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Die Messe für die ganze Familie<br />
16. + 17. März 2013<br />
Samstag + Sonntag, 11–18 Uhr<br />
MHPArena, Ludwigsburg<br />
Eintritt frei<br />
Eine Messe der<br />
Premiumpartner<br />
<strong>Ludwigsburger</strong><br />
Wochenblatt<br />
Mit Regionalausgabe Neckar- und Enzbote. VERLAGSBEILAGE | MÄRZ 2013
2 16. + 17. März 2013<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Austausch mit Experten bei Sanierungen unabdingbar<br />
Grußwort von Gerhard Ulmer, Verleger der <strong>Ludwigsburger</strong> <strong>Kreiszeitung</strong><br />
Liebe Leserinnen,<br />
liebe Leser,<br />
mehr und mehr Wohnraum in<br />
Deutschland ist sanierungsbedürftig.<br />
Laut einer aktuellen<br />
Studie steht bei über 75 Prozent<br />
der Hausbesitzer die Einsparung<br />
von Energiekosten im<br />
Vordergrund, wenn sie sich<br />
für die Sanierung entscheiden.<br />
Auch die Schonung der<br />
Ressourcen und die Verantwortung<br />
gegenüber unserer<br />
Umwelt gewinnt für viele<br />
an Bedeutung.<br />
Man verliert leicht den<br />
Überblick bei der gebotenen<br />
Vielzahl an Möglichkeiten,<br />
Energiekosten zu senken, verantwortungsbewusst<br />
zu bauen<br />
oder gefördert zu sanieren.<br />
Der Austausch mit Experten<br />
und gut aufbereitete Informa-<br />
tion sind hier unabdingbar.<br />
Nach der gelungenen Premiere<br />
im letzten Jahr lädt Sie die<br />
<strong>Ludwigsburger</strong> <strong>Kreiszeitung</strong><br />
nun zum zweiten Mal zum<br />
Austausch über aktuelle Themen<br />
rund um Energie, Umwelt<br />
und Handwerk ein.<br />
Ihre Informationsplattform<br />
öffnet die Tore: die Messe<br />
„Energie, Umwelt & Handwerk“<br />
am 16. und 17. März<br />
2013 in der MHPArena Ludwigsburg,<br />
jeweils von 11 bis<br />
18 Uhr.<br />
Sie bietet dem interessierten<br />
Besucher die ideale Plattform,<br />
um sich über alle Themen<br />
rund um Bau, Finanzierung<br />
und regenerative Energien<br />
zu informieren und mit<br />
Experten und Anbietern in<br />
Kontakt zu kommen. Das<br />
Ausstellerspektrum reicht von<br />
E-Mobilität über Fenster, Heizung,<br />
Photovoltaik, Solar hin<br />
zu Wohndesign und Wohnbau.<br />
Fachvorträge liefern in<br />
kompakter Form alles Wissenswerte<br />
zu Themen wie Solarstrom,<br />
Wärmepumpen,<br />
Energiesparpotenziale bei der<br />
Altbausanierung, Fördermöglichkeiten<br />
von Land und<br />
Bund.<br />
Darüber hinaus wartet ein<br />
abwechslungsreiches Rahmenprogramm<br />
auf Sie: ein Testparcours<br />
für Pedelec, Segway<br />
oder Elektro-Dreirad ebenso<br />
wie ein sonntägliches Weißwurstfrühstück<br />
und ein buntes<br />
Kinderprogramm mit Betreuung.<br />
Ihr<br />
Gerhard Ulmer<br />
LKZ-Verleger Gerhard Ulmer.<br />
Foto: W. D. Ulmer<br />
Wichtige Informationen zur Messe im Überblick<br />
Gutscheincoupon<br />
Bei uns ist nächstes Wochenende<br />
am 16./17. März schon Ostern!<br />
Gegen Vorlage dieses Coupons erhalten<br />
Sie am Stand der <strong>Ludwigsburger</strong><br />
<strong>Kreiszeitung</strong> eine kleine Überraschung,<br />
wahlweise von der Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim<br />
GmbH oder<br />
der <strong>Ludwigsburger</strong> <strong>Kreiszeitung</strong>. Nur<br />
solange der Vorrat reicht!<br />
Ausschneiden – Mitbringen – Überraschen lassen!<br />
• Termin und Ort<br />
16. /17. März 2013<br />
Sa. + So., 11-18 Uhr<br />
MHPArena, Ludwigsburg<br />
• Eintritt frei<br />
• Vorträge<br />
Seite 19<br />
• Hallenplan<br />
Seite 20-21<br />
• Aktionen<br />
Seite 22<br />
• Parken<br />
Seite 22
16. + 17. März 2013 3<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Energieeffizienz wird zum wichtigen Standortfaktor<br />
Grußwort von Werner Spec, Oberbürgermeister der Stadt Ludwigsburg<br />
Sehr geehrte Damen<br />
und Herren,<br />
Energieeffizienz und Versorgungssicherheit<br />
sind für Stadtverwaltung<br />
und Gemeinderat<br />
ein zentraler Standortfaktor.<br />
Dies betrifft sowohl die Wirtschaft<br />
am Standort Ludwigsburg<br />
als auch die Lebensqualität<br />
der Bürgerinnen und Bürger.<br />
Künftig werden Städte an<br />
ihrer Energieeffizienz und<br />
dem Anteil erneuerbarer<br />
Energien an der Versorgung<br />
gemessen. Nur wer stabile<br />
Kosten und Versorgungssicherheit<br />
garantieren kann,<br />
wird zu den prosperierenden,<br />
erfolgreichen und lebenswerten<br />
Städten in Deutschland<br />
gehören.<br />
Energie ist deshalb eines<br />
der elf Themenfelder unseres<br />
Stadtentwicklungskonzepts<br />
„Chancen für Ludwigsburg“.<br />
Darin wird durch Energieeinsparung,<br />
Energieeffizienz und<br />
den verstärkten Einsatz regenerativer<br />
Energien eine nachhaltige<br />
Versorgung angestrebt.<br />
Auch dank einer umfangreichen<br />
Bürgerbeteiligung sind<br />
wir in Ludwigsburg zu dem<br />
Ergebnis gekommen, dass eine<br />
gute Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Information und Beratungsangebote<br />
unverzichtbarer Bestandteil<br />
einer erfolgreichen<br />
Energiestrategie sind. Dies hat<br />
auch eine Untersuchung des<br />
Wettbewerbs „Klimaneutrale<br />
Kommune“ des Landes hervorgehoben,<br />
bei dem die<br />
Stadt Ludwigsburg einer von<br />
zwölf Preisträgern ist.<br />
Die Beratung für Bürgerinnen<br />
und Bürger in allen Fragen<br />
der Energieeinsparung, zu<br />
Fördermöglichkeiten und zum<br />
Einsatz regenerativer Energien<br />
ist der Stadt Ludwigsburg<br />
ein wichtiges Anliegen.<br />
Dass es hier eine große Nachfrage<br />
gibt, hat die Messe<br />
„Energie, Umwelt & Handwerk“<br />
bei ihrer Premiere im<br />
vergangenen Jahr mit 6000<br />
Oberbürgermeister Werner Spec.<br />
Foto: Stadt Ludwigsburg<br />
Besucherinnen und Besuchern<br />
bewiesen. Haus- und Wohnungseigentümer,<br />
all jene, die<br />
ein Haus bauen oder bauen<br />
möchten, Familien und weitere<br />
Interessenten werden mit<br />
Informationen versorgt.<br />
Die Themen reichen von<br />
Energie und Umwelt über<br />
Handwerk, Energiesparen,<br />
Tipps für die Innenausstattung<br />
bis zur Finanzierung mit entsprechenden<br />
Fördergeldern.<br />
Das Thema Elektromobilität<br />
ist ebenso fester und spannender<br />
Bestandteil der Messe.<br />
Neben den Ausstellern kommen<br />
auch Experten in Vorträgen<br />
zu Wort, um ihr Wissen<br />
und Information zu vermitteln.<br />
Daneben sind auch Institutionen<br />
und Organisationen<br />
wie die Stadt Ludwigsburg,<br />
die Stadtwerke Ludwigsburg-<br />
Kornwestheim, die <strong>Ludwigsburger</strong><br />
Energieagentur LEA<br />
und das Energetikom auf der<br />
Messe vertreten, um ihr umfassendes<br />
Wissen zur Verfügung<br />
zu stellen.<br />
In unserer schönen<br />
MHPArena wünsche ich den<br />
Veranstaltern eine erfolgreiche<br />
Messe und den Besucherinnen<br />
und Besuchern viele<br />
nützliche Informationen.<br />
Werner Spec<br />
Oberbürgermeister<br />
der Stadt Ludwigsburg<br />
Impressum<br />
●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●<br />
Verlagsbeilage<br />
„Energie, Umwelt & Handwerk“<br />
Verlag und Druck:<br />
Ungeheuer + Ulmer KG GmbH + Co.<br />
Verlag der<br />
<strong>Ludwigsburger</strong> <strong>Kreiszeitung</strong>.<br />
Körnerstraße 14–18.<br />
71634 Ludwigsburg.<br />
Redaktion: Jürgen Schmidt<br />
Titelbild: Fotolia<br />
Anzeigen: Jürgen Merkle.<br />
Die Energiewende findet zu Hause statt<br />
Grußwort des Ministers für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Franz Untersteller<br />
Liebe Messebesucherinnen<br />
und<br />
Messebesucher,<br />
liebe Ausstellerinnen<br />
und Aussteller,<br />
Umweltminister Franz Untersteller.<br />
Foto: dpa<br />
die Messe „Energie, Umwelt<br />
& Handwerk“ findet dieses<br />
Jahr bereits zum zweiten Mal<br />
in Ludwigsburg statt und bietet<br />
Ihnen ein Schaufenster zu<br />
den aktuellen Technologien<br />
im Bereich Energie und zur<br />
regionalen Wirtschaft.<br />
Die große Resonanz mit<br />
über 6000 Besuchern im letzten<br />
Jahr hat gezeigt, dass gerade<br />
auf lokaler Ebene das Interesse<br />
an Information rund<br />
um die energetische Gebäudesanierung<br />
und am regionalen<br />
Handwerk groß ist.<br />
Ich freue mich sehr über<br />
das Engagement der Aussteller,<br />
der Stadt Ludwigsburg<br />
und der <strong>Ludwigsburger</strong> <strong>Kreiszeitung</strong><br />
und die große Beteiligung<br />
an dieser Messe.<br />
Denn die vielzitierte Energiewende<br />
findet tatsächlich<br />
nicht auf politischen Veranstaltungen<br />
in Bonn und Berlin<br />
statt, sondern ganz konkret in<br />
den Kommunen und vor allem:<br />
bei Ihnen zu Hause! Ob<br />
Sie sich eine moderne Heizungsanlage<br />
einbauen lassen,<br />
Ihr Dach dämmen oder auf<br />
ein sparsameres Auto, vielleicht<br />
sogar auf ein Elektrofahrzeug<br />
umsteigen. Sie treffen<br />
damit die Entscheidung,<br />
weniger Energie zu verbrauchen<br />
und damit auch den<br />
Kohlendioxid-Ausstoß zu verringern.<br />
Und hier auf der Messe erhalten<br />
Sie die entsprechenden<br />
Informationen für Ihr Vorhaben<br />
und können gleich direkt<br />
Kontakt mit den Firmen aufnehmen.<br />
Auch die zahlreichen<br />
Vorträge im Rahmenprogramm<br />
geben Ihnen Anstöße,<br />
was Sie selbst ganz konkret<br />
tun können, um Energie einzusparen,<br />
Ihre Kosten zu senken<br />
und eine angenehme<br />
Wohnatmosphäre bei sich zu<br />
Hause zu schaffen.<br />
Ich wünsche Ihnen darum<br />
einen interessanten und informativen<br />
Messebesuch und<br />
viele Anregungen für Ihre<br />
ganz persönliche Energiewende.<br />
Ihr<br />
Franz Untersteller, MdL<br />
Minister für Umwelt, Klima<br />
und Energiewirtschaft des<br />
Landes Baden-Württemberg
4 16. + 17. März 2013<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Stadtwerke verbessern die Ökobilanz der Region<br />
Nachhaltige Energieerzeugung gewinnt bei SWLB immer mehr Bedeutung – Zusammenarbeit mit Kreissparkasse<br />
Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim<br />
(SWLB)<br />
sind auch in 2013 wieder Premiumpartner<br />
der Messe<br />
„Energie, Umwelt & Handwerk“.<br />
An Stand 1 im Innenraum<br />
der Arena präsentiert<br />
sich der <strong>Ludwigsburger</strong> Energieversorger<br />
als das prägende<br />
Stadtwerk der Region. Die<br />
SWLB informiert über neue<br />
Produkte, energienahe<br />
Dienstleistungen wie zum<br />
Beispiel Contracting und ihre<br />
Aktivitäten rund um nachhaltiges<br />
Wirtschaften.<br />
Die energieeffizienten Anlagen<br />
der SWLB verbessern die<br />
Ökobilanz der Region. „Während<br />
andere Energieversorger<br />
von innovativen Projekten<br />
nur reden, setzen wir sie tatkräftig<br />
um“, betont man bei<br />
den Stadtwerken. So besitzt<br />
die SWLB neben einer eigenen<br />
E-Mobilitätsflotte auch<br />
acht Stromtankstellen und eine<br />
Erdgastankstelle. Das kommunale<br />
Unternehmen nennt<br />
mittlerweile elf Erdgas-Blockheizkraftwerke<br />
(BHKW) sein<br />
Eigen, plant und baut weitere<br />
Anlagen in der Region. Zwei<br />
Biogas-BHKW, eine Feuerungsanlage<br />
für Holzhackschnitzel,<br />
eine Holzpellet-Anlage<br />
in der MHP-Arena und<br />
das in Baden-Württemberg<br />
bis dato modernste Holzheizkraftwerk<br />
(HHKW) runden<br />
das Portfolio ab.<br />
Die SWLB reduzierte in<br />
den vergangenen 20 Jahren<br />
den Kohlendioxid-Ausstoß<br />
um 330 000 Tonnen. Das bedeutet,<br />
dass rund 4500 Fußballfelder<br />
mit Bäumen bepflanzt<br />
werden müssten, um<br />
die dadurch jährlich gesparten<br />
31 697 Tonnen CO 2 aufzunehmen.<br />
Allein der jährliche<br />
Einsatz von rund 36 000 Tonnen<br />
Holzmaterial im HHKW<br />
vermeidet 20 000 Tonnen des<br />
klimaschädlichen Treibhausgases.<br />
Playstation-Duell mit<br />
zwei Basketballstars<br />
Besnik Bekteshi und John Turek am SWLB-Stand<br />
Energiegeladenes Highlight<br />
am Messesonntag ist der Besuch<br />
der beiden Basketballstars<br />
der Neckar RIESEN<br />
Ludwigsburg, Besnik Bekteshi<br />
und John Turek, am Stand<br />
der SWLB.<br />
Ab 14 Uhr können sich Besucher<br />
mit den beiden Korbjägern<br />
an der Playstation im<br />
Basketballspielen messen.<br />
Die zehn Topscorer erhalten<br />
je zwei Karten für ein Basketballspiel<br />
im April. Autogramme<br />
der Stars gibt es obendrauf.<br />
Die Stadtwerke sind<br />
auch im Eingangsbereich an<br />
Stand F 2 präsent. Dort können<br />
Besucher mit Schwung<br />
und Energie ihr Glück versu-<br />
John Turek (rechts) kommt an<br />
den SWLB-Stand. Foto: Baumann<br />
chen. Interessante Gewinne<br />
warten dann an Stand 1 in der<br />
Halle: zum Beispiel ein Pedometer,<br />
um Schritt für Schritt<br />
Richtung Nachhaltigkeit gehen<br />
zu können.<br />
Vorzeigeprojekt der SWLB: das <strong>Ludwigsburger</strong> Holzheizkraftwerk.<br />
Anleihe für<br />
die Energiewende<br />
Pünktlich zur Messe bieten<br />
die Kreissparkasse Ludwigsburg<br />
(KSK) und die SWLB<br />
ihren Kunden eine attraktive<br />
Möglichkeit, indirekt in nachhaltige<br />
Projekte wie die<br />
Stromnetzübernahme und<br />
den Ausbau erneuerbarer<br />
Energien zu investieren. Kunden<br />
von KSK und SWLB können<br />
eine Anleihe erwerben.<br />
Diese Inhaberschuldverschreibung<br />
bietet für einen bestimmten<br />
Anlagebetrag bei<br />
fester Laufzeit eine garantierte<br />
Verzinsung, die zum Zeitpunkt<br />
des Kaufes über dem<br />
aktuellen Marktzins liegen<br />
wird. Die Zinskonditionen<br />
stehen noch nicht endgültig<br />
fest und werden Mitte März<br />
bei Aktionsbeginn veröffentlicht.<br />
Das erste Ausgabevolumen<br />
wird fünf Millionen Euro<br />
betragen und könnte, bei hoher<br />
Nachfrage, gegebenenfalls<br />
aufgestockt werden. „Das ist<br />
ein interessantes Anlageprodukt<br />
für Kunden der Stadtwerke<br />
und Kunden der KSK<br />
Ludwigsburg. Geld anlegen<br />
mit der Gewissheit, dass im<br />
Landkreis Investitionen, die<br />
gut für die Umwelt sind, ermöglicht<br />
werden“, so der<br />
Pressesprecher der KSK Ludwigsburg,<br />
Thomas Baum. Die<br />
KSK-Berater geben weitere<br />
Auskünfte zur Anleihe.<br />
„Neben dem Ziel, die Energiewende<br />
vor Ort weiter voranzutreiben<br />
und hierfür den<br />
Anteil an erneuerbaren Energiequellen<br />
zu erhöhen, wie<br />
zum Beispiel durch den Bau<br />
der von der SWLB geplanten<br />
Biogasanlagen in Ludwigsburg<br />
und Kornwestheim ist das Angebot<br />
auch klar im Zusammenhang<br />
mit der anstehenden<br />
Stromnetzübernahme durch<br />
die SWLB zu sehen“, erklärt<br />
Bodo Skaletz, der Geschäftsführer<br />
der SWLB.<br />
Rechtlich verantwortlich für<br />
die IHS wird die KSK Ludwigsburg<br />
sein. Sie übernimmt<br />
als Emittentin die Platzierung<br />
der Inhaberschuldverschreibung<br />
und die Beratung der<br />
Kunden. Kooperationspartnerin<br />
und Namensgeberin der<br />
Anleihe wird die SWLB.<br />
Foto: SWLB<br />
Bonus kassieren und<br />
Umwelt schützen<br />
„Bonus kassieren und<br />
gleichzeitig die Umwelt schützen?<br />
Ganz einfach geht das,<br />
wenn Sie Ökostrom der Stadtwerke<br />
Ludwigsburg-Kornwestheim<br />
beziehen und Girokontokunde<br />
der Kreissparkasse<br />
Ludwigsburg sind“, so die<br />
SWLB. An Stand 1 informiert<br />
die SWLB über den Ökostrom<br />
aus Wasserkraft. Für alle<br />
Stromneukunden gibt es noch<br />
einen Bonus in Höhe von 60<br />
Euro. Ganz nebenher werden<br />
Kunden auch noch „Energiewender“.<br />
Teilnehmen können alle<br />
Privatgirokontokunden der<br />
Kreissparkasse Ludwigsburg,<br />
deren Anträge zur Lieferung<br />
von Favoritstrom klima noch<br />
bis spätestens 31. März bei<br />
den Stadtwerken eingehen.<br />
Dann endet die Aktion. Voraussetzung<br />
ist lediglich die<br />
Angabe eines zum Zahlungsverkehr<br />
zugelassenen Privatgirokontos<br />
bei der Kreissparkasse<br />
Ludwigsburg für den<br />
Einzug der Rechnungs- und<br />
Abschlagsbeträge durch die<br />
SWLB. Der Vertrag kann online<br />
auf der SWLB-Webseite<br />
abgeschlossen werden oder<br />
postalisch.<br />
Mit Favoritstrom klima bietet<br />
die SWLB ein klimafreundliches<br />
Produkt, bei dem<br />
der Strom zu einem Drittel in<br />
Wasserkraftanlagen erzeugt<br />
wird, die nicht älter als sechs<br />
Jahre sind. Durch den Fokus<br />
auf neue Anlagen wird der<br />
Bau weiterer Anlagen zur Erzeugung<br />
regenerativer Energien<br />
angeregt – und damit die<br />
Energiewende beschleunigt.<br />
Mit Favoritstrom klima gehen<br />
die Stadtwerke gemeinsam<br />
mit der ASEW Energie und<br />
Umwelt-Service GmbH & Co.<br />
KG einen wichtigen Schritt in<br />
Richtung ökologische Erneuerung<br />
und nachhaltige Energieerzeugung.<br />
Damit ist zudem<br />
die Transparenz der Stromherkunft<br />
sichergestellt.<br />
Informationen zu den Produkten<br />
der SWLB unter<br />
www.swlb.de oder telefonisch<br />
unter 0 71 41/9 10 27 55.<br />
Fragen zur Anleihe beantworten<br />
die Berater der KSK<br />
Ludwigsburg gern.<br />
Mehr an den Ständen 1 und<br />
F2, Innenraum und Foyer.
Mit FAVORITSTROMklima in die Zukunft<br />
investieren! Weitere Infos unter<br />
Telefon 07141 910-2755, www.swlb.de<br />
Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim GmbH<br />
* Gilt nur in Verbindung mit einer Einzugsermächtigung für Kunden mit einem Privatgirokonto bei der KSK Ludwigsburg.<br />
Der Bonus wird Ihnen auf Ihrer ersten Jahresrechnung gutgeschrieben.
6 16. + 17. März 2013<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Umfassende Information zum Bauen und Sanieren<br />
Messe Energie, Umwelt & Handwerk zum zweiten Mal in der MHPArena – Über 20 Vorträge im Rahmenprogramm<br />
Es war eine doppelte Premiere<br />
im vergangenen Jahr: die<br />
erste Messe Energie, Umwelt<br />
& Handwerk und die erste<br />
derartige Ausstellung in der<br />
<strong>Ludwigsburger</strong> MHPArena.<br />
Und nach dem erfolgreichen<br />
Auftakt mit rund 80 Ausstellern<br />
und über 6000 Besuchern,<br />
wird es am kommenden<br />
Wochenende die zweite<br />
Auflage geben.<br />
Energieeinsparung, Klimaund<br />
Umweltschutz sind nicht<br />
erst seit der politischen Energiewende<br />
auch für Privatleute<br />
wichtige Themen. Wer sich<br />
aus erster Hand über modernste<br />
technische Lösungen,<br />
aktuelle Trends oder Fördermöglichkeiten<br />
informieren<br />
will, dem bietet die Messe eine<br />
ideale Plattform.<br />
Zahlreiche Unternehmen<br />
aus dem Energie- und Umweltbereich<br />
sowie dem Handwerk,<br />
aber auch öffentliche<br />
Institutionen und Organisationen<br />
bieten zwei Tage lang Beratung<br />
aus erster Hand. Dabei<br />
geht es zum einen um die<br />
klassischen Themen für Häuslebauer<br />
und -sanierer, wie Solaranlagen,<br />
Wärmedämmung,<br />
effiziente Heizsysteme, Lüftung<br />
oder Regenwassernutzung,<br />
und die zugehörigen –<br />
Umfassende Beratung bieten die Aussteller auch in diesem Jahr.<br />
nicht immer leicht zu durchschauenden<br />
– Förderprogramme<br />
von Bund und Land. Mit<br />
einem großen Stand sind auch<br />
die Stadtwerke Ludwigsburg-<br />
Kornwestheim, der Premiumpartner<br />
der <strong>Ludwigsburger</strong><br />
<strong>Kreiszeitung</strong> als Veranstalter,<br />
wieder mit von der Partie.<br />
Zum anderen werden bei<br />
der Messe Umweltthemen beleuchtet,<br />
die die Verbraucher<br />
unabhängig davon, ob sie eigene<br />
vier Wände haben oder<br />
zur Miete wohnen, betreffen,<br />
wie etwa Elektromobilität,<br />
Energie-Einsparmöglichkeiten<br />
bei Haushaltsgeräten oder<br />
auch ökologische Geldanlageformen.<br />
Archivfoto: Holm Wolschendorf<br />
Hinzu kommt ein spezieller<br />
Bereich fürs „Schöner Wohnen“.<br />
Dort werden beispielsweise<br />
Beleuchtungstrends,<br />
Wohndekoration und -accessoires<br />
und Gestaltungsideen<br />
für Wohnung und Garten präsentiert.<br />
Neben dem breiten Ausstellerspektrum<br />
bietet die Energie,<br />
Umwelt & Handwerk ein<br />
informatives Rahmenprogramm<br />
mit Vorträgen von<br />
ausgewiesenen Experten. So<br />
wird beispielsweise die neueste<br />
Speichertechnik für Privathäuser<br />
vorgestellt, um den<br />
eigenen Solarstrom selbst nutzen<br />
zu können, oder die aktuelle<br />
Lüftungstechnik erläutert.<br />
Energieberater der <strong>Ludwigsburger</strong><br />
Energieagentur<br />
klären über die seit diesem<br />
Jahr verbesserten staatlichen<br />
Fördermöglichkeiten für energetische<br />
Sanierungsmaßnahmen<br />
auf, geben Beispiele für<br />
die Altbausanierung aus der<br />
Praxis und stellen das Sonnenhaus<br />
vor. Dieses Konzept<br />
entspricht in Sachen Energieeffizienz<br />
dem Ein-Liter-Auto.<br />
Und ein Geologe erläutert<br />
die Geopotenzialkarte für den<br />
Kreis Ludwigsburg, also an<br />
welchen Standorten die Nutzung<br />
von Erdwärme besonders<br />
erfolgversprechend ist.<br />
Insgesamt sind an beiden<br />
Messetagen über 20 Fachvorträge<br />
vorgesehen.<br />
Info: Die Messe Energie, Umwelt<br />
& Handwerk in der<br />
MHPArena ist am Samstag,<br />
16., und Sonntag, 17. März, jeweils<br />
von 11 bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Klimafreundlich<br />
zur Messe<br />
●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●<br />
Dank ihrer Lage am Westausgang<br />
des <strong>Ludwigsburger</strong><br />
Bahnhofes ist die<br />
MHPArena mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln ideal<br />
erreichbar. Von Bahnhof<br />
und Busbahnhof sind<br />
es zu Fuß nur wenige Minuten<br />
bis zur Messe. Mit<br />
den S-Bahn-Linien S 4<br />
und S 5 ist Ludwigsburg<br />
sowohl aus Richtung<br />
Stuttgart als auch aus<br />
Richtung Bietigheim und<br />
Erdmannhausen rasch erreichbar.<br />
Und das Fahrradparkhaus<br />
am Westausgang<br />
bietet Radlern einen<br />
sicheren Abstellplatz.<br />
Sechs Richtige bringen ein Jahr Ökostrom<br />
Gewinnspiel mit drei wertvollen Preisen am Stand der <strong>Ludwigsburger</strong> <strong>Kreiszeitung</strong><br />
Nicht nur an Erfahrung und<br />
Information können Besucher<br />
der Messe Energie, Umwelt &<br />
Handwerk gewinnen, sondern<br />
auch materiell. Denn bei einem<br />
Gewinnspiel der <strong>Ludwigsburger</strong><br />
<strong>Kreiszeitung</strong> als<br />
Veranstalter gibt es sehr wertvolle<br />
Preise zu gewinnen.<br />
Den Hauptpreis stellen die<br />
Stadtwerke Ludwigsburg-<br />
Kornwestheim (SWLB) zur<br />
Verfügung. Der Gewinner<br />
kann sich ein Jahr lang Ausgaben<br />
für Strom sparen und tut<br />
gleichzeitig noch etwas für die<br />
Umwelt. Die SWLB liefern<br />
ihm bis zu 3500 Kilowattstunden<br />
ihres Ökostroms<br />
FAVORITSTROMklima. Das<br />
Paket hat einen Wert von bis<br />
zu 1000 Euro, wenn es voll<br />
ausgeschöpft wird.<br />
Zweiter Preis ist ein Weber<br />
Gas-Grill Spirit E-320 im<br />
Wert von 749 Euro. Das ganz<br />
in Schwarz gehaltene Gerät<br />
zeichnet sich sowohl durch<br />
Bedienkomfort wie durch exklusives<br />
Design aus. Sponsor<br />
des Grills ist der Sachsenheimer<br />
Fachhändler Eisen-<br />
Müller.<br />
Der dritte Preis wird das<br />
Herz jeden Heimwerkers höherschlagen<br />
lassen. Denn es<br />
gibt einen Einkaufsgutschein<br />
für die Hornbach Baumärkte<br />
im Wert von 300 Euro zu gewinnen.<br />
Wer sich am Gewinnspiel<br />
beteiligen will, kann sich<br />
am Stand der <strong>Ludwigsburger</strong><br />
<strong>Kreiszeitung</strong> eine Teilnahmekarte<br />
holen. Um in den Lostopf<br />
zu kommen, müssen die<br />
sechs Fragen auf der Karte<br />
richtig beantwortet werden.<br />
Hinweise auf die Lösungen<br />
gibt es über die ganze Messe<br />
verteilt. Es heißt also nicht<br />
nur überlegen, sondern auch<br />
die Augen offen halten.<br />
Die Karte, versehen mit Namen<br />
und Anschrift, können<br />
die Teilnehmer am LKZ-<br />
Stand im Foyer abgeben. Unter<br />
allen Teilnehmern mit den<br />
richtigen Antworten werden<br />
dann die drei Preise verlost.<br />
Wer alle Fragen richtig beantworten<br />
will, sollte nach solchen<br />
Hinweisen Ausschau<br />
halten. Archivfoto: Ulrike Spinner
SWLBFAVORITAnleihe<br />
Informieren Sie<br />
sich am SWLB<br />
Stand 1<br />
bei der Messe Energie,<br />
Umwelt & Handwerk!<br />
16./17.03.,<br />
Arena Ludwigsburg<br />
INVESTIEREN SIE<br />
JETZTINDIEZUKUNFT!<br />
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Energien vor Ort und sichern Sie sich Ihre Rendite!<br />
Die SWLBFAVORITAnleihe gibt‘s bei Ihrer Kreissparkasse<br />
LudwigsburgexklusivfürKundenderStadtwerkeLudwigsburg-Kornwestheim.<br />
Weitere Infos unter www.swlb.de
8 16. + 17. März 2013<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Städtischer Elektrofuhrpark wird weiter ausgebaut<br />
Neue Pedelecs im Frühjahr – Stadtverwaltung informiert zur Messe über Möglichkeiten der klimafreundlichen Mobilität<br />
Weniger Umweltbelastung<br />
durch Abgase und Co., dafür<br />
mehr gesunde Luft – das wird<br />
in Zukunft nur erreicht, wenn<br />
alle mitziehen. Mit Umweltzonen<br />
und Fahrverboten ist<br />
das allein nicht zu schaffen.<br />
Eine nachhaltige Mobilität ist<br />
neben umweltfreundlicher<br />
Energieversorgung oder energetisch<br />
optimiertem Bauen<br />
unverzichtbar für eine langfristig<br />
gute Entwicklung Ludwigsburgs.<br />
Vier Elektro-Smarts hat die Stadtverwaltung als Dienstfahrzeuge im Einsatz.<br />
Die Stadtverwaltung geht deshalb<br />
mit gutem Beispiel voran:<br />
Elektro-Fahrzeuge sind<br />
zum festen Bestandteil des<br />
städtischen Fuhrparks geworden,<br />
vier E-Smarts, zwei E-<br />
Roller und ein Segway sind<br />
im Einsatz als Dienstfahrzeuge,<br />
pünktlich zum Fahrradwetter<br />
wird die städtische E-<br />
Flotte außerdem um mehrere<br />
Fahrräder mit Elektromotor,<br />
sogenannte Pedelecs, erweitert.<br />
Als eine von drei Modellkommunen<br />
für Elektromobilität<br />
in Baden-Württemberg<br />
hilft Ludwigsburg aktiv bei<br />
der Entwicklung zu einer lebenswerteren<br />
Stadt mit. Der<br />
Verwaltung liegt besonders<br />
am Herzen, den Bürgern vor<br />
Ort Zugang zur Mobilität der<br />
Zukunft zu verschaffen und<br />
das Bewusstsein für die künftigen<br />
Veränderungen zu vermitteln.<br />
Deshalb präsentiert<br />
die Stadt bei der Messe die<br />
neuen Möglichkeiten.<br />
Am städtischen Messestand<br />
direkt am Haupteingang im<br />
Archivfoto: R. Theiss<br />
Foyer können sich Interessierte<br />
rund um die verschiedenen<br />
Elektro-Fahrzeuge informieren.<br />
Und im Freiglände vor<br />
der Arena können Besucher<br />
auf einem Testparcours an<br />
beiden Messetagen kostenlos<br />
Segways ausprobieren. Mehr<br />
Informationen zur Elektromobilität<br />
gibt es auch auf<br />
www.ludwigsburg-elektrisiert.de<br />
im Internet.<br />
Akteure für<br />
Energie-Film gesucht<br />
Wie man Energie spart und<br />
damit ein gutes Beispiel für<br />
andere sein kann, soll der<br />
neue <strong>Ludwigsburger</strong> Energiefilm<br />
zeigen. Dafür sucht die<br />
Stadt noch Bürgerinnen und<br />
Bürger, die mitmachen – und<br />
als Einzelpersonen, Paare<br />
oder Familien darstellen, was<br />
und wie sie ganz persönlich<br />
zur Energiewende hier vor<br />
Ort in Ludwigsburg beitragen.<br />
Beim Casting für den Film<br />
können die Bewerber dazu ihre<br />
persönlichen Statements<br />
zum Thema Energiewende<br />
vor der Kamera abgeben.<br />
Wer mitmacht, bekommt<br />
ein kleines Dankeschön am<br />
Stand der Stadtverwaltung.<br />
Dort gibt es außerdem noch<br />
Infos zu aktuellen Energieaktivitäten.<br />
Stand F3, Foyer<br />
Gemeinnütziger Verein im Dienst der Energieeffizienz<br />
<strong>Ludwigsburger</strong> Energieagentur berät Privatpersonen, Betriebe und Kommunen – Informationen über Förderprogramme<br />
Die <strong>Ludwigsburger</strong> Energieagentur<br />
LEA wurde am 9.<br />
November 2006 als gemeinnütziger<br />
Verein gegründet.<br />
Mitglieder sind neben dem<br />
Landkreis Ludwigsburg die<br />
Kommunen Ludwigsburg,<br />
Kornwestheim, Remseck,<br />
Freiberg, Asperg, Hemmingen,<br />
Pleidelsheim und Löchgau.<br />
Außerdem gehören die<br />
Kreishandwerkerschaft Ludwigsburg,<br />
die Energieversorger<br />
EnBW, Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim<br />
und<br />
Süwag, verschiedene Institutionen<br />
wie die Haus und<br />
Grund, Mieterbund oder die<br />
Solarinitiative Ludwigsburg,<br />
Wirtschaftsunternehmen und<br />
Privatpersonen dem Verein<br />
an.<br />
Mit einer Anschubfinanzie-<br />
rung wurde die LEA durch<br />
das Land Baden-Württemberg<br />
gefördert. Außerdem wird sie<br />
durch die Stiftung „Naturund<br />
Umweltschutz“ der<br />
Kreissparkasse Ludwigsburg<br />
unterstützt.<br />
Die Aufgaben der LEA sind<br />
die Beratung von Hauseigentümern<br />
und Gewerbebetrieben<br />
sowie von Kommunen<br />
und Institutionen mit dem<br />
Ziel, Energie einzusparen,<br />
Energie effizient zu nutzen<br />
und erneuerbare Energien zu<br />
fördern. Hauptschwerpunkte<br />
sind das Energiesparen im<br />
Alt- und Neubau. Aber auch<br />
Energiekonzepte für Gebäude<br />
oder Baugebiete werden von<br />
der LEA erstellt.<br />
Gemeinsam mit ihrem Energieberater-Netzwerk<br />
bietet<br />
die LEA für Privatpersonen<br />
Dienstleistungen und Beratung<br />
zu folgenden Schwerpunktthemen<br />
an: Energiesparen<br />
im Alt- und Neubau sowie<br />
Sanierungsmaßnahmen, Heizungs-/Technikalternativen,<br />
Niedrigenergie- und Passivhäuser,<br />
Einsatz von erneuerbaren<br />
Energien, Informationen<br />
über den Energieausweis,<br />
Auskunft über gesetzliche<br />
Vorgaben und aktuelle Fördermittelprogramme.<br />
Erstberatung<br />
kostenlos<br />
Im Rahmen der Bauberatung<br />
Energie (BBE) bietet die<br />
LEA in ihren Mitgliedskommunen<br />
eine unabhängige,<br />
ganzheitliche und kostenlose<br />
Erstberatung rund um den<br />
Themenbereich Energie und<br />
Bauen an.<br />
Die Bauberatung Energie<br />
bietet auch aktuelle Informationen<br />
über öffentliche Fördermittel<br />
sowie weitere Informationen<br />
zum Beispiel über<br />
den Themenbereich Modernisierungsumlage<br />
im Mietwohnungsbau.<br />
Die BBE wird von<br />
bei der LEA tätigen Architekten<br />
und Ingenieuren ausgeführt,<br />
die auch Energieberater<br />
sind.<br />
Neben einer kostenlosen<br />
Erstberatung führt die LEA<br />
mit dem Energieberater-Netzwerk<br />
auch öffentlich geförderte<br />
Energieberatungen für<br />
Wohngebäude durch. Interessierte<br />
bekommen mit der<br />
Energieberatung eine ideale<br />
Entscheidungsgrundlage in<br />
Sachen energetische Sanierung.<br />
Mit der „Bauberatung Energie<br />
zu Hause“ hat die LEA<br />
ein weiteres zusätzliches Angebot<br />
für Eigentümer von Einund<br />
Zweifamilienhäusern.<br />
Hauseigentümer haben hier<br />
die Möglichkeit, sich vor Ort<br />
kompetent und unabhängig<br />
beraten zu lassen.<br />
Zum Einsatz kommt dabei<br />
auf Wunsch auch eine Thermographiekamera.<br />
Mit dieser<br />
können von außen und innen<br />
Wärmeverluste und Schwachstellen<br />
der Gebäudehülle gefunden<br />
und dokumentiert<br />
werden.<br />
Mehr Infos zu allen Beratungsangeboten<br />
gibt es unter<br />
www.lea-lb.de. Dort sind zum<br />
Beispiel Termine und Ansprechpartner<br />
in den Mitgliedskommunen<br />
zu finden.<br />
Stand F1, Foyer
16. + 17. März 2013 9<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Markt und Forschung werden effizient vernetzt<br />
<strong>Ludwigsburger</strong> Energetikom bringt nachhaltige Stadtentwicklung und innovative Energietechnik voran<br />
Das Netzwerk Energetikom –<br />
Energiekompetenz und Ökodesign<br />
e.V. steht für unternehmerisches,<br />
wissenschaftliches<br />
und kommunales Handeln im<br />
Sinne der Nachhaltigkeit.<br />
Als Kompetenzzentrum entwickelt<br />
es Impulse und innovative<br />
Ansätze im interdisziplinären<br />
Austausch und zeigt<br />
damit neue Wege zwischen<br />
Forschung und Markt auf.<br />
Der 1. Vorsitzende von Energetikom<br />
e.V., Ludwigsburgs<br />
Oberbürgermeister Werner<br />
Spec, betont in Bezug zur<br />
Messe Energie, Umwelt &<br />
Handwerk, wie wichtig genau<br />
dieses Miteinander doch so<br />
unterschiedlicher Akteure ist:<br />
Interdisziplinäre Arbeitsweise<br />
● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●<br />
Das Kompetenzzentrum<br />
Energetikom ist ein von<br />
den Mitgliedern getragener<br />
Verein mit Sitz in Ludwigsburg.<br />
Er wurde im Jahr<br />
2009 gegründet. Der Verein<br />
hat sich zum Ziel gesetzt,<br />
ein umfassendes und<br />
interdisziplinäres Netzwerk<br />
im Bereich Energie zu<br />
schaffen und den Austausch<br />
zwischen Mitgliedern<br />
und Netzwerkpartnern<br />
zu fördern. Das Energetikom<br />
ermöglicht Kontakte<br />
und die Verbindung<br />
zwischen Forschung und<br />
Markt. Der Verein entwickelt<br />
energie- und ressourcenschonende<br />
Lösungen<br />
und Konzepte zu Klimaschutz<br />
und Energieeffizienz.<br />
Die Mitglieder kommen<br />
aus der Wirtschaft,<br />
dem öffentlichen Sektor<br />
und der Wissenschaft.<br />
Weitere Informationen<br />
unter: www.energetikom.de,<br />
www.facebook.com/Energetikom,<br />
www.twitter.com/<br />
Energetikom.<br />
Die Ausstellung des Energetikoms. Foto: Energetikom<br />
„Die Einsparung von Energie<br />
in Wohn- und Betriebsgebäuden<br />
und in industriellen Fertigungsprozessen<br />
setzt ebenso<br />
wie der verstärkte Einsatz regenerativer<br />
Energien hohe<br />
Kompetenz voraus. Deshalb<br />
ist der interdisziplinäre Austausch<br />
so entscheidend. Wir<br />
müssen alle gemeinsam neue<br />
Ansätze erarbeiten.“<br />
Und dies geschieht im Energetikom.<br />
Die Mitglieder sind<br />
in unterschiedlichen Fachgebieten<br />
tätig: Ressourceneinsparung,<br />
Nutzung erneuerbarer<br />
Energien, Schaffung dezentraler<br />
Strukturen und<br />
nachhaltige Kommunal- und<br />
Stadtentwicklung. Der Wissensaustausch,<br />
der durch Arbeitskreise<br />
und Veranstaltungen<br />
organisiert ist, ermöglicht<br />
kreative, innovative und anwendbare<br />
Lösungen. Auch<br />
Förder- und Forschungsprojekte<br />
sowie privatwirtschaftliche<br />
Projekte, in denen Mitglieder<br />
zu den Themen erneuerbare<br />
Energien und nachhaltiger<br />
Stadtentwicklung zusammenarbeiten,<br />
tragen dazu bei,<br />
dass anwendungsbezogene<br />
Lösungen und Produkte entwickelt<br />
werden. Ein Schwerpunkt<br />
von Energetikom sind<br />
ganzheitliche Umwelt- und<br />
Klimakonzepte für Wohnund<br />
Wirtschaftsquartiere,<br />
Städte, Kreise und Regionen.<br />
Bausteine der<br />
Nachhaltigkeit<br />
Bei der Umsetzung der Projekte<br />
zählt auch der gute Kontakt<br />
zum Handwerk, der<br />
durch das Energetikom-Mitglied,<br />
die <strong>Ludwigsburger</strong><br />
Energieagentur LEA, besteht.<br />
Das Handwerk trägt erheblich<br />
zu einer nachhaltigen Entwicklung<br />
bei und ist in vielen<br />
Bereichen sogar der entscheidende<br />
Motor zur Erreichung<br />
von Nachhaltigkeitszielen.<br />
Die Produkte und Dienstleistungen<br />
des Handwerks spielen<br />
bei der energetischen Sanierung<br />
oder beim Einsatz regenerativer<br />
Energien eine entscheidende<br />
Rolle. Deshalb<br />
stellt Energetikom durch Ausund<br />
Weiterbildungsmaßnahmen<br />
langfristig die Innovationskraft<br />
und internationale<br />
Wettbewerbsfähigkeit seiner<br />
Mitglieder und Kooperationspartner<br />
sicher.<br />
Um kommunal entscheidende<br />
Projekte landesweit zu<br />
entwickeln, wurde durch das<br />
Umweltministerium ein wichtiger<br />
Baustein im Energetikom<br />
angesiedelt: das Zukunftsbüro.<br />
Dieses berät Kommunen<br />
zu nachhaltiger Stadtentwicklung<br />
und nachhaltiger Energietechnik.<br />
Das Zukunftsbüro<br />
hilft zudem dabei, Bürger in<br />
Entwicklungsprozesse ihrer<br />
Wohnorte früh einzubeziehen,<br />
um deren Ideen in die<br />
geplanten Projekte einfließen<br />
lassen zu können.<br />
Im Herbst wird eine vom<br />
Energetikom unterstützte<br />
Ausstellung im Kulturzentrum<br />
der Stadt Ludwigsburg mit<br />
Kooperation der <strong>Ludwigsburger</strong><br />
Stadtbibliothek und<br />
der LEA eröffnet. Hier könnte<br />
aktiv, durch begehbare<br />
Ausstellungsobjekte mit Anschauungsmaterialien<br />
aus dem<br />
Bereich nachhaltigen Bauens<br />
und audiovisuelle Exponate<br />
sowie verstärkt durch Literatur<br />
zu erneuerbaren Energien,<br />
Umwelt und Klima ein intensiver<br />
Einblick in die Notwendigkeit<br />
von nachhaltigem Planen,<br />
Bauen und Handeln gewonnen<br />
werden. Mittelfristig<br />
sollte die Beratungsstelle der<br />
LEA ebenfalls ins Kulturzentrum<br />
ziehen. An weiteren<br />
Standorten in der Stadt sind<br />
dezentrale Ausstellungen von<br />
Energetikom-Mitgliedern bzw.<br />
Ausstellungsobjekte geplant,<br />
die miteinander vernetzt sind<br />
(wie etwa bei der Firma Lotter).<br />
Stand 9, Innenraum
10 16. + 17. März 2013<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Kunstofffenster mit Aluschale punkten bei Wärmeschutz<br />
Remsecker Familienbetrieb Schwarzer stellt Neuentwicklung auf der Messe vor – Bestnoten von den Kunden<br />
Der Remsecker Familienbetrieb<br />
Schwarzer präsentiert<br />
auf der <strong>Ludwigsburger</strong> Messe<br />
interessante Angebote zu<br />
Fenstern mit Wärmeschutzverglasung<br />
und für die energetische<br />
Sanierung von Rollläden.<br />
Messehighlight ist die diesjährige<br />
Fensteraktion. Das<br />
Kunststofffenster mit Alu-<br />
Außenschale mit umlaufend<br />
mehr Tageslichtzugewinn ist<br />
seit nunmehr einem Jahr auf<br />
dem Markt und begeistert die<br />
Kunden mit seiner überzeugenden<br />
Technik und den Bestwerten<br />
in puncto Wärmeschutz<br />
speziell im Renovierungsbereich,<br />
erklärt man bei<br />
Schwarzer.<br />
Das von dem Remsecker<br />
Fachbetrieb empfohlene<br />
Dämmsystem zur Vermeidung<br />
von Kältebrücken im<br />
Bereich des Rollladenkastens<br />
ergänzt mit sinnvoller und<br />
durchdachter Technik das<br />
Beratung durch qualifizierte Fachleute wird bei Schwarzer großgeschrieben.<br />
Fenster. So bleibt die Wärme,<br />
wo sie hingehört, und die Kälte<br />
bleibt draußen.<br />
Wärmebrücken werden so<br />
vermieden und Schimmelpilz<br />
kann auf diese Weise nicht<br />
entstehen.<br />
Dies ist auch durch die zertifizierte<br />
Montagetechnik der<br />
Firma Schwarzer gesichert.<br />
Foto: Schwarzer<br />
Hochwertige Qualitätsprodukte,<br />
perfekte Montage- und<br />
Servicequalität durch firmeneigenes<br />
Fachpersonal, dafür<br />
ist die Firma Schwarzer seit<br />
vielen Jahren in der Region<br />
bekannt.<br />
Informiert wird auf der<br />
Messe auch über die aktuellsten<br />
staatlichen Förderzuschüsse<br />
für energetische Einzelsanierungsmaßnahmen.<br />
Besonders stolz ist das<br />
Schwarzer-Team auf seine<br />
derzeitige Bestnote im Bereich<br />
Kundenweiterempfehlung:<br />
93 Prozent aller Kunden<br />
empfehlen Schwarzer unbedenklich<br />
jederzeit weiter,<br />
ermittelte die Spectra Marktforschung.<br />
Besonders schätzen die<br />
Schwarzer-Kunden die seit<br />
Jahren bewährte Montagequalität,<br />
die Beratungskompetenz<br />
sowie den Kundenservice<br />
des Familienbetriebes.<br />
„Nutzen Sie die tollen Messeangebote<br />
und machen Sie mit<br />
beim Schwarzer-Kundenaward“,<br />
fordern die Fensterexperten<br />
die Besucher auf.<br />
Stand 16, Innenraum<br />
®<br />
Reparaturen<br />
Renovieren<br />
Austausch<br />
HAUSMESSE:<br />
09./10.+16./17.03.13<br />
Investieren Sie nachhaltig<br />
in Ihre Zukunft!<br />
Weitreichende Entscheidungen wollen gut<br />
bedacht sein – große Anschaffungen sollen sich<br />
bezahlt machen. Bei Schwarzer sind Sie darum in<br />
Sachen Fenster- und Türenkauf gut beraten.<br />
• Fenster aller Art<br />
• Dachfenster<br />
• Haustüren<br />
• Ganzglastüren<br />
• Zimmertüren<br />
• Rollladen<br />
• Jalousien<br />
• Markisen<br />
• Vordächer<br />
• Terrassenüberdachungen<br />
• Insekten- und<br />
Einbruchschutz<br />
Als zertifizierter<br />
1st-window Partner<br />
garantieren wir Ihnen<br />
beste Dienstleistung<br />
und langjährige<br />
Sicherheit, Service<br />
und Wartung.<br />
INTERNORM Mehrwertpaket:<br />
Solar+ 3-fach-<br />
Energiesparverglasung<br />
Ug=0,6 /m 2 K<br />
und<br />
Alu-Außenschale<br />
in Standardfarben<br />
Rotweg 31<br />
71686 Remseck-Hbg.<br />
Tel. 0 71 46 / 86 01 82<br />
www.schwarzergmbh.de<br />
Mo. - Do.: 8.00 - 12.30 Uhr und 13.30 - 18.00 Uhr · Fr.: 8.00 - 16.00 Uhr
16. + 17. März 2013 11<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Handwerk zeigt Möglichkeiten bei Ausbau und Sanierung<br />
Sechs Innungen gemeinsam auf der Messe – Kreishandwerksmeister sieht Gewerke gut auf die Energiewende vorbereitet<br />
Sechs Gewerke, die alle mit<br />
dem Thema Energieeffizienz<br />
zu tun haben, werden auf der<br />
Messe Energie, Umwelt &<br />
Handwerk am Stand der<br />
Kreishandwerkerschaft Ludwigsburg<br />
vorstellen, was bei<br />
Neubau und Sanierung alles<br />
getan werden kann, um die<br />
Umwelt zu entlasten.<br />
Vertreten sind in der Arena<br />
die klassischen Ausbau-Innungen<br />
Elektriker, Sanitär- und<br />
Heizungsbauer, Stuckateure,<br />
Zimmerer, Parkettleger und<br />
Raumausstatter. Sie werden<br />
nicht nur erklären, was in Sachen<br />
erneuerbare Energien,<br />
Einsparung und effizienter<br />
Nutzung möglich und sinnvoll<br />
ist, sondern demonstrieren<br />
das auch praktisch.<br />
Praktische Vorführung<br />
an Modellen<br />
So wollen die Heizungsbauer<br />
ein kleines Blockheizkraftwerk<br />
zeigen. Im Vordergrund<br />
steht aber die individuelle,<br />
persönliche Beratung durch<br />
kompetente Fachleute, betont<br />
Kreishandwerksmeister Albrecht<br />
Lang. Dies sei von den<br />
Besuchern solcher Messen<br />
stets am meisten gefragt.<br />
So ist das Handwerk auch<br />
im Vortragsprogramm vertreten.<br />
Jochen Klingler von der<br />
EnerSearch GmbH wird im<br />
Auftrag der Stuckateurinnung<br />
unter dem Titel „Sunair –<br />
Lüften und Heizen mit frischer<br />
warmer Luft“ über ein<br />
Die Dämmung und Erneuerung eines Daches wird auf der Messe am Modell demonstriert.<br />
neues Lüftungssystem informieren.<br />
Die Handwerksbetriebe der<br />
Ausbaugewerke aus dem<br />
Kreis sieht der Benninger<br />
Zimmerermeister gut auf die<br />
Energiewende vorbereitet.<br />
Diese hätten die Themen Klimaschutz<br />
und Energieeffizienz<br />
inzwischen durchweg verinnerlicht,<br />
so Lang. Und Innungsbetriebe<br />
werden auch in<br />
dieser Hinsicht ständig weitergebildet,<br />
wie man bei der<br />
Kreishandwerkerschaft betont.<br />
Das Handwerk ist im Kreis<br />
Ludwigsburg ein wichtiger<br />
Wirtschaftszweig und bedeutender<br />
Arbeitgeber. 5640 Mitgliedsbetriebe<br />
hat die Kreishandwerkerschaft<br />
Ludwigsburg,<br />
die zusammen über<br />
28 000 Menschen beschäftigen.<br />
13 Innungen mit rund 1000<br />
Betrieben gibt es auf Kreisebene,<br />
manche anderen Gewerke<br />
sind kreisübergreifend<br />
organisiert. Und zwölf der<br />
13 Innungen haben der Kreishandwerkerschaft<br />
auch die<br />
Führung ihrer Geschäfte übertragen.<br />
Als Dachorganisation des<br />
Handwerks vor Ort bietet die<br />
Kreishandwerkerschaft ihren<br />
Mitgliedsbetrieben umfassende<br />
Beratung in technischen,<br />
Archivfoto: dpa<br />
wirtschaftlichen, rechtlichen<br />
Fragen, aber auch zum Thema<br />
Umweltschutz. Und die Kreishandwerkerschaft<br />
trägt mit<br />
Beratung und der Organisation<br />
überbetrieblicher Angeboten<br />
zur Aus- und Fortbildung<br />
dazu bei, dass die Betriebe<br />
qualifizierte Fachkräfte und<br />
ausreichend Berufsnachwuchs<br />
bekommen.<br />
Stand 17, Innenraum<br />
Kreishandwerkerschaft Ludwigsburg<br />
Immer in hochqualifizierten Händen<br />
Innung<br />
für<br />
Elektround<br />
Informationstechnik<br />
Innung<br />
Parkett<br />
und Fußbodentechnik
12 16. + 17. März 2013<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Süwag treibt die Energiewende in den Regionen voran<br />
Energiedienstleister investiert 100 Millionen Euro – Beratung und Stromverbrauchs-Check auf der Messe<br />
Die Süwag Vertrieb AG &<br />
Co. KG bündelt die vertrieblichen<br />
Kompetenzen der Süwag<br />
Energie AG. Als multiregionaler<br />
Energiedienstleister<br />
steht der Süwag-Vertrieb für<br />
Leistungsstärke, ein breites<br />
Produkt- und Serviceangebot<br />
sowie regionale Nähe.<br />
An Messestand 5 im Innenraum<br />
der MHP-Arena erhalten<br />
Besucher umfangreiche<br />
Informationen über das Produkt-<br />
und Serviceangebot des<br />
Süwag-Vertriebs sowie zu aktuellen<br />
Themen aus der Energiewirtschaft.<br />
Kompetente<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
beraten individuell zu<br />
den attraktiven Strom- und<br />
Gasprodukten.<br />
Zudem bietet die Süwag auf<br />
der Messe einen kostenlosen<br />
Stromverbrauchs-Check an:<br />
Dabei erfahren Verbraucher<br />
alles über ihren aktuellen<br />
Energieverbrauch. Anhand<br />
Die Biogasanlage bei Großbottwar ist eines der Beispiele für regionale Ökostromerzeugung<br />
der Süwag im Landkreis Ludwigsburg.<br />
Foto: Süwag<br />
der Ergebnisse führen die Berater<br />
eine individuelle Verbrauchsanalyse<br />
durch. Die<br />
Besucher erhalten konkrete<br />
Tipps, wie sie zu Hause Energie<br />
sparen können.<br />
Auch das Produkt- und Serviceangebot<br />
des Süwag-Vertriebs-Gesellschaft<br />
ist Bestandteil<br />
der Unternehmensstrategie<br />
„grüner und kommunaler“<br />
der Süwag-Gruppe.<br />
„Denn grüne Erzeugung und<br />
intelligente Netze verlangen<br />
nach grünen Produkten wie<br />
Ökostrom, Energieberatung,<br />
Energieeffizienz und Konzepten<br />
zur Elektromobilität“, betont<br />
das Unternehmen.<br />
Im Rahmen der Strategie investieren<br />
die Süwag Energie<br />
AG und ihre Tochtergesellschaften<br />
in den nächsten Jahren<br />
100 Millionen Euro. Damit<br />
treibt der Energiedienstleister<br />
die reale Energiewende<br />
in den Regionen voran, in denen<br />
er tätig ist – darunter<br />
auch im Kreis Ludwigsburg.<br />
Weitere Informationen sind<br />
unter www.suewag.de, die<br />
kostenfreie Service-Hotline<br />
0800 4747488 oder im Süwag-Service-Standort<br />
Ludwigsburg<br />
erhältlich.<br />
Stand 5, Innenraum<br />
Älteres Dach nach<br />
Unwetter überprüfen<br />
Besitzer für Sicherheit verantwortlich<br />
Nach Stürmen sollten Besitzer<br />
von Häusern mit älteren<br />
Dächern diese stets auf Schäden<br />
kontrollieren.<br />
Dachziegel können sich gelockert<br />
haben und dadurch herunterfallen<br />
und Menschen<br />
verletzen. Darauf weist der<br />
Verband Privater Bauherren<br />
(VPB) hin. Hausbesitzer sind<br />
im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht<br />
dafür verant-<br />
wortlich, den baulichen Zustand<br />
des Hauses regelmäßig<br />
zu prüfen. Das müssen sie im<br />
Zweifel auch vor Gericht beweisen<br />
können. Andernfalls<br />
droht ihnen eine Geldstrafe.<br />
Neuere Dächer haben eine<br />
höhere Windlast, können also<br />
stärkeren Wind aushalten. Die<br />
Werte, an die sich Architekten,<br />
Ingenieure und Konstrukteure<br />
halten müssen, sind gesetzlich<br />
festgelegt. (tmn)<br />
Einzelmöbel nach Maß<br />
am Computer entworfen und in unserer Schreinerei<br />
gefertigt. Nichts von der Stange für den gehobenen<br />
Anspruch an den eigenen Wohnraum.<br />
Massivholz Esstische / Eckbänke / Hocker / Garderoben /<br />
Barmöbel / Büromöbel / Kinderbetten<br />
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Westfalenstraße 38<br />
71640 Lb.-Ossweil<br />
Tel. 07141 290961
16. + 17. März 2013 13<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Innenarchitektonische<br />
Rundum-Betreuung<br />
Ivonne Krehl mit Stand und Vorträgen präsent<br />
Ivonne Krehl ist Innenarchitektin<br />
mit Herz und Seele. Sie<br />
plant und realisiert Lebensund<br />
Arbeitsräume.<br />
Ivonne Krehl begleitet ihre<br />
Kunden in allen Phasen: vom<br />
Beratungsgespräch über die<br />
Planung zur Bauleitung und<br />
vieles mehr. Ganz gleich, ob<br />
es um eine Modernisierung,<br />
Sanierung, Neubau, Anbau<br />
oder Einrichtung geht – als<br />
kleine räumliche Situation<br />
oder Gesamtkomposition.<br />
Kreation Krehl ist zur<br />
„Energie, Umwelt & Handwerk“<br />
mit einem Stand im Innenraum<br />
vertreten. „Hier finden<br />
Sie Zeit und Gelegenheit<br />
für ein kreatives Gespräch“,<br />
betont die Inhaberin des Innenarchitekturbüros.<br />
„Ich<br />
freue mich auf Ihr Projekt<br />
und die neue Herausforderung.“<br />
Ivonne Krehl hält zudem<br />
Vorträge im informativen<br />
Rahmenprogramm der Messe.<br />
Stand 19, Innenraum<br />
Elektroautos sparen<br />
Werkstattkosten<br />
Neue Studie zeigt deutliche Unterschiede<br />
Elektroautos sind in der Anschaffung<br />
teurer als Benzinoder<br />
Dieselfahrzeuge – dafür<br />
fallen unter Umständen aber<br />
weniger Werkstattkosten an.<br />
So hatte die batteriebetriebene<br />
Alternative in einer aktuellen<br />
Studie bei den Kosten für<br />
Wartung und Reparatur die<br />
Nase vorn. Das teilt das Institut<br />
für Automobilwirtschaft<br />
(IFA) unter Berufung auf eine<br />
Untersuchung der Hochschule<br />
für Wirtschaft und Umwelt<br />
Nürtingen-Geislingen mit. Die<br />
Werkstattkosten von Elektroautos<br />
lagen um bis zu 35 Prozent<br />
unter denen von Autos<br />
mit Verbrennungsmotor.<br />
Die Gründe dafür sind nach<br />
Ansicht der Experten: Elektroautos<br />
brauchen keinen Ölwechsel,<br />
haben einen geringeren<br />
Bremsverschleiß, und ihre<br />
Besitzer müssen weder Auspuffanlagen<br />
noch Kupplungen<br />
ersetzen lassen. (tmn)<br />
Ein gedämmtes Dach spart Heizkosten und sorgt für ein behagliches Wohnklima. Foto: Kemker<br />
Beim Dämmen Vorrang fürs Dach<br />
Kemker berät über unterschiedliche Möglichkeiten und Isoliermaterial<br />
Mit jeder Wärmedämmung,<br />
egal ob Neubau oder Altbausanierung,<br />
sparen Sie Energiekosten.<br />
Experten schätzen,<br />
dass bei unzureichend oder<br />
gar nicht gedämmten Dächern<br />
der Wärmeverlust etwa 40<br />
Prozent beträgt.<br />
Dabei ist das Risiko der Energie-<br />
und Heizkostenverschwendung<br />
über Dachflächen<br />
größer als bei Fenstern,<br />
Wänden und Keller. Deshalb<br />
ist eine gute Dachdämmung<br />
unumgänglich, wenn man<br />
langfristig Energie- und Heizkosten<br />
sparen will. Gleichzeitig<br />
sorgt man für ein behagliches<br />
Wohnklima und tut etwas<br />
für die Umwelt.<br />
Es gibt verschiedene Möglichkeiten,<br />
die Dachflächen zu<br />
dämmen. Grundsätzlich unterscheidet<br />
man zwischen<br />
Maßnahmen, die an der Innenseite<br />
der Dachfläche, und<br />
solchen, die an der Außenseite<br />
der Dachkonstruktion vorgenommen<br />
werden. Die Firma<br />
Kemker verwendet für die<br />
Dämmung überwiegend Mineralfaserprodukte,<br />
die aus<br />
Kalkstein und Dolomit hergestellt<br />
werden und ökologisch<br />
unbedenklich sind. Diese Mineralfaser<br />
ist nicht brennbar<br />
und verwittert nicht.<br />
Welche Dachdämmung für<br />
den eigenen Bedarf optimal<br />
ist, ist abhängig von der Konstruktion<br />
des Daches und der<br />
Nutzung des Dachgeschosses.<br />
Deshalb ist es wichtig, sich<br />
beraten zu lassen, damit das<br />
Verhältnis von Kosten und<br />
Nutzen richtig eingeschätzt<br />
wird.<br />
Kemker-Inhaber und Energieberater<br />
Ulrich Wohlfarth<br />
berät Interessenten zusammen<br />
mit seinem kompetenten<br />
Energieteam gerne.<br />
Weitere Informationen<br />
unter www.kemker.de.<br />
Stand 8, Innenraum<br />
. Steildachbau<br />
. Wärmedämmung<br />
. Flachdachbau<br />
. Wohndachfenster<br />
. Balkone<br />
Wir haben schon vieles überDACHt<br />
Ihr Expertenteam für Dächer, Wärmedämmung, Terrassen und Balkone<br />
... Innenarchitektur<br />
Architektur, Beratung<br />
Sanierung, Handel...<br />
Energie,Umwelt&Handwerk<br />
2013: Stand 19 - Vorträge<br />
Ivonne Krehl, Dipl. Ing. (FH)<br />
www.kreationkrehl.de<br />
www.facebook.de/kreationkrehl<br />
Wir koordinieren für Sie auch gewerkübergreifende Arbeiten mit<br />
anderen Handwerkern. Sie haben somit alles aus einer Hand!<br />
Tel. 28 500<br />
www.kemker.de<br />
Kemker GmbH Bedachungen . Alter See 19–21<br />
71638 Ludwigsburg . Tel. 07141/28 500 . info@kemker.de
14 16. + 17. März 2013<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Maßanfertigung für Bauherren<br />
Landmann bietet individuelle Fenster- und Türenlösungen<br />
Die Firma Landmann GmbH<br />
& Co. KG aus Ludwigsburg-<br />
Eglosheim ist der Partner bei<br />
Türen, Fenstern und Sonnenschutz<br />
für die privaten sowie<br />
gewerblichen Bauherren, die<br />
Wert auf höchste Qualität,<br />
qualifizierte Beratung und ein<br />
Höchstmaß an Service und<br />
Zuverlässigkeit legen.<br />
„Bei Landmann erhalten Sie<br />
keine Produkte von der Stange,<br />
sondern auf Maß gefertigte<br />
Einzellösungen, die alle<br />
Ansprüche im Bereich Sicherheit,<br />
Wärme- und Schallschutz<br />
erfüllen“, betont Geschäftsführer<br />
Andreas Bach.<br />
„Wer sich nach mehr Sicherheit,<br />
Behaglichkeit und Ruhe<br />
zu fairen Preisen sehnt, ist bei<br />
uns richtig.“<br />
Egal ob in den modern gestalteten<br />
Ausstellungsräumen<br />
oder im eigenen Haus: Kunden<br />
haben vom ersten Beratungsgespräch<br />
bis nach dem<br />
Das Team von Landmann-Fenster.<br />
Foto: Landmann<br />
Einbau immer einen Ansprechpartner<br />
für ihre Anliegen.<br />
Neben Fenstern, Haustüren<br />
und Rollläden bietet<br />
Landmann auch eine breite<br />
Produktpalette für Haus oder<br />
Wohnung.<br />
So führt die Eglosheimer<br />
Firma auch Türen für den Innenbereich<br />
aus Glas, Duschkabinen<br />
auf Maß aus Sicherheitsglas,<br />
Spiegel, Markisen,<br />
Terrassendächer, Vordächer,<br />
Insektenschutz sowie Garagentore.<br />
Landmann montiert<br />
mit eigenem geschultem Montagepersonal<br />
ausschließlich<br />
Qualitätsprodukte made in<br />
Germany.<br />
Ein Bild von den Landmann-Produkten<br />
kann man<br />
sich bei der Messe machen, in<br />
den firmeneigenen Ausstellungsräumen<br />
in der Markgröninger<br />
Straße 36 oder unter<br />
www.landmann-fenster.de<br />
Stand 13, Innenraum<br />
Speicherofen wird<br />
zur Zentralheizung<br />
Wagner bietet Lösung ohne großen Aufwand<br />
Bei unbeständigem Wetter im<br />
Herbst oder im späten Frühjahr<br />
ist es oft schwer, die<br />
Wohnung angenehm zu temperieren.<br />
Ofenbau Wagner<br />
aus Sachsenheim bietet da<br />
Abhilfe.<br />
Der Speicherofen T-LINE<br />
eco2 kann je nach Heizkonzept<br />
und Wärmebedarf die<br />
Heizung im Einfamilienhaus<br />
unterstützen. Mit dem auf der<br />
Absorbertechnik basierenden<br />
Aqua-Modul wird der T-LINE<br />
zur lodernden Zentralheizung.<br />
Damit kann das bestehende<br />
Heizungssystem ergänzt<br />
oder der Ofen zur Alleinheizung<br />
im Passivhaus gemacht<br />
werden. Dabei werden<br />
nur zwei Wasserleitungen und<br />
eine Pumpengruppe mit Regelung<br />
zur Heizungsanbindung<br />
benötigt, jedoch kein Pufferspeicher.<br />
Der Ofen besitzt ei-<br />
ne Verbrennungsluftautomatik,<br />
welche die Zuluftklappe<br />
thermo-mechanisch steuert,<br />
wodurch er in puncto Bedienungsfreundlichkeit<br />
unschlagbar<br />
ist.<br />
Weitere Informationen gibt<br />
es am Stand der Firma Wagner<br />
auf der Messe.<br />
Stand 32, Innenraum<br />
Wagner stellt moderne Speicheröfen<br />
vor. Foto: privat<br />
Profitieren<br />
Sie vonunseren<br />
71634 Ludwigsburg (Eglosheim)<br />
Markgröninger Str. 36<br />
Mo.-Fr.: 9-12 u. 14-18 Uhr<br />
Samstag: 9-12 Uhr<br />
Messepreisen!<br />
Fenster, Türen<br />
Glas, Vordächer<br />
Rollläden, Markisen<br />
Terrassendächer<br />
Insektenschutz<br />
Garagentore<br />
Ganzglas- & Schiebetüren<br />
Duschkabinen & Spiegel<br />
Stand-Nr.13<br />
Innenraum<br />
Tel. 07141 - 6859370<br />
Fax 07141 - 6859377<br />
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Bessere<br />
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74343 SACHSENHEIM<br />
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www.wagner-ofenbau.de<br />
Besuchen Sie uns<br />
am Stand 32.
16. + 17. März 2013 15<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Sanieren aus einer Hand<br />
Bauwerk setzt bei Renovierung auf Einfühlungsvermögen<br />
„Für Sie machen wir das richtig<br />
gut!“– nur ein starker<br />
Spruch? Was sich dahinter<br />
verbirgt, erklärt Klaus Schuster,<br />
Vertriebsleiter der Bauwerk<br />
Ihr Hausrenovierer<br />
GmbH, in Ilsfeld. „Es ist ein<br />
Motto, ein Versprechen und<br />
eine Einstellung“, erläutert er.<br />
fragt Klaus Schuster. Das bedeute<br />
für den Kunden Transparenz<br />
pur, schnelle und effiziente<br />
Kommunikation vom<br />
Erstangebot bis zur Übergabe.<br />
„Und wenn man bedenkt,<br />
dass da insgesamt 300 Mitarbeiter<br />
aus regionalen Meisterfachbetrieben<br />
für Sie ihr Bestes<br />
geben, ist das schon eine<br />
superstarke Sache“, ergänzt<br />
Klaus Schuster. Sein komplettes<br />
Leistungsangebot als Sanierungsspezialist<br />
stellt Bauwerk<br />
auf der Messe in der<br />
MHPArena vor.<br />
Stand 35, Innenraum<br />
Trotz steigender Preise bleiben Stromkunden meist ihrem<br />
Versorgungsunternehmen treu. Foto: dpa<br />
Wechselbereitschaft<br />
bei Stromkunden gering<br />
Angst vor unseriösen Anbietern ist groß<br />
Steigende Strompreise bewegen<br />
nur wenige Kunden zum<br />
Wechsel ihres Anbieters.<br />
Laut einer repräsentativen<br />
Umfrage der Unternehmensberatung<br />
Putz & Partner aus<br />
Hamburg hat lediglich jeder<br />
vierte Kunde feste Pläne, sich<br />
nach einem neuen Stromversorger<br />
umzusehen. 58 Prozent<br />
können sich einen Wechsel<br />
zumindest grundsätzlich vorstellen,<br />
16 Prozent wollen ihrem<br />
derzeitigen Versorger<br />
treu bleiben.<br />
Hauptgrund für die relativ<br />
geringe Wechselbereitschaft<br />
ist die Angst vor unseriösen<br />
Anbietern. Gut ein Drittel der<br />
Verbraucher ist mit dem derzeitigen<br />
Anbieter zufrieden,<br />
und 20 Prozent ist der Aufwand<br />
zu groß. (tmn)<br />
Renovieren und Sanieren erfordert<br />
ein sehr hohes Maß an<br />
Einfühlungsvermögen, sagt<br />
Klaus Schuster. „Es sind Ihre<br />
Räume, Ihr Zuhause, Sie sollen<br />
sich wohlfühlen, pudelwohl.“<br />
Bauwerk habe in einer Vielzahl<br />
von Projekten die Erfahrung<br />
sammeln dürfen, mit der<br />
das Unternehmen seine Kunden<br />
heute begeistern könne.<br />
Dabei überzeuge das „Allesaus-einer-Hand-Konzept“.<br />
„Stellen Sie sich vor: ein Angebot,<br />
ein Ansprechpartner,<br />
ein Gewährleistungspartner<br />
und eine Abrechnung. Was<br />
wünscht man sich mehr?“,<br />
Das Musterzentrum von Bauwerk in Ilsfeld.<br />
Foto: Bauwerk<br />
Bei Nachbesserungen<br />
Ansprüche beachten<br />
Besondere Regelungen bei Kulanzreparaturen<br />
Repariert ein Handwerker einen<br />
Baumangel aus Kulanz<br />
und schließt er schriftlich den<br />
Anspruch auf Nachbesserung<br />
aus, hat der Bauherr bei weiteren<br />
Mängeln kein Recht auf<br />
die Beseitigung.<br />
Macht der Handwerker dies<br />
hingegen nicht, beginne nach<br />
der Reparatur erneut die Verjährungsfrist.<br />
Darauf weist die<br />
Baurechtsanwältin Sabina<br />
Böhme von der Arbeitsgemeinschaft<br />
für Bau- und Architektenrecht<br />
(ARGE Baurecht)<br />
im Deutschen Anwaltverein<br />
hin.<br />
Einen Mangel muss grundsätzlich<br />
der beseitigen, der<br />
ihn verursacht hat. Aber manches<br />
Unternehmen übernimmt<br />
das aus Gutmütigkeit<br />
oder um einen Streit zu vermeiden.<br />
Das Bauunternehmen<br />
erkennt dann nicht an, dass<br />
der Fehler auf seine Handwerker<br />
zurückgeht, sondern nur,<br />
dass es die Mängel aus Kulanz<br />
beseitigt. Das werde schriftlich<br />
so festgehalten, sagt die<br />
Anwältin.<br />
Das Unternehmen müsse<br />
zudem erklären, dass es den<br />
Anspruch auf Nachbesserung<br />
nicht anerkennt. (tmn)
16 16. + 17. März 2013<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Edelstahl wertet Wohnräume auf<br />
Norbert Dürr bietet individuelle Gestaltungsvielfalt für innen und außen<br />
Das moderne und zeitlose<br />
Design von Edelstahl-Elementen<br />
beeindruckt optisch sowohl<br />
innen als auch außen<br />
und ist eine stilvolle Lösung<br />
für verwinkelte und ungewöhnliche<br />
Grundrisse.<br />
Durch die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten<br />
bietet der rostfreie<br />
Edelstahl nicht nur einen<br />
hohen Sicherheitsstandard,<br />
sondern auch ein besonders<br />
einladendes Zuhause. Das<br />
pflegeleichte Material ist zudem<br />
umweltfreundlich, vollständig<br />
recycelbar, wetterbeständig,<br />
verschleißfest und<br />
wertet Ihre Wohnobjekte edel<br />
und eindrucksvoll auf!<br />
Vorher beschaulich, nachher<br />
ästhetisch und einladend<br />
– Werte kann man durch Veränderung<br />
bewahren. „Lassen<br />
Sie daher Ihr Eigenheim in<br />
neuem Glanz erstrahlen“, rät<br />
Edelstahl-Experte Norbert<br />
Dürr. Mit Holz oder Glas<br />
Zeitlos, wertbeständig und umweltfreundlich sind Balkongeländer<br />
aus Edelstahl.<br />
Foto: Dürr<br />
kombiniert passen sich Elemente<br />
aus Edelstahl besonders<br />
elegant dem individuellen<br />
Ambiente an. Ein individuelles,<br />
kostenloses Angebot<br />
für eine wertvolle Maßanfertigung<br />
erstellen Dürr und sein<br />
Team kostenlos.<br />
Welche Wünsche mit Edelstahl<br />
realisierbar sind und wie<br />
solche Elemente aussehen<br />
können, präsentiert der erfahrene<br />
Fachmann und Geschäftsinhaber<br />
Norbert Dürr<br />
an seinem Messestand auf<br />
der Messe Energie, Umwelt &<br />
Handwerk 2013 in der MHP<br />
Arena.<br />
Stand 36, Innenraum<br />
Hilfe für Unternehmen<br />
in Sachen Gesundheit<br />
IKK classic unterstützt Vorsorge<br />
Auch dieses Jahr ist die<br />
IKK classic wieder auf der<br />
„Energie, Umwelt & Handwerk-Messe“<br />
vor Ort.<br />
Interessierte können ihren<br />
Body-Mass-Index (BMI) bestimmen<br />
lassen. IKK-Versicherte,<br />
die einen gesunden<br />
BMI-Wert haben, können<br />
schon vor Ort einen Stempel<br />
in ihr Bonusheft im Wert von<br />
20 Euro erhalten. Zusätzlich<br />
können Besucher an einem<br />
Gewinnspiel teilnehmen und<br />
einen kleinen Sofortgewinn<br />
am Stand erhalten.<br />
Zum Jahresbeginn hat die<br />
IKK classic ihre Leistungen<br />
insbesondere für junge Familien<br />
deutlich erweitert. Im<br />
Rahmen des individuellen Gesundheitskontos<br />
stehen eine<br />
Vielzahl von medizinischen<br />
und präventiven Maßnahmen<br />
zur Verfügung.<br />
Die IKK classic wird auch<br />
bei der betrieblichen Gesundheitsförderung<br />
neue Akzente<br />
setzen. Arbeitgeber und Arbeitnehmer,<br />
die qualifizierte<br />
Präventionsmaßnahmen umsetzen,<br />
können hierfür pro<br />
Maßnahme jeweils einen<br />
Bonus erhalten.<br />
Gesundheitsmanagement<br />
wird für Betriebe immer<br />
wichtiger. Unternehmen, die<br />
sich für die Gesundheit ihrer<br />
Mitarbeiter einsetzen, sind attraktiv<br />
für qualifizierte Nachwuchskräfte<br />
und schaffen zugleich<br />
die Voraussetzung, ältere<br />
und erfahrene Kollegen<br />
länger im Unternehmen zu<br />
halten. Die IKK classic unterstützt<br />
Betriebe, in dem finanzielle<br />
Anreize geschaffen und<br />
praxisnahe Konzepte zur Verfügung<br />
gestellt werden.<br />
Stand 28, Innenraum<br />
Elemente aus Edelstahl.<br />
Norbert Dürr<br />
Wertbeständig und edel<br />
Gibt es eine Krankenkasse,<br />
die ihr Handwerk genauso<br />
gut versteht wie ich meins?<br />
Geländer Treppen Tore Zäune Überdachungen und mehr...<br />
Die Antwort liegt nah:<br />
Als Innungskrankenkasse ist die<br />
IKK classic perfekt für Handwerker.<br />
Jetzt wechseln!<br />
Besuchen Sie uns auf der Messe:<br />
Energie, Umwelt und Handwerk<br />
Kundencenter Ludwigsburg, Saarstraße 13 – 15,<br />
71636 Ludwigsburg, Tel. 07141 94160-0.<br />
Oder auf www.ikk-classic.de
16. + 17. März 2013 17<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Gas: Größte Auswahl<br />
im Südwesten<br />
Zahl der Anbieter um ein Viertel gestiegen<br />
Die Auswahl wird immer größer:<br />
74 Gasversorger werben<br />
derzeit im bundesweiten<br />
Durchschnitt um die Gunst<br />
der Kunden.<br />
Im Vergleich zum Vorjahr ist<br />
das ein Anstieg von 25 Prozent,<br />
wie eine Studie des Vergleichsportals<br />
Toptarif ergab.<br />
Demnach lag der Wert im Dezember<br />
2011 bei 59. Ende<br />
2010 gab es durchschnittlich<br />
41 verschiedene Anbieter.<br />
Am größten ist die Angebotsdichte<br />
laut Toptarif in<br />
vielen Regionen Baden-Würt-<br />
Energiearchitekt mit<br />
langer Erfahrung<br />
Das Büro von Jürgen Groß berät und plant<br />
Das Architekturbüro „energiearchitekt<br />
Jürgen Groß“ beschäftigt<br />
sich seit fast zehn<br />
Jahren intensiv mit dem Planen<br />
und Bauen von energieeffizienter<br />
Architektur.<br />
Das Spektrum reicht von privaten<br />
bis zu öffentlichen Bauten.<br />
Energieberatungen, Energiebilanzierungen<br />
bis hin zu<br />
detaillierten Wärmebrückenberechnungen.<br />
Bauen und<br />
tembergs. Dort stehen mehr<br />
als 85 Gasanbieter im Wettbewerb.<br />
Auch in zahlreichen<br />
Städten und Gemeinden<br />
Schleswig-Holsteins, Sachsen-Anhalts<br />
und Sachsens ist<br />
die Angebotsvielfalt ähnlich<br />
groß.<br />
Vergleichsweise wenig<br />
Wettbewerb gibt es hingegen<br />
in weiten Teilen Nordrhein-<br />
Westfalens, Niedersachsens,<br />
in Rheinland-Pfalz und im<br />
Saarland. Oft sind dort nicht<br />
mehr als 50 bis 60 Unternehmen<br />
auf den regionalen Märkten<br />
aktiv. (tmn)<br />
Energie sind Themen, die<br />
heute unmittelbar zusammengehören.<br />
Mit dem Bereich<br />
„Lehmbau“ bringt Jürgen<br />
Groß einen altbewährten<br />
Baustoff ins Spiel. Dieser<br />
bringt entscheidende raumklimatische<br />
Vorteile mit sich, die<br />
gerade heutzutage wichtige<br />
Kriterien beim gesunden<br />
Wohnen sind.<br />
Stand F6, Foyer<br />
E3 begleitet und überwacht auch die Installation von Photovoltaik-Anlagen.<br />
Foto: dpa<br />
Gutachter für alle Solar-Probleme<br />
E3 überprüft Photovoltaik-Anlagen – Installationsbetreuung<br />
E3 steht für Energie, Effizienz,<br />
Experten. Das Unternehmen<br />
aus Schwäbisch Hall bietet<br />
Beratungsleistungen rund<br />
um die Photovoltaik – von der<br />
Planungsphase bis zur Begutachtung<br />
alternder Anlagen.<br />
Es gibt viele Gründe, den Zustand,<br />
die Leistung oder die<br />
Ausführung Ihrer Photovoltaik-Anlage<br />
durch einen unabhängigen<br />
sachverständigen<br />
Gutachter prüfen zu lassen,<br />
erläutert man bei E3. Dazu<br />
gehören Schadensfälle, Reklamationen<br />
oder die Erfordernis<br />
eines technischen Gutachtens<br />
für Versicherungen oder<br />
rechtliche Auseinandersetzungen.<br />
Das Unternehmen, das<br />
zum Würth-Konzern gehört,<br />
verfügt über Kompetenz und<br />
Know-how im gutachterlichen<br />
Bereich und liefert Kunden<br />
gesicherte und umfassende<br />
Expertisen.<br />
Neben der gutachterlichen<br />
Arbeit bietet E3 aber auch<br />
Serviceangebote für Solaranlagen<br />
und die Betreuung während<br />
der Installationsphase.<br />
Zudem kümmert sich das Unternehmen<br />
um reibungslosen<br />
Betrieb von Anlagen, wenn<br />
dies vom Besitzer gewünscht<br />
wird. Und auch die Erkennung<br />
und Beseitigung von<br />
Fehlern in den Modulen sowie<br />
Nachrüstungen aufgrund geänderter<br />
gesetzlicher Vorschriften<br />
gehören zum Leistungsspektrum<br />
der Photovoltaik-Experten.<br />
Auf der Messe<br />
stellt sich das Unternehmen<br />
vor.<br />
Stand 10, Innenraum
18 16. + 17. März 2013<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Moderne Ölheizung und<br />
Solar gut kombinierbar<br />
Energieberatung der Fachgemeinschaft Ölwärme & Service<br />
Zahlreiche Heizungen in Baden-Württemberg<br />
verbrauchen<br />
zu viel Energie, weil sie<br />
technisch auf dem Stand von<br />
vorgestern sind.<br />
Wer wissen möchte, wie sich<br />
mit effizienter Öl-Brennwerttechnik<br />
in Kombination mit<br />
Solarthermie eine Menge<br />
Geld sparen lässt, kann sich in<br />
der MHP-Arena eingehend informieren.<br />
Wärmeexperten<br />
von der Fachgemeinschaft Ölwärme<br />
& Service Kreis Ludwigsburg<br />
stehen zu Fragen<br />
rund um das Heizen mit Öl<br />
Rede und Antwort.<br />
Für Besitzer älterer Heizungen<br />
gibt es eine kostenlose,<br />
individuelle Energieberatung.<br />
Mit Hilfe eines speziellen<br />
Computerprogramms errechnet<br />
ein Energieberater des Instituts<br />
für Wärme und Oeltechnik<br />
(IWO), in welchem<br />
Umfang der Heizölverbrauch<br />
nach der Heizungserneuerung<br />
im konkreten Fall sinken<br />
kann. Die Energieberatung<br />
liefert darüber hinaus einen<br />
Überblick der zu erwartenden<br />
Anschaffungskosten sowie der<br />
laufenden Betriebskosten der<br />
neuen Heizung. Dabei werden<br />
verschiedene Heizsysteme<br />
verglichen.<br />
Bis zu 500 Liter<br />
Heizöl als Prämie für<br />
neue Heizung<br />
„Die Investition in moderne<br />
Ölheiztechnik kombiniert mit<br />
einer Solaranlage ist gut angelegtes<br />
Geld. Aufgrund der<br />
Energieeinsparung von bis zu<br />
40 Prozent rechnet sich die<br />
neue Heizung bereits nach einigen<br />
Jahren“, sagt Hans Martin<br />
Baumgärtner von der Firma<br />
Baumgärtner Heizöl &<br />
Service, einem Mitgliedsunternehmen<br />
der Fachgemeinschaft.<br />
Hausbesitzer, die ihren alten<br />
Heizkessel bis zum 31.<br />
Dezember 2013 gegen ein<br />
neues Öl-Brennwertgerät austauschen,<br />
können dafür bis zu<br />
500 Liter Heizöl-Prämie einplanen.<br />
Sie brauchen sich nur<br />
an der Aktion „Deutschland<br />
macht Plus“ zu beteiligen, die<br />
gemeinsam von der <strong>Ludwigsburger</strong><br />
Gemeinschaft, dem<br />
IWO und Heizgeräteherstellern<br />
gestartet wurde. Wer bis<br />
zum 31. Dezember 2013 eine<br />
neue Öl-Brennwertheizung<br />
mit Solaranlage installieren<br />
lässt, bekommt 500 Liter. Ohne<br />
Solaranlage gibt es 350 Liter<br />
Heizöl-Prämie.<br />
Den Bonus erhalten Interessenten<br />
nur über die an der<br />
Aktion beteiligten Handwerksbetriebe<br />
und Mineralölhändler.<br />
Alle weiteren Informationen<br />
sowie den Aktions-<br />
Gutschein gibt es auf<br />
www.deutschland-machtplus.de.<br />
Weitere Informationen<br />
zur Öl-Brennwerttechnik<br />
sowie zu Förderprogrammen<br />
unter www.oelheizung.info.<br />
Stand 34, Innenraum<br />
Wärmebild nur bei Kühle<br />
Thermografien für Häuser<br />
sollten nur bei trockener und<br />
kühler Witterung mit wenig<br />
Wind aufgenommen werden.<br />
Sonst seien sie kaum aussagekräftig,<br />
erläutert die Hessi-<br />
Baupartner von A bis Z<br />
Klink-Haus bietet umfassende Leistungen<br />
Seit mehr als 50 Jahren ist das<br />
Bauunternehmen Klink aus<br />
Backnang-Steinbach der Baupartner<br />
von A bis Z.<br />
Zu den Leistungen des Familienunternehmens<br />
gehören Abbrucharbeiten,<br />
Baugrubenaushub,<br />
der Bau von Carports,<br />
Zisternen, Einzel-, Doppelund<br />
Mehrfamilienhäusern und<br />
Garagen und die entsprechen-<br />
sche Energiespar-Aktion. Ein<br />
Temperaturunterschied von<br />
mindestens 15 Grad zwischen<br />
der Außenluft und dem beheizten<br />
Innenraum ist<br />
notwendig.<br />
Foto: dpa<br />
den Planungsarbeiten. Für<br />
Häuslebauer bietet Klink sowohl<br />
Rohbauarbeiten wie<br />
auch Komplettbauten schlüsselfertig<br />
zum Festpreis.<br />
Und das traditionsreiche<br />
Bauunternehmen um Inhaber<br />
Manfred Klink bietet auch<br />
Umbauarbeiten in Altbauten<br />
an.<br />
Stand 18.1, Innenraum<br />
NEUE WERU-<br />
ALUMINIUM-<br />
HAUSTÜREN<br />
Wärmedämmwert<br />
Tür bis<br />
zu U d<br />
1,1 W/m²K<br />
Suchen Sie sich Ihre neue Haustür<br />
aus den 34 neuen Modellen<br />
der Weru-Trendkollektion aus.<br />
Leistungsspektrum<br />
• Schlüsselfertiges Bauen von<br />
Ein- u. Mehrfamilienhäusern<br />
• Rohbauarbeiten von Einu.<br />
Mehrfamilienhäusern<br />
• Umbauarbeiten<br />
• Einzel-Doppelgaragen<br />
Die große<br />
Plus-Aktion:<br />
Bis 31.12.2013<br />
modernisieren<br />
und kassieren.<br />
Bis zum 31.12.2013<br />
mitneuerÖl+Solar<br />
Heizung modernisieren<br />
und Heizöl gratis<br />
bekommen.<br />
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Messe in Ludwigsburg<br />
Energie Umwelt Handwerk<br />
ALLES<br />
VON KLINK.<br />
an Stand Nummer 34<br />
Ihr Aktionspartner und Ihre<br />
Adresse für Qualitätsheizöl:<br />
Besuchen Sie uns<br />
am Stand U1.<br />
Am Bodenbach 3<br />
71522 Backnang / Steinbach<br />
Telefon 07191 310630<br />
Telefax 07191 310632<br />
Email info@klink-haus.de<br />
www.klink-haus.de<br />
* Wert: 500 Liter Heizöl bei Installation einer neuen<br />
Öl + Solar Brennwertheizung, 350 Liter bei einer neuen<br />
Öl-Brennwertheizung. Teilnahmebedingungen im<br />
Einzelnen unter www.deutschland-macht-plus.de.<br />
Fachgemeinschaft<br />
Ölwärme&Service<br />
Kreis Ludwigsburg
16. + 17. März 2013 19<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Vortragsraum 1<br />
Vorträge Samstag<br />
Uhrzeit Thema Referent<br />
11.30 Solarstrom speichern – die Zukunft der Photovoltaik. Wie Sie auch nachts Rolf Gühring, Gühring-Solar GmbH<br />
Solarstrom nutzen können.<br />
12.30 Konzepte für Natürlich-Gesundes Bauen und Wohnen Paul Layher, Baubiologie Layher<br />
13.30 Umbau/Modernisierung/Sanierung: von der Idee über die Planung zur Umsetzung Ivonne Krehl, KREATIONKREHL<br />
14.30 Wärmepumpenheizung – Energie aus Luft, Wasser & Erde Klaus-Peter Single, Stiebel Eltron GmbH & Co. KG<br />
15.30 Wassertechnik im Ofenbau Nikolaus Wagner, Wagner Ofenbau GmbH<br />
16.30 Energieeffizient und besonders nachhaltig dämmen mit NeptuTherm®,<br />
der 100 % naturreinen Dämmung aus dem Meer<br />
Prof. Richard Meier, NeptuTherm® e. K.<br />
Vortragsraum II<br />
Uhrzeit Thema Referent<br />
12.00 Energiesparmaßnahmen leichter umsetzen<br />
Verbesserte Fördermöglichkeiten von Land und Bund<br />
Matthias Berg,<br />
<strong>Ludwigsburger</strong> Energieagentur LEA e. V.<br />
13.00 Das Sonnenhaus – „das 1-Literhaus der Komfortklasse“ Uwe Meyer, <strong>Ludwigsburger</strong> Energieagentur LEA e. V.<br />
14.00 Innovative Gebäudetechnik – Wohnraumlüftung<br />
„Energieeffizienter Wohlfühlfaktor“<br />
15.00 Energiesparpotentiale bei der Altbausanierung<br />
Sinnvolle Energiesparmaßnahmen für mein Haus – Beispiele aus der Praxis<br />
Dierk Schreyer,<br />
<strong>Ludwigsburger</strong> Energieagentur LEA e. V.<br />
Michael Müller,<br />
<strong>Ludwigsburger</strong> Energieagentur LEA e. V.<br />
16.00 Wohn(t)räume in Lehm Jürgen Groß, energiearchitekt Jürgen Groß<br />
Vortragsraum 1<br />
Vorträge Sonntag<br />
Uhrzeit Thema Referent<br />
11.30 Geopotenzialkarte Ludwigsburg – Erdwärme zum Heizen von Neubau und<br />
Bestandsgebäuden<br />
12.30 Feuchte, Schimmel und Bankrott: die beliebtesten Fehler bei der<br />
energetischen Sanierung im Altbau<br />
Dipl.-Geologe Henning Weyersberg,<br />
Energetikom – IGE Weyersberg die geologen gmbh<br />
Konrad Fischer, Architektur- und Ingenieurbüro<br />
13.30 Umbau/Modernisierung/Sanierung: von der Idee über die Planung zur Umsetzung Ivonne Krehl, KREATIONKREHL<br />
14.30 Zukunftsweisende Sanierungslösungen für das Dach Hansgeorg Schmidt, Kemker GmbH Bedachungen<br />
15.30 Wassertechnik im Ofenbau Nikolaus Wagner,<br />
Wagner Ofenbau GmbH<br />
16.30 Energieeffizient und besonders nachhaltig dämmen mit NeptuTherm®,<br />
der 100 % naturreinen Dämmung aus dem Meer<br />
Prof. Richard Meier, NeptuTherm® e. K.<br />
Vortragsraum II<br />
Uhrzeit Thema Referent<br />
12.00 Sunair – Lüften und Heizen mit frischer warmer Luft Jochen Klingler, EnerSearch Solar GmbH im Auftrag<br />
der Stuckateurinnung<br />
13.00 Energiesparen im Neubau – KfW-Effi zienzhaus, Passivhaus und Nullenergiehaus<br />
– Anforderungen an die Gebäudehülle. Innovative Technik für Heizung und Lüftung<br />
15.00 Energiesparmaßnahmen leichter umsetzen<br />
Verbesserte Fördermöglichkeiten von Land und Bund<br />
16.00 KfW-geförderte Baubegleitung<br />
Wo liegt der Unterschied zur klassischen Bauleitung?<br />
Michael Müller, Dierk Schreyer, <strong>Ludwigsburger</strong> Energieagentur<br />
LEA e. V.<br />
Matthias Berg, <strong>Ludwigsburger</strong> Energieagentur LEA e. V.<br />
Wolf Dötterer, <strong>Ludwigsburger</strong> Energieagentur LEA e. V.
20 16. + 17. März 2013<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Hallenplan<br />
Schülerfirmen<br />
27 28<br />
30 31<br />
32<br />
47<br />
13 14<br />
16<br />
22 21<br />
17 20<br />
18.1 18.2 19<br />
33<br />
46<br />
45<br />
44<br />
5<br />
4<br />
Kino in<br />
der Messe<br />
3.3<br />
3.2<br />
3.1<br />
8<br />
2<br />
9.1<br />
9.4<br />
9.2<br />
9.5<br />
1<br />
9.3<br />
10<br />
34<br />
35<br />
43 42.3 42.2 42.1<br />
41<br />
Info <br />
Messe-<br />
Lounge<br />
40 39.2 39.1<br />
38<br />
37<br />
36<br />
Testparcours<br />
(Pedelecs)<br />
U15<br />
F7<br />
F5<br />
Info <br />
Kiosk<br />
F6<br />
U1<br />
F8<br />
F4<br />
F3<br />
F9<br />
Kinderzimmer<br />
F1<br />
F2<br />
A1 A1<br />
A3<br />
A2<br />
A4<br />
Testparcours<br />
(Segways)
16. + 17. März 2013 21<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Aussteller<br />
AKG Achauer Kompostierungs GmbH & Co. KG 39.1<br />
ALPINA Sonnenschutz GmbH 3.3<br />
Autohaus Nägele + Sohn<br />
A4<br />
AVL GmbH 9.2<br />
Baubiologie Layher<br />
U15<br />
bau-ko gmbh 46<br />
Bautrocknung matter GmbH 45<br />
Bauwerk Ihr Hausrenovierer GmbH 35<br />
Beck Sonnenschutz 37<br />
Bikemax Ludwigsburg<br />
F4<br />
Buck Solar GmbH & Co. KG 2<br />
CT Energy GmbH, Mitglied des Energetikom 18.2<br />
D + S Automobile GmbH & Co. KG<br />
A3<br />
Dachdecker-Einkauf Süd eG 42.1<br />
DT-Vertrieb<br />
F8<br />
E3 Energie Effi zienz Experten 10<br />
Elemente aus Edelstahl 36<br />
Energetikom Energiekompetenz und<br />
Ökosdesign e. V.<br />
9<br />
energiearchitekt Jürgen Groß<br />
F6<br />
Fairtrade-Agendagruppe Ludwigsburg<br />
F9<br />
FEH-Förderungsgesellschaft mbH 34<br />
Gebäudeenergieberatung Jörg Mayer 41<br />
Gebäudeenergieberatung Kirsten Beier 41<br />
Gebr. Lotter KG 9.5<br />
Gühring-Solar GmbH 33<br />
Guntamatic Heiztechnik GmbH<br />
A1<br />
hairfree Institut Ludwigsburg 42.2<br />
IGE weyersberg die geologen gmbh 9.1<br />
IKK classic 28<br />
Jas-Geist GmbH + Co. KG 44<br />
Junkers 9.4<br />
Kemker GmbH Bedachungen 8<br />
Klink Bauunternehmung und<br />
schlüsselfertiges Bauen GmbH<br />
18.1<br />
KREATIONKREHL 19<br />
Kreishandwerkerschaft Ludwigsburg<br />
• Innung für Elektro- und Informationstechnik<br />
• Zimmerer-Innung<br />
• Stuckateur-Innung<br />
• Innung für Sanitär und Heizung<br />
• Innung Parkett- und Fußbodentechnik<br />
• Raumausstatter-Innung<br />
KS System GmbH 22<br />
Landmann GmbH & Co. KG 13<br />
LEEB-BALKONE Metallbau Walter 38<br />
<strong>Ludwigsburger</strong> Energieagentur LEA e. V.<br />
F1<br />
MEISTERfenster GmbH<br />
U1<br />
Merkert-Solar<br />
A1<br />
Mildenberger GmbH 3.1<br />
Nachhaltige Energieberatung Modi<br />
F7<br />
NeptuTherm® e. K. 42.3<br />
Pfullendorfer Torsysteme GmbH & Co. KG 30<br />
Rainer Wild, GRANDER Belebtes Wasser 43<br />
RAUMMANUFACTUR 3.2<br />
REHAU AG + Co. 9.3<br />
R + H Planen + Bauen Baubetreuung GmbH 4<br />
Schreinerei Lutz 14<br />
Schwarzer GmbH 16<br />
Service Factory für Haus und Garten 31<br />
So geht's Systemlösungen GmbH & Co. KG<br />
F5<br />
SP-BAU 39.2<br />
Stadt Ludwigsburg<br />
F3<br />
Stadtwerke<br />
Ludwigsburg-Kornwestheim GmbH<br />
1, F2<br />
Stempfle OHG 20<br />
Stiebel Eltron GmbH & Co. KG 47<br />
Süwag Vertrieb AG & Co. KG 5<br />
Treness 40<br />
Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH (VVS) 21<br />
Wagner Ofenbau GmbH 32<br />
Waldenmaier Insektenschutzgitter 27<br />
Zimmerei Peter Heidler<br />
A2<br />
17
22 16. + 17. März 2013<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Aktionen<br />
Uhrzeit Aktionen Samstag Ort<br />
11.30 – 17.30 Fachvorträge Vortragsraum I + II<br />
13.00<br />
Offi zielle Messeeröffnung durch Gerhard Ulmer, Verleger der <strong>Ludwigsburger</strong><br />
<strong>Kreiszeitung</strong>, und Konrad Seigfried, Erster Bürgermeister der Stadt Ludwigsburg<br />
Innenraum<br />
13.00 – 16.00 Kinderschminken Kinderzimmer (Foyer)<br />
11.00 – 18.00 Kino in der Messe Innenraum<br />
11.00 – 18.00 Kinderbetreuung mit Osterbasteln Kinderzimmer (Foyer)<br />
11.00 – 18.00 Gewinnspiel mit tollen Preisen. Suchen – fi nden – gewinnen! Stand der <strong>Ludwigsburger</strong> <strong>Kreiszeitung</strong> (Foyer)<br />
Carrera-Bahn – je schneller Sie strampeln, desto schneller fl itzt Ihr Auto die Rennbahn<br />
entlang – attraktive Preise warten auf die Schnellsten.<br />
11.00 – 18.00 Stand der <strong>Ludwigsburger</strong> <strong>Kreiszeitung</strong> (Foyer)<br />
11.00 – 18.00 Testparcours mit Pedelecs, Segways und Elektro-Dreirad zum Probefahren. Außenbereich<br />
Uhrzeit Aktionen Sonntag Ort<br />
Weißwurstfrühstück mit Weißbier und Brezel. Für musikalische Unterhaltung hierbei<br />
11.00 – 13.00<br />
sorgt das Enztal-Echo.<br />
Stand der <strong>Ludwigsburger</strong> <strong>Kreiszeitung</strong> (Foyer)<br />
11.30 – 17.30 Fachvorträge Vortragsraum I + II<br />
13.00 – 16.00 Kinderschminken Kinderzimmer (Foyer)<br />
Wettstreit mit den Neckar Riesen Besnik Bekteshi und John Turek am Stand der<br />
14.00<br />
Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim GmbH. Messen Sie sich mit den beiden<br />
Stand Nr. 1 der Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim<br />
GmbH (Innenraum)<br />
– nicht in Körpergröße, sondern an der Playstation im Basketballspielen. Die zehn<br />
Topscorer erhalten je 2 Karten für ein Basketballspiel im April 2013. Autogramme<br />
der beiden Stars gibt’s obendrauf.<br />
11.00 – 18.00 Kino in der Messe Innenraum<br />
11.00 – 18.00 Kinderbetreuung mit Osterbasteln Kinderzimmer (Foyer)<br />
11.00 – 18.00 Gewinnspiel mit tollen Preisen. Suchen – fi nden – gewinnen! Stand der <strong>Ludwigsburger</strong> <strong>Kreiszeitung</strong> (Foyer)<br />
Carrera-Bahn – je schneller Sie strampeln, desto schneller fl itzt Ihr Auto die Rennbahn<br />
entlang – attraktive Preise warten auf die Schnellsten.<br />
11.00 – 18.00 Stand der <strong>Ludwigsburger</strong> <strong>Kreiszeitung</strong> (Foyer)<br />
11.00 – 18.00 Testparcours mit Pedelecs, Segways und Elektro-Dreirad zum Probefahren. Außenbereich<br />
Parken Sie bequem und ganz in der Nähe der Messe<br />
Besuchern der MHPArena Ludwigsburg stehen<br />
300 Tiefgaragenplätze, 420 oberirdische<br />
Parkplätze und weitere in der<br />
nahen Umgebung zur Verfügung.<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Tiefgarage MHPArena<br />
Bleyle Areal<br />
Parkhaus Bahnhof<br />
Parkhaus Bahnpassage<br />
Parkdeck Bahnhofstraße*<br />
<br />
2<br />
<br />
<br />
<br />
3<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
4<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
5<br />
<br />
<br />
<br />
Umgebungsplan<br />
Arena Ludwigsburg<br />
Durchgang durch die<br />
Bahnhofsunterführung<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
6<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
6<br />
*Sonntag geschlossen<br />
Parkhaus Solitude*<br />
<br />
<br />
<br />
1<br />
<br />
<br />
<br />
Das Urheberrecht an der Karte liegt bei der Stadt Ludwigsburg<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Kartengrundlage: Stadt Ludwigsburg
16. + 17. März 2013 23<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Beeindruckende Filme aus Tierreich und Umwelt<br />
NaturVision zeigt auf der Messe Ausschnitte aus dem letztjährigen Festivalprogramm – Neuauflage im Juli<br />
NaturVision – Deutschlands<br />
ältestes Natur-, Tier- und Umweltfilmfestival<br />
– wird vom<br />
18. bis 21. Juli zum zweiten<br />
Mal in Ludwigsburg stattfinden.<br />
Inmitten des Messegeschehens<br />
präsentieren die Festivalmacher<br />
in der MHPArena<br />
beeindruckende Filmausschnitte<br />
aus dem letztjährigen<br />
Programm.<br />
Ob mit Bildern aus dem Film<br />
„Wildes Deutschland – Sächsische<br />
Schweiz“, dem „Täuschen<br />
und Tarnen“ der Insekten<br />
oder den bildgewaltigen<br />
Aufnahmen aus dem Film<br />
„Die Farbe der Wüste“ – NaturVision<br />
will Lust machen<br />
auf ein spannendes Filmfestival<br />
für die ganze Familie!<br />
Das viertägige Festivalprogramm<br />
im Juli zeigt in den Kinos<br />
des Central Theaters sowie<br />
dem Kino Caligari Filme,<br />
die neue und<br />
spektakuläre<br />
Einsichten in<br />
die Natur- und<br />
Tierwelt geben.<br />
Aber<br />
nicht nur die Schönheit der<br />
Natur steht im Mittelpunkt.<br />
Kritische Dokumentationen<br />
Ob im Urwald oder in der Sächsischen Schweiz (rechts): Die Filme auf der Messe bieten reizvolle Einblicke in Natur.<br />
hinterfragen die Rolle des<br />
Menschen im Umgang mit der<br />
Natur und bieten Informationen<br />
zu aktuellen Umweltfragen.<br />
Das Sonderthema 2013<br />
lautet „Save<br />
the waste:<br />
Müll ist Rohstoff“.<br />
Neben dem<br />
Idealismus der<br />
Macher braucht es auch engagierte<br />
Menschen, die NaturVision<br />
unterstützen. So übernahm<br />
2012 „Tatort“-Star Andreas<br />
Hoppe die Schirmherrschaft,<br />
2013 freuen sich die<br />
Veranstalter auf ein Festival<br />
unter der Schirmherrschaft<br />
von Ministerpräsident Winfried<br />
Kretschmann.<br />
Am NaturVison-Stand bei<br />
der Energie, Umwelt & Handwerk<br />
können sich Besucher<br />
auf großes Kino und kritische<br />
Information beim 12. Natur-<br />
Vision-Filmfestival einstimmen<br />
lassen.<br />
Die Filme des Festivals setzen sich auch kritisch mit der<br />
Rolle des Menschen auseinander.<br />
Fotos NaturVison<br />
Das NaturVision Filmfestival wird unterstützt durch:
24 16. + 17. März 2013<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Zuschüsse für Fassadendämmung<br />
von verschiedenen Stellen<br />
Bund will Mittel aufstocken – Überblick über Förderprogramme im Netz<br />
Wie ein Haus durch fachgerechte Sanierung aufgewertet werden<br />
kann, zeigen diese Bilder.<br />
Fotos: R+H Baubetreuung<br />
Förderung bringt für<br />
Sanierung Chancen<br />
R+H Baubetreuung informiert über Programme<br />
Im Bereich der Altbausanierung<br />
ergeben sich durch die<br />
staatliche Förderung hervorragende<br />
Chancen für Hausbesitzer<br />
und ihr Haus, betont<br />
man bei der Fellbacher R+H<br />
Planen und Bauen Baubetreuung<br />
GmbH.<br />
Mit Krediten ab einem Prozent<br />
und einem Tilgungszuschuss<br />
bis zu 12,5 Prozent sowie<br />
zusätzlichen Subventionen,<br />
die der Bund über das<br />
Bundesamt für Wirtschaft und<br />
Ausfuhrkontrolle gewährt, sowie<br />
der Kommunen wird die<br />
Sanierung einer Immobilie<br />
auch wirtschaftlich interessant.<br />
Das Team von R+H<br />
kennt die aktuellen KfW-Förderprogramme.<br />
„Wir beraten und sanieren<br />
aus einer Hand. Egal ob Dach,<br />
Fenster, Fassade oder Heizung,<br />
wir finden das richtige<br />
Paket für Sie und Ihr Haus“,<br />
betont man bei der Baubetreuungsgesellschaft.<br />
Interessenten<br />
können dazu die kostenlose<br />
Infobroschüre zur<br />
energieeffizienten Sanierung<br />
anfordern oder auf der Messe<br />
bekommen.<br />
Stand 4, Innnenraum<br />
Wer seine Hausfassade dämmen<br />
möchte, bekommt schon<br />
jetzt Fördergelder.<br />
„Es gibt viele Möglichkeiten<br />
von Bundes- bis Länderprogrammen.<br />
Sogar manche<br />
Kommunen geben Geld im<br />
Rahmen von Stadtentwicklungsprogrammen“,<br />
sagt<br />
Horst-Ulrich Frank, Energieberater<br />
bei der Neuen Verbraucherzentrale<br />
in Mecklenburg<br />
und Vorpommern.<br />
Für die Programme gibt es<br />
meist genaue Voraussetzungen:<br />
zum Beispiel ein bestimmtes<br />
Alter des Hauses.<br />
Auch die Details der geplanten<br />
Maßnahme werden überprüft.<br />
Manche Programme<br />
verlangen zudem eine professionelle<br />
Unterstützung bei der<br />
Sanierung durch einen Energieberater.<br />
Die Bundesregierung<br />
hat beschlossen, die<br />
staatliche Förderung im Jahr<br />
2013 auszubauen.<br />
Eine bundesweit verfügbare<br />
Förderung bietet die KfW-<br />
Förderbank an. Das Programm<br />
mit der Nummer 152<br />
vergibt zinsvergünstigte Darlehen<br />
für einzelne Maßnahmen<br />
wie den Austausch von<br />
Fenstern oder die Fassadendämmung.<br />
„Der Zinssatz liegt<br />
derzeit bei einem Prozent“,<br />
sagt die Energieberaterin Beate<br />
Uhr von der Verbraucherzentrale<br />
Nordrhein-Westfalen.<br />
Laut KfW sind Gebäude förderfähig,<br />
für die der Bauantrag<br />
oder die Bauanzeige vor<br />
dem 1. Januar 1995 gestellt<br />
wurde.<br />
Außerdem gibt es von der<br />
KfW für Einzelmaßnahmen<br />
Zuschüsse für Ein- und Zweifamilienhäuser<br />
– laut Uhr derzeit<br />
bis zu 3750 Euro je<br />
Wohneinheit. „Voraussetzungen<br />
dafür sind technische<br />
Mindeststandards“, erläutert<br />
die Energieberaterin. Für<br />
neue Fenster müsse beispielsweise<br />
derzeit der Wärmedämmwert,<br />
der sogenannte<br />
U-Wert, von 0,95 erzielt werden.<br />
„Diese Voraussetzungen<br />
sind in der Vergangenheit immer<br />
strenger geworden und<br />
werden in Zukunft sicher<br />
noch strenger“, sagt Uhr.<br />
Einen Überblick über die<br />
Programme der Bundesländer<br />
und kommunale Förderungen<br />
finden Verbraucher auf der<br />
Internetplattform www.baufoerderer.de<br />
der Verbraucherzentralen.<br />
Über den Förderrechner<br />
unter http://dpaq.de/<br />
HqypM lassen sich alle Möglichkeiten<br />
für ein bestimmtes<br />
Haus ermitteln. (tmn)<br />
Wer Zuschüsse für Wärmedämm-Maßnahmen bekommen<br />
will, muss technische Mindeststandards erfüllen. Foto: dpa<br />
Energie-Effiziente Sanierung<br />
Dach, Fenster, Fassade + Heizung<br />
Alles aus einer Hand!<br />
R+H Planen und Bauen Baubetreuung GmbH<br />
Esslinger Str. 91<br />
70734 Fellbach<br />
Tel.: +49 - 711 - 906527 - 0<br />
Fax: +49 - 711 - 906527 - 29<br />
E-Mail: info@rplush.de<br />
www.rplush.de<br />
Rohbau jetzt<br />
prüfen<br />
Ein Rohbau leidet unter dem<br />
Winterwetter. Daher sollte<br />
man diesen nach dem Tauwetter<br />
und vor dem Weiterbau<br />
von einem Sachverständigen<br />
begutachten lassen, rät<br />
der Verband Privater Bauherren.<br />
Denn die Steine können<br />
sich mit Wasser vollgesaugt<br />
haben, oder sie waren gefroren.<br />
Die Folge können zum<br />
Beispiel Risse sein. Im<br />
schlimmsten Fall müsse neu<br />
hochgezogen werden. Der<br />
Verband empfiehlt gerade<br />
Käufern von schlüsselfertigen<br />
Immobilien, sich nicht vom<br />
Bauunternehmen beschwichtigen<br />
zu lassen. (tmn)
16. + 17. März 2013 25<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Holzfenster perfekt sanieren<br />
bau-ko erreicht mit Spezialabdichtungen hohe Energieeffizienz<br />
Das gute alte Holzfenster hat<br />
seinen eigenen Charme. Aber<br />
ohne Sanierung schließt es oft<br />
schlecht. Die Folge: Kühle<br />
Zugluft zieht in die Zimmer,<br />
wertvolle Wärmeenergie wird<br />
verpulvert und der Schallschutz<br />
lässt nach.<br />
Nach dem Einbau von Spezialabdichtungen<br />
können die<br />
Holzfenster denselben Qualitätsstandard<br />
wie moderne<br />
Fenster erzielen.<br />
Dabei geht die Sanierung<br />
ganz schnell und stressfrei:<br />
Facharbeiter hängen das Fenster<br />
aus, fräsen in den Überschlag<br />
des Fensterflügels eine<br />
Nut, bringen dort eine hochwertige<br />
Anpressdichtung ein<br />
und hängen das Fenster wieder<br />
ein. Das geschieht vor Ort<br />
in einem Servicewagen des<br />
Unternehmens, so dass im<br />
Haus kein Schmutz entsteht.<br />
Pro Fenster dauert diese Prozedur<br />
höchstens 60 Minuten<br />
und ist bei jedem Wetter<br />
möglich, sogar im Winter. Die<br />
Dichtungen werden passgenau<br />
eingearbeitet, so dass<br />
man die Fenster weiterhin ohne<br />
größeren Druck und Kraftaufwand<br />
mit einer Hand<br />
schließen kann.<br />
Nach der Sanierung erreichen<br />
die Fenster eine bis zu<br />
40 Prozent verbesserte<br />
Schalldämmung. Die Zugluft<br />
ist gestoppt, ohne dass das<br />
Raumklima leidet. Die neue<br />
Dichtung verhindert außerdem,<br />
dass Kalt- und Warmluft<br />
zusammentreffen und sich<br />
Schwitzwasser in den Scheibenzwischenräumen<br />
bildet.<br />
So verhindert eine fachgerechte<br />
Sanierung das Verfaulen<br />
oder Schimmeln alter<br />
Holzfenster. Dasselbe Verfahren<br />
wendet bau-ko auch bei<br />
Die Arbeiten im Servicewagen<br />
vermeiden Schmutz in<br />
der Wohnung. Foto: bau-ko<br />
Haus- und Zimmertüren an.<br />
Seit 1979 besetzt bau-ko<br />
erfolgreich diese Marktlücke.<br />
„In Süddeutschland haben wir<br />
einen Marktanteil von 80 Prozent“,<br />
sagt die Geschäftsleitung.<br />
Zu ihren Kunden gehören<br />
neben den Häusles- und<br />
Immobilienbesitzern vor allem<br />
Hausverwalter und öffentliche<br />
Verwaltungen.<br />
Der Fensterservice des<br />
Handwerksbetriebes hat noch<br />
mehr zu bieten: bau-ko ersetzt<br />
trübe oder ältere Isolierverglasungen<br />
nach den Richtlinien<br />
der Energie-Einsparverordnung<br />
EnEV. Werden diese<br />
ausgetauscht, so erzielen diese<br />
den empfohlenen Wärmedämmwert<br />
von 1,1 (Ug-Wert).<br />
Außerdem erneuert das 15-<br />
Mitarbeiter-Unternehmen Kitt<br />
sowie Silikon, bringt nachträglich<br />
Rollladenkastenisolierungen<br />
und Aluverkleidungen<br />
an, sowie Wetterschenkel und<br />
Sicherheitsbeschläge. Vor allem<br />
im Sommer saniert das<br />
Handwerksunternehmen aus<br />
Schwäbisch Gmünd in Abstimmung<br />
mit anstehenden<br />
Malerarbeiten in ganz Süddeutschland.<br />
Weitere Informationen unter<br />
der kostenfreien Servicenummer<br />
0800/9 86 86 00.<br />
Stand 46, Innenraum<br />
Strompreis stark gestiegen<br />
Strom ist in den vergangenen<br />
fünf Jahren für Privatverbraucher<br />
deutlich teurer geworden.<br />
Seit Mitte 2007 kletterte<br />
der Preis um 39 Prozent, wie<br />
eine Untersuchung des Vergleichsportals<br />
Check24 ergab.<br />
Musste ein Vier-Personen-<br />
Haushalt mit einem Jahresverbrauch<br />
von rund 5000 Kilowattstunden<br />
Strom im Jahr<br />
2007 insgesamt 993 Euro zahlen,<br />
sind in diesem Jahr etwa<br />
1377 Euro fällig. Foto: dpa<br />
Wärmepumpe WPF | cool<br />
Effizienz in Top-Form.<br />
Ausgefeilte Fenstertechnik<br />
Holzfenster nachträglich sanieren<br />
bau-ko gmbh<br />
Fensterservice<br />
Abdichtungssysteme<br />
für<br />
Fenster + Türen<br />
Dichtungseinbau gegen<br />
Zugluft, Lärm und Kälte<br />
• im vorhandenen Fensterrahmen<br />
• ohne große Umbaumaßnahmen<br />
• ohne viel Schmutz<br />
• Tausch von Isolierverglasung<br />
Fon 07 11. 7 94 68 16<br />
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von bis zu 5,0 (COP). Damit gehört die WPF zur<br />
Spitze im Wärmepumpenmarkt – auch in der<br />
Nutzerfreundlichkeit. In der Variante WPF cool<br />
bietet sie neben Warmwasserbereitung und Heizen<br />
auch eine Kühlfunktion an.<br />
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26 16. + 17. März 2013<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Mieter müssen energetische<br />
Sanierungen in der Regel dulden<br />
Eigentümer darf Kosten nach Abschluss der Arbeiten umlegen<br />
Sanierungsmaßnahmen, wie den Austausch der Heizungsanlage,<br />
müssen Mieter akzeptieren.<br />
Foto: dpa<br />
Wird eine Wohnung oder ein<br />
Mietshaus energetisch saniert,<br />
muss der Mieter das hinnehmen.<br />
Diese Bauarbeiten, wie etwa<br />
eine neue Wärmedämmung<br />
der Fassade oder das Einsetzen<br />
neuer Fenster, gelten als<br />
„Wohnwertverbesserung“,<br />
sagt Ulrich Ropertz vom<br />
Deutschen Mieterbund. In der<br />
Folge darf der Vermieter auch<br />
die Miete erhöhen: Elf Prozent<br />
der Kosten dürften nach<br />
Abschluss der Bauarbeiten<br />
pro Wohnung und Jahr umgelegt<br />
werden.<br />
Nur in Einzelfällen kann<br />
der Mieter unzumutbare Härte<br />
anführen. Dazu zählt, wenn<br />
die Bauarbeiten selbst nicht<br />
zumutbar sind. „Wenn der<br />
Vermieter im Winter eine<br />
neue Heizungsanlage einbauen<br />
will und die Mieter zwei<br />
Wochen ohne Heizung auskommen<br />
müssen“, nennt Ropertz<br />
als Beispiel.<br />
Auch wenn der Mieter die<br />
Kosten für die nach der Sanierung<br />
teurere Wohnung nicht<br />
mehr aufbringen könne, dürfe<br />
er Einspruch erheben. Im<br />
Zweifel müsse dann das Gericht<br />
entscheiden, ob die Bedürfnisse<br />
des Mieters oder des<br />
Vermieters höher zu gewichten<br />
seien.<br />
Vor Abschluss eines Mietvertrages<br />
sollte sich ein Interessent<br />
den Energieausweis der<br />
Wohnung oder des Hauses<br />
zeigen lassen. „Ein hoher<br />
Energieverbrauch spricht dafür,<br />
dass in nächster Zeit Sanierungen<br />
anstehen“, sagt der<br />
Mietrechtsexperte. (tmn)<br />
Stromspeicher für Eigenheime ausgereift<br />
Buck Solar bietet Rundumpaket für Hausbesitzer – Batterie hilft Preiserhöhungen zu entgehen<br />
Erneuerbare Energien sind<br />
die Zukunft! Das Markgröninger<br />
Unternehmen Buck Solar<br />
zeigt Wege auf, wie sauberer<br />
Strom aus der hauseigenen<br />
Photovoltaikanlage für den<br />
Eigenverbrauch gespeichert<br />
werden kann.<br />
Fieberhaft suchen Techniker<br />
auf der ganzen Welt nach Wegen,<br />
wie Energie effizient gespeichert<br />
werden kann. Was<br />
im Großen noch Probleme be-<br />
reitet, ist im Kleinen gelöst:<br />
mit speziellen Batteriespeichern<br />
fürs Eigenheim. Das<br />
macht Hausbesitzer unabhängiger<br />
von ständig steigenden<br />
Energiepreisen – und kommt<br />
der Umwelt zugute.<br />
Die Systeme haben eine<br />
mittlere Lebensdauer von 25<br />
Jahren und sind kaum größer<br />
als ein Kühlschrank. „Die<br />
Speicher gibt es zwar schon<br />
länger auf dem Markt, nun<br />
aber sind sie auch technisch<br />
ausgereift und sicher“, erklärt<br />
Buck-Solar-Geschäftsführer<br />
Markus Buck. Bislang konnten<br />
Besitzer einer hauseigenen<br />
Photovoltaikanlage zwar<br />
Strom in die Netze einspeisen<br />
und erhielten eine Förderung<br />
nach dem EEG. Diese wird allerdings<br />
künftig weiter sinken.<br />
„Deshalb macht es Sinn, mehr<br />
eigenproduzierten Strom<br />
selbst zu nutzen“, so Buck.<br />
Bis zu 80 Prozent des Stromverbrauchs<br />
lassen sich somit<br />
selbst abdecken. Wer eigene<br />
Energie nutzt, spart teuer zugekauften<br />
Strom.<br />
Buck Solar bietet allen<br />
Hausbesitzern mit oder ohne<br />
eigene Photovoltaikanlage ein<br />
Servicepaket von der Planung,<br />
Speicherauslegung und<br />
Montage bis zur Ertragsauswertung,<br />
Finanzierungsvermittlung<br />
und verlässlichen<br />
Wartung.<br />
Stand 2, Innenraum<br />
Bleirohre<br />
müssen raus<br />
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Alte Bleirohre müssen bis<br />
Ende Dezember dieses<br />
Jahres ausgetauscht<br />
werden. Denn dann ändern<br />
sich die Anforderungen<br />
an die Qualität des<br />
Trinkwassers. Die Grenzwerte<br />
sinken auf 0,01 Milligramm<br />
Blei pro Liter.<br />
Blei stellt vor allem für<br />
Schwangere und Kinder<br />
eine gesundheitliche Gefährdung<br />
dar. (tmn)<br />
Jetzt scheint die Sonne<br />
für Sie auch nachts.<br />
Chris Wägerle<br />
Technischer Leiter<br />
bei Buck Solar<br />
Markgröningen<br />
NEU: DC 24 Home<br />
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Lithium-Eisen-Phosphat<br />
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des Speichers bei maximaler<br />
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Auch zur Nachrüstung in bestehende<br />
PV-Anlagen geeignet.<br />
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Stromspeicher 4 kWh DC24 23.900 Euro<br />
Betriebskosten in 25 Jahre<br />
inkl. einem Batteriewechsel 4.500 Euro<br />
Investitionskosten 28.400 Euro<br />
Ihre Stromkosten in 25 Jahren<br />
bei einem Stromverbrauch von 3.500 kWh<br />
jährlich ohne PV-Anlage und Stromspeicher.<br />
Basispreis 26 ct/kWh<br />
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bei 5% Kostensteigerung<br />
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bei 7% Kostensteigerung<br />
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bei 9% Kostensteigerung<br />
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61.500 Euro<br />
84.000 Euro<br />
Mit dieser Anlage sparen<br />
Sie ca. 75% Stromkosten<br />
(je nach Verbrauchsverhalten).<br />
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Alle Preise inkl. MwSt.<br />
In den letzten 10 Jahren ist der Strompreis<br />
durchschnittlich um ca.7%proJahr gestiegen.<br />
Quelle: BDEW Bundesverband deutsche Energiewirtschaft.<br />
Die angegebenen Preise und Berechnungen sind beispielhaft und praxisnah aber<br />
unverbindlich, da sie von den individuellen Gegebenheiten wie Dachausrichtung/-fläche und<br />
z.B. Ihrem Verbrauchsverhalten abhängen. Gerne beraten wir Sie ausführlich während der<br />
Messetage, vor Ort oder in unserer Ausstellung in Markgröningen. Rufen Sie uns an!<br />
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Sicherheit ist für unsere<br />
Kunden selbstverständlich,<br />
aus diesem Grund bieten wir alle unsere Wohnungseingangstüren<br />
und Hauseingangstüren nach den heute<br />
gültigen Sicherheitsmaßstäben an. Sondergrößen sowohl<br />
bei den Wohnungseingangstüren als auch bei den Innentüren sind<br />
für uns kein Problem und sind im Preis und Leistung absolut top.<br />
Alle Türen auch zur Selbstmontage erhältlich.<br />
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16. + 17. März 2013 27<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Öko ohne Mehrkosten<br />
Deutsche wollen auch beim Wohnen sparen<br />
Rund 81 Prozent der Deutschen<br />
wollen beim Wohnen<br />
ökologische Aspekte berücksichtigen.<br />
Aber nur 13 Prozent<br />
würden dafür in jedem<br />
Fall mehr Geld ausgeben.<br />
Das hat eine repräsentative<br />
Studie des Marktforschungsinstituts<br />
Innofact herausgefunden.<br />
Vor fünf Jahren sah das<br />
noch anders aus: Nur für 40<br />
Prozent der Befragten war es<br />
2007 wichtig, dass sie in ei-<br />
nem Haus aus ökologischen<br />
Materialien oder mit regenerativen<br />
Techniken wohnen.<br />
Insbesondere bei Mietern<br />
zeigt sich dieser Widerspruch<br />
in der Studie. Einem Viertel<br />
der befragten Mieter von heute<br />
ist umweltbewusstes Wohnen<br />
sehr wichtig, aber sie<br />
würden auf keinen Fall dafür<br />
mehr ausgeben. 17 Prozent<br />
der Hausbesitzer würden gar<br />
nicht tiefer in die Tasche greifen.<br />
(tmn)<br />
Trinkwasser 30 Sekunden laufen lassen<br />
Zum Kochen oder Trinken<br />
sollten Verbraucher kein abgestandenes<br />
Leitungswasser<br />
benutzen. Es könnte mit<br />
Krankheitskeimen oder<br />
Alu-Balkone für Design-Liebhaber<br />
Ob für Neubau, Renovierung<br />
oder Balkonanbau, das Produktprogramm<br />
von Leeb-Balkone<br />
umfasst über 200 Modelle<br />
in Aluminium, Edelstahl<br />
und Holz.<br />
Aluminium-Balkone sind<br />
ideal für Bauherren und Re-<br />
Leeb hat über 200 Modelle für Neubau und Renovierung im Programm<br />
Schadstoffen verunreinigt sein.<br />
Besser ist es, das Wasser so<br />
lange laufen zu lassen, bis es<br />
frisch und kühl herauskommt.<br />
Darauf weist das Umweltbundesamt<br />
hin. Es dauere meist<br />
nur 30 Sekunden, bis potenziell<br />
schädliche Stoffe aus Installationsmaterialien<br />
herausgespült<br />
seien. (tmn) Foto: dpa<br />
novierer mit hohen Design-<br />
Ansprüche die auf aufwendige<br />
Pflege gerne verzichten.<br />
Leeb ist mit über 100 000<br />
zufriedenen Kunden Europas<br />
führender Balkonhersteller.<br />
Erleben Sie Leeb-Qualität<br />
zum Anfassen. Mit einer großen<br />
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bietet Metallbau Walter<br />
seit 30 Jahren einen umfassenden<br />
Komplettservice rund<br />
um den Balkon.<br />
Stand 38, Innenraum<br />
„Belebtes“ Wasser<br />
hält Heizung sauber<br />
Grander hilft beim Energiesparen<br />
Dieses Problem kennt jeder<br />
Installateur: Durch verunreinigtes<br />
Heizwasser können<br />
Verschlammungen und Verkrustungen<br />
in Heizungsrohren<br />
entstehen.<br />
Verengte Querschnitte können<br />
den Durchfluss erschweren<br />
und in weiterer Folge verstopfen<br />
Ventile und ganze Bodenheizungssysteme.<br />
Die Regelbarkeit<br />
der Anlage kann<br />
sich bedeutend verschlechtern<br />
und als Konsequenz steigert<br />
die sinkende Heizleistung den<br />
Energieverbrauch beachtlich.<br />
Grander-belebtes Heizwasser<br />
wird wieder klar und seine<br />
Korrosionsanfälligkeit sinkt.<br />
Dadurch wird ein erhöhter<br />
Systemschutz erreicht.<br />
Hohe Betriebssicherheit<br />
und Kostenoptimierung entlasten<br />
den Geldbeutel. Anwender<br />
berichten über angenehmes<br />
und intensives Wärmeempfinden.<br />
Stand 43, Innenraum<br />
Immer mehr Menschen erleben ein<br />
intensiveres Wärmeempfinden durch<br />
GRANDER „Belebtes Wasser“ im Heizkreislauf!<br />
Informieren Sie sich am Stand Nr. 43 über die positiven Auswirkungen der<br />
GRANDER-Wasserbelebung im Heizkreislauf und in der Trinkwasserleitung.<br />
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28 16. + 17. März 2013<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Aludrainage für<br />
den Balkon<br />
KS bietet neue Sanierungsmöglichkeit<br />
Die Einschränkung des Fleischkonsums ist auch ein Beitrag zum Umweltschutz.<br />
WWF: Jeder Deutsche kann 800 Kilo Kohlendioxid pro Jahr einsparen<br />
Foto: dpa<br />
Anders essen bremst Klimawandel<br />
Fleisch nur noch sonntags,<br />
überwiegend Bioprodukte<br />
und saisonale Ware essen und<br />
nicht mehr so viele Lebensmittel<br />
in den Müll werfen:<br />
Schon mit solchen einfachen<br />
Verhaltensänderungen könnten<br />
Verbraucher sich klimafreundlicher<br />
ernähren.<br />
Auf diesen Zusammenhang<br />
zwischen Essen und Klimawandel<br />
weist die Umweltstiftung<br />
WWF in einer Studie<br />
hin. Schätzungsweise etwa<br />
sieben Prozent der durch ihn<br />
verursachten Gesamtemissio-<br />
nen könnte jeder Deutsche<br />
jährlich vermeiden, wenn er<br />
anders essen würde. Das entspreche<br />
einer Menge von 800<br />
Kilogramm klimaschädlichem<br />
Kohlendioxid.<br />
Um den Fleischhunger der<br />
Menschen zu stillen, werde<br />
wegen des erhöhten Futterpflanzenbedarfs<br />
für die Tiere<br />
immer mehr Landfläche verbraucht.<br />
Auch die Treibhausgasemissionen<br />
seien höher als<br />
bei der Erzeugung pflanzlicher<br />
Kost. Die Beschränkung<br />
auf saisonale Ware verringert<br />
dem WWF zufolge den Ausstoß<br />
klimaschädlicher Gase,<br />
weil sie nicht extra aus dem<br />
Ausland beschafft werden<br />
müsse. Der ökologische Landbau<br />
gelte im Vergleich zur<br />
konventionellen Landwirtschaft<br />
als besonders ressourcenschonend<br />
und umweltverträglich.<br />
Und wenn es weniger Großpackungen<br />
von Lebensmitteln<br />
gäbe, würde nicht mehr so<br />
viel Ware verschwendet. Verbraucher<br />
müssten dann seltener<br />
mehr Essen kaufen als benötigt<br />
und weniger davon<br />
wegwerfen. (tmn)<br />
Das Aldrain Aluminium-<br />
Drainage-Fliesen-Verlegesystem<br />
revolutioniert die<br />
Balkonsanierung. Bei der<br />
Messe „Energie, Umwelt &<br />
Handwerk“ in der <strong>Ludwigsburger</strong><br />
Arena stellt die KS<br />
Systeme (Schopfloch) diese<br />
neue Lösung vor.<br />
Die erfahrenen Bauexperten<br />
der Firma KS wissen um die<br />
vielen baulichen Schwachstellen<br />
eines Balkons, die ihn<br />
meist nach spätestens 15 Jahren<br />
zum üblichen und teuren<br />
Sanierungsfall machen.<br />
Der Erzfeind von Stein und<br />
Beton ist das Wasser, das einen<br />
Balkon von allen Seiten<br />
aggressiv attackiert, weil der<br />
Regen sauer ist. Das Material<br />
muss allein durch die Temperaturschwankungen<br />
im Außenbereich<br />
extreme Belastungen<br />
aushalten. Temperaturunterschiede<br />
von über 70 Grad<br />
sind die Regel.<br />
Die Dehnungsbewegungen<br />
erzeugen Risse, durch die das<br />
Wasser eindringen kann.<br />
Kommt dann noch unsachgemäße<br />
Bauausführung hinzu,<br />
ist die Sanierung nur noch eine<br />
Frage von wenigen Jahren.<br />
Eine schnelle und preiswerte<br />
Beschichtung vertuscht zwar<br />
die Schäden oberflächlich, beseitigt<br />
sie aber nicht.<br />
Die Firma KS bietet mit ihrem<br />
Aluminium-Drainage-<br />
Fliesen-Verlegesystem nun<br />
endlich eine dauerhafte Lösung<br />
an. 100 000 Balkonquadratmeter<br />
sind deutschlandweit<br />
mit der neuen Technik<br />
bereits saniert worden.<br />
Die Balkonplatte wird dabei<br />
völlig in Aluminiumpaneele<br />
eingepackt. Die Fliesen werden,<br />
je nach Größe, lose verlegt<br />
oder mit Spezialkleber<br />
aufgebracht und nicht verfugt,<br />
so dass das Wasser auf dem<br />
darunterliegenden Aluminiumprofil<br />
in die Regenrinne<br />
ablaufen kann. Während<br />
sonst Spengler, Dachdecker,<br />
Fliesenleger und Schlosser<br />
am Balkon tätig sind, ist das<br />
Aldrain-System eine Lösung<br />
aus einem Guss, auch inklusive<br />
Geländer, wenn man<br />
möchte.<br />
Es gibt eine langfristige Gewährleistung<br />
und im Fall der<br />
Fälle muss der Bauherr sich<br />
nicht mit zahlreichen Handwerkern<br />
plagen, sondern hat<br />
nur einen Ansprechpartner.<br />
Stand 22, Innenraum<br />
Planckstraße 4<br />
71691 Freiberg a. N.<br />
Telefon 0 71 41/27 44-0<br />
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Fachhandel<br />
für Solar<br />
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Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Agendagruppe<br />
thematisiert<br />
fairen Handel<br />
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Die <strong>Ludwigsburger</strong> Fairtrade-Agendagruppe<br />
wird<br />
bei der Messe mit einem<br />
eigenen Stand die Zusammenhänge<br />
zwischen<br />
Globalisierung und Umweltschutz<br />
auf der Messe<br />
zum Thema machen. Am<br />
Beispiel von Rosen und<br />
Schokolade wollen die<br />
Agenda-Mitglieder deutlich<br />
machen, wie fairer<br />
Handel funktioniert. Sie<br />
zeigen dabei auch auf,<br />
was der Einzelne hier in<br />
Deutschland dafür tun<br />
kann, um Ausbeutung der<br />
Menschen und den Raubbau<br />
an Natur und Umwelt<br />
in den Herkunftsländern<br />
der Produkte zu vermeiden.<br />
Sparen mit<br />
alternativen<br />
Energien<br />
„Bei uns steht Energieersparnis<br />
im Mittelpunkt unseres<br />
Tuns“, betont man bei der So<br />
geht’s Systemlösungen GmbH<br />
& Co KG.<br />
Wer sich jetzt für den Einsatz<br />
von alternativen oder regenerativen<br />
Energien entscheide,<br />
besitze künftig ein sparsames,<br />
sicheres und unabhängiges<br />
Heizsystem. „So geht’s“ als<br />
Experten für regenerative<br />
Energien unterstützen Hausbesitzer<br />
bei der Planung und<br />
Umsetzung ihres alternativen<br />
Energiekonzepts.<br />
Zudem bietet der Heizungs-Fachbetrieb<br />
eine zuverlässige<br />
Umsetzung neuester<br />
Haustechnik im Eigenheim<br />
ebenso wie in großen Objekten.<br />
Die Firma übernimmt<br />
auch die Wartung und hält die<br />
Anlagen immer in optimalem<br />
Zustand. Zahlreiche regenerative<br />
Anlagen von „So geht’s“<br />
zeigten dass Kundenvertrauen,<br />
betont der Kirchheimer<br />
Fachbetrieb.<br />
Stand F5, Foyer<br />
Buntes Rahmenprogramm für Jung und Alt<br />
Elektro-Fahrzeug-Testparcours im Außenbereich – Kinderbetreuung und Weißwurstfrühstück<br />
Mit einem bunten Rahmenprogramm<br />
spricht die Messe<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
auch in diesem Jahr<br />
nicht nur Erwachsene an, die<br />
bauen, umbauen oder sanieren<br />
wollen, sondern die ganze<br />
Familie.<br />
Solarstrom jetzt auch nachts verbrauchen<br />
Gühring stellt Speicher für selbst erzeugte Energie vor – Eigenverbrauch zunehmend rentabel<br />
Was vor Jahren nur im Gartenhaus<br />
sinnvoll war, ist jetzt<br />
auch zu Hause möglich:<br />
Strom, der tagsüber von der<br />
Sonne erzeugt wird, kann<br />
auch nachts noch verbraucht<br />
werden. Neue Speichergeräte<br />
machen dies möglich.<br />
War früher das Speichern von<br />
Sonnenstrom nur dort sinnvoll,<br />
wo kein Netzanschluss<br />
Die Heizungs- und Energie-Experten<br />
Kirchheim Christofstr. 47<br />
07143 959610<br />
Eines der Highlights: die Carrera-Bahn.<br />
Schon im Eingangsbereich<br />
wartet ein Highlight für Kinder,<br />
Jugendliche und Eltern,<br />
die sich ihren Spieltrieb bewahrt<br />
haben: die Carrera-<br />
Bahn am Stand der <strong>Ludwigsburger</strong><br />
<strong>Kreiszeitung</strong>.<br />
Das Besondere an der Modellautobahn:<br />
passend zum<br />
Messethema Umwelt müssen<br />
die Mitspieler den Strom<br />
selbst erzeugen, um die kleinen<br />
Flitzer vorwärtszubewegen.<br />
Als Generatoren dienen<br />
zwei Ergometer. Je schneller<br />
sich die Pedale drehen, desto<br />
schneller sind auch die Flitzer<br />
auf der Bahn unterwegs.<br />
Unter allen Siegern wird am<br />
zur Verfügung stand, so ist es<br />
dank neuer Speichertechnologien<br />
möglich, den Strom für<br />
das Eigenheim tagsüber auf<br />
dem Dach zu produzieren<br />
und für die Nacht im Keller<br />
zu speichern, erläutert Rolf<br />
Gühring von Gühring-Solar.<br />
Vom Speichern aus fließt<br />
der Strom dann zu den Verbrauchsgeräten<br />
im Haus – ohne<br />
dass der Zähler sich dreht.<br />
Strom aus<br />
Seit die Vergütung für den<br />
eingespeisten Strom niedriger<br />
ist als die Kosten für den bezogenen<br />
Strom, lohne es sich,<br />
den eigenen Strom zu speichern<br />
und selbst zu verbrauchen,<br />
betont Gühring. Durch<br />
die gefallenen Modulpreise ist<br />
der Strom, der vom Dach<br />
kommt, mittlerweile auch billiger<br />
als der, den man beim<br />
Stromversorger kauft.<br />
Erfüllen Sie sich Ihren Traum von einer unerschöpflichen<br />
Stromerzeugung aus Sonnenlicht.<br />
Mit hochwertiger Photovoltaiktechnik der Solar-Fabrik AG<br />
und der langjährigen Erfahrung von Gühring-Solar.<br />
Gühring-Solar GmbH<br />
Freihofstraße 25<br />
70439 Stuttgart<br />
0711 99374770<br />
www.guehring-solar.de<br />
Foto: Ulrike Spinner<br />
Ende der Messetage ein<br />
100-Euro-Gutschein von<br />
Media Markt ausgelost.<br />
Nicht nur virtuell, sondern<br />
ganz real können sich Messegäste<br />
im Außenbereich vor<br />
der MHP-Arena betätigen.<br />
Dort bietet ein Testparcours<br />
die Möglichkeit, Pedelec, Segway<br />
oder Elektro-Dreirad<br />
auszuprobieren.<br />
Zünftig geht es am Sonntagvormittag<br />
zur Frühschoppenzeit<br />
zu. Zu einem Weißwurstfrühstück<br />
mit Weißwürsten,<br />
Brezeln und Weißbier spielt<br />
von 11 bis 13 Uhr das Enztal-Echo<br />
auf.<br />
Damit sich Eltern in Ruhe<br />
auf der Messe umschauen<br />
können, gibt es an beiden Tagen<br />
eine Kinderbetreuung, jeweils<br />
von 13 bis 16 Uhr. Im<br />
Kinderzimmer im Eingangsbereich<br />
der MHP-Arena können<br />
sich die jüngsten Besucher<br />
schminken lassen oder österliche<br />
Basteleien anfertigen.<br />
Bezahlt der Verbraucher<br />
heute rund 27 Cent (einschließlich<br />
Strom- und Mehrwertsteuer),<br />
kostet ihn der<br />
Strom vom Dach unter 20<br />
Cent, rechnet der Solar-Experte<br />
vor. Da der Strompreis<br />
weiter steigen werde, werde<br />
die Investition in Speichertechnik<br />
immer attraktiver.<br />
Stand 33, Innenraum<br />
Sonnenlicht
30 16. + 17. März 2013<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Jugend forscht, entwickelt und verkauft<br />
Schüler heimischer Gymnasien stellen ihre Projekte auf der Messe vor – Formel-1-Modell und Handytaschen<br />
Sie sind jung, erfolgreich und<br />
nicht nur an Lernen und guten<br />
Noten interessiert. Bei der<br />
Messe Energie, Umwelt &<br />
Handwerk stellen zwei Schülerfirmen<br />
und das Team eines<br />
Schüler-Technologie-Wettbewerbes<br />
ihre Projekte vor.<br />
Schüler des Mörike-<br />
Gymnasiums stellen Handyhüllen<br />
aus Holz her.Foto: privat<br />
Was Schüler neben dem Lernen alles auf die Beine stellen können, zeigen die Markgröninger Schülerfirma Pass Quality (links)<br />
und das Formel-1-Projekt Vision Aerodynamics aus Sachsenheim.<br />
Archivfoto: Stollenberg/Foto: privat<br />
Ganz frisch ist der Erfolg des<br />
Teams Vision Aerodynamics<br />
des Sachsenheimer Lichtenstern-Gymnasiums.<br />
Die vier<br />
Hobby-Ingenieure im Alter<br />
von 16 bis 19 Jahren haben<br />
mit ihrem selbst konstruierten<br />
und gebauten Formel-1-Rennwagen-Modell<br />
bei den Landesmeisterschaften<br />
des Wettbewerbs<br />
„Formel 1 in der<br />
Schule“ auf Anhieb Platz drei<br />
belegt. Und weil sie von den<br />
Schulen, die erstmals an dem<br />
Wettbewerb teilgenommen<br />
haben, die Besten waren,<br />
wurden die 16- bis 19-jährigen<br />
Schüler mit dem Newcomer-Preis<br />
ausgezeichnet. Bei<br />
der Messe präsentieren sie<br />
nicht nur ihren Rennwagen,<br />
sondern zusammen mit der<br />
Firma Trumpf einen Tischlaser,<br />
mit dem Schlüsselanhänger<br />
oder Namensschilder graviert<br />
werden können.<br />
Ihre selbst entwickelten und<br />
vermarkteten Produkte stellen<br />
die beiden Schülerfirmen<br />
vor. Pass Quality vom Markgröninger<br />
Hans-Grüninger-<br />
Gymnasium produziert Handytaschen<br />
aus alten Jeans. Zudem<br />
verkaufen sie Thermobecher<br />
für Kaffee oder Tee, die<br />
sie zwar nicht selbst herstellen,<br />
aber mit ihrem Firmenlogo<br />
versehen haben. Die Geschäftsideen<br />
kamen bei Mitschülern,<br />
Verwandten und Bekannten<br />
so gut an, dass Pass<br />
Quality schon einige Hundert<br />
Euro Gewinn gemacht hat.<br />
Handy-Hüllen sind auch bei<br />
Schülern des <strong>Ludwigsburger</strong><br />
Mörike-Gymnasiums das erfolgversprechende<br />
Produkt.<br />
Sie haben sich allerdings für<br />
andere Materialien entschieden<br />
und produzieren nur fürs<br />
I-Phone. Und passend zum<br />
teuren Inhalt verwenden die<br />
Mörike-Schüler mit Rosenund<br />
Walnussholz für das Cover<br />
hochwertige Grundstoffe.<br />
WoodMobileProtector haben<br />
sie Ihr Produkt und auch die<br />
Firma getauft.<br />
Die Hülle selbst besteht aus<br />
Polycarbonat. Sie sind so designed,<br />
dass sie das Nobel-<br />
Handy nicht dicker machen<br />
und alle Bedienknöpfe problemlos<br />
erreichbar sind. Mit einem<br />
Brandstempel wird jede<br />
Hüll zu einem Unikat gemacht.<br />
Das sechsköpfige Team vom<br />
Mörike-Gymnasium hat die<br />
Firma im Rahmen des Junior-<br />
Projektes geründet. Dies geht<br />
auf die Initiative des Institutes<br />
der Deutschen Wirtschaft zurück.<br />
Genießen Sie Ihren<br />
Wintergarten<br />
das ganze Jahr<br />
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Richtiger Boden hilft<br />
beim Energiesparen<br />
Fußbodenheizung benötigt passende Beläge<br />
Wer in und mit seinen eigenen<br />
vier Wänden wirklich<br />
Energie sparen möchte, sollte<br />
sich in Sachen Fußbodenbelag<br />
kompetent beraten lassen.<br />
Denn nur mit den richtigen<br />
Bodenbelägen wird der optimale<br />
Wirkungsgrad moderner<br />
Heiztechnik erreicht.<br />
Die Raummanufactur (gegenüber<br />
Breuningerland) bietet<br />
eine große Auswahl an natürlichen<br />
Bodenbelägen, die sich<br />
durch spezielle Behandlung<br />
über einer Fußbodenheizung<br />
problemlos verlegen lassen.<br />
Neben fachkundiger, kompetenter<br />
Beratung genießt der<br />
Kunde umfassenden Service,<br />
handwerkliche Qualität und<br />
absolute Zuverlässigkeit. Wer<br />
seinen Boden selbst verlegen<br />
will, wird mit dem Liefer- und<br />
Anlegeservice durch Fachleute<br />
der Raummanufactur unterstützt.<br />
Die ersten Quadratmeter<br />
des neuen Bodens werden unter<br />
Anleitung verlegt, der<br />
Rest kann vom Heimwerker<br />
selbst erledigt werden.<br />
Die Renovierung von Holzund<br />
Parkettböden durch die<br />
Raummanufactur ist absolut<br />
staubfrei. Der Boden wird sofort<br />
durch einen Speziallack<br />
auf Wasserbasis versiegelt.<br />
Und ist schon nach rund zwei<br />
Stunden wieder begehbar!<br />
Stand 3.2, Innenraum
16. + 17. März 2013 31<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Pflanzen verbessern Raumklima<br />
Höhere Luftfeuchtigkeit trägt zur Energieeinsparung bei<br />
Zimmerpflanzen sind nicht<br />
nur Dekoration, sondern<br />
können auch das Raumklima<br />
verbessern.<br />
Rund 98 Prozent des Wassers,<br />
das Pflanzen aufnehmen, geben<br />
sie wieder in den Raum<br />
ab. Schon drei größere Pflanzen<br />
erhöhen deshalb die Luftfeuchtigkeit<br />
in einem 30 Quadratmeter<br />
großen Zimmer auf<br />
den Idealwert von 40 bis 60<br />
Prozent. Darauf weist der<br />
Bund für Umwelt und Naturschutz<br />
Deutschland (BUND)<br />
hin. Besonders viel Feuchtigkeit<br />
gibt der Papyrus ab: Bei<br />
einer 1,50 Meter großen<br />
Pflanze verdunsteten pro Tag<br />
bis zu zwei Liter Wasser.<br />
Auch Grünlilien, Zimmerlinden<br />
oder Zyperngras seien<br />
Baubegleitung immer wichtiger<br />
Wunsch nach gesundem Wohnen schon bei Planung berücksichtigen<br />
Eine sachverständige Baubegleitung<br />
wird heute von vielen<br />
Gremien, unter anderem<br />
auch von Banken und Finanziers,<br />
empfohlen.<br />
Unzulängliche und mangelhafte<br />
Ausführung kommt viel<br />
zu häufig vor. Dem kann<br />
durch eine fundierte Baube-<br />
Grünlilien sind besonders geeignet, um die Luftfeuchtigkeit in<br />
geschlossenen Räumen zu erhöhen.<br />
Archivfoto: dpa<br />
gut geeignet, um die Luftfeuchtigkeit<br />
zu erhöhen.<br />
Laut BUND lassen sich mit<br />
einer guten Luftfeuchtigkeit<br />
im Raum Heizkosten sparen:<br />
Drehen Bewohner die Heizung<br />
auf, wird die Raumluft<br />
trockener. Dadurch sinkt die<br />
gefühlte Zimmertemperatur<br />
wieder. (tmn)<br />
gleitung während der gesamten<br />
Bauphase entschieden<br />
entgegengewirkt werden, betont<br />
Baubiologe Paul Layher.<br />
Ein besonderes Augenmerk<br />
sei dabei vor allem den baupyhsikalischen<br />
Schwachpunkten<br />
zu widmen.<br />
Das Thema „Gesundes<br />
Wohnen“ wird immer häufiger<br />
zum Schwerpunkt vieler<br />
Bauherren und sollte grundlegend<br />
bereits in der Planung<br />
mit aufgenommen werden.<br />
Wie das möglich ist, stellt das<br />
Sachverständigen- und Umweltanalytikbüro<br />
Baubiologie<br />
Layher auf der Messe vor.<br />
Stand U15, Umgang<br />
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mikrobielle Belastungen<br />
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Revolution im Fensterbau<br />
Mildenberger stellt neue I-tec-Verriegelung auf der Messe vor<br />
Die I-tec-Verriegelung ist die<br />
erste wirkliche Revolution im<br />
Fensterbau seit Einführung<br />
des Dreh-Kipp-Beschlages<br />
Anfang der 70er Jahre, das<br />
heißt seit über 40 Jahren, betont<br />
man beim Großaspacher<br />
Fachbetrieb Mildenberger.<br />
Das neue Beschlagsystem benötigt<br />
keine sichtbaren<br />
Schließteile am Rahmen. Anstelle<br />
von vorstehenden Verriegelungszapfen<br />
übernehmen<br />
integrierte Klappen die sichere<br />
Verriegelung des Flügels.<br />
Bei Internorm ist es bereits<br />
seit Jahren Standard, keine<br />
von außen sichtbaren Be-<br />
schläge einzusetzen. Das Prinzip<br />
„sichtbare Technik nur wo<br />
unbedingt notwendig“ wurde<br />
mit der I-tec-Verriegelung<br />
jetzt auch auf den Fensterfalz<br />
übertragen. Die Verbindung<br />
der Verriegelungsklappen erfolgt<br />
unsichtbar in den Hohlkammern<br />
des Flügelprofils.<br />
Das hat auch Vorteile für<br />
die Reinigung des Flügels: Die<br />
wenigen Teile stehen kaum<br />
vor, und zwischen den Teilen<br />
befindet sich die glatte, pflegeleichte<br />
Kunststoffoberfläche<br />
des Profils. Im Rahmen entfallen<br />
die Schließstücke fast zur<br />
Gänze. Die ausgeklügelte<br />
Konstruktion ermöglicht um<br />
30 Prozent geringere Ansichtshöhen.<br />
Gehalten wird das Fenster<br />
von einem Viergelenklager<br />
unten und einem Scherenlager<br />
oben. Die neuartige Konstruktion<br />
der Lagerteile ermöglicht<br />
Flügelgewichte bis<br />
130 Kilogramm. Das ist ein<br />
wichtiger Aspekt, da großzügige<br />
Fensterformate und energiesparende<br />
Dreifach-Verglasungen<br />
zu schweren Flügeln<br />
führen. Fenster mit I-tec-Verriegelung<br />
entsprechen bereits<br />
in der Standardausführung<br />
der Widerstandsklasse RC2N.<br />
Stand 3.1, Innenraum<br />
Ein Stück Natur –<br />
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Wärmedämmung U D bis 0,73 W/m 2 K<br />
Schalldämmung 33 dB<br />
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32 16. + 17. März 2013<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Kennwerte machen Dämmmaterialien vergleichbar<br />
Wärmeleitfähigkeit, -speichervermögen und Feuchtigkeitsverhalten sind für Heimwerker wichtige Anhaltspunkte<br />
Wer Haus oder Wohnung<br />
selbst dämmen will, sollte bei<br />
der Auswahl des Materials auf<br />
bestimmte Kennwerte achten.<br />
Sie werden zum Vergleich der<br />
unterschiedlichen Dämmstoffe<br />
herangezogen, erläutert<br />
Norbert Fleige, Energieberater<br />
der Verbraucherzentrale<br />
Hamburg.<br />
• Wärmeleitfähigkeit: Einer<br />
dieser materialspezifischen<br />
Kennwerte ist die Wärmeleitfähigkeit.<br />
Sie drückt aus, wie<br />
viel Wärme aus dem Haus<br />
durch die Dämmstoffe hindurch<br />
nach draußen dringt. Es<br />
gilt: je geringer die Wärmeleitfähigkeit,<br />
desto besser.<br />
„Eingeteilt wird sie in Wärmeleitgruppen,<br />
kurz: WLG“,<br />
sagt Fleige. Eine gute Dämmfähigkeit<br />
bescheinigen die Angaben<br />
WLG 025 bis WLG<br />
040 auf den Materialien, eine<br />
schlechte zum Beispiel WLG<br />
070. Zur WLG 025 zählen<br />
nur vollsynthetische Stoffe,<br />
wie im neuen Verbraucherzentralen-Ratgeber<br />
„Wärmedämmung<br />
– Vom Keller bis<br />
zum Dach“ nachzulesen ist.<br />
Die Höhe der Wärmeleitfähigkeit<br />
geben laut Fleige alle<br />
Hersteller auf ihren Produkten<br />
an. Anders sieht das bei<br />
den folgenden Kennziffern<br />
aus, deren Angaben herstellerabhängig<br />
sind.<br />
Die Vielfalt bei Dämmstoffen ist sehr groß.<br />
• Wärmespeichervermögen:<br />
Wie viel Wärme ein Stoff<br />
speichern kann, gibt dieser<br />
Kennwert an. Eine hohe Speicherkapazität<br />
sorgt für ein<br />
Foto: oh<br />
langsames Aufheizen und Abkühlen.<br />
Und dementsprechend<br />
länger bleiben die Temperaturen<br />
im Raum erhalten.<br />
Einen Einfluss darauf hat auch<br />
das Gewicht der Dämmstoffe.<br />
Schwere Dämmstoffe speichern<br />
die Wärme besser. Die<br />
Wärmespeicherungszahl wird<br />
in Kilojoule pro Kilogramm<br />
und Grad Kelvin (kJ/(kgK)<br />
angegeben.<br />
• Feuchtigkeitsverhalten:<br />
Wie viel Feuchtigkeit in die<br />
Baustoffe eindringen kann, ist<br />
ebenso relevant. Denn Feuchtigkeit<br />
kann die Dämmwirkung<br />
eines Stoffes stark herabsetzen,<br />
heißt es in dem Verbraucherzentralen-Ratgeber.<br />
Das Material muss seine<br />
Dämmwirkung auch unter unterschiedlichen<br />
Feuchtigkeitszuständen<br />
bewahren können<br />
und schnell trocknen. (tmn)<br />
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leicht zu reinigen und<br />
sieht immer gut aus, betont<br />
man bei dem Backnanger Betrieb.<br />
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Viele Menschen verspüren<br />
schon jetzt eine große Vorfreude<br />
auf den nächsten<br />
Sommer. Und wohl zu<br />
keiner Jahreszeit stören<br />
unerwünschte Haare mehr<br />
als im Sommer.<br />
Egal ob an den Beinen, im Bikini-<br />
oder Intimbereich, am<br />
Oberkörper oder unter den<br />
Achseln – gepflegt sein bedeutet<br />
heute glatt rasiert zu<br />
sein. Und rasieren bedeutet,<br />
ebenso wie rupfen, epilieren<br />
oder wachsen, einen Verlust<br />
penholz. Durch ein spezielles<br />
Herstellungsverfahren ist der<br />
Kunststoff solide, langlebig,<br />
schlag- und bruchfest und daher<br />
ideal für die Gestaltung<br />
von Außenanlagen und Terrassen<br />
geeignet. Die Holzoptik<br />
verleiht dem Kunststoff<br />
ein natürliches Aussehen und<br />
passt sich hervorragend in jede<br />
Umgebung ein.<br />
Die Produkte sind pflegeleicht,<br />
heruntergefallene Speisereste<br />
verursachen keine Flecken<br />
und können problemlos<br />
mit Wasser entfernt werden.<br />
Krümel und Staub lassen sich<br />
mit einem weichen Besen beseitigen.<br />
Und Kinder können<br />
sich beim Barfußlaufen keine<br />
Splitter einziehen. Auch bei<br />
Nässe besteht keine Rutschgefahr.<br />
Die massiven Kunststoffbretter<br />
quellen nicht auf, verrotten<br />
nicht und verziehen<br />
sich nicht wie Holz. Ein<br />
Schutzanstrich nach der Wintersaison<br />
ist daher nicht erforderlich.<br />
Stand 31, Innenraum<br />
von Spontanität und Zeit. Jeden<br />
Tag haarfrei und gepflegt<br />
zu sein ist möglich – mit hairfree,<br />
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hairfree Ludwigsburg wurde<br />
vor kurzem als das beste<br />
hairfree-Institut 2012 ausgezeichnet.<br />
Viele hundert Kunden<br />
sind hier begeistert vom<br />
Erfolg der dauerhaften Haarentfernung.<br />
Das Institut bietet von<br />
Montag bis Samstag kostenlose<br />
Beratungstermine an. Kunden<br />
können sich dabei von<br />
qualifizierten Mitarbeiterinnen<br />
ihr Behandlungsprogramm<br />
erstellen lassen.<br />
Terminvereinbarungen<br />
unter der Telefonnummer<br />
(0 71 41) 2 42 27 22.<br />
Stand 42.2, Innenraum
16. + 17. März 2013 33<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Partner für Kunden<br />
Zimmerei Heidler setzt Ideen individuell um<br />
Partnerschaftliche Haltung<br />
zwischen Auftraggeber und<br />
Auftragnehmer ist das Fundament<br />
des Erfolgs der Freudentaler<br />
Zimmerei Heidler.<br />
Im Jahr 1995 hat Zimmermeister<br />
Peter Heidler sein<br />
Unternehmen gegründet, um<br />
die Ideen seiner Kunden für<br />
anspruchsvolles Bauen umzusetzen.<br />
Ob Vordach oder<br />
komplexe Dachkonstruktion:<br />
Sorgfältige Beratung, detailgenaue,<br />
maßgeschneiderte Lösungen,<br />
hohe Servicebereitschaft<br />
und hochwertige Umsetzung<br />
haben dem Innungs-<br />
Dreifacher Vorteil<br />
Energieberater erläutern Sanierungseffekte<br />
Heute entfallen jährlich rund<br />
2000 Euro pro Haushalt auf<br />
Energiekosten für Heizung<br />
und Warmwasser. Mit den<br />
richtigen Modernisierungsmaßnahmen<br />
lassen sich aber<br />
einige Hunderter sparen.<br />
Die erfahrenen Gebäudeenergieberater<br />
Jörg Mayer und<br />
Kirsten Beier informieren an<br />
ihrem Messestand zu allen<br />
Themen der Gebäudeenergieberatung<br />
und energetischen<br />
Gebäudesanierung.<br />
Die neutralen Experten beleuchten<br />
unter anderem folgende<br />
Themen: Energiesparcheck,<br />
Energieausweis, Energieberatung,<br />
Fördermittel und<br />
Zuschüsse, Thermographie-<br />
Tore maßgeschneidert<br />
Pfullendorfer bietet gestalterische Vielfalt<br />
Der Name Pfullendorfer steht<br />
seit über sechzig Jahren für<br />
herausragende Produktqualität<br />
und überzeugendes Design<br />
bei Garagen- und Hoftoren.<br />
„Wir können rund um das Tor<br />
praktisch jeden Kundenwunsch<br />
erfüllen – angefangen<br />
bei der Tortechnik über Material<br />
und Holzart bis zu den individuellen<br />
Gestaltungsmöglichkeiten“,<br />
betont man bei<br />
betrieb langfristige Kundenbeziehungen<br />
beschert.<br />
Der Umfang seiner Serviceleistungen<br />
reicht von der Sanierung,<br />
dem Neubau oder<br />
Ausbau des Dachs bis zu<br />
Fachwerk-, Holzbalkon- oder<br />
Holztreppenkonstruktionen,<br />
vom Carport- oder Pergolabau<br />
bis zur adäquaten Wärmedämmung,<br />
von der Montage<br />
der Dachfenster bis zum<br />
Bau einer Solar- oder Photovoltaikanlage.<br />
Schritt für<br />
Schritt verhilft er seinen Kunden<br />
zu mehr Wohnqualität.<br />
Stand A2, Außenbereich<br />
aufnahmen sowie Schimmelgutachten.<br />
Eine Modernisierung rechne<br />
sich gleich dreifach, betonen<br />
die Experten: Die monatlichen<br />
Energiekosten werden<br />
gesenkt, was unabhängiger<br />
von den künftigen Preisen für<br />
Gas, Öl oder Strom macht.<br />
Beim Verkauf oder der Vermietung<br />
einer Immobilie<br />
wirkt der geringere Energiebedarf<br />
wertsteigernd. Zudem<br />
sorgt eine energetisch sinnvolle<br />
Modernisierung für ein angenehmes<br />
Raumklima sowie<br />
einen höheren Wohnkomfort<br />
und trägt zum Erhalt der Bausubstanz<br />
bei.<br />
Stand 41, Innenraum<br />
dem mittelständischen Unternehmen<br />
aus dem Landkreis<br />
Sigmaringen.<br />
Außer Kipptoren und Sektionaltoren<br />
in Stahl- und<br />
Holzausführung biete Pfullendorfer<br />
auch Flügel-, Tiefgaragen-<br />
und Hoftore an. Alle<br />
Torsysteme können auf<br />
Wunsch mit einem Torantrieb<br />
versehen werden.<br />
Stand 30, Innenraum<br />
Der Energieausweis bietet Mietern oder Käufern eines Hauses Anhaltspunkte über die tatsächlich<br />
anfallenden Heizkosten.<br />
Archivfoto: dpa<br />
Ausweis gegen Überraschungen<br />
Wohnnebenkosten lassen sich schon vor dem Einzug abschätzen<br />
Neue Mieter oder Käufer eines<br />
Hauses erleben oftmals<br />
nach dem ersten Winter eine<br />
Überraschung: Die Heizkostenabrechnung<br />
sprengt den<br />
Geldbeutel. Dabei kann man<br />
vorher erfahren, wie hoch der<br />
Energiebedarf ist: Der Energieausweis<br />
gibt darüber Auskunft.<br />
Garagentore<br />
für Neubau und Renovierung<br />
Kommen Sie am 16. und 17. März<br />
zur „Energie, Umwelt & Handwerk“<br />
nach Ludwigsburg.<br />
Besuchen Sie uns am Stand Nr. 30.<br />
www.pfullendorfer.de<br />
„Den Energieausweis gibt es<br />
in zwei Varianten“, erklärt<br />
Ulrich Ropertz vom Deutschen<br />
Mieterbund. Der Verbrauchsausweis<br />
werde auf Basis<br />
der Heizkostenabrechnungen<br />
der zurückliegenden drei<br />
Jahre erstellt. Hier zählen also<br />
die Gewohnheiten der Verbraucher.<br />
Für die zweite Variante,<br />
den Bedarfsausweis, erkundet<br />
ein Fachmann die baulichen<br />
Bestandteile des Gebäudes<br />
und die Pläne. Der Mieterbund<br />
empfiehlt für Wohngebäude<br />
diese bedarfsbasierten<br />
Angaben. „Dieser Ausweis<br />
analysiert den Zustand des<br />
Hauses und nicht das Verhalten<br />
der Bewohner wie der<br />
Gut beraten!<br />
Ulmenring 35/1<br />
74232 Abstatt<br />
Fon 07062-653454<br />
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Verbrauchsausweis. Ob jemand<br />
viel oder wenig heizt,<br />
spielt beim Bedarfsausweis<br />
keine Rolle“, fasst Ropertz<br />
zusammen.<br />
Erstellt werden müsse ein<br />
bedarfsorientierter Energieausweis<br />
für Ein- bis Vierfamilienhäuser,<br />
die verkauft oder<br />
vermietet werden sollen, erläutert<br />
Eva Reinhold-Postina<br />
vom Verband Privater Bauherren.<br />
Verpflichtet sind die<br />
Eigentümer zur Vorlage aber<br />
bislang nur auf Nachfrage der<br />
Interessenten. (tmn)
34 16. + 17. März 2013<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Nur kleinere Schimmel-Flächen selbst behandeln<br />
Umweltexperten raten von speziellen Reinigungsmitteln ab – Mit richtigem Lüften und Heizen vorbeugen<br />
Schimmel im Wohnraum ist<br />
nicht nur hässlich, Schimmelpilze<br />
sind auch gesundheitsschädlich.<br />
Sie können Beschwerden<br />
und Allergien hervorrufen<br />
oder Kopfschmerzen<br />
verursachen.<br />
„Sobald man Schimmel entdeckt,<br />
sollte man ihn unbedingt<br />
sofort entfernen“ rät<br />
Christiane Baschien, vom<br />
Umweltbundesamt. Schäden<br />
bis zu einer Fläche von einem<br />
halben Quadratmeter könnten<br />
Verbraucher selbst behandeln.<br />
Baschien rät, dabei eine<br />
Atemschutzmaske zu tragen.<br />
„Dann kann man an den betroffenen<br />
Wandstellen die Tapete<br />
entfernen und den Bereich<br />
mit 70-prozentigem Alkohol<br />
nachbehandeln.“ Auf<br />
glatten Flächen reiche das Abwischen<br />
mit dem Gemisch. Silikonfugen<br />
sollte man aber erneuern.<br />
Für Schimmelbildung an Wänden gibt es verschiedene Ursachen.<br />
Chlorhaltige Mittel und alles,<br />
was unter dem Namen<br />
„Schimmel-Ex“ von diversen<br />
Unternehmen kursiert, seien<br />
nicht ratsam, sagt die Baubiologin<br />
Ilka Mutschelknaus.<br />
Diese schadeten den Atemwegen<br />
und seien für das Ökosystem<br />
äußerst bedenklich. Auch<br />
Essig empfiehlt sie nicht: „Einige<br />
Innenraum-Schimmelarten<br />
mögen Essig, für sie bildet<br />
er sogar eine Art Nährboden.“<br />
Reiniger auf Fruchtsäurebasis<br />
gelten als gesundheitlich<br />
unbedenklich.<br />
Nach dem Behandeln der<br />
befallenen Stellen müsse man<br />
den verwendeten Lappen<br />
oder die Bürste direkt entsorgen,<br />
so dass sich der Schimmel<br />
nicht an anderer Stelle<br />
ausbreiten kann, erklärt Mutschelknaus.<br />
Anschließend sei<br />
es wichtig, dass sich der Verbraucher<br />
auf Ursachensuche<br />
begibt. „Wenn ich nicht weiß,<br />
wie der Schimmel entstanden<br />
Archivfoto: dpa<br />
ist, kann ich auch nicht verhindern,<br />
dass er wiederkommt.“<br />
Für Schimmel kann es verschiedene<br />
Ursachen geben:<br />
Generell sei Schimmelbildung<br />
an zu viel Feuchtigkeit gebunden,<br />
erklärt die Diplombiologin<br />
Silke Christiansen. Wegen<br />
eines undichten Dachs oder<br />
einer leckenden Rohrleitung<br />
in der Wand könne das Baumaterial<br />
durchfeuchtet werden.<br />
Im Winter komme zudem<br />
Kondenswasser dazu – es entsteht,<br />
wenn sich in nicht genügend<br />
aufgeheizten Zimmern<br />
die Luftfeuchtigkeit an den<br />
Raumwänden niederschlage.<br />
Das ist laut Christiansen besonders<br />
im Altbau ein Problem,<br />
da dort die einfach verglasten<br />
Fenster im Laufe der<br />
Zeit gegen neue mit hohem<br />
Dämmwert ausgetauscht wurden.<br />
Die Feuchtigkeit kondensiere<br />
am kältesten Bauteil,<br />
den Außenwänden.<br />
Vorbeugen kann man der<br />
Schimmelbildung vor allem<br />
durch richtiges Lüften und<br />
Heizen. Auch die Wandfarbe<br />
ist Mutschelknaus zufolge ein<br />
entscheidender Faktor. In<br />
Mietwohnungen werden ältere<br />
Farbschichten beim Einzug<br />
oft einfach überstrichen, so<br />
dass sich im Laufe der Zeit eine<br />
Art Haut auf dem Putz bilde<br />
und dieser nicht mehr atmen<br />
könne. (tmn)<br />
FÜR ALLES,<br />
WAS SIE NOCH VORHABEN.<br />
DER DISCOVERY 4.<br />
Ihr bester Weg ist das Ziel des Discovery 4.<br />
Ob er über die Straße oder durchs Gelände<br />
führt. Individualität trifft Flexibilität auf<br />
hohem Niveau – für ein luxuriöses Ganzes.<br />
Unverkennbar und unverwechselbar.<br />
Begegnen Sie dem Gesicht in der Masse.<br />
D+S Automobile GmbH & Co. KG<br />
LEASINGANGEBOT<br />
(Bsp. Discovery 4 3,0-Liter TDV6):<br />
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Gesamtfahrleistung 60000 km<br />
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Kraftstoffverbrauch für den Discovery 4 3,0-Liter TDV6 in l/100 km kombiniert<br />
8,5; innerorts 9,7; außerorts 7,8. CO2-Emission: kombiniert 224 g/km; CO2-<br />
Effizienzklasse C. Die Angaben wurden ermittelt nach den vorgeschriebenen<br />
Messverfahren RL 80/1268/EWG.<br />
* Zuzüglich monatlich 9,89 € (inkl. Versicherungssteuer) für die GAP-Versicherung.<br />
Ein Finanzierungsangebot, vermittelt für die Land Rover Bank, eine Zweigniederlassung<br />
der FGA Bank Germany GmbH, Salzstraße 138, 74076 Heilbronn.<br />
Noch mehr Komfort<br />
abseits der Straße<br />
D+S-Automobile stellt Discovery 2013 vor<br />
Zum Modelljahr 2013 hat<br />
Land Rover die Stellschrauben<br />
des Discovery-Markterfolgs<br />
neu justiert. Im Blickpunkt<br />
standen dabei vorrangig<br />
Design und Komfort. D+S<br />
Automobile präsentiert den<br />
britischen Dauerbrenner in<br />
seiner neuesten Ausführung<br />
auf der Messe im Außenbereich<br />
vor der MHP-Arena.<br />
Der Alleskönner Discovery<br />
wird in diesem Jahr noch anspruchsvoller<br />
und hochwertiger<br />
werden, verspricht Land<br />
Rover. So haben die Kunden<br />
in der Ausstattungsliste nun<br />
auch das attraktive „Black<br />
Design“-Paket mit schwarzen<br />
19- bzw. 20-Zoll-Alufelgen im<br />
Angebot, während zusätzliche<br />
Farbkombinationen für den<br />
Innenraum und fünf neue<br />
Lackfarben die Auswahl noch<br />
einmal erweitern. Hinzu kommen<br />
ein vom Sondermodell<br />
„HSE Luxury Edition“ inspi-<br />
riertes Lederpaket sowie aufgewertete<br />
Unterhaltungs- und<br />
Navigationssysteme.<br />
Seit jeher punktet der noble<br />
Geländewagen mit einer üppigen<br />
Ausstattung und vielfältigen<br />
Einsatzmöglichkeiten.<br />
Denn dank dem permanenten<br />
Allradantrieb und kraftvoller<br />
Motorisierung kommt der<br />
Discovery auf der Autobahn<br />
oder im Großstadtdschungel<br />
genauso zurecht wie im Offroad-Bereich<br />
abseits befestigter<br />
Straßen. Der üppig bemessene<br />
Innenraum bietet bis zu<br />
sieben Passagieren Platz und<br />
dank der Anhängelast von<br />
maximal 3,5 Tonnen macht<br />
sich der Discovery auch als<br />
Zugpferd ausgezeichnet. Und<br />
um dem Fahrer das Leben so<br />
einfach wie möglich zu machen,<br />
ist der edle Brite mit allen<br />
erdenklichen elektronischen<br />
Helfern ausgestattet.<br />
Stand A3, Außenbereich<br />
Polizei kann<br />
Umweltzone<br />
aufheben<br />
●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●<br />
Wenn Autofahrer polizeilichen<br />
Anweisungen folgen,<br />
dürfen sie trotz unzureichender<br />
Schadstoffplakette<br />
am Wagen in<br />
Umweltzonen fahren. Darauf<br />
weist der Auto Club<br />
Europa (ACE) hin.<br />
Leitet die Polizei etwa<br />
wegen einer Vollsperrung<br />
auf einer Umgehungsstraße<br />
den Verkehr in eine<br />
Umweltzone, spielt es<br />
dem ACE zufolge keine<br />
Rolle, ob auf den umgeleiteten<br />
Autos eine rote,<br />
gelbe oder grüne Schadstoffplakette<br />
klebt. Die<br />
Umleitungsstrecke ist<br />
dann freigegeben, weil<br />
polizeiliche Anweisungen<br />
Vorrang vor Schildern haben.<br />
Wer mit unzureichender<br />
Plakette in Umweltzonen<br />
unterwegs ist, riskiert<br />
normalerweise 40 Euro<br />
Bußgeld. (tmn)
16. + 17. März 2013 35<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Fenstertechnik<br />
braucht Pflege<br />
●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●<br />
Die Dichtungen und Wasserableitungskanäle<br />
der<br />
Fenster sollte man regelmäßig<br />
reinigen. „Neben<br />
Abwaschen mit Spülmittel<br />
sind spezielle Pflegeprodukte<br />
zu empfehlen,<br />
die die Dichtungen gegen<br />
Zugluft geschmeidig halten“,<br />
sagt Jürgen Benitz-Wildenburg<br />
vom Institut<br />
für Fenstertechnik.<br />
Auch sollte man überprüfen,<br />
ob die Wasserableitungen<br />
im Rahmen verstopft<br />
sind. Reinigen lasse<br />
sich die Öffnung mit<br />
einer kleinen Bürste –<br />
oder der verstopfte Abfluss<br />
werde mit einer<br />
Druckluftpumpe durchgepustet.<br />
(tmn)<br />
Blickfang Bio-Kamin<br />
Treness informiert über neuen Wohntrend<br />
Die Firma Treness hat sich<br />
auf die Fachberatung, Ausstellung<br />
und den Verkauf von<br />
Bio-Kaminen spezialisiert.<br />
Bio-Kamine sind eine rundum<br />
saubere Sache. Sie benötigen<br />
keinen Schornstein-Anschluss,<br />
lassen sich überall in der<br />
Wohnung aufstellen und können<br />
in der Raumgestaltung<br />
gezielt Akzente setzen. Der<br />
mobile Bio-Kamin kann gleichermaßen<br />
neben dem Esstisch<br />
wie neben dem Whirlpool<br />
seine entspannende Wirkung<br />
entfalten. Ganz gleich<br />
ob als Wand- oder Standmodell,<br />
die sich spiegelnden<br />
Flammen sind immer ein besonderer<br />
Blickfang. Aber<br />
nicht nur im Haus, sondern<br />
auch draußen auf der Terrasse<br />
oder auf dem Balkon sorgt<br />
der Bio-Kamin für eine besondere<br />
Stimmung. Treness<br />
bietet hochwertige Kamine<br />
an, welche den Sicherheitsstandards<br />
nach DIN 4734-1<br />
entsprechen, und ist Premiumhändler<br />
der Firma Alfra<br />
Feuer. Die moderne Technik<br />
gewährleistet einen hohen Sicherheitsstandard.<br />
Es ist lediglich<br />
für eine ausreichende Belüftung<br />
zu sorgen.<br />
Der Ausstellungsraum in<br />
Leutenbach ist samstags von<br />
10 bis 14 Uhr und nach Vereinbarung<br />
geöffnet. Einen<br />
Überblick über das Angebot<br />
bietet der Online-Shop:<br />
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Ein Drittel der Energie sparen<br />
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Sicherheitszertifizierte Designkamine nach DIN 4734-1<br />
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Kein<br />
Schornstein<br />
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Gestaltungsmöglichkeiten.<br />
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Wir beraten Sie hier auf<br />
der Messe Energie,<br />
Umwelt & Handwerk 2013<br />
am Stand 37.<br />
„Nachhaltige Energieberatung<br />
Modi“ berät Mieter, Eigentümer,<br />
Unternehmer und<br />
Vereine, wie diese durch die<br />
Nutzung effizienter Technik<br />
sowie durch die Anpassung<br />
des Nutzerverhaltens den<br />
Verbrauch von Strom, Wasser<br />
und Heizenergie ganzheitlich<br />
senken können.<br />
„Die empfohlenen Maßnahmen<br />
rentieren sich durch ihre<br />
hohe Einsparung und deren<br />
Insektenschutz für jeden Zweck<br />
Waldenmaier setzt auf Maßarbeit an Fenstern und Türen<br />
Direkt vom Hersteller und<br />
nach Maß angefertigt gibt es<br />
Waldmaier Insektenschutzgitter<br />
seit über 20 Jahren. Ob<br />
für Fenster oder Dachfenster,<br />
für Dreh- und Schiebetüren<br />
oder als Sonderformen und in<br />
allen Farbvarianten.<br />
Das spezielle Klarsichtgewebe<br />
sorgt dafür, dass die Insektenschutzgitter<br />
fast unsichtbar<br />
sind.<br />
Für Allergiker gibt es ein<br />
spezielles Pollenschutzgewebe<br />
mit einer sehr hohen Lichtund<br />
Luftdurchlässigkeit. Wer<br />
den Komfort schätzt, wählt<br />
die Pendeltür. Somit braucht<br />
man keine freien Hände<br />
mehr, um die Tür zu öffnen.<br />
Eine Neuentwicklung ist die<br />
elektrische Insektenschutztür.<br />
Sie ist sensorgesteuert und<br />
öffnet und schließt automatisch.<br />
Damit der Keller sauber<br />
bleibt, gibt es Lichtschachtabdeckungen.<br />
Somit haben<br />
Mäuse, Spinnen, Blätter und<br />
geringe Anschaffungskosten<br />
in wenigen Jahren“, erklärt<br />
Marco Modi. Durch die einfache<br />
Umsetzbarkeit der Maßnahmen<br />
könne ein Großteil in<br />
Eigenarbeit realisiert werden.<br />
Somit kann jeder diese Vorteile<br />
nutzen, ohne hohe Summen<br />
zu investieren.<br />
Durch die Umsetzung der<br />
empfohlenen Maßnahmen ist<br />
nach Angaben von Modi eine<br />
Einsparung in den Bereichen<br />
Strom, Wasser und Heizenergie<br />
von über 30 Prozent möglich.<br />
Dies entspricht einer<br />
jährlichen Einsparung der Nebenkosten<br />
von mehreren<br />
Hundert Euro. Darüber hinaus<br />
achtet das Unternehmen<br />
„Nachhaltige Energieberatung<br />
Modi“ auf die Nachhaltigkeit<br />
der empfohlenen Lösungen,<br />
um den Kunden, deren Nachkommen<br />
und die Umwelt<br />
nicht zu gefährden.<br />
Stand F7, Foyer<br />
Dreck keine Chance mehr<br />
einzudringen.<br />
Perfekt wirken die Sonnenschutz-/Verdunklungs-Plissees<br />
auch bei Sonderformen.<br />
Die persönliche Fachberatung<br />
der Firma Waldenmaier<br />
Insektenschutzgitter gibt es<br />
auch in Ludwigsburg und Umgebung.<br />
Weitere Informationen<br />
unter der kostenfreien<br />
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36 16. + 17. März 2013<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Tradition, Qualitätsanspruch und Umweltbewusstsein<br />
Ungeheuer + Ulmer bietet viele Möglichkeiten: Bogenoffsetdruck und Rotationszeitungsdruck<br />
Die Druckerei stellt mit über<br />
100 Mitarbeitern im Herzen<br />
Ludwigsburgs für Kunden aus<br />
Industrie und Handwerk neben<br />
Bogenoffsetprodukten<br />
auch Zeitungsrollenoffsetprodukte<br />
in höchster Druckqualität<br />
her.<br />
präsentieren und deren Qualität<br />
während der Herstellung<br />
unabhängig und neutral zu<br />
dokumentieren, sondern<br />
auch verantwortungsvoll zu<br />
produzieren“, so Jochen<br />
Walter, Technischer Leiter bei<br />
U+U.<br />
Die beiden Druckverfahren<br />
stehen den Kunden zur Auswahl<br />
– je nachdem, welches<br />
Produkt sie benötigen. Für<br />
Broschüren, Mailings, Kataloge<br />
oder zeitungsähnliche<br />
Produkte stehen alle technischen<br />
Möglichkeiten zur<br />
Verfügung, durch verschiedene<br />
Rastertechnologien, die<br />
Veredelung mit Schutz- und<br />
Effektlackierungen, einer<br />
Rückenstichheftung oder<br />
Klebebindung oder individuellen<br />
Wünschen erreichen<br />
diese Druckerzeugnisse<br />
höchste Aufmerksamkeit.<br />
Selbstverständlich produziert<br />
Ungeheuer+Ulmer nach<br />
den Vorgaben des Prozess-<br />
Standard Offsetdruck (PSO).<br />
Seit Mai 2009 ist die Druckerei<br />
nach offiziellem Prüfungsverfahren<br />
ISO 12647-2<br />
geprüfter und zertifizierter<br />
Qualitätsbetrieb im Bereich<br />
des Bogendrucks.<br />
Kennen Sie Ihren CO2-Fußabdruck?<br />
Seit 2011 ist auch der Rotationszeitungsdruck<br />
nach<br />
höchstem Standard zertifiziert<br />
- hier gehört Ungeheuer+Ulmer<br />
zu einem kleinen<br />
Kreis ausgewählter Betriebe<br />
in Deutschland. Diese Qualität<br />
bestätigt auch die wiederholte<br />
Aufnahme in den International<br />
Newspaper Color<br />
Quality Club des Weltzeitungsverbandes<br />
WAN-IFRA.<br />
Diese renommierte Vereinigung<br />
prämiert jährlich Zeitungen<br />
für die weltweit beste<br />
Farb- und Druckqualität.<br />
Nachhaltige Produktion<br />
Ziel ist es, nicht nur qualitativ<br />
hochwertigste Printprodukte<br />
als Ergebnis zu präsentieren<br />
und deren Qualität<br />
während der Herstellung unabhängig<br />
und neutral zu dokumentieren,<br />
sondern auch<br />
verantwortungsvoll zu produzieren.<br />
Die Druckerei Ungeheuer<br />
+ Ulmer reduziert daher<br />
ihren CO2-Fußabdruck, indem<br />
sie die CO2-Emissionen,<br />
die beim Druck, bei der<br />
Druckfarbenherstellung und<br />
beim Transport entstehen,<br />
genau ermittelt und dann<br />
durch den Kauf von CO2-<br />
Zertifikaten neutralisiert.<br />
Mit dem Erlös der Zertifikate<br />
werden Klimaschutzprojekte<br />
finanziert. Diese Teilnahme<br />
an der Klimaschutzinitiative<br />
der deutschen Druckindustrie<br />
wird mit dem Zertifikat<br />
„Print geprüft“ aufgezeichnet.<br />
Zudem unterstützt das<br />
Haus verantwortungsvolle<br />
und ressourcenschonende<br />
Waldwirtschaft: In den Bereichen<br />
Produktion und Handel<br />
von Druckerzeugnissen ist<br />
man mit dem FSC-Zertifikat<br />
ausgezeichnet. Durch diese<br />
Produktkettenzertifizierung<br />
des Forest Stewardship<br />
Councils werden die Verarbeitung<br />
und der Handel von<br />
Holz bis hin zum gedruckten<br />
Endprodukt kontrolliert und<br />
dokumentiert.<br />
„Unser Ziel ist es, nicht<br />
nur qualitativ hochwertigste<br />
Printprodukte als Ergebnis zu<br />
Der Betrieb<br />
●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●<br />
Das Unternehmen Ungeheuer<br />
+ Ulmer blickt auf<br />
eine traditionsreiche<br />
Vergangenheit zurück.<br />
Seit der Gründung im<br />
Jahr 1818 entwickelte<br />
sich Ungeheuer + Ulmer<br />
von der königlichen Hofbuchdruckerei<br />
hin zum<br />
modernen Medienhaus,<br />
das sich erfolgreich den<br />
neuen Herausforderungen<br />
stellt. „Um unserem<br />
eigenen und dem Qualitätsanspruch<br />
unserer<br />
Kunden gerecht zu werden,<br />
setzen wir auf eine<br />
moderne Maschinentechnologie“,<br />
erklärt Verleger<br />
Gerhard Ulmer die<br />
Notwendigkeit, stets in<br />
neueste Technologie zu<br />
investieren.<br />
UNGEHEUER UMWELTBEWUSST.<br />
Wir drucken für Sie:<br />
• Prospekte • Zeitschriften • Geschäftsberichte • zeitungsähnliche Produkte<br />
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und bieten darüber hinaus eine große Palette an weiteren Dienstleistungen.<br />
Lassen Sie sich von uns beeindrucken.<br />
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Qualität in Satz und Druck. Seit 1818. Ungeheuer+Ulmer KG GmbH+Co.<br />
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Fax (07141) 130-347 · A.Gotthardt@u-u.de
16. + 17. März 2013 37<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Spezialglas bringt<br />
Licht und Wärme<br />
Jas-Geist stellt neueste Fenstergeneration vor<br />
Das Dreifachglas „Solar+“<br />
zeichnet sich durch die Kombination<br />
der Spezialbeschichtung<br />
mit extraweißem Floatglas<br />
aus. Auf der Messe stellt<br />
die Firma Jas-Geist das außergewöhnliche<br />
Fensterglas von<br />
Internorm vor.<br />
Dieses Glas weist eine extrem<br />
hohe Wärmedämmung auf<br />
(Ug-Wert 0,6), kombiniert mit<br />
einem sehr guten Gesamtenergiedurchlassgrad<br />
und einem<br />
hohen Lichttransmissionswert.<br />
Dieser kann sonst<br />
nur bei Zweifach-Gläsern erreicht<br />
werden.<br />
Jas-Geist empfiehlt bei<br />
diesem Glas, auf einen Randverbund<br />
aus Edelstahl oder<br />
Thermix zurückzugreifen.<br />
Dadurch werde Taubildung<br />
am Rand der Scheibe verhindert.<br />
Bei neuen Systemen werden<br />
die Scheiben verklebt,<br />
um optimale Ergebnisse im<br />
Bereich Wärmedämmung,<br />
Stabilität und Sicherheit zu<br />
erhalten. Diese Verglasung<br />
nutzt speziell in der kalten<br />
Jahreszeit die schwache Sonneneinstrahlung<br />
optimal aus<br />
und hält die gewonnene Wärme<br />
länger im Gebäude.<br />
Was bringt das dem Kunden?<br />
Der solare Energiege-<br />
winn erhöht sich je nach<br />
Glasflächenanteil um zirka<br />
20 Prozent – eine kostenlose<br />
Zusatzheizung.<br />
Die hohe Lichtdurchlässigkeit<br />
führt darüber hinaus zu<br />
freundlicher Helligkeit im Inneren<br />
des Gebäudes – ein<br />
Vorzug vor allem in den<br />
Wintermonaten, da dadurch<br />
der Bedarf an Kunstlicht<br />
sinkt. Normales Glas hat eine<br />
leicht grünliche Eigenfarbe,<br />
„Solar+“-Glas hingegen<br />
zeichnet sich durch Neutralität<br />
und Brillanz in der Durchsicht<br />
aus.<br />
Sonneneinstrahlung<br />
wird optimal genutzt<br />
Klimaschutz ist das Gebot<br />
der Stunde. Effiziente Energienutzung<br />
ist die wichtigste<br />
Maßnahme gegen den Klimawandel.<br />
Dank dieser Drei-<br />
Scheiben-Technologie, dem<br />
innovativen Spezialglas und<br />
der „Solar+“-Beschichtung<br />
bringt dem Hauseigentümer<br />
optimale solare Gewinne.<br />
Und maximale Wärmedämmung<br />
ist garantiert. Das reduziert<br />
den Ausstoß an Kohlendioxid<br />
und Schwefeldioxid,<br />
die durch das Heizen mit fossilen<br />
Brennstoffen entstehen.<br />
Stand 44, Innenraum<br />
Elektro-Fahrräder brauchen mehr Aufmerksamkeit als unmotorisierte Räder.<br />
Saisonauftakt bei Bikemax<br />
Der Startschuss ist gefallen<br />
Die Sonne kommt raus und<br />
schon wird das Fahrrad aus<br />
dem Keller geholt und will<br />
bewegt werden. Doch genau<br />
jetzt hat es platte Reifen oder<br />
das Rad rollt einfach nicht<br />
richtig.<br />
In solchen Fällen ist es an der<br />
Zeit, das Rad selbst wieder<br />
flottzumachen oder eben die<br />
Werkstatt seines Vertrauens<br />
aufzusuchen. „Gerade jetzt,<br />
wo das Wetter nach draußen<br />
lockt, stehen die Kunden wieder<br />
Schlange und möchten ihr<br />
Rad schnell wieder haben, um<br />
zu fahren. Nicht immer schaf-<br />
Foto: Bikemax<br />
fen wir das, jetzt, wo die Saison<br />
losgeht, so schnell wie unsere<br />
Kunden gerne wieder<br />
aufs Rad steigen würden“,<br />
sagt Silvio Gaber, Werkstattleiter<br />
bei Bikemax in Ludwigsburg.<br />
„Aber das Verständnis<br />
ist dann schon da, die<br />
Leute wissen, dass gerade<br />
jetzt viele ihr Rad instandsetzen<br />
lassen möchten.“<br />
Besonders E-Bikes brauchen<br />
eine andere Aufmerksamkeit.<br />
In diesem Bereich<br />
hat sich das Arbeitsfeld einer<br />
Fahrradwerkstatt verändert.<br />
Elektronikbestandteile, Akkus<br />
und Motoren werden fast ausschließlich<br />
computerunterstützt<br />
gewartet. „Viele dieser<br />
Arbeiten sind neu, machen<br />
aber genauso Spaß und bringen<br />
auch andere Möglichkeiten.<br />
Wir können so auch immer<br />
genau sehen, wie oft etwa<br />
ein Akku geladen wurde“,<br />
sagt Gaber.<br />
„E-Bikes sind schon seit<br />
längerem ein sehr wichtiges<br />
Thema, und da ist die Werkstatt<br />
im Hintergrund genauso<br />
wichtig wie der Verkäufer im<br />
Vordergrund“, sagt Bikemax-<br />
Filialleiter Jonny Fischer<br />
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(3-fach) Verglasung mit Solar+<br />
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Dämmung aus dem<br />
Meer, auf dem Markt. Nach<br />
Angaben des Erfinders und<br />
Herstellers, des Karlsruher<br />
Architekturprofessors Richard<br />
Meier, wurden in jüngster<br />
Zeit bereits mehrere große<br />
energetische Neu-, Umbauund<br />
Sanierungsprojekte<br />
durchgeführt oder sind noch<br />
im Bau.<br />
Das Besondere bei diesem<br />
Dämmstoff ist, dass die gesetzlichen<br />
Anforderungen an<br />
den Brand- und Schimmelschutz<br />
ohne jegliche Zusätze<br />
erreicht werden. Dies liegt<br />
nicht etwa an einem hohen<br />
Salzgehalt, sondern an den silikathaltigen<br />
Faserstrukturen.<br />
Zusammen mit dem Fraunhofer<br />
Institut für Chemische<br />
Technologie ICT und weiteren<br />
Forschungspartnern soll nun<br />
noch eine feste, ökologisch<br />
einwandfreie Platte entwickelt<br />
werden, um damit komplette<br />
Dämmsysteme für<br />
Dach, Fassade, Innen- und<br />
Kellerdeckendämmung anbieten<br />
zu können.<br />
Professor Meier und seine<br />
Mitarbeiter sind auch auf der<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
2013 in der MHPArena in<br />
Ludwigsburg mit einem Stand<br />
vertreten. An beiden Messetagen<br />
stellt Herr Meier sein Produkt<br />
zudem jeweils um 16.30<br />
Uhr in einem Vortrag vor.<br />
Stand 42.3, Innenraum<br />
Strombedarf von<br />
Wärmepumpen testen<br />
Sondervertrag erst später abschließen<br />
Stromversorger bieten für<br />
Haushalte mit Wärmepumpe<br />
feste Stromkontingente an.<br />
Allerdings sollten diese nicht<br />
direkt nach der Installation<br />
einer neuen Wärmepumpe<br />
abgeschlossen werden, rät der<br />
Verband Privater Bauherren.<br />
Ein bis zwei Jahre lang sollten<br />
die Hausbesitzer erst einmal<br />
im Auge behalten, wie viel<br />
Strom tatsächlich verbraucht<br />
wird. Denn die Kilowattstunden,<br />
die den vorher festgeleg-<br />
ten Lieferumfang überschreiten,<br />
seien besonders teuer.<br />
Grundsätzlich erhöhe sich der<br />
Stromverbrauch nach der Installation<br />
einer Wärmepumpe<br />
erst einmal. Die Ersparnisse<br />
zeigten sich in den Heizenergiekosten.<br />
Und nicht immer<br />
lohnt sich der Vertragsabschluss<br />
speziell für Wärmepumpenstrom.<br />
Unter Umständen<br />
sind alternative Anbieter<br />
– die selbst keinen Wärmepumpenstrom<br />
anbieten – insgesamt<br />
günstiger. (tmn/red)<br />
Wer mit Öl heizt, muss seinen Tank künftig regelmäßig inspizieren lassen.<br />
Foto: dpa<br />
Sicherheitsregeln für Öltanks<br />
werden bundesweit vereinheitlicht<br />
Vier Millionen Hausbesitzer von neuer Verordnung betroffen<br />
Undichte Heizöltanks sind ein<br />
Umweltrisiko. Deshalb sollten<br />
Hausbesitzer ihre Tanks regelmäßig<br />
von einem Experten<br />
warten lassen. Je nach Tank<br />
und Standort sind Prüfungen<br />
sogar vorgeschrieben – eine<br />
bundesweite Verordnung soll<br />
nun auch für kleine Tanks<br />
kommen.<br />
Leckt ein Heizöltank, kann<br />
das Öl in den Boden oder das<br />
Abwasser fließen. Das schadet<br />
der Umwelt. Deshalb gibt<br />
es für das Aufstellen und den<br />
Betrieb von Heizöltanks gesetzliche<br />
Anforderungen.<br />
Noch regeln die einzelnen<br />
Bundesländer, wann, wie oft<br />
und welche Tanks Experten<br />
überprüfen müssen.<br />
Diese 16 Bestimmungen<br />
sollen in die bundesweit einheitliche<br />
„Verordnung über<br />
Anlagen zum Umgang mit<br />
wassergefährdenden Stoffen<br />
(AwSV)“ übergehen, sagt<br />
Thomas Uber vom Institut für<br />
Wärme und Oeltechnik<br />
(IWO). Der Bund habe die<br />
Vereinheitlichung der Regelungen<br />
in Angriff genommen.<br />
Grund sind die Föderalismusreform<br />
und die damit verbundenen<br />
Änderungen im Wasserhaushaltsgesetz.<br />
„Ein erhöhtes<br />
Umweltrisiko, etwa<br />
durch Sicherheitsmängel bei<br />
den bestehenden Tanks, ist<br />
aber nicht der Anlass für die<br />
neue Anlagenverordnung“,<br />
erklärt der Experte.<br />
2012 gab es nach IWO-Auskunft<br />
5,85 Millionen Ölheizungen<br />
in Deutschland und<br />
folglich fast genauso viele<br />
Tanks. „Nach den bisherigen<br />
Regelungen werden neue Erdtanks<br />
sowie neue oberirdische<br />
Tanks für mehr als 1000 Liter<br />
bei der Inbetriebnahme geprüft“,<br />
erklärt Uber.<br />
Alle fünf Jahre müssen<br />
Kontrollen folgen, wenn es<br />
sich um einen Erdtank, einen<br />
oberirdischen Tank mit Fassungsvermögen<br />
von mehr als<br />
1000 Litern in einem Wasserschutzgebiet<br />
oder einen großen<br />
Tank mit mehr als 10 000<br />
Litern handelt. Alle zweieinhalb<br />
Jahre müsse ein Tank<br />
überprüft werden, wenn er<br />
unterirdisch untergebracht ist<br />
und in einem Wasserschutzgebiet<br />
liegt.<br />
Inkrafttreten der<br />
Rechtsänderung<br />
noch völlig offen<br />
Die angestrebte bundesweite<br />
Verordnung könnte zusätzliche<br />
Auflagen vorsehen, die<br />
Millionen Hausbesitzer betrifft.<br />
Der Gesetzgeber möchte<br />
eine regelmäßige Kontrolle<br />
für oberirdische Heizöltanks<br />
ab 1000 Liter einführen, sagt<br />
Gerold Happ vom Eigentümerverband<br />
Haus & Grund<br />
Deutschland. Das würde auch<br />
für Tanks gelten, die nicht in<br />
Wasserschutzgebieten liegen.<br />
Nach Schätzung des Grundeigentümerverbandes<br />
sind<br />
von dieser möglichen Regelung<br />
etwa vier Millionen Öltankbesitzer<br />
zusätzlich betroffen,<br />
darunter viele Besitzer<br />
von Ein- und Zweifamilienhäusern.<br />
Die Eigentümer<br />
müssten dann wohl alle zehn<br />
Jahre eine Prüfung durch einen<br />
Sachverständigen in Auftrag<br />
geben, sagt Happ. Eine<br />
Tankprüfung sei erfahrungsgemäß<br />
aber keine teure Sache:<br />
Die Kosten liegen um die<br />
100 Euro, richten sich aber<br />
grundsätzlich nach dem Aufwand.<br />
Ob und wann genau die regelmäßige<br />
Prüfung von oberirdischen<br />
Heizöltanks ab 1000<br />
Liter kommt, ist im Moment<br />
aber noch offen. Der Entwurf<br />
ist in den vergangenen zwei<br />
Jahren mehrfach überarbeitet<br />
worden.<br />
„Aktuell ist alles noch in<br />
der Schwebe“, sagt Eva Reinhold-Postina<br />
vom Verband<br />
Privater Bauherren (VPB) in<br />
Berlin. Sie betont daher: Im<br />
Augenblick müsse noch kein<br />
Hausbesitzer tätig werden,<br />
der nicht auch schon bisher<br />
seinen Tank regelmäßig checken<br />
lassen musste. (tmn)
16. + 17. März 2013 39<br />
Energie, Umwelt & Handwerk<br />
Intelligente Gebäudetechnik hilft beim Energiesparen<br />
Elektro-Innung stellt Leistungsspektrum vor – LED-Beleuchtung senkt Stromkosten um bis zu 60 Prozent<br />
LED-Beleuchtung, Photovoltaik<br />
oder Green IT: Die Möglichkeiten<br />
der Energieeinsparung<br />
sind vielfältig und bedeuten<br />
alles andere als Verzicht.<br />
Denn mit modernsten<br />
Technologien bieten die Innungsfachbetriebe<br />
in der Region<br />
heute höchsten Komfort<br />
für ihre Kunden, der zudem<br />
in Zeiten steigender Energiepreise<br />
für den Endverbraucher<br />
sinkende Stromkosten<br />
ermöglichen kann.<br />
Solaranlagen bleiben für die Elektrobetriebe in der Region ein<br />
wichtiges Thema.<br />
Foto: dpa<br />
Die Innungsfachbetriebe der<br />
Innung für Elektro- und Informationstechnik<br />
Ludwigsburg<br />
präsentieren am Messestand<br />
der Kreishandwerkerschaft ihr<br />
breitgefächertes Leistungsspektrum<br />
rund um die intelligente<br />
Energie- und Gebäudetechnik.<br />
„Klimaschutz und<br />
Energieeffizienz haben längst<br />
Einzug in alle Bereiche unseres<br />
Berufsfeldes gehalten“, erläutert<br />
Innungsobermeister<br />
Richard Benz, „und so kann<br />
unsere Innung mit ihren rund<br />
100 Mitgliedern eine ausgezeichnete<br />
Beratung für Häuslebauer,<br />
Eigenheimbesitzer<br />
und selbstverständlich auch<br />
für die komplexe Gebäudetechnik<br />
von Unternehmen<br />
bieten.“ Energieeinsparung<br />
unter Beibehaltung oder gar<br />
Steigerung des bestehenden<br />
Komforts ist dabei das Thema<br />
Nummer eins.<br />
Nahezu grenzenlos sind die<br />
Möglichkeiten im wachsenden<br />
Zukunftsmarkt der LED-Beleuchtung.<br />
Überall dort, wo<br />
punktgenau bestimmte Flächen<br />
ausgeleuchtet werden<br />
sollen, können LED-Leuchtmittel<br />
gezielt eingesetzt werden,<br />
wobei die Eigenschaften<br />
des gewünschten Lichts zudem<br />
steuerbar sind. Der Einspareffekt<br />
im Vergleich zu<br />
herkömmlichen Halogen-<br />
Spotlampen kann bei bis zu<br />
60 Prozent liegen. Zudem haben<br />
die LEDs eine Lebenserwartung<br />
von bis zu 100 000<br />
Leuchtstunden.<br />
Der größte Anteil des Energieverbrauchs<br />
in Privathaushalten<br />
fällt auf die Erzeugung<br />
der Raumwärme, gefolgt von<br />
Warmwasseraufbereitung und<br />
der Nutzung von Elektro- und<br />
elektronischen Geräten. In allen<br />
Bereichen ist das Einsparpotenzial<br />
immens.<br />
Bei Heizung, Lüftung und<br />
Kühlung von Wohnräumen ist<br />
neben der ausreichenden<br />
Wärmedämmung des Gebäudes<br />
vor allem mit einer effizienten<br />
Steuerungs- und Regelungstechnik<br />
viel zu erreichen.<br />
Im Bereich der Warmwasserbereitung<br />
helfen Wärmerückgewinnungssysteme,<br />
beispielsweise durch Wärmepumpen.<br />
Bei Haushaltsgeräten<br />
wie Herd, Backofen,<br />
Wasch- und Spülmaschine<br />
lässt sich am meisten Energie<br />
durch den Betrieb von Geräten<br />
mit günstigen Energieklassen<br />
sparen.<br />
Auch die Energiegewinnung<br />
durch Photovoltaik- oder<br />
Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen<br />
ist – trotz Änderung der<br />
staatlichen Förderungsmodalitäten<br />
– weiterhin ein zentrales<br />
Thema. Gut 50 Prozent der<br />
baden-württembergischen Innungsbetriebe<br />
arbeiten im<br />
Segment Photovoltaik und<br />
bieten von der Konzeption bis<br />
zur Inbetriebnahme alle Leistungen,<br />
die für eine direkte<br />
Umwandlung von Sonnenenergie<br />
in elektrische Energie<br />
erforderlich sind. Daneben gewinnt<br />
auch Kraft-Wärme-<br />
Kopplung zunehmend an Bedeutung.<br />
Heizkörper<br />
nicht verdecken<br />
●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●<br />
Richtiges Heizen spart<br />
Energiekosten und<br />
schützt die Gesundheit.<br />
Darauf weist der Bundesverband<br />
deutscher Wohnungs-<br />
und Immobilienunternehmer<br />
hin. Heizkörper<br />
sollten nicht von Verkleidungen,<br />
langen Vorhängen<br />
oder davorstehenden<br />
Möbeln verdeckt<br />
werden, weil diese Gegenstände<br />
Wärme schlucken.<br />
Die Türen einzelner Räume<br />
bleiben möglichst immer<br />
geschlossen. Denn<br />
wenn kühlere Räume wie<br />
das Schlafzimmer mit der<br />
wärmeren Luft etwa aus<br />
dem Wohnzimmer beheizt<br />
werden, gelangt Luftfeuchtigkeit<br />
in den kühleren<br />
Raum. Das begünstigt<br />
die Bildung von Schimmel.<br />
Aus diesem Grund<br />
ist es auch sinnvoll, die<br />
Heizung über Nacht oder<br />
bei längerer Abwesenheit<br />
nicht komplett abzudrehen.<br />
(tmn)<br />
Peugeot unterstützt<br />
Gründer im Handwerk<br />
Transporter zu Sonderkonditionen<br />
Die Initiative „Deine Gründerzeit“<br />
nimmt bei Peugeot<br />
nun Gestalt an.<br />
Als erstes Sondermodell haben<br />
die Transporter-Spezialisten<br />
von Peugeot Professional<br />
in Kooperation mit Sortimo<br />
und Förch den Peugeot Partner<br />
„Gründerzeit“ auf die Räder<br />
gestellt. Er ist ausschließlich<br />
adressiert an solche Unternehmen,<br />
die in den vergangenen<br />
24 Monaten neu gegründet<br />
oder übernommen<br />
wurden, und orientiert sich<br />
konsequent an deren Bedürfnissen.<br />
Dies gilt für die spezielle<br />
Ausstattung der Fahrzeuge<br />
wie auch für die kundenspezifisch<br />
abgestimmten<br />
Kaufkonditionen und die -abwicklung.<br />
Der wendige Kastenwagen<br />
ist in dieser Sondermodell-<br />
Version mit seitlicher Schiebetür<br />
in zwei Varianten erhältlich,<br />
punktgenau ausgerüstet<br />
für Gründer aus dem Elektro-<br />
handwerk respektive der Sanitär-,<br />
Heizungs- und Klima-<br />
Branche (SHK). Hauptbestandteil<br />
ist jeweils ein gewerkespezifischer<br />
Innenausbau<br />
vom Spezialisten Sortimo.<br />
Ein 500-Euro-Gutschein<br />
von Förch ermöglicht die individuelle<br />
Erstausrüstung mit<br />
hochwertigem Werkzeug oder<br />
auch mit Verbrauchsmaterialien,<br />
die sich perfekt in die einheitlichen<br />
L-Boxen der Einrichtung<br />
einfügen. Verzurrschienen<br />
und Antirutschmatten<br />
gewährleisten die Ladungssicherheit.<br />
Das Angebot der Peugeot-<br />
Professional-Händler als<br />
Komplettpaket aus einer<br />
Hand und mit einer Rechnung<br />
sorgt zudem für eine zügige<br />
Abwicklung ohne großen Verwaltungsaufwand.<br />
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