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Curriculum Vitae - MediClin

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<strong>Curriculum</strong> <strong>Vitae</strong><br />

Dr.med. H. Ulrich Jobst<br />

Alter:<br />

1955 geboren<br />

Tätigkeit:<br />

Chefarzt Neurologie <strong>MediClin</strong> Bosenberg Kliniken St.Wendel<br />

Behandlungsspektrum/-besonderheiten:<br />

Neurologische Rehabilitation<br />

Schwerpunkt Schwindel<br />

Schwerpunkt Ataxie<br />

Schwerpunkt Neuroophthalmologie und Gesichtsfeldausfälle<br />

Schwerpunkt Neuropsychologie / Verhaltensmedizin<br />

Schwerpunkt EMG und Neurophysiologie<br />

Studium:<br />

1974 Studium der Medizin an der Universität Ulm<br />

bis 1981<br />

Stipendiat der "Studienstiftung des Deutschen Volkes"<br />

Klinischer/ wissenschaftlicher Werdegang:<br />

1976 Programmierung und Implementierung eines EDV-Systems im<br />

Zentrallaboratorium des Diakoniekrankenhauses Schwäbisch Hall.


1981 Promotion zum Doktor der Medizin an der Universität Ulm mit dem<br />

Thema: "Krankheit als Frustration - Zur Operationalisierung und<br />

Messung der Kategorie Frustration"<br />

1981 Approbation als Arzt<br />

1981-1984 Assistenzarzt an der Neurologisch - Psychiatrischen Abteilung<br />

des katholischen St.Josef - Akutkrankenhaus in Essen-Kupferdreh<br />

seit 1.1.1985 Erster Oberarzt an der Ostertal Klinik für Neurologie und<br />

klinische Neurophysiologie, einer neurologische Rehabilitationsklinik<br />

mit 133 Betten in St.Wendel<br />

seit Mitte 1985 Entwicklung einer Biofeedback -Trainingsmethode für Patienten<br />

mit Gleichgewichtsstörungen, entsprechende wissenschaftliche<br />

Arbeit im Bereich Ataxie<br />

1986 Anerkennung als Arzt für Neurologie (Ärztekammer Saarland)<br />

1990 Ausbildungsberechtigung für klinische Elektromyographie der<br />

Deutschen EEG-Gesellschaft (EMG-Zertifikat seit 1986)<br />

Mitte 1990-7.92 Leitung des Aufbaus eines EDV-Netzwerkes für Verwaltungsdaten und<br />

für die computergestützte Planung von Diagnostik und<br />

Therapie in den Bosenberg Kliniken, St.Wendel<br />

1995 Anerkennung als Arzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin<br />

(Ärztekammer Saarland)<br />

bis 1996<br />

Betreuung mehrerer Diplomarbeiten medizinische Informatik,<br />

zusammen mit Prof.O.Köhler DKFZ Heidelberg<br />

seit 1.1.1998 Chefarzt an der Ostertal Klinik<br />

Weiterbildungsermächtigung 2 Jahre Neurologie<br />

Mitglied Prüfungsausschuss Ärztekammer Saarland (Reha-Facharzt)<br />

seit WS1997/98 Lehrauftrag an der Universität des Saarlandes im Bereich<br />

Bewegungswissenschaften (SWI)<br />

Betreuung mehrerer Diplomarbeiten in diesem Bereich<br />

1999 Betreuung einer medizinischen Dissertation über psychogenen<br />

Ataxien mit Prof.Schimrigk, Neurologische Uniklinik Homburg<br />

seit 2001<br />

Weiterentwicklung von Software zur Hemianopsietherapie<br />

Studie über Therapieeffekte<br />

seit 2005<br />

2.Weiterbildungsermächtigung: 1 Jahre Physikalische und<br />

Rehabilitative Medizin<br />

Fachgesellschaften:


Dtsche. Gesellschaft f. klinische Neurophysiologie<br />

Dtsche. Gesellschaft f. neurologische Rehabilitation<br />

Publikationen:<br />

Veröffentlichungen<br />

Jobst,U., Jobst, H.:<br />

Ein EDV-System für die klinisch-chemische Abteilung eines Zentrallaboratoriums.<br />

Ärztl.Lab. 23 (1977), S.137-142<br />

Jobst,U.:<br />

Posturographie-Biofeedback-Training bei Gleichgewichtsstörungen.<br />

Fortschr.Neurol.Psychiatr. 57 (1989), S.74-80<br />

Jobst,U.:<br />

Patterns and Strategies in Posturographic Biofeedback Training,<br />

in Brandt, Paulus, Bles (Hrsg.): Disorders of Posture and Gait, S.277-280.<br />

Thieme, Stuttgart, 1990<br />

Jobst, U.:<br />

Eine Biofeedback-Einrichtung zur Trainingstherapie von Gleichgewichtsstörungen,<br />

in A.Reuter (Hrsg.): GI - 20.Jahrestagung: Informatik auf dem Weg zum Anwender,<br />

Informatik Fachberichte 258, Bd.2, S.276-284. Springer, Berlin, 1990<br />

Jobst,U.:<br />

Movement strategy monitoring in the therapy of atactic patients: Some case studies.<br />

In: Woolacott,M., Horak,F.(Eds.), Posture and gait: control mechanisms. Eugene: University<br />

of Oregon, II/pp.388-391, 1992<br />

Jobst,U.:<br />

The mapping of movement strategies in posturographic biofeedback training onto a Kohonen<br />

neural network.<br />

In: Woolacott,M., Horak,F.(Eds.), Posture and gait: control mechanisms. Eugene: University<br />

of Oregon, II/pp.392-399, 1992<br />

Jobst,U.:<br />

Das Mapping von Bewegungsstörungen in der Therapiekontrolle von Ataxien.<br />

Proceedings der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft f.Neurologie '92 in Saarbrücken,<br />

1992.<br />

Mohr,G., U.Jobst, D.Vogelbacher:<br />

Evaluation eines rechnergestützten Kompensationstrainings für Gesichtsfeldausfälle.<br />

6.Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurologische Rehabilitation Bern<br />

20.10.1994<br />

In: Neurologie & Rehabilitation 1(1995),56-57.<br />

Jobst,U., I.Mathieu :<br />

Bewegungstherapie und Biofeedbacktherapie bei Gleichgewichtsstörungen-Eine Cross-Over<br />

Studie. 7.Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurologische Rehabilitation<br />

München 17.11.1995. In: Neurologie & Rehabilitation 1(1995),S11.<br />

Jobst U.:<br />

Rehabilitation von Ataxien


Saarländisches Ärzteblatt 5/96, S.28-29<br />

Jobst, U.:<br />

Do patients with different movement disorders prefer different movement strategies in<br />

physiotherapy?<br />

4 th Int. Congr. Movement Disorders, Wien 17-21.6.96<br />

In: Movement Disorders, Vol.11 Suppl.1, S.37 (1996)<br />

Engel U, Jobst, U.:<br />

Schwankdiskontinuitäten als posturographisches Kennzeichen nicht-organischer<br />

Gleichgewischtsstörungen<br />

2.Tagung f. interdiszipl.Bewegungsforschung<br />

Tagungsband SWI Uni Saarbrücken S.32<br />

Jobst, U.:<br />

Differential therapy in homonymous visual field defects – visual exploration therapy revisited<br />

28 th Int.Congr. Clinical Neurophysiology, Edinburgh 10-14.9.2006<br />

In: Clin. Neurophysiol. Vol. 117, Suppl.1, p.285 (2006)<br />

Vorträge:<br />

Posturographic biofeedback in neurological rehabilitation.<br />

8.International Symposion on Posturography, Amsterdam 12.3.1986<br />

Neurologische Krankheitsbilder an der Schulter.<br />

93.Saarländisch Westpfälzisches Orthopädencolloquium "Schulterschmerz und Alltag",<br />

Homburg 23.1.1993<br />

Zur Erfassung und Behandlung gestörter Gleichgewichts- und Bewegungsregulation beim<br />

Menschen mittels Biofeedback.<br />

Zoophysiolog.Diskussionsrunde am 17.6.1993, Universität Saarbrücken<br />

Aktive Posturographie - Erweiterung der diagnostischen Möglichkeiten unter Beibehaltung<br />

der einfachen Anwendbarkeit.<br />

Jahrestagung der Deutschen EEG-Gesellschaft 23.9.1993, Augsburg<br />

Klassifikation von Bewegungsstrategien menschlicher Gleichgewichtsregulation mittels<br />

Kohonen-Karten. Seminar MI, Forschungsschwerpunkt Bioinformatik, DKFZ Heidelberg<br />

25.10.1993<br />

Konzepte der Neurologischen Rehabilitation.<br />

Knappschaftskrankenhaus Püttlingen 8.2.1995<br />

Rehabilitation von Ataxien.<br />

Klinisches Wochenende "Bewegungsstörungen" Saarbrücken 1.7.1995<br />

Jobst U., Jobst C.:<br />

Möglichkeiten und Grenzen der Neurologischen Rehabilitation<br />

Vortrag am 9.10.1996, St.Wendel<br />

Jobst U., Bäcker S.:<br />

Neuropsychologie in der Neurologischen Rehabilitation:<br />

Diagnostik und Therapie kognitiver Hirnleistungsstörungen<br />

25.6.1997, St.Wendel<br />

Gangstörungen – Ist eine klinische Einordnung möglich?


3.Saarländischer Neurologentag, 7.2.2004, Saarbrücken<br />

Die Funktionstherapie von Sehstörungen in der neurologischen Rehabilitation<br />

Erfurter Neurowissensch. Tagung 5/2005<br />

Schlaganfallsymptomatik und Reha-Potential<br />

Katamnestische Untersuchung an 895 Patienten des Jahres 2005 (10/2004-10/2005) der<br />

Bosenberg Kliniken<br />

5. Saarländischer Neurologen Tag 4.2.2006, Saarbrücken

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