studenten futter hallo leben auslands bericht garden of ... - La.Uni

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

SOMMERCAFE 2013 BAND PREVIEW. Roy de Roy Eine Mischung aus verschiedenen Stilen präsentierend, reist die Band aus der Kulturhochburg Wien an. Es gibt Auftrittsfotos in Hochglanz und multikulturelle Wurzeln der Mitmusiker. Eigentlich keine schlechte Ausgangslage, um eine gediegene Musik mit allem drum und dran auf die Bühne zu bringen. Was zuerst auffällt ist die mittelmäßige Aufnahmequalität der online zur Verfügung gestellten Tracks. Vielleicht soll das Attitüde sein, vielleicht die Polka-Ska-Ausrichtung stilistisch unterstreichen. Schlagzeug, Gesang und Gitarre wurden aber sicherlich schon einmal schöner abgemischt, klingt teilweise alles etwas billig. Auch ähneln sich die Strukturen der Songs für manche Ohren auffällig, die ersten zwei Lieder des Albums „Bohemian Bolsheviks“, aber auch Teile anderer Stücke kommen leicht redundant daher. Vielleicht darf man das punkige Element in dem Schaffen der Gruppe nicht unterschätzen – immerhin sind die Songs in Slowenisch, da diese Sprache (laut Homepage) ja nur von zwei Millionen auf der Welt gesprochen wird... Das ist mal Punk, ziemlich rebellisch! Tanzen kann man zu den treibenden Beats und Mitgröhl-Passagen allemal! Positiv erscheint auch die Arbeit der Bläsersektion, die zwar auf eine Trompete beschränkt wird, aber coole Linien liefert. Rhythmische Feinheiten und arrangierte Zwischenspiele gibt es hier und da auch zu genießen. Aber kaum ergötzt man sich an der wenigen Luft, die das peitschende Schlagwerk zum Atmen lässt, wird weiter geschrien als müsste die slowakische Nationalhymne neu erfunden werden. Irgendwie h<strong>of</strong>ft das Auditorium jeden Moment, eine milde Explosion zu hören, die einen in den wilden Wiener Mikrokosmos der Jungs eintauchen lässt. Doch der zündende Moment fehlt, der Funke will nicht überspringen. Man könnte es auf die Formel bringen: Entweder man ist Fan osteuropäischen Polka-Skapunks, der eigentlich aus Wien kommt, oder eben nicht. http://www.royderoy.com/wordpress/ Marius Vogt mariusvogt1@gmail.com
HALLO LEBEN Lebenskleid selbstgenäht Ich stricke mein Kleid, mein Kleid des Lebens. Mit der Nadel rein, verschwinden, gut oder nicht, das Gefühl. Ich habe den Faden, den Faden des Lebens, in der Linken, rechts die Nadel. Selbst Baumeister zu sein, verheddert in den Maschen, verheddert in den Maschen des Lebens. Hör auf so viel zu denken. Gedanken um alles, Du drehst Dich um Dich selbst – herum, im Kreis. Nimm eine neue Nadel, glänzend, leichtlebig, wenig denkend. Und lass sie laufen. Läuft ganz von allein. Esther Zobel esther.z@launi.me
Seite 1 und 2: STUDENTEN FUTTER HALLO LEBEN AUSLAN
Seite 3 und 4: Vorwort Es ist soweit! Nach regelm
Seite 5 und 6: IPAS - MENTORENTRAINING Integrative
Seite 7 und 8: EN. SCHÜLERNAVI VORGESTELLT Nachhi
Seite 9 und 10: Billardcafé Tropical | Studenten A
Seite 12 und 13: ZÄHLBAR Sodenku.
Seite 14 und 15: NEU The Garden of W Mein Leben ‚A
Seite 16 und 17: NEU The Garden of W Verloren Am Tel
Seite 18 und 19: DENKBAR NEU Schonungslos. Oder: Ang
Seite 20 und 21: AUSLANDSBERICHT Don’t Appreciate
Seite 22 und 23: DENKBAR NEU Inklusion ist schon irg
Seite 24 und 25: Mon point de vue Die Gedanken sind
Seite 26 und 27: KREUZENDE WÖRTER 1 2 3 4 5 6 7 8 9
Seite 28 und 29: SOMMERCAFE 2013 Hallo Fans des Somm
Seite 32 und 33: ANWENDUNGS BEISPIEL Heute erreichte
Seite 34: i impressum. i i CHEFREDAKTION: Sas

studenten futter hallo leben auslands bericht garden of ... - La.Uni

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?