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Kulturbericht 2012 (pdf, 5.6 MB) - Ludwigshafen

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Stadtmuseum mit Stadtteilmuseen<br />

Neues Konzept und neue Präsentation<br />

Weitere Themen waren „Unseren Stadtplan richtig lesen“,<br />

„Kunst im öffentlichen Raum“, „<strong>Ludwigshafen</strong> unter der<br />

Lupe“, „Lange Nacht der Pfälzer Sagen“, „Arm und Reich<br />

in der Stadt“, „Sankt Martin - ein Römer der Spätantike“,<br />

„Ein mittelschönes Leben“, „Stadtkinder – gestern und<br />

heute“, „Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern“,<br />

„Nikolaus - Bischof von Myra“ und „Eine Weihnachtsgeschichte“.<br />

Das Angebot „Museum unterwegs“ richtet sich seit April<br />

<strong>2012</strong> 14-tägig und 90 Minuten Dauer an interessierte<br />

Einrichtungen und Gruppen. Aktivitäten gab es mit der<br />

Kinderpsychiatrie des Sankt Annastiftes, dem Hospiz Elias<br />

und verschiedenen Schulklassen.<br />

Freundeskreis<br />

Im Herbst <strong>2012</strong> initiierte das Stadtmuseum die Gründung<br />

eines Kreises der Freunde und Förderer als gemeinnütziger<br />

Verein. Der Freundeskreis wurde am 2.<br />

Dezember <strong>2012</strong> als gemeinnütziger Verein „Freundeskreis<br />

Stadtmuseum <strong>Ludwigshafen</strong> am Rhein“ gegründet. Zwölf<br />

Personen kamen zur Vereinsgründung ins Stadtmuseum.<br />

Dr. Regina Heilmann, Leiterin des Stadtmuseums,<br />

wurde zur ersten Vorsitzenden gewählt. Stellvertretende<br />

Vorsitzende ist Ursula von Schlieben, die für das Stadtmuseum<br />

und das Stadtarchiv in früheren Jahrzehnten<br />

beruflich aktiv war.<br />

Seit <strong>2012</strong> beteiligt sich das Stadtmuseum <strong>Ludwigshafen</strong><br />

an den Weiterbildungen und Ehrenamtsmaßnahmen<br />

„Reif fürs Museum“ des Museumsverbands Rheinland-<br />

Pfalz und der Diakonie Rheinland-Pfalz. Hier werden<br />

neue Formen des freiwilligen Engagements in und für<br />

Museen entwickelt. Das Wilhelm-Hack-Museum und das<br />

Stadtmuseum <strong>Ludwigshafen</strong> sind Projektpartner. Unterstützt<br />

wird das Projekt von der Stiftung Rheinland-Pfalz<br />

für Kultur.<br />

Rund 25 Personen im Alter von 45 bis 83 Jahren aus der<br />

Metropolregion haben sich gemeldet. Sie alle können<br />

sich vorstellen, als Brückenbauer zwischen den Museen<br />

und anderen, vor allem sozialen Organisationen zu wirken<br />

und mit Gleichgesinnten eigene neuartige Projekte<br />

zu verwirklichen. Diese Form der freiwilligen Arbeit bezeichnet<br />

man als Keywork, abgeleitet von der englischen<br />

Bezeichnung „Schlüsselarbeit“.<br />

Das zugehörige Know-how erhalten die künftigen Keyworkerinnen<br />

und Keyworker in mehreren Fortbildungseinheiten,<br />

um mit professioneller Unterstützung ihre<br />

Ideen zu verwirklichen. „Leben in <strong>Ludwigshafen</strong> – Stadt<br />

der Träume?“ und „Wohnen in <strong>Ludwigshafen</strong> - die Stadt<br />

der Farben?“ sind die aktuellen Hauptthemen der Keywork-Neulinge.<br />

Leistungsmengen 25201 Stadtmuseum<br />

Leistungsmenge IST 2011 Plan <strong>2012</strong> IST <strong>2012</strong> Plan 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016<br />

Anzahl Besucher/innen 4.554 6.000 5.335 6.000 6.000 6.000 6.000<br />

Anzahl<br />

Wechselausstellungen<br />

3 3 4 3 3 3 3<br />

Ergebnis j Besucher/<br />

in in €<br />

86 74 83 60 60 60 60<br />

74<br />

Stadtentwicklung 2013, Heft 6/2013

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