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Oktober 2013 - bei der Verwaltungsgemeinschaft Langer Berg

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Amtsblatt <strong>der</strong> VG „<strong>Langer</strong> <strong>Berg</strong>“ - 4 - Nr. 11/<strong>2013</strong><br />

8. Pflege von Partnerschaften/Repräsentationen<br />

Zur Pflege von Partnerschaftsbeziehungen mit Vereinen und Institutionen<br />

mit <strong>der</strong> Partnerstadt Nid<strong>der</strong>au können ortsansässige<br />

Jugendliche unter 18 Jahren einschließlich Betreuer (Anzahl<br />

nach Richtlinie des Jugendamtes) Zuschüsse in Höhe von 2,50 €<br />

pro Tag <strong>bei</strong> einer Dauer bis höchstens 14 Tage gewährt werden.<br />

9. Inkrafttreten<br />

Diese Richtlinien für die Gewährung von För<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Vereine,<br />

Verbände, Organisationen, Ortsgruppen und Interessengemeinschaften<br />

<strong>der</strong> Stadt Gehren nach <strong>der</strong> Beschlussfassung<br />

durch den Stadtrat tritt am 11.10.<strong>2013</strong> in Kraft.<br />

Die Richtlinie für die Gewährung von För<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Vereine,<br />

Verbände, Organisationen, Ortsgruppen und Interessengemeinschaften<br />

<strong>der</strong> Stadt Gehren vom 02.01.2006 tritt damit außer<br />

Kraft.<br />

ausgefertigt: Gehren, den 11.10.<strong>2013</strong><br />

STADT GEHREN<br />

Bössel<br />

Bürgermeister<br />

Anlage:<br />

Liste I:<br />

Liste II:<br />

För<strong>der</strong>fähige Vereine<br />

nach § 21 BGB<br />

För<strong>der</strong>fähige Interessengemeinschaften<br />

nach § 54 BGB<br />

Vereine<br />

Anlage I<br />

Vereinsname:<br />

Gründung:<br />

1. Briefmarkensammlerverein e.V. Gehren 1995<br />

2. Bund <strong>der</strong> Vertriebenen e.V. 1992<br />

3. Chor <strong>der</strong> Volkssolidarität (Volkssolidarität e.V.) 1982<br />

4. Chor „viva la musica“ e.V. 1991<br />

5. Feuerwehrverein Gehren e.V. 2001<br />

6. Forstsportclub Gehren e.V. 2002<br />

7. För<strong>der</strong>verein<br />

Grundschule „Thomas Müntzer“ Gehren e.V. 1994<br />

8. För<strong>der</strong>verein <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong>tagesstätte „Sonnenschein“ e.V. 2005<br />

9. För<strong>der</strong>verein „<strong>Langer</strong> <strong>Berg</strong>“ e.V. 1990<br />

10. Freundeskreis für Forstliche Ausbildung in Gehren e.V. 1997<br />

11. Hegering „<strong>Langer</strong> <strong>Berg</strong>“ Gehren<br />

(Jägerschaft Ilmenau e. V.) 1991<br />

12. Heimatgeschichtsverein Gehren e.V. 2006<br />

13. Heimat- u. Bürgerverein Jesuborn e.V. 1992<br />

14. Kaninchenzuchtverein Gehren T 46 e.V. 1990<br />

15. Käferfreunde Saale-Ilm e.V. 2000<br />

16. Kulturbund für Europa e.V. Ortsgruppe Gehren 1990<br />

17. Motorsportclub Gehren e.V. 1990<br />

18. MUG Thüringen e.V. 1994<br />

19. Privilegierte Schützengesellschaft zu Gehren 1723 e.V. 1992<br />

20. Renault-Club Gehren e.V 1997<br />

21. Schwarzburger Ritterschaft zu Gehren i. Thür. e.V. 1994<br />

22. Sparte <strong>der</strong> Kleingärtner und Siedler<br />

„<strong>Langer</strong> <strong>Berg</strong> „Gehren e.V. 1990<br />

23. Sportverein Gehren 1911 e.V. 1911<br />

24. Sportfischer-Gemeinschaft Gehren e.V. 1990<br />

25. Sporttaubenverein GO Gehren 1949<br />

26. VdK Ortsverband Gehren 1990<br />

27. Verein <strong>der</strong> Gartenfreunde „Haltestelle“ 1931 e.V. 1990<br />

Interessengemeinschaften<br />

Anlage II<br />

Vereinsname:<br />

Gründung:<br />

1. Antennengemeinschaft Gehren 1985<br />

2. Feuerwehrverein Jesuborn 1990<br />

3. Gehrener Hupfdohlen 1995<br />

4. „Gehrener Jagdhornisten -Hubertusjagd“ 2001<br />

5. IG Havanna Club Thüringen 1995<br />

6. Interessengemeinschaft „Gartenanlage Jesuborn“ 1973<br />

7. Interessengemeinschaft Gehrener Carneval 2001<br />

8. Interessengemeinschaft<br />

Kirmesgesellschaft zu Jesuborn 2000<br />

9. Interessengemeinschaft Gehrener Jugendclub 1994<br />

10. Jugendclub „Un<strong>der</strong>ground“ Gehren 1993<br />

11. OFF ROAD TEAM „Schwarze Wölfe“ Jesuborn 1998<br />

12. Residenz - Stadtkapelle Gehren 1927<br />

13. „Schobse-River-Boat-Dixies“ 1994<br />

14. Wan<strong>der</strong>wegewarte <strong>der</strong> Stadt Gehren 2005<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

Hierdurch wird die<br />

• 1. Än<strong>der</strong>ung zur Friedhofssatzung <strong>der</strong> Stadt Gehren mit<br />

dem Ortsteil Jesuborn (10. November 2010)<br />

vom (Datum <strong>der</strong> Ausfertigung)<br />

nach <strong>der</strong> rechtsaufsichtlichen Prüfung öffentlich bekannt gemacht.<br />

Verstöße i. S. <strong>der</strong> Verletzung von Verfahrens- o<strong>der</strong> Formvorschriften,<br />

die nicht die Ausfertigung o<strong>der</strong> diese Bekanntmachung<br />

betreffen, können gegenüber <strong>der</strong> VG „<strong>Langer</strong> <strong>Berg</strong>“, Sitz Gehren,<br />

98708 Gehren, Obere Marktstraße 1, für die Stadt Gehren<br />

schriftlich unter Angabe <strong>der</strong> Gründe geltend gemacht werden.<br />

Werden solche Verstöße nicht innerhalb einer Frist von einem<br />

Jahr nach dieser Bekanntmachung geltend gemacht, so sind diese<br />

Verstöße unbeachtlich, Paragraph 21 (4) ThürKO.<br />

1. Än<strong>der</strong>ung zur Friedhofssatzung<br />

<strong>der</strong> Stadt Gehren mit dem Ortsteil Jesuborn<br />

(10. November 2010) vom …<br />

Aufgrund <strong>der</strong> §§ 19 Abs. 1 und 21 <strong>der</strong> Thüringer Gemeinde- und<br />

Landkreisordnung (Thüringer Kommunalordnung - ThürKO)<br />

i.d.F. <strong>der</strong> Neubekanntmachung vom 28. Januar 2003 (GVBl. Nr.<br />

2 S. 41), zuletzt geän<strong>der</strong>t durch Artikel 1 des Gesetzes zur Än<strong>der</strong>ung<br />

<strong>der</strong> Thüringer Kommunalordnung und an<strong>der</strong>er Gesetze<br />

vom 23. Juli <strong>2013</strong> (GVBl. S. 194), sowie des § 33 des Thüringer<br />

Bestattungsgesetzes vom 19. Mai 2004 (GVBl. S. 505), zuletzt<br />

geän<strong>der</strong>t durch Gesetz vom 08. Juli 2009 (GVBl. S. 592), hat <strong>der</strong><br />

Stadtrat <strong>der</strong> Stadt Gehren in seiner Sitzung vom 29. August <strong>2013</strong><br />

folgende Än<strong>der</strong>ungssatzung erlassen:<br />

I. Die Friedhofssatzung <strong>der</strong> Stadt Gehren<br />

mit dem Ortsteil Jesuborn vom 10. November 2010<br />

wird wie folgt geän<strong>der</strong>t:<br />

§ 11<br />

Nutzungsrecht -<br />

Einfügen eines Buchstaben d) in Absatz (1)<br />

(1) Das Nutzungsrecht an neuen Grabstätten wird für die Inhaber<br />

auf folgende Zeiten begrenzt:<br />

d. Halbanonyme Urnengemeinschaftsanlage: 20 Jahre<br />

Neuaufnahme des § 17 a<br />

Halbanonyme Urnengemeinschaftsanlage<br />

(1) Halbanonyme Urnengemeinschaftsanlagen sind Urnenanlagen<br />

für die namentliche Beisetzung von Urnen auf einer Rasenfläche.<br />

(2) In den halbanonymen Urnengrabstellen werden Urnen <strong>der</strong><br />

Reihe nach für die Dauer <strong>der</strong> Ruhezeit (20 Jahre) <strong>bei</strong>gesetzt.<br />

(3) In einer halbanonymen Urnengrabstelle wird nur ein Verstorbener<br />

<strong>bei</strong>gesetzt. Eine Mehrfachbelegung ist nicht zulässig.<br />

(4) Die Größe <strong>der</strong> Grabplatte muss 40 x 30 cm betragen.<br />

(5) Das Material <strong>der</strong> Grabplatte muss aus Stein sein. Die Farbe<br />

kann von den Grabstellennutzern frei gewählt werden.<br />

(6) Die Grabplatte muss ebenerdig verlegt werden, so dass sie<br />

mit einem Rasenmäher überfahren werden kann.<br />

(7) Es sind nur eingehauene Schriften erlaubt.<br />

(8) Die Grabplatten müssen in einheitlicher Richtung angeordnet<br />

werden.<br />

(9) Bepflanzungen, Gebinde, Laternen, Steine, Steckvasen und<br />

sonstige Gegenstände auf <strong>der</strong> Fläche <strong>der</strong> Urnenanlage o<strong>der</strong> an<br />

<strong>der</strong> Grabplatte sind unzulässig.<br />

(10) Zum Andenken an die Verstorbenen können Blumen an <strong>der</strong><br />

dafür vorgesehenen Stelle <strong>der</strong> Urnenanlage o<strong>der</strong> auf <strong>der</strong> Grabplatte<br />

abgelegt werden. Werden diese nach spätestens 2 Wochen<br />

nicht durch Angehörige entsorgt, ist die Friedhofsverwaltung<br />

berechtigt, diese zu entsorgen. Entsorgt werden abgelegte<br />

Blumen von den Grabplatten auch, wenn die Pflege <strong>der</strong> Urnenanlage<br />

durchgeführt wird.<br />

(11) Die Abstände <strong>der</strong> Grabplatten betragen in <strong>der</strong> Reihe 60 cm<br />

und zwischen den Reihen 100 cm.<br />

(12) Die Grabplatte bleibt Eigentum des Nutzers. Bei <strong>der</strong> jährlich<br />

stattfindenden Standsicherheitsprüfung wird die korrekte Lage<br />

<strong>der</strong> Platte überprüft. Sollte es notwendig sein, ist <strong>der</strong> Grabstellennutzer<br />

verpflichtet, die Platte wie<strong>der</strong> in eine ordnungsgemäße<br />

Lage bringen zu lassen.<br />

(13) Die Grabstellen werden grundsätzlich nur <strong>der</strong> Reihe nach<br />

vergeben.

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