Bericht FMT 05/11 - Hype
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72 SEGELFLUG <strong>FMT</strong> <strong>05</strong> | <strong>11</strong> Joachim Schumann<br />
Preis:<br />
Flugeigenschaften:<br />
Name:<br />
Schaum-Hotliner<br />
von <strong>Hype</strong><br />
Mit Hilfe des Kohleverbinders und der Kunststoffabdeckung<br />
mit Gegenplatten werden die beiden Flächenhälften<br />
zusammengehalten. Das Ganze ohne Kleber.<br />
Die Kunststoffabdeckung für die Flächenverbindung<br />
nimmt gleichzeitig<br />
die Verschraubung auf dem Rumpf auf.<br />
Die Schaumfläche hat dank<br />
sinnvoller Kohle-Verstärkungen<br />
ausreichende Festigkeit.
Wow<br />
Als ich die ersten Werbeanzeigen für den Wow gesehen habe, dachte<br />
ich nur: „Das gibt´s doch nicht; 139,– Euro für einen komplett<br />
ausgestatteten Hotliner, also mit Brushless-Motor, Regler und vier<br />
Servos“. Neben der ARF-Version, die den <strong>FMT</strong>-Test durchlaufen<br />
hat, gibt es noch die RTF (Ready to Fly)-Variante, die Sender, Empfänger,<br />
Antriebsakku und Ladegerät beinhaltet.<br />
Sieht eng aus, ist es aber nicht wirklich.<br />
Der Akkuwechsel durch die Kabinenhaube<br />
ist problemlos möglich.<br />
www.fmt-rc.de<br />
Das Konzept<br />
<strong>Hype</strong> beschreibt das Modell als reinrassigen<br />
Hotliner. Das verspricht viel, vor<br />
allem deshalb, weil es sich um einen<br />
Foamie handelt. HypoDur nennt sich das<br />
Material, das für hohe Festigkeit bei geringem<br />
Gewicht sowie einen weiten Vorfertigungsgrad<br />
sorgt. Rumpf, Flächen und<br />
Leitwerke sind daraus hergestellt. Doch<br />
die ausreichende Stabilität kommt nur<br />
zustande, weil in Flächen und Leitwerkshälften<br />
Kohlefaserholme zur Verstärkung<br />
eingebracht sind. Zusätzlich sind sogar in<br />
den Querrudern Kohlestäbe eingelegt. Die<br />
Servos zur Ansteuerung des V-Leitwerks<br />
sitzen am Rumpfende und garantieren<br />
damit kurze und spielfreie Anlenkungen.<br />
Der Antrieb ist so ausgelegt, dass die<br />
preisgünstigen und weit verbreiteten<br />
3S-Lipos mit Kapazitäten um die 2.200<br />
mAh verwendet werden können.<br />
Ganz ohne Kleber geht es doch<br />
Der erste Blick in den Baukasten, oder besser<br />
Auslieferungskarton, lässt kurzfristig<br />
den Gedanken keimen, die Tragflächen<br />
seien teilbar. Das ist aber tatsächlich nur<br />
im Lieferzustand der Fall. Nach dem Zusammenfügen<br />
mit dem zuvor eingeschobenen<br />
Kohleholm bleibt der Flügel an<br />
einem Stück. Außergewöhnlich für diese<br />
Art von Modellen ist, dass nichts geklebt<br />
werden muss. Der Zusammenhalt der<br />
beiden Flächenhälften erfolgt durch eine<br />
Kunststoffabdeckung auf der Oberseite,<br />
die mit Halterungen an der Unterseite<br />
verschraubt wird. Diese Kunststoffverstärkungen<br />
geben auch gleichzeitig die<br />
Führung und notwendige Stabilität für<br />
die beiden Schraubbefestigungen auf<br />
dem Rumpf ab. Das war es auch schon bei<br />
den Tragflächen, denn die Servos inklusive<br />
Verkabelung sind schon eingebaut, auch<br />
die Anlenkungen und Ruderhörner sind<br />
angebracht und die Ruder sind ohnehin als<br />
Elastic-Flaps ausgeführt, so dass auch hier<br />
keine weiteren Arbeiten anfallen. Zunächst<br />
war ich wegen der Flächenverbindung etwas<br />
skeptisch, aber die beiden Kunststoffteile<br />
geben sich gegenseitig ausreichenden<br />
Halt und das Beste daran ist, dass die<br />
Kleckserei mit Sekundenkleber „Schnee<br />
von gestern“ ist. Bei den meisten Konkurrenten<br />
müssen Holmbrücken, Ruderhörner<br />
o.ä. eingeklebt werden, die Finger<br />
bleiben dabei auch nie ganz ungeschont.<br />
Auch bei Rumpf und Leitwerk muss<br />
nicht geklebt werden. Der Brushless-<br />
Motor, in der ARF-Version ein Exemplar<br />
mit 35 mm Durchmesser, ist in einem<br />
Kunststoffformteil verschraubt, das den<br />
Rumpf verstärkt und mit diesem verklebt<br />
<strong>FMT</strong>-TEST 73
74 SEGELFLUG <strong>FMT</strong> <strong>05</strong> | <strong>11</strong><br />
Die Leitwerke<br />
werden – wie die<br />
Flächenhälften<br />
– mit Hilfe von<br />
Kunststoffteilen<br />
verbunden.<br />
Gleichzeitig wird<br />
damit die Befestigung<br />
auf dem<br />
Rumpf hergestellt<br />
und die Servos<br />
erhalten ihren Arbeitsplatz.<br />
Die „Speedfins“ auf beiden Seiten der Querruder sollen<br />
deren Wirkung verstärken. Der Nachweis kann nicht erbracht<br />
werden – schnittig sieht’s auf jeden Fall aus.<br />
Wie ein Becher stülpt sich das den Motor aufnehmende<br />
Kunststoffteil über die Rumpfspitze. Die Kabinenhaube ist passgenau<br />
und wird über einen Drehverschluss verriegelt.<br />
Breites Einsatzspektrum: Auch im gemächlicheren<br />
Segelflug überzeugt der Wow. Er reagiert gut auf Thermik<br />
und lässt sich auch weich und langsam kreisen.<br />
ist. Das RTF-Modell hat übrigens einen<br />
etwas schwächeren Motor mit 28 mm<br />
Durchmesser im Bauch.<br />
Die Freunde des reinen Segelfluges hat<br />
man auch nicht vergessen. Spinner und<br />
Luftschraube können gegen eine beiliegende<br />
Rumpfspitze ausgetauscht werden.<br />
Offenbar für diese Option liegt auch ein<br />
Servobrettchen bei, das es ermöglicht, die<br />
Leitwerkservos im Rumpfvorderteil unterzubringen<br />
(Schwerpunkt). Jedenfalls ist das<br />
zu vermuten, denn die ansonsten gute und<br />
verständliche Bauanleitung schweigt dazu.<br />
Spinner und Luftschraube sind schon<br />
montiert und auch mit der Verkabelung<br />
zum Regler hat man nichts mehr zu tun.<br />
Ein Schmankerl ist die Kabinenhaube aus<br />
Kunststoff in Milchglasoptik. Sie sitzt passgenau<br />
und die Verriegelung erfolgt durch<br />
einen kleinen Drehverschluss, wodurch<br />
der Akkuwechsel bei montiertem Modell<br />
ohne Probleme erfolgen kann. Die Verlängerungskabel<br />
für die Leitwerkservos<br />
sind im Rumpf verlegt, die Verbindung<br />
erfolgt durch Buchse/Stecker, sodass<br />
auch keine Lötarbeiten anstehen. Servos,<br />
Anlenkungen und Ruderhörner, alles<br />
ist wie bei den Flächen eingebaut und<br />
montiert. Lediglich für das Anbringen des<br />
V-Leitwerks müssen die Servohebel kurz<br />
abgeschraubt werden. Für ausreichende<br />
Stabilität sorgen wiederum Kunststoffverstärkungen,<br />
die gleichzeitig als Servoaufnahme,<br />
Leitwerkshalterung und Rumpfbefestigung<br />
dienen. Nach dem Anbringen<br />
der oberen Leitwerksabdeckung werden<br />
die Servohebel wieder aufgeschraubt.<br />
Kurz vor dem Start<br />
Für die Verbindung der Flächenservos<br />
zum Rumpf liegt ein V-Kabel bei. Dieses<br />
sollte nur bei Verwendung von einfachen<br />
Sendern (ohne Mischer) eingesetzt<br />
werden. Die getrennte Ansteuerung der<br />
beiden Querruder erweitert die Möglichkeiten:<br />
Differenzierung und Bremse<br />
(Querruder nach oben). Nach dem Platzieren<br />
des Empfängers und Einstellen der<br />
Ruder wäre das Modell nun tatsächlich<br />
flugfertig, gäbe es da nicht die Aufkleber<br />
(bei der RTF-Variante herstellerseits<br />
schon aufgeklebt). Tatsächlich nimmt<br />
deren Aufbringen mehr Zeit in Anspruch<br />
als die eigentliche Montage. Das liegt<br />
zum einen daran, dass die Stanzungen<br />
teilweise nicht durchgängig sind und<br />
nachgeschnitten werden müssen, zum<br />
anderen am Umfang des Dekors, der sich<br />
über den gesamten Rumpf-, Leitwerksund<br />
Flächenbereich erstreckt. Wenn<br />
es vernünftig ausschauen soll, muss<br />
man sich viel Mühe geben und genau<br />
ausrichten. Dazu noch ein Tipp: Gerade<br />
im Bereich des Nasenradius der Fläche<br />
kann sich der Dekorbogen leicht ablösen.<br />
Hier sollte entweder so verfahren<br />
werden, dass man ihn ca. einen Zentimeter<br />
um die Nase herumlegt – oder den<br />
Nasenbereich mit klarer Folie nochmals<br />
überkleben, was zum Beispiel mit Restabschnitten<br />
des Dekorbogens erfolgen<br />
kann. Das festigt die Flächenvorderkante<br />
zusätzlich und sorgt letztlich auch<br />
für bessere Flugeigenschaften. Auch<br />
die hauchdünnen, spitz auslaufenden<br />
Tragflächenenden, die sehr weich und<br />
damit empfindlich sind, können auf diese<br />
Weise verstärkt werden.<br />
Der Schwerpunkt wird durch Verschieben<br />
des Antriebsakkus festgelegt und<br />
nach dem Einstellen der Ruderausschläge<br />
nach Bauanleitung ist der flotte Segler<br />
nun tatsächlich startklar.<br />
Wie hot ist er?<br />
Die Steigleistung ist durchaus Hotlinertypisch,<br />
es geht fast senkrecht, aber doch<br />
irgendwie sehr gut kontrollierbar nach<br />
oben; das ist schon mal äußerst positiv<br />
und spricht für eine gute Antriebsabstimmung.<br />
Die Ruderreaktionen sind<br />
nicht hektisch und schon nach 10 bis<br />
15 Sekunden ist eine Höhe erreicht, die<br />
zum Segeln einlädt. Im Gleitflug wird<br />
deutlich, dass der Wow recht gut auf<br />
Thermik anspricht, er lässt sich langsam<br />
und flach kreisen, nicht zuletzt wegen der<br />
guten Seitenruderwirkung. Erstaunlich<br />
gute „Softliner-Qualitäten“ machen den<br />
Wow zu einem Allrounder, der durchaus<br />
für den schon fortgeschrittenen<br />
Einsteiger empfehlenswert ist. Der sollte<br />
dann allerdings anfangs nicht gleich<br />
Vollgas geben.<br />
Ach so – es soll ja ein Hotti sein. Also,<br />
wir sind immer noch im Segelflug, Knüppel<br />
nach vorn: Im Streckenflug zeigen<br />
sich dann die Grenzen. Der Segler nimmt<br />
zunächst gut Fahrt auf (und bleibt dabei<br />
nach wie vor angenehm in den Ruderreaktionen),<br />
baut die Fahrt dann aber<br />
auch schnell wieder ab. Das heißt, die<br />
Geschwindigkeit nimmt er nicht im Stile<br />
eines tatsächlich reinrassigen Hotliners<br />
wieder mit. Muss er auch nicht,<br />
dafür zeigt er die beschriebenen anderen<br />
Qualitäten. In der Hotliner-Disziplin<br />
kann er mit den Vollblut-Kollegen in GFK<br />
oder Gemischtbauweise natürlich nicht<br />
mithalten. Deren in der Regel höheres<br />
Gewicht, steifere Flächen und aerodynamisch<br />
glatte Linien sorgen für ein anderes<br />
Wiederumsetzen der aufgenommenen<br />
Geschwindigkeit. Der Wow kann
www.fmt-rc.de<br />
<strong>FMT</strong>-TEST 75<br />
schon viel, aber eben nicht alles, und<br />
wir Modellflieger neigen ja dazu Modelle<br />
irgendwie zu kategorisieren. Er kann<br />
jedenfalls mehr als ein dynamischer E-<br />
Segler, ihn als reinrassigen Hotliner zu<br />
bezeichnen, ist jedoch leicht übertrieben.<br />
Er liegt irgendwo dazwischen und mit der<br />
Beschreibung „dynamischer Segler mit<br />
eingeschränkten Hotliner-Qualitäten“<br />
liegt man ganz gut. So, und was ist mit<br />
Kunstflug?<br />
Datenblatt SEGELFLUG<br />
Festigkeitstest<br />
In der nächsten Kraftflugphase werden<br />
die Kunstflugeigenschaften getestet.<br />
Die Querruder-Ausschläge können ohne<br />
Bedenken vergrößert werden (auf oben<br />
14 mm, unten <strong>11</strong> mm). Looping: groß<br />
und rund, dank der hervorragenden Motorisierung.<br />
Turn: gut, trotz V-Leitwerk.<br />
Rückenflug gehört zur Selbstverständlichkeit,<br />
bei geringer Fahrt muss allerdings<br />
relativ stark gedrückt werden. Für<br />
alle Figuren gilt Folgendes: Im Segelflug<br />
muss vorher kräftig Schwung geholt<br />
werden, hier macht sich der beschriebene<br />
Geschwindigkeitsabbau wieder<br />
bemerkbar. Mit Motorkraft gelingen die<br />
Figuren wie am Schnürchen, allerdings<br />
sollte auch kräftig mit dem Gasknüppel<br />
gespielt werden. Es gibt auch noch etwas<br />
anderes als Vollgas.<br />
Um die Testreihe abzurunden, habe<br />
ich abschließend noch einen Festigkeitstest<br />
in der Art durchgeführt, dass der<br />
Wow aus einer Höhe von etwa 200 m in<br />
einen senkrechten Sturzflug gescheucht<br />
wurde. Sofern man nicht ruckartig abfängt,<br />
macht das der Vogel mit, eine Besonderheit<br />
ist jedoch aufgefallen. Bei<br />
extremen Sturzflügen zieht das Modell<br />
mit zunehmender Geschwindigkeit mehr<br />
und mehr nach einer Seite. Ich führe<br />
das darauf zurück, dass sich der Rumpf<br />
im Leitwerksbereich bei derartiger Belastung<br />
leicht verdreht. Kritisch ist das<br />
Ganze aber nicht, zum einen kann gegengesteuert<br />
werden, zum andern ist das<br />
Phänomen sofort verschwunden, wenn<br />
durch leichtes Ziehen etwas Fahrt abgebaut<br />
wird. Dann ist da noch die Landung.<br />
Die ist völlig easy, und wer noch eine<br />
Bremse programmiert hat (Ouerruder<br />
17 mm hoch, Höhenruder 1 mm nach<br />
unten), wird keine weiten Wege auf dem<br />
Flugfeld haben.<br />
Wow<br />
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist unübertroffen.<br />
Der Wow hat die Empfehlung<br />
für viele. Wer schon mit dem Easy-<br />
Glider, Arcus o.ä. sicher fliegt, für den<br />
ist es der nächste, richtige Schritt. Aber<br />
auch für alle anderen ist es der „Feierabendflieger<br />
auf die Schnelle“. Zügig<br />
zusammengebaut, kräftig motorisiert,<br />
ansprechend im Segelflug, präzise im<br />
Kunstflug und schnittig in seinem Auftritt.<br />
Damit punktet der Wow und zeigt<br />
seine vielfältigen Qualitäten.<br />
• Modellname: Wow<br />
• Verwendungszweck: Elektro-Hotliner<br />
• Hersteller/Vertrieb: <strong>Hype</strong><br />
• Preis: 139,00 €<br />
• Modelltyp: ARF-Modell<br />
• Lieferumfang: Rumpf, Flächen und Leitwerke aus<br />
HypoDur. Brushlessmotor mit Regler eingebaut, Spinner und<br />
Luftschraube montiert, Kunststoff-Kabinenhaube mit fertiger<br />
Verriegelung, eingebaute Servos für Querruder und V-Leitwerk<br />
mit Abdeckungen, Anlenkungen und Ruderhörnern, alle<br />
Kabel mit Steckverbindungen eingezogen, V-Kabel, Kohlerohr,<br />
Kunststoffteile zur Flächen- und Leitwerksverbindung bzw.<br />
-befestigung, Schrauben, Dekorbogen, Rumpfspitze und zweites<br />
Servobrett für Seglerversion, Klettband<br />
• Bau- u. Betriebsanleitung: deutsch, 23 Seiten,<br />
24 Bilder/Zeichnungen, Einstellwerte vorhanden<br />
• Aufbau:<br />
Rumpf: HypoDur in Form geschäumt, teilweise mit Kohle<br />
verstärkt, Dekor nicht aufgebracht<br />
Tragfläche: HypoDur in Form geschäumt, einteilig, Kohle<br />
verstärkt<br />
Leitwerk: abnehmbar, HypoDur in Form geschäumt, Kohle<br />
verstärkt<br />
Kabinenhaube: Kunststoff (Milchglas-Design), abnehmbar<br />
Motoreinbau: Kopfspantmontage, Motorträger/-spant<br />
aus Kunststoff<br />
Einbau Flugakku: Klettverschluss, Akku verschiebbar, für<br />
empfohlenen Akkutyp (Lipo 3S 2.100 mAh) vorbereitet<br />
• Technische Daten:<br />
Spannweite: 1.580 mm<br />
Länge: 1.002 mm<br />
Spannweite HLW: 430 mm<br />
Flächentiefe an der Wurzel: 165 mm<br />
Flächentiefe am Randbogen: spitz auslaufend<br />
Tragflächeninhalt: 29,7 dm²<br />
Flächenbelastung: 32,25 g/dm²<br />
Tragflächenprofil Wurzel: k.A.<br />
Tragflächenprofil Rand: k.A.<br />
Profil des HLW: k.A.<br />
Gewicht/Herstellerangabe: ca. 900 g<br />
Fluggewicht Testmodell ohne Flugakku: 784 g<br />
Mit Lipo 3S 2.100 mAh: 958 g<br />
• Antrieb vom Hersteller empfohlen:<br />
Akku:Avionics Lipo, <strong>11</strong>,1 V, 2.100 mAh, 30 C, SLP<br />
Regler:30 A<br />
Propeller:k.A.<br />
• Antrieb im Testmodell verwendet:<br />
Motor: Brushless-Außenläufer<br />
Akku: Avionics Lipo, <strong>11</strong>,1 V 2.100 mAh 30 C<br />
Regler: 30 A, bereits eingebaut<br />
Propeller: bereits eingebaut<br />
• RC-Funktionen und Komponenten:<br />
Höhe: bereits eingebaut<br />
Seite: bereits eingebaut<br />
Querruder:bereits eingebaut<br />
Verwendete Mischer: Querruderbremse, Querruderdifferenzierung,<br />
V-Leitwerk<br />
Fernsteueranlage: Graupner MC 16<br />
Empfänger: Graupner C 17<br />
Empf.Akku: BEC<br />
• Erforderl. Zubehör: 2 Verlängerungskabel<br />
bei getrennter Querruderansteuerung<br />
• Geeignet für: Fortgeschrittene<br />
• Bezug: Fachhandel