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Die Abteilung 3 des LGL stellt sich vor. (PDF, 2.375 KB)

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Ihr IuK-<strong>Die</strong>nstleister<br />

<strong>Abteilung</strong> 3<br />

Geodatenzentrum<br />

LANDESAMT FÜR GEOINFORMATION UND LANDENTWICKLUNG Baden-Württemberg


Bereits 1991 hat das Ministerium für<br />

Ländlichen Raum und Verbraucherschutz<br />

(MLR) das Ziel verfolgt, die IuK-<br />

Kompetenz seines Resortbereiches in<br />

einer einzigen Organisationseinheit<br />

zusammen zu fassen. Mit der Bildung<br />

<strong>des</strong> Geodatenzentrums im April 2010<br />

wurde dieses Ziel in nahezu idealer<br />

Weise erreicht, als zu den IuK-Referaten<br />

der Fachverwaltungen, die Geodaten<br />

nutzen, auch die früheren EDV-Referate<br />

<strong>des</strong> <strong>LGL</strong>, die für die IuK der Geobasisdaten<br />

verantwortlich sind, hinzu kamen.<br />

Dadurch ergibt <strong>sich</strong> ein reizvoller<br />

fachlicher Gedankenaustausch, der die<br />

Geodaten-Verarbeitung optimiert. <strong>Die</strong><br />

rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

<strong>des</strong> GDZ decken die IuK-Technik<br />

für alle Fachverwaltungen <strong>des</strong> MLR ab.<br />

Neben zwei Querschnittsreferaten sind<br />

sie in fünf fachbezogen ausgerichteten<br />

Referaten organisiert.<br />

IuK-<strong>Die</strong>nstleister für das Ministerium für


Ländlichen Raum und Verbraucherschutz


<strong>Abteilung</strong> 1<br />

Verwaltung<br />

<strong>Abteilung</strong> 2<br />

Kommunikation, Vertrieb<br />

<strong>Abteilung</strong> 3<br />

Geodatenzentrum<br />

<strong>Abteilung</strong> 4<br />

Flurneuordnung, Liegenschaftskataster<br />

<strong>Abteilung</strong> 5<br />

Produktion<br />

<strong>Abteilung</strong> 6<br />

Technik


Das Geodatenzentrum trägt nicht nur<br />

die EDV-Verantwortung für die <strong>LGL</strong> typischen<br />

Bereiche der Lan<strong>des</strong>vermessung,<br />

der Flurneuordnung und <strong>des</strong> Liegenschaftskatasters,<br />

sondern auch für die<br />

gesamte Aufgabenfülle <strong>des</strong> MLR samt<br />

<strong>des</strong>sen nachgeordneten Bereichen.<br />

<strong>Die</strong> Vielfalt dieser Aufgabenfülle ist für<br />

das <strong>LGL</strong> und alle Beteiligten die Zukunftschance<br />

schlechthin. Zum einen müssen<br />

die Geobasisdaten geführt und Dritten<br />

zur Verfügung ge<strong>stellt</strong> werden, zum anderen<br />

gilt das auch für die Geofachdaten<br />

z.B. der Land- und Forstwirtschaftsverwaltungen.<br />

Da liegt es nahe, für beide<br />

Datenarten ganz konkret die Kompatibilität<br />

einzufordern oder gar eine identische<br />

Datenstrukturierung.<br />

Ich drücke die Daumen, dass es unserem<br />

Geodatenzentrum bei aller notwendigen<br />

Tagesarbeit gelingt, seinen Part auch zur<br />

Realisierung derartiger Anforderungen<br />

zu leisten.<br />

Präsident<br />

Hansjörg Schönherr


<strong>Die</strong> <strong>Abteilung</strong> 3 – Geodatenzentrum<br />

(GDZ) – wurde aufgrund der Kabinettsbeschlüsse<br />

zur IuK-Bündelung<br />

zum 01.04.2010 beim <strong>LGL</strong> eingerichtet.<br />

Seither vereint das GDZ die vier EDV-<br />

Referate <strong>des</strong> früheren Lan<strong>des</strong>vermessungsamtes<br />

und die <strong>Abteilung</strong> EBZI <strong>des</strong><br />

Informatikzentrums der Lan<strong>des</strong>verwaltung<br />

Baden-Württemberg (IZLBW).<br />

Das EBZI - beim damaligen Lan<strong>des</strong>amt<br />

für Flurneuordnung und Landentwicklung<br />

angesiedelt - entstand 1991 als IuK-<br />

<strong>Die</strong>nstleister <strong>des</strong> MLR und war von 2005<br />

bis 2010 eine <strong>Abteilung</strong> <strong>des</strong> IZLBW.<br />

Das GDZ ist im lan<strong>des</strong>eigenen <strong>Die</strong>nstgebäude<br />

Stuttgarter Straße 161 in Kornwestheim<br />

untergebracht.<br />

<strong>Abteilung</strong>sleiter<br />

Gerhard Waldbauer


<strong>Abteilung</strong> 3<br />

Geodatenzentrum (GDZ)<br />

Gerhard Waldbauer<br />

Referat 31<br />

IuK-Integration, Verfahrensbetrieb<br />

43 Mitarbeiter<br />

Referat 32<br />

Zentrale IuK-Verfahren, Geoportale<br />

28 Mitarbeiter<br />

Referat 33<br />

IuK Flurneuordnung und Liegenschaftskataster<br />

30 Mitarbeiter<br />

Referat 34<br />

IuK Lan<strong>des</strong>vermessung<br />

14 Mitarbeiter<br />

Referat 35<br />

IuK Landwirtschaft<br />

42 Mitarbeiter<br />

Referat 36<br />

IuK Waldwirtschaft, Lan<strong>des</strong>betrieb ForstBW<br />

26 Mitarbeiter<br />

Referat 37<br />

IuK Verbraucherschutz und Ernährung<br />

9 Mitarbeiter


Das Referat 31 <strong>des</strong> GDZ ist in 5 Teams organisiert.<br />

Zu den Aufgaben <strong>des</strong> Referats<br />

zählt die Konzeption und der Betrieb der<br />

IuK-Fachverfahren. <strong>Die</strong> IuK-Infrastruktur<br />

wird zentral von den IuK-Zentren <strong>des</strong><br />

Lan<strong>des</strong> bereitge<strong>stellt</strong>. <strong>Die</strong> Mitarbeiter<br />

begleiten die Projekte zur Anwendungsentwicklung<br />

und beauftragen die IuK-<br />

Zentren mit der anforderungsgemäßen<br />

Bereitstellung der Systeme. <strong>Die</strong> erforderlichen<br />

Komponenten werden installiert<br />

und im produktiven Betrieb überwacht<br />

und optimiert. Ein weiterer Schwerpunkt<br />

ist der Benutzerservice. Er beschafft, installiert<br />

und betreut die Arbeitsplatzausstattung<br />

für das <strong>LGL</strong> und die betreuten<br />

<strong>Die</strong>nststellen.<br />

Referat 31 - IuK-Integration, Verfahrensbetrieb


Das zentrale Vorhalten und der Vertrieb<br />

von Geobasisdaten sind wichtige, im<br />

Vermessungsgesetz verankerte Aufgaben<br />

<strong>des</strong> <strong>LGL</strong>. <strong>Die</strong> hierfür benötigten<br />

IuK-Verfahren werden von Referat 32<br />

entwickelt und bereitge<strong>stellt</strong>. Zur Speicherung<br />

und Nutzung der Daten <strong>des</strong><br />

Liegenschaftskatasters werden derzeit<br />

ALB und ALK durch das neue Verfahren<br />

ALKIS® abgelöst.<br />

Neben der reinen Datenhaltung betreibt<br />

das <strong>LGL</strong> die Internet-Vertriebstheke<br />

GEODIS zum Verkauf von Geobasisdaten,<br />

Karten und Luftbildern <strong>des</strong> <strong>LGL</strong>.<br />

Mit dem Geoportal BW ist eine wichtige<br />

Komponente zum Aufbau einer Geodateninfrastruktur<br />

(GDI) hinzugekommen.<br />

<strong>Die</strong> Bereitstellung von Geodaten<br />

über internetbasierte Darstellungs- und<br />

Downloaddienste wird die bisherige<br />

Datenbereitstellung über Schnittstellendateien<br />

ablösen.<br />

Referat 32 - Zentrale IuK-Verfahren, Geoportale


Im Referat 33 werden die IuK-Fachverfahren<br />

für die Flurneuordnung und für<br />

das Liegenschaftskataster entwickelt,<br />

laufend an neue Anforderungen angepasst,<br />

getestet und für den Produktiveinsatz<br />

bereitge<strong>stellt</strong>.<br />

Begleitet wird die Einführung neuer<br />

Fachverfahren durch die Schulung von<br />

Multiplikatoren der betreuten <strong>Die</strong>nststellen.<br />

Angeboten werden auch Auffrischungsschulungen,<br />

Schulungen für<br />

Neueinsteiger sowie zu speziellen Themen<br />

Schulungen für einzelne Benutzergruppen.<br />

Der Benutzerservice Flurneuordnung<br />

und Liegenschaftskataster<br />

betreut als zentrale Anlaufstelle über<br />

2.500 registrierte Anwender der Verfahren.<br />

Programmiert werden die Verfahren<br />

durch eigene Softwareentwickler,<br />

teilweise unterstützt durch externe<br />

IT-<strong>Die</strong>nstleister und Kooperationspartner.<br />

Konzipiert werden sie in enger Zusammenarbeit<br />

mit der <strong>Abteilung</strong> 4 „Flurneuordnung,<br />

Liegenschaftskataster“ <strong>des</strong> <strong>LGL</strong>.<br />

Referat 33 - IuK Flurneuordnung und Liegenschaftskataster


Das Referat 34 übernimmt als <strong>Die</strong>nstleister<br />

für die <strong>Abteilung</strong> 5 „Produktion“<br />

und die <strong>Abteilung</strong> 6 „Technik“ <strong>des</strong> <strong>LGL</strong><br />

die Entwicklung, die Pflege und die<br />

Betreuung der Anwendungen für die<br />

Bereiche Kartographie, Topographie<br />

(ATKIS®), Fernerkundung, Raumbezug<br />

(Grundlagenvermessung und SAPOS®)<br />

und Messtechnik. Es nimmt z.T. Aufgaben<br />

wahr, die im früheren Lan<strong>des</strong>vermessungsamt<br />

von den abteilungsinternen<br />

IuK-Referaten bearbeitet wurden.<br />

Zu den besonderen Aufgaben zählen<br />

die Betreuung und die Entwicklung der<br />

Erhebungs- und Qualifizierungskomponente<br />

(EQK) für ATKIS®-DLM, AFIS®, TFIS,<br />

ATKIS®-DGM/DOM, ATKIS®-DOP, ATKIS®-<br />

DTK, ATKIS®-Generalisierung, Raumbezug<br />

(Grundlagenvermessung und<br />

SAPOS®). Ebenso hat Referat 34 bei der<br />

Entwicklung von GeoApps für Smartphones<br />

im <strong>LGL</strong> die IuK-technische Federführung.<br />

Referat 34 - IuK Lan<strong>des</strong>vermessung


Seit über 30 Jahren entwickelt ein erfahrenes<br />

und schlagkräftiges Team von<br />

IT-Experten im Referat 35 Software für<br />

die Agrarverwaltung in Baden-Württemberg.<br />

Im Auftrag <strong>des</strong> MLR wird für<br />

den Fachbereich Landwirtschaft eine<br />

Vielzahl unterschiedlicher, z.T. hoch<br />

komplexer IuK-Anwendungen neu entwickelt,<br />

laufend angepasst und <strong>vor</strong><br />

dem Produktiveinsatz intensiv getestet.<br />

<strong>Die</strong> Anforderungen und Wünsche der<br />

Fachabteilungen sind umfassend und<br />

möglichst rasch umzusetzen und allen<br />

Endanwendern ist eine fehlerfreie, qualitativ<br />

hochwertige Software zur Verfügung<br />

zu stellen.<br />

Das Entwicklungsteam umfasst mehr<br />

als 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

und wird durch externe IT- <strong>Die</strong>nstleister<br />

zusätzlich verstärkt.<br />

Referat 35 - IuK Landwirtschaft


Referat 36 erbringt Entwicklungs-, Betreiber-<br />

und Betreuungsleistungen für<br />

integrierte mobile und zentralisierte IT-<br />

Fachanwendungen der Forstwirtschaft<br />

in Baden-Württemberg.<br />

Daneben schult es seine Anwender<br />

und führt Workshops durch. Bei der<br />

Konzeption, Entwicklung und Pflege<br />

von IT-Fachanwendungen im Sachdaten-<br />

und GIS-Bereich bildet Referat 36<br />

die Schnittstelle zwischen der Fachseite<br />

ForstBW, externen Realisierungspartnern<br />

und internen Systembetreibern.<br />

Zu den Aufgaben <strong>des</strong> Referats<br />

zählen weiterhin der Betrieb und die<br />

Betreuung von 1.200 mobilen Datenerfassungsgeräten<br />

für den forstlichen Revierdienst<br />

sowie der fachliche Betrieb<br />

der zentralisierten Forstanwendung inklusive<br />

deren Datenbankmanagement.<br />

Der Benutzerservice Forsten <strong>stellt</strong> für<br />

2.600 registrierte Nutzer eine Hotline<br />

zur Verfügung.<br />

Referat 36 - IuK Waldwirtschaft, Lan<strong>des</strong>betrieb ForstBW


Das Referat 37 <strong>des</strong> GDZ ist zuständig<br />

für die Entwicklung, Pflege und Betreuung<br />

der IuK-Verfahren im Bereich Verbraucherschutz<br />

und Ernährung sowie<br />

für die Koordination der IuK-Technik<br />

bei den Chemischen und Veterinäruntersuchungsämtern<br />

bzw. dem Staatlichen<br />

Tierärztlichen Untersuchungsamt<br />

(CVUA/STUA).<br />

<strong>Die</strong> IuK-Verfahren werden im Auftrag<br />

und nach den fachlichen Vorgaben <strong>des</strong><br />

MLR bereitge<strong>stellt</strong>. Das Referat 37 übernimmt<br />

dabei das Projektmanagement,<br />

die Administration der IuK-Verfahren,<br />

die Schulungsorganisation und den Benutzerservice<br />

für die Nutzer der IuK-Verfahren.<br />

<strong>Die</strong> Softwareentwicklung findet in der<br />

Regel durch externe Partner statt.<br />

Referat 37 - IuK Verbraucherschutz und Ernährung


Anwendungen<br />

Für die Entwicklung der Softwareprodukte im GDZ werden an die jeweilige Aufgabenstellung<br />

angepasste moderne Entwicklungswerkzeuge und Datenbanken eingesetzt. Neben kommerziellen<br />

Produkten spielen auch OpenSource-Produkte eine bedeutende Rolle.<br />

Webanwendungen werden mit JAVA auf der Basis von Eclipse entwickelt. Im Datenbankbereich<br />

wird neben Oracle insbesondere PostGreSQL mit der Erweiterung PostGIS verwendet.<br />

<strong>Die</strong> GIS-Entwicklungen stützen <strong>sich</strong> auf die ESRI-Produktpalette, die DAVID-Software von ibR,<br />

auf disy GISterm sowie auf die Produkte MapBender und Geoserver. Daneben werden weitere<br />

Produkte wie z.B. Visual Studio, der Application Builder, Natclipse und SAS eingesetzt.<br />

Entwickelt werden die Verfahren teilweise durch eigene Softwareentwickler mit Unterstützung<br />

durch externe IT-<strong>Die</strong>nstleister. Teilweise wird die Entwicklung auch komplett an spezialisierte<br />

Softwareentwicklungshäuser vergeben.


Querschnittsverfahren<br />

Neben anderen Querschnittsverfahren wie z.B. Bürokommunikation, Internet-, Intranet-/Extranetauftritten,<br />

IuK-Controlling, Seminarmanagern usw., wird eine zentrale Benutzerverwaltung<br />

(ZBV) bereitge<strong>stellt</strong>.<br />

Mit der ZBV für die MLR-Fachverfahren werden die Antrags- und Genehmigungsprozesse<br />

zur Einrichtung von Benutzerkonten entsprechend den Verantwortlichkeiten dezentralisiert.<br />

<strong>Die</strong> ZBV <strong>stellt</strong> hierfür einen workflow-gestützten vollständigen elektronischen<br />

Antrag zur Verfügung.<br />

Anwendungen


Flurneuordnung<br />

Das Führungsinformationssystem Flurneuordnung, kurz FIS-FNO, ist das zentrale Instrument<br />

für Planungs-, Entscheidungs- und Steuerungsprozesse auf allen Führungsebenen.<br />

Mit dem System werden allgemeine Verfahrensdaten, Verfahrenskosten, Finanzierungsdaten<br />

sowie Daten für die Planung und Steuerung bearbeitet. Sie stehen<br />

einheitlich und widerspruchsfrei für Auswertungen zur Verfügung.<br />

Durch das Landentwicklungs-Geoinformationssystem LeGis, den LeGis-Viewer und<br />

Map500 wird die technische Bearbeitung von Flurneuordnungsverfahren lückenlos<br />

IuK-technisch unterstützt. Mit LeGis wird insbesondere der Wert der eingebrachten<br />

Flurstücke ermittelt, um auf dieser Basis die neuen Flurstücke berechnen zu können.<br />

Mit Map500 - der mobilen Komponente zu LeGis - werden alle flurneuordnungsspezifischen<br />

Außendiensttätigkeiten durchgeführt.<br />

ca. 1.100 Nutzer


Vermessung und Kataster<br />

Mit der AAA®-Datenhaltungskomponente (DHK) und der AAA®-Auskunftskomponente<br />

(APK) entwickelt und betreibt das GDZ zwei wichtige Systemkomponenten<br />

für die Speicherung und die Datenbereitstellung der amtlichen Geobasisdaten<br />

<strong>des</strong> Liegenschaftskatasters (ALKIS®), der Topographischen Lan<strong>des</strong>aufnahme<br />

(ATKIS®) und der Lan<strong>des</strong>vermessung (AFIS®). <strong>Die</strong> Daten werden durch das GDZ<br />

tagesaktuell in einer zentralen, lan<strong>des</strong>weiten Datenbank <strong>vor</strong>gehalten.<br />

Auf der Grundlage der bun<strong>des</strong>weit einheitlichen AAA®-Anwendungsschemas werden<br />

vom GDZ Touristik- und Freizeitinformationen redundanzfrei im Fachinformationssystem<br />

TFIS geführt. Sie bilden die Grundlage für die Herstellung von Freizeitkarten<br />

<strong>des</strong> <strong>LGL</strong>.<br />

Bei der Bearbeitung von Luftbildern mit der ATKIS®-Komponente entstehen Digitale<br />

Orthophotos (DOP) und das Digitale Geländemodell (DGM). DOP sind verzerrungsfreie,<br />

maßstabstreue und georeferenzierte Luftbilder. Das DGM beschreibt<br />

die Geländeoberfl äche digital durch Höhen und Koordinaten von Geländepunkten.<br />

Anwendungen


ca. 1.900 Nutzer*<br />

<strong>Die</strong> Rasterdaten der DOP und <strong>des</strong> DGM, der digitalen topographischen Karten etc.<br />

werden durch das GDZ im Rasterdatensystem RDS <strong>vor</strong>gehalten.<br />

Das Programmsystem DAVID-kaRIBik ist die ALKIS®-EQK (Erfassungs- und Qualifi<br />

zierungskomponente) zur Fortführung und Bearbeitung der Daten <strong>des</strong> Liegenschaftskatasters.<br />

DAVID-kaRIBik wird durch das GDZ entwickelt und betreut.<br />

ATKIS® <strong>stellt</strong> die Erscheinungsformen und das Gelände der Erdoberfl äche digital<br />

als DLM dar. Das GDZ <strong>stellt</strong> den Fachabteilungen <strong>des</strong> <strong>LGL</strong> die Software 3A-Editor<br />

als ATKIS®-EQK zur Bearbeitung der ATKIS®-Daten bereit.<br />

GDI, Geoportal, Geodatenserver sind Begriffe der Geodateninfrastruktur, die den<br />

Zugriff auf Geodaten aller Fachanwendungen im Resortbereich <strong>des</strong> MLR nach<br />

EU-Vorschriften zentral bereit<strong>stellt</strong>. Das GDZ <strong>stellt</strong> die Verfahren für die lan<strong>des</strong>weit<br />

zu haltenden Daten zur Verfügung.<br />

GEODIS ist der vom GDZ betriebene <strong>LGL</strong>-Shop als „Verkaufstheke“ <strong>des</strong> <strong>LGL</strong> im<br />

Internet und bietet dort analoge Karten und digitale Daten an.<br />

* ohne externe Internetnutzer


Forstwirtschaft<br />

ca. 2.400 Nutzer<br />

Gesamtsystem Mobile Datenerfassung Holz (HERA) und Habitatbaumgruppen (Mo-<br />

HAB) im Wald.<br />

Forstliches ERP-Progamm FOKUS 2000 (integrierte Sachdatenanwendung) zur Unterstützung<br />

aller forstlichen Betriebsprozesse (Planung, Vollzug und Controlling).<br />

FOGIS ist zum einen ein forstlicher GIS-Client, der mit dem Programm FOKUS 2000 betriebliche<br />

Sachdaten visualisieren und einfache Geoobjekte erfassen kann. FOGIS fungiert<br />

zum anderen als Fachschale über einem Geodatenbasissystem und wird in der<br />

forstlichen Kartographie und zu GIS-Analysen eingesetzt.<br />

<strong>Die</strong> Betriebsinventur zur Erfassung und zentralen Analyse <strong>des</strong> Waldzustan<strong>des</strong> dient als<br />

Grundlage für die Vollzugskontrolle und langfristige Planung.<br />

Pilot- und Sonderanwendungen (z.B. Integrierte Holzeinschlagsplanung, forstliches<br />

Gutachten Wildverbiss).<br />

Anwendungen


Landwirtschaft<br />

FAL ist das von der EU <strong>vor</strong>geschriebene Integrierte Verwaltungs- und Kontroll-System<br />

(InVeKoS) zur Abwicklung der landwirtschaftlichen Förder- und Ausgleichsmaßnahmen<br />

für Baden Württemberg, wird im Referat 35 entwickelt und dort fortlaufend aktualisiert.<br />

Knapp 50.000 Anträge mit einem Auszahlungsvolumen von rund 700 Mio. Euro werden<br />

jährlich damit abgewickelt.<br />

GISELa ist die zugehörige GIS-Komponente mit verschiedenen Kulissen zur Unterstützung<br />

der Antragsbearbeitung. Seit 2011 werden mit GISELa mobil leistungsfähige Feldrechner<br />

zur Unterstützung der Vor-Ort-Kontrolle eingesetzt.<br />

Über das E-Government-Verfahren FIONA ist die elektronische Antragstellung <strong>des</strong> „Gemeinsamen<br />

Antrages“ via Internet möglich. Neben dem Formularteil enthält es eine<br />

GIS-Komponente zur Bearbeitung der Flächendaten durch die Antragsteller.<br />

In der Tierzucht werden neben angewandter Forschung auf den Gebieten der quantitativen<br />

Genetik und der genomischen Selektion spezielle Programme für die Zuchtwertschätzung<br />

bei Rindern und Ziegen im länderübergreifenden Verbund entwickelt und<br />

eingesetzt.<br />

Weitere Anwendungen im Fachbereich Landwirtschaft sind die Qualitätswein- und<br />

Sektprüfung (QWSP), die Weinbaukartei (WBK), die Auswertung landwirtschaftlicher<br />

Buchführungsergebnisse, die Erfassung von Nitratproben in Wasserschutzgebieten<br />

(SchALVO-Manager), das Landschaftspflegeinformationssystem (LaIS), Grundstückverkehr<br />

(GSV) u.a.m.<br />

*intern und ca. 25.000 Landwirte in<br />

Baden-Württemberg, die Antragsverfahren<br />

<strong>des</strong> <strong>LGL</strong> über das Internet nutzen<br />

ca. 2.700 Nutzer*


Verbraucherschutz und Ernährung<br />

ca. 2.000 Nutzer<br />

Das Laborinformations- und -managementsystem (LIMS-BW) deckt den gesamten Laborbetrieb<br />

der CVUA/STUA ab. Es wird dezentral ergänzt durch das Laborautomationssystem<br />

(LAS).<br />

Das Lebensmittelüberwachungs- und Veterinärinformationssystem (LÜVIS) unterstützt<br />

die mit der Lebensmittelüberwachung und den Veterinäraufgaben befassten Verwaltungen<br />

Baden-Württembergs. Im Bereich Futtermittel ist dafür das IuK-Verfahren Feedcheck<br />

im Einsatz.<br />

Das Trinkwasserinformationssystem (TrIS) ist die zentrale Trinkwasserdatenbank <strong>des</strong><br />

Lan<strong>des</strong> Baden-Württemberg.<br />

Das Tierseuchennachrichtensystem (TSN) wird in der Tierseuchenbekämpfung eingesetzt.<br />

Mit TRACES wird der Tierverkehr aus der EU und in die EU erfasst.<br />

<strong>Die</strong> Internet-Anwendungen Pestizide, Migrationsdatenbank, Wilddatenbank sind weltweit<br />

verfügbar und anerkannt. Weitere Web-Anwendungen sind derzeit im Aufbau.<br />

Anwendungen


Schulungen<br />

Das GDZ bietet seinen Kunden und Mitarbeitern ein umfangreiches Schulungsprogramm<br />

an.<br />

Neben den Schulungen für die einzelnen Anwendungen werden auch die verschiedensten<br />

Schulungen zu Themen wie Entwicklungswerkzeuge, Bürokommunikation,<br />

Server- und Clientadministration usw. durchgeführt.<br />

Für die Schulungen stehen im GDZ zwei Schulungsräume mit je 12 Schulungsplätzen<br />

zur Verfügung.<br />

Als Trainer sind sowohl eigene Mitarbeiter als auch externe Trainer im Einsatz.


Benutzerservice<br />

Das GDZ betreut mittels Spezialistengruppen die zahlreichen Kunden über vier Benutzerservices:<br />

<strong>LGL</strong> und Landwirtschaft, Flurneuordnung und Liegenschaftskataster, Forsten<br />

sowie Verbraucherschutz und Ernährung.<br />

Jeder Anwender hat nur einen Benutzerservice, an den er <strong>sich</strong> bei Problemen und zur<br />

Unterstützung wendet. Bei der Betreuung der Anwender gilt: Unterstützung der Anwender<br />

durch qualifizierte Mitarbeiter, die über einen vergleichbaren fachlichen Hintergrund<br />

verfügen und die gleiche Sprache sprechen. <strong>Die</strong>s garantiert eine hohe Lösungsquote<br />

beim ersten Kontakt, verkürzt die Zeiten der Problemerfassung und minimiert<br />

Missverständnisse. Der Erfolg bestätigt den eingeschlagenen Weg: neben einer hohen<br />

Kundenzufriedenheit wurde der Benutzerservice Forsten 2006 mit dem UserHelpDesk-<br />

Award ausgezeichnet.


IuK-Technik<br />

Seit der Verwaltungsreform 2005 werden die Fachverfahren <strong>des</strong> MLR überwiegend von<br />

Anwendern im kommunalen Bereich genutzt. <strong>Die</strong> Verfahren werden <strong>des</strong>halb zentralisiert<br />

bereitge<strong>stellt</strong>. Der Aufgabenschwerpunkt <strong>des</strong> GDZ im Bereich der Geoverfahren<br />

<strong>stellt</strong> aufgrund der großen zu verarbeitenden Datenmengen hohe Anforderungen.<br />

Das GDZ nutzt als Basis für den Verfahrensbetrieb die Infrastruktur der beiden IuK-Zentren<br />

<strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> (LZfD und IZLBW). Neben webbasierten Anwendungen bietet das GDZ<br />

Terminal-Server Verfahren an. Weit reichende Standards, ein hoher Automationsgrad<br />

und die virtuelle Konsolidierung der Anwendungen garantieren, dass die Verfahren<br />

wirtschaftlich optimal eingesetzt und verfügbar sind.


Betreute Anwender<br />

Ministerium für Ländlichen Raum und<br />

Verbraucherschutz (MLR)<br />

Regierungspräsidien


Flurneuordnung und Vermessung<br />

Flurneuordnungsbehörden<br />

Vermessungsbehörden<br />

Öffentlich be<strong>stellt</strong>e Vermessungsingenieure<br />

Stadtmessungsämter<br />

LBBW Immobilien Landsiedlung GmbH<br />

Verband der Teilnehmergemeinschaften Baden-Württemberg (VTG)<br />

Anwender der Fachverfahren in den Fachabteilungen <strong>des</strong> <strong>LGL</strong><br />

Landwirtschaft<br />

Landwirtschaftsbehörden<br />

Naturschutzbehörden<br />

Alle Landwirte und landwirtschaftlichen Unternehmen in Baden-Württemberg<br />

Landwirtschaftliche Lan<strong>des</strong>anstalten (LEL, LTZ, LVWO, WBI u.a.)<br />

Lan<strong>des</strong>verband für Leistungsprüfungen in der Tierzucht Baden-Württemberg (LKV)<br />

Rinderunion Baden-Württemberg (RBW)<br />

Bayerische Lan<strong>des</strong>anstalt für Landwirtschaft (LfL)<br />

Vereinigte Informationssysteme Tierhaltung w.V. (VIT)<br />

Bun<strong>des</strong>- und Lan<strong>des</strong>behörden (StaLa, BMVEL, BLE, LOK, HIT/ZID u.a.


Forstwirtschaft<br />

Betriebsleitung ForstBW (Abt. 5 MLR und die Abt. 8 der RPen FR und TÜ)<br />

Forstbehörden bei Stadt- und Landkreisen<br />

Forstliche Versuchsanstalt Freiburg<br />

Forstliche Bildungszentren Karlsruhe und Königsbronn<br />

Forstliches Ausbildungszentrum Gengenbach<br />

Untere Forstbehörden bei den Städten Biberach und Villingen-Schwenningen<br />

Vertragskunden <strong>des</strong> Kommunal- und Privatwal<strong>des</strong>, z.B. Städte Esslingen und Eberbach,<br />

Hofkammer Württemberg, Murgschifferschaft Forbach, Erzbischöfliches Ordinariat<br />

Freiburg, diverse Forstwirtschaftliche Vereinigungen<br />

Private Forstsachverständige, auch außerhalb BW<br />

Verbraucherschutz und Ernährung<br />

Veterinärämter<br />

4 Chemische und Veterinär-Untersuchungsämter (CVUA)<br />

Staatliches Tierärztliches Untersuchungsamt (STUA)<br />

Betreute Anwender


Glossar<br />

AAA ® AFIS ® -ALKIS ® -ATKIS ®<br />

AFIS ®<br />

Amtliches Festpunktinformationssystem<br />

AkadVet<br />

Lan<strong>des</strong>akademie Baden-Württemberg für Veterinär- und Lebensmittelwesen<br />

AKG<br />

Automatische Kartographische Generalisierung<br />

ALKIS ®<br />

Amtliches Liegenschaftskatasterinformationssystem<br />

ALB<br />

Automatisiertes Liegenschaftsbuch<br />

ALK<br />

Automatisierte Liegenschaftskarte<br />

APK Auskunfts- und Präsentationskomponente für ALKIS ® , ATKIS ® und AFIS ®<br />

ATKIS ®<br />

Amtliches Topographisch-Kartographisches Informationssystem<br />

BLE<br />

Bun<strong>des</strong>anstalt für Landwirtschaft und Ernährung<br />

BMVEL<br />

Bun<strong>des</strong>ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz<br />

BW<br />

Baden-Württemberg<br />

CMS<br />

Content Management System<br />

CVUA<br />

Chemische und Veterinäruntersuchungsämter<br />

DAVID-kaRIBik Erhebungs- und Qualifizierungskomponente (EQK) für ALKIS ® -Daten<br />

DHK Datenhaltungskomponente für ALKIS ® , ATKIS ® und AFIS ®<br />

DGM<br />

Digitales Geländemodell<br />

DLM<br />

Digitales Landschaftsmodell<br />

DOM<br />

Digitales Oberflächenmodell<br />

DOP<br />

Digitales Orthophoto<br />

DTK<br />

Digitale Topographische Karte<br />

EBZI<br />

Entwicklungs- und Betreuungszentrum für Informationsund<br />

Kommunikationstechnik<br />

EQK<br />

Erhebungs- und Qualifizierungskomponente<br />

ERP<br />

Enterprise-Resource-Planning: Optimierung der Steuerung von Geschäftsprozessen<br />

FAL<br />

Förder- und Ausgleichsmaßnahmen Landwirtschaft<br />

FIONA<br />

Flächeninformation und Online-Antrag<br />

FIS-FNO<br />

Führungsinformationssystem Flurneuordnung<br />

FNO<br />

Flurneuordnung<br />

FoGIS<br />

Forstliches GIS-System für die forstliche Kartographie und GIS-Analyse<br />

FOKUS<br />

Forstliches ERP-Programm (integrierte Sachdatenanwendung)<br />

GDI<br />

Geodateninfrastruktur<br />

GDZ<br />

Geodatenzentrum (Abt.3 <strong>des</strong> <strong>LGL</strong>)


GEODIS<br />

<strong>LGL</strong>-Shop, „Verkauftstheke“ <strong>des</strong> <strong>LGL</strong> im Internet<br />

Geoportal BW Das Geoportal ist die amtliche Informations- und Kommunikationsplattform<br />

rund um die Geodaten im Land. Es dient als zentraler Zugangsknoten<br />

zur Geodateninfrastruktur Baden-Württemberg.<br />

GIS<br />

Geoinformationssystem<br />

GISELa<br />

GIS Entwicklung Landwirtschaft<br />

GNSS<br />

Globale Navigation Satellite System<br />

GPS<br />

Global Positioning System<br />

GSV<br />

Grundstückverkehr<br />

HERA<br />

HolzdatenErfassung im RevierAußendienst<br />

HIT/ZID Herkunfts<strong>sich</strong>erungs- und Informationssystem für Tiere /<br />

IInFoGIS<br />

Forstlicher GIS-Auskunftsklient inFoGIS (zu FoGIS)<br />

INSPIRE<br />

Infrastructure for Spatial Information in the European Community<br />

InVeKoS<br />

Integriertes Verwaltungs- und Kontrollsystem<br />

IuK<br />

Informations- und Kommunikationstechnik<br />

IT<br />

Informationstechnik<br />

IZLBW<br />

Informatikzentrum Lan<strong>des</strong>verwaltung Baden-Württemberg <strong>des</strong><br />

Innenministeriums BW<br />

LAS<br />

Laborautomationssystem bei den CVUAs<br />

LaIS<br />

Landschaftspflegeinformationssystem<br />

LeGis<br />

Landentwicklungs-Geoinformationssystem<br />

LEL<br />

Lan<strong>des</strong>anstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der<br />

ländlichen Räume<br />

LFL<br />

Bayerische Lan<strong>des</strong>anstalt für Landwirtschaft<br />

LIMS-BW<br />

Laborinformations- und -managementsystem<br />

LKV<br />

Lan<strong>des</strong>verband für Leistungsprüfungen in der Tierzucht<br />

LOK<br />

Lan<strong>des</strong>oberkasse Baden-Württemberg<br />

LTZ<br />

Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg<br />

LÜVIS<br />

Lebensmittelüberwachungs- und Veterinärinformationssystem<br />

LVWO<br />

Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und<br />

Obstbau Weinsberg


Glossar<br />

LZfD<br />

MAP500<br />

Metadaten<br />

MLR<br />

MoHAB<br />

Quickle<br />

QWSP<br />

RBW<br />

RDS<br />

SAPOS ®<br />

SchALVO<br />

StaLa<br />

STUA<br />

TFIS<br />

TKFD<br />

Traces<br />

TrIS<br />

TSN<br />

VIT<br />

VTG<br />

WBI<br />

WBK<br />

ZBV<br />

Lan<strong>des</strong>zentrum für Datenverarbeitung der<br />

Oberfinanzdirektion Karlsruhe<br />

Mobile Komponente zu LeGis<br />

Beschreibende Daten, die für die Recherche, die Dokumentation,<br />

die Beurteilung und Nutzung der eigentlichen Ressourcen<br />

(Daten, <strong>Die</strong>nste, Anwendungen) geeignet sind. Metadaten<br />

zur Beschreibung von Geodaten und Geoanwendungen<br />

sind über die ISO-Norm 19115 standardisiert.<br />

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg<br />

Mobile Erfassung von Habitatbaumgruppen; das sind Gruppen aus (alten) Bäumen,<br />

die verschiedenen Organismen eine große Vielfalt an Lebenräumen bieten, so<br />

etwa Höhlen, Rinden oder abgestorbene Äste.<br />

Qualitätsmanagement-Handbuch der Veterinärverwaltung und der Verwaltung im<br />

Bereich der Lebensmittel- und Futtermittelüberwachung Baden-Württemberg<br />

Qualitätswein- und Sektprüfung<br />

Rinderunion Baden-Württemberg<br />

Rasterdatensystem, Rasterdatenserver<br />

Satellitenpositionierungsdienst<br />

Schutz- und Ausgleichsverordnung<br />

Statistisches Lan<strong>des</strong>amt Baden-Württemberg<br />

Staatliches Tierärztliches Untersuchungsamt<br />

Touristik- und Freizeitinformationssystem<br />

Thematische Kartenfachdaten<br />

Tradecontrol and Expert System<br />

Trinkwasserinformationssystem<br />

Tierseuchen Nachrichtensystem<br />

Vereinigte Informationssysteme Tierhaltung w.V.<br />

Verband der Teilnehmergemeinschaften Baden-Württemberg<br />

Staatliches Weinbauinstitut Freiburg<br />

Weinbaukartei<br />

Zentrale Benutzerverwaltung


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LANDESAMT FÜR GEOINFORMATION UND LANDENTWICKLUNG Baden-Württemberg<br />

Büchsenstraße 54, 70174 Stuttgart<br />

Baden-Württemberg<br />

www.lgl-bw.de<br />

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