Entwurfsbroschüre - Lehrter Straße
Entwurfsbroschüre - Lehrter Straße
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Gutachten<br />
SOS Bildungs- und Begegnungszentrum<br />
ludloff+ludloff Architekten
ludloff + ludloff Architekten • SOS Kinderdorf Berlin<br />
Projekt<br />
Lage<br />
Bauherr<br />
SOS-Kinderdorf Berlin<br />
Bildungs- und Begegnungszentrum<br />
<strong>Lehrter</strong> <strong>Straße</strong> 66, Berlin Moabit<br />
SOS Kinderdorf e.V.<br />
Renatastraße 77<br />
80639 München<br />
Architekt<br />
Datum<br />
ludloff + ludloff Architekten BDA<br />
Bernauer Strasse 5d , 10115 Berlin<br />
mail@ludloffludloff.de<br />
www.ludloffludloff.de<br />
13.08.2013<br />
3
<strong>Lehrter</strong> Strasse<br />
Seydlitzstrasse<br />
4
ludloff + ludloff Architekten • SOS Kinderdorf Berlin<br />
Das Haus als Botschafter, die Konzeptidee<br />
Das neue Begegnungszentrum ist ein offenes Haus, das sich mit<br />
ortsgebundenen Angeboten an den Sozialraum Moabit wendet.<br />
Gleichzeitig versteht sich das Haus weit über seine örtliche Ausstrahlung<br />
hinaus als Kommunikationsplattform, um Öffentlichkeit,<br />
Fachöffentlichkeit und Politik schwellenlos zu integrieren und für soziale<br />
Themen zu sensibilisieren. Das Haus ist ein Botschafter, in dem man<br />
sich in Anerkennung und auf Augenhöhe begegnen wird. Gleichzeitig<br />
versteht sich das Haus als ein Schutzraum, in dem Bildung und<br />
Ausbildung ihren Platz finden. Er soll Hilfe leisten, junge Menschen<br />
und Familien zu stärken um an der Gesellschaft gestaltend teilhaben<br />
zu können. Das Haus will diesem Prozess der Integration und dem<br />
Ringen nach sozialer Gestaltung einen sichtbaren Ort geben.<br />
Städtebauliche Setzung<br />
Die klare kubische Form nutzt das gesamte Baugrundstück und<br />
rückt damit straßenseitig bis unmittelbar an den Bürgersteig heran.<br />
Das Gebäude kann sowohl als Schlussstein als auch als Auftakt der<br />
straßenbegleitenden Gebäude entlang der <strong>Lehrter</strong> <strong>Straße</strong> begriffen<br />
werden. Damit setzt das Haus die traditionell gewachsene Struktur<br />
des <strong>Straße</strong>nraumes zwischen Seydlitz- und Kruppstraße fort, in der<br />
Gebäude mit öffentlichen Nutzungen unmittelbar an das <strong>Straße</strong>nland<br />
angrenzen, während profan genutzte Gebäude eine Vorzone in Form<br />
eines Vorgartens besitzen. Gleichzeitig gelingt es dieser Kubatur, auf<br />
selbstverständliche Weise den Übergang zu den neu entstandenen<br />
Zeilenbebauungen zu gestalten und Platzräume mit hoher Aufenthaltsqualität<br />
zu generieren.<br />
Luftbild:<br />
Städtebauliches Umfeld des<br />
Grundstücks <strong>Lehrter</strong> <strong>Straße</strong> 66<br />
5
ludloff + ludloff Architekten • SOS Kinderdorf Berlin<br />
Auftritt und Aneignung<br />
Während sich die Form an den formalen Setzungen des Bauumfeldes<br />
orientiert, verweist die transparente Fassadenhülle auf die Vielschichtigkeit<br />
der inneren Nutzungen. Das Spiel aus Durchsichtigkeit<br />
und Verhüllung kommt dem Wunsch nach Offenheit und der Ermöglichung<br />
von Geborgenheit nach. Die Gestaltung der Fassade ist<br />
flexibel, um gerade diesen teils divergierenden Ansprüchen gerecht<br />
werden zu können.<br />
Mit seinen ablesbaren Nutzungen öffnet sich des Gebäude zum<br />
Stadtraum und versteht sich als niederschwelliger Ort des sozialen<br />
Austauschs. Durch die vorgesetzten Glasfasergewebe werden die<br />
Vorteile einer offenen Glasfassade mit dem Bedürfnis nach Geborgenheit<br />
vereint. Die spiegelnde Wirkung einer großflächigen Glasfassade<br />
wird bewusst vermieden.<br />
Die Fassadenelemente lassen sich individuell öffnen und schliessen,<br />
denn sie sind Teil einer flexiblen Gebäudenutzung und können als<br />
Zeichen der Teilhabe und Mitgestaltung gelesen werden. Aus Nutzern<br />
werden hier auf selbstverständliche Weise Akteure des Gebäudes.<br />
7
2.Obergeschoss:<br />
Die Ausbildungsebene mit Unterrichtsräumen<br />
und dem Rückzugsraum für<br />
betreute Kinder ist über eine Treppe mit<br />
der Tagungsebene im 1.OG verbunden.<br />
So können die Tagungsräume auch für<br />
schulische Zwecke genutzt werden.<br />
Dach:<br />
Die Dachfläche wird als Gemüseanbaufläche<br />
nutzbar gemacht und schließt den<br />
Kreis der Funktionen der Ausbildungsküche.<br />
Sie kann über die notwendigen<br />
Fluchttreppen erschlossen werden, der<br />
vornehmlich intern genutzte, nördlich<br />
gelegene Aufzug bindet auch dieses<br />
Geschoss mit ein.<br />
1.Obergeschoss:<br />
Die Tagungsebene ist über einen<br />
gemeinsamen Luftraum mit dem Restaurant<br />
ROSSI zusammen erlebbar und wird<br />
damit zum Ort der Öffentlichkeit. Die<br />
Tagungssäle sind zusammenschaltbar.<br />
Zusätzlich kann das Foyer als erweiterte<br />
Publikumsfläche oder als Podium genutzt<br />
werden.<br />
5.Obergeschoss:<br />
Hier befinden sich weitere Gästezimmer,<br />
zusätzlich verfügt dieses Geschoß über<br />
einen flexibel zusammenschaltbaren<br />
Konferenzraum und eine kleine Bar, an<br />
die sich die Stadtloggia anschließt. Über<br />
eine versteckte Wendeltreppe kann der<br />
Kräutergarten des Ausbildungsrestaurants<br />
auch von Gästen besichtigt<br />
werden.<br />
Erdgeschoss:<br />
Mit Betreten des Hauses werden die<br />
verschiedenen Angebote des Zentrums<br />
erlebbar gemacht und über Treppen<br />
miteinander verbunden. Auch werden<br />
die angrenzenden Nutzungen, insbesondere<br />
im UG, räumlich und funktional<br />
miteinbezogen.<br />
4.Obergeschoss:<br />
Diese Ebene ist ausschließlich den<br />
Übernachtungsgästen des Begegnungszentrums<br />
gewidmet.<br />
UG:<br />
Die Vorbereitungsküche, die Schulungsund<br />
Umkleideräume für die Auszubildenden,<br />
sowie die Besuchertoiletten<br />
befinden sich auf dieser Ebene.<br />
3.Obergeschoss:<br />
Die Beratungs- und Verwaltungsebene,<br />
die sich räumlich zu den darunterliegenden<br />
Nutzungen abgrenzt, öffnet sich<br />
über einen begrünten Innenhof zum<br />
Himmel und zu den darüber liegenden<br />
Geschossen.<br />
8
ludloff + ludloff Architekten • SOS Kinderdorf Berlin<br />
Programmierung des Hauses<br />
Das Raumprogramm bezieht sich auf die Grundlagen der SOS-<br />
Kinderdörfer und ihr Versprechen einer offenen, sozial ausgerichteten<br />
Gesellschaft. Diese soll auch denjenigen geschützte Räume<br />
bieten, welchen diese aus unterschiedlichen Gründen verwehrt sind.<br />
Unser Entwurf beschreibt ein Angebot, welches die Bedürfnisse nach<br />
Schutz und Geborgenheit und gleichzeitig nach Selbstständigkeit<br />
und Öffentlichkeit flexibel jeden Tag neu auszubalanciert.<br />
Die vorgeschlagene Architektur versucht diesem Versprechen eine<br />
Form zu geben, indem sie Durchlässigkeit zulässt, zugleich aber auch<br />
Räume der Konzentration gewährleistet.<br />
Mit dieser Gestaltungsidee sehen wir es für richtig an, die in der<br />
Auslobung beschriebene Gewichtung der Raumzusammenhänge<br />
geringfügig zu ändern.<br />
Das Haus bietet grundsätzlich verschiedene Formen von Öffentlichkeit<br />
und Durchlässigkeit an; es verdichtet sich von nutzungsoffenen<br />
Strukturen wie dem Restaurant, den Informationsorten und der<br />
sichtoffenen Ausbildungsküche, über die Ausbildungs- und Tagungsebenen<br />
bis hin zu den Räumen größerer Abgeschlossenheit und<br />
hoher Privatheit in der Verwaltungs- und Gastebene.<br />
9
Anlieferung<br />
Kinderspielterrasse<br />
Bazini<br />
Büro<br />
Kühlraum<br />
Spülküche<br />
Lager<br />
Grossküche<br />
Haupteingang<br />
Die Setzung des Baukörpers weist an der<br />
westlichen Fassadenseite einen kleinen<br />
Vorplatz aus. Das vorgelagerte Holzdeck<br />
zoniert diesen Ort in einen gefassten<br />
Spielbereich für Kinder und den offenen<br />
Restaurantbereich. Der bestehende leichte<br />
Geländeversprung wird durch eine<br />
kleine Mauer gefasst und bildet einen<br />
kleinen Gebäudesockel aus, die Mauer<br />
setzt sich im Bereich des Holzdecks fort,<br />
wo sie als Sitzbank nutzbar wird.<br />
Terrasse<br />
Restaurant Rossi<br />
SOS-Info<br />
10<br />
EG<br />
Empfang, Restaurant, Küche, BAZini
ludloff + ludloff Architekten • SOS Kinderdorf Berlin<br />
Stuhllager<br />
darüber RLT<br />
IT<br />
grosser Saal<br />
kleiner Saal<br />
Im Blick: Empore im 1. OG, dahinter<br />
großer Konferenzsaal. Unten Restaurant<br />
Rossi im Erdgeschoss und Einblick in die<br />
geschossübergreifenden Ausbildungsküchen<br />
im Erd- und Untergeschoss.<br />
Foyer<br />
Tagung Gard. Pu.<br />
1.OG<br />
Veranstaltungsebene<br />
11
Atmosphären<br />
Das Erdgeschoss weist bewusst<br />
warmtonige Farben auf, die<br />
mit den Holzverkleidungen der<br />
„eingehängten“ Tagungsebene<br />
eine fast wohnliche Anmutung<br />
besitzen. Die Wandverkleidungen<br />
aus einfachen Holzleisten<br />
der Tagungsebene werden<br />
auch als akustischer Absorber<br />
genutzt, die das gesamte Foyer<br />
und die Erschliessungsgalerie<br />
beruhigen. Trotz der Luftigkeit<br />
der Raumkomposition entsteht<br />
eine konzentrierte, klanglich<br />
angenehme Atmosphäre.<br />
12
ludloff + ludloff Architekten • SOS Kinderdorf Berlin<br />
Büro<br />
Schulung<br />
Büro<br />
Pu.<br />
Archiv<br />
Büro<br />
Beratung<br />
PC-Raum<br />
Schnitt<br />
Teeküche<br />
Schulung<br />
Bazini<br />
IT<br />
Ki.<br />
WC<br />
Ausblick vom Zwischenpodest auf das<br />
Konferenzpodium und die Schulungsräume.<br />
Im EG ist das „ROSSI„ im Blick.<br />
2.OG<br />
Ausbildungsebene<br />
13
14<br />
Schnitt CC M1:200
ludloff + ludloff Architekten • SOS Kinderdorf Berlin<br />
Schulung<br />
Büro Lobby/ÖA<br />
Büro Lohnb.<br />
Büro Bereichsl.<br />
Archiv<br />
Büro SPäd.<br />
Büro SPäd.<br />
Büro Betriebsrat<br />
Sekr.<br />
Teeküche<br />
Büro Bereichl.<br />
Büro GF<br />
Büro GF<br />
Büro flex.<br />
IT<br />
Pu.<br />
Büro flex.<br />
Büro FiBu<br />
Büro flex.<br />
3.OG<br />
3<br />
Büros Mitarbeiter<br />
15
16<br />
Schnitt DD M1:200
ludloff + ludloff Architekten • SOS Kinderdorf Berlin<br />
Wäsche<br />
Aufenthalt<br />
Luft und Licht bringen über die Innenhöfe<br />
Leben ins Innere des Gebäudes und<br />
verbinden dabei visuell alle drei internen<br />
Geschosse. Hier der Blick aus der Gastebene<br />
auf die Dachterasse (oben) und<br />
die Administrationsebe<br />
IT<br />
Pu.<br />
4.OG<br />
Gastebene<br />
17
18<br />
Schnitt BB M1:200
ludloff + ludloff Architekten • SOS Kinderdorf Berlin<br />
barrierefreies Zimmer<br />
Wäsche<br />
barrierefreies Zimmer<br />
Lager<br />
Tagung<br />
Tagung<br />
Stadtloggia<br />
Die Stadtloggia gewährt einen atemberaubenden<br />
Blick über die Dächer<br />
Berlins Mitte. Der direkte Zugang zum<br />
Dachgarten erlaubt einen Blick auf den<br />
Stadtteil Moabit und dessen wechselvolle<br />
Geschichte.<br />
IT<br />
Pu.<br />
Bar<br />
5.OG<br />
Gastebene, Tagungsraum, Stadtloggia und Bar<br />
19
Solarthermie<br />
Abwärme Kälteanlage<br />
zur Warmwasser- und<br />
Heizungsunterstützung<br />
kontrollierte Lüftung Hotelzimmer<br />
Querlüftung über Hof<br />
natürliche Lüftung Büros<br />
Quelllüftung<br />
natürliche Lüftung Schulungsräume<br />
Lüftungsanlage<br />
Konferenz und Schulung<br />
Quelllüftung<br />
Fernwärme<br />
Kühlräume<br />
Lüftungsanlage UG<br />
20<br />
Schnitt CC, Haustechnik M1:200
ludloff + ludloff Architekten • SOS Kinderdorf Berlin<br />
Haustechnisches Konzept<br />
Das technische Konzept ermöglicht den CO2-neutralen Betrieb des<br />
Gebäudes und setzt auf Maximierung passiver Strategien und einer<br />
Minimierung des Einsatzes mechanischer Systeme. Damit wird der<br />
Energiebedarf optimiert und die Wirtschaftlichkeit im Betrieb bei<br />
gleichzeitigem Komforts für die Nutzer maximiert. Die Vorgaben der<br />
Energieeinsparverordnung EnEV 2009 werden um 30% unterschritten.<br />
Damit werden die Werte der noch nicht eingeführten EnEV 2012<br />
eingehalten. Die Ausnutzung der Gebäudemasse zur thermischen<br />
Speicherung begünstigen die Behaglichkeit und eine wirtschaftliche<br />
und energieeffiziente Nutzung der Anlagentechnik.<br />
Natürliche und mechanische Lüftung<br />
Alle zur Fassade liegenden Räume haben die Möglichkeit zur natürlichen<br />
Lüftung. Einzig für diejenigen Bereiche, die nicht natürlich<br />
belüftet werden können oder eine Klimatisierung benötigen, werden<br />
raumlufttechnische Anlagen vorgesehen.<br />
Energiestandard<br />
Das Projekt wird als möglichst wirtschaftlich und ergiebig verstanden.<br />
Da das Gebäude ein Nichtwohngebäude mit gemischter<br />
Nutzung ist, können die Zonen im Einzelnen betrachtet werden.<br />
Die Gebäudehülle erhält einen sehr guten Wärmeschutz. Die erforderliche<br />
Wärme für das Gebäude wird von der Fernwärme bezogen.<br />
Bereiche mit Lüftungsanlagen erhalten eine normal effiziente Wärmerückgewinnung.<br />
Beispielsweise die Veranstaltungssäle im 1.OG<br />
und die Schulungsträume im UG.<br />
Gästebereiche erhalten eine kontrollierte Lüftung und die Bürobereiche<br />
und Konferenzen werden ausschließlich frei gelüftet.<br />
Aus dem Zusammenspiel von Fernwärme mit günstigem Primärenergiefaktor,<br />
Gebäudehülle und den Maßnahmen zur Wärmerückgewinnung<br />
wird den Anforderungen der EnEV 2012 gerecht.<br />
Innovative Wärmeverteilung<br />
Abwärme aus Tiefkühlanlagen wird zur Warmwasserbereitung<br />
verwendet. Die restliche Wärme für die Warmwasserbereitung<br />
wird durch eine auf dem Dach installierte Solarthermieanlage<br />
bereitgestellt. Von Frühling bis Frühherbst wird somit die gesamte<br />
Brauchwasserwärme zu 100 % aus regenerativer Sonnenenergie<br />
und Abwärme gewonnen. Der Zentrale Wärmespeicher unterstützt<br />
zusätzlich das Heizsystem in den Übergangszeiten. Die Fernwärme<br />
deckt dabei die Spitzenlasten ab.<br />
21
Dachterrasse<br />
Dach<br />
Die Dachfläche wird als Gemüseanbaufläche nutzbar<br />
gemacht und schließt den Kreis der Funktionen der Ausbildungsküche.<br />
Er kann über die notwendigen Fluchttreppen<br />
erschlossen werden, der vornehmlich intern genutzte, nördlich<br />
gelegene Aufzug bindet auch dieses Geschoss mit ein.<br />
„grüne Lunge“<br />
Stadtloggia<br />
Herbarium<br />
22<br />
Dachaufsicht<br />
Krätergarten, Dachterasse, mögliche Kollektorflächen
ludloff + ludloff Architekten • SOS Kinderdorf Berlin<br />
Umkleide<br />
Az. Service<br />
Fett<br />
ab.<br />
Müll<br />
Umkleide<br />
Mitarb. Service<br />
Lager LM<br />
Tiefkühlhaus<br />
Lager Getr.<br />
Kühlhaus Fl.<br />
Kühlhaus Gem.<br />
Umkleide<br />
Az. Service<br />
Unterricht<br />
Unterricht<br />
Vorbereitungsküche<br />
Lager<br />
Mitarbeiterraum<br />
Büro Kü.<br />
Umkleide<br />
Mitarb. Gastro<br />
Lager<br />
Lager<br />
Teeküche<br />
Lager<br />
LM.<br />
Lager<br />
Hausm.<br />
Büro Serv.<br />
Umkleide<br />
Mitarb. Gastro<br />
Lager<br />
Umkleide<br />
Azubi. Gastro<br />
Lüftung/<br />
Sanitär<br />
Heizung<br />
HA-<br />
Raum<br />
Werkst.<br />
Hausm.<br />
Pu.<br />
Umkleide<br />
Azubi. Gastro<br />
Blick aus der Vorbereitungsküche im<br />
UG in Richtung Restaurant im Erdgeschoss<br />
und den Aussenraum<br />
IT<br />
UG<br />
Vorbereitungsküche, Unterricht, Umkleideräume, Besuchertoiletten<br />
23