Januar 2014 - Gemeinde Letschin
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Seite 4 / 02.01.<strong>2014</strong><br />
de zukommen ließen. Nur mit Ihrer<br />
Hilfe konnten wir, auch durch<br />
das hartnäckige Wirken gegenüber<br />
den Kreis- und Landesbehörden,<br />
finanzielle Mittel für unseren Ort<br />
einwerben. Ausdauernd wurden<br />
Maßnahmen in Angriff genommen<br />
und umgesetzt. Beispielhaft seien<br />
hier aus dem zurückliegenden Jahr<br />
die Instandsetzung der Posediner<br />
Straße, der R1 Lückenschluss<br />
in Sophienthal, Voßberg und der<br />
<strong>Letschin</strong>er Loose, der Ausbau der<br />
Ortsdurchfahrt Sophienthal und<br />
Sietzing genannt.<br />
Bedeutend und von vielen als Investition<br />
in die Zukunft erkannt,<br />
wurde im Rahmen der touristischen<br />
Förderung mit Mitteln für den ländlichen<br />
Raum die Radwegekirche in<br />
Kienitz vollendet. Die Vernetzung<br />
der Tourismusangebote ist eine<br />
weitere Aufgabe, um neben dem<br />
Handwerk, den Dienstleistungen<br />
und der Landwirtschaft Arbeitsplätze<br />
in der <strong>Gemeinde</strong> zu schaffen.<br />
Die Einwohner selbst, zusätzliche<br />
Arbeitsmaßnahmen und die <strong>Gemeinde</strong>arbeiter<br />
geben durch ihr<br />
Wirken unserer <strong>Gemeinde</strong> ein<br />
schönes Antlitz. Es ist nicht zu bestreiten,<br />
wenn es auch hier und da<br />
noch „unschöne Ecken“ gibt, das<br />
Bild unseres Ortes in allen Teilen<br />
hat sich in den letzten 25 Jahren<br />
sehr positiv entwickelt. Leider gibt<br />
es Menschen, die diesen positiven<br />
Gesamteindruck des Ortsbildes mit<br />
Füßen treten. Die sinnlose Zerstörung<br />
von Privat- und Kommunaleigentum<br />
bleibt ein Problem unserer<br />
Zeit. Das zeigte sich auch im Frühjahr<br />
und Sommer des letzten Jah-<br />
Informatives<br />
Einweihung Kegelhalle Kienitz<br />
res! Es bleibt mein Wunsch, dass<br />
einfachste Tugenden, wie Respekt<br />
vor dem Eigentum, der Leistung<br />
und der Achtung vor der Arbeit<br />
anderer, auch die erreicht, die das<br />
anstellen. Wir alle leben unter dem<br />
Dach der <strong>Gemeinde</strong> und haben begrenzte<br />
Mittel zur Ausgestaltung<br />
unseres Hauses. Wir wollen nicht<br />
nur für das Heute Verantwortung<br />
zeigen, sondern unseren Blick auch<br />
in die Zukunft, auf das Morgen und<br />
auf unsere Kinder richten.<br />
Ein ständiges Ziel bleibt dabei, den<br />
Adventsmarkt 2013<br />
<strong>Letschin</strong>er Rundschau / 9. Jahrgang<br />
Kindern, der Jugend und allen Einwohnern<br />
eine Heimat, eine Chance<br />
zum Leben im Ort zu bieten. Deshalb<br />
müssen gesellschaftliche Prozesse<br />
im Gespräch breiten Raum<br />
einnehmen und <strong>2014</strong> auch weiter<br />
geführt werden. Auch wenn in 2013<br />
keine zwei 7. Klassen eingerichtet<br />
wurden, so besteht die berechtigte<br />
Hoffnung, mit dem kommenden<br />
Schuljahr die Tradition der Oberschule<br />
fortzusetzen. Das Engagement<br />
der Eltern, der Lehrer, der<br />
Schüler und der <strong>Gemeinde</strong> tragen<br />
zu einem positiven Ansehen der