Hausbesuch Heiraten 2014 Engel der Kulturen ... - aha-Magazin

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Frühstück im Park Frühstücken mit 1.000 Gästen // Rheda-Wiedenbrück (wl). Echte Rheda-Wiedenbrücker lassen sich von etwas unbestimmten Wetterprognosen nicht abhalten. Obgleich es nur bedingt gemütlich war, machten sich 1.000 Menschen von jung bis alt, bewaffnet mit Körben, Bollerwagen, Tischen und Stühlen auf in den Flora Park, um gemeinsam zu frühstücken. Zum zweiten Mal – vor fünf Jahren gab es das Frühstück WERBUNG MIT STIL PROSPEKTEANZEIGEN KATALOGEWEBDESIGN PR-TEXTEKAMPAGNEN L a n g e S t r a ß e 2 2 D - 3 3 3 7 8 R h e d a W i e d e n b r ü c k Fon +49 5242 900855 Fax +49 5242 900856 i n f o @ p o z a r . d e w w w . p o z a r . d e schon einmal – hatte die Flora Westfalica GmbH zum »Frühstück im Park« eingeladen. Die Teilnehmer wurden vom Veranstalter mit frischen Brötchen – gesponsert von der Bäckerei Reker –, Marmelade – gesponsert vom Hit Markt – und gekochten Eiern verwöhnt. Alles andere brachten die Gäste selber mit. Die einen sorgten vor und hatten auch noch einen Pavillon dabei, andere hofften einfach darauf, dass es trocken blieb. Und das blieb es dann auch. Die Umsetzung war völlig unterschiedlich. Manche begnügten sich mit einem einfachen Klapptisch und Plastikgeschirr, andere wiederum deckten ihre Tafel mit weißem Tischtuch, Kerzen und Gläsern. Jeder so, wie er es persönlich mochte. Am meisten los war in der Mittelhegge, denn dort konnten die Kinder ungehindert spielen, während es sich die Erwachsenen bei einer Tasse Kaffee oder einem Gläschen Sekt so richtig gut gehen ließen. Eine Gruppe von Freunden aus Rheda und Wiedenbrück wurde vom Stelzenmann überrascht. Der 4,20 Meter große Feuermann sorgte dafür, dass bei der ohnehin schon munteren Truppe der Spaß nicht zu kurz kam. Sie waren erstmals dabei und fanden die Idee des gemeinsamen Frühstücks super. Jeder hatte etwas zum Frühstück beigesteuert, so dass einem reichhaltigen Buffet nichts im Wege stand. Einfacher hatten es die Pfingstzeltlagerfreunde. Sie mussten lediglich kommen und wurden vom Organisationsteam um Hans- Günther Schlepphorst bedient. Mit 80 Personen war die Vater- Kind-Zelt-Truppe mit einem eigenen großen Zelt vor Ort. Da war die große Kaffeemaschine ebenso dabei wie die Riesenpfanne, in der Speck gebraten und Rühreier zubereitet wurden. Für die Frauen, die ja sonst beim Zelten nicht dabei sind, gab es ein Gläschen Sekt. Jedes Jahr sind die Männer mit ihren Kindern zum Zeltlager über Pfingsten unterwegs und zwar nur so weit weg, dass sie das Ziel mit dem Fahrrad erreichen können. »Wir zelten immer bei Bauern auf einer Wiese im Kreis Gütersloh und haben selbst die sanitären Anlagen dabei«, erzählt Schlepphorst. Obgleich seine Kinder inzwischen groß sind, ist er immer noch mit Feuereifer dabei. Die Zeltlagergruppe war die größte Gruppe beim »Frühstück im Park«. Musikalische Untermalung sorgte für eine gute Sonntagsmittagsstimmung. Vom singenden Koch über Saxophonmusik bis hin zum Dudelsackmusiker war alles dabei. Im Rosengarten sorgten die Musiker der Nordwestdeutschen Philharmonie für Unterhaltung. Dort hatten es sich die Musicalleute der Musikschule Wulfheide in Kostümen der letzten Darbietung gemütlich gemacht. Ein Clown, Luftballonkünstler und die Stelzenleute begeisterten die Kinder. Pünktlich um 12 Uhr wurde dann auch noch der neue Motorik-Trail eingeweiht und sogleich von unzähligen Kindern belagert. Besonders gelungen sind die in den Boden eingelassenen Trampoline, von denen Kinder nicht herunterfallen können, egal wie hoch sie springen. Unter alten Bäumen hat der Bewegungsparcours für Kinder in seinem leuchtend orangefarbenen Erscheinungsbild einen optimalen Standort. Die federführende Landschaftsarchitektin Laura Heuschneider freute sich über die Resonanz und das alles plangemäß fertig geworden ist. Flora Geschäftsführer Ralf Hammacher hatte mit so viel Andrang nach einem völlig verregneten Samstag nicht gerechnet. »Ich bin positiv überrascht und von der Umsetzung echt begeistert«, meinte er, auch wenn das geplante Ziel, den längsten Frühstückstisch zwischen Rosengarten und Emssee aufzubauen nicht aufgegangen ist. Wichtig sei eine gute und positive Stimmung. 10 Oktober/November 2013 //
Anzeige Außerschulische Förderung … durch Lerntherapie // Lernen statt pauken lautet das Motto für einen dauerhaften Schulerfolg. Mit einer Lerntherapie werden Wege zu sinnvollem, motiviertem und leichterem Lernen aufgezeigt. Nicht nur Vorschulkindern, Schulkindern oder Jugendlichen kann damit geholfen werden, auch Erwachsenen mit Schulproblemen, mangelnder Motivation oder Lern- und Leistungsstörungen sowie mit sozialen Auffälligkeiten oder Teilleistungsstörungen (Legasthenie/Dyskalkulie). Und auch Kindern mit ADS/ADHS, Lernblockaden, Prüfungsängsten oder Konzentrationsschwierigkeiten oder Eltern, für die Hausaufgaben und Klassenarbeiten zum Familienproblem geworden sind, hilft eine Lerntherapie. Lediglich durch Nachhilfe wird die Ursache des Lernproblems nicht behoben, denn es fehlt der Lernweg. Somit werden die Probleme z.B. in der Schule nicht gelöst, weil der Lernstoff nicht verstanden wird oder umgesetzt werden kann. Deshalb werden bei der Lerntherapie nicht nur bestimmte Schulfächer trainiert oder Wissenslücken aufgefüllt, es geht auch um die langfristige Beseitigung von Lernschwierigkeiten, die meistens tiefergehende Ursachen haben. Des Weiteren werden Lernstrategien erarbeitet und die Lernmotivation erhöht. Erreicht wird dies durch Schulung der Wahrnehmung und Konzentration, Erarbeitung der Rechtschreibregeln und der Weiterentwicklung des mathematischen Denkens. Kurz gesagt, es werden individuelle Lerntechniken vermittelt und der Aufbau eines eigenverantwortlichen Lernverhaltens gefördert. Neben allgemeiner Entwicklungsförderung (Wahrnehmung, Psychomotorik, Sprache), psychologischer Betreuung (Selbstwert, Selbstinstruktion, Motivation) und Fachdidaktik in den einzelnen Lernfächern, beinhaltet Lerntherapie auch die lösungsorientierte Beratung, um die Möglichkeiten der Eltern für den alltäglichen häuslichen Umgang mit der schwierigen Lern- und daraus resultierenden Lebenssituation zu verbessern. Ziel der Lerntherapie ist das schrittweise Heranführen an das Erreichen des Klassenziels. Erreicht wird dies durch Aufmerksamkeits- und Konzentrationstraining, Steige- rung des Arbeitstempos und Instruktionstraining. So werden Schwächen behoben und die tief eingeprägte Vorstellung, dass Lernprozesse immer mit unangenehmen Empfindungen (Überlastung, Zeitdruck, Langeweile, Hilflosigkeit) verbunden sind, eliminiert. Die Tier gestützte Therapie, begleitende Entspannungsverfahren und kinesiologische Übungen dienen der Schaffung einer entspannten, motivierten Lernhaltung. Durch die zusätzliche Vermittlung von Grundfertigkeiten des Lernens und die Verbesserung der Lernwege wird sozusagen der Werkzeugkasten zur Verfügung gestellt, mit dem in Zukunft erfolgreicher gearbeitet werden kann. Das alles geschieht durch eine vertrauensvolle Beziehung und eine persönliche individuelle Förderung. Während der gesamten Lerntherapie stehen nicht die Defizite und Schwächen im Vordergrund, sondern die Förderung der Kompetenzen und Stärken. Weitere Informationen unter www.gewusstwie-lerntherapie.de Herbszeit ist Kuschelzeit Entspricht die Schulleistung Ihres Kindes dem Übungsaufwand? Gibt Ihr Kind beim Lernen vorschnell auf? Träumereien, Zappelphilipp, agressiv? Leidet Ihr Kind unter Schulangst und psychosomatischen Beschwerden? Täglicher Kampf um die Hausaufgaben? Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen? Trotz Übens schlechte Noten? Lese-Rechtschreib- oder Rechenschwäche? Dann sollten wir uns unbedingt mal kennenlernen! Am Kirchplatz 8 33442 Herzebrock-Clarholz Fon 05245.9212116 Norma Schmalenstroer Diplom-Lerntherapeutin Kahlertstr. 84, 33330 Gütersloh Tel: 05241-533259 Fax: 05241-5272683 www.gewusstwie-lerntherapie.de // Oktober/November 2013 11
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