remhard<br />
Lettmann wird mtch dann voraussichttich<br />
um Pfingstsonttag 4. Juni) nn <strong>St</strong>.-<br />
Paulus-Dom zum Fnesrcr weihen. Am<br />
Drei/altigssonntag, dem I l. Juni 2006,<br />
werde tch dann mit cier Gemeinde in<br />
Lüdinghausen zum ersten Mal die Hetlige<br />
Messe" die,, Prtmtz ",./biern.<br />
Abschlie/Jend möchte ich mrch bei<br />
allen bedanken. die mir das Arbefien m<br />
jiiä i,,'t<br />
7#i.tuq,
Taufen <strong>2005</strong><br />
Januar: Florian Heitkarnp, Mühlenstr.<br />
75a; Jasper Mevenkamp, Gertrud-von-<br />
Le-Fort-<strong>St</strong>r. 15 (2. 1.); Simon Nagelmann,<br />
Nelly-Sachs-<strong>St</strong>r. 16 (9. 1.)<br />
Februar: Joschua Mathews, Tulpenstiege<br />
26; Sina MuBmann, N.-Groß-<strong>St</strong>r. 3;<br />
,{lexander Koristiege, Bechtrup 44 (13.2.\<br />
März: Amelie Lütke Brochtrup, Brochtrup<br />
4a; Oskar Bremke, Bieleleld (13. 3.);<br />
Sven Krause, Mühlenstr. T (26.3.j<br />
April: Johannes Proti, Aldenhövel 6;<br />
Greta <strong>St</strong>iefel, Berlin; Paul Schemmann,<br />
Wesirup 2'! ; lda Drerup, Borghorst (10.<br />
4.); Alexander u. Tatjana Selzer, D.-Bonhoeffer-Ring<br />
92; Marina u. Alexander<br />
Lubinezki, Nordkirchen (24. 4.)<br />
Mai: Maximilian Löffler, Senciener <strong>St</strong>r. 2;<br />
Mylene Hülsmann, Nordkirchen, Kilian<br />
Gönnewicht, Holm; Sebastian Kemmerling,<br />
tsoeselagerring 3 (15.5.); Amina<br />
Homann, Giessen (22. 5.)<br />
iuni: Max Schlerkmann, Haltern, Marvin<br />
Bohr, D.-Bonhoeffer-Ring 7; Niklas Mußhoff,<br />
D.-tsonhoeffer-Ring 22 (12. 6.1<br />
Juli: Heiene Möws, Mühlheim a. d. Ruhr;<br />
Carlotta Barbato, A. Delp-<strong>St</strong>r. 15 (10" 7.i<br />
August: Louis KauscheN, Singapur;<br />
Sophia Hoheniöchter, Hermann-<strong>St</strong>ehr-<br />
<strong>St</strong>r. "101a; Joshua Fludzinski, D,.-Bonhoeffer-Ring;<br />
Johannes Suttrup, Kampstr.<br />
11 (.14.8.): Karoline u. Freo'erike Spies,<br />
D.-Bonhoeffer-Ring 60; David Hattebuer,<br />
Bedeweg I (21. 8.)<br />
September: Piet Mundry, Königsberger<br />
<strong>St</strong>r. 33 (11. f .i<br />
Trauungen <strong>2005</strong><br />
Mai: Andreas Bohr u. Sandra Kielbassa,<br />
Münsterstr. 68b (.24.5.); Frank Rabe u^<br />
Jennifer Pauer, Tüllinghofei'<strong>St</strong>r. 59 (2S.<br />
Juni: Maik Hohenlöchter u. Jaqueline<br />
Denter, Werdener <strong>St</strong>r. 82 (3. 6.); Maximilian<br />
Höcke u. <strong>St</strong>efanie Kalmon, Elvert<br />
10 (3.6.); Michael Cromeans u. Diana<br />
Gill, ChicagoluSA (4. 6.); Ulrich Fögeling<br />
u. Silke Altenbockum, Westrup 39 (10.<br />
6.); Peter Klöpping u. Silke Eidhoff, Wiiheim-Canaris-<strong>St</strong>r.<br />
3 (17. 6.); Markus<br />
Üvelhöde u. Petra Große Wiesmann, Tetexum<br />
(24. 6.)<br />
Juli: Ludger Hagemann u. Kerstin Köbbing;<br />
Marie-Curie-<strong>St</strong>r. 33 (15.7.i<br />
August: Ralf Große Daldrup u. Claudia<br />
Schürjan, Berenbrock 57 (5. 8.); Olaf<br />
Henrich u. Macldy de Baerdemacker,<br />
Königsberger <strong>St</strong>r. 29b (12. 8.); Alexander<br />
Bednorz u. <strong>St</strong>ephanie Kobs, Königsberger<br />
<strong>St</strong>r. 21 {13. 8.); Heiner Tappe u.<br />
Maria-Theresia <strong>St</strong>ruck, Ahornweg 6<br />
(1e.8.)<br />
September: Jan Freeks Riecken u.<br />
Karola Suttrup, Hermannslr. 12 (2.9.j;<br />
Michael Rips u. <strong>St</strong>ephanie Schiefenhövel,<br />
Nelly-Sachs-<strong>St</strong>r. 26 (9. 9.);Claudius<br />
Hirsch u. Kathrin Schlenger, <strong>St</strong>adtfeldstr.<br />
3 (17. 9.).<br />
Ehejubiläen<br />
Silberhochzeit: Thomas u. Gaby Focke,<br />
Händelstr.28 (6. 5.);Theo u. Margret<br />
Kemper, Hermannsir. 15 (6.5.); Karl u.<br />
Madha Röckmann, Aldenhövel 8 (2a. 6.);<br />
Ludger u. Margret Lütke Scharmann,<br />
Aldenhövel23 (8. 7.);Jürgen u. Monika<br />
Dammann (5.8..); Bernhard u. Hedwig<br />
Höckenkamp, Berenbrock a2 (2.8.);<br />
Franz u. Eugenie Hueske, Westrup 42<br />
(2. 9.); Norben u. Hedwig Beermann,<br />
Westrup 20 (30. 9.)<br />
Goldhochzeit: Hermann u. Luise Pinnekamp,<br />
Kampstr. 4 (19. 2..); Josef u.<br />
Anneliese Kretmer, Ostlandsiedlung 6 (4.<br />
6.); Adolf u. Antonia Denter, Elvert 41<br />
(16.7.); Gustav u. Edith Kampert, Ermen<br />
29 (16. 7); AlfreO u. Maria Holz, Aldenhövel31<br />
(8. 9.)<br />
<strong>St</strong>erbefälle <strong>2005</strong><br />
Januar: Karl-Heinz de Jong, früher Mühlenstraße<br />
(1. i.); Antonia Runge, Ermen<br />
51 (2. 1.); Hedwig Mutrerer, irisstiege 8<br />
(2. 1.); PaulSandmann, Essen (6. 1.):<br />
Maria Homann, Brochtrup'!2 (7. 't.); Maria<br />
Richter, Ermen 70 (13. 1 .); Karl Austrup,<br />
Tuipenstiege 9 (21. '!.); Helene<br />
Spiitt, Markt 7 (26. 1.); Mathitde<br />
Weischer, früher Mühierrstraße 4i t29.<br />
1lr<br />
Februar: Wilhelm Mutterer, irisstiege 6<br />
(8. 2.); Albert Voß, Langenbrückenstraße<br />
1 (13.2.);Josefine Egger'" tsrochirup 24<br />
{15. 2.); Dr. Hildegard Görtz, Tuipenstiege<br />
5 (15. 2.); Wilheimine Drees,<br />
früher Kolpingstraße 5 (17. 2.i; l-termann<br />
Weischer, früher Azaleenstraße l2B. Z.\l<br />
März: Franziska Egger, Brochtrup 24 (4.<br />
3.); Or. Huben Geiger, Amthaus 1 (4.3.);<br />
Elfriede Vormann, Westrup 36 {6. 3.i;<br />
Georgius Gianniakoulis, im Pastorenkamp<br />
6 {7. 3.); Ftuberlina Wehriand.<br />
BeethovenstraBe 2 17. 3.); Maria Niehoff.<br />
Berenbrock 24 fiA.3.;:<br />
April: Hildegard Ernst, Hinierrn Hagen 55<br />
<strong>2005</strong> l?,'j,lllT,ffäH1,Tffil:':::: :,<br />
(30.4.)<br />
Mai: Hedwig Pausewang, hlinterm Hagen<br />
55 (8.5.); Hentriette Hörstchen, Kampstraße<br />
11 (13.5.);Agnes Niehoff, Eivert<br />
7 (18. 5.); Wilheim Lutke Twenhöven,<br />
<strong>St</strong>adtfeldstraße 18 ('19.5"); nr. Wilheim<br />
Gresser, Disselhook 17 (21.5.i<br />
Juni: Josef Blaszczak, früher Gartenstraße<br />
101). 6.); Fritz Schoff (15. 6.); irmgard<br />
Böcker, Markt 11 ( 17. 6.); Paula Sielenkemper,<br />
Sendener <strong>St</strong>raBe 22 (23.6.'j<br />
Juli: Agnes Wagner, KolpingstraBe 3<br />
(9. 7.); Maira Ueing, Aldenhövet 49 {17.<br />
7.); Wilhelm Große Wiesmann, Elerenbrock<br />
61 (10, 7.); Christine Peick, früher<br />
Mühlenstraße 41 (23. 7. t<br />
August: Franziska Simansi, Oerstraße 8<br />
(3.8.); Hedwig Limre, Nottuin (6.8.);<br />
Franz Beckmann, Bechtrup 1t (9. S.);<br />
Sr. M. Johanna, Klosterstraße 22 (15.<br />
8.); Margret Schnieder, Ostwall 9 (20. S.i<br />
September: Heinrich Sobbe, Eechtrup<br />
33 (5. 9.); Katharina Winkelmann, Hinierm<br />
Hagen 55 (18.9.); Elisabeth Beckmann,<br />
Disselhook 17 {26. f .i<br />
Piarrbrief <strong>Herbst</strong> 200s<br />
19