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Kalenderwoche 14 (erschienen am 04.04.2013) - Stadt Lauffen am ...

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<strong>14</strong>. Woche Ges<strong>am</strong>tausgabe <strong>04.04.2013</strong><br />

„I got<br />

Rhythm“<br />

S<strong>am</strong>stag,<br />

13. April<br />

20.00 Uhr<br />

<strong>Stadt</strong>halle<br />

Eintritt:<br />

€ 16,–/€ 7,–<br />

(Schüler/Stud.)<br />

„Das Rastrelli<br />

Cello Quartett<br />

vereint den<br />

klassischen,<br />

russischen<br />

Streicherklang<br />

mit der ungewöhnlichen<br />

Klangwelt<br />

neuer Arrangements<br />

für Cello<br />

Quartett.“ –<br />

Giora Feidman<br />

Aktuelles Kultur Amtliches<br />

„<strong>Lauffen</strong>er<br />

Frühling“<br />

<strong>am</strong> Sonntag,<br />

<strong>14</strong>. April<br />

mit verkaufsoffenem<br />

Sonntag (Seite 4)<br />

Bürgermeistersprechstunde <strong>am</strong><br />

kommenden S<strong>am</strong>stag von 10.00 bis<br />

12.00 Uhr im BBL (Seite 4)<br />

Freundeskreis Kirchenmusik lädt ein<br />

zu Musik & Wein für Freundeskreismitglieder<br />

und solche, die es werden<br />

wollen (Seite 9)<br />

Weißdorn <strong>am</strong><br />

kommenden<br />

Sonntag im<br />

Phoenix Irish<br />

Pub (Seite 7)<br />

Sommeröffnungszeiten auf Häckselplatz<br />

und Recyclinghof beachten<br />

(Seite 15)<br />

Der Hund, der beste Freund des<br />

Menschen – im <strong>Stadt</strong>gebiet sind gewisse<br />

Regeln zu beachten (Seite <strong>14</strong>)<br />

Für die Vorschlagsliste zur Jugendschöffenwahl<br />

2013 werden Bewerber<br />

gesucht (Seite <strong>14</strong>)<br />

Fliegerfest<br />

<strong>am</strong> 6. und<br />

7. April<br />

im Forchenwald<br />

(Näheres S. 3)


L A U F F E N E R B O T E KW <strong>14</strong> ❘ <strong>04.04.2013</strong><br />

Wichtige Telefonnummern und Öffnungszeiten<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Lauffen</strong> a. N. Tel. 106-0<br />

Telefax: 07133/106-19<br />

Internet-Adresse http://www.<strong>Lauffen</strong>.de<br />

Redaktion <strong>Lauffen</strong>er Bote: bote@<strong>Lauffen</strong>-a-n.de<br />

Bürgerbüro <strong>Lauffen</strong> a. N. Tel. 07133/2077-0/Fax 2077-10<br />

Sprechstunden Bürgerbüro<br />

Montag bis Freitag jeweils<br />

8.00 bis 18.00 Uhr<br />

S<strong>am</strong>stag<br />

9.00 bis 13.00 Uhr<br />

Sprechstunden übrige Ämter:<br />

Montag bis Freitag jeweils<br />

8.00 bis 12.00 Uhr<br />

außerhalb dieser Zeiten gerne nach Vereinbarung<br />

Bürgerreferentin Tel. 106-16<br />

Bauhof Tel. 2<strong>14</strong>98<br />

<strong>Stadt</strong>gärtnerei Tel. 21594<br />

Städt. Kläranlage Tel. 5160<br />

Freibad „Ulrichsheide“ Tel. 4331<br />

Begegnungsstätte für Ältere, Bahnhofstr. 27 Tel. 9018283<br />

<strong>Stadt</strong>halle/Sporthalle Tel. 12911 oder 0172/5926004<br />

BÖK, (Bücherei, Öffentlich, Katholisch) Tel. 200065<br />

Kindertagesstätten/Kindergärten<br />

Kindergarten Städtle, Heilbronner Straße 32 Tel. 5650<br />

Kindergarten Herrenäcker, Körnerstraße 26/1 Tel. <strong>14</strong>796<br />

Kindergarten, Charlottenstraße 95 Tel. 16676<br />

Kindergarten Karlstraße 70 Tel. 2<strong>14</strong>07<br />

Kindergarten Brombeerweg 7 Tel. 963831<br />

Kindergarten Neckarstraße 68 Tel. 2039283<br />

Johannes-Brenz-Kindergarten, Herdegenstraße 10 Tel. 5749<br />

Louise-Scheppler-Kindergarten, Schulstraße 7 Tel. 5769<br />

Paulus-Kindergarten, Schillerstraße 45/1 Tel. 6356<br />

Regiswindis-Waldorfkindergarten, Kneippstraße 7 Tel. 204210/11<br />

Schulen<br />

Herzog-Ulrich-Grundschule, Ludwigstr. 1 Tel. 5137<br />

Hort- u. Kernzeitbetreuung Herzog-Ulrich-Grundschule Tel. 963125<br />

Hölderlin-Grundschule, Charlottenstr. 87 Tel. 4829<br />

Kernzeitbetreuung Hölderlin-Grundschule Tel. 962340<br />

Hölderlin-Gymnasium, Charlottenstr. 87 Tel. 7673<br />

Hölderlin-Werkrealschule, Herdegenstr. 15 Tel. 7901<br />

Hölderlin-Realschule, Hölderlinstr. 37 Tel. 6868<br />

Erich-Kästner-Schule, Förderschule, Herdegenstr. 17 Tel. 7207<br />

Schulsozialarbeit für Werkrealschule Tel. 0172/9051797<br />

Schulsozialarbeit für Real-/Förder-/Herzog-Ul.-Schule Tel. 0173/9108042<br />

Schulsozialarbeit für Gymnasium/Hölderlin-Grundschule Tel. 2024884<br />

Kaywald-Schule f. Geistig- und<br />

Körperbehinderte, Charlottenstr. 91 Tel. 98030<br />

Musikschule <strong>Lauffen</strong> a. N. und Tel. 4894<br />

Umgebung, Südstraße 25 Fax 5664<br />

Volkshochschule, Rathaus EG Tel. 106-51<br />

Anmeldung auch im Bürgerbüro Fax 90<strong>14</strong>347<br />

Museum der <strong>Stadt</strong> <strong>Lauffen</strong> a. N. Tel. 12222<br />

Öffnungszeiten: S<strong>am</strong>stag und Sonntag jeweils<br />

<strong>14</strong>.00 bis 17.00 Uhr sowie nach Vereinbarung<br />

Polizeirevier <strong>Lauffen</strong> a. N. Tel. 20 90 oder 110<br />

Feuerwehr Notruf Tel. 112<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Lauffen</strong> a. N Tel. 21293<br />

<strong>Stadt</strong>werke GmbH (Gas, Wasser) Tel. 07131/562562<br />

nach Dienstschluss Tel. 07131/562588<br />

Stromstörungen Tel. 07131/610-0<br />

Notariate<br />

Notariat I Tel. 2029610<br />

Notariat II Tel. 2029621<br />

Häckselplatz (Sommeröffnungszeiten)<br />

Fr. von 16.00 – 18.00 Uhr, Sa. von 11.00 – 16.00 Uhr<br />

Recyclinghof (Sommeröffnungszeiten)<br />

Do. und Fr. 16.00 – 18.00 Uhr, Sa. 9.00 – 16.00 Uhr<br />

Mülldeponie Stetten Tel. 07138/6676<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, von 7.45 bis 12.00 Uhr<br />

und von 13.00 bis 16.30 Uhr, s<strong>am</strong>stags: von 9.00 bis 11.30 Uhr<br />

Die wöchentliche Müllabfuhr erfolgt in der Regel dienstags<br />

von 6.00 bis 16.00 Uhr.<br />

Deutsche Bahn AG, ReiseZentrum <strong>Lauffen</strong> a. N.<br />

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8.30 – 12.00 Uhr und 13.00 – 17.00 Uhr, Infos<br />

unter Service-Nr. 01805996633 (gebührenpfl.) oder unter www.bahn.de<br />

reine Fahrplanauskunft unter 0800/1507090 (gebührenfrei)<br />

Postfiliale (Postagentur)<br />

Getränkemarkt GEFAKO, Bahnhofstr. 49, Mo. – Fr. 9 bis 18; Sa. 8 bis 12.30 Uhr<br />

Schreibwaren JOSCH, Schillerstr. 18, Mo., – Fr., 8 bis 13 Uhr, <strong>14</strong>.30 bis 18.15<br />

Uhr; Sa., 8 bis 13 Uhr<br />

Informations-, Anlauf- und Vermittlungsstelle<br />

IAV-Stelle für ältere, hilfsbedürftige u. kranke Menschen und deren<br />

Angehörige<br />

Kontaktperson: Frau Brigitte Gröninger Tel. 9858-25<br />

Beschützende Werkstätte – Eingliederungshilfe<br />

Kontaktperson: Oliver Beduhn Tel. 2023970<br />

Diakonie-Sozialstation <strong>Lauffen</strong>-Neckarwestheim-Nordheim<br />

Pflegedienstleitung: Schwester Brigitta Tel. 9858-24<br />

Nachbarschaftshilfe: Schwester Brigitte Essen auf Rädern Tel. 9858-26<br />

Wochenenddienst<br />

06./07.04.2013:<br />

Schwestern Manuela, Bettina, Brigitte W., Irina R., Larissa, Julie, Katja<br />

Gemeindeschwestern, Rieslingstr. 18 Tel. 9858-24<br />

Hospizdienst Frau Lore Fahrbach Tel. <strong>14</strong>863<br />

Krankenpflege<br />

Arbeiter-S<strong>am</strong>ariter-Bund, Paulinenstr. 11, <strong>Lauffen</strong> Tel. 9530-0<br />

Häusliche Krankenpflege Tel. 9530-25<br />

Mobiler Sozialer Dienst Tel. 9530-20<br />

Essen auf Rädern Tel. 9530-15<br />

d‘hoim Pflegeservice Tel. 07135/939922<br />

Seniorenzentrum Haus Edelberg, Klosterhof 1 – 3<br />

Senioren-Pflegeheim Haus Edelberg Tel. 991-0, Fax 991-499<br />

Freundeskreis Suchthilfe Tel. 21729<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

In Vertretung des Hausarztes ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst erreichbar<br />

von montags bis freitags 19.00 Uhr bis 7.00 Uhr bzw. an Feiertagen ab<br />

dem Vortag 19.00 Uhr bis zum nächsten Werktag 7.00 Uhr sowie s<strong>am</strong>stags<br />

und sonntags ganztägig. Telefon 07133/900790. Eine telefonische Voranmeldung<br />

ist unbedingt erforderlich. In lebensbedrohlichen Fällen wählen<br />

Sie jedoch gleich 112.<br />

Kinderärztlicher Notfalldienst<br />

an S<strong>am</strong>stagen, Sonn- und Feiertagen von 8.00 bis 22.00 Uhr in der Kinderklinik<br />

Heilbronn. Werktags 19 – 22 Uhr in der Kinderklinik Heilbronn;<br />

für unaufschiebbare Notfälle vor 19 Uhr kann der diensthabende Kinderarzt<br />

unter Tel. 19222 (Leitstelle) erfragt werden.<br />

Zahnärztlicher Notfalldienst<br />

Die im Landkreis Heilbronn eingeteilten Praxen<br />

erfahren Sie unter Tel. 0711/7877712<br />

Bereitschaftsdienst der Augenärzte<br />

kann vom DRK Heilbronn unter Tel. 19222 erfahren werden.<br />

Unfallrettungsdienst und Krankentransporte<br />

Bundeseinheitliche Rufnummer (ohne Vorwahl) Tel. 112<br />

Krankentransporte (vom Festnetz, ohne Vorwahl) Tel. 19222<br />

Bitte beachten: Bei Anruf per Handy ist die Vorwahl 07131 mitzuwählen!<br />

Heb<strong>am</strong>men<br />

Caroline Eisele, Tel. 9294757, Katrin Geltz, Tel. 0162/4453255<br />

Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere<br />

06./07.04.2013<br />

Dres. Maier/Lutter/Wieland, Heilbronn Tel. 07131/89090<br />

TÄ Brandenburg/Dr. Bühler-Leuchte, Helfenberg Tel. 07062/9<strong>14</strong>448<br />

Wochenenddienst der Apotheken, jew. ab 8.30 Uhr<br />

06.04.: Neckar-Apo., Körnerstr. 5, <strong>Lauffen</strong> Tel. 07133/960197<br />

07.04.: Mozart-Apo., <strong>Lauffen</strong>er Str. 12, Nordheim Tel. 07133/7110<br />

Herausgeber des <strong>am</strong>tlichen Orts- und Mitteilungsblattes „<strong>Lauffen</strong>er Bote“ <strong>Stadt</strong> <strong>Lauffen</strong> a. N.<br />

Verantwortlich für den Inhalt mit Ausnahme des Anzeigenteils: Bürgermeister Waldenberger<br />

Verantwortlich für den Anzeigenteil: WALTER Medien GmbH, Raiffeisenstraße 49 – 55, 74336 Brackenheim,<br />

Telefon (07135) 104-200, Fax 104-160.


KW <strong>14</strong> ❘ <strong>04.04.2013</strong><br />

<strong>Lauffen</strong>er Künstlerinnen auf der Künstlermesse in Stuttgart<br />

Rea Siegel Ketros und Bettina Roth-Engelhardt stellen aus<br />

Zum 5. Mal findet die Baden-<br />

Württembergische Künstlermesse<br />

in Stuttgart statt, diesmal unter<br />

der Schirmherrschaft von Ministerpräsident<br />

Winfried Kretschmann.<br />

Sie wird, anders als in den<br />

Jahren zuvor, im Haus der Wirtschaft,<br />

Willi-Bleicher-Str. 19, in<br />

einem wunderschönen Gründerzeit-Gebäude,<br />

<strong>am</strong> 11. April, um<br />

19 Uhr, eröffnet.<br />

Zur Eröffnung ist der Eintritt frei. Im<br />

Kunstgebäude ist das Parl<strong>am</strong>ent des<br />

Landtags wegen dem Umbau des<br />

Landtagsgebäudes untergebracht.<br />

Wieder sind es die Künstler, die den<br />

Besuchern ihre Werke zeigen und die<br />

sich auf ein Gespräch mit interessierten<br />

Kennern und Liebhabern von Kunst<br />

freuen. Am Messestand Nr. 17 präsentieren<br />

auch zwei Künstlerinnen aus<br />

<strong>Lauffen</strong> a. N. ihre Werke in Stuttgart:<br />

Der vielfältige Querschnitt von Kunst<br />

aus Baden-Württemberg, der von einer<br />

Fachjury ausgewählt wurde – Rea<br />

Siegel Ketros und Bettina Roth-Engelhardt.<br />

Sie freuen sich natürlich ganz besonders<br />

über Besuch aus der Heimat.<br />

Insges<strong>am</strong>t stellen sich 87 Künstlerinnen<br />

und Künstler aus Baden-Württemberg<br />

in 75 Messeständen vor. Der<br />

vielfältige Querschnitt von Kunst aus<br />

Fest der Fliegergruppe <strong>Lauffen</strong>/Bönnigheim<br />

Tag der offenen Tür im Forchenwald<br />

Alle Türen und Tore stehen <strong>am</strong> Wochenende<br />

des 6. und 7. April bei<br />

der Fliegergruppe <strong>Lauffen</strong>/Bönnigheim<br />

offen. Am S<strong>am</strong>stag beginnt<br />

das Fliegerfest ab <strong>14</strong> Uhr<br />

und <strong>am</strong> Sonntag ab 10 Uhr im<br />

<strong>Lauffen</strong>er Forchenwald.<br />

Dabei gibt es dieses Jahr ein besonderes<br />

Highlight. Das Segelflugzeug mit<br />

dem N<strong>am</strong>en „<strong>Stadt</strong> <strong>Lauffen</strong>“ erstrahlt<br />

nach einer Neulackierung in aktuellen<br />

Farben und nach technischer Generalüberholung<br />

in ganz neuem Glanz. Am<br />

Boden und in der Luft ein echtes<br />

Schmuckstück, einfach sehenswert.<br />

Was man zum Fliegen so alles<br />

braucht, was die Fliegergruppe dazu<br />

bietet und vor allem, dass Fliegen für<br />

niemand ein Traum bleiben muss, darüber<br />

informieren die Mitglieder an<br />

diesen beiden Tagen gerne vor Ort.<br />

Zudem sorgen eine Modellbauaustellung<br />

sowie der Basteltisch der Modellbauer<br />

für die Kleinen wieder für einen<br />

unterhalts<strong>am</strong>en Zeitvertreib.<br />

Und vergessen Sie bitte eines nicht.<br />

Unterstützen Sie mit Ihrem Altmetall<br />

die Jugendarbeit des Vereins. Ein Container<br />

wartet dazu an beiden Tagen<br />

auf metallische Mitbringsel, auf Anfrage<br />

können Teile auch abgeholt werden.<br />

L A U F F E N E R B O T E<br />

Baden-Württemberg wurde von einer<br />

Fachjury ausgewählt.<br />

Die 5. Baden-Württembergische Künstlermesse<br />

kann man vom 12. bis<br />

<strong>14</strong>. April im Stuttgarter Haus der Wirtschaft<br />

besuchen.<br />

<br />

Auf jeden Fall gibt es sicher wieder ein<br />

schönes Fest mit Spezialitäten vom<br />

Grill. Eine Kaffeestube mit umfangreichem<br />

Kuchenbüfett lädt ebenfalls dieses<br />

Jahr wieder zum Verweilen ein. Die<br />

Halle ist bei kühlem Wetter auch beheizt.<br />

<br />

Auch Werke von<br />

Rea Siegel Ketros<br />

(links) und Bettina<br />

Roth-Engelhardt<br />

(rechts) werden auf<br />

der Künstlermesse<br />

in Stuttgart zu<br />

sehen sein.<br />

(Fotos: Privat)<br />

Die Fliegergruppe<br />

<strong>Lauffen</strong>/Bönnigheim<br />

freut sich auf zahlreichen<br />

Besuch.<br />

Die lange <strong>Lauffen</strong>er Kunstnacht<br />

Peoples art workers – Die lange <strong>Lauffen</strong>er Kunstnacht<br />

Der <strong>Lauffen</strong>er Galerist güntherotto<br />

lädt <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 20. April, ab<br />

20 Uhr zur 1. langen <strong>Lauffen</strong>er<br />

Kunstnacht in die Galerie, peoples<br />

art workers, ein.<br />

Ausgestellt werden in einer künstlerisch<br />

spannenden Gegenüberstellung<br />

Skulpturen und Acrylmalereien von<br />

Renate Leidner, Veronika Lausecker-<br />

Hoffmann und digital Radierungen<br />

von guentherotto. Der Stuttgarter<br />

Performance Künstler Thomas Putze<br />

wird seine Projekte vorstellen und zu<br />

Diskussionen anregen. In der 1. <strong>Lauffen</strong>er<br />

Kunstnacht werden Kontakte<br />

geknüpft, Gespräche geführt, kontroverse<br />

Debatten ausgefochten und<br />

sich kennen gelernt. Die Kunstnacht<br />

findet im neuen Heilbronner Tor, Heilbronner<br />

Straße 57, auf allen Ebenen,<br />

statt. Genießen Sie diesen außergewöhnlichen<br />

Event. Infos unter<br />

015771796913.<br />

Aquarell – Workshop<br />

in der Galerie peoples art workers im<br />

neuen Heilbronner Tor.<br />

„Wir malen Blüten – modern und inspiriert“.<br />

Malen Sie sich Ihren Frühling<br />

in einem gemütlichen und ungewöhnlichen<br />

Ambiente und lassen Sie sich mit<br />

kulinarischen Snacks verwöhnen. Sie<br />

werden einen anregenden Tag erleben<br />

und mit Sicherheit ein bezauberndes<br />

Werk mit nach Hause nehmen. Für die<br />

Kunst ist die Kunsttherapeutin und<br />

Künstlerin Ute Klug zuständig, für den<br />

kulinarischen Genuss guenterotto. Der<br />

Workshop findet <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag,<br />

27.04.2013, von 10 – 17 Uhr statt. Weitere<br />

Infos unter 015771796913 oder<br />

07264/205430 <br />

3


L A U F F E N E R B O T E KW <strong>14</strong> ❘ <strong>04.04.2013</strong><br />

„<strong>Lauffen</strong>er Frühling“<br />

Verkaufsoffener Sonntag: Auch Freibadkartenvorverkauf beginnt<br />

Nach einem langen und vor allem<br />

kalten Winter ist es endlich so<br />

weit, der Frühling steht vor der<br />

Tür. Erste Sonnenstrahlen locken<br />

die Menschen aus ihren Häusern.<br />

Auch die <strong>Stadt</strong> erwacht aus ihrem<br />

Winterschlaf, wenn die örtlichen<br />

Kaufleute zus<strong>am</strong>men mit den Gewerbebetreibenden<br />

und Gastronomen<br />

zum „<strong>Lauffen</strong>er Frühling“<br />

einladen.<br />

Der „<strong>Lauffen</strong>er Frühling“ besticht mit<br />

vielen Attraktionen wie Tanzvorführungen,<br />

Musik, Hüpfburg, Flohmarkt<br />

und allerhand kulinarischen Köstlichkeiten<br />

und vielem mehr, die ein ausgiebiges<br />

Frühjahrsshopping für Jung<br />

und Alt zu einem unvergesslichen Erlebnis<br />

machen. Lassen auch Sie sich<br />

hinreißen zu einem gemütlichen<br />

Sonntagnachmittag in der <strong>Stadt</strong> <strong>am</strong><br />

Neckarufer und überzeugen Sie sich in<br />

der schönen Atmosphäre der Innenstadtstraßen<br />

von der Lebendigkeit<br />

und Vielfalt der <strong>Lauffen</strong>er Gastronomie,<br />

des Einzelhandels und des Gewerbes.<br />

Kaufen auch Sie in <strong>Lauffen</strong>, denn wer<br />

in <strong>Lauffen</strong> <strong>am</strong> Neckar kauft, profitiert<br />

von kurzen Wegen, zahlreichen kostenlosen<br />

Parkmöglichkeiten und<br />

einem breiten Angebot in allen Branchen.<br />

Außerdem können <strong>am</strong> verkaufsoffenen<br />

Sontag im Bürgerbüro <strong>am</strong><br />

Bahnhof Freibadkarten mit vergünstigten<br />

Preisen für die Saison 2013 erworben<br />

werden.<br />

Also nichts wie hin zum „<strong>Lauffen</strong>er<br />

Frühling“!<br />

Besondere Verkehrsregelungen während des verkaufsoffenen Sonntags<br />

„<strong>Lauffen</strong>er Frühling“ <strong>am</strong> <strong>14</strong>.04.2013<br />

Straßensperrungen und Sperrung<br />

der Parkplätze teilweise bereits ab<br />

S<strong>am</strong>stagnachmittag erforderlich:<br />

Gesperrt sind <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag,<br />

13.04.2013, ab 15.00 Uhr<br />

Parkplätze<br />

Alle Parkplätze im ges<strong>am</strong>ten Veranstaltungsgelände<br />

(Bahnhofstraße<br />

ab Christofstraße bis einschl. Postplatz,<br />

in der Körnerstraße zwischen<br />

Postplatz u. Schulstraße sowie in<br />

Lange Straße u. Stuttgarter Straße,<br />

<strong>am</strong> Sonntag, dem <strong>14</strong>.04.2013, ab<br />

06.30 Uhr<br />

Straßen<br />

– die Raiffeisenstraße ab Im Brühl<br />

bis Bahnhofstraße<br />

– die Bahnhofstraße ab der Christofstraße<br />

bis zum Postplatz<br />

– der Postplatz<br />

– die Körnerstraße zwischen Postplatz<br />

und Schulstraße<br />

– die Schulstraße zwischen Körner- u.<br />

Lange Straße<br />

– die Lange Straße ab der Querstraße<br />

bis Stuttgarter Straße<br />

– die Stuttgarter Straße ab Lange<br />

Straße bis Seestraße<br />

Diese Streckenabschnitte sind für den<br />

Fahrverkehr voll gesperrt!<br />

Die Anwohner der betreffenden Straßen<br />

werden gebeten, ihre Fahrzeuge<br />

rechtzeitig außerhalb dieser Bereiche<br />

abzustellen. Die Beschränkungen<br />

werden <strong>am</strong> <strong>14</strong>.04.2013, voraussichtlich<br />

ab ca. 22.00 Uhr, wieder aufgehoben.<br />

Die Umleitung ist ausgeschildert und<br />

erfolgt über die Schul-, Seugen-, Karl-,<br />

Bismarck- u. Schillerstraße. Auf der<br />

Umleitungsstrecke gelten Haltver -<br />

bote!<br />

Die <strong>Lauffen</strong>er Besucher werden gebeten,<br />

ihre Fahrzeuge möglichst zu<br />

Hause zu lassen bzw. sollten diese<br />

auf den ausgewiesenen Parkplätzen<br />

abgestellt werden.<br />

Parkmöglichkeiten bestehen u. a.<br />

– auf dem Parkplatz „Hagdol“<br />

– auf dem Parkplatz in der Mittlere<br />

Straße<br />

– auf dem Parkplatz „Pfalzgraf“<br />

– auf dem Parkplatz in der Heiligkreuzstraße<br />

– auf den P+R-Parkplätzen an der<br />

Bahnhofstraße sowie der Straße<br />

Im Brühl<br />

Um Beachtung und Verständnis für<br />

diese erforderlichen Verkehrsmaßnahmen<br />

wird gebeten. Bitte beachten<br />

Sie auch die Haltverbote auf den<br />

Umleitungsstrecken (Rettungsfahrzeuge,<br />

Feuerwehrdurchfahrt!!). Der<br />

städt. Vollzugsdienst wird Kontrollen<br />

durchführen.<br />

<br />

Bürgermeistersprechstunde im BBL<br />

4<br />

Bei der Bürgersprechstunde können die Belange<br />

der Bürgerinnen und Bürger persönlich<br />

vorgetragen werden. (Foto: privat)<br />

Die nächste offene Sprechstunde<br />

des <strong>Lauffen</strong>er Bürgermeisters<br />

wird <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 6. April, im Bürgerbüro<br />

<strong>am</strong> Bahnhof (BBL) stattfinden.<br />

Bürgermeister Klaus-Peter<br />

Waldenberger ist an diesem Tag<br />

zwischen 10 und 12 Uhr für Sie da.<br />

Fragen und Anliegen aus der Mitte<br />

der Bürgerschaft können Bürgermeister<br />

Klaus-Peter Waldenberger<br />

bei der offenen und regelmäßig an<br />

jedem ersten S<strong>am</strong>stag im Monat<br />

stattfindenden Sprechstunde persönlich<br />

vorgetragen werden.


KW <strong>14</strong> ❘ <strong>04.04.2013</strong><br />

Freibad Ulrichsheide: Badesaison 2013 startet <strong>am</strong> 28. April<br />

Die Badesaison im Freibad Ulrichsheide beginnt <strong>am</strong> 28.04.2013. Ab diesem Tag wird mit<br />

dem Heizen des Wassers begonnen<br />

Zu den Eintrittspreisen geben wir<br />

allen Badenixen, Wasserfrauen<br />

und -männern sowie allen Sonnenhungrigen<br />

folgende Informationen:<br />

Im Rahmen des „<strong>Lauffen</strong>er Frühlings“<br />

<strong>am</strong> Sonntag, dem <strong>14</strong>.04.2013, werden<br />

beim Bürgerbüro wieder vergünstigte<br />

Saisonkarten für die Badesaison<br />

2013 verkauft. Außerdem werden vergünstigte<br />

Karten für die Badesaison<br />

2013 in diesem Jahr auch noch <strong>am</strong><br />

Montag, 15.04.2013, im Bürgerbüro<br />

verkauft.<br />

Bitte beachten Sie, dass an den Vorverkaufstagen<br />

nur Barzahlung (keine<br />

Folgende Preise gelten für die Badesaison 2013:<br />

Vorverkauf Regulärer Verkauf<br />

Saisonkarten:<br />

für Erwachsene<br />

60,00 € 63,00 €<br />

für Kinder, Jugendliche, Schüler,<br />

Studenten, Auszubildende, Wehrpflichtige, Ersatzdienstleistende, 30,00 €<br />

Schwerbehinderte (ab 50 %),<br />

Empfänger von Leistungen<br />

nach Hartz IV bzw. Grundsicherung 28,00 € 30,00 €<br />

F<strong>am</strong>ilienkarten:<br />

Für den 1. und 2. Erwachsenen jeweils<br />

55,00 € 58,00 €<br />

Für das 1. und 2. Kind ab dem<br />

6. bis zum vollendeten 18. Lebensjahr 9,00 € 10,00 €<br />

Ab 3. Kind Frei Frei<br />

Kartenzahlung) möglich ist.<br />

Für den Erwerb von Kinderkarten gilt der Stichtag – d. h. Kinder, die <strong>am</strong> Tag der<br />

Freibaderöffnung (01.05.2013) das 6. Lebensjahr vollendet haben, benötigen<br />

eine Saisonkarte. Kinder, die während der Saison 2013 das 6. Lebensjahr vollenden,<br />

erhalten eine gebührenfreie Saisonkarte.<br />

Die Preise für Tageskarten und Zehnerkarten für die Saison 2013 wurden<br />

wie folgt festgelegt:<br />

Tageskarten:<br />

Einzelkarte Erwachsene: 4,00 €<br />

Ab 17.30 Uhr Feierabendkarte Erwachsene<br />

(an Werktagen außer s<strong>am</strong>stags) 2,50 €<br />

L A U F F E N E R B O T E<br />

Einzelkarte ermäßigt 1,80 €<br />

(Kinder, Studenten,<br />

Auszubildende, Wehrpflichtige,<br />

Ersatzdienst-Leistende,<br />

Schwerbehinderte (ab 50 %),<br />

Empfänger von Leistungen nach Hartz<br />

IV bzw. Grundsicherung)<br />

Ab 17.30 Uhr Feierabendkarte<br />

Ermäßigte 1,30 €<br />

(an Werktagen außer s<strong>am</strong>stags)<br />

Zehnerkarten:<br />

Erwachsene: 37,00 €<br />

Zehnerkarte ermäßigt 15,00 €<br />

(Kinder, Studenten,<br />

Auszubildende, Wehrpflichtige, Ersatzdienst-Leistende,<br />

Schwerbehinderte<br />

(ab 50 %),<br />

Empfänger von Leistungen nach Hartz<br />

IV bzw. Grundsicherung)<br />

Zehnerkarten sind, soweit nicht verbraucht,<br />

in die nächste Badesaison<br />

übertragbar.<br />

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das<br />

Bürgerbüro <strong>Lauffen</strong> a. N. (Tel. 20770)<br />

oder Frau Hellerich (Tel. 10623).<br />

<br />

Das Te<strong>am</strong> im Freibad<br />

Ulrichsheide<br />

mit dem Te<strong>am</strong> im<br />

Kiosk um Ursula<br />

Krauß freut sich<br />

auch in der kommenden<br />

Badesaison<br />

wieder auf zahlreiche<br />

Gäste.<br />

(Foto: Archiv)<br />

Die ehemalige Hauptschule wird weiterhin gebraucht!<br />

Während sich gerade 25 Architekturbüros<br />

mit den Entwürfen für<br />

eine neue Sporthalle mit Mensa<br />

für das Schulzentrum beschäftigen,<br />

haben sich die Eltern der<br />

Raumschaft <strong>Lauffen</strong> wieder sehr<br />

überzeugend für die Hölderlinstadt<br />

als richtigen Schulort ihrer<br />

Kinder entschieden.<br />

Die Anmeldungen für die 5. Klassen<br />

konnten <strong>am</strong> 20. und 21. März abgegeben<br />

werden. Interessant war natürlich,<br />

ob die <strong>Lauffen</strong>er Werkrealschule<br />

mit ihrem verbindlichen Ganztagesbetrieb<br />

in Klasse 5 – 7 attraktiv bleibt<br />

und als eigenständige Schulart auch<br />

weiterhin angeboten werden kann.<br />

Die Anmeldezahlen für <strong>Lauffen</strong>:<br />

Werkrealschule: 21<br />

Realschule: 107<br />

Gymnasium: 90<br />

Bereits im zweiten Jahr war die<br />

Grundschulempfehlung unverbindlich.<br />

Aus der Erfahrung des laufenden<br />

5. Schuljahres ist davon auszugehen,<br />

dass sich im Verlauf des ersten Schuljahres<br />

in der Sekundarstufe I noch einige<br />

Eltern/Kinder zu einem Übergang<br />

von der Realschule auf die Werkrealschule<br />

entscheiden werden. Vor diesem<br />

Hintergrund hat die Werkrealschule<br />

(ehemals Hauptschule) <strong>Lauffen</strong><br />

Bestand und wird auch weiterhin<br />

dem Schul-Portfolio der Hölderlinstadt<br />

angehören. Auch wenn die Zahlen<br />

auf den ersten Blick eine andere<br />

Sprache sprechen, da das Gymnasium<br />

einen kleineren Einzugsbereich<br />

als die Realschule hat. Auch im achtjährigen<br />

Gymnasium besuchen die<br />

meisten Kinder diese Einrichtung, von<br />

den 90 Anmeldungen kommt exakt<br />

die Hälfte aus <strong>Lauffen</strong>. Für die Realschule<br />

wurden 38 <strong>Lauffen</strong>er Kinder<br />

angemeldet.<br />

<br />

5


L A U F F E N E R B O T E KW <strong>14</strong> ❘ <strong>04.04.2013</strong><br />

Klangfeuerwerk mit heißen Rhythmen<br />

Die Rastrellis sind<br />

immer ein Erlebnis.<br />

(Foto: Fedorov)<br />

Das Rastrelli Cello Quartett &<br />

Gudrun Ingimars heizen ein mit<br />

Tango, Bossa Nova, Musical und<br />

Jazz<br />

Sicher kennen Sie Cello-Ensembles ...<br />

Vergessen Sie alles, was Sie bisher gehört<br />

haben! Das Rastrelli Cello Quartett<br />

spielt: aufregend, technisch perfekt,<br />

hingebungsvoll und wunderschön<br />

in tausend Klangfarben.<br />

Am S<strong>am</strong>stag, 13. April, sind die vier exzellent<br />

ausgebildeten Cellisten aus St.<br />

Petersburg in der <strong>Lauffen</strong>er <strong>Stadt</strong>halle<br />

ab 20 Uhr mit ihrem Progr<strong>am</strong>m „I got<br />

Rhythm“ zu hören.<br />

Für diesen Abend, der ein wahres<br />

Klangfeuerwerk mit einem Progr<strong>am</strong>m<br />

von Tango, Bossa Nova bis Musical<br />

und Jazz verspricht, haben sich die<br />

vier Rastrellis noch bezaubernde Verstärkung<br />

geholt: den ausdrucksstarken<br />

Gesang der isländischen Sopranistin<br />

Gudrun Ingimars. Karten für<br />

diese Veranstaltung des <strong>Lauffen</strong>er<br />

Kulturprogr<strong>am</strong>ms „bühne frei …“<br />

gibt es für 16 Euro (ermäßigt 7 Euro)<br />

im Vorverkauf im <strong>Lauffen</strong>er Bürgerbüro<br />

(Tel. 07133/20770) und unter<br />

www.lauffen.de.<br />

Die Rastrellis halten sich nicht mit näselndem<br />

Klang, wohlanständiger Musizierhaltung<br />

oder den immergleichen<br />

Stücken auf. Die enorme Ausdruckskraft<br />

und Wandlungsfähigkeit von<br />

Kira Kraftzoff und seinen ehemaligen<br />

Schülern Mischa Degtjareff und Kirill<br />

Timofeev erlauben dem Ensemble,<br />

eine große Bandbreite musikalischen<br />

Erlebens zu präsentieren. Den hervorragenden<br />

und einfallsreichen Arrangements<br />

des weißrussischen Cellisten<br />

Sergio Drabkin ist es zu verdanken,<br />

dass sich die vier zu einem Ensemble<br />

zus<strong>am</strong>mengefunden haben, das sich<br />

auf ganz neues musikalisches Terrain<br />

begeben hat. Das Cello kann die Stimme<br />

eines Saxophons imitieren oder es<br />

klingt wie ein Bandoneon, und doch<br />

verschmelzen die einzelnen Instrumente<br />

zu einem neuen und unvergleichlichen<br />

Ges<strong>am</strong>tklang.<br />

Die Sopranistin Gudrun Ingimars hat in <strong>Lauffen</strong><br />

a. N. viele Fans.<br />

(Foto: Schad)<br />

Bereits seit Jahren tritt das Rastrelli<br />

Cello Quartett enorm erfolgreich bei<br />

den renommiertesten Klassikfestivals<br />

auf und bestritt mit großem Erfolg bereits<br />

mehrere Tourneen durch die USA.<br />

<br />

Vorverkaufsstart Irische Nacht 2013<br />

Beim Inselfolk spielen das Rua<br />

MacMillan Trio, Càirdeas, die<br />

Sibin-Band und Colin Wilkie<br />

Die schottische Band Càirdeas spielt beim<br />

Insel-Folk 2013.<br />

(Foto: Block)<br />

Endlich ist es so weit: Der Vorverkauf<br />

für die „Irische Nacht“ <strong>am</strong><br />

S<strong>am</strong>stag, 13. Juli 2013, ab 18 Uhr,<br />

das beliebte internationale Folk-<br />

Festival auf der <strong>Lauffen</strong>er Neckarinsel<br />

startet. Die Besetzungsliste<br />

ist komplett und ab sofort sind die<br />

Tickets für diese stets ausverkaufte<br />

Veranstaltung im <strong>Lauffen</strong>er Bürgerbüro<br />

(Tel. 07133/2077-0) sowie<br />

im Phoenix Irish Pub für 15 € (AK<br />

17 €) oder im Internet unter<br />

www.lauffen.de verfügbar.<br />

Top-Act des Jahres 2013 ist das Rua<br />

MacMillan Trio. MacMillan, geboren<br />

in den schottischen Highlands, hat<br />

sich in der Welt der traditionellen<br />

schottischen Musik schnell einen<br />

N<strong>am</strong>en gemacht: Im Februar 2009<br />

wurde ihm der bedeutende Titel<br />

„Young Traditional Musician of the<br />

Year“ verliehen. Rua war zudem<br />

Gründungsmitglied der hochdekorierten<br />

Paul McKenna Band, die 2012 die<br />

Besucher des Insel-Folks begeisterte.<br />

Rua MacMillan ist ein Zauberer an der<br />

„Scottish fiddle“ und bekannt für<br />

seine einfallsreichen Arrangements<br />

traditioneller Musik in modernem Gewand.<br />

Schöne Tradition beim Insel-Folk ist<br />

längst der alljährliche Gastauftritt des<br />

Folk-Urgesteins und Lokal-Matadors<br />

Colin Wilkie. Außerdem spielen 2013<br />

die drei Schotten von Càirdeas sowie<br />

die Sibin-Band, die aus der Folkband<br />

Zeitenwind hervorging, die vor ein<br />

paar Jahren die Irische Nacht in <strong>Lauffen</strong><br />

erfolgreich eröffneten. Während<br />

die Schotten, ob im Holzfällerhemd<br />

oder im Kilt, hohe Musikalität und perfektes<br />

Spiel mit Spaß und Begeisterung<br />

kombinieren, zeichnet sich die<br />

Musik der Sibin-Band besonders<br />

durch ihren zweistimmigen Gesang<br />

und die vielseitigen typischen irischen<br />

Instrumente wie Uilleann Pipes, Tin<br />

whistle, Low whistle, Akkordeon,<br />

Bodhran und Fiddle aus.<br />

<br />

6<br />

Frühjahrsputz im Backhaus<br />

Am S<strong>am</strong>stag, 20.04.2013, startet das <strong>Lauffen</strong>er Backhauste<strong>am</strong> ab 9 Uhr in die neue Backsaison<br />

Das denkmalgeschützte Backhaus in der Kirchbergstraße wird an diesem Tag aus seinem Winterschlaf geholt<br />

und für die diesjährigen Backtage fitgemacht. Auch im Backraum in der ehemaligen Wäscherei Rembold steht<br />

der Frühjahrsputz an. Die Bleche, Schränke und Backgeräte werden zu Beginn der Backsaison grundgereinigt.<br />

Wer gerne mal einen Blick in das restaurierte Backhaus werfen möchte oder Näheres über das Backhauste<strong>am</strong><br />

wissen will, darf an diesem Tag gerne im Backhaus vorbeischauen.


KW <strong>14</strong> ❘ <strong>04.04.2013</strong><br />

<strong>Lauffen</strong>erin Frida Eberwein feiert den 100. Geburtstag<br />

Am Osters<strong>am</strong>stag konnte die<br />

<strong>Lauffen</strong>er Mitbürgerin Frida Eberwein<br />

im Kreis ihrer F<strong>am</strong>ilie den<br />

100. Geburtstag feiern. Bürgermeister<br />

Klaus-Peter Waldenberger<br />

überbrachte die Glückwünsche<br />

der <strong>Stadt</strong>, einen blumengeschmückten<br />

Geschenkkorb sowie<br />

die Ehrenurkunde des Ministerpräsidenten.<br />

Frida Eberwein und der Bürgermeister<br />

kennen sich aus zahlreichen Begegnungen<br />

der vergangenen Jahre – gemeins<strong>am</strong><br />

feierte man im Jahr 2009 die<br />

seltene Gnadenhochzeit nach 70 Ehejahren,<br />

der im Jahr 2010 verstorbene<br />

Ehemann lebte bis dahin zus<strong>am</strong>men<br />

mit Frida Eberwein im der Pflegeabteilung<br />

des Haus Edelberg, zuvor lebte<br />

das Ehepaar dort zus<strong>am</strong>men in einer<br />

betreuten Wohnung. Auch der <strong>Lauffen</strong>er<br />

Bote gratuliert herzlich zum 100.<br />

Geburtstag, verbunden mit den besten<br />

Wünschen, vor allem natürlich Gesundheit<br />

und Wohlergehen! <br />

L A U F F E N E R B O T E<br />

Freuen auf Weißdorn und Real Time<br />

Progr<strong>am</strong>mänderungen bei der KuMa beachten!<br />

Die <strong>Lauffen</strong>er Kulturmanufaktur<br />

(KuMa) freut sich auf einen zusätzlichen<br />

Konzerttermin im Phoenix<br />

Irish Pub. Am Sonntag, 7. April, bekommt<br />

die Ku’ Besuch von alten<br />

Freunden. Ab 20 Uhr zaubern<br />

Weißdorn wieder einen frühlingshaften<br />

keltischen Regenbogen auf<br />

die Bühne.<br />

Ihre Lieder erzählen traurige und erheiternde<br />

Geschichten über Land und<br />

Leute. Aus dem reichhaltigen Fundus<br />

der keltischen Musik arrangieren und<br />

bearbeiten Weißdorn Stücke aus Irland,<br />

Schottland, Wales, der Bretagne<br />

und Galicien – heraus kommt dabei<br />

ein musikalischer Regenbogen.<br />

Leider muss das <strong>am</strong> 12. Mai geplante<br />

Konzert von Richard Grainger und<br />

Chris Parkinson ersatzlos abgesagt<br />

werden. Die beiden Künstler konnten<br />

keine zus<strong>am</strong>menhängende Tour durch<br />

Deutschland zus<strong>am</strong>menstellen und<br />

haben sich daher entschieden, den<br />

Termin in der KuMa zu canceln. Das<br />

letzte Folkkonzert in dieser Saison ist<br />

d<strong>am</strong>it schon <strong>am</strong> 21. April. Aus den Borders,<br />

der Region an der englischschottischen<br />

Grenze, sind dann Real<br />

Time zu Besuch. Im Gepäck haben sie<br />

Lieder und Melodien von beiden Seiten<br />

der Grenze, dazu selbstgeschriebenes<br />

Material und Songs von Zeitgenossen<br />

wie Karine Polwart und Kate<br />

Rusby.<br />

Karten für Weißdorn und Real Time (je<br />

VVK 9/AK 10 Euro), alle anderen<br />

KuMa Veranstaltungen und jetzt auch<br />

Geschenkgutscheine gibt es bei<br />

„Buch & Papier“ Schreyer (Bahnhofstraße,<br />

<strong>Lauffen</strong>) oder abends und <strong>am</strong><br />

Wochenende im „Phoenix“ Irish Pub<br />

(Heilbronnerstraße, <strong>Lauffen</strong>). Wer es<br />

dahin nicht schafft, kann für die<br />

Abendkasse Karten ganz bequem<br />

auch reservieren. Das Karten-Telefon<br />

im Irish Pub hat Montag bis S<strong>am</strong>stag<br />

ab 19 Uhr geöffnet: 07133/206900.<br />

Das ganze Progr<strong>am</strong>m zum Nachlesen<br />

gibt es auf www.kuma-lauffen.de <br />

Ü-30-Party im Dächle<br />

Zum letzten Mal vor der Sommerpause<br />

kommen <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag,<br />

6. April, nochmals alle Freunde<br />

und St<strong>am</strong>mgäste der legendären<br />

„Ü-30-Party“ im Dächle voll auf<br />

ihre Kosten. Die Party beginnt um<br />

21 Uhr.<br />

Auch dieses Mal geht DJ Schneemann<br />

gerne auf die Musikwünsche der<br />

Gäste ein und sorgt für ein unterhalts<strong>am</strong>es,<br />

stimmungsvolles und abwechslungsreiches<br />

Musikprogr<strong>am</strong>m mit dem<br />

Besten aus Rock & Pop, Oldies, den<br />

70er-/80er-/90er-Jahren, NDW, Black &<br />

Soul, Discosound, Deutsch-Rock, Reggae,<br />

Country, Irish Folk, Après Ski- &<br />

Ballermann-Hits, Schlagern und aktuellen<br />

Hits aus den Charts.<br />

Kühle und heiße Getränke sowie<br />

Leckereien aus der Küche werden wie<br />

immer durch das Dächle-Te<strong>am</strong><br />

serviert. Tischreservierungen direkt<br />

beim Dächle unter der Hotline<br />

07133/12286.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Weitere Informationen unter www.djschneemann.de<br />

und www.daechle -<br />

lauffen.de.<br />

<br />

7


L A U F F E N E R B O T E KW <strong>14</strong> ❘ <strong>04.04.2013</strong><br />

Literaturtage –<br />

Termine im Kalender<br />

vormerken<br />

Elternabend zum Thema Läuse und<br />

Zahngesundheit<br />

Immer wieder tritt das lästige<br />

Thema „Läuse“ in Kindertageseinrichtungen<br />

auf.<br />

Am Donnerstag, 11. April, laden die<br />

städtischen Kindergärten um 20 Uhr<br />

zu einem Informationsabend im<br />

Karl-Harttmann-Haus ein.<br />

Die Te<strong>am</strong>s möchten zus<strong>am</strong>men mit<br />

Frau Dr. Marquardt vom Gesundheits<strong>am</strong>t<br />

Heilbronn folgende<br />

Schwerpunkte an diesem Abend<br />

erörtern:<br />

• Wie kommt es zu einer Verbreitung<br />

von Läusen?<br />

• Wie ist der Übertragungsweg?<br />

• Kann man die Verbreitung von<br />

Läusen stoppen?<br />

• Woher kommen Läuse?<br />

– Warum bekommen manche oft<br />

und mache keine Läuse?<br />

• Wie kann man Läuse behandeln<br />

bzw. bekämpfen?<br />

Im Anschluss von Frau Dr. Marquardt<br />

wird Frau Bendel-Schilp von<br />

der Zahngesundheit Heilbronn noch<br />

einige Zahnpflege-Informationen<br />

für Sie und Ihre F<strong>am</strong>ilie bereithalten.<br />

Auf einen informativen Elternabend<br />

freuen sich die städtischen Kindergärten.<br />

<br />

Handgedruckte Hinterlassenschaften einer Zukunftsidee<br />

Ausstellung „Hölderlin, bibliophil“ mit Buchkunst von Hermann Rapp<br />

„Fritz, was hast du aus mir gemacht?<br />

Ich danke Dir!“ schreibt<br />

Hermann Rapp ins Gästebuch der<br />

Ausstellung „Hölderlin, bibliophil“,<br />

mit der Hölderlins 243. Geburtstag<br />

würdig begangen wird.<br />

Rapp, der von Beruf Schriftsetzer<br />

und Pressendrucker ist, hat im vorgezogenen<br />

Ruhestand seine Liebe<br />

zu Lettern und Literatur intensiviert,<br />

dank Hölderlin ist daraus<br />

eine Passion geworden: Er habe zu<br />

Grafiken ein passendes Gedicht<br />

gesucht, und in einem Hölderlin-<br />

Band gefunden.<br />

„Wohl geh’ ich täglich andere Pfade“,<br />

diese Zeilen, daneben zweifarbige<br />

Holzschnitte, sind jener erste Hölderlindruck,<br />

der vor etwa 30 Jahren in<br />

Rapp die Leidenschaft für Schriftbilder<br />

und Bildschriften, für Kunstbücher<br />

und Bücherkunst entfacht. „Seither<br />

bin ich Hölderlin erlegen“, gesteht der<br />

Schwabe Rapp bei der Vernissage, den<br />

mit dem Dichter auch das Interesse an<br />

der Antike verbindet. 16 Illustrationen<br />

zur griechischen Tragödie „Antigone“<br />

des Sophokles füllen eine Wandfläche<br />

des Museums im Klosterhof.<br />

In einer Vitrine ruhen, aus Blei geschnitten,<br />

die Kontrahenten Achill und<br />

Hektor aus Homers „Ilias“; gedruckt<br />

auf eigens für dieses Buch geschöpftem<br />

Bütten aus Gras. Unmittelbar<br />

neben Rapps Interpretation der trojanischen<br />

Waffenschmiede, genannt<br />

„Der Kosmos aus dem Feuer“, liegt<br />

sein Musenkuss: altgriechische Lobeshymnen<br />

in einer, mit Goldbronze<br />

bedruckten Kassette. „Alles eine Verneigung<br />

an die Töchter des Zeus und<br />

der Göttin der Erinnerung, sie heißt<br />

Mnemosyne. Durch unser Erinnern behalten<br />

wir das Gewesene im Gedächtnis“,<br />

so Rapp.<br />

Steile Bembo-Kursiv, Enge Block,<br />

Schneidler-Initial, Diotima-Antiqua<br />

oder Mauritius, die 1968 letzte, für<br />

den Bleisatz entworfene Schrift, in<br />

Lettern aller Art erinnert Rapp an Petrarcas<br />

toskanische Gesänge, an Mozarts<br />

freche Zeilen ans Bäsle, an Schillers<br />

philosophische Briefe. Und an das<br />

Dreigespann Hegel, Schelling, Hölderlin,<br />

die Jungrevolutionäre, die das<br />

Weltbild erneuerten. Diese Tübinger<br />

Hinterlassenschaften einer Zukunftsidee,<br />

gedruckt auf schwarzem Himalaya-Papier,<br />

gewonnen aus dem<br />

Lokta-Strauch (Seidelbast) ist ein Monumentalwerk,<br />

<strong>erschienen</strong> in einer<br />

Auflage von sechs Büchern.<br />

„Nur was ich mit Hand gesetzt habe,<br />

habe ich begriffen“, sagt Rapp,<br />

wohlwissend, dass unter den 60 Exponaten,<br />

Hölderlins späte Gedichte,<br />

Entwürfe und Fragmente zum Geheimnisvollsten<br />

der Literaturgeschichte<br />

gehören. Diese Texte aus<br />

dem Homburger Folioheft sind Inspirationsquelle<br />

für die jüngsten Arbeiten,<br />

die im Auftrag der <strong>Stadt</strong> als<br />

„<strong>Lauffen</strong>er Drucke“ erscheinen. Eine<br />

rundum gelungene Ausstellung, wie<br />

sie das Literaturarchiv Marbach<br />

nicht besser hätte machen können.<br />

Hut ab vor dem Te<strong>am</strong> Hölderlin, Rapp<br />

und dem Museum <strong>Lauffen</strong>, n<strong>am</strong>entlich<br />

Volker Friebel, Hans-Joachim<br />

Mächtle und Eva Ehrenfeld.<br />

Leonore Welzin<br />

8<br />

L a u f f e n – D i e H ö l d e r l i n s t a d t a . N .


KW <strong>14</strong> ❘ <strong>04.04.2013</strong><br />

„Musik & Wein“<br />

Der Freundeskreis Kirchenmusik lädt ein<br />

Der Freundeskreis Kirchenmusik<br />

lädt <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 6. April, um<br />

19 Uhr, ein zu „Musik & Wein“,<br />

einer Veranstaltung exklusiv für<br />

Freundeskreis-Mitglieder und solche,<br />

die es werden wollen.<br />

Der Beitritt <strong>am</strong> Abend ist möglich. Es<br />

findet im Weingut Michael Schiefer,<br />

Südstraße 12 statt, mit Bossa Nova,<br />

Jazz & mehr wird der Abend von Johanna<br />

& Dioraci Vieira Machado umrahmt.<br />

Der Freundeskreis ist auf weitere Mitglieder<br />

angewiesen, da im Bereich der<br />

Musik viel aus Eigenmitteln finanziert<br />

werden muss. Es ist ein<br />

Anliegen, die bestehende<br />

Chorarbeit zu erhalten<br />

und zu fördern<br />

und die vielfältige Konzertarbeit<br />

zu unterstützen.<br />

<br />

L A U F F E N E R B O T E<br />

Baumfrevel im <strong>Stadt</strong>gebiet <strong>Lauffen</strong> a. N.<br />

<strong>Lauffen</strong>er Backhauste<strong>am</strong><br />

Das <strong>Lauffen</strong>er Backhauste<strong>am</strong> ist<br />

eine Gruppe von Ehren<strong>am</strong>tlichen,<br />

die seit 2006 das städtische Backhaus<br />

in der Kirchbergstraße betreibt.<br />

Von April bis November finden im Abstand<br />

von 6 – 8 Wochen s<strong>am</strong>stags<br />

Backtage statt, an denen das Te<strong>am</strong><br />

In den letzten Wochen mussten die<br />

<strong>Stadt</strong>gärtner leider immer wieder<br />

Beschädigungen oder sogar ganze<br />

Baumentnahmen auf städtischen<br />

Grundstücken und Beetflächen<br />

feststellen.<br />

Beispielsweise wurden in der Klosterstraße<br />

an zwei schönen Wildbirnenbäumen<br />

die Gipfel unsachgemäß abgeschnitten.<br />

Die Bäume können so<br />

keine ordentliche Krone mehr ausbilden,<br />

verbuschen immer mehr, und werden<br />

so in der Zukunft zu akuten Problembäumen.<br />

Den Wert einer solchen<br />

Wildbirne kann man auf ca. 350 € beziffern.<br />

Dann wurden auf der Ebinheide mehrere<br />

Weiden einfach mit der Motorsäge,<br />

teilweise bodennah, abgesägt. Die<br />

Schnitte wurden stümperhaft ausgeführt<br />

und das Schnittgut direkt vor Ort<br />

liegen gelassen. In beiden Fällen sind<br />

die Verursacher leider nicht bekannt.<br />

Diese Vorfälle sind sehr schade, denn<br />

das öffentliche Grün gehört allen Bürgern<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Lauffen</strong> a. N. und sorgt<br />

für eine lebenswerte Umgebung. Die<br />

<strong>Stadt</strong>gärtner bemühen sich täglich<br />

um eine sachgemäße Pflege der Grünanlagen,<br />

und sehen ein solches Vorgehen<br />

Einzelner mit großer Sorge.<br />

Dabei handelt es sich um eine klare<br />

Sachbeschädigung städtischen Eigentums<br />

und die <strong>Stadt</strong>verwaltung möchte<br />

den Blick der Bürger für solche Vorfälle<br />

sensibilisieren.<br />

D<strong>am</strong>it wir alle uns auch weiterhin <strong>am</strong><br />

schönen und nützlichen Grün in der<br />

<strong>Stadt</strong> erfreuen können.<br />

Uwe Tiedemann<br />

den Holzofen in Betrieb nimmt. Im<br />

Backraum gegenüber des Backhauses<br />

werden dann gemeins<strong>am</strong> verschiedene<br />

Backwaren hergestellt. Die Brote,<br />

Kuchen, … werden <strong>am</strong> Ende der<br />

Backtage unter allen Beteiligten zum<br />

Unkostenbeitrag aufgeteilt. Neben<br />

den Backtagen ist die Gruppe bei verschiedenen<br />

Festen aktiv und bietet u.<br />

a. Backkurse bei der Volkshochschule<br />

an. Weitere Informationen zum Backhauste<strong>am</strong><br />

und den Backtagen gibt es<br />

bei Claudia H<strong>am</strong>mel (Tel. 963178), Katrin<br />

Schuh (Tel. 206794) und Frieder<br />

Schuh (Tel. 9294403, E-Mail:<br />

Frieder.Schuh@lauffen.de). <br />

Beschädigungen<br />

oder sogar ganze<br />

Baumentnahmen<br />

auf städtischen<br />

Grundstücken und<br />

Beetflächen wurden<br />

festgestellt.<br />

(Foto: Tiedemann)<br />

lauffen will es wissen!<br />

Umweltverträglicher Strom – wie<br />

viel Wind braucht das Land?<br />

Die öffentliche Meinung über die<br />

Windenergie ist zweischneidig. Landschafts-Verschandelung,<br />

Kostentreiber,<br />

Netzengpässe, sind Argumente<br />

der Gegner.<br />

Die weltführende Technik, die umweltverträgliche<br />

Stromerzeugung, die<br />

Unabhängigkeit von Lieferländern<br />

sind die Argumente der Befürworter.<br />

Dr. Jan Wenske, stellvertretender Institutsleiter<br />

des Fraunhofer Instituts für<br />

Windenergie und Energiesystemtechnik,<br />

analysiert den gegenwärtigen<br />

Stand aus der Sicht eines Wissenschaftlers<br />

– mit provozierendem Seitenblick<br />

auf Industrie, Politik und Gesellschaft.<br />

Die Veranstaltung findet <strong>am</strong><br />

25.04.2013, um 19.30 Uhr in der<br />

<strong>Stadt</strong>halle <strong>Lauffen</strong> a. N., Charlottenstr.<br />

89 statt.<br />

Eintritt 4€/2€ (ermäßigt)<br />

<br />

9


L A U F F E N E R B O T E KW <strong>14</strong> ❘ <strong>04.04.2013</strong><br />

Aus dem Gemeinderat<br />

Bericht aus der öffentlichen Sitzung <strong>am</strong> 20. März 2013<br />

10<br />

Bürgerfragestunde<br />

Mehrere Anwohner des Baugebiets<br />

„Obere Seugen I“ zeigten sich unzufrieden<br />

mit den Planungen für „Obere<br />

Seugen II“ und sprachen die Grün -<br />

fuge, die Verdichtung und die Gebäudehöhen<br />

in der Fortsetzung zu „Obere<br />

Seugen II“, die statt 8,3 m jetzt plötzlich<br />

mit <strong>14</strong>,2 m vorgesehen seien, an.<br />

Es wurde nachdrücklich darauf verwiesen,<br />

dass seinerzeit bei „Obere<br />

Seugen I“ den Bauplatz-/Immobilienkäufern<br />

andere Pläne gezeigt wurden<br />

und auf diese habe man vertraut. Gefragt<br />

wurde, aus welchen Gründen<br />

jetzt eine Planänderung erfolge.<br />

Der Bürgermeister erläuterte den anwesenden<br />

Besuchern die vorliegenden<br />

Entwürfe, die Planungsvorschläge<br />

ohne Rechtskraft seien und der<br />

eigentliche Planungsprozess jetzt erst<br />

begänne. Er informierte über den weiteren<br />

Ablauf sowie die zeitliche Abwicklung<br />

und verwies auf die dann<br />

kommende öffentliche Beteiligung.<br />

Dort könnten Planungsänderungen,<br />

wie z. B. dass die nördliche Bebauung<br />

sich der südlichen Bebauung von<br />

„Obere Seugen I“ anpasst, vorgebracht<br />

werden. Er ermunterte ausdrücklich die<br />

Frager, dass diese gemeins<strong>am</strong> diese Beteiligung<br />

wahrnehmen, also entsprechende<br />

Anregungen/Wünsche in einem<br />

solchen Antrag formulieren. Es gelte<br />

aus seiner Sicht den Eindruck zu vermeiden,<br />

dass es Bürger 1. u. 2. Klasse<br />

gäbe, Ehrlichkeit und Fairness sei für ihn<br />

wichtig. Weiter verwies er auf die Beratungen<br />

im Bau- und Umweltausschuss<br />

und die dort eingebrachten Vorschläge/Anregungen.<br />

Auf Frage führte er<br />

weiter aus, dass eine Nahversorgung im<br />

Wohngebiet wünschenswert sei, diese<br />

nicht Planungsziel sei und nur in einem<br />

allgemeinen Wohngebiet zu realisieren<br />

wäre. Anschließend wurden noch die<br />

Werte zur Wohndichte angesprochen<br />

und erläutert.<br />

Bericht des Jugendrats<br />

Mitglieder des Jugendrats<br />

Die Jugendräte Nadine Wagner und<br />

Florian Werner berichteten über die<br />

Arbeit des Jugendrates im vergangenen<br />

Jahr. Es wurden die Umsetzung<br />

des Dirtparks, die Veranstaltung Rock<br />

im Bad, der Jugendabend Rock im Hof,<br />

die Mitarbeit beim Abenteuerspielplatz,<br />

die Mitwirkung beim Regionaltag<br />

und dass Projekt Eislaufbahn, welches<br />

zum Wunschlichtermeer<br />

umfunktioniert wurde, angesprochen<br />

und erläutert. Sodann wurde über die<br />

2013 vorgesehenen Projekte informiert.<br />

Bisher wäre dies ein Filmabend,<br />

die organisatorische Betreuung der<br />

Jugendbühne beim Brückenfest mit<br />

einem Bandcontest und die traditionelle<br />

Freibadparty Rock im Bad. Beide<br />

Jugendräte legten dar, dass der Jugendrat<br />

nach wie vor ein großes Interesse<br />

an einem Jugendhaus in <strong>Lauffen</strong><br />

a. N. habe. Der Jugendtreff PaulZ sei ein<br />

gutes Beispiel für die Akzeptanz einer<br />

solchen Einrichtung. Auch der Skatepark<br />

stehe auf der Agenda des Jugendrats.<br />

In näherer Zukunft müsste eine<br />

bessere Lösung gefunden werden. Die<br />

Jugendräte dankten der <strong>Stadt</strong> und dem<br />

Bauhof für die gewährte Unterstützung.<br />

Im Herbst 2013 wird der neue Jugendrat<br />

gewählt. Im Vordergrund für<br />

die anstehende Neuwahl stehe die<br />

gute Wahlbeteiligung, die die Schulwahl<br />

gewährleisten könne.<br />

Die StRe Dr. Müller, Jäger und Roschlau<br />

bewerteten die Arbeit des Jugendrats<br />

positiv und lobten die Mitglieder.<br />

Der Gemeinderat nahm Kenntnis vom<br />

Bericht des Jugendrats. Weiter wurde<br />

vom Gemeinderat einstimmig der Beibehaltung<br />

der Wahl des Jugendrats<br />

für die nächste Amtsperiode<br />

20<strong>14</strong>/2015 als Schulwahl zugestimmt.<br />

Jugendhilfe im Lebensfeld<br />

– Bericht zur aktuellen Situation<br />

Frau Katja Drewes, die aktuelle Leiterin<br />

der JuLe, berichtete über die aktuelle<br />

Situation in der <strong>Lauffen</strong>er JuLe.<br />

Die Angebote der JuLe im Jahr 2012<br />

waren sehr vielfältig. Es gab sowohl<br />

Angebote für die Eltern als auch für<br />

die Kinder und Jugendlichen. Auch in<br />

der Schule war die Jule mit verschiedenen<br />

Aktivitäten vertreten. Außerdem<br />

besteht eine enge Kooperation<br />

mit dem Abenteuerspielplatz, man beteiligt<br />

sich <strong>am</strong> Sommerferienprogr<strong>am</strong>m,<br />

man arbeitet in verschiedensten<br />

Gremium mit und hat ein<br />

Lernzentrum in Kooperation mit der<br />

Werkrealschule eingerichtet. Besondern<br />

das Lernzentrum ruft bei den<br />

Lehrern der Hölderlin-Werkrealschule<br />

ein sehr positives Feedback hervor.<br />

Die aktuelle Belegung der JuLe <strong>Lauffen</strong><br />

gestaltet sich wie folgt:<br />

– 47 Kinder und Jugendliche<br />

– 33 gruppenpädagogische Leistungen<br />

– 3 Einzelbetreuungen<br />

– 11 Kinder und Jugendliche in einer<br />

Kombination aus gruppenpädagogischen<br />

Leistungen und Einzelbetreuung<br />

– 3 Kinder im Praktikantenprojekt<br />

Auch für das Jahr 2013 ist wieder ein<br />

breites und vielfältiges Angebot sowohl<br />

für die Eltern als auch für die Kinder<br />

und Jugendlichen vorgesehen.<br />

Auch in den Schulen und in den Einrichtungen<br />

des Gemeinwesens werde<br />

die JuLe im Jahr 2013 aktiv sein.<br />

Die StRe Kieser-Hess, Gutensohn,<br />

Zoller-Lang und Jäger lobten die Arbeit<br />

der JuLe. StRin Gutensohn verwies<br />

auf die sehr gute Akzeptanz der<br />

JuLe und den vorhandenen Bedarf.<br />

StR Dr. Mühlschlegel sprach unter Hinweis<br />

auf die Mehrzahl an männlichen<br />

Jugendlichen die geschlechterspezifische<br />

Zus<strong>am</strong>mensetzung des JuLe-Personals<br />

sowie eine Evaluation nach abgeschlossener<br />

Betreuung an. Nach<br />

Frau Drewes sind 2 männliche Pädagogen<br />

im JuLe-Te<strong>am</strong> und eine Evaluation<br />

nach der Betreuung finde nicht<br />

statt. Auf Frage von StRin Zoller-Lang<br />

erläuterte Frau Drewes, dass in Elternabenden<br />

oftmals die Fragen fehlen<br />

und eine Schüchternheit festzustellen<br />

sei. Der Gang zum Amt wegen der<br />

Kostenübernahme könnte als Schwelle<br />

wirken. Nach StR Jäger greifen mit<br />

JuLe, städt. Jugendreferat und SSA<br />

jetzt viele Räder ineinander und er erhoffte<br />

sich, dass sich diese Arbeit auszahlt.<br />

Der Bürgermeister dankte auch<br />

dem Landkreis dafür, dass die JuLe<br />

weiter geführt werde.<br />

Der Gemeinderat nahm Kenntnis von<br />

diesem Bericht.<br />

Anschließend stellte sich Frau Sandra<br />

Scherer vor, die seit 15.11.2012 mit<br />

einer 50 %-Stelle als Schulsozialarbeiterin<br />

an der Herzog-Ulrich-Grundschule<br />

tätig ist. Nach einer Information<br />

über ihre bisherige Arbeit stellte sie<br />

fest, dass ein Bedarf an der Schule vorhanden<br />

sei. StR Dr. Mühlschlegel bewertete<br />

die Einrichtung der SSA an<br />

der Grundschule und die Finanzierung<br />

durch das Land positiv. Auf Frage von<br />

StRin Gutensohn erwiderte Frau Scherer,<br />

dass sie derzeit etwa 13 Problemfälle<br />

unterschiedlicher Art sähe. Auch


KW <strong>14</strong> ❘ <strong>04.04.2013</strong><br />

L A U F F E N E R B O T E<br />

StR Roschlau bekräftigte, unter Verweis<br />

auf die Ziele der Landesregierung,<br />

die Notwendigkeit der SSA an<br />

der Grundschule um Probleme frühzeitig<br />

anzugehen<br />

Feststellung der Jahresrechnung<br />

Das Jahr 2012 schließt mit einem<br />

deutlich besseren Ergebnis ab, als im<br />

Haushaltsplan veranschlagt. Die Ursachen<br />

für diese positive Entwicklung<br />

sind höhere Einnahmen.<br />

Vom Gemeinderat wurde einstimmig<br />

die Jahresrechnung festgestellt und<br />

die über- und außerplanmäßigen Ausgaben<br />

wurden genehmigt. Es wurden<br />

in Einnahmen und Ausgaben festgestellt,<br />

im Verwaltungshaushalt mit<br />

29.784.087,51 €, im Vermögenshaushalt<br />

mit 5.646.830,10 € und somit der<br />

Ges<strong>am</strong>thaushalt mit 35.430.917,61 €.<br />

Die allgemeine Rücklage (inkl. VVG)<br />

wurde mit 6.192.012,19 € festgestellt.<br />

StR Jäger stellte die Schuldenfreiheit<br />

fest.<br />

Hauptvers<strong>am</strong>mlung der Freiwill.<br />

Feuerwehr <strong>Lauffen</strong> a. N. <strong>am</strong><br />

01.02.2013 – Zustimmung zur<br />

Wahl des Kommandanten der Freiwill.<br />

Feuerwehr <strong>Lauffen</strong> a. N. und<br />

seiner Stellvertreter<br />

Vom Gemeinderat wurde einstimmig<br />

der Wahl von Herrn <strong>Stadt</strong>brandmeister<br />

Heiner Schiefer zum ehren<strong>am</strong>tlichen<br />

Kommandanten und Herrn<br />

Oberlöschmeister Peter Link zum<br />

Stellvertreter des ehren<strong>am</strong>tlichen<br />

Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Lauffen</strong> a. N. zugestimmt.<br />

Bürgermeister Waldenberger dankte<br />

allen Angehörigen der Freiwilligen<br />

Feuerwehr und der Leitungscrew für<br />

ihre Arbeit.<br />

Städtisches Freibad „Ulrichsheide“<br />

– Überprüfung der Freibadgebühren<br />

zur Saison 2013<br />

Blick auf Becken mit Rutsche<br />

Der Abmangel des Freibad betrug<br />

2012 insges<strong>am</strong>t 470.546,94 €. Um<br />

spätere Gebührensprünge zu vermeiden,<br />

wurde von der Verwaltung eine<br />

maßvolle Gebührenanpassung vorgeschlagen.<br />

Von StR Jäger wurde beantragt, die<br />

Preise für die Karten von Kindern/Jugendlichen<br />

unverändert, wie 2012, zu<br />

belassen. StR Krauß sprach sich gegen<br />

eine Erhöhung der Freibadgebühren<br />

aus, da ein guter Kostendeckungsgrad<br />

vorhanden sei.<br />

Der Antrag von StR Krauß wurde vom<br />

Gemeinderat mehrheitlich, bei 5 Ja-<br />

Stimmen, abgelehnt. Der Vorschlag<br />

von StR Jäger wurde einstimmig angenommen.<br />

Weiter wurden vom Gemeinderat<br />

einstimmig die übrigen<br />

Freibadgebühren entsprechend der<br />

Anlage 1 zur Vorlage Nr. 28, der Vorverkauf<br />

der Dauerkarten im Rahmen<br />

des verkaufsoffenen Sonntags <strong>am</strong><br />

<strong>14</strong>.04.2013 entsprech. Ziff. 2 der Vorlage<br />

beschlossen. Der Vorverkauf wird<br />

auf den Montag nach dem verkaufsoffenen<br />

Sonntag ausgedehnt.<br />

Baugebiet „Obere Seugen II“,<br />

1. Bauabschnitt – Feststellung Vorentwurf<br />

Vorentwurf der städtebaulichen Planungen<br />

für das Baugebiet Obere Seugen II<br />

Obwohl zunächst nur der 1. BA entwickelt<br />

werden soll, muss die städtebauliche<br />

Konzeption für das Gebiet<br />

„Obere Seugen II“ aus Gründen der<br />

späteren Erschließung, Entwässerung<br />

etc. bereits für beide Bauabschnitte<br />

erfolgen. Die vorliegende Konzeption<br />

im Vorentwurf stellt einen aktuellen<br />

Zwischenstand dar, der im Zuge der<br />

weiteren Planungen noch weiter entwickelt<br />

und im Detail ausgearbeitet<br />

werden muss.<br />

Vom Bürgermeister wurde auf Grund<br />

der Diskussionen im Ausschuss als<br />

grundsätzliche Empfehlung zus<strong>am</strong>mengefasst:<br />

– Angestrebt wird eine Bebauung<br />

entsprechend dem Muster „Obere<br />

Seugen I“ mit privater Grünfläche<br />

als Abgrenzung.<br />

– Das Leitersystem mit Möglichkeit<br />

zur Verdichtung soll fortgeführt<br />

werden.<br />

– Eine Grünfläche mit Verdunstung<br />

und Versickerung ist einzuplanen.<br />

– Im weiteren Verfahren ist zu prüfen,<br />

ob der Abstand der Bebauung zur<br />

Hangkante so tief sein muss.<br />

– Der Abstand zwischen Bebauung<br />

und angrenzenden Weinbergflächen<br />

im Süden soll auf einem Weinberg<br />

außerhalb des Baugebietes im<br />

direkten Anschluss geschaffen werden.<br />

Hier wird die <strong>Stadt</strong> mit dem Eigentümer<br />

verhandeln.<br />

StR Reiner verwies auf Planungen bei<br />

„Obere Seugen I“, die veröffentlicht<br />

wurden und Bauplatz-/Immobilienkäufer<br />

sich darauf verlassen hätten.<br />

Für die Freie Wähler-Fraktion beantragte<br />

er eine Überprüfung der Grünfuge<br />

und die Bebauung im nördlichen<br />

Teil müsse die Bebauung im südlichen<br />

Teil von „Obere Seugen I“ berücksichtigen.<br />

StR Fabich schloss sich dem für<br />

die CDU-Fraktion an. Die Gebäude -<br />

höhen zwischen I und II müssten angepasst<br />

werden. Ebenso sei der Abstand<br />

zur Hangkante zu überdenken.<br />

Eine dichtere Bebauung könne planerisch<br />

erfolgen, es werde sich jedoch<br />

zeigen, ob dies <strong>am</strong> Markt nachgefragt<br />

wird. StR Dr. Mühlschlegel schloss sich<br />

grundsätzlich an. Grünfuge und Hangkante<br />

seien zu überdenken, außerdem<br />

müsse die Bebauung zus<strong>am</strong>menpassen.<br />

StR Roschlau sah die Verkehrsfrage<br />

trotz einer entsprechenden Untersuchung<br />

weiter als problematisch an.<br />

„Obere Seugen II“ sei eine <strong>Lauffen</strong>er<br />

Filetlage. Er nahm den Vorentwurf zur<br />

Kenntnis und sah Verbesserungsbedarf.<br />

Nach StRin Buchwald müsse die<br />

Hangkante frei bleiben. Für StRin<br />

Gutensohn passen 4-stöckige Geschossbauten<br />

nicht in das Gebiet. StR<br />

Schiefer befürwortete das Trennsystem<br />

bei der Entwässerung.<br />

Einstimmig wurde vom Gemeinderat<br />

die städtebauliche Konzeption im Vorentwurf<br />

für das Baugebiet „Obere<br />

Seugen II“, 1. und 2. Bauabschnitt, mit<br />

den vom Gremium eingebrachten Anregungen<br />

und Wünschen, anerkannt.<br />

Die Verwaltung wurde beauftragt, die<br />

Planung für den 1. Bauabschnitt auf<br />

dieser Basis weiter zu entwickeln und<br />

die weiteren Verfahrensschritte vorzubereiten.<br />

Sanierung der Herzog-Ulrich-<br />

Grundschule – 4. Bauabschnitt 2.<br />

Teil: Umgestaltung des Schulhofes<br />

– Vergabe der Arbeiten<br />

Der Gemeinderat hat im Dezember<br />

2012 als letzte Maßnahme die Neugestaltung<br />

des gemeins<strong>am</strong>en Schulhofes<br />

der Herzog-Ulrich-Grundschule<br />

bzw. des dort befindlichen Horts beschlossen.<br />

Die Arbeiten wurden beschränkt<br />

ausgeschrieben. StR Fabich<br />

verwies auf die Überschreitung des<br />

Planansatzes. Vom <strong>Stadt</strong>baumeister<br />

wurde dazu erläutert, dass die Mehrkosten<br />

aus den zusätzlichen Sitzflächen,<br />

Pflanzschalen im Sitzbereich,<br />

einer Zaunerhöhung, einer Betonsa-<br />

Neugestaltung des<br />

Schulhofs der Herzog-Ulrich-Grundschule)<br />

11


L A U F F E N E R B O T E KW <strong>14</strong> ❘ <strong>04.04.2013</strong><br />

Änderung des Bebauungsplans<br />

„Im<br />

Brühl“<br />

12<br />

nierung und Entsorgungskosten für<br />

teerhaltiges Material resultieren.<br />

Der Gemeinderat beschloss einstimmig,<br />

die Tief- und Straßenbauarbeiten<br />

an die Firma Niemann & Hesselschwerdt,<br />

Bad Rappenau, zum Angebotspreis<br />

von 182.670,00 €, die Flachdach-<br />

und Holzbauarbeiten an die<br />

Firma Hofmann, Siegelsbach, zum Angebotspreis<br />

von 35.910,69 €, die<br />

Putz- und Stuckarbeiten an die Firma<br />

Link, <strong>Lauffen</strong> a. N., zum Angebotspreis<br />

von 10.416,37 €, die Markierungs- u.<br />

Malerarbeiten an die Firma Merlin,<br />

<strong>Lauffen</strong> a. N., zum Angebotspreis von<br />

12.400,00 € und die Schlosserarbeiten<br />

an die Firma Metalltechnik Hemmerlein,<br />

<strong>Lauffen</strong> a. N., zum Angebotspreis<br />

von 40.243,42 € zu vergeben.<br />

Bebauungsplan „Im Brühl“ – Änderung<br />

des Bebauungsplans im<br />

vereinfachten Verfahren nach § 13<br />

BauGB – Aufstellungsbeschluss<br />

Bei einer Überprüfung wurde festgestellt,<br />

dass der Bebauungsplan „Im<br />

Brühl – 1. Änderung“ keine Begrenzung<br />

der Höhe von baulichen Anlagen<br />

enthält. Eine Festlegung der Höhe<br />

baulicher Anlagen ist aus städtebau -<br />

licher Sicht erforderlich, um negative<br />

Auswirkungen auf das Orts- und<br />

Landschaftsbild zu verhindern.<br />

Der Gemeinderat beschloss einstimmig,<br />

der Bebauungsplan „Im Brühl“ –<br />

1. Änderung wird im vereinfachten<br />

Verfahren nach § 13 BauGB geändert.<br />

Gegenstand der Änderung sind die<br />

textlichen Festsetzungen des Bebauungsplans.<br />

Ziel der Änderung ist die<br />

Einführung einer Höhenbegrenzung<br />

für bauliche Anlagen im Plangebiet.<br />

Ein Umweltbericht wird nicht erstellt.<br />

Von einer Umweltprüfung wird abgesehen.<br />

Der Aufstellungsbeschluss für<br />

den Bebauungsplan wird gem. § 3<br />

Abs. 2 BauGB ortsüblich bekannt gemacht<br />

und die Verwaltung wurde beauftragt,<br />

das Weitere zu veranlassen.<br />

Fischaufstiegsanlage <strong>Lauffen</strong> a. N.<br />

– Stellungnahme der <strong>Stadt</strong> <strong>Lauffen</strong><br />

a. N.<br />

Folgende Stellungnahme wird vorgeschlagen:<br />

„Der Gemeinderat der <strong>Stadt</strong> <strong>Lauffen</strong><br />

a. N. erkennt die grundsätzliche Notwendigkeit<br />

der Wiederherstellung der<br />

Fischdurchlässigkeit des Neckars im<br />

Sinne der WRRL an und unterstützt<br />

dieses Vorhaben. Kritisiert wird aber,<br />

dass diese Durchgängigkeit zunächst<br />

in <strong>Lauffen</strong> und dann erst flussauf- und<br />

abwärts hergestellt werden soll. Anerkannt<br />

wird, dass durch die Anlage in<br />

<strong>Lauffen</strong> a. N. eine bessere Vernetzung<br />

der Seitengewässer in diesem Flussabschnitt<br />

erreicht werden kann.<br />

Visualisierung der Fischaufstiegsanlage von<br />

der alten Neckarbrücke.<br />

Kritisiert wird auch, dass bislang nur<br />

der Fischaufstieg, nicht jedoch der<br />

schadlose Fischabstieg gelöst wurde.<br />

Die fehlende Zuständigkeit des ANH<br />

wird anerkannt, jedoch wird der Vorhabenträger<br />

aufgefordert, weiter intensiv<br />

mit dem Kraftwerksbetreiber<br />

nach einer Lösung für eine zeitnahe<br />

Umsetzung des Fischabstieges, nach<br />

Möglichkeit bereits im Rahmen der Errichtung<br />

der Fischaufstiegsanlage, zu<br />

suchen.<br />

Die Ausführungen des Vorhabenträgers<br />

werden anerkannt, dass die<br />

Funktionalität der geplanten Fischaufstiegsanlage<br />

im Vergleich zu<br />

einem Fischlift besser ist und ein<br />

Fischlift aus diesem und aus anderen<br />

Gründen als Planungsalternative<br />

nicht in Betracht kommt.<br />

Ausdrücklich anerkannt wird, dass<br />

sich der Vorhabenträger mit den Alternativvorschlägen<br />

der <strong>Stadt</strong> (Planung<br />

Büro Luz) auseinandergesetzt hat und<br />

diese zum Teil umgesetzt hat. Zur besseren<br />

Einbindung der Anlage in das<br />

Umfeld und in die ges<strong>am</strong>tstädtische<br />

Situation wird der Vorhabenträger zu<br />

einer Prüfung und Umsetzung der folgenden<br />

gestalterischen Verbesserungen<br />

aufgefordert:<br />

– Es soll geprüft werden, ob mit der angesprochenen<br />

Verkleinerung der<br />

K<strong>am</strong>mern eine Verkürzung der Anlage<br />

im Unterwasser von bis zu 10 m<br />

oder mehr erreicht werden kann.<br />

Ebenfalls soll geprüft werden, ob eine<br />

Verschiebung weiterer Becken in das<br />

Oberwasser erreicht werden kann.<br />

– Um einer Trogwirkung vorzubeugen<br />

soll der Uferweg die gleiche Steigung<br />

wie die wegseits verlaufenden<br />

Becken erhalten. Wesentlich ist eine<br />

durchgehend gleiche Bauwerkshöhe<br />

von ca. 0,5 – 1,0 m über Uferweg,<br />

um Einblicke in die Anlage zu<br />

ermöglichen und einer Trogwirkung<br />

vorzubeugen. Dies wurde in der in<br />

der Sitzung <strong>am</strong> 20.02.2013 neu vorgestellten<br />

Visualisierung gezeigt<br />

und muss nun auch planerisch umgesetzt<br />

werden.<br />

– Dem Vorschlag des Ansteigens der<br />

neuen Uferböschung ab dem Einstieg<br />

zur Anlage in Richtung <strong>Stadt</strong><br />

wird zugestimmt.<br />

– Die Gestaltung des nördlichen<br />

(stadtseitigen) Abschlusses der Anlage<br />

<strong>am</strong> Wendepunkt der Fischtreppe<br />

soll überarbeitet werden, z. B.<br />

durch eine Verblendung mit Naturstein<br />

oder eine Eingrünung.<br />

– Die Massivität des Bauwerks von<br />

der Schleusenbrücke von Osten aus<br />

gesehen, insbesondere das Erscheinungsbild<br />

der bis zu 4 m hohen<br />

senkrechten Betonwände im kraftwerksnahen<br />

Teil zwischen Oberund<br />

Unterbecken der FAA, soll durch<br />

sandgestrahlte oder strukturierte<br />

Ansichtsflächen abgemildert werden.<br />

– Es sollten nach Möglichkeit keine<br />

weiteren Zäune oder Absturzsicherungen<br />

auf den Beckenrändern verlaufen,<br />

die Einblicke in die Anlage<br />

verhindern.<br />

– Der Uferweg sollte in der Belagsart<br />

ähnlich wie der Treidelpfad ausgeführt<br />

werden.<br />

– Eine weitere Abstimmung der Planung<br />

und Übersendung der jeweils<br />

aktualisierten Planunterlagen in<br />

Grundriss, Schnitten und Ansichten<br />

wird gefordert.<br />

Einstimmig wurde vom Gemeinderat<br />

diesem Vorschlag zur Stellungnahme<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Lauffen</strong> a. N. zugestimmt.<br />

Die Stellungnahme soll in einem zweiten<br />

Schreiben ergänzt werden mit der<br />

Anregung, die B27-Brücke zuerst zu<br />

sanieren und danach die Fischaufstiegsanlage<br />

zu bauen.<br />

Bebauungsplan „Forchenäcker“<br />

(Dirtpark) – Abwägung der eingegangenen<br />

Anregungen, Satzungsbeschluss<br />

Satzungsbeschluss des Bebauungsplans „Forchenäcker“<br />

(Dirtpark<br />

Der Planentwurf mit Begründung und<br />

Umweltbericht lag öffentlich zur Einsichtnahme<br />

aus. In derselben Zeit<br />

waren die Träger öffentlicher Belange<br />

zur Stellungnahme aufgefordert.


KW <strong>14</strong> ❘ <strong>04.04.2013</strong><br />

Der Gemeinderat beschloss einstimmig,<br />

die Abwägung der im Rahmen<br />

der öffentlichen Auslegung des Planentwurfs<br />

vorgebrachten Anregungen<br />

erfolgt wie in der Abwägungstabelle<br />

(Anlage 1 zur Vorlage) dargestellt. Der<br />

Bebauungsplan (Planzeichnung, Textliche<br />

Festsetzungen) vom 26.02.2013,<br />

gefertigt vom Planungsbüro KMB,<br />

Ludwigsburg wird als Satzung beschlossen<br />

und die Verwaltung wird beauftragt,<br />

das Weitere zu veranlassen.<br />

Straßenunterhalt Neckarstraße –<br />

Entwurfsbilligung<br />

Das Ausbaukonzept sieht eine Fahrbahnbreite<br />

von 5,75 m vor um Begegnungsverkehr<br />

sowie Ein- und Ausparken<br />

aus den öffentlichen Parkplätzen<br />

bei der Turnhalle zu ermöglichen.<br />

(Derzeitiger Zustand der Neckarstraße)<br />

Der <strong>Stadt</strong>baumeister berichtete über<br />

durchgeführte Baugrunduntersuchungen.<br />

Danach ist wegen einer unzureichenden<br />

Tragfähigkeit ein Vollausbau<br />

erforderlich. Weiter wurde teerhaltiges<br />

Material und belastetes Bodenmaterial<br />

festgestellt für welches Entsorgungskosten<br />

in Höhe von rund<br />

33.000 € anfallen werden. Die Ge-<br />

L A U F F E N E R B O T E<br />

s<strong>am</strong>tkosten werden auf über 150.000 €<br />

geschätzt.<br />

Vom Gemeinderat wurde mehrheitlich,<br />

bei 2 Gegenstimmen, dem Entwurf<br />

„Ausbau des Teilstücks Neckarstraße“<br />

im Zuge des Straßenunterhaltes 2013<br />

zugestimmt. Auf die Granitquerungen<br />

in der Fahrbahn wird verzichtet. Die<br />

Bauarbeiten sollen beschränkt nach<br />

VOB ausgeschrieben und über eine<br />

Bürgermeisterermächtigung vergeben<br />

werden. Die Bauarbeiten sollen<br />

<strong>am</strong> 15.08.2013 beginnen. Der fußläufige<br />

und der Radfahrverkehr in Richtung<br />

Freibad soll ca. 2 Wochen im August<br />

über die Otto-Konz-Straße<br />

abgewickelt werden. Der Autoverkehr<br />

soll in dieser Zeit über die B 27 fließen.<br />

Gerhard Görz<br />

Seniorenzentrum Haus Edelberg <strong>Lauffen</strong> a. N.<br />

Boys’ Day im Senioren-Zentrum Haus Edelberg<br />

Noch Plätze frei!<br />

Altenpflege ist nicht nur Frauensache,<br />

auch Männer sind in diesem interessanten<br />

und vielseitigen, vor allem zukunftssicheren<br />

Beruf sehr gefragt.<br />

Daher würde sich das Haus-Te<strong>am</strong> des<br />

Senioren-Zentrums Haus Edelberg in<br />

<strong>Lauffen</strong> sehr freuen, dir <strong>am</strong> bundesweiten<br />

Aktionstag, dem Boys’ Day <strong>am</strong><br />

25. April die Möglichkeit zu bieten, bei<br />

einem Schnupperpraktikum in den<br />

Berufszweig der Altenpflege und<br />

Ergotherapie hinein zu schnuppern.<br />

Eine aktive Teilnahme <strong>am</strong> Alltag bei<br />

uns im Haus wird dir eine ganz neue<br />

Sichtweise der Seniorenbetreuung eröffnen.<br />

Wir freuen uns auf deine Anmeldung!<br />

Senioren-Zentrum Haus Edelberg,<br />

Klosterhof 1 + 3, 74348 <strong>Lauffen</strong><br />

Tel. 07133/991-0<br />

E-Mail: Senioren-<br />

Zentrum.<strong>Lauffen</strong>@Haus-Edelberg.de<br />

Website: www.haus-edelberg.de<br />

Weitere Infos: www.boys-day.de<br />

Fröhliches Konzert der Veeh-<br />

Harfengruppe im Senioren-<br />

Zentrum Haus Edelberg<br />

Mit einem kleinen musikalischen<br />

Frühlingskonzert begrüßten die Veeh-<br />

Harfengruppe unter der Leitung von<br />

Ursel Arnold unsere Seniorinnen und<br />

Senioren. Die ersten wärmenden Sonnenstrahlen<br />

trugen dazu bei, dass die<br />

Musik und Gedichte tief ins Herz der<br />

andächtig lauschenden Zuhörer eindringen<br />

konnten. Bekannte Lieder<br />

musikalisch inszeniert durch zarte<br />

Harfentöne, luden rasch zum Mitsingen<br />

ein. So stimmten alle in das wohlklingende<br />

Lied „Frühling – ja du bist<br />

es – Dich hab ich vernommen“ ein.<br />

Schöne Gedichte, vorgetragen von<br />

Frau Wein, rundeten die frohe Stunde<br />

ab. Großer Applaus belohnte die<br />

Gruppe. Ein herzliches Dankeschön an<br />

die Veeh-Harfengruppe und Frau<br />

Wein. Die Bewohner und das Haus<br />

Edelberg Te<strong>am</strong> freuen sich schon auf<br />

das nächste Mal.<br />

Hausleiter Wolfgang Oberle mit dem<br />

Haus Edelberg-Te<strong>am</strong><br />

Brackenheim, Tel. 07135/933525,<br />

Fax: 933526, E-Mail: info@neckar-<br />

www.neckar-<br />

Öffnungszeiten der Neckar-Zaber-Tourist -<br />

information ab April<br />

Die Touristinformation hat ab<br />

S<strong>am</strong>stag, 6. April, wieder jeden<br />

S<strong>am</strong>stag von 10 – 13 Uhr geöffnet. zaber-tourismus.de,<br />

Weitere Informationen erhalten zaber-tourismus.de.<br />

Sie beim Neckar-Zaber-Tourismus<br />

e. V., Heilbronner Straße 36, 74336<br />

ÖZ: Mo., 9 – 13 Uhr, Di. – Fr., 9 – 18<br />

Uhr.<br />

<br />

Der ideale Hund:<br />

Er nimmt sein „Geschäft“<br />

wieder mit…<br />

Sollte Ihr Hund<br />

das nicht können,<br />

müssen Sie dafür sorgen!<br />

13


L A U F F E N E R B O T E KW <strong>14</strong> ❘ <strong>04.04.2013</strong><br />

<strong>14</strong><br />

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN UND NACHRICHTEN<br />

Der Hund – der<br />

beste Freund des<br />

Menschen<br />

Für das Zus<strong>am</strong>menleben insbesondere<br />

in <strong>Stadt</strong>gebieten beachten Sie<br />

dabei bitte folgende Hinweise:<br />

Leinenzwang auf öffentlichen<br />

Straßen und Wegen im <strong>Stadt</strong>gebiet:<br />

Für Hunde gilt eine Leinenpflicht auf<br />

allen öffentlichen Straßen und Gehwegen<br />

im <strong>Stadt</strong>gebiet. Diese Regelung<br />

dient der Sicherheit von Passanten<br />

gleichermaßen wie dem Schutz<br />

des Straßenverkehrs und d<strong>am</strong>it auch<br />

des Hundes vor Unfällen mit Tieren.<br />

Leinenzwang im Wald:<br />

Es gibt in Baden-Württemberg keinen<br />

generellen Leinenzwang für Hunde im<br />

Wald. Allerdings muss der Hund auf<br />

Zuruf reagieren und darf nicht jagen.<br />

Da sich auch Kinder (Waldkindergarten<br />

etc.) im Wald aufhalten, bitten wir<br />

die Hundehalter um entsprechende<br />

Beachtung. Auch ein neugieriger<br />

Hund, der „nichts tut, sondern nur<br />

spielen will“, kann Kindern Angst machen.<br />

Bitte nehmen Sie Ihren Hund in<br />

dieser kurzen Zeit an die Hand.<br />

Begleitpflicht<br />

im öffentlichen Bereich:<br />

Außerhalb des <strong>Stadt</strong>gebiets dürfen<br />

Hunde frei laufen, jedoch nur in Begleitung<br />

einer Aufsichtsperson, die<br />

auf das Tier einwirken kann. Diese<br />

ebenfalls in der Polizeiverordnung<br />

enthaltene Regelung dient wiederum<br />

dem Schutze vor Passanten, Verkehr<br />

und Wild. Sie soll außerdem sicherstellen,<br />

dass Hunde ihre Notdurft<br />

nicht auf öffentlichen Wegen, in Grünund<br />

Erholungsanlagen sowie in fremden<br />

Gärten verrichten.<br />

Regelungen für den privaten<br />

Bereich:<br />

Die größte Freiheit haben Haustiere zu<br />

Hause in den eigenen vier Wänden<br />

sowie im eigenen Garten. Nach der<br />

städtischen Polizeiverordnung sind<br />

alle Tiere so zu halten und zu beaufsichtigen,<br />

dass niemand durch sie gefährdet<br />

wird. Außerdem müssen Tierhalter<br />

dafür Sorge tragen, dass niemand<br />

durch anhaltende tierische<br />

Laute mehr als nach den Umständen<br />

vermeidbar gestört wird. Auf öffentliche<br />

Kinderspielplätze dürfen Hunde –<br />

ausgenommen Blindenhunde – generell<br />

nicht mitgenommen werden.<br />

Zwingerhaltung:<br />

Speziell an die Zwingerhaltung werden<br />

zum Schutz und zum Wohler -<br />

gehen des Hundes vom Gesetz her<br />

Mindestvorschriften gestellt, deren<br />

Verstoß eine Ordnungswidrigkeit darstellt:<br />

Die Länge jeder Seite muss mindestens<br />

der doppelten Körperlänge des<br />

Hundes entsprechen und keine Seite<br />

darf kürzer als 2 m sein. Bei einer<br />

Widerristhöhe bis 50 cm muss die<br />

Bodenfläche mindestens 6 m 2 , bei<br />

einer zwischen 50 uind 65 cm mindestens<br />

8 m 2 und bei über 65 cm 10 m 2<br />

betragen. Die Höhe ist so zu bemessen,<br />

dass der aufgerichtete Hund mit<br />

den Vorderpfoten die obere Begrenzung<br />

nicht erreicht. Mindestens eine<br />

Seite des Zwingers muss dem Hund<br />

freie Sicht nach außen ermöglichen.<br />

Im Zwinger dürfen Hunde nicht angebunden<br />

gehalten werden.<br />

Weitergehende Auskünfte zur Hundehaltung<br />

erteilt gerne das Ordnungs<strong>am</strong>t<br />

im Bürgerbüro <strong>Lauffen</strong> a. N., Tel.<br />

07133/20770.<br />

Und bitte denken Sie daran:<br />

Im <strong>Stadt</strong>gebiet und den angrenzenden<br />

Außenbereichen gibt es zahlreiche<br />

Hundestationen, an denen Sie<br />

frische Beutel ziehen oder benutzte<br />

Beutel entsorgen können. Natürlich<br />

tut es auch jede normale Plastiktüte,<br />

die Sie danach in den Müll geben.<br />

Wasserentnahmestellen<br />

auf den<br />

Friedhöfen<br />

Aufgrund der anhaltend kalten Witterung<br />

können die Wasserentnahmestellen<br />

auf dem Parkfriedhof und dem<br />

Alten Friedhof erst ab dem 9. April<br />

2013 geöffnet werden.<br />

Wir bitten um Verständnis!<br />

Jugendschöffenwahl<br />

2013<br />

Bitte beachten:<br />

Für die Geschäftsjahre 20<strong>14</strong> bis 2018<br />

ist vom Jugendhilfeausschuss des<br />

Landkreises Heilbronn eine Vorschlagsliste<br />

für das gemeins<strong>am</strong>e<br />

Jugendschöffengericht beim Amtsgericht<br />

Heilbronn und für die Jugendk<strong>am</strong>mer<br />

beim Landgericht Heilbronn<br />

aufzustellen und einzureichen. Durch<br />

einen besonderen Schöffenwahlausschuss<br />

werden die ausgewählt und<br />

vom Amts- bzw. Landgericht über ihre<br />

Wahl unterrichtet.<br />

Bewerber gesucht<br />

Nach Mitteilung des Landrats<strong>am</strong>ts<br />

Heilbronn – Jugend<strong>am</strong>t – soll die<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Lauffen</strong> a. N.<br />

6 geeignete Personen<br />

benennen, die sich in der Amtsperiode<br />

von 20<strong>14</strong> bis 2018 ehren<strong>am</strong>tlich als<br />

Jugendschöffinnen und Jugendschöffen<br />

betätigen möchten.<br />

Wer kann Jugendschöffe werden?<br />

Für eine Bewerbung sind u. a. folgende<br />

Voraussetzungen erforderlich:<br />

– Deutsche Staatsangehörigkeit<br />

– Alter <strong>am</strong> 01.01.20<strong>14</strong> mindestens 25<br />

und höchstens 69 Jahre<br />

– Wohnung in <strong>Lauffen</strong> a. N.<br />

– Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher<br />

Ämter sowie kein Ermittlungsverfahren<br />

anhängig, das den Verlust<br />

dieser Fähigkeit zur Folge haben<br />

kann<br />

– Keine Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe<br />

von mehr als sechs Monaten<br />

wegen einer vorsätzlichen<br />

Tat.<br />

– Keine Beschränkung in der Verfügung<br />

über das Vermögen infolge gerichtlicher<br />

Anordnung.<br />

– Erzieherisch befähigt sein und Erfahrung<br />

in der Jugendarbeit haben.<br />

Bewerbung<br />

Schriftliche Bewerbungen für das Jugendschöffen<strong>am</strong>t<br />

richten Sie bitte bis<br />

09.04.2013 an <strong>Stadt</strong> <strong>Lauffen</strong> a. N.,<br />

Bürgerbüro, Bahnhofstr. 54, 74348<br />

<strong>Lauffen</strong> a. N.<br />

In Ihrer Bewerbung müssen Sie außer<br />

dem Vor- und F<strong>am</strong>ilienn<strong>am</strong>en und der<br />

Anschrift, das Geburtsdatum, den Geburtsort<br />

und einen vom F<strong>am</strong>ilienn<strong>am</strong>en<br />

eventuell abweichenden Geburtsn<strong>am</strong>en<br />

sowie den Beruf<br />

angeben.<br />

Für Ihre Bewerbung können Sie den<br />

entsprechenden Vordruck von der<br />

städt. Homepage (www.lauffen.de)<br />

herunterladen bzw. im Bürgerbüro abholen.<br />

Für Rückfragen steht Ihnen das Bürgerbüro<br />

(Herr Görz, Tel. 20770) gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Besuchen Sie uns im Internet<br />

www.lauffen.de


AS<br />

AS<br />

Ort / Straße<br />

AS<br />

VB<br />

VB<br />

VB<br />

AS<br />

AS<br />

AS<br />

AS<br />

5<br />

6<br />

7<br />

AS<br />

AS<br />

AS<br />

AS<br />

mit Parkausweis Nr.<br />

frei<br />

5<br />

6<br />

7<br />

AS<br />

X<br />

AS<br />

VB<br />

6- 2 h<br />

mit Parkausweis Nr.<br />

frei<br />

AS<br />

Ort / Straße<br />

Ort / Straße<br />

Ort / Straße<br />

VB<br />

X<br />

AS<br />

AS<br />

AS<br />

AS<br />

AS<br />

AS<br />

6- 2 h<br />

mit Parkausweis Nr. X X<br />

frei<br />

NST<br />

AS<br />

AS<br />

AS<br />

AS<br />

AS<br />

AS<br />

AS<br />

Einbahnstraße<br />

AS<br />

AS<br />

AS<br />

SCH<br />

5<br />

6<br />

7<br />

VB<br />

VB<br />

AS<br />

AS<br />

AS<br />

VB<br />

VB<br />

VB VB<br />

AS<br />

AS<br />

VB<br />

KW <strong>14</strong> ❘ <strong>04.04.2013</strong><br />

30<br />

ZONE<br />

Wasserverband<br />

Zaber<br />

Feststellung und Auslegung der<br />

Jahresrechnung 2012<br />

Die Verbandsvers<strong>am</strong>mlung des Wasserverband<br />

Zaber hat in seiner Sitzung<br />

<strong>am</strong> 22. Februar 2013 die Jahresrechnung<br />

2012 gem. § 95 Gemeindeordnung<br />

festgestellt. Die Jahresrechnung<br />

liegt in der Zeit von Montag,<br />

8.April 2013 bis Freitag, 12. April 2013<br />

und von Montag, 15. April 2013 bis<br />

Dienstag, 16. April 2013, während den<br />

üblichen Sprechzeiten im Rathaus<br />

Zaberfeld, Zimmer 7, öffentlich aus.<br />

Die Jahresrechnung schließt mit folgenden<br />

Zahlen ab:<br />

a.) Verwaltungshaushalt<br />

Soll-Einnahmen und Soll-Ausgaben<br />

103.<strong>14</strong>2,84 €<br />

b.) Vermögenshaushalt<br />

Soll-Einnahmen und Soll-Ausgaben<br />

3.316,54 €<br />

c.) Haushaltsreste 0,00 €<br />

d.) Vermögensrechnung mit Stand<br />

auf 31.12.2011<br />

Geldanlagen 0,00 €<br />

Schuldenstand 0,00 €<br />

Kassenbestand (Istmehreinnahme)<br />

39.355,95 €<br />

Zaberfeld, 25. März 2013<br />

Thomas Csaszar<br />

Verbandsvorsitzender<br />

Öffnungszeiten des <strong>Lauffen</strong>er<br />

Häckselplatzes:<br />

Freitags: 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

S<strong>am</strong>stags: 11.00 bis 16.00 Uhr<br />

Anwohner<br />

Anwohner<br />

an Sonn- und<br />

Feiertagen<br />

Straßensanierung<br />

Witterungsbedingt beginnen die Sanierungsarbeiten<br />

eines Teils der Bahnhofstraße<br />

im Einmündungsbereich<br />

der Schillerstraße erst in der KW 15,<br />

ab 8. April 2013. Vorgesehen ist mit<br />

einer halbseitigen Sperrung und Ampelregelung<br />

die Asphaltbeläge einzubringen.<br />

Auf die Behinderungen für den Fahrzeugverkehr<br />

wird hingewiesen.<br />

Eine Umfahrung, sofern keine innerstädtischen<br />

Ziele angefahren werden,<br />

kann über den Posten 47 und die<br />

L1103 erfolgen.<br />

VB VB<br />

Anwohner<br />

an So n- un<br />

Feiertag<br />

3,8m<br />

Wasserverband<br />

Zaber<br />

Bekanntmachung der Haushaltssatzung<br />

für das Haushaltsjahr<br />

2013<br />

1.) Haushaltssatzung<br />

Auf Grund der Verbandssatzung vom<br />

19. Dezember 1996 in Verbindung mit<br />

der Gemeindeordnung für Baden-<br />

Württemberg (GemO) i. d. F. vom<br />

3. Oktober 1983 (GesB 578) hat die<br />

Verbandsvers<strong>am</strong>mlung <strong>am</strong> 22. Februar<br />

2013 folgende Haushaltssatzung<br />

für das Haushaltsjahr 2013 beschlossen:<br />

§ 1 Haushaltsplan<br />

Der Haushaltsplan wird festgesetzt<br />

mit<br />

1.) den Einnahmen und Ausgaben in<br />

Höhe von je 169.100,00 €<br />

davon im Verwaltungshaushalt,<br />

127.600,00 €<br />

im Vermögenshaushalt<br />

41.500,00 €<br />

2.) dem Ges<strong>am</strong>tbetrag der vorgesehenen<br />

Kreditaufnahmen 0,00 €<br />

3.) dem Ges<strong>am</strong>tbetrag der<br />

Verpflichtungsermächtigungen<br />

0,00 €<br />

§ 2 Kassenkredite<br />

Der Höchstbetrag des Kassenkredite<br />

wird auf 85.000,00 €<br />

festgesetzt.<br />

§ 3 Verbandsumlagen<br />

Die Verbandsumlagen betragen<br />

a.) für den Verwaltungshaushalt<br />

52.261,00 €<br />

b.) für den Vermögenshaushalt<br />

35.500,00 €<br />

werktags<br />

L A U F F E N E R B O T E<br />

2.) Bekanntmachung der Haushaltssatzung<br />

Die vorstehende Haushaltssatzung<br />

wird hiermit öffentlich bekanntgemacht.<br />

Die Rechtsaufsichtsbehörde<br />

hat mit Erlass vom 19. März 2013 die<br />

Gesetzmäßigkeit der Haushaltssatzung<br />

bestätigt.<br />

3.) Auslegung des Haushaltsplans<br />

Der Haushaltsplan 2013 liegt gem.<br />

§ 81 Abs. 4 der Gemeindeordnung an<br />

sieben Tagen und zwar von Montag, 8.<br />

April 2013 bis Freitag, 12. April 2013 und<br />

von Montag, 15. April 2013 bis Dienstag,<br />

16. April 2013, je einschließlich, auf dem<br />

Rathaus Zaberfeld, Zimmer 7, während<br />

der üblichen Dienststunden zur Einsichtnahme<br />

öffentlich aus.<br />

Hinweis:<br />

Eine etwaige Verletzung von Verfahrens-<br />

oder Formvorschriften der Gemeindeordnung<br />

für Baden-Württemberg<br />

(GemO) oder aufgrund der<br />

GemO beim Zustandekommen dieser<br />

Satzung wird nach § 4 Abs. 4 GemO<br />

unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich<br />

innerhalb eines Jahres seit der Bekanntgabe<br />

dieser Satzung gegenüber<br />

der Gemeinde geltend gemacht worden<br />

ist; der Sachverhalt, der die Verletzung<br />

begründen soll, ist zu bezeichnen.<br />

Dies gilt nicht, wenn die<br />

Vorschriften über die Öffentlichkeit<br />

der Sitzung, die Genehmigung oder<br />

die Bekanntmachung der Satzung verletzt<br />

worden sind.<br />

Zaberfeld, 25. März 2013<br />

Thomas Csaszar<br />

Verbandsvorsitzender<br />

Recyclinghof und<br />

Häckselplatz<br />

Sommeröffnungszeiten ab Donnerstag,<br />

4. April 2013:<br />

Recyclinghof:<br />

donnerstags und freitags 16 – 18 Uhr<br />

s<strong>am</strong>stags: 9 – 16 Uhr<br />

Häckselplatz:<br />

freitags 16 – 18 Uhr<br />

s<strong>am</strong>stags: 11 – 16 Uhr<br />

WC-Anlage <strong>am</strong><br />

Neckaruferweg<br />

Die öffentliche WC-Anlage ist bis zum<br />

Spätjahr 2013 wieder geöffnet. Die<br />

Außerbetriebnahme wird rechtzeitig<br />

im <strong>Lauffen</strong>er Boten bekannt gegeben.<br />

Altpapiers<strong>am</strong>mlung<br />

Am 13. April s<strong>am</strong>melt der CVJM Altpapier.<br />

Durch Ihre Bereitstellung von<br />

Altpapier unterstützen Sie die Vereinsarbeit<br />

des CVJM. Der Verein freut<br />

sich auf zahlreiche Altpapierspenden.<br />

15


L A U F F E N E R B O T E KW <strong>14</strong> ❘ <strong>04.04.2013</strong><br />

Landrats<strong>am</strong>t<br />

Heilbronn<br />

Informationsveranstaltungen<br />

zum Betreuungsrecht<br />

Für Menschen, die aufgrund einer<br />

geistigen, körperlichen oder seelischen<br />

Behinderung oder einer psychischen<br />

Krankheit ihre rechtlichen<br />

Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln<br />

können, bestellt das Betreuungsgericht<br />

einen Betreuer, der für die Betroffenen<br />

handeln kann.<br />

Der Betreuungsverein Heilbronn bietet<br />

zur Einführung in dieses Rechtsgebiet<br />

folgende Informationsveranstaltungen<br />

an:<br />

Mittwoch, 10. April 2013, 18.00 Uhr<br />

Thema: Einführung in das Betreuungsrecht<br />

Teil I<br />

Mittwoch, 24. April 2013, 18.00 Uhr<br />

Thema: Einführung in das Betreuungsrecht<br />

Teil II<br />

An beiden Abenden vermittelt Stefan<br />

Stroh, Geschäftsführer des Betreuungsvereins<br />

Heilbronn e. V., Grundkenntnisse<br />

des Betreuungsrechts<br />

unter Einbeziehung der praktischen<br />

Arbeit. Eine Teilnahme <strong>am</strong> zweiten<br />

Termin ist auch ohne vorherigen Besuch<br />

des ersten Teiles möglich.<br />

Beide Veranstaltungen finden beim<br />

Betreuungsverein Heilbronn, Allee 6,<br />

Heilbronn, 1. Stock (Hofeinfahrt Titotstraße)<br />

statt.<br />

Eingeladen sind neu bestellte Betreuer<br />

und Betreuerinnen sowie alle, die<br />

ihre Kenntnisse auffrischen wollen<br />

oder <strong>am</strong> Thema Interesse haben. Die<br />

Teilnahme ist kostenlos und an keine<br />

Mitgliedschaft gebunden. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Weitere Informationen zum Thema Betreuungsrecht<br />

im Internet: www.landrats<strong>am</strong>t-heilbronn.de<br />

oder www.betreuungsverein-heilbronn.de.<br />

STANDESAMTLICHE<br />

NACHRICHTEN<br />

ALTERSJUBILARE<br />

vom 05.04.2013 – 11.04.2013<br />

05.04.1924 Willi Hessenthaler, Heilbronner Straße 28, 89 Jahre<br />

05.04.1931 Gerda Edeltraud Schrape, Klosterhof 3, 82 Jahre<br />

05.04.1936 Helga Erna Walter, Charlottenstraße 81, 77 Jahre<br />

06.04.1939 Ingrid Berta Josephine Janne, Neckarstraße 15, 74 Jahre<br />

06.04.1942 Rolf Günter Schweinle, Bismarckstraße 31, 71 Jahre<br />

08.04.1925 Hilde Rosa Doster, Klosterhof 3, 88 Jahre<br />

11.04.1926 Gertraud König, Bismarckstraße 7, 87 Jahre<br />

11.04.1928 Rolf Seybold, Neckarstraße 57, 85 Jahre<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass die Veröffentlichungen keinen Anspruch auf<br />

Vollständigkeit erheben, da die Veröffentlichung nur mit besonderem Einverständnis<br />

der Betroffenen erfolgen kann.<br />

16<br />

vom 23.03.2013 – 28.03.2013<br />

Auswärtsgeburten:<br />

In Heilbronn:<br />

Alessia Iannone, Eltern: Francesco<br />

Iannone und Christin Wirth, <strong>Lauffen</strong><br />

<strong>am</strong> Neckar, Heilbronner Straße 98/1.<br />

Linda Roller, Eltern: Frank Roller und<br />

Xiangyin Li, <strong>Lauffen</strong> <strong>am</strong> Neckar, Ravelstraße<br />

1.<br />

Auswärtssterbefälle:<br />

In Heilbronn:<br />

Rudi Betz, <strong>Lauffen</strong> <strong>am</strong> Neckar, Heilbronner<br />

Straße 11.<br />

In Bietigheim-Bissingen:<br />

Hans Anton Monert, <strong>Lauffen</strong> <strong>am</strong> Neckar,<br />

Reisweg 72.

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