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Erst die Moral, dann das Essen LEBEN

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Hintergrund: <strong>Erst</strong> <strong>die</strong> <strong>Moral</strong>, <strong>dann</strong> <strong>das</strong> <strong>Essen</strong> - News Leben: Gesellschaft - derbund.ch<br />

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24.09.2013<br />

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<strong>Erst</strong> <strong>die</strong> <strong>Moral</strong>, <strong>dann</strong> <strong>das</strong> <strong>Essen</strong><br />

Leben<br />

07:11<br />

Zürcher sind nicht ehrlicher als Bukarester<br />

Von Gabriela Braun. Aktualisiert um 07:22 3 Kommentare<br />

Flexitarier essen bewusst selten Fleisch, und wenn, <strong>dann</strong> nur qualitativ<br />

hochwertiges aus der Region. Die Zahl <strong>die</strong>ser Teilzeit-Vegetarier nimmt zu. Das<br />

spüren auch <strong>die</strong> Gastronomen.<br />

07:07<br />

05:30<br />

05:15<br />

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16:15<br />

<strong>Erst</strong> <strong>die</strong> <strong>Moral</strong>, <strong>dann</strong> <strong>das</strong> <strong>Essen</strong><br />

Die ungesunde Seite der Emanzipation<br />

Merkel macht es vor<br />

Zu Besuch bei Peter und Maise, <strong>die</strong> in einer<br />

alten Mühle wohnen<br />

Die Bilder einer Epoche<br />

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Fleisch als Beilage: Schweizer legen laut einer Stu<strong>die</strong> immer mehr Wert auf ausgewogene Ernährung.<br />

Bild: Keystone<br />

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Artikel zum Thema<br />

Vegetarier demonstrieren in Genf für ihre<br />

Rechte<br />

Weniger Fleisch, dafür teurer<br />

Links<br />

GDI-Stu<strong>die</strong> zum neuen Essbewusstsein<br />

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Stichworte<br />

Vegetarismus<br />

Korrektur-Hinweis<br />

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Das Menü eins lässt er links liegen. Bratwurst mit<br />

Rösti kommt dem modernen Gast kaum mehr auf<br />

den Teller. Zu schwer und zu viele ungesunde<br />

Fette. Zudem ist ihm <strong>die</strong> Herkunftsangabe des<br />

Fleisches auf der Menükarte zu ungenau. Auch<br />

wenn <strong>das</strong> Restaurant <strong>das</strong> angebotene Fleisch aus<br />

den USA und der Schweiz deklariert: Wie soll der<br />

interessierte Konsument denn wissen, ob <strong>das</strong> Kalb<br />

ein artgerechtes Leben führte, keine Kraftnahrung<br />

erhielt und vor dem Schlachten nicht stundenlang<br />

in einem Transporter eingeschlossen war?<br />

Fleischskandale, Tierschutz und ein wachsendes<br />

ökologisches Bewusstsein zeigen Wirkung: Die<br />

Einstellung gegenüber dem täglichen Fleisch auf<br />

dem Teller hat sich verändert. Ethik und ein<br />

wachsendes Gesundheitsbewusstsein hat<br />

zahlreichen Menschen den Appetit darauf<br />

verdorben. Der Schweizer verzichtet immer<br />

häufiger auf sein Schweinskotelett, stattdessen<br />

verspeist er über Mittag einen Gemüseteller oder<br />

eine Portion Pasta. Am Wochenende gönnt er sich<br />

Karte Wetter Fahrplan Route Kino<br />

Öffentlicher Verkehr<br />

In England ist ein Streit über <strong>die</strong> Körperhaltung der<br />

Männer in öffentlichen Verkehrsmitteln entbrannt.<br />

Sexistische Raum<strong>die</strong>be<br />

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Wer hat Ihre Berufswahl am meisten beeinflusst?<br />

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allenfalls ein Stück Fleisch. Dann aber soll es ein<br />

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genauso wichtig wie der gute Geschmack. Die<br />

Rede ist vom Teilzeit-Vegetarier, auch Flexitarier<br />

genannt.<br />

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In Zeiten des sich Nicht-Festlegen-Wollens passt<br />

<strong>die</strong>ser neue <strong>Essen</strong>stypus hervorragend. Der<br />

Flexitarier sieht sich in der Nähe des Vegetariers,<br />

allerdings nicht ganz. Strikte Dogmen oder gar<br />

Verbote lässt er nicht gelten. Alles <strong>Essen</strong> ist<br />

möglich – solange es der Flexitarier gegenüber sich selbst vertreten kann.<br />

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Menschen mit einem solchen Essverhalten gibt es viele – und es werden immer mehr,<br />

glaubt man den Ergebnissen des aktuellen European Food Trends Report, den <strong>das</strong> Gottlieb<br />

Duttweiler Institute (GDI) kürzlich publizierte. Die Wissenschaftler kamen darin zu dem<br />

Schluss, <strong>das</strong>s <strong>die</strong> Schweizer gegenüber den vergangenen fünf Jahren allgemein mehr übers<br />

<strong>Essen</strong> wissen – und grösseren Wert auf gesunde Ernährung legen. Dazu gehört auch, nicht<br />

täglich Fleisch zu essen.<br />

Virtuelle Gewalt<br />

Nur 3 Prozent Vegetarier<br />

Wie viele Menschen sich auf <strong>die</strong>se Weise ernähren und als Flexitarier gelten, ist allerdings<br />

schwer zu beziffern. Dies ist jedoch nicht weiter erstaunlich, fehlt dem Begriff per<br />

Definition <strong>die</strong> Eingrenzung. Die Flexibilität des Flexitariers ist gewollt, <strong>die</strong> Bandbreite<br />

seines Speiseplans auch: Als Flexitarier kann gelten, wer sich einmal monatlich eine<br />

Bratwurst gönnt – aber auch, wer bloss alle zwei Tage auf Fleisch verzichtet. Eine Umfrage<br />

von Coop im letzten Jahr kam zu dem Schluss, <strong>das</strong>s sich bereits 40 Prozent der Schweizer<br />

im Flexitarier-Stil ernährten. Diese Menschen gaben an, «an gewissen Tagen kein Fleisch<br />

zu essen». Konsequent vegetarisch ernähren sich dagegen lediglich 3 Prozent der<br />

Schweizer.<br />

In «Grand Theft Auto V», dem teuersten Game aller<br />

Zeiten, wird gestohlen, geschossen, gemordet – und<br />

gefoltert.<br />

GTA 5 und <strong>das</strong> Tarantino-Prinzip<br />

Auffallend ist, <strong>das</strong>s sich insbesondere Männer vermehrt für gesunde Ernährung zu<br />

interessieren beginnen: Gemäss Mirjam Hauser, Senior Researcher am GDI und<br />

Mitautorin der Stu<strong>die</strong>, ist <strong>das</strong> Interesse dafür in den vergangenen fünf Jahren enorm<br />

gewachsen. Einen Grund dafür sieht <strong>die</strong> Wissenschaftlerin im aktuellen Bedeutungswandel<br />

des <strong>Essen</strong>s. «Wer viel über Herkunft und Zubereitungsarten seines <strong>Essen</strong>s weiss, gewinnt<br />

an gesellschaftlichem Ansehen», sagt Hauser. Das <strong>Essen</strong> werde häufiger zelebriert und sei<br />

immer stärker ein Statussymbol. Je höher der sozioökonomische Status, desto eher sei <strong>die</strong>s<br />

der Fall. Die Rolle der sozialen Netzwerke ist bei <strong>die</strong>ser Entwicklung nicht unwesentlich:<br />

<strong>Essen</strong>sbilder gehören zu den häufigsten Fotos, <strong>die</strong> Menschen auf Facebook oder Pinterest<br />

hochladen. Man zeigt, welches spezielle Menü man gekocht hat oder was man sich im<br />

Restaurant gönnte.<br />

Ein Mann, der <strong>das</strong> veränderte Essverhalten direkt zu spüren bekommt, ist der Gastronom<br />

Michel Péclard. Auch er stellt seit wenigen Jahren fest, <strong>das</strong>s insbesondere Männer auf eine<br />

gesunde und leicht bekömmliche Kost achten. Péclard betreibt mehrere angesagte<br />

Restaurants in Zürich. Eine davon ist <strong>die</strong> Pumpstation, eine Sommerbeiz an der<br />

Seepromenade, <strong>die</strong> vorwiegend Grillspezialitäten anbietet. Der Gastronom sagt, <strong>die</strong> Gäste<br />

hätten seit einigen Jahren viel weniger Lust auf Wurst. Verkaufte <strong>die</strong> Pumpstation noch<br />

vor fünf Jahren 1000 Würste täglich, waren es in <strong>die</strong>sem Sommer bloss halb so viele.<br />

Stattdessen bestellten <strong>die</strong> Gäste häufiger Salat- und Gemüseteller – sowie dreimal mehr<br />

Pouletbrüstchen als zuvor.<br />

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Das «frauenfreundliche» Menü<br />

Michel Péclard stellt mit seinen Köchen deshalb seit längerem eine, wie er es nennt,<br />

frauenfreundliche Speisekarte zusammen: Viele der Speisen enthalten kein Fleisch – und<br />

wenn, <strong>dann</strong> ist <strong>das</strong> Fleisch von ausgesuchter Qualität. Das spreche nicht nur Frauen an,<br />

sondern auch Männer. Péclard erzählt, wie vor einer Woche eine Gruppe Geschäftsherren<br />

ins Restaurant am Paradeplatz kam und zehn Gemüseteller bestellte. «Das hätte es noch<br />

vor ein paar Jahren nicht gegeben.»<br />

Was internationalen Topfotografen rund um den Globus<br />

vor <strong>die</strong> Linse geriet.<br />

Die längste Fahrt<br />

Dasselbe beobachtet Reto Frei, Geschäftsführer und einer der vier Mitgründer des Vegi-<br />

Restaurants Tibits. Männer scheuten sich heute nicht mehr, vegetarisch essen zu gehen.<br />

Die Gesellschaft gehe allgemein offener und weniger ideologisch mit dem Begriff<br />

Sanfte Rundungen, weiche Stoffe, Pastellfarben:


Hintergrund: <strong>Erst</strong> <strong>die</strong> <strong>Moral</strong>, <strong>dann</strong> <strong>das</strong> <strong>Essen</strong> - News Leben: Gesellschaft - derbund.ch<br />

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Vegetarier um. Frei erzählt dabei amüsiert, wie ihm ein Gast kürzlich gesagt habe, er sei<br />

Vegetarier – doch er liebe rotes Fleisch.<br />

Feminine Einrichtung gibt auch Männern ein Zuhause.<br />

Wohnen wird weiblich<br />

Ein verändertes Essverhalten stellt auch <strong>die</strong> Migros fest. Die Me<strong>die</strong>nsprecherin gibt auf<br />

Anfrage bekannt, Wurstwaren seien bei den Kunden zwar noch immer beliebt. Die<br />

Nachfrage bei Gemüse, Geflügel und Fisch sei in den letzten fünf Jahren jedoch stetig<br />

gestiegen. In der Jahresstatistik schlägt sich der Trend, weniger Fleisch zu essen, nicht<br />

stark nieder. Der Fleischverzehr der Schweizer ist mit 3,4 Prozent zwar leicht rückläufig,<br />

aber immer noch hoch: Im vergangenen Jahr ass jede Person im Schnitt 51,7 Kilogramm.<br />

Man schlachtete weniger Schweine, aber mehr Geflügel.<br />

DER REST DER WELT KANN<br />

WARTEN<br />

PUBLIREPORTAGE<br />

Eine Wurst, gefüllt mit Gemüse<br />

Peter Christen, Geschäftsleitungsmitglied von Pro Viande, der Branchenorganisation der<br />

Schweizer Fleischwirtschaft, beobachtet insbesondere bei den jungen Erwachsenen den<br />

Trend zu mehr Geflügel. Den Grund dafür sieht er darin, <strong>das</strong>s viele glaubten,<br />

Geflügelfleisch sei leichter als Schweinefleisch, weil es weniger Fett enthalte. Das möge bei<br />

einem Pouletbrüstchen zutreffen, nicht jedoch bei einem ganzen Poulet. Christen sagt, er<br />

könne <strong>die</strong> Tendenz zu mehr Geflügel nicht recht nachvollziehen, handle es sich doch um<br />

<strong>das</strong> industriellste Fleisch überhaupt. «Nur gerade 52 Prozent des verkauften Poulet- und<br />

Trutenfleischs stammt zudem aus der Schweiz.»<br />

Doch auch wenn <strong>die</strong> Verkaufszahlen von Fleisch leicht abnehmen; Angst, um <strong>die</strong><br />

Fleischwirtschaft hat er deswegen nicht: Fleisch bleibe nach wie vor fester Bestandteil auf<br />

dem Menüplan, davon ist Christen überzeugt, vor allem in der Gastronomie.<br />

Nichtsdestotrotz scheint auch den Metzgern <strong>das</strong> veränderte Essverhalten der Bevölkerung<br />

bewusst zu sein. Einige reagieren darauf, indem sie <strong>die</strong> Wursthäute mit Gemüse und Käse<br />

zu füllen beginnen. Eine Wurst, <strong>die</strong> Fleisch sowie Gemüse enthält, ist <strong>die</strong> Kartoffelwurst.<br />

Das entsprechende Rezept kommt aus dem Bündner Oberland und stammt aus dem<br />

Zweiten Weltkrieg. Weil <strong>die</strong> Metzger damals zu wenig Schweinefleisch hatten, gab man der<br />

Wurstmasse 50 Prozent Kartoffeln bei. Heute beträgt <strong>die</strong>ser Anteil noch 10 Prozent.<br />

Dennoch hofft man, den Geschmack des Flexitariers damit zu treffen.<br />

Gemäss den Metzgern sind <strong>die</strong> Voraussetzungen dafür geradezu ideal: Der Kartoffelanteil<br />

in der Wurst sei gut für <strong>das</strong> Gewissen des Flexitariers, <strong>die</strong>ser verkleinere den ökologischen<br />

Fussabdruck beim Konsum. Dem Geschmack merke man <strong>das</strong> jedoch nicht an – der sei<br />

ganz Wurst. Dem Teilzeitvegetarier kann <strong>die</strong>s nur recht sein. Als Flexitarier wird er kein<br />

Problem damit haben, <strong>das</strong>s der Fleischanteil den Grossteil der Wurst ausmacht. Er ist<br />

durchaus flexibel.<br />

Die Debatte zum Thema sowie <strong>die</strong> Replik von Bettina Weber (ab 11 Uhr):<br />

www.flexitarier.tagesanzeiger.ch<br />

(Tages-Anzeiger)<br />

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24.09.2013


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3 Kommentare<br />

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Die beliebtesten Kommentare<br />

Alle Kommentare<br />

Sarah Wegmülle<br />

07:48 Uhr<br />

Melden<br />

Was st daran neu, ausser <strong>das</strong>s man dafür jetzt auch noch einen Namen<br />

kreiert hat?!? Ich bin schon so aufgewachsen und halte mich weiterhin<br />

daran.<br />

Antworten<br />

5 2<br />

Die Beziehung von Buben zu ihren Müttern ist in der<br />

Regel ambivalent. Mädchen haben es da viel leichter.<br />

Arnim Hildebrand<br />

08:58 Uhr<br />

Melden<br />

Nach <strong>die</strong>ser Excursion müsste der "Pfälzer Saumagen" ja <strong>das</strong><br />

Nonplusultra sein. Saumagen oder Kunstdarm gefüllt mit einer Masse aus<br />

gehackten Kartoffeln, Lauch, Zwiebeln, Magerfleisch vom Schwein,<br />

Kalbsbrät, gewürzt mit Majaoran, Nelke, Piment, Muskat, weisser Pfeffer,<br />

Koriander und Salz. Dies gar gebrüht mit Sauerkraut und Stock serviert.<br />

Evtl. Rest in Scheiben geschnitten und angebraten. Genial<br />

Antworten<br />

Ein Gastblog.<br />

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