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Landespflege und Hoher Meissner - Deutscher Rat für Landespflege

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Abb. 3<br />

So bietet sich der Tagebaueinschnitt dem Betrachter vom<br />

fuße des Meißners aus dar (Germerode). Am Hang Gasthaus<br />

„Schwalbenthal", rechts die Kalbe. Aufn.: Heintze<br />

Abb. 6<br />

Im Juni 1961 gerät die Kalbe in Bewegung; das Erdreich<br />

wird von Rissen durchzogen, die sich in wenigen Wochen<br />

zu breiten Spalten vergrößern.<br />

Aufn.: Udluft<br />

Abb. 5<br />

Nach der Katastrophe im Juni 1961; trotz Erhöhung der<br />

Stützkippe im Herbst 1960 gerät die Kalbe in Bewegung<br />

in Richtung Tagebau, weil das Volumen der unter dem Basalt<br />

lagernden Kohle durch Wasserentzug geschrumpft war.<br />

Das Plateau der Kalbe ist jetzt nicht mehr gewölbt, sondern<br />

deutlich zum Tagebau hin geneigt.<br />

Aufn.: Heintze<br />

Abb. 4<br />

Im August 1964; der südliche Teil der Kalbe hat sich nochmals<br />

um ca. 10 m gesenkt. Immer noch steht der „ Kalbezahn";<br />

wird die Standfestigkeit aber anhalten, bis die<br />

Wiederankippung in aller Höhe vollendet ist?<br />

Aufn.: Heintze<br />

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