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14 - Landkreis Wittenberg

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FÜR DEN LANDKREIS WITTENBERG<br />

Jahrgang 20 20. Juli 2013 Ausgabe <strong>14</strong><br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

Der Kreistag <strong>Wittenberg</strong> fasste in seinen öffentlichen<br />

Sitzungen am 27. Juni 2013 und<br />

am 8. Juli 2013 folgende Beschlüsse:<br />

Kreistag am 27.06.2013<br />

Vorlage Nr.: D 20/060/2013/1<br />

Beschluss Nr.: I/208-44/13<br />

Außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen<br />

für die Hochwasserkatastrophe 2013<br />

BESCHLUSS<br />

1. Den außerplanmäßigen Aufwendungen/<br />

Auszahlungen für die Hochwasserkatastrophe<br />

im Haushaltsjahr 2013 in Höhe<br />

von 5.<strong>14</strong>8.300 EUR wird zugestimmt.<br />

2. Den außerplanmäßigen Aufwendungen/<br />

Auszahlungen zur Wiederherstellung der<br />

kommunalen Infrastruktur in Höhe von<br />

1.106.600 EUR wird zugestimmt.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

einstimmig beschlossen<br />

Kreistag am 08.07.2013<br />

Vorlage Nr.: D LR/004/2013<br />

Beschluss Nr.: I/217-45/13<br />

Entlastung des Verwaltungsrates der Sparkasse<br />

<strong>Wittenberg</strong> für das Geschäftsjahr 2012<br />

BESCHLUSS<br />

Dem Verwaltungsrat der Sparkasse <strong>Wittenberg</strong><br />

wird durch den Kreistag für das Geschäftsjahr<br />

2012 Entlastung erteilt.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

mehrheitlich beschlossen, 1 Enthaltung<br />

Vorlage Nr.: D LR/005/2013<br />

Beschluss Nr.: I/218-45/13<br />

Wahl des Vertreters des Landrates für den<br />

Verhinderungsfall<br />

W A H L<br />

Der Kreistag des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Wittenberg</strong><br />

wählt mit Wirkung vom 01.07.2013 Herrn<br />

Dr. Jörg Hartmann als Vertreter des Landrates<br />

für den Verhinderungsfall.<br />

Abstimmungsergebnis: mehrheitlich gewählt<br />

(mit 35 von 37 Stimmen)<br />

Vorlage Nr.: D 30/017/2013<br />

Beschluss Nr.: I/221-45/13<br />

Vorschlagsliste der ehrenamtlichen Richter<br />

für das Oberverwaltungsgericht des Landes<br />

Sachsen-Anhalt<br />

BESCHLUSS<br />

Der Kreistag <strong>Wittenberg</strong> bestätigt mit 2/3<br />

der anwesenden Mitglieder die als Anlage<br />

beigefügte Vorschlagsliste für die ehrenamtlichen<br />

Richter des Oberverwaltungsgerichts<br />

des Landes Sachsen-Anhalt in Magdeburg.<br />

Vorschlagsliste: Margot Böhme, 06886 Lutherstadt<br />

<strong>Wittenberg</strong>; Dietmar Gutewort,<br />

06886 Lutherstadt <strong>Wittenberg</strong>; Uwe Hinz,<br />

06886 Lutherstadt <strong>Wittenberg</strong>; Hans-Helmar<br />

Mordelt, 06895 Zahna-Elster<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

mehrheitlich beschlossen, 2 Enthaltungen<br />

Vorlage Nr.: D 30/016/2013/1<br />

Beschluss Nr.: I/222-45/13<br />

Wahl der Vertrauenspersonen für den Schöffenwahlausschuss<br />

am Amtsgericht Zerbst<br />

BESCHLUSS<br />

Der Kreistag wählt mit einer Mehrheit von<br />

2/3 der anwesenden Mitglieder die in der Anlage<br />

aufgeführten 3 Vertrauenspersonen für<br />

den Schöffenwahlausschuss am Amtsgericht<br />

Zerbst entsprechend § 40 des Gerichtsverfassungsgesetzes.<br />

Vorschlagsliste: Otto Klempert, 06785 Oranienbaum-Wörlitz;<br />

Manfred Ertelt, 06869<br />

Coswig (Anhalt); Uwe Zimmermann, 06785<br />

Oranienbaum-Wörlitz<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

mehrheitlich gewählt, 1 Enthaltung<br />

Vorlage Nr.: D 20/059/2013<br />

Beschluss Nr.: I/209-45/13<br />

Überplanmäßige Auszahlung im Haushaltsjahr<br />

2013 für die Sekundarschule Coswig<br />

(Schulbauförderung)<br />

BESCHLUSS<br />

Der überplanmäßigen Auszahlung im Haushaltsjahr<br />

2013 für das Produkt 216200 –<br />

Sekundarschulen – gebäudebezogene<br />

Aufgaben – (Sekundarschule Coswig – Schulbauförderung)<br />

in Höhe von 158.100 EUR<br />

wird zugestimmt.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

einstimmig beschlossen<br />

Vorlage Nr.: D 20/061/2013<br />

Beschluss Nr.: I/219-45/13<br />

Überplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen<br />

für das Haushaltsjahr 2013 im Produkt<br />

361100 – Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen<br />

und Tagespflege<br />

BESCHLUSS<br />

Den überplanmäßigen Aufwendungen/Auszahlungen<br />

im Haushaltsjahr 2013 für das<br />

Produkt 361100 Förderung von Kindern in<br />

Tageseinrichtungen und Tagespflege (Zuweisungen<br />

an die Gemeinden) in Höhe von<br />

1.633.300 EUR wird zugestimmt.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

mehrheitlich beschlossen, 2 Enthaltungen<br />

Vorlage Nr.: D 51/071/2013<br />

Beschluss Nr.: I/210-45/13<br />

Satzung über die Wahl von Elternvertretungen<br />

für die Kindertageseinrichtungen im <strong>Landkreis</strong><br />

<strong>Wittenberg</strong><br />

BESCHLUSS<br />

Der Kreistag beschließt die als Anlage beigefügte<br />

Satzung über das Wahlverfahren zu<br />

den Elternvertretungen für die Kindertageseinrichtungen<br />

im <strong>Landkreis</strong> <strong>Wittenberg</strong>.<br />

> Die Satzung ist Bestandteil des Beschlusses.<br />

Abstimmungsergebnis: mehrheitlich beschlossen,<br />

4 Gegenstimmen, 4 Enthaltungen<br />

Vorlage Nr.: D 32/007/2013<br />

Beschluss Nr.: I/211-45/13<br />

Nahverkehrsplan für den <strong>Landkreis</strong> <strong>Wittenberg</strong><br />

2015 bis 2025<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Seite 1 Beschlüsse Kreistag<br />

Seite 2 Ausschreibungen/Ausschusssitzung<br />

Bau, Wirtschaft und Verkehr<br />

Seite 3 Tierärztlicher Notfalldienst/Information<br />

Neuer <strong>Wittenberg</strong>er Busverkehr/Allgemeinverfügung<br />

zur<br />

Durchsetzung einer ordnungsgemäßen<br />

und schadlosen Verwertung<br />

von Klärschlämmen<br />

Seite 6 TWZV „Nordkreis <strong>Wittenberg</strong>“/AV<br />

Coswig/Anhalt<br />

Seite 7 Bundesagentur für Arbeit/Veranstaltungsreihe<br />

„Jüdisches Leben in<br />

der Geschichte, Gegenwart und Zukunft<br />

der Lutherstadt <strong>Wittenberg</strong>“


2 Amtliches aus dem <strong>Landkreis</strong><br />

20. Juli 2013<br />

BESCHLUSS<br />

Der Kreistag beschließt den als Anlage beigefügten<br />

Nahverkehrsplan für den <strong>Landkreis</strong><br />

<strong>Wittenberg</strong> 2015 bis 2020 ergänzt durch<br />

folgende Anträge der CDU-Fraktion:<br />

1. Zur besseren Anbindung und Vernetzung<br />

des Mittelzentrums <strong>Wittenberg</strong> und des<br />

Oberzentrums Dessau sind die Taktzeiten<br />

der Linienführung <strong>Wittenberg</strong>–Wörlitz–<br />

Dessau an den Wochenenden zu erhöhen<br />

2. Der Landrat wird beauftragt, die Erbringung<br />

des öffentlichen Personennahverkehrs<br />

durch einen Kommunalbetrieb ab<br />

dem Jahr 2021 zu prüfen. In die Prüfung<br />

sind die Ausschüsse des Kreistages einzubeziehen.<br />

Dem Kreistag ist das Ergebnis<br />

der Prüfung bis zum 31.12.2015 zur abschließenden<br />

Entscheidung vorzulegen.<br />

3. Im Nahverkehrsplan werden ausschließlich<br />

2 Linienbündel ausgewiesen.<br />

> Der Nahverkehrsplan ist Bestandteil des<br />

Beschlusses.<br />

Abstimmungsergebnis: mehrheitlich beschlossen,<br />

10 Gegenstimmen, 1 Enthaltung<br />

Vorlage Nr.: D 32/008/2013<br />

Beschluss Nr.: I/212-45/13<br />

Satzung über die anteilige Mitfinanzierung<br />

von Defiziten der Verkehrsunternehmen für<br />

die Erstellung von eigenwirtschaftlichen Verkehrsleistungen<br />

des öffentlichen Straßenpersonennahverkehrs<br />

auf dem Territorium des<br />

<strong>Landkreis</strong>es <strong>Wittenberg</strong> (ÖSPV-Finanzierungssatzung)<br />

BESCHLUSS<br />

1. Der Kreistag beschließt die als Anlage<br />

beigefügte Satzung über die anteilige Mitfinanzierung<br />

von Defiziten der Verkehrsunternehmen<br />

für die Erstellung von eigenwirtschaftlichen<br />

Verkehrsleistungen des<br />

öffentlichen Straßenpersonennahverkehrs<br />

auf dem Territorium des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Wittenberg</strong><br />

(ÖSPV-Finanzierungssatzung)<br />

2. Das Rechnungsprüfungsamt prüft mindestens<br />

einmal im Genehmigungszeitraum<br />

entsprechend § 9 der Satzung.<br />

> Die Satzung ist Bestandteil des Beschlusses.<br />

Abstimmungsergebnis: mehrheitlich beschlossen,<br />

1 Gegenstimme, 2 Enthaltungen<br />

Vorlage Nr.: D 67/004/2013<br />

Beschluss Nr.: I/213-45/13<br />

3. Änderungssatzung zur Satzung des <strong>Landkreis</strong>es<br />

<strong>Wittenberg</strong> über die Abfallentsorgung<br />

vom 19. Dezember 2007<br />

BESCHLUSS<br />

Der Kreistag beschließt die als Anlage beigefügte<br />

3. Änderungssatzung zur Satzung des<br />

<strong>Landkreis</strong>es <strong>Wittenberg</strong> über die Abfallentsorgung<br />

vom 19. Dezember 2007.<br />

> Die Satzung ist Bestandteil des Beschlusses.<br />

Abstimmungsergebnis: mehrheitlich beschlossen,<br />

3 Gegenstimmen, 2 Enthaltungen<br />

Vorlage Nr.: D 67/005/2013<br />

Beschluss Nr.: I/2<strong>14</strong>-45/13<br />

1. Änderungssatzung zur Satzung des <strong>Landkreis</strong>es<br />

<strong>Wittenberg</strong> über die Gebühren zur<br />

Abfallentsorgung vom 15. November 2011<br />

BESCHLUSS<br />

Der Kreistag beschließt die als Anlage beigefügte<br />

1. Änderungssatzung zur Satzung des<br />

<strong>Landkreis</strong>es <strong>Wittenberg</strong> über die Gebühren<br />

zur Abfallentsorgung vom 15. November<br />

2011.<br />

> Die Satzung ist Bestandteil des Beschlusses.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

mehrheitlich beschlossen, 2 Gegenstimmen<br />

Vorlage Nr.: D 51/070/2013<br />

Beschluss Nr.: I/215-45/13<br />

Teilplan V.1 der Jugendhilfeplanung des<br />

<strong>Landkreis</strong>es <strong>Wittenberg</strong> – Vorläufige Maßnahmen<br />

zum Schutz von Kindern und Jugendlichen<br />

– Inobhutnahmen<br />

BESCHLUSS<br />

Der Kreistag beschließt den Teilplan V.1 der<br />

Jugendhilfeplanung des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Wittenberg</strong><br />

– Vorläufige Maßnahmen zum Schutz<br />

von Kindern und Jugendlichen – Inobhutnahmen<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

mehrheitlich beschlossen, 1 Enthaltung<br />

Vorlage Nr.: D 51/074/2013<br />

Beschluss Nr.: I/216-45/13<br />

Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen<br />

und in Kindertagespflege – Bedarfsplanung<br />

2013/20<strong>14</strong><br />

BESCHLUSS<br />

Der Kreistag des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Wittenberg</strong><br />

beschließt die als Anlage beigefügte Bedarfsplanung<br />

Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen<br />

und in Kindertagespflege im<br />

<strong>Landkreis</strong> <strong>Wittenberg</strong> für den Zeitraum vom<br />

01.08.2013 bis 31.12.20<strong>14</strong>.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

einstimmig beschlossen<br />

Öffentliche Ausschreibung<br />

K 2115 – Ortsausgang Österitz bis zur<br />

K 2024 Teilinstandsetzung<br />

Der <strong>Landkreis</strong> <strong>Wittenberg</strong> schreibt die Teilinstandsetzung<br />

der K 2115 – Ortsausgang<br />

Österitz bis zur K 2024 – im Zuge einer<br />

öffentlichen Ausschreibung nach VOB aus.<br />

Nähere Einzelheiten dazu können Sie der<br />

Veröffentlichung unter www.eVergabeonline.de,<br />

im Deutschen Ausschreibungsanzeiger<br />

des Landes Sachsen-Anhalt unter<br />

www.vergabe24.de sowie auf der Homepage<br />

des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Wittenberg</strong> unter<br />

www.landkreis-wittenberg.de (Aktuelles,<br />

Ausschreibungen) entnehmen.<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

• Sitzung des Ausschusses für Bau, Wirtschaft<br />

und Verkehr des Kreistages <strong>Wittenberg</strong><br />

• Dienstag, 30.07.2013, 15:00 Uhr<br />

• Kreisverwaltung <strong>Wittenberg</strong>, Konferenzraum<br />

Haus 1, Breitscheidstraße 3, 06886<br />

Lutherstadt <strong>Wittenberg</strong><br />

Tagesordnung:<br />

– öffentlicher Teil –<br />

1. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung,<br />

der Beschlussfähigkeit und der fristgemäßen<br />

öffentlichen Bekanntmachung<br />

2. Feststellung der Tagesordnung<br />

3. Beantwortung von Anfragen der Mitglieder<br />

– nicht öffentlicher Teil –<br />

4. Vergaben<br />

Hensel, Vorsitzender<br />

Stellenausschreibung<br />

Die Lutherstadt <strong>Wittenberg</strong> sucht zum<br />

nächstmöglichen Zeitpunkt für die Stadtkasse<br />

im Fachbereich Finanzen und Controlling<br />

eine/einen<br />

Kassenleiterin/Kassenleiter<br />

Hierbei handelt es sich um eine Beamtenstelle<br />

der Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt<br />

(ghD).<br />

Gesucht wird eine qualifizierte, belastbare,<br />

einsatzfreudige und loyale Persönlichkeit<br />

mit organisatorischen Fähigkeiten. Wir erwarten<br />

von Ihnen Flexibilität und Entscheidungskraft.<br />

Ausführliche Informationen sind unter<br />

www.wittenberg.de (Stadtleben, Stadtrat<br />

und Verwaltung, Stadtverwaltung, Stellenangebote)<br />

zu entnehmen.<br />

Öffentliche Ausschreibung<br />

Sekundarschule Kemberg, Schulstraße 18<br />

in 06901 Kemberg<br />

Dacherneuerung Gebäudeteil B (Altbau)<br />

Fassadenarbeiten (Los 4)<br />

Der <strong>Landkreis</strong> <strong>Wittenberg</strong> schreibt für die<br />

Dacherneuerung des Gebäudeteils B (Altbau)<br />

der Sekundarschule Kemberg, Schulstraße<br />

18 in 06901 Kemberg Putz- und Anstreicharbeiten<br />

an der Fassade im Zuge einer<br />

öffentlichen Ausschreibung nach VOB aus.<br />

Nähere Einzelheiten dazu können Sie der<br />

Veröffentlichung unter www.eVergabeonline.de,<br />

im Deutschen Ausschreibungsanzeiger<br />

des Landes Sachsen-Anhalt unter<br />

www.vergabe24.de sowie auf der Homepage<br />

des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Wittenberg</strong> unter<br />

www.landkreis-wittenberg.de (Aktuelles,<br />

Ausschreibungen) entnehmen.


20. Juli 2013 Amtliches aus dem <strong>Landkreis</strong><br />

Stellenausschreibung<br />

Beim <strong>Landkreis</strong> <strong>Wittenberg</strong> ist zum nächstmöglichen<br />

Zeitpunkt die Stelle als<br />

Diplom-Sozialarbeiter<br />

zu besetzen.<br />

Die Einstellung erfolgt unbefristet.<br />

Ausführliche Informationen sind unter<br />

www.landkreis-wittenberg.de (Stellenausschreibungen)<br />

verfügbar.<br />

Stellenausschreibung<br />

Beim <strong>Landkreis</strong> <strong>Wittenberg</strong> ist zum nächstmöglichen<br />

Zeitpunkt die Stelle als<br />

Techniker<br />

zu besetzen.<br />

Die Einstellung erfolgt unbefristet.<br />

Ausführliche Informationen sind unter<br />

www.landkreis-wittenberg.de (Stellenausschreibungen)<br />

verfügbar.<br />

Tierärztlicher Notfalldienst im <strong>Landkreis</strong> <strong>Wittenberg</strong><br />

Bereich <strong>Wittenberg</strong><br />

jeweils von Freitag 17:00 Uhr bis Freitag 07:00 Uhr<br />

Woche 30 Woche 31 Woche 32 Woche 33<br />

19.07.–26.07.2013 26.07.–02.08.2013 02.08.–09.08.2013 09.08.–16.08.2013<br />

Tierärztl. Klinik f.<br />

Kleintiere u. Pferde<br />

Dr. M. und Dr. H.<br />

Schwede<br />

<strong>Wittenberg</strong><br />

Tel. 03491/663015<br />

DVM Paulenz<br />

<strong>Wittenberg</strong><br />

Tel. 03491/440847<br />

TÄ Meumann<br />

OT Pretzsch<br />

Tel. 034926/57232<br />

Tierärztl. Klinik f.<br />

Kleintiere u. Pferde<br />

Dr. M. und Dr. H.<br />

Schwede<br />

<strong>Wittenberg</strong><br />

Tel. 03491/663015<br />

Tierärztl. Klinik f.<br />

Kleintiere u. Pferde<br />

Dr. M. und Dr. H.<br />

Schwede<br />

<strong>Wittenberg</strong><br />

Tel. 03491/663015<br />

Tierärztl. Klinik f.<br />

Kleintiere u. Pferde<br />

Dr. M. und Dr. H.<br />

Schwede<br />

<strong>Wittenberg</strong><br />

Tel. 03491/663015<br />

. / . . / . . / .<br />

Fr. Dr. Franz<br />

Kemberg<br />

Tel. 034921/20365<br />

Dr. Eigendorf<br />

OT Bergwitz<br />

Tel. 034921/61987<br />

o. 0172/6076612<br />

TÄ Meumann<br />

OT Pretzsch<br />

Tel. 034926/57232<br />

Bereich Jessen<br />

Woche 30 Woche 31 Woche 32 Woche 33<br />

22.07.–28.07.2013 29.07.–04.08.2013 05.08.–11.08.2013 12.08.–18.08.2013<br />

Tierärztl. Klinik f.<br />

Kleintiere u. Pferde<br />

Dr. M. und Dr. H.<br />

Schwede<br />

<strong>Wittenberg</strong><br />

Tel. 03491/663015<br />

DVM<br />

Pfützner-Bechler<br />

OT Schweinitz<br />

Tel. 03537/2126<strong>14</strong><br />

Dr. Schuster<br />

OT Prettin<br />

Tel. 035386/22251<br />

GP DVM<br />

A. Pfützner<br />

Dr. Beetz<br />

OT Schweinitz<br />

Tel. 03537/202325<br />

Tierärztl. Klinik f.<br />

Kleintiere u. Pferde<br />

Dr. M. und Dr. H.<br />

Schwede<br />

<strong>Wittenberg</strong><br />

Tel. 03491/663015<br />

DVM Geißler<br />

OT Schweinitz<br />

Tel. 03537/212265<br />

Dr. Schuster<br />

OT Prettin<br />

Tel. 035386/22251<br />

GP DVM<br />

A. Pfützner<br />

Dr. Beetz<br />

OT Schweinitz<br />

Tel. 03537/202325<br />

Tierärztl. Klinik f.<br />

Kleintiere u. Pferde<br />

Dr. M. und Dr. H.<br />

Schwede<br />

<strong>Wittenberg</strong><br />

Tel. 03491/663015<br />

DVM Geißler<br />

OT Schweinitz<br />

Tel. 03537/212265<br />

Dr. Schuster<br />

OT Prettin<br />

Tel. 035386/22251<br />

GP DVM<br />

A. Pfützner<br />

Dr. Beetz<br />

OT Schweinitz<br />

Tel. 03537/202325<br />

Tierärztl. Klinik f.<br />

Kleintiere u. Pferde<br />

Dr. M. und Dr. H.<br />

Schwede<br />

<strong>Wittenberg</strong><br />

Tel. 03491/663015<br />

DVM<br />

Pfützner-Bechler<br />

OT Schweinitz<br />

Tel. 03537/2126<strong>14</strong><br />

Dr. Schuster<br />

OT Prettin<br />

Tel. 035386/22251<br />

GP DVM<br />

A. Pfützner<br />

Dr. Beetz<br />

OT Schweinitz<br />

Tel. 03537/202325<br />

TÄ Steinborn<br />

OT Seyda<br />

Tel. 035387/71359<br />

o. 0179/7417844<br />

Neuer <strong>Wittenberg</strong>er Busverkehr<br />

Wir möchten darauf aufmerksam machen,<br />

dass es zum Schuljahresbeginn am 29.08.2013<br />

in Absprache mit dem <strong>Landkreis</strong> <strong>Wittenberg</strong>,<br />

als Aufgabenträger für den ÖPNV,<br />

keinen offiziellen Fahrplanwechsel geben<br />

wird, sondern in diesem Jahr lediglich einige<br />

Fahrplananpassungen im Schülerlinien- und<br />

Jedermann-Verkehr vorgenommen werden.<br />

Zu diesem Zeitpunkt erscheint kein neues<br />

Fahrplanheft!<br />

Der offizielle Fahrplanwechsel wird in diesem<br />

Jahr erstmals im Dezember 2013 erfolgen –<br />

dann natürlich mit Ausgabe des neuen Fahrplanheftes.<br />

Der <strong>Landkreis</strong> <strong>Wittenberg</strong> und die<br />

Verkehrsunternehmen haben sich zu diesem<br />

Schritt entschieden, da im Dezember auch<br />

der Fahrplanwechsel der Deutschen Bahn AG<br />

und anderer Verkehrsunternehmen stattfindet.<br />

Ihre Veränderungen zum 29. August 2013<br />

vorbehaltlich der Genehmigung:<br />

• 2 zusätzliche Fahrtenpaare auf Linie 331<br />

zw. Oranienbaum und Gräfenhainichen<br />

• Bildung eines Frühknotens um 07:00 Uhr<br />

in Gräfenhainichen mit Anschlüssen aus<br />

allen Richtungen nach Oranienbaum<br />

• neue Anschlüsse zw. den Linien 347<br />

und 333 in Söllichau für schnellere Verbindungen<br />

zw. Bad Schmiedeberg und<br />

Gräfenhainichen<br />

• Aufnahme einer Frühfahrt Gräfenhainichen–Bad<br />

Schmiedeberg<br />

• Fahrzeitverschiebung auf Linie 342 vormittags<br />

zur Anschlussgewährung in Kemberg<br />

aus Richtung Bad Schmiedeberg<br />

Weitere Informationen erhalten Sie in unserem<br />

Informationsbüro am Hauptbahnhof<br />

<strong>Wittenberg</strong>, über die Auskunfts-Hotline<br />

03494/3842111 sowie auf unserer Homepage<br />

unter www.vetter-bus.de.<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

Die Allgemeinverfügung zur Durchsetzung<br />

einer ordnungsgemäßen und schadlosen Verwertung<br />

von Klärschlämmen, Klärschlammkomposten<br />

und -gemischen im <strong>Landkreis</strong><br />

<strong>Wittenberg</strong>, veröffentlicht im Amtsblatt für<br />

den <strong>Landkreis</strong> <strong>Wittenberg</strong> Ausgabe 22 am<br />

27.10.2007, einschließlich der Ergänzung,<br />

veröffentlicht im Amtsblatt für den <strong>Landkreis</strong><br />

<strong>Wittenberg</strong> Ausgabe 3 am 31.01.2009, wird<br />

wie folgt neu gefasst:<br />

I. Allgemeinverfügung:<br />

Zur Durchsetzung einer ordnungsgemäßen<br />

und schadlosen Verwertung von Klärschlämmen<br />

nach den Vorgaben gemäß der<br />

Klärschlammverordnung (AbfKlärV) 1 und<br />

Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung<br />

(BBodSchV) 2 wird Folgendes verfügt:<br />

3


4 Amtliches aus dem <strong>Landkreis</strong><br />

20. Juli 2013<br />

1. Klärschlammerzeuger (oder von diesen<br />

beauftragte Dritte), die Klärschlämme<br />

abgeben wollen, welche auf landwirtschaftlich<br />

oder gärtnerisch genutzte Böden<br />

aufgebracht werden sollen oder die<br />

für andere bodenbezogene Nutzungen<br />

vorgesehen sind, sind verpflichtet, diese<br />

vor der Abgabe auf perfluorierte Tenside<br />

(PFT) der ausgewählten Verbindungen<br />

von Perfluoroctansäure (PFOA) und Perfluoroctansulfonat<br />

(PFOS) untersuchen<br />

zu lassen.<br />

2. Die Annahme von Klärschlämmen durch<br />

Betreiber von Anlagen, welche eine Lagerung<br />

und/oder Behandlung von Klärschlämmen<br />

(z. B. in Kompostierungsanlagen<br />

oder Anlagen zur Herstellung von<br />

Klärschlammgemischen) vorsehen, ist<br />

u. a. erst zulässig, nach dem vorhergehend<br />

eine Untersuchung der Klärschlämme auf<br />

PFT (PFOA und PFOS) erfolgt ist und<br />

die Prüfberichte zur Untersuchung vorliegen.<br />

Die jeweiligen Prüfberichte über<br />

die Untersuchungen sind der zuständigen<br />

Behörde auf deren Verlangen vorzulegen.<br />

Für Betreiber vorgenannter Anlagen<br />

besteht diese Verpflichtung in Fällen,<br />

wenn Klärschlämme, Klärschlammkomposte<br />

oder -gemische zur Aufbringung<br />

auf Böden im Sinne der AbfKlärV (§ 1<br />

Abs. 1) oder für andere bodenbezogene<br />

Nutzungen, z. B. zur Herstellung einer<br />

durchwurzelbaren Bodenschicht sowie im<br />

Rahmen von Rekultivierungsmaßnahmen<br />

oder für landschaftsbauliche Maßnahmen,<br />

vorgesehen sind.<br />

3. Die Annahme von Klärschlämmen durch<br />

Abnehmer (§ 7 Abs. 3 AbfKlärV) ist<br />

zulässig, nach dem zuzüglich zu den<br />

Nachweispflichten die Untersuchungen<br />

auf PFT durch den Verpflichteten (§ 7<br />

Abs. 1 AbfKlärV) erfolgte und das Prüfergebnis<br />

der für die Aufbringungsfläche<br />

zuständigen Behörde mit dem betreffenden<br />

Lieferschein nach Anhang 2 der<br />

AbfKlärV vorgelegt worden ist.<br />

4. Klärschlämme, Klärschlammkomposte<br />

und -gemische dürfen zur Aufbringung<br />

auf landwirtschaftlich oder gärtnerisch<br />

genutzte Flächen oder für andere bodenbezogene<br />

Nutzungen nur abgegeben oder<br />

angenommen werden, wenn die jeweilige<br />

Untersuchung von PFT nicht länger als<br />

zwei Jahre vor der vorgesehenen Abgabe<br />

bzw. Annahme zurückliegt. Die Probenahmen<br />

und Untersuchungen sind von einer<br />

geeigneten und akkreditierten Prüfstelle<br />

vornehmen zu lassen. Die Prüfstelle kann<br />

von der zuständigen Behörde bestimmt<br />

werden.<br />

5. Klärschlämme, Klärschlammkomposte<br />

oder -gemische, die nach Untersuchungsergebnissen<br />

PFT-Gehalte von ≥ 100 µg/kg<br />

TS (Summe: PFOA und PFOS) aufweisen,<br />

sind für bodenbezogene Nutzungen nicht<br />

geeignet. Der angeordnete Vorsorgewert<br />

von 100 µg/kg TS (Summe: PFOA und<br />

PFOS) gilt als eingehalten, wenn dieser<br />

um nicht mehr als 25 % überschritten<br />

wird.<br />

6. Die Nutzung von vorgenannten Klärschlämmen<br />

zur Aufbringung auf landwirtschaftlich<br />

oder gärtnerisch genutzte<br />

Böden oder zur Herstellung einer durchwurzelbaren<br />

Bodenschicht sowie im Rahmen<br />

von Rekultivierungsmaßnahmen und<br />

landschaftsbaulichen Maßnahmen ist bei<br />

Überschreitung vorgenannten (Vorsorge-)<br />

Wertes nicht zulässig.<br />

7. Klärschlämme, Klärschlammkomposte<br />

oder -gemische, die nach Analysenergebnissen<br />

den vorgenannten Wert von 100 µg/<br />

kg TS – zuzüglich Toleranz von 25 % –<br />

überschreiten, sind durch thermische Behandlung<br />

einer allgemeinwohlverträglichen<br />

Beseitigung in dafür zugelassenen<br />

Verbrennungsanlagen zuzuführen.<br />

8. Diese Allgemeinverfügung gilt am Tage<br />

nach der Veröffentlichung als bekannt<br />

gegeben.<br />

9. Die Regelungen dieser Allgemeinverfügung<br />

können jederzeit ganz oder teilweise<br />

widerrufen bzw. mit weiteren Nebenbestimmungen<br />

versehen werden.<br />

II. Begründung:<br />

Die getroffenen Anordnungen betreffen<br />

stoffbezogen Klärschlämme im Sinne der<br />

Begriffsbestimmungen über Klärschlämme<br />

gemäß § 2 Abs. 2 der AbfKlärV. Als Klärschlamm<br />

im Sinne dieser Verordnung gelten<br />

danach auch Klärschlammkomposte und<br />

Klärschlammgemische. Klärschlammgemische<br />

sind Mischungen aus Klärschlamm mit<br />

anderen geeigneten Stoffen gemäß Düngemittelverordnung<br />

(DüMV) 3 . Klärschlammkomposte<br />

sind kompostierte Klärschlammgemische.<br />

Zur Durchsetzung einer ordnungsgemäßen<br />

und schadlosen Verwertung von Klärschlämmen<br />

wurde aufgrund von § 7 (3) des KrWG 4<br />

und in Umsetzung der AbfKlärV sowie zur<br />

Einhaltung der materiellen Anforderungen<br />

des Bodenschutzes gemäß der BBodSchV für<br />

bodenbezogene Nutzungen von Klärschlämmen<br />

der i. R. stehende Vorsorgewert für PFT<br />

angeordnet.<br />

Nach § 7 Abs. 3 KrWG hat die Verwertung<br />

von Abfällen – hier Klärschlämme, Klärschlammkomposte<br />

und -gemische – ordnungsgemäß<br />

und schadlos zu erfolgen. Die<br />

Verwertung erfolgt danach ordnungsgemäß,<br />

wenn sie im Einklang mit den Vorschriften<br />

dieses Gesetzes und anderen öffentlich-rechtlichen<br />

Vorschriften steht. Sie erfolgt schadlos,<br />

wenn nach der Beschaffenheit der Abfälle,<br />

dem Ausmaß der Verunreinigungen und der<br />

Art der Verwertung Beeinträchtigungen des<br />

Wohls der Allgemeinheit nicht zu erwarten<br />

sind, insbesondere keine Schadstoffanreicherung<br />

im Wertstoffkreislauf erfolgt.<br />

Die nach § 11 Abs. 2 KrWG erlassene Abf-<br />

KlärV gibt zur Umsetzung der Anforderungen<br />

an eine ordnungsgemäße und schadlose<br />

Verwertung von Abfällen vor, dass Klärschlämme<br />

gemäß § 3 Abs. 1 der AbfKlärV auf<br />

landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte<br />

Böden nur so aufgebracht werden dürfen,<br />

dass das Wohl der Allgemeinheit nicht beeinträchtigt<br />

wird.<br />

Im Übrigen gelten für das Aufbringen von<br />

Klärschlamm nach der AbfKlärV auch die<br />

Bestimmungen des Düngemittelrechts (DüngeG<br />

5 und DüMV) entsprechend.<br />

Nach der AbfKlärV erfolgt die Aufbringung<br />

von Klärschlämmen auf Böden schadlos,<br />

wenn hinsichtlich der Beschaffenheit der<br />

Abfälle und des Ausmaßes der Verunreinigungen<br />

sowie von der Art der Verwertung<br />

keine Beeinträchtigungen des Wohls der<br />

Allgemeinheit zu erwarten sind. Hinsichtlich<br />

ihrer Beschaffenheit und des Ausmaßes von<br />

Verunreinigungen sind nach §§ 3 und 4 der<br />

AbfKlärV zur Bewertung von Klärschlämmen<br />

umfangreiche Untersuchungen von anorganischen<br />

und organischen Parametern<br />

vorgegeben, um prüfen zu können, ob unter<br />

Berücksichtigung der Einhaltung der Vorgabewerte<br />

eine vorgesehene Aufbringung von<br />

Klärschlämmen auf landwirtschaftlich oder<br />

gärtnerisch genutzte Böden schadlos und<br />

somit zulässig ist und insofern zu erwarten<br />

ist, dass das Wohl der Allgemeinheit nicht<br />

beeinträchtigt wird.<br />

Von einer Beeinträchtigung des Wohles der<br />

Allgemeinheit wäre im Falle der Aufbringung<br />

von Klärschlämmen auf Böden dann<br />

auszugehen, wenn nach Untersuchung ein<br />

einzelner oder mehrere Vorgabewert/e gemäß<br />

AbfKlärV im Klärschlamm überschritten<br />

ist/sind und folglich von der Aufbringung<br />

eine Beeinträchtigung oder Gefährdung eines<br />

Schutzgutes zu erwarten ist.<br />

Im Falle der Anordnung über den festgesetzten<br />

Vorsorgewert für PFT ist festzustellen,<br />

dass die geltende AbfKlärV für diese organischen<br />

Parameter und die Stoffkonzentrationen<br />

von PFOA und PFOS keine Vorgaben enthält.<br />

Bei der Entscheidung zur Festsetzung des<br />

Vorsorgewertes wurden aus der Stoffgruppe<br />

von PFT die chemischen Einzelverbindungen<br />

ausgewählt, die nach vorliegenden wissenschaftlichen<br />

Bewertungen für die Umwelt<br />

und den Menschen das höchste toxische<br />

Gefährdungspotenzial aufweisen. Bei diesen<br />

Einzelverbindungen aus der Stoffgruppe der<br />

PFT mit dem höchsten Risikopotenzial handelt<br />

es sich um Perfluoroctansäure (PFOA)<br />

und Perfluoroctansulfonat (PFOS), die toxikologisch<br />

bedeutsamsten Verbindungen aus<br />

der Substanzklasse von PFT. Diese werden<br />

deshalb auch als Leitparameter aus der Gruppe<br />

der PFT bezeichnet.<br />

PFOA und PFOS sind chemische Stoffe, die<br />

in der Umwelt schwer abbaubar sind (persistent),<br />

sich in der Nahrungskette anreichern<br />

(bioakkumulierbar) und giftig (toxisch) sind.<br />

Stoffe mit diesen Eigenschaften werden als<br />

PBT-Stoffe bezeichnet. PFOA und PFOS<br />

reichern sich im Blut und in der Leber an und<br />

weisen Halbwertszeiten von mehreren Jahren


20. Juli 2013 Amtliches aus dem <strong>Landkreis</strong><br />

5<br />

im menschlichen Körper auf. Im Tierversuch<br />

wurden für diese Verbindungen eine Reihe<br />

toxischer Effekte beobachtet, insbesondere<br />

hinsichtlich Tumorbildung und Reproduktionstoxizität.<br />

Aufgrund des ubiquitären Nachweises dieser<br />

perfluorierten organischen Verbindungen in<br />

Umwelt- und Humanproben sowie wegen<br />

ihrer reproduktionstoxischen und kanzerogenen<br />

Eigenschaften sind diese Verbindungen<br />

als kritisch zu bewerten (US EPA, 2005;<br />

OECD, 2002) 6 .<br />

Die Untersuchung und Bewertung von Klärschlämmen,<br />

welche durch PFT verunreinigt<br />

sein können, ist insofern aus Vorsorgegründen<br />

zwingend geboten, um sicherzustellen, dass<br />

eine vorgesehene bodenbezogene Nutzung<br />

ordnungsgemäß und schadlos bzw. allgemeinwohlverträglich<br />

ist.<br />

Die zuständige Behörde kann aus Vorsorge<br />

nach § 3 Abs. 5 Satz 2 AbfKlärV zur Vermeidung<br />

des Eintrags von Schadstoffen – hier<br />

PFT – in Böden, welche zu Beeinträchtigungen<br />

oder Gefährdungen von Schutzgütern<br />

führen können, die Untersuchung in Klärschlämmen<br />

auf weitere Inhaltstoffe – als die<br />

vorgegebenen – ausdehnen.<br />

Von einer solchen Ausdehnung zur Untersuchung<br />

über den nach AbfKlärV vorgegebenen<br />

Umfang hinaus kann die zuständige Behörde<br />

auf Grundlage des KrWG im Einzelfall die<br />

erforderlichen Anordnungen zur Durchführung<br />

dieses Gesetzes und der aufgrund dieses<br />

Gesetzes erlassenen Rechtsverordnungen –<br />

hier AbfKlärV – treffen. Von dieser Anordnungsbefugnis<br />

wurde hier nach § 62 KrWG<br />

i. V. m. § 3 (5) Satz 2 der AbfKlärV Gebrauch<br />

gemacht, um die im speziellen Fachrecht nach<br />

AbfKlärV zum Schutze des Bodens fehlenden<br />

Vorgaben für PFT in Klärschlämmen im Falle<br />

der Aufbringung auf landwirtschaftlich oder<br />

gärtnerisch genutzte Böden zu ergänzen. Die<br />

Anordnungen zur Untersuchung von PFOA<br />

und PFOS in Klärschlämmen durch die Verpflichteten<br />

– hier Betreiber von Abwasserbehandlungsanlagen<br />

(§ 3 Abs. 7 AbfKlärV) –<br />

sind daher nach § 3 (5) Satz 2 AbfKlärV<br />

begründet, weil die zuständige Behörde die<br />

Untersuchung auf weitere Inhaltstoffe im<br />

Klärschlamm ausdehnen kann, wenn es aus<br />

Vorsorgegründen zur Sicherstellung einer<br />

allgemeinwohlverträglichen Aufbringung von<br />

Klärschlämmen auf landwirtschaftlich oder<br />

gärtnerisch genutzte Böden geboten ist.<br />

Die angeordneten Untersuchungen und<br />

Begrenzungen von PFOA und PFOS im<br />

Klärschlamm auf 100 µg/kg TS sind weiterhin<br />

geboten, weil bei einer vorgesehenen<br />

Aufbringung von Klärschlämmen auf<br />

landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte<br />

Böden zuzüglich zu den Regelungen gemäß<br />

AbfKlärV die Bestimmungen des Düngemittelrechts<br />

(§ 3 Abs. 1 Satz 2 AbfKlärV)<br />

ergänzend anzuwenden sind. Danach gelten<br />

in allen Fällen der Aufbringung von Klärschlämmen<br />

als Düngemittel die Vorgaben<br />

nach dem DüngeG (§ 1) und der DüMV.<br />

Nach Anhang 2, Tabelle 1, Ziff. 1.4 Schadstoffe,<br />

der DüMV ist die Aufbringung von<br />

Klärschlämmen auf landwirtschaftlich oder<br />

gärtnerisch genutzte Böden zulässig, sofern<br />

u. a. der im Klärschlamm gemessene (Grenz-)<br />

Wert für PFT (Summe: PFOA und PFOA)<br />

von 0,1 mg/kg TS nicht überschritten wird.<br />

Eine Untersuchung und Begrenzung von PFT<br />

gemäß Anordnung ist für diese Fälle nach den<br />

Vorgaben der DüMV unerlässlich, weil diese<br />

nicht in der AbfKlärV enthalten sind.<br />

Die getroffenen Anordnungen zur Untersuchung<br />

und Begrenzung von PFT in Klärschlämmen<br />

sind auch in den Fällen von<br />

bodenbezogenen Nutzungen von Klärschlämmen<br />

begründet, sofern diese außerhalb von<br />

landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten<br />

Böden auf oder in Böden auf- und eingebracht<br />

werden sollen. Die Anordnungen erfolgten<br />

deshalb – zweitens – für weitere Fälle von<br />

bodenbezogenen Nutzungen, wie z. B. zur<br />

Herstellung einer durchwurzelbaren Bodenschicht<br />

sowie im Rahmen von Rekultivierungsmaßnahmen,<br />

um die Entstehung von<br />

schädlichen Bodenveränderungen im Sinne<br />

von § 12 (2) der BBodSchV zu vermeiden.<br />

Dazu Folgendes: In der Praxis ist davon auszugehen,<br />

dass Betreiber von Anlagen – z. B.<br />

von Kompostierungsanlagen oder zur Herstellung<br />

von Klärschlammkomposten oder<br />

-gemischen – angenommene Klärschlämme<br />

lagern und/oder behandeln und danach die<br />

i. R. stehenden Klärschlämme für Rekultivierungsvorhaben<br />

oder Maßnahmen im<br />

Landschaftsbau selbst extern nutzen oder<br />

zur Nutzung an Dritte abgeben. Im Rahmen<br />

dieser bodenbezogenen Nutzungen von<br />

Klärschlämmen sind die materiellen Anforderungen<br />

an das Auf- und Einbringen von<br />

Materialien auf oder in Böden nach den Vorgaben<br />

des BBodSchG 7 und der BBodSchV<br />

zu beachten. Danach hat derjenige, der auf<br />

den Boden einwirkt oder einwirken lässt,<br />

die Pflicht, Vorsorge gegen das Entstehen<br />

schädlicher Bodenveränderungen zu treffen<br />

(„Vorsorgepflicht“ gemäß § 7 Satz 1 BBod-<br />

SchG). Bei jedem Rekultivierungsvorhaben<br />

sind folglich die materiellen Festsetzungen<br />

des Bodenschutzrechtes einzuhalten, insbesondere<br />

die sich aus § 6 des BBodSchG an<br />

das „Auf- und Einbringen von Materialien<br />

auf oder in den Boden“ ergebende Verordnungsermächtigung,<br />

die durch die BBodSchV<br />

erfüllt wurde.<br />

Nach § 3 (1) Nr. 1 BBodSchG findet dieses<br />

Gesetz auf schädliche Bodenveränderungen<br />

Anwendung, soweit Vorschriften nach dem<br />

Kreislaufwirtschaftsgesetz das Aufbringen<br />

von Abfällen, hier Klärschlämme, auf Böden<br />

nicht ausreichend zum Schutze des Bodens<br />

regeln. Enthalten die spezielleren Regelungen<br />

anderer Rechtsbereiche – wie die der<br />

AbfKlärV – keine ausreichenden Maßstäbe<br />

zum Schutze des Bodens, so entfaltet das<br />

Bodenschutzrecht eine Auffangfunktion in<br />

§ 3 (1) des BBodSchG.<br />

Zur Herstellung einer durchwurzelbaren<br />

Bodenschicht dürfen gemäß § 12 (1) der<br />

BBodSchV nur Bodenmaterial sowie Baggergut<br />

nach DIN 19731 und Gemische von<br />

Bodenmaterial mit solchen Abfällen auf oder<br />

in Böden auf- und eingebracht werden, die<br />

die stofflichen Qualitätsanforderungen der<br />

nach § 11 des Kreislaufwirtschaftsgesetzes<br />

erlassenen Verordnungen sowie der Klärschlammverordnung<br />

erfüllen. Diesen Anforderungen<br />

folgend ist nach Absatz 2 des<br />

§ 12 der BBodSchV eine bodenbezogene<br />

Nutzung von Klärschlämmen durch das Aufoder<br />

Einbringen auf und in eine durchwurzelbare<br />

Bodenschicht oder zur Herstellung<br />

einer durchwurzelbaren Bodenschicht sowie<br />

im Rahmen von Rekultivierungsvorhaben<br />

einschließlich Wiedernutzbarmachung zulässig,<br />

wenn insbesondere nach Art, Menge,<br />

Schadstoffgehalten und physikalischen<br />

Eigenschaften der Materialien sowie nach<br />

den Schadstoffgehalten der Böden am Ort<br />

des Auf- oder Einbringens die Besorgnis des<br />

Entstehens schädlicher Bodenveränderungen<br />

gemäß § 7 Satz 2 des Bodenschutzgesetzes<br />

und nach § 9 der BBodSchV nicht hervorgerufen<br />

wird.<br />

Nach § 9 Abs. 1 der BBodSchV sind schädliche<br />

Bodenveränderungen in der Regel nicht<br />

zu besorgen, wenn<br />

1. die nach Anhang 2 Nr. 4 der BBodSchV<br />

vorgegebenen „Vorsorgewerte“ nicht<br />

überschritten werden und<br />

2. keine erhebliche Anreicherung von anderen<br />

Schadstoffen im Boden erfolgt, die<br />

aufgrund ihrer krebserzeugenden, erbgutverändernden,<br />

fortpflanzungsgefährdenden<br />

oder toxischen Eigenschaften in<br />

besonderem Maße geeignet sind, schädliche<br />

Bodenveränderungen herbeizuführen.<br />

Nach § 9 (1) Nr. 2 der BBodSchV ist demzufolge<br />

dann vom Entstehen schädlicher<br />

Bodenveränderungen auszugehen, wenn eine<br />

erhebliche Anreicherung von anderen Schadstoffen<br />

im Boden erfolgen kann, welche aufgrund<br />

ihrer Eigenschaften – wie hier PFT – in<br />

besonderem Maße geeignet sind, schädliche<br />

Bodenveränderungen herbeizuführen. Die<br />

getroffenen Anordnungen sind insofern für<br />

diese Fälle von bodenbezogenen Nutzungen<br />

die spezielleren Regeln, welche gemäß Vorsorgeanforderungen<br />

(§ 10 Abs. 2 BBodSchV)<br />

zum Schutze des Bodens anzuwenden sind,<br />

weil andere Maßstäbe und Vorsorgewerte im<br />

Fachrecht fehlen.<br />

Sogenannte „andere Schadstoffe“ nach § 9<br />

(1) Nr. 2 BBodSchV sind z. B. Stoffe wie<br />

PFOA und PFOS. Für diese Stoffe sind<br />

gemäß AbfKlärV und nach Anhang 2 Nr. 4<br />

der BBodSchV keine Stoffkonzentrationen<br />

für bodenbezogene Nutzungen vorgegeben.<br />

In Fällen von bodenbezogenen Nutzungen<br />

von Klärschlämmen, welche in der Regel<br />

PFT enthalten, können insofern ohne die aus<br />

Vorsorgegründen getroffenen Anordnungen<br />

schädliche Bodenveränderungen durch diese<br />

(PBT-)Stoffe hervorgerufen werden, welche<br />

zu vermeiden sind.


6 Amtliches aus dem <strong>Landkreis</strong><br />

20. Juli 2013<br />

Aus der Sicht des Bodenschutzes sowie<br />

unter dem abfallrechtlichen Aspekt einer ordnungsgemäßen<br />

und schadlosen Verwertung<br />

von Klärschlämmen wird im Land Sachsen-<br />

Anhalt eine an der Vorsorge orientierte Herangehensweise<br />

praktiziert.<br />

Die getroffene Anordnung, dass bei einer<br />

Überschreitung des Vorsorgewertes von 25 %<br />

dieser noch als eingehalten gilt, begründet<br />

sich, um Messabweichungen in den Untersuchungen<br />

von PFOA und PFOS aus der<br />

Stoffgruppe von PFT Rechnung zu tragen.<br />

Die Überschreitung des Vorsorgewertes gilt<br />

als nachgewiesen, wenn die ermittelten Gehalte<br />

aus der Summe von PFOA und PFOS<br />

um mehr als 25 % über dem angeordneten<br />

Vorsorgewert liegen.<br />

Nach Untersuchungs- und Forschungsergebnissen<br />

8 über PFT und deren chemischer<br />

Verbindungen sowie nach der in anderen<br />

Bundesländern angewandten Praxis von<br />

Anordnungen zur Begrenzung von PFT in<br />

Klärschlämmen ist bei dem hier festgelegten<br />

Vorsorgewert im Einzelfall von einem<br />

notwendigen und ausreichenden Schutz des<br />

Bodens und der Gesundheit von Menschen<br />

auszugehen.<br />

III. Hinweise:<br />

Die Probenahme und Untersuchung von Klärschlämmen,<br />

Klärschlammkomposten und<br />

-gemischen ist nach DIN 384<strong>14</strong>-<strong>14</strong>: 2011-08<br />

[(Deutsche Einheitsverfahren zur Wasser-,<br />

Abwasser- und Schlammuntersuchung –<br />

Schlamm und Sedimente (Gruppe S) – Teil<br />

<strong>14</strong>] zur Bestimmung ausgewählter polyfluorierter<br />

Verbindungen (PFC) in Schlamm,<br />

Kompost und Boden – Verfahren mittels<br />

Hochleistungs-Flüssigkeitschromatografie<br />

und massenspektrometrischer Detektion<br />

(HPLC-MS/MS) (S <strong>14</strong>) – durchzuführen.<br />

IV. Rechtsbehelfsbelehrung<br />

Gegen diese Allgemeinverfügung kann innerhalb<br />

eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch<br />

erhoben werden. Der Widerspruch ist<br />

beim <strong>Landkreis</strong> <strong>Wittenberg</strong>, untere Abfallund<br />

Bodenschutzbehörde, Breitscheidstraße<br />

4, 06886 Lutherstadt <strong>Wittenberg</strong> schriftlich<br />

oder zur Niederschrift einzulegen.<br />

Dannenberg<br />

1 Klärschlammverordnung (AbfKlärV) vom<br />

15.04.1992 (BGBl. I S. 912), zuletzt geändert durch<br />

Artikel 5 Abs. 12 des Gesetzes vom 24.02.2012<br />

(BGBl. I S. 212)<br />

2 Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung<br />

(BBodSchV) vom 12.07.1999 (BGBl. I S. 1554),<br />

zuletzt geändert durch Artikel 5 Abs. 31 des Gesetzes<br />

vom 24.02.2012 (BGBl. I S. 212)<br />

3 Verordnung über das Inverkehrbringen von Düngemitteln,<br />

Bodenhilfsstoffen, Kultursubstraten und<br />

Pflanzenhilfsmitteln (Düngemittelverordnung –<br />

DüMV) vom 05.12.2012 (BGBl. I S. 2482)<br />

4 Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und<br />

Sicherung der umweltverträglichen Bewirtschaftung<br />

von Abfällen (Kreislaufwirtschaftsgesetz – KrWG)<br />

vom 24.02.2012 (BGBl. I S. 212), zuletzt geändert<br />

durch Artikel 3 des Gesetzes vom 08.03.2013<br />

(BGBl. I S. 734)<br />

5 Düngegesetz vom 09.01.2009 (BGBl. I S. 54, 136)<br />

zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom<br />

15.03.2012 (BGBl. I S. 481)<br />

6 US EPA, Organisation der Regierung der Vereinigten<br />

Staaten von Amerika zum Schutz der Umwelt<br />

7 Gesetz zum Schutz vor schädlichen Bodenveränderungen<br />

und zur Sanierung von Altlasten (Bundes-<br />

Bodenschutzgesetz – BBodSchG) vom 17.03.1998<br />

(BGBl. I S. 502), zuletzt geändert durch Artikel 5<br />

Abs. 30 des Gesetzes vom 24.02.2012 (BGBl. I<br />

S. 212)<br />

8 Risikobewertung von PFT: Stellungnahme Nr.<br />

035/2006 des BfR vom 27.07.2006; Pilotuntersuchungen<br />

zu Vorkommen und Auswirkungen von<br />

perfluorierten Tensiden (PFT) in Abfällen – Abschlussbericht<br />

– IFUA Institut für Umwelt-Analyse,<br />

Stand September 2007<br />

Trinkwasserzweckverband<br />

„Nordkreis <strong>Wittenberg</strong>“<br />

Bekanntmachung Jahresabschluss 2012<br />

Der Trinkwasserzweckverband „Nordkreis<br />

<strong>Wittenberg</strong>“ beschloss auf Grundlage des<br />

Berichtes über die Prüfung der Jahresrechnung<br />

2012 des Rechnungsprüfungsamtes des<br />

<strong>Landkreis</strong>es <strong>Wittenberg</strong> vom 25.03.2013 in<br />

seiner Verbandsversammlung am 19.06.2013<br />

unter Beschluss-Nr.: 01//2013 Folgendes:<br />

Beschluss<br />

Die Verbandsversammlung des Trinkwasserzweckverbandes<br />

Nordkreis <strong>Wittenberg</strong><br />

beschließt auf der Grundlage des § 16 (2) des<br />

Gesetzes über Kommunale Gemeinschaftsarbeit<br />

(GKG LSA) vom 26.02.1998 (GVBl.<br />

S. 81), zuletzt geändert durch Artikel 1 des<br />

Zweiten Gesetzes zur Fortentwicklung des<br />

Kommunalverfassungsrechts vom 26.05.2009<br />

(GVBl. S. 238), und §§ 15 ff. des Eigenbetriebsgesetzes<br />

(EigBG LSA) vom 24. März<br />

1997 (GVBl. S. 446), zuletzt geändert durch<br />

Artikel 4 des Zweiten Gesetzes zur Fortentwicklung<br />

des Kommunalverfassungsrechts<br />

vom 26.05.2009 (GVBl. S. 238), die Feststellung<br />

des Jahresabschlusses für das Wirtschaftsjahr<br />

2012.<br />

Bilanzsumme<br />

8.829,49 r<br />

dav. entfallen auf die Aktivseite<br />

– das Anlagevermögen 818,07 r<br />

– das Umlaufvermögen 8.010,42 r<br />

dav. entfallen auf der Passivseite auf<br />

– das Eigenkapital 8.307,04 r<br />

– die Sonderposten 0,00 r<br />

– die empfangenen Ertragszuschüsse<br />

0,00 r<br />

– die Rückstellungen 521,45 r<br />

– die Verbindlichkeiten 0,00 r<br />

Jahresgewinn<br />

Summe der Erträge<br />

722,05 r<br />

2.365,00 r<br />

Summe der Aufwendungen<br />

1.644,95 r<br />

Der Jahresgewinn des Wirtschaftsjahres 2012<br />

in Höhe von 722,05 r ist auf neue Rechnung<br />

vorzutragen.<br />

Der Verbandsvorsitzende wird für das Wirtschaftsjahr<br />

2012 entlastet.<br />

Anlage<br />

Bericht zur Jahresabschlussprüfung 2012<br />

Feststellungsvermerk<br />

Es wird festgestellt, dass nach pflichtgemäßer,<br />

am <strong>14</strong>.02.2013 abgeschlossener Prüfung<br />

durch den mit der Prüfung des Jahresabschlusses<br />

2012 Beauftragten<br />

Rechnungsprüfungsamt des<br />

<strong>Landkreis</strong>es <strong>Wittenberg</strong><br />

die Buchführung und der Jahresabschluss des<br />

Trinkwasserzweckverbandes<br />

„Nordkreis <strong>Wittenberg</strong>“<br />

den gesetzlichen Vorschriften und der Verbandssatzung<br />

entsprechen.<br />

Der Jahresabschluss vermittelt unter Beachtung<br />

der Grundsätze ordnungsgemäßer<br />

Wirtschaftsführung ein den tatsächlichen<br />

Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-,<br />

Finanz- und Ertragssituation des<br />

Zweckverbandes. Der Lagebericht steht im<br />

Einklang mit dem Jahresabschluss. Die wirtschaftlichen<br />

Verhältnisse geben zu Beanstandungen<br />

keinen Anlass.<br />

Lutherstadt <strong>Wittenberg</strong>, den 25.03.2013<br />

gez. Schröder<br />

Amtsleiterin<br />

Der Jahresabschluss 2012 liegt ab dem Tag<br />

der Veröffentlichung 7 Werktage zur Einsichtnahme<br />

in der Geschäftsstelle des TZV<br />

Nordkreis <strong>Wittenberg</strong>, Berliner Straße 6,<br />

06749 Bitterfeld im Sekretariat in der Zeit<br />

von 08:00 bis 15:00 Uhr aus.<br />

gez. Leidecker<br />

Verbandsgeschäftsführer<br />

Abwasserverband Coswig/Anhalt<br />

Am Dienstag, dem 23. Juli 2013, findet um<br />

18:00 Uhr die Verbandsversammlung/Gesellschafterversammlung<br />

im Sitzungsraum<br />

des Abwasserverbandes Coswig/Anhalt, Am<br />

Brennickel 12, 06869 Coswig (Anhalt) (Kläranlage<br />

Coswig (Anhalt)) statt.<br />

Tagesordnung:<br />

– öffentlicher Teil –


20. Juli 2013 Amtliches aus dem <strong>Landkreis</strong><br />

7<br />

1. Beschluss Nachtragshaushalt 2013 des<br />

Abwasserverbandes Coswig/Anhalt (Beschlussvorlage-Nr.<br />

2013-05)<br />

Berlin<br />

Vorsitzende der Verbandsversammlung<br />

i. A. Schayka<br />

Pfeifer<br />

Verbandsgeschäftsführer<br />

Bundesagentur für Arbeit<br />

Schulabgänger 2013<br />

In vielen Fällen keine Arbeitslosmeldung<br />

erforderlich!<br />

Nicht jeder Schulabgänger des Jahres 2013<br />

muss sich nach dem Schulabschluss arbeitslos<br />

melden, um weiterhin Kindergeld zu erhalten.<br />

Darauf weist die Agentur für Arbeit Dessau-<br />

Roßlau-<strong>Wittenberg</strong> hin.<br />

Eine Arbeitslosmeldung ist dann entbehrlich,<br />

wenn die Schulabgänger innerhalb der nächsten<br />

vier Monate entweder eine betriebliche<br />

oder schulische Ausbildung, ein Hochschulstudium<br />

bzw. ein Studium an einer Berufsakademie,<br />

eine kooperative Ingenieur ausbildung<br />

oder einen Freiwilligendienst beginnen. Hintergrund<br />

ist eine Regelung der Rententräger,<br />

wonach Zeiten bis zu vier Monaten zwischen<br />

zwei Ausbildungsabschnitten anerkannt werden,<br />

ohne dass eine Meldung bei der Agentur<br />

für Arbeit notwendig ist.<br />

Eine Arbeitslosmeldung bei der örtlichen<br />

Agentur für Arbeit ist zur Sicherung von<br />

Rentenansprüchen oder Kindergeld nur dann<br />

erforderlich, wenn<br />

• der Schulabgänger keine Ausbildung in<br />

Aussicht hat und nicht bei der Agentur für<br />

Arbeit als Ausbildung suchend registriert<br />

ist,<br />

• der Jugendliche eine Studienplatzabsage<br />

durch die Hochschule oder eine andere<br />

Bildungseinrichtung erhält und dadurch<br />

die Zeit von bis zu vier Monaten zwischen<br />

zwei Ausbildungsabschnitten überschritten<br />

wird oder<br />

• aus sonstigen Gründen absehbar ist, dass<br />

der Zeitraum von bis zu vier Monaten<br />

zwischen zwei Ausbildungsabschnitten<br />

überschritten wird.<br />

Eine Ausnahme zur dargestellten Regelung<br />

besteht auch dann, wenn eine Leistung der<br />

Agentur für Arbeit bzw. Jobcenter beantragt<br />

wird. In diesem Fall ist eine persönliche<br />

Arbeitslosmeldung zwingend erforderlich.<br />

BiZ lädt auch in den Sommerferien<br />

zur Berufswahl ein<br />

Die 6 Wochen Ferien bieten viele Möglichkeiten<br />

für Urlaub und andere Freizeitaktivitäten.<br />

Dennoch sollten gerade die Schülerinnen<br />

und Schüler aus den 8. und 9. Klassen ihre<br />

Zukunft und ihren Berufswunsch im Auge<br />

haben. Welche Vielfalt an Ausbildungs- und<br />

Studienmöglichkeiten es gibt, können die<br />

Jugendlichen im Berufsinformationszentrum<br />

erfahren.<br />

Die Mitarbeiterinnen des BiZ unterstützen<br />

die Jugendlichen bei dem Start, wenn sie<br />

sich einen ersten Überblick in der Berufswelt<br />

verschaffen. Informationsunterlagen für Ausbildung<br />

und Studium stehen bereit und eine<br />

kleine Bibliothek mit Bewerbungsratgebern<br />

runden den Service ab.<br />

Auch können die Besucher des BiZ sich<br />

austesten, welche Berufe und Studienrichtungen<br />

zu ihnen passen. Denn es stehen mehr<br />

als 350 Ausbildungsberufe und über 15.000<br />

Studienrichtungen mit jeweils verschiedenen<br />

Fachrichtungen zur Auswahl, die sich auch in<br />

einem „Dualen Studium“ kombinieren lassen.<br />

Anhand der eigenen Stärken, Schwächen,<br />

Interessen und Neigungen gibt der Selbsterkundungstest<br />

und der Abi-Power-Test eine<br />

Orientierung, welche Berufe oder Studienrichtungen<br />

zu dem jeweiliger Tester passen.<br />

Die Berufsinformationszentren (BiZ) der<br />

Agentur für Arbeit Dessau-Roßlau-<strong>Wittenberg</strong><br />

in Dessau-Roßlau (Seminarplatz 1) und<br />

in <strong>Wittenberg</strong> (Melanchthonstraße 3 a) sind<br />

auch in den Sommerferien geöffnet.<br />

Montag:<br />

Dienstag:<br />

Mittwoch:<br />

Donnerstag:<br />

Freitag:<br />

07:30 Uhr–16:30 Uhr<br />

07:30 Uhr–16:30 Uhr<br />

07:30 Uhr–13:00 Uhr<br />

07:30 Uhr–18:00 Uhr<br />

07:30 Uhr–13:30 Uhr<br />

Kreistag <strong>Wittenberg</strong><br />

informierte sich über den<br />

LEADER-Prozess<br />

Am 5. Juli führten Mitglieder eine Exkursion<br />

zu ausgewählten LEADER-Projekten im<br />

Kreisgebiet durch. Begleitet wurden sie von<br />

den Vorsitzenden der im <strong>Landkreis</strong> aktiven<br />

Aktionsgruppen: Thomas Klepel (Dübener<br />

Heide), Heinz Vierenklee (Mittlere Elbe-<br />

Fläming) und Jürgen Dannenberg (<strong>Wittenberg</strong>er<br />

Land). Organisiert wurde die Tour von<br />

den LEADER-Managern Elke Kurzke, Josef<br />

Bühler und Dr. Wolfgang Bock.<br />

Stationen waren Coswig (Anhalt), Schnellin,<br />

Gommlo und Ogkeln. Im Mittelpunkt standen<br />

sowohl Projekte, die bereits fertiggestellt sind<br />

oder die sich noch in der Durchführung befinden,<br />

als auch Vorhaben, die in diesem Jahr<br />

erst bewilligt wurden und demnächst starten.<br />

Der Kreistag hatte sich in der EU-Förderperiode<br />

2007–2013 mehrfach mit der Umsetzung<br />

der LEADER-Konzepte befasst. Die Anregung<br />

für Vor-Ort-Besuche an den Standorten<br />

kam aus dem Ausschuss für Umwelt, Landwirtschaft<br />

und Abfallwirtschaft.<br />

Die drei Lokalen Aktionsgruppen (LAG) decken<br />

die ländlichen Gebiete des <strong>Landkreis</strong>es<br />

vollständig ab. In der laufenden Förderperiode<br />

wurden insgesamt 213 Projekte bewilligt;<br />

59 Vorhaben befinden sich gegenwärtig noch<br />

im Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung<br />

und Forsten (ALFF) Anhalt zur Prüfung der<br />

Förderfähigkeit.<br />

Der finanzielle Orientierungsrahmen (FOR/<br />

EU-Mittel zur Förderung von LEADER-<br />

Projekten) beläuft sich für die Gruppen insgesamt<br />

auf rd. 13 Mio. EUR; rd. 10,8 Mio.<br />

EUR davon sind bereits für die Vorhaben<br />

im <strong>Landkreis</strong> <strong>Wittenberg</strong> bewilligt worden.<br />

Bis Ende des Jahres werden voraussichtlich<br />

alle EU-Mittel vollständig in der Region<br />

investiert sein.<br />

Sachsen-Anhalt wird von der Europäischen<br />

Kommission als vorbildliches Beispiel (best<br />

practice) für die Umsetzung der LEADER-<br />

Strategie eingeschätzt. In den 23 Lokalen<br />

Aktionsgruppen (LAG) wurden in der laufenden<br />

EU-Förderphase 2007 bis 2013 über<br />

1.600 Projekte umgesetzt und mit bisher<br />

70 Mio. EUR aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds<br />

für die Entwicklung des<br />

ländlichen Raumes (ELER) unterstützt. Insgesamt<br />

stehen den Gruppen rd. 85 Mio. EUR<br />

aus Mitteln der EU zur Verfügung.<br />

Jüdische Tradition und Kultur<br />

Zur dritten Veranstaltung der Reihe „Jüdisches<br />

Leben in der Geschichte, Gegenwart<br />

und Zukunft der Lutherstadt <strong>Wittenberg</strong>“ sind<br />

am 23. Juli 2013 ab 15:00 Uhr interessierte<br />

Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.<br />

Herr Rabbiner Benjamin David Soussan von<br />

Magdeburg und Dessau widmet sich in einem<br />

lockeren Vortrag und mit dem ganz besonderen<br />

jüdischen Humor dem Thema „Jüdische<br />

Tradition und Kultur in Deutschland heute“.<br />

Die Veranstaltung findet im Bürgertreff des<br />

IB in der Völkerfreundschaft 129 statt und<br />

wird organisiert durch die Jüdische Gemeinde<br />

zu Dessau, die Zentralwohlfahrtsstelle der<br />

Juden in Deutschland e. V. (ZWST) und die<br />

Integrationskoordinatorin des <strong>Landkreis</strong>es<br />

<strong>Wittenberg</strong>.


8 Informationen aus dem <strong>Landkreis</strong><br />

20. Juli 2013<br />

175. Schul- und Heimatfest<br />

VOM 2. BIS 12. AUGUST 2013 IN JESSEN<br />

HIGHLIGHTS AUS UNSEREM FESTPROGRAMM<br />

Dienstag, 6. August<br />

18.00 Uhr Weinfest – Da muss man dabei sein!<br />

Schlosspark Kürung der 21. Jessener Weinprinzessin<br />

mit TRIPLE S Partyband<br />

Donnerstag, 8. August<br />

19.30 Uhr Heimatabend<br />

großes Festzelt „Wir suchen Jessens Wappentier“<br />

anschl. Tanz mit TRIPLE S Partyband<br />

Freitag, 9. August<br />

21.00 Uhr Große Party<br />

großes Festzelt mit dem König von Mallorca<br />

Jürgen Drews<br />

und der Partyband hit mama<br />

www.mickandmusic.de<br />

www.osthessen-zeitung.de<br />

Sonnabend, 10. August<br />

10.00 Uhr Großer Frühschoppen<br />

großes Festzelt mit den ISKRA Oldstars<br />

Unterhaltung von Polka und Marsch<br />

bis Rock und Pop<br />

und Fassanstich durch den Bürgermeister<br />

a1.ec-images.myspacecdn.com<br />

20.00 Uhr Showabend<br />

großes Festzelt mit Harlekin<br />

eine Liveband<br />

der Extraklasse<br />

und Stargast<br />

Andreas Martin<br />

www.showband-harlekin.de<br />

Sonntag, 11. August<br />

13.30 Uhr Großer Festauszug<br />

www.gutelaunetv.de<br />

ab Nord-Kaufhallen „Jessen schreibt Geschichte“<br />

15.30 Uhr Großes Konzert<br />

großes Festzelt der Spielmannszüge<br />

und Kapellen<br />

19 – 24 Uhr Live Musik<br />

großes Festzelt mit der Partyband<br />

www.surprise.de<br />

SURPRISE<br />

21.30 Uhr Höhen-Abschluss-Feuerwerk<br />

„Glücksmomente erstrahlen im Licht am Himmel“<br />

Auf dem Festplatz erwarten Sie vom<br />

9. bis 12. August 2013<br />

viele kulinarische Spezialitäten, außergewöhnliche<br />

Schlemmereien und fantastische Abenteuer mit beliebten,<br />

nicht alltäglichen und einmaligen Attraktionen<br />

Free-Fall-Tower • Riesenrad • Break Dance<br />

Mexico-City-Achterbahn • Down-Town-Glas-Irrgarten<br />

Spare nicht am falschen Fleck!<br />

Sport- u. Naturcamp Körbaer See!<br />

7 Tage Action für Kinder ca. 7–12 Jahre:<br />

Kegeln, Kart, Paddeltour, Surfen, Outdooraction<br />

u. v. m. für nur 195,– e<br />

Infos/Anmeldung unter<br />

Tel. 0171/169 0190 oder www.Ferienanlage-Goldpunkt.de<br />

Reisedienst Röder<br />

Woltersdorf 11 · 06895 Zahna-Elster · Tel. 03 49 24/80 51 52 · Fax 03 49 24/80 51 53<br />

E-Mail roeder-reisen@hotmail.de<br />

www.roederreisen.de<br />

Tagesreisen<br />

01.08. Leipzig bei einer Kanal-Schiffsfahrt<br />

entdecken<br />

Busfahrt, Stadtrundfahrt, Mittagessen,<br />

Kanal-Schiffsfahrt, Kaffeegedeck 75 €<br />

10.08. Hanse Sail & Kreuzfahrt nach Dänemark<br />

Busfahrt, Fährkreuzfahrt nach Dänemark,<br />

11:00–<strong>14</strong>:45 Uhr, Mittagsbuffet inkl.<br />

Getränk, Freizeit Hanse Sail 79 €<br />

27.08. Heideblüte in der Lüneburger Heide<br />

Busfahrt, Kutschfahrt, Mittagessen, Kaffee<br />

und Kuchen, 2 Std. Eintritt Heidepark 77 €<br />

04.09. Kathrin u. Peter in der Musikscheune in<br />

Bräsen<br />

Busfahrt, Mittagessen, Showprogramm mit<br />

Silke u. Dirk Spielberg/Kathrin u. Peter,<br />

Kaffee u. Kuchen, Musik u. Tanz 73 €<br />

18.09. EGA Erfurt – Dahlien u. Kürbisschau<br />

Torsten Jentsch<br />

Nähmaschinenreparaturservice<br />

• Reparaturservice für Haushalt- und Industrienähmaschinen<br />

und für DDR-Veritas-Nähmaschinen<br />

• Ersatzteile<br />

• Auftragsannahme nur telefonisch möglich<br />

Friedrich-Engels-Straße 51 · 06895 Zahna-Elster · Tel. 03 49 24/2 03 61<br />

Busfahrt, Eintritt EGA-Park, Brotzeit bei<br />

Anreise, EGA-Park-Express-Rundfahrt 59 €<br />

Mehrtagesreisen<br />

29.07.–31.07. Minikreuzfahrt Kiel–Oslo und<br />

zurück/Color Line 2 Ü/HP 389 n<br />

06.10.–07.10. Herbst-Spezial – Ginsengfarm,<br />

Heidepark Soltau Showprogramm im<br />

Heidepark, Führung Ginsengfarm 277 n<br />

21.10.–25.10. Das Quirle Häusel/Oberlausitz<br />

Musikprogramm Kathrin & Peter 513 n<br />

01.12.–03.12. Überraschung zum Saison-Ausklang<br />

– Busfahrt, tolles Hotel, abwechslungsreiches<br />

Programm, leckeres Essen,<br />

„es ist und bleibt eine Überraschung“ 293 n<br />

30.12.–02.01.20<strong>14</strong> Silvester**** in Dresden<br />

große Silvesterfeier im historischen Restaurant<br />

zum „Pulverturm“ u. Neujahrskonzert<br />

in der Frauenkirche, Busfahrt, 3 Ü/F<br />

im ****Royal Inn Leonardo Dresden,<br />

Stadtrundfahrt,<br />

475 n<br />

IM AMTS-<br />

BLATT<br />

WERBEN<br />

Tel. 034920 701-0<br />

Fax 034920 701-199<br />

service@dm-mundschenk.de<br />

Impressum<br />

Das Amtsblatt für den <strong>Landkreis</strong> <strong>Wittenberg</strong>.<br />

Das Amtsblatt erscheint <strong>14</strong>-täglich.<br />

Herausgeber: <strong>Landkreis</strong> <strong>Wittenberg</strong><br />

Auflage: 70.300 Exemplare<br />

Satz:<br />

Mundschenk Druck+Medien<br />

Mundschenkstr. 5, 06889 Luth. <strong>Wittenberg</strong><br />

Tel.: (03 49 20) 7 01-0, Fax: 70 11 99<br />

service@dm-mundschenk.de<br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der Landrat<br />

des Land kreises <strong>Wittenberg</strong>, Jürgen Dannenberg,<br />

Breitscheidstr. 4, Tel. (0 34 91) 47 94 25<br />

(Pressestelle), 06886 Lutherstadt <strong>Wittenberg</strong><br />

sowie der Oberbürger meister, die Bürger meister<br />

und Leiter der Verwaltungs ämter oder die<br />

Zweckverbände.<br />

Das Amtsblatt des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Wittenberg</strong> wird<br />

kostenlos ohne Rechtsanspruch an alle erreichbaren<br />

Haushalte des <strong>Landkreis</strong>es verteilt.<br />

Verant wortlich für den Anzeigenteil:<br />

Mundschenk Druck+Medien<br />

Verteiler: Wochenspiegel Verlags-GmbH & Co.<br />

KG, Bereich <strong>Wittenberg</strong><br />

Coswiger Str. 30, 06886 Luth. <strong>Wittenberg</strong><br />

Ansprechpartner: Vertriebsleiterin<br />

Viola Grohmann, Tel. (0 34 91) 47 47 20<br />

Nächster Erscheinungstermin: 3. August 2013<br />

Redaktionsschluss: 26. Juli 2013<br />

Seit 20 Jahren zufriedene Kunden in<br />

Sachsen · Sachsen-Anhalt · Brandenburg · Berlin<br />

Besuchen Sie unsere Ausstellung auf über 350 qm<br />

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