Alumni Newsletter LIII, Februar - Fachbereich Mathematik
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Welcome to the fifty-third editon of<br />
our online newsletter bringing you<br />
the highlights from the Kaiserslautern<br />
Graduate School „Mathematics as a Key<br />
Technology“.<br />
1. FROM THE DEPARTMENT<br />
Assenagon Award<br />
Bereits zum dritten Mal in Folge wurde der<br />
diesjährige Assenagon Thesis Award in Finance<br />
im Rahmen des vom Lehrstuhl für<br />
Finanzmathematik der TU München veranstalteten<br />
FitForTUMorrow-Tages am<br />
23. November 2012 verliehen. Der Preis ehrt<br />
herausragende Abschlussarbeiten im Bereich<br />
Finanzmathematik, die an der TU Chemnitz,<br />
der Universität Duisburg-Essen, der<br />
TU Kaiserslautern, am Karlsruher Institut für<br />
Technologie und der TU München eingereicht<br />
wurden. Ins Leben gerufen wurde der Preis<br />
von Vassilios Pappas, einem der Gründer von<br />
Assenagon, und Prof. Dr. Matthias Scherer<br />
vom Lehrstuhl für Finanzmathematik der TU<br />
München.<br />
Die Preisträger der Universitäten<br />
präsentierten<br />
ihre Arbeiten in einem<br />
Kurzvortrag.<br />
Zum Gesamtsieger des<br />
Assenagon Thesis Award<br />
in Finance 2012 (1000<br />
EUR) wurde Dipl.-Math.<br />
Songyin Tang, AG Finanz-<br />
mathematik unseres <strong>Fachbereich</strong>s mit seiner<br />
Arbeit: “SABR Model in Interest-Rate World<br />
and Correction of Labordere’s Option Pricing<br />
Formula in the Normal SABR Case”, unter<br />
Betreuung von Prof. Dr. Ralf Korn.<br />
<strong>Alumni</strong> <strong>Newsletter</strong><br />
No. 53, <strong>Februar</strong>y 2013<br />
PhD Theses successfully defended in<br />
December and January<br />
Becker, Urs (30.11.2012)<br />
“Efficient time integration and nonlinear<br />
model reduction for incompressible<br />
hyperelastic materials”<br />
Supervisor: Simeon<br />
Merz, Alexandra (12.12.2012)<br />
“Computation of Generalized Gramians<br />
for Model Reduction of Bilinear Control<br />
Systems and Time-Delay Systems”<br />
Supervisor: Damm<br />
Kronsbein, Cornelia (13.12.2012)<br />
“On selected efficient numerical methods<br />
for multiscale problems with stochastic<br />
coefficients”<br />
Supervisor: Iliev<br />
Krengel, Annette (17.12.2012)<br />
“A Modified Particle Filter with Adaptive<br />
Stepsize for Continuous-Time Models with<br />
Measurement Time Uncertainties”<br />
Supervisor: Damm<br />
Welke, Richard (19.12.2012)<br />
“Multicriteria Optimization in Chemical<br />
Engineering”<br />
Supervisor: Küfer<br />
Bock, Wolfgang (18.01.2013)<br />
“Hamiltonian Path Integrals in White Noise<br />
Analysis”<br />
Supervisor: Grothaus<br />
Schwientek, Jan (23.01.2013)<br />
“Modellierung und Lösung parametrischer<br />
Packungsprobleme mittels semi-infiniter<br />
Optimierung - Angewandt auf die Verwertung<br />
von Edelsteinen”<br />
Supervisor: Küfer<br />
Wir gratulieren Songyin Tang ganz herzlich<br />
und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg .<br />
Lorenz, Maike (25.01.2013)<br />
“On a viscoelastic fibre model”<br />
Supervisor: Marheineke
FROM THE DEPARTMENT<br />
Maringer, Johannes (30.01.2013)<br />
“Stochastic and Deterministic Models for<br />
Fiber Lay-down”<br />
Supervisor: Klar<br />
Leithäuser, Christian (31.01.2013)<br />
“Controllability of Shape-Dependent<br />
Operators and Constrained Shape<br />
Optimization for Polymer Distributors”<br />
Supervisor: Pinnau<br />
Geomathematics 2013<br />
A workshop honouring the 65th birthday<br />
of Prof. Dr. Willi Freeden will be held from<br />
15-17 April 2013 in St. Martin/Palatinate,<br />
Germany, on top of a vineyard with beautiful<br />
view of the Upper Rhine Valley. More<br />
information under:<br />
http://www.uni-siegen.de/fb6/geomathe/<br />
geomathematics2013/index.html .<br />
Staff Development<br />
Prof. Dr. Mathias<br />
Schulze trat am<br />
2 9 . 1 0 . 2 0 1 2 a l s<br />
Professor für Algebra<br />
und Geometrie<br />
die Nachfolge von<br />
Professor Pfister<br />
an. Sein Fachgebiet<br />
liegt in der Singularitätentheorie<br />
mit<br />
Beziehungen zur Computeralgebra, zur<br />
algebraischen Theorie von Differentialgleichungen,<br />
sowie zu Kombinatorik und<br />
Darstellungstheorie. In Zukunft wird er<br />
Professor Decker bei der Leitung der Entwicklung<br />
des Computeralgebrasytems<br />
SINGULAR unterstützen.<br />
Prof. Dr. Schulze studierte ab 1994 an der<br />
TU Kaiserslautern zunächst Technomathematik,<br />
später Reine <strong>Mathematik</strong>. Nach dem<br />
Diplom 1999, nahm er an einer Master<br />
Class der Universität Utrecht (Holland) teil.<br />
Im Rahmen seiner Masterarbeit mit Joseph<br />
Steenbrink arbeitete er an Algorithmen zur<br />
Berechnung des Spektrums isolierter Singularitäten<br />
mittels GröbnerbasisTechniken.<br />
Im Rahmen der Promotion 2002 in Kaiserslautern<br />
bei Professor Greuel entwickelte<br />
er neuartige algorithmische Methoden zur<br />
Berechnung Hodgetheoretischer Invarianten<br />
isolierter Hyperflächensingularitäten<br />
und implementierte diese in SINGULAR.<br />
Schon damals war er aktives Mitglied der<br />
SINGULAREntwicklergruppe. Noch bis 2004<br />
arbeitete er an der TU Kaiserslautern als wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter und ging dann als<br />
EGIDEStipendiat nach Angers (Frankreich),<br />
wo er mit Michel Granger an Untersuchungen<br />
logarithmischer Vektorfelder und freier<br />
Divisoren arbeitete.<br />
Ab 2005 war Prof. Schulze Visiting Assistent<br />
Professor und Humboldt Stipendiat an<br />
der Purdue University (West Lafayette, IN,<br />
USA). Hier studierte er mit Uli Walther sogenannte<br />
Ahypergeometrische Systeme. Diese<br />
speziellen Differentialgleichungssysteme<br />
spielen in verschiedensten Bereichen der<br />
Algebraischen Geometrie eine wichtige Rolle.<br />
Ihre Lösungen sind klassische und verallgemeinerte<br />
hypergeometrische Funktionen.<br />
Schulze und Walther fanden eine explizite<br />
kombinatorische Beschreibung der sogenannten<br />
Irregularität Ahypergeometrischer<br />
Systeme, welche wiederum das Wachstum<br />
von Lösungen nahe singulären Punkten kontrolliert.<br />
Daraufhin wurde Prof. Dr. Schulze<br />
2006 als Assistant Professor an die Oklahoma<br />
State University berufen, wo er 2011<br />
zum Associate Professor mit Festanstellung<br />
befördert wurde. In Oklahoma, arbeitete er<br />
unter anderem an freien Divisoren, Arrangements<br />
von Hyperebenen, Spiegelungsgruppen<br />
und prähomogenen Vektorräumen.<br />
Wir freuen uns über die Rückkehr von Prof.<br />
Dr. Schulze und wünschen ihm weiterhin eine<br />
erfolgreiche Zeit an unserem <strong>Fachbereich</strong>.<br />
2
FROM THE DEPARTMENT, UNIVERSITY<br />
Guests at the Department<br />
Prof. Dr. Tanka Nath Dhamala is a guest of<br />
Prof. Dr. Horst W. Hamacher, AG Optimization,<br />
from January until June 2013. He has<br />
a grant from the Alexander-von-Humboldt<br />
Foundation, Georg Foster Research Fellowship.<br />
His present research project concentrates<br />
on Evacuation Planning Network Optimization<br />
Problems. He has been involved in<br />
teaching and research as Optimization group<br />
leader in Central Department of Mathematics<br />
and as Head of the Department in Central<br />
Department of Computer Science and Information<br />
Technology at Tribhuvan University in<br />
Kathmandu, Nepal. Email: dhamala@yahoo.<br />
com<br />
Professor Shigeo Koshitani from the Department<br />
of Mathematics and Informatics, Chiba<br />
University, Japan was guest of Prof. Dr. Malle<br />
(Algebra) from 17-21 December 2012.<br />
Mr. Tetsuro Tsuji, Kyoto University, Japan was<br />
guest at the AG Technomathematics from<br />
6-8 December.<br />
Dr. Marc Cabanes from the Université Denis<br />
Diderot, Paris VII was guest of Prof. Dr. Malle<br />
(Algebra) from 14-16 January 2013.<br />
2. FROM THE UNIVERSITY<br />
Skulpturen an der Uni<br />
Dialog im Gleichgewicht<br />
Immer wieder wird dieses Gebilde bewundert:<br />
„Dialog im Gleichgewicht“. Es<br />
steht an der „Ecke“ Gottlieb-Daimler-<br />
Straße und Erwin-Schrödinger-Straße,<br />
zwischen den Bushaltestellen Uni-Ost.<br />
Als Kunst am Bau wurde der Entwurf des<br />
Architektur-Studenten Sven Corsmeier<br />
realisiert, der im Rahmen einer Projektarbeit<br />
des Faches Material, Form und Farbe am<br />
Kunstzentrum der Uni entstanden ist.<br />
Das Kunstwerk war durch die Anregung<br />
der damaligen Universitätsleitung und<br />
des inzwischen emeritierten Architektur<br />
Professors Gernot Rumpf gefertigt worden<br />
(2001). Auf einem Sandsteinsockel,<br />
weithin sichtbar, hat sich das fast 6 Meter<br />
hohe Werk zu einem ‘Hingucker’ und<br />
Wahrzeichen der Universität entwickelt.<br />
Dies ist auf den beweglichen oberen<br />
‘Pfeil’ aus Edelstahl zurückzuführen, der<br />
scheinbar jeden Moment zu kippen droht<br />
und sich dabei mühelos im Wind dreht.<br />
Dr. Torsten Hoge from the Ruhr-Universität<br />
Bochum was guest of Prof. Dr. Malle (Algebra)<br />
from 23-25 January 2013.<br />
Prof. Dr. Matthias Ehrgott from the OptALI,<br />
University of Auckland, New Zealand was<br />
guest of Prof. Dr. Hamacher, (Optimization)<br />
from 14-25 January.<br />
Ethan Liu and Kuan-Min Lin from the OptALI,<br />
University of Auckland, New Zealand, are<br />
guests of Prof. Dr. Hamacher, (Optimization)<br />
from 14 January until 15 April 2013.<br />
(Foto: Hans-Werner Ginkel)<br />
3
FROM KAISERSLAUTERN, GERMANY<br />
4<br />
3. FROM KAISERSLAUTERN<br />
Change of Ambassadors<br />
The Science Alliance http://www.sciencealliance.de<br />
of Kaiserslautern has invited<br />
for a board meeting at the end of the<br />
year 2012. Dr. Weichel, Mayor of the city<br />
and Paul Junker, County Commissioner,<br />
appointed and welcomed Prof. Dr. Ralf<br />
Korn and Prof. Dr. Norbert Wehn as new<br />
Technology Ambassadors of the city and<br />
the region. They continue to represent the<br />
Institutes of the Science Alliance and the<br />
city, formerly done by Professor Emeritus<br />
Neunzert and Professor Emeritus Nehmer,<br />
who ended their period after six successful<br />
years. Looking back on the cooperation<br />
projects already achieved, Kaiserslautern<br />
has gained high value in science and<br />
technology. Now Prof. Dr. Korn and Prof.<br />
Dr. Wehn look forward to give new impulses.<br />
(Prof. Dr. Korn)<br />
(Prof. Dr. Wehn)<br />
Prof. Dr. Korn leads the research group<br />
Financial Mathematics at the university<br />
and is Head of the Financial Mathematics<br />
Department at the Fraunhofer Institute for<br />
Industrial Mathematics (ITWM). Moreover,<br />
he is Managing Director of EI-QFM in<br />
Kaiserslautern and organizes the ‘Tag der<br />
<strong>Mathematik</strong>’ at our department every two<br />
years.<br />
Prof. Dr. Wehn leads the research group<br />
for Microelectronic Systems Design at the<br />
Department of Electronics.<br />
Our best wishes to them for a very<br />
successful time.<br />
4. FROM GERMANY<br />
Transfer of power in the government of<br />
the State of Rhineland-Palatinate<br />
Malu Dreyer (Social Demokratic Party<br />
(SPD)) took over the office as Prime Minister<br />
from “König” (King) Kurt Beck (also SPD).<br />
Malu Dreyer<br />
Kurt Beck<br />
After his 18 years in office (1994 until 2012)<br />
Kurt Beck has resigned from his assignment<br />
for health reasons. He already announced<br />
this step in September 2012. Since then he<br />
has been very much praised with positive<br />
acknowledgement and reward during<br />
several political events and finally with an<br />
official farewell and military tattoo in the<br />
Staatskanzlei (state chancellery) in Mainz<br />
in January.<br />
Kurt Beck can look back on a long successful<br />
political career. Since 1972 he is a party<br />
member of SPD and since 1979 member<br />
of the State Parliament of Rhineland-<br />
Palatinate.<br />
He was born in Bad Bergzabern in 1949 and<br />
grew up in the southern Palatinate. After<br />
his apprenticeship as electrical engineer he<br />
was working as a radio electronics engineer<br />
before he started his political career.<br />
Malu Dreyer swore in on January 16. She is<br />
now the first woman in Rhineland-Palatine<br />
to be head of the government. She was<br />
born in 1961 in Neustadt. In Mainz she first<br />
studied anglistics & theology and changed<br />
later to studying law. After her successful<br />
state examination she pursued careers as<br />
prosecuting attorney and in the position of<br />
scientific assistant in the State Parliament<br />
of Rhineland-Palatinate.<br />
In 1995 Malu Dreyer was elected mayor of<br />
the city of Bad Kreuznach. After returning to<br />
the Palatinate state capital Mainz she was<br />
head of the social affairs department (1997<br />
until 2002). Kurt Beck appointed her to his<br />
cabinet as Minister of Labour, Social Affairs,
FROM GERMANY, WORLD<br />
Health, Family and Women of the State<br />
of Rhineland-Palatinate (2002 until 2012).<br />
The attractive and likeable politician always<br />
emphasizes that the outbreak of Multiple<br />
Sclerosis several years ago does not affect<br />
her political work. From time to time Malu<br />
Dreyer needs to use a wheelchair.<br />
New in 2013<br />
The New Year in Germany usually brings<br />
with it some new regulation or law, or simply<br />
a rise in prices. 2013 sees a whole range of<br />
things changing, but many of them will only<br />
affect a small percentage of the population.<br />
The following 3, however, are likely to affect<br />
most people.<br />
The price of stamps<br />
The cost of sending a normal letter (up to<br />
20g and 23.5 x 12.5 x 0.5cm) within Germany<br />
went up from 55 cents to 58 cents. The cost<br />
of sending the same letter abroad stayed at<br />
75 cents, and the prices for postcards stayed<br />
the same as well. Larger items up to 1kg<br />
and 35.3 x 25 x 5cm now cost €2.40 to send<br />
within Germany instead of €2.20.<br />
The television and radio license fee<br />
Each household now pays a flat fee per<br />
quarter for their television license, regardless<br />
of how many televisions or radios they have,<br />
or how many people with their own income<br />
live in the household. Even households who<br />
do not own a television or radio are required<br />
to pay, with exemptions only being made in<br />
very exceptional circumstances (such as for<br />
people who are both deaf and blind).<br />
New rules also apply for businesses.<br />
The doctors’ quarterly fee<br />
The so-called “Praxisgebühr“, introduced<br />
in 2004 and payable each quarter at a rate<br />
of €10 if you were treated by a doctor or<br />
dentist (not just there for a check-up), has<br />
been scrapped.<br />
This means that you no longer have to go<br />
back to the same doctor within the quarter,<br />
just to get a transfer slip (“Überweisung”) to<br />
a different type of doctor.<br />
5. FROM THE WORLD<br />
Studieren im Ausland<br />
Erfahrungsbericht<br />
Auslandssemester in New York (USA)<br />
von Johannes Persch<br />
Los ging die Reise am 23. August 2012 am<br />
Frankfurter Flughafen. Mein Studienkollege<br />
Max und ich flogen mit Icelandair zuerst<br />
nach Reykjavík und von dort zum John<br />
F. Kennedy Flughafen in New York.<br />
Dies war aber nicht der Anfang der<br />
Bemühungen. Zur Einreise in die USA<br />
für einen Aufenthalt länger als 90 Tage<br />
benötigt man ein Visum, das man etwa<br />
drei Monate vorher als Online-Formular<br />
ausfüllen und danach zur amerikanischen<br />
Botschaft nach Frankfurt fahren musste,<br />
was ich nicht so ganz verstand, da dort kein<br />
Interview gemacht wurde, um zu prüfen ob<br />
ich der englischen Sprache mächtig bin. Die<br />
Fingerabdrücke wurden mir bei der Einreise<br />
in die USA genommen.<br />
Vor einer so langen Reise musste ich mir<br />
auch überlegen, was ich alles brauchen<br />
könnte. Ich kam zu dem Schluss, dass ich<br />
mir Sommer-und Winterkleidung für je eine<br />
Woche mitnehme, da ich ein ähnliches Klima<br />
wie bei uns erwartete.<br />
In der Woche vor der Abreise verabschiedete<br />
ich mich auch von Verwandten und<br />
Bekannten, da ich noch nie so lange von<br />
zu Hause weg war. Am schwersten viel mir<br />
der Abschied von meiner Mutter, die ich<br />
immer noch mindestens einmal die Woche<br />
gesehen habe. Aber die Aufregung war<br />
zu groß, so dass ich es erst etwas später<br />
registrierte, dass ich sie erst in vier Monaten<br />
wiedersehe.<br />
Angekommen in New York mussten wir uns<br />
beeilen, da wir nur eine Stunde Zeit hatten,<br />
um vom Flugzeug zum Hotel zukommen,<br />
was eigentlich unmöglich war. Im Flughafen<br />
gingen die Sicherheitschecks schnell voran,<br />
sodass wir rechtzeitig raus kamen. Als wir<br />
dort ankamen, erwartete uns die überaus<br />
nette Gastgeberin. In der Eingangshalle<br />
oder besser Esszimmer des Hauses trafen<br />
5
WORLD<br />
wir auch eine andere deutsche Touristin, ich<br />
dachte noch Zufälle gibt es immer wieder.<br />
Nach dem Essen erklärte die Gastgeberin<br />
wie man zur U-Bahn kommt und an welcher<br />
Station man aussteigen muss um zur NYU-<br />
Poly zu kommen, der Universität, die ich das<br />
Herbstsemester besuchen würde. Ein kurzer<br />
Weg und überall Hochhäuser. Nach etwas<br />
herumirren und der Hilfe eines Passanten<br />
erreichten wir schließlich die Universität,<br />
der Eingang eine prächtige Glasfassade,<br />
und im Hof ein idyllischer Park. Vom Park<br />
sah die Universität nicht mehr so prächtig<br />
aus, eher wie eine alte Fabrik oder so, da<br />
die Reinigung von den hohen Häusern wohl<br />
sehr kostspielig ist.<br />
Weiter ging es zu unserem Wohnheim,<br />
einen Weg den ich in den nächsten Monaten<br />
noch häufiger gehen würde. Da man dort<br />
wie auch in die Universität nicht ohne einen<br />
elektronischen Ausweis hinein darf, gingen<br />
wir die Straße weiter und gelangten zu<br />
einem Park, am Rande Brooklyns mit einer<br />
wunderschönen Aussicht auf die Skyline von<br />
Downtown Manhatten. Nun ging es über die<br />
Brooklyn Bridge nach Manhatten, an den<br />
Rand von Chinatown, das wir sogleich zu<br />
Fuß erkundeten - die beste Art zu lernen sich<br />
in der Stadt zurecht zu finden.<br />
Danach ging es mit der U-Bahn zum<br />
Rockefeller Center, einem Einkaufszentrum<br />
und eine von zwei Aussichtsplattformen.<br />
Vom Top of the Rock hatte man einen sehr<br />
guten Ausblick nach Uptown, Richtung<br />
Downtown war er nicht ganz so gut, aber<br />
immer noch atemberaubend.<br />
Nun folgte ein Fehler, den man nur einmal<br />
macht, ich verwechselte Street und Avenue<br />
und so lief ich nicht nach Süden sondern<br />
nach Osten und wunderte mich, dass ich<br />
von der 50. zur Fünften kam und nur an<br />
einem Block vorbei lief. Dann änderte ich<br />
meinen Plan und ging zum Central Park,<br />
einem sehr faszinierenden Ort, denn nach<br />
wenigen Schritten in den Park verstummen<br />
die Stadtgeräusche zum größten Teil.<br />
Nach einem Spaziergang durch den Park<br />
und einem guten Abendessen ging es<br />
zurück nach Brooklyn, da ich nicht bei Nacht<br />
herumlaufen wollte.<br />
Am zweiten Tag wurde uns morgens von der<br />
Haushälterin ein richtiges amerikanisches<br />
Frühstück zubereitet, mit Rührei, Speck<br />
und Pancakes, was zwar etwas viel war,<br />
aber hervorragend geschmeckt hat, und so<br />
musste man sich nicht zu früh Gedanken um<br />
die nächste Mahlzeit machen.<br />
An diesem Tag wollten wir uns mal das<br />
Museum of Natural History ansehen, da<br />
man für dieses viel zu lange braucht, um<br />
es an einem Tag nach den Vorlesungen<br />
zu besichtigen. Das Museum war sehr<br />
interessant, mit einer großen Ausstellung<br />
von Fossilien und ausgestopften Tieren.<br />
Am späten Nachmittag verließen wir das<br />
Museum und machten uns Richtung Times<br />
Square auf den Weg. Dort erwartete uns eine<br />
riesige Menschenmenge über deren Köpfen<br />
Leuchtreklamen von allem möglichen<br />
schienen. Sogar McDonalds hatte ein riesig<br />
leuchtendes M über der Eingangstür.<br />
Am dritten Tag war es dann endlich soweit, wir<br />
konnten ins Studentenwohnheim einziehen.<br />
Dort erwartete mich die erste Enttäuschung,<br />
denn es gab keine zwei Einzelzimmer mit<br />
gemeinsamen Bad wie ich dachte, sondern<br />
ein einfaches Doppelzimmer mit Bad,<br />
Kühlschrank und Mikrowelle. Nach dem<br />
Auspacken gab es einen Kennenlernabend<br />
von EHS. Dort sah man sofort, dass wir<br />
nicht die einzigen Ausländer waren. Denn<br />
es studierten noch etwa zwanzig Brasilianer<br />
an der NYU, die alle bei uns im Wohnheim<br />
wohnten, welches elf Stockwerke hatte<br />
und wohl mehr als eintausend Studenten<br />
ein Zuhause war. Im Erdgeschoss gab es<br />
eine große Küche, zwei „Wohnzimmer“<br />
mit Fernsehern und Billardtischen, einige<br />
Studienräume und einen Screening Room<br />
mit großer Leinwand.<br />
Erste Freundschaften wurden mit den<br />
Brasilianern geknüpft, welche alle sehr<br />
interessiert an Deutschland waren. Viele<br />
wollen uns mal besuchen oder waren schon<br />
in Deutschland. Einige sprechen sogar<br />
Deutsch.<br />
Montags ging es los mit der Einführungswoche,<br />
welche hauptsächlich für Freshmen war,<br />
also Studenten die gerade anfangen zu<br />
studieren. Wir besuchten hauptsächlich<br />
6
WORLD<br />
die verpflichtenden Veranstaltungen und<br />
sahen uns dazwischen etwas im Bezirk<br />
um und besuchten die Parks. Was mich<br />
sehr verwunderte war, dass die älteren<br />
Studenten, die die neuen einführten, diese<br />
keine Minute alleine lassen durften. Wenn<br />
einer etwas holen gehen wollte, musste er<br />
eine Art Bereitschaft anrufen, die dann kam<br />
um uns zu beaufsichtigen.<br />
An einem Abend in dieser Woche gab es<br />
ein Pizzaessen im Wohnheim, bei dem ich<br />
eine Engländerin kennengelernt habe, die<br />
ebenfalls ein Auslandssemester machte.<br />
Da Montag irgendein Feiertag war, begann<br />
unsere erste Studienwoche dienstags. Mir<br />
war direkt aufgefallen, dass der Stundenplan<br />
so aufgebaut war, dass man dienstags und<br />
donnerstags dieselben Veranstaltungen<br />
hatte, für Montag und Mittwoch galt dies<br />
ebenso, und die meisten Tutorien waren<br />
abends oder freitags, damit sie sich nicht<br />
mit dem Rest überschnitten.<br />
Ein großer Unterschied vor allem im<br />
Vergleich mit meinem Studienfach war,<br />
dass dort alle Hausaufgaben in die Endnote<br />
mit einzählten, also nicht wie bei uns nur<br />
qualifizierend wirken. Und die Hausaufgaben<br />
waren auch mehr als bei uns, aber meist<br />
nur Schreibarbeit, da sie dafür nicht so<br />
anspruchsvoll sind.<br />
Die einzigen etwas schwierigeren Fächer<br />
waren „Datenstrukturen und Algorithmen“<br />
und „Partielle Differentialgleichungen“. Das<br />
Erste nur, weil man dort viel mit C++ zu<br />
programmieren hatte und ich die Sprache<br />
bisher nur lapidar beherrschte, dies legte<br />
sich aber nach den ersten Übungsblättern.<br />
Die PDE waren an sich nicht so schwer,<br />
aber der Dozent setzte in meinen Augen<br />
alles daran, uns nur noch mehr zu verwirren.<br />
Dass wir den Kurs mit elf Leuten begannen<br />
und nur vier die Endklausur mitgeschrieben<br />
hatten, deutete an, dass es wohl nicht nur<br />
an den Studenten liegen könnte, vor allem<br />
da es in den Jahren davor ähnlich gewesen<br />
sein soll.<br />
Im Sommer konnte man es sich nach den<br />
Vorlesungen noch in einem Park gemütlich<br />
machen und ein Buch lesen oder in das für<br />
uns kostenlose Fitnessstudio gehen. Abends<br />
versuchte ich oft in der Lounge neue Freunde<br />
zu finden oder Freundschaften auszubauen.<br />
Am Sonntag der ersten Woche wurde auch<br />
die Footballsaison eröffnet, ein komplizierter<br />
aber auch sehr interessanter Sport. Ich<br />
versuchte mindestens ein Footballspiel in<br />
der Woche zu sehen, meistens ein Giants<br />
Spiel, die bekanntere der zwei New Yorker<br />
Mannschaften.<br />
Da der Herbst nahte und ich auf jeden Fall<br />
eine Motorradtour machen wollte, musste<br />
ich schleunigst beginnen zu planen. Die<br />
Zweigstelle war weit in Queens und dort fuhr<br />
keine U-Bahn hin, so musste ich alles Online<br />
über E-Mails klären. Ich entschied mich für<br />
eine selbst geführte Dreitagestour, von New<br />
York nach Motauk, ein kleines Städtchen an<br />
der Spitze von Long Island, dann rüber nach<br />
Connecticut und von dort nach Hyannis, um<br />
am letzten Tag wieder nach New York zu<br />
kommen.<br />
Am 21. September ging es dann los, meine<br />
Motorradtour starte in Jamaica, einem<br />
Stadtteil von Queens. Obwohl er am Rande<br />
von New York ist, brauchte ich trotzdem<br />
über eine Stunde um aus der Stadt auf den<br />
Highway zukommen, auf denen man nur<br />
55-60 mph fahren darf, also etwa 90-100<br />
km/h. Ich erreichte Montauk erst gegen<br />
sechs Uhr abends. Hier war ich in einem<br />
Motel untergebracht, wie man es aus Filmen<br />
kennt. Ich suchte mir ein Restaurant und<br />
ging danach noch in eine deutsche Bar. In<br />
der Bar hatte ich, noch bevor ich mein erstes<br />
Getränk beendete, einen Gesprächspartner.<br />
Am nächsten Morgen ging es dann weiter. Ich<br />
musste zwei kleine und eine größere Fähre<br />
nehmen und war erst am frühen Nachmittag<br />
in Conneticut. Da ich nur eine Beschreibung<br />
der Route von Google und eine nicht so gute<br />
Karte hatte, brauchte ich auch wieder bis in<br />
die Abenddämmerung für die Tagestour.<br />
Ich suchte mir wieder eine Bar, in der ich<br />
etwas Essen konnte und fand eine direkt<br />
neben dem Hotel. Auch hier gesellte sich<br />
nach dem Essen ein Einheimischer zu mir.<br />
Er riet mir früh loszufahren, da ich mittags<br />
um drei das Motorrad zurückgeben musste.<br />
Ein etwas regnerischer Tag war leider das<br />
Ende der Motorradtour, da es kaum Verkehr<br />
gab, kam ich rechtzeitig wieder an.<br />
7
WORLD<br />
Abends ging es zum ersten Konzert. Nach<br />
Anstehen in einer Schlange, die halb um den<br />
Block ging, kamen wir auch rein und es war<br />
viel weniger los als gedacht.<br />
Bei einem Event vom Wohnheim, bei dem<br />
es so genannte Root Beer Floats gab, was<br />
Eis mit Root Beer oder Cola, Fanta ist, lernte<br />
ich auch einige New Yorker kennen. Dass<br />
ich mal New Yorker kennen lernte, war ein<br />
Glücksfall, denn eine der ersten Fragen war<br />
immer „Wo kommst du her?“ und die Antwort<br />
war selten „von hier“. Des weiteren freundete<br />
ich mich mit einer Gruppe von Leuten an,<br />
die fast jeden zweiten Tag Videospiele auf<br />
den großen Fernsehern spielte, die meisten<br />
von ihnen kamen aus der Gegend um Los<br />
Angeles.<br />
Nun kündigten sich die ersten Zwischenklausuren<br />
an, diese zählen meist nicht so viel<br />
wie die Endklausur, sind aber fast genauso<br />
anspruchsvoll, aber auch in ihnen musste<br />
nur gerechnet werden. Beweise kamen erst<br />
in den Masterkursen, wie ich von einem<br />
Mitstudenten erfuhr.<br />
Als die meisten Zwischenklausuren geschrieben<br />
waren, in manchen Kursen gab<br />
es mehr als eine, lasen wir, dass sich ein<br />
Hurrikan ankündigte, der in der Nähe von<br />
New York auf die Küste treffen sollte. Wir<br />
legten uns also Vorräte an. Am Abend des<br />
Hurrikans sollten wir im Zimmer bleiben, was<br />
blieb mir also anderes übrig als im Internet<br />
zu surfen und die Nachrichten zu verfolgen.<br />
Da wir in Brooklyn Heights wohnten, wurden<br />
wir von Überflutung verschont, also auch von<br />
Stromausfällen. Am nächsten Morgen hatten<br />
wir kein Telefon bis mittags, aber sonst hatten<br />
wir keine Probleme. Als ich rausging sah<br />
man, dass einige Äste abgebrochen waren,<br />
aber es gab eigentlich keine schweren<br />
Schäden an Gebäuden. Die U-Bahn war<br />
aber zum größten Teil überflutet, was dazu<br />
führte, dass wir die ganze Woche keine<br />
Vorlesungen hatten, diese wurden aber an<br />
den nächsten Samstagen nachgeholt. Durch<br />
den Sturm wurde leider die Halloweenparade<br />
gestrichen.<br />
Am ersten Wochenende im November, als<br />
die U-Bahnen wieder fuhren, ging es zum<br />
Lasertag. Trotz der vielen Niederlagen<br />
machte es sehr viel Spaß und ich würde<br />
es gerne wiederholen, aber leider ist das in<br />
Deutschland nicht so einfach.<br />
In den letzten Wochen vor den Endklausuren<br />
war leider nicht mehr so viel los, da viele<br />
fleißig am Lernen waren. Ich ging trotzdem<br />
einige Male auf Konzerte, welche nie<br />
ausverkauft waren, und ins Kino, in dem man<br />
sich nicht wie in Deutschland einen festen<br />
Sitz kauft, sondern nur einen Sitz und man<br />
früh dran sein muss, um einen guten Platz zu<br />
ergattern. Ansonsten verbrachte ich meine<br />
Freizeit meistens mit Fitnessstudio, Pool und<br />
Videospielen.<br />
Durch die Ausfälle während des Hurrikans<br />
waren Vorlesungen bis in die Woche<br />
der erste Prüfungen, welche dann sehr<br />
stressig war, da man bis mittwochs noch<br />
drei Aufgabenblätter abgeben musste<br />
und donnerstags die erste Prüfung hatte.<br />
Freitags folgte auch schon die Nächste, bei<br />
der der Professor aber Pizza mitbrachte und<br />
somit die Stimmung etwas lockerte.<br />
Sonntag kam mich ein sehr guter Freund aus<br />
Deutschland besuchen, dem ich die Stadt<br />
in vier Tagen zeigen musste und noch zwei<br />
Klausuren zu schreiben hatte. Gut geplant<br />
ging es dann durch die Stadt. Wir hatten<br />
sogar sehr viel Glück mit dem Wetter, denn<br />
die ganze Woche war die Spitze des Empire<br />
State Building in Wolken getaucht, nur an<br />
dem Tag, an dem wir auf die Spitze wollten,<br />
war sie wolkenlos.<br />
Vom Empire State Building hat man einen<br />
viel besseren Ausblick als vom Rockefeller<br />
Center, weil man hier ohne Hindernisse<br />
über Chinatown bis zu Downtown blicken<br />
konnte. Vor allem bei Nacht war der Ausblick<br />
atemberaubend.<br />
Am späteren Abend hatte ich uns einen Platz<br />
im BLT Steakhouse reserviert. Vor der Tür<br />
wunderten wir uns, wieso eine chinesische<br />
Familie Bilder von dem Restaurant machte.<br />
Als wir eintraten, wurde es uns etwas klarer.<br />
Die Bar, an der Gäste warten konnten bis<br />
ihnen ein Platz zugewiesen wurde, war voll<br />
und wir mussten uns bis zum Oberkellner<br />
durchzwängen. Da ich einen Tisch reserviert<br />
hatte, wurden wir in wenigen Minuten zu<br />
einem freien Tisch geführt. Wir aßen eines<br />
8
WORLD, DEUTSCHE-ECKE<br />
der 28 Tage trocken gereiften Steaks, das<br />
beste Steak, das ich jemals gegessen hatte<br />
und sowieso eines der besten Abendessen,<br />
die ich je hatte. Auf dem Heimweg schauten<br />
wir uns noch die Grand Central Station an.<br />
Am nächsten Tag verabschiedete ich meinen<br />
Freund nach einer kleinen Shoppingtour<br />
im Macy’s. Er war froh, dass er gekommen<br />
war und sagte, er wüsste nicht, was er noch<br />
sehen wollte.<br />
Donnerstags bin ich noch einmal zur Universität<br />
um mich bei der Organisatorin<br />
zu verabschieden und einige Dokumente<br />
auszudrucken. Unter anderem wollte ich<br />
mein Flugticket ausdrucken, zum Glück<br />
fiel mir auf, dass ich meinen Flug am 24.<br />
und nicht am 23. gebucht hatte, wie ich<br />
eigentlich dachte. Neben der Fehlbuchung<br />
stellte ich fest, dass das Konzert auf das ich<br />
an diesem Abend gehen wollte, ausverkauft<br />
war, was noch nie passierte, selbst bei viel<br />
bekannteren Bands.<br />
Das letzte Wochenende nutzte ich um noch<br />
einige Erinnerungsstücke zu besorgen und<br />
mich von allen, die ich kennenlernte, zu<br />
verabschieden - ein Abschied, der mir fast<br />
schwerer fiel, als der von meinen Bekannten<br />
am Anfang der Reise, da ich fast sicher<br />
sein konnte, dass der Abschied endgültig<br />
sein würde.<br />
Der Heimflug verlief ohne Probleme und<br />
ich war rechtzeitig zum Weihnachtsessen<br />
wieder zu Hause.<br />
Abschließend würde ich sagen, die Reise<br />
hat sich auf jeden Fall gelohnt. Ich konnte<br />
mein Englisch verbessern, vor allem das<br />
Verständnis, da man sich mit vielen Dialekten<br />
auseinander setzen musste. Die Erfahrung<br />
in einer so großen Stadt zu leben, war auch<br />
interessant, aber ich habe das Leben im<br />
ländlichen lieber. Was ich sicherlich anders<br />
machen würde, wäre nicht mit einem<br />
anderen Deutschen ins Ausland zu gehen,<br />
zumindest nicht auf ein Zimmer.<br />
**************************<br />
Herzlichen Dank an Johannes Persch für<br />
den sehr ausführlichen und interessanten<br />
Bericht.<br />
CONGRATULATIONS!<br />
Anh The Nguyen is happy to announce his<br />
marriage with Ha Thi Thanh Huyen in Vietnam.<br />
Anh The is PhD student in Financial Mathematics<br />
of the programme ‚Mathematics in<br />
Industry and Commerce‘ (MIC).<br />
Our best wishes to both of them!<br />
**************************<br />
Hope the upcoming year will bring us happiness<br />
and healthiness.<br />
Many thanks for the cookies recipe in the<br />
newsletter. Warm regard, Siana Halim<br />
**************************<br />
Many thanks to all for the nice feedback.<br />
6. DEUTSCHE-ECKE<br />
Zu Neujahr<br />
Will das Glück nach seinem Sinn<br />
dir was Gutes schenken,<br />
sage dank und nimm es hin<br />
ohne viel Bedenken.<br />
Jede Gabe sei begrüsst,<br />
doch vor allen Dingen:<br />
Das, worum du dich bemühst,<br />
möge dir gelingen.<br />
(Wilhelm Busch)<br />
9
FCK<br />
7. FCK<br />
Die Winterpause ist vorbei.<br />
Es geht wieder weiter. Zur Vorbereitung auf<br />
die verbleibenden 15 Spieltage starteten<br />
die Roten Teufel gleich zu Jahresbeginn<br />
mit ihrem Trainingsprogramm. Davon<br />
verbrachten sie eine Woche im Trainingslager<br />
in Belek in der Türkei. Das Ziel wieder in die<br />
erste Liga aufzusteigen ist da. Sechs neue<br />
Spieler verstärken die Mannschaft. Das<br />
erste Spiel gegen 1860 München gewann<br />
der FCK mit 0:1 in der 87. Minute, dank des<br />
kurz vorher eingewechselten Florian Riedel.<br />
In der Tabelle auf Platz 3, festigt sich der<br />
Relegationsplatz.<br />
Impressum<br />
<strong>Alumni</strong> News 53, 2013<br />
Graduate School „Mathematics as a Key Technology“<br />
University of Kaiserslautern<br />
Department of Mathematics<br />
P.O. Box 3049<br />
67653 Kaiserslautern<br />
Germany<br />
E-mail : grad_school@mathematik.uni-kl.de<br />
Fax : +49 631 205 2048<br />
Web : www.mathematik.uni-kl.de/grad_school<br />
Editors:<br />
Karin Assahli, Beate Siegler, Falk Triebsch<br />
Layout:<br />
Beate Siegler<br />
Next issue: April 2013<br />
Deadline for contributions: March 15, 2013<br />
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