Studiengang Medizin Semesterheft für das Studienjahr 2013/2014
Studiengang Medizin Semesterheft für das Studienjahr 2013/2014
Studiengang Medizin Semesterheft für das Studienjahr 2013/2014
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<strong>Semesterheft</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Studienjahr</strong> <strong>2013</strong>/<strong>2014</strong><br />
<strong>Studiengang</strong> <strong>Medizin</strong><br />
Studiendekanat <strong>Medizin</strong>
STUDIEREN MIT KIND Information –Beratung –Betreuung<br />
Das Studium mit Kind ist eine groß(artig)e Herausforderung, bei der<br />
wir Euch gern unterstützen wollen!<br />
Das Angebot<br />
Informationen rund um <strong>das</strong> Studium<br />
mit Kind<br />
Beratung bezüglich der<br />
Studienplanung, Finanzierung und<br />
Betreuung<br />
Unterstützung der Studierenden mit<br />
Kind und Vermittlung weiterführender<br />
Betreuung<br />
NEU! Webseite: www.medizin.uni-greifswald.de/ Studieren mit Kind<br />
Die Arbeitsgruppe<br />
Du interessierst Dich <strong>für</strong> <strong>das</strong> Thema und möchtest gern mithelfen,<br />
unsere Universitätsmedizin noch familienfreundlicher zu gestalten?<br />
MACH MIT! Engagiere Dich in der Arbeitsgruppe Studieren mit Kind<br />
an der UMG.<br />
Weitere Informationen unter studikids-umg@uni-greifswald.de<br />
Ansprechpartnerin Petra Meinhardt Tel: 86 5008<br />
studiendekanat.medizin@uni-greifswald.de<br />
studentische Hilfskraft<br />
Anne Greiser<br />
studikids-umg@uni-greifswald.de<br />
Termine nach Vereinbarung und während der Sprechzeit des Studiendekanates
Inhaltsverzeichnis<br />
ALLGEMEINES .................................................................................................................................................................. 2<br />
Wichtige Ansprechpartner ............................................................................................................................................... 2<br />
Abkürzungen ................................................................................................................................................................... 5<br />
Hörsäle, Seminarräume und Adressen ........................................................................................................................... 5<br />
Termine <strong>für</strong> <strong>das</strong> 3. klinische Jahr .................................................................................................................................... 5<br />
Leistungsüberprüfungen im 3. klinischen Jahr <strong>2013</strong>/<strong>2014</strong> .............................................................................................. 6<br />
Allgemeine Hinweise zu den Lehrveranstaltungen ......................................................................................................... 8<br />
VORLESUNGSPLÄNE FÜR DAS 3. KLINISCHE JAHR ................................................................................................. 12<br />
ERGÄNZUNGEN ZU DEN VORLESUNGSPLÄNEN ....................................................................................................... 22<br />
Arbeitsmedizin, Sozialmedizin ...................................................................................................................................... 22<br />
Rechtsmedizin ............................................................................................................................................................... 24<br />
QB Epidemiologie, medizinische Biometrie und medizinische Informatik Teil 2 ........................................................... 25<br />
QB Infektiologie, Immunologie – Teil 2 .......................................................................................................................... 25<br />
QB Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, Öffentl. Gesundheitswesen .............................................................. 26<br />
QB Klinische Umweltmedizin ........................................................................................................................................ 27<br />
QB <strong>Medizin</strong> des Alterns und des alten Menschen ......................................................................................................... 28<br />
QB Notfallmedizin – Teil 3 ............................................................................................................................................. 30<br />
QB Prävention, Gesundheitsförderung ......................................................................................................................... 34<br />
QB Rehabilitation, Physikalische Therapie, Naturheilverfahren .................................................................................... 35<br />
QB Palliativmedizin ....................................................................................................................................................... 36<br />
Einweisung und Belehrung zu Grundlagen der Hygiene und Transfusionsmedizin und Klinischen Chemie ............... 37<br />
Informationen zu den Wahlfächern ............................................................................................................................... 37<br />
Fakultative Angebote & Promotionsthemen .................................................................................................................. 41<br />
RICHTLINIEN UND ORDNUNGEN .................................................................................................................................. 43<br />
Merkblatt zur Famulatur ................................................................................................................................................ 44<br />
Merkblatt zur Praktischen Ausbildung in der Krankenanstalt (PJ)................................................................................. 47<br />
SONSTIGE INFORMATIONEN ........................................................................................................................................ 50<br />
Vorlesung - Der interessante Fall .................................................................................................................................. 54<br />
Bitte achten Sie unbedingt auf mögliche aktuelle Bekanntmachungen<br />
auf unseren Internetseiten http://www.medizin.uni-greifswald.de/studmed/ Link <strong>Medizin</strong> 3. klin. Jahr,<br />
im eCampus und und auf Ankündigungen der Fachgebiete.<br />
1
ALLGEMEINES<br />
Wichtige Ansprechpartner<br />
Wissenschaftlicher Vorstand /<br />
Dekan der Universitätsmedizin<br />
Prof. Dr. med. dent. Reiner Biffar<br />
Prodekane<br />
Prof. Dr. med. Karlhans Endlich<br />
Prof. Dr. med. Henry W. S. Schroeder<br />
Dekanat der Universitätsmedizin, Fleischmannstraße 8<br />
86 50 01<br />
Dekanat der Universitätsmedizin, Fleischmannstraße 8<br />
86 50 01<br />
Studiendekan<br />
Institut <strong>für</strong> Physiologie, Greifswalder Str. 11 c, 17595 Karlsburg<br />
Prof. Dr. med. Rainer Rettig<br />
86 50 08, 86 19 300, rettig@uni-greifswald.de<br />
Sprechzeiten: Termin nach Vereinbarung im Studiendekanat<br />
Stellvertretende Studiendekane Prof. Dr. med. Julia Mayerle, Prof. Dr med. dent. Bernd Kordaß<br />
Ärztlicher Vorstand der Universitätsmedizin<br />
Dr. Thorsten Wygold<br />
Studienfachberater Erster Abschnitt <strong>Medizin</strong><br />
Prof. Dr. med. Thomas Koppe<br />
Studienfachberater Zahnmedizin<br />
Prof. Dr. med. dent. Bernd Kordaß<br />
Büro des Ärztlichen Vorstandes, Fleischmannstraße 8<br />
86 99 99<br />
Institut <strong>für</strong> Anatomie, Loefflerstr. 23 c<br />
86 53 18, thokoppe@uni-greifswald.de<br />
Sprechzeiten: Termine nach Vereinbarung im Sekretariat des Instituts<br />
86 72 61, kor<strong>das</strong>s@uni-greifswald.de<br />
Sprechzeiten: mittwochs, 10 – 11 Uhr, ZZMK Neubau, Rathenaustr. 42<br />
Seminarraum der Praxis Nr. 5 (Prof. Kordaß), 2. Etage<br />
Beauftragter <strong>für</strong> Integrationsfragen<br />
Institut <strong>für</strong> Anatomie und Zellbiologie, Loefflerstr. 23 c<br />
Prof. Dr. rer. nat. Oliver von Bohlen und Halbach 86 53 13, oliver.vonbohlen@uni-greifswald.de<br />
Sprechzeiten: Termine nach Vereinbarung im Sekretariat des Instituts<br />
Studiendekanat der Universitätsmedizin, Fleischmannstr. 8, 17475 Greifswald, FAX: 86 50 14<br />
http://www.medizin.uni-greifswald.de/studmed/<br />
Referentin:<br />
Petra Meinhardt, 86 50 08, studiendekanat.medizin@uni-greifswald.de<br />
MitarbeiterInnen: Daniela Backhaus, 86 50 07 Dörte Meiering, 86 50 11<br />
studekan@uni-greifswald.de<br />
doerte.meiering@uni-greifswald.de<br />
studentische Hilfskraft<br />
Arne Uplegger, 86 50 18 Hans-Dieter Hoster, 86 22 309<br />
ecampus-umg@uni-greifswald.de hans-dieter.hoster@uni-greifswald.de<br />
Anne Greiser, 86 50 17 (Freitag 10 – 12 Uhr), Anlaufstelle <strong>für</strong> Studierende mit Kind<br />
studikids-umg@uni-greifswald.de<br />
Sprechzeiten: Montag 14 – 16 Uhr<br />
Dienstag 10 – 12 Uhr 14 – 16 Uhr<br />
Mittwoch geschlossen<br />
Donnerstag 10 – 12 Uhr 15 – 17 Uhr<br />
Freitag<br />
10 – 12 Uhr<br />
Informationen im Internet und im eCampus<br />
u. a. aktuelle Vorlesungs-, Seminar- und Praktikumspläne, Gruppenlisten, Klausurtermine und -ergebnisse, Informationen<br />
zu Austauschprogrammen, <strong>Semesterheft</strong>e, aktuelle Veranstaltungshinweise, elektronischer Leistungsnachweis<br />
Darüber hinaus:<br />
Anmeldungen <strong>für</strong> scheinpflichtige Veranstaltungen, Anmeldeformulare <strong>für</strong> staatliche Prüfungen, Leistungsnachweise<br />
nach § 48 BAföG, Empfehlungsschreiben, Unfallmeldungen, Studienfachberatung<br />
Wann wird eine Studienberatung empfohlen?<br />
- bei Nichtbestehen von Prüfungen und gescheiterten Versuchen, erforderliche Leistungsnachweise zu erwerben<br />
- bei zeitlicher Verzögerung, gemessen am Studienplan<br />
- bei studienbezogenen persönlichen Schwierigkeiten<br />
2
Weitere Ansprechpartner<br />
Landesprüfungsamt <strong>für</strong> Heilberufe (LPH)<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
Sprechzeiten:<br />
Erich-Schlesinger-Str. 35, 18059 Rostock<br />
0 381 / 331 59 104, Fax 0 381 / 331 59 044<br />
Di. 9 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr, Do. 9 – 12 und 13 – 15:30 Uhr<br />
LPH Greifswald: Lange Reihe 2, 17489 Greifswald, 89 01 46<br />
Sprechzeiten: Do 9 – 12 und 13 – 15:30 Uhr<br />
Termine <strong>2013</strong>: 17.10.<strong>2013</strong>, 07.11.<strong>2013</strong>, 21.11.<strong>2013</strong>, 05.12.<strong>2013</strong><br />
Meldeverfahren <strong>Medizin</strong>: Mi., 04.12.<strong>2013</strong><br />
- Anrechnung von Studienzeiten und Prüfungen gemäß § 12 ÄAppO,<br />
- Abnahme und Organisation der Prüfungen gemäß ÄAppO,<br />
- Anrechnung berufspraktischer Tätigkeiten im Ausland,<br />
- Anrechnung von Studienleistungen aus anderen Fächern.<br />
Akademisches Auslandsamt<br />
Katharina Schmitt<br />
Sprechzeiten:<br />
während der Vorlesungszeit<br />
in der vorlesungsfreien Zeit<br />
Domstr. 8, 86 11 16, Fax: 86 11 20, aaa@uni-greifswald.de<br />
Di., Do.: 9.30 – 12 Uhr und 14 – 16 Uhr<br />
Di., Do.: 9.30 – 12 Uhr, Di. zusätzlich 14 – 16 Uhr<br />
- Informationen und Beratung zu Ausschreibungen von Programmen,<br />
Stipendien und sonstigen Förderungsmöglichkeiten<br />
- Informationen und Beratung zu den Möglichkeiten eines Aufenthalts<br />
im Ausland sowie Hinweise zur Planung, Finanzierung,<br />
Durchführung usw. (Auslandssemester, Pflegepraktika, Famulaturen)<br />
Auslandsbeauftragter der Med. Fakultät<br />
Prof. Dr. rer. medic. Hans-Joachim Hannich Institut <strong>für</strong> Med. Psychologie, Rathenaustr. 48, 86 56 01<br />
Fachschaftsrat <strong>Medizin</strong><br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
Dr. med. Astrid Petersmann<br />
Fleischmannstr. 6, 86 50 05, Fax: 8619539, info@fsrmed.de<br />
Sprechzeiten Mo. 18:30 – 20 Uhr<br />
Beratung in Belangen des <strong>Medizin</strong>studiums<br />
86 56 70, gleichstellungumg@uni-greifswald.de<br />
Gesprächstermine werden nach vorheriger Vereinbarung per E-Mail<br />
oder Telefon vergeben.<br />
Promotionsbüro Dekanat, Fleischmannstraße 8, 86 50 03, Fax 86 50 02<br />
Silke Schwarze<br />
administrative Begleitung (Anträge, Formalitäten, Ausstellung der<br />
Promotionsurkunden)<br />
Förderprogramme <strong>für</strong> Doktoranden Dekanat, Fleischmannstraße 8, 86 50 99, Fax 86 50 02<br />
Miriam Halle<br />
86 50 99, Fax 86 50 02, miriam.halle@uni-greifswald.de<br />
Studierendensekretariat<br />
Referatsleiter: Bernd Ebert<br />
Sprechzeiten:<br />
Rubenowstr. 2, 86 12 92, Fax 86 12 82<br />
Mo., Di., Do., Fr. 9 – 12 Uhr, Di. zusätzlich 14 – 16 Uhr<br />
Informationen zu organisatorischen Fragen wie Bewerbung, Zulassung,<br />
Immatrikulation, Beurlaubung, Rückmeldung, <strong>Studiengang</strong>sund/oder<br />
Hochschulwechsel, Exmatrikulation, Zweitstudium, Losverfahren,<br />
Studienplatztausch<br />
Die persönlichen Zuständigkeiten regeln sich nach dem Alphabet:<br />
(A – F) Susanne Ratjen 86 12 87<br />
(G – K) Stefanie Schult 86 12 25<br />
(L – R) Ulrike Marten 86 12 89<br />
(S – Z) Kerstin Rose 86 12 91<br />
3
Betriebsärztlicher Dienst der Universität<br />
Christine Rutscher, Dr. med. Cornelia Schwenke-Pillich<br />
Fleischmannstr. 42 – 44, 86 53 46, 86 53 47, 86 53 48, 86 5349, Fax 86 53 52<br />
Vor der Aufnahme von Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen nach Anhang IV (1) BioStoffV hat der Arbeitgeber<br />
Studenten arbeitsmedizinisch untersuchen und beraten zu lassen. Aus diesem Grund erhalten Sie vom Studierendensekretariat<br />
bei der Einschreibung <strong>das</strong> Merkblatt zur „Untersuchung und Beratung gemäß Biostoffverordnung<br />
(BioStoffV)“.<br />
Was verbirgt sich dahinter?<br />
Hauptziel ist der Schutz vor Infektionen durch Umgang mit biologischen Arbeitsstoffen (z.B. Blut, Urin, Stuhl). Kontakt zu<br />
diesen Stoffen kann man z.B. bei Blutabnahmen, pflegerischen Tätigkeiten (z.B. Waschen) oder im Labor haben.<br />
Die vom betriebsärztlichen Dienst kostenlos durchgeführte Vorsorgeuntersuchung beinhaltet dabei Beratung, Untersuchung<br />
und gegebenenfalls die Hepatitis-B-Impfung. Bringen Sie deshalb unbedingt zur Untersuchung Ihren Impfausweis<br />
mit.<br />
Bitte vereinbaren Sie individuell einen Termin unter den o.g. Telefon-Nummern.<br />
Sicherheitsingenieur<br />
Ralf Kolbe<br />
Wollweberstr. 1, 86 13 13<br />
Studenten sind aufgrund ihres Ausbildungsverhältnisses kraft Gesetzes gegen Folgen von Unfällen versichert, die sie im<br />
Zusammenhang mit dem Besuch der Universität erleiden.<br />
Sollte ein Student durch einen Unfall verletzt werden, so ist <strong>das</strong> der Einrichtung, der der Student angehört, unverzüglich<br />
zu melden.<br />
Bei <strong>Medizin</strong>- und Zahnmedizinstudenten erfolgt die Unfallanzeige durch die Studenten im Studiendekanat und wird<br />
vom Studiendekanat an den Sicherheitsingenieur weitergegeben.<br />
Sozialberatung des Studentenwerkes Greifswald<br />
Dr. Jana Kolbe, Daniel Herz<br />
Studentenwerk, Am Schießwall 1 – 4, 86 17 04, beratung@studentenwerk-greifswald.de<br />
Sprechzeiten: Di.: 9 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr, Do.: 9 – 12 und 14 – 16 Uhr und n. V.<br />
- Allgemeine finanzielle Vergünstigungen <strong>für</strong> Studierende<br />
- Versicherungsfragen<br />
- Möglichkeiten der Studienfinanzierung (außer BAföG)<br />
- Studieren mit Kind<br />
- Studieren mit Behinderung und chronischer Krankheit<br />
- Ausländische Studierende in Deutschland.<br />
Psychologische Beratung – Die Beratung erfolgt vertraulich. Die Vermittlung erfolgt über die Sozialberatung.<br />
Amt <strong>für</strong> Ausbildungsförderung<br />
Abteilungsleiter: Karl Schöppner<br />
Studentenwerk, Am Schießwall 1 – 4, 86 17 41, Fax 86 17 48, bafoeg@studentenwerk-greifswald.de<br />
Sprechzeiten: Mo., Di., Do.: 10:30 – 12 Uhr, zusätzlich: Di. 14 – 17 Uhr, Do., 14 – 16 Uhr<br />
Hinweise zur Ausbildungsförderung nach BAföG<br />
Alle Studierenden, die nach dem BAföG Leistungen zum Lebensunterhalt und der Ausbildung erhalten, müssen den<br />
Nachweis erbringen, <strong>das</strong>s sie am Ende des 4. Semesters die üblichen Leistungen des vierten Semesters bestanden haben.<br />
In der <strong>Medizin</strong> ist dies <strong>das</strong> Ergebnis des Ersten Abschnittes der Ärztlichen Prüfung („Physikum“).<br />
Nur im Fall von ausstehenden Leistungsnachweisen erstellt <strong>das</strong> Studiendekanat eine Bescheinigung nach § 48 BAföG.<br />
4
Abkürzungen<br />
UMG – Universitätsmedizin Greifswald; V – Vorlesung; S – Seminar; P – Praktikum; K – Kurs; HS – Hörsaal; SR – Seminarraum;<br />
PR – Praktikumsraum; KNB – Klinikumsneubau; DZ – Diagnostikzentrum; CM – Community Medicine; s.t.<br />
(sine tempore) – Veranstaltung beginnt exakt zur angegebenen Zeit; c.t. (cum tempore) – Veranstaltung beginnt 15 Minuten<br />
nach der angegebenen Zeit („akademisches Viertel“)<br />
Hörsäle, Seminarräume und Adressen<br />
HS 1, 2, 3, 5 ............................................................................. Hörsaalgebäude Rubenowstraße<br />
HS Institut <strong>für</strong> Anatomie und Zellbiologie, Mikroskopiersaal .... F.-Loeffler-Straße 23 c<br />
HS Institut <strong>für</strong> Pathologie .......................................................... F.-Loeffler-Straße 23 e<br />
HS C-DAT - Institut <strong>für</strong> Pharmakologie .................................... F.-Hausdorff-Str. 3<br />
HS I Institut <strong>für</strong> Biochemie (SR D 213, SR D 115) ...................... F.-Hausdorff-Str. 4<br />
HS Institut <strong>für</strong> Physik ................................................................ F.-Hausdorff-Str. 6<br />
HS Klinik <strong>für</strong> Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten .................. Rathenaustraße 43 – 45<br />
HS Fleischmannstr. 42/44 ………………………........................ Fleischmannstraße 42 – 44 (ehemals Urologie)<br />
HS ZZMK, Rotgerberstr. ........................................................... Rotgerberstraße 8<br />
HS ZZMK, Rathenaustr. ........................................................... W.-Rathenau-Str. 42<br />
HS Ellernholzstr. ....................................................................... Ellerholzstr. 1/2 (ehem. Neurologie)<br />
SR Institut <strong>für</strong> <strong>Medizin</strong>ische Mikrobiologie ................................ Friedrich-Loeffler-Institut <strong>für</strong> Med. Mikrobiologie<br />
Lutherstraße 6<br />
HS Nord, HS Süd KNB ............................................................. Berthold-Beitz-Platz<br />
SR E 0.45 (EG), SR B 1.48 (1. Etage), SR B 3.49 (3. Etage)<br />
(HS Nord Haupteingang links, HS Süd Haupteingang rechts)<br />
HS Makarenkostr. (Kiste) ......................................................... Makarenkostr. 49/50<br />
HS Loefflerstr. .......................................................................... F.-Loeffler-Str. 70<br />
SR 334 Anästhesie .………………............................................ Fleischmannstr. 42 – 44 (3. Etage)<br />
SR 1, 2, 3, 4 Fleischmannstr. 42/44 ......................................... Fleischmannstr. 42 – 44 (Giebelseite Ost, Erdgeschoss)<br />
HS Bibliothek = Universitätsbibliothek ...................................... F.-Hausdorff-Str. 10<br />
SR 1, 2, 3, 4, 5, PR 1, 2, 3<br />
Praktikumsgebäude Sauerbruchstr.<br />
(Nähe Hubschrauberlandeplatz)<br />
SR J02.15, J02.16, J02.17 DZ 7, Sauerbruchstr. 1<br />
Termine <strong>für</strong> <strong>das</strong> 3. klinische Jahr<br />
Vorlesungszeit 02.12.13 – 21.02.14<br />
Vorlesungsfreie Tage 21. 12.13 – 05.01.14 – Weihnachten/Jahreswechsel<br />
Wiederholungszeitraum 24.02. – 07.03.14<br />
PJ-Beginn <strong>2014</strong> 19.05.14 und 17.11.14<br />
Rückmeldefristen (Nachfrist/gebührenpflichtig) SoSe 14: 20.01. – 14.02.<strong>2014</strong> (15.02. – 07.03.<strong>2014</strong>)<br />
WiSe 14/15 14.07. – 08.08.<strong>2014</strong> (09.08. – 05.09.<strong>2014</strong>)<br />
Die nächsten Prüfungstermine <strong>für</strong> den Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung<br />
Prüfung Prüfungstermine Meldeschluss<br />
Frühjahr <strong>2014</strong> 8.– 10. April <strong>2014</strong> 10. Januar <strong>2014</strong><br />
Herbst <strong>2014</strong> 7. – 9. Oktober <strong>2014</strong> 10. Juni <strong>2014</strong><br />
Die genauen Modalitäten der Anmeldung, insbesondere Termine, Fristen und notwendige Unterlagen entnehmen Sie<br />
bitte den aktuellen Bekanntmachungen des Landesprüfungsamtes (Aushang im Internet)!<br />
Das Anmeldeformular finden Sie auf den Internetseiten des Landesprüfungsamtes unter<br />
http://www.lagus.mv-regierung.de/cms2/LAGuS_prod/LAGuS/de/ges/Landespruefungsamt_fuer_Heilberufe_(LPH)/index.jsp<br />
5
Leistungsüberprüfungen im 3. klinischen Jahr <strong>2013</strong>/<strong>2014</strong><br />
Prüfungsort: HS Süd, Klinikumsneubau<br />
Es finden jeweils 2 Prüfungen nacheinander statt.<br />
Termin: Fr., 08.11.13<br />
Prüfungsbeginn:<br />
Durchgang<br />
15 / 16.45 Uhr<br />
B / A<br />
Prüfungsfächer<br />
Fragenanzahl<br />
QB Pharmakologie 30<br />
QB Radiologie 30<br />
Gesamtanzahl 60<br />
Zeitumfang<br />
90 min.<br />
Termin: Do., 19.12.13<br />
Prüfungsbeginn:<br />
13 /14 Uhr<br />
Durchgang<br />
A / B<br />
Prüfungsfächer<br />
Fragenanzahl<br />
QB Gesundheitsökonomie 30<br />
Gesamtanzahl 30<br />
Zeitumfang<br />
45 min.<br />
Termin: Fr., 10.01.14<br />
Prüfungsbeginn:<br />
14 / 16 Uhr<br />
Durchgang<br />
B / A<br />
Prüfungsfächer<br />
Fragenanzahl<br />
QB <strong>Medizin</strong> des Alters und des alten Menschen 30<br />
QB Palliativmedizin 30<br />
Gesamtanzahl 60<br />
Zeitumfang<br />
90 min.<br />
Termin: Fr., 24.01.14<br />
Prüfungsbeginn:<br />
14 / 15.15 Uhr<br />
Durchgang<br />
A / B<br />
Prüfungsfächer<br />
Fragenanzahl<br />
Prüfungsfächer<br />
Fragenanzahl<br />
QB 1 Epidemiologie 20<br />
QB 4 Infektiologie 20<br />
Gesamtanzahl 40<br />
Zeitumfang<br />
60 min.<br />
Termin: Fr., 31.01.14<br />
Prüfungsbeginn:<br />
13.15 / 14.30 Uhr<br />
Durchgang<br />
B / A<br />
Prüfungsfächer<br />
Fragenanzahl<br />
QB 12 Rehabilitation 20<br />
QB 10 Prävention 20<br />
Gesamtanzahl 40<br />
Zeitumfang<br />
60 min.<br />
6
Termin: Fr., 07.02.14<br />
Prüfungsbeginn:<br />
14 / 15 Uhr<br />
Durchgang<br />
A / B<br />
Prüfungsfächer<br />
Fragenanzahl<br />
Arbeitsmedizin./ Sozialmedizin 30<br />
Gesamtanzahl 30<br />
Zeitumfang<br />
45 min.<br />
Termin: Fr., 14.02.14<br />
Prüfungsbeginn:<br />
14 / 15 Uhr<br />
Durchgang<br />
B / A<br />
Prüfungsfächer<br />
Fragenanzahl<br />
QB Umweltmedizin 30<br />
Gesamtanzahl 30<br />
Zeitumfang<br />
45 min.<br />
Termin: Di., 18.02.14<br />
Prüfungsbeginn:<br />
13 / 14.15 Uhr<br />
Durchgang<br />
A / B<br />
Prüfungsfächer<br />
Fragenanzahl<br />
Rechtsmedizin 30<br />
Gesamtanzahl 30<br />
Zeitumfang<br />
60 min.<br />
Termin: Mi., 19.02.14<br />
Prüfungsbeginn:<br />
16 / 17 Uhr<br />
Durchgang<br />
B / A<br />
Prüfungsfächer<br />
Fragenanzahl<br />
Notfallmedizin 30<br />
Gesamtanzahl 30<br />
Zeitumfang<br />
45 min.<br />
Wiederholungsprüfungen 3. klin. Jahr vom 24.02. - 07.03.<strong>2014</strong><br />
ggf. schriftlich Nachprüfungen <strong>für</strong> alle Fächer<br />
mündliche Nachprüfungen, Terminfestlegung durch die Einrichtungen!<br />
7
Allgemeine Hinweise zu den Lehrveranstaltungen<br />
Der eCampus<br />
Der eCampus des Studiendekanats <strong>Medizin</strong> stellt Ihr Online-Portal zur schnellen, einfachen und sicheren Information<br />
rund um Ihr Studium dar.<br />
Hier finden Sie über Ihren persönlichen und passwortgeschützten Bereich Zugang zu:<br />
– Evaluation<br />
– Gruppeneinteilungen<br />
– Leistungsnachweisen (eLena, siehe spezielle Hinweise)<br />
– Skripten, Seminarschwerpunkten<br />
– Klausurergebnissen<br />
– und vieles andere mehr.<br />
Wie gelange ich auf den eCampus?<br />
Mit Ihren Login-Daten (Username und Passwort) können Sie sich wie bisher auf folgender Internetseite einloggen:<br />
http://www.ecampus.uni-greifswald.de/<br />
Ziel des Studiendekanats ist die ständige Weiterentwicklung des eCampus zu einem umfassenden digitalen Informationssystem<br />
<strong>für</strong> Studierende und Dozenten.<br />
Der elektronische Leistungsnachweis = eLena<br />
Auf unseren e-Campus-Seiten steht in Absprache mit dem Landesprüfungsamt <strong>für</strong> Heilberufe M.-V. jedem einzelnen<br />
Studierenden auch zukünftig ein persönlicher elektronischer Leistungsnachweis (kurz: eLena) statt der bisher üblichen<br />
Scheine zur Verfügung gestellt.<br />
Neben der einfachen und zeitnahen Information der Studierenden bietet eLena auch die Vorteile einer sicheren und datenschutzkonformen<br />
Datenübermittlung. In enger Kooperation mit den Einrichtungen wird <strong>das</strong> Studiendekanat <strong>Medizin</strong><br />
die Leistungen der Studierenden erfassen und kontinuierlich aktualisieren.<br />
Wird ein Leistungsnachweis zur Vorlage bei Behörden etc. benötigt, erhalten Sie nach Vorlage aller Ergebnisse ein entsprechendes<br />
Dokument im Studiendekanat <strong>Medizin</strong>.<br />
Die Evaluation = Bewertung von Lehrveranstaltungen<br />
Gemäß § 13 der Studienordnung <strong>Medizin</strong> ist jeder Studierende verpflichtet, an der Evaluierung von Lehrveranstaltungen<br />
teilzunehmen. Eine Lehrveranstaltung gilt nur bei vollständiger Teilnahme an der Evaluation als erfolgreich abgeschlossen.<br />
Darüber hinaus werden Studierende nur <strong>für</strong> alle Lehrveranstaltungen zum folgenden <strong>Studienjahr</strong> zugelassen, wenn sie<br />
die Veranstaltungen des Vorjahres vollständig evaluiert haben<br />
Welche Veranstaltungen werden evaluiert?<br />
Alle Lehrveranstaltungen (Vorlesungen, Kurse, Seminare, Praktika etc.) des 3. klinischen Jahres nach Studienplan.<br />
Die Evaluation erfolgt innerhalb der ausgewiesenen Evaluationszeiträume, unabhängig davon, ob die Lehrveranstaltung<br />
abgeschlossen ist oder im kommenden Semester fortgesetzt wird.<br />
Grundsätzlich können Sie nur die Veranstaltungen evaluiert, die zu Ihrem Studienprogramm gehören.<br />
Jede Veranstaltung kann nur einmal evaluiert werden.<br />
Wie wird evaluiert?<br />
Die Evaluation erfolgt weiterhin über den eCampus.<br />
Wie und wo weise ich die Evaluation nach?<br />
Nach erfolgter Evaluation erscheint auf Ihrer persönlichen Übersicht eine entsprechende Kennzeichnung vor der bewerteten<br />
Lehrveranstaltung.<br />
Wenn alle möglichen und notwendigen Bewertungen in der vorgegebenen Frist abgeschlossen wurden, erfolgt eine automatische<br />
elektronische Bestätigung der Teilnahme an <strong>das</strong> Studiendekanat <strong>Medizin</strong>. Erst wenn die Evaluation vollständig<br />
nachgewiesen wurde, kann im Studiendekanat <strong>Medizin</strong> die Bestätigung der Leistungsnachweise erfolgen. Ein Ausdruck<br />
der Übersicht ist nicht notwendig.<br />
Evaluationsfrist: 31. März <strong>2014</strong><br />
Besonderer Hinweis zu den Evaluationsfristen:<br />
Die möglichen Evaluationszeiträume <strong>für</strong> jedes Semesters werden im Internet bekannt gegeben und sind durch<br />
die Studierenden unbedingt einzuhalten, da eine nachträgliche Evaluation weder sinnvoll noch technisch möglich<br />
ist.<br />
8
Lernzielkataloge<br />
Bitte beachten Sie unbedingt die Lernzielkataloge der einzelnen Fachgebiete im eCampus; sie definieren die prüfungsrelevanten<br />
Lehrinhalte der Veranstaltungen und sind Inhalt der Leistungsüberprüfungen.<br />
Veranstaltungsordnungen<br />
Dort finden Sie weitere Bestimmungen zu Organisation, Art der Leistungsüberprüfungen, Fehlzeiten etc. (ebenfalls im<br />
eCampus unter dem jeweiligen Fachgebiet).<br />
Leistungsüberprüfungen im 3. klinischen Jahr<br />
Die Leistungsüberprüfungen werden als elektronische Prüfungen (ePrüfung) durchgeführt. Dabei wird <strong>das</strong> <strong>Studienjahr</strong> in<br />
2 Durchgänge geteilt, die alternierend nacheinander die Prüfungen absolvieren.<br />
Die Einteilung auf die Durchgänge wird im eCampus (unter Materialien der jeweiligen Lehrveranstaltung bekannt gegeben).<br />
Zugangsvoraussetzungen zum 3. klinischen Jahr<br />
- Nachweis einer Untersuchung nach Anhang IV (1) Biostoffverordnung.<br />
- Zugangsvoraussetzungen <strong>für</strong> die Teilnahme an den Lehrveranstaltungen im 3. klinischen Jahr sind der erfolgreiche<br />
Abschluss der gesamten Blockpraktika.<br />
Nachweis der Voraussetzungen:<br />
Die notwendigen fachlichen Zulassungsvoraussetzungen müssen zu den ausgewiesenen Fristen, spätestens jedoch bis<br />
Kursbeginn im Studiendekanat nachgewiesen werden, sofern die Ergebnisse nicht als eLena vorliegen. Bitte achten Sie<br />
auf evtl. Aushänge im eCampus bzw. Internet.<br />
Gruppeneinteilung im 3. klinischen Jahr<br />
Beachten Sie, <strong>das</strong>s die Gruppeneinteilung in den einzelnen Lehrveranstaltungen unterschiedlich sein kann.<br />
Die Gruppeneinteilungen finden Sie 1 Woche vor Kursbeginn auf den Seiten des eCampus (unter Materialien und dem<br />
jeweiligen Fachgebiet). Achten Sie auf evtl. Aktualisierungen der Aushänge unmittelbar vor Kursbeginn<br />
Die endgültige Zulassung erfolgt erst nach Erbringung aller Zugangsvoraussetzungen (siehe oben).<br />
Informationen zur Schutzbekleidung (Kittel)<br />
Bei Tätigkeiten am Patienten sind in allen Situationen, bei denen eine Infektionsgefährdung des Patienten oder auch des<br />
Studenten gegeben ist, Schutzkittel zu tragen (siehe auch entsprechender Paragraph der jeweiligen Veranstaltungsordnung).<br />
Die Universitätsmedizin hat <strong>für</strong> Sie die notwendige Schutzbekleidung mit dem entsprechenden Service organisiert.<br />
Es gilt folgender Modus: Nach Bezahlung eines Beitrages (20,00 €) kann jeder Student in den Wäschelagern<br />
neue/saubere Kittel gegen getragene Kittel tauschen.<br />
Beitragsentrichtung: Jeder Student entrichtet im Dezernat Finanzen einen Beitrag von 20,00 € und erhält da<strong>für</strong> eine<br />
Quittung (Frau Goerl, ( 86 51 62) Zi. 121, Fleischmannstr. 8, Mo. – Do., 8 – 11.30 Uhr u. 13 – 15 Uhr).<br />
Die Ausgabe und der Tausch der Kittel erfolgt unter Vorlage der Quittung in den Wäschelagern zu folgenden Zeiten:<br />
Bereich im Klinikum Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
Logistikzentrum 6.45 - 7.45 Uhr 6.45 - 7.45 Uhr 6.45 - 7.45 Uhr 6.45 - 7.45 Uhr 6.45 - 7.45 Uhr<br />
12 - 13 Uhr<br />
Laut Absprachen zwischen Herrn Professor Kramer und der Verwaltung ist es möglich, <strong>das</strong>s getragene Kittel auch erst am nächsten Tag getauscht<br />
werden; vorausgesetzt, sie werden getrennt von anderen Kitteln aufbewahrt (z.B. in einem Extra-Beutel).<br />
9
Praktisches Jahr (PJ)<br />
Grundlagen<br />
Das PJ beginnt laut ÄAppO immer in der zweiten Hälfte der Monate Mai und November. Alle Studierenden, die <strong>das</strong> PJ<br />
beginnen wollen, müssen zu diesem Zeitpunkt mindestens 2 Jahre und 10 Monate nach Bestehen des Ersten Abschnitts<br />
der Ärztlichen Prüfung im Zweiten Abschnitt des Studiums studiert haben und den Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung<br />
bestanden haben.<br />
Beginn und Tertiale des Praktischen Jahres <strong>2014</strong><br />
Beginn 19. Mai <strong>2014</strong> 17. November <strong>2014</strong><br />
Zweiter Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (schriftlich) 8.– 10.04.14 7. – 9.10.14<br />
1. Tertial 19.05.14 - 05.09.14 17.11.14 - 06.03.15<br />
2. Tertial 08.09.14 - 26.12.14 09.03.15 - 26.06.15<br />
3. Tertial 29.12.14 - 17.04.15 29.06.15 - 16.10.15<br />
Dritter Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (mündlich) Mai, Juni 2015 November, Dezember 2015<br />
Ausbildungsorte und Fachgebiete<br />
Das PJ kann am Universitätsklinikum Greifswald und den anerkannten Akademischen Lehrkrankenhäusern in den aufgeführten<br />
Wahlpflichtfächern und den Hauptfächern Innere <strong>Medizin</strong> und Chirurgie absolviert werden. Seit dem 1.4.13 ist<br />
es darüber hinaus möglich, <strong>das</strong> PJ auch an anderen Universitätskrankenhäusern oder Lehrkrankenhäusern anderer<br />
Universitäten zu absolvieren.<br />
Es ist grundsätzlich möglich, alle drei Tertiale im Ausland zu absolvieren (in Absprache mit dem Landesprüfungsamt).<br />
Anmeldung zur Verteilung der PJ-Plätze<br />
(http://www.medizin.uni-greifswald.de/studmed/aktualisierungwebseiten/prakt_jahr.html)<br />
Um bei der Platzvergabe im Praktischen Jahr berücksichtigt zu werden, muss man sich zu folgenden Fristen im Studiendekanat<br />
<strong>Medizin</strong> anmelden:<br />
PJ-Beginn 19. Mai <strong>2014</strong> 17. November <strong>2014</strong><br />
Anmeldezeitraum 13. – 17. Januar <strong>2014</strong> 9. – 13. Juni <strong>2014</strong><br />
Informationspflicht <strong>für</strong> Studierende über Annahme<br />
von PJ-Plätzen, insbesondere externe PJ-Plätze<br />
24. – 28. Februar <strong>2014</strong> 21. – 25. Juli <strong>2014</strong><br />
Grundsätzlich gilt:<br />
Die Verteilung der PJ-Plätze erfolgt über <strong>das</strong> Studiendekanat <strong>Medizin</strong>. Die Einteilung gilt nur <strong>für</strong> Fachgebiete, nicht <strong>für</strong><br />
einzelne Stationen. Vorherige Absprachen mit den Einrichtungen können nicht beachtet werden.<br />
Falls besondere Gründe <strong>für</strong> eine bestimmte Reihenfolge oder Ausbildungsorte geltend gemacht werden möchten, müssen<br />
diese mit der PJ-Anmeldung und den notwendigen Nachweisen schriftlich eingereicht werden.<br />
Bei laufenden Bewerbungen an anderen / ausländischen Universitäten oder bereits erhaltenen Zusagen muss <strong>das</strong> auf<br />
dem Formular vermerkt werden. Die Einteilung kann aber - solange keine nachgewiesene Zusage vorliegt - nicht garantiert<br />
werden. Nur bei nachgewiesenen Zusagen werden wir <strong>das</strong> bei der Einteilung entsprechend berücksichtigen, so<strong>das</strong>s<br />
<strong>das</strong> gewünschte Fach in diesem Tertial absolviert werden kann.<br />
Wir setzen im Interesse aller Studierenden voraus, <strong>das</strong>s uns aktuelle Änderungen im PJ-Antrag unverzüglich mitgeteilt<br />
werden.<br />
PJ in anderen Einrichtungen<br />
Im Rahmen der PJ-Tertiale an der UMG besteht die Möglichkeit, einen Teil der Fachgebiete Innere <strong>Medizin</strong> und Chirurgie<br />
in Bartmannshagen (8 Wochen) bzw. Chirurgie in Karlsburg (4 Wochen) zu absolvieren. Zusätzlich besteht in Karlsburg<br />
diese Möglichkeit <strong>für</strong> <strong>das</strong> Fachgebiet Anästhesiologie und in Wolgast <strong>für</strong> die Kinderheilkunde (jeweils 8 Wochen).<br />
Um da<strong>für</strong> eingeteilt werden zu können, muss man sich bis spätestens 6 Wochen vor Beginn des jeweiligen Tertials an<br />
der UMG in den Sekretariaten der entsprechenden Greifswalder Einrichtung angemeldet haben, anderenfalls ist eine<br />
Einteilung nicht möglich.<br />
Die Entscheidung, ob man <strong>für</strong> Bartmannshagen/Karlsburg/Wolgast eingeteilt wird, trifft allein der zuständige Lehrverantwortliche<br />
der entsprechender Fachrichtung der UMG.<br />
Weitere Informationen und Modalitäten erhalten Sie in den Sekretariaten der Inneren <strong>Medizin</strong> (Frau Prof. Stracke), Chirurgie<br />
(Frau Dr. Busemann), Anästhesie (Herr Dr. Knigge) und Kinderheilkunde (Herr Prof. Lode). Konkrete Absprachen<br />
mit den Einrichtungen können allerdings erst nach Erhalt des PJ-Bescheids getroffen werden.<br />
10
PJ-Verteilung<br />
Die endgültige PJ-Verteilung kann aus Kapazitätsgründen von der beantragten Reihenfolge der Fächer und der Ausbildungsorte<br />
abweichen.<br />
Die PJ-Plätze werden in einem zweistufigen Vergabeverfahren verteilt. Genaueres entnehnem Sie bitte dem Merkblatt<br />
zur PJ-Anmeldung.<br />
Die PJ-Einteilung wird spätestens 6 Wochen vor PJ-Beginn per E-Mail mitgeteilt.<br />
Zulassung zum PJ<br />
Die Zulassung zum PJ kann nur erfolgen, wenn<br />
1. eine fristgerechte Anmeldung zum PJ vorliegt und<br />
2. die notwendigen Zulassungsvoraussetzungen bis 1 Werktag vor PJ-Beginn erbracht und vorgelegt wurden.<br />
Zulassungsvoraussetzungen<br />
1. Immatrikulation im <strong>Studiengang</strong> Humanmedizin an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald<br />
2. Bestandener Zweiter Abschnitt der Ärztlichen Prüfung<br />
3. Teilnahme an einer Einweisung und Belehrung zu Grundlagen der Hygiene und Transfusionsmedizin<br />
4. Vorsorgeuntersuchung gemäß BioStoffV<br />
5. aktueller negativer MRSA-Befund<br />
Hinweise zu einzelnen Zulassungsvoraussetzungen zum PJ<br />
Folgende Nachweise müssen nicht durch die Studierenden vorgelegt werden, sofern diese in Greifswald absolviert wurden.<br />
Die entsprechende Information erhält <strong>das</strong> Studiendekanat in der Regel durch die jeweilige Einrichtung.<br />
– Teilnahmebescheinigung an einer Einweisung und Belehrung zu Grundlagen der Hygiene und Transfusionsmedizin<br />
– gültige arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung<br />
Besondere Hinweise zur Vorsorgeuntersuchung gemäß BioStoffV<br />
Der Nachweis erfolgt im Betriebsärztlichen Dienst bis spätestens eine Woche vor PJ-Beginn.<br />
Die letzte Untersuchung gemäß BioStoffV darf bei Antritt des Praktischen Jahres nicht älter als 3 Jahre sein. (Wir raten<br />
zur Nachfrage bei den Betriebsärztinnen.)<br />
Die Information, ob die Studierenden <strong>das</strong> PJ beginnen können, erhält <strong>das</strong> Studiendekanat <strong>Medizin</strong> direkt vom Betriebsärztlichen<br />
Dienst, sofern der Termin vor dem 15. April (Maibeginn) bzw. 15. Oktober (Novemberbeginn) liegt.<br />
Findet die Untersuchung nach dem 15. April statt, müssen die Studierenden die ärztliche Unbedenklichkeitsbescheinigung<br />
selbstständig im Studiendekanat vorlegen.<br />
Zulassung zum PJ<br />
Die endgültige Zulassung zum PJ durch die Universitätsmedizin erfolgt erst mit dem vollständigen Nachweis aller Zulassungsvoraussetzungen<br />
und wird spätestens einen Werktag vor PJ-Beginn über den eCampus bekannt gegeben.<br />
Meldeverfahren des Landesprüfungsamtes <strong>für</strong> Heilberufe M.-V. zum Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung<br />
Bitte achten Sie auf die Bekanntmachtungen und Hinweise des Landesprüfungsamtes (Internet).<br />
Hinweis zum Leistungsnachweis:<br />
Für die Zulassung zur Prüfung benötigen Sie einen offiziellen und bestätigten Ausdruck Ihres Studienbuches.<br />
Da<strong>für</strong> muss im Studiendekanat der Leistungsnachweis über <strong>das</strong> Wahlfach § 2 Abs. 8 ÄAppO im Zweiten Abschnitt<br />
durch die Studierenden vorgelegt werden, sofern dieser NICHT im elektronischen Studienbuch verzeichnet ist.<br />
Das Wahlfach muss spätestens bis zum jeweiligen Bewerbungsstichtag des folgenden PJs (17. Januar <strong>2014</strong> bzw.<br />
13. Juni <strong>2014</strong>) vorgelegt werden. Liegt der Nachweis nicht vor, kann kein Leistungsnachweis <strong>für</strong> die Anmeldung zum<br />
Staatsexamen erstellt werden.<br />
Das Studiendekanat wird <strong>für</strong> alle Studierenden, die sich zum Zweiten Abschnitt angemeldet haben, nach Abschluss aller<br />
Lehrveranstaltungen den Leistungsnachweis erstellen, der im Rahmen der Nachreichfrist durch die Studierenden beim<br />
Landesprüfungsamt vorgelegt werden muss. Genaue Zeiten der Ausgabe werden rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Bitte informieren Sie sich regelmäßig auf unseren Internetseiten!<br />
11
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Vorlesungs- und Seminarplan<br />
<strong>Medizin</strong>ische Fakultät <strong>Studiengang</strong> <strong>Medizin</strong><br />
Studiendekanat <strong>Medizin</strong> 3. klinisches Jahr<br />
1. Woche: 02.12.13 - 06.12.13<br />
Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Anmerkungen<br />
02.12.<strong>2013</strong> 03.12.<strong>2013</strong> 04.12.<strong>2013</strong> 05.12.<strong>2013</strong> 06.12.<strong>2013</strong><br />
07.00 - 08.00 V 7.30 - 9 Uhr<br />
QB 3 Gesundheitsökonomie<br />
V, 8.30 Uhr V, 8.30 Uhr V, 8.30 Uhr V Einführung in <strong>das</strong> Sozialrecht (Teil 2)<br />
Auswirkungen des EU-Rechts auf <strong>das</strong> dt.<br />
08.00 - 09.00 Rechtsmedizin Rechtsmedizin Rechtsmedizin<br />
QB 4 Infektiologie<br />
Sozialrecht<br />
Einführung in <strong>das</strong> Fach<br />
Thanatologie II – Leichenerscheinungen, Äußerlich erkennbare Folgen mech. Gewalteinwirkungen:<br />
Infektionen des Respirationstraktes Wallerath HS Nord Die vollständigen<br />
Thanatologie I<br />
Todeszeit. Todesart + -ursache, gerichtl.<br />
Folgen stumpfer<br />
V, QB 13 Palliativmedizin Themen der<br />
09.00 - 10.00 Todesbegriffe<br />
Obduktion, klin. Sektion, Sektionsgesetz Gewalteinwirkung; Schädel-Hirn-Trauma<br />
Steinmetz Kommunikation Vorlesungen sind im<br />
Bockholdt HS Nord Bockholdt HS Nord Bockholdt HS Nord HS Nord Wiesmann HS Nord <strong>Semesterheft</strong><br />
V, QB 7 <strong>Medizin</strong> d. Alterns V, QB 7 <strong>Medizin</strong> d. Alterns V V V, QB 7 <strong>Medizin</strong> d. Alterns aufgeführt<br />
10.00 - 11.00 Allgemeine Aspekte der klinischen Geriatrie Ernährung im Alter/Veränderungen des Sozialmedizin Arbeitsmedizin Infektionsgefahr im Alter<br />
Wiesmann HS Nord Verdauungssystems, Kraft HS Nord Grundlagen der Epidemiologie und<br />
Einführung: Grundlagen der Arbeitsmed., Steinmetz HS Nord<br />
V, QB 7 <strong>Medizin</strong> d. Alterns V, QB 7 <strong>Medizin</strong> d. Alterns Sozialmedizin, Definitionen, Community Staatl. Arbeits-/Gesundheitsschutz<br />
V, QB 7 <strong>Medizin</strong> d. Alterns<br />
Medicine, Public Health, Arbeitsgebiete<br />
11.00 - 12.00 Der geriatrische Pat. in der allg.-med. Praxis Besonderheiten Arzneimittelther. im Alter Meinel Operabilität u. Probleme der Intensivtherapie<br />
Chenot HS Nord Siegmund HS Nord John HS Nord HS Nord Wendt HS Nord<br />
V, QB 13 Palliativmedizin V, QB 13 Palliativmedizin V, QB 13 Palliativmedizin V, QB 13 Palliativmedizin<br />
12.00 - 13.00 Grundlagen der Palliativmedizin Psychosoziale Aspekte und Spiritualität Symptomkontrolle Möglichkeiten palliative Strahlentherapie Die Seminarpläne<br />
Busemann, C. HS Nord Stoepker HS Nord Gudzuhn HS Nord Helke HS Nord sind extra im<br />
V, QB 13 Palliativmedizin <strong>Semesterheft</strong><br />
13.00 - 14.00 Ethik ausgewiesen<br />
Bettin HS Nord<br />
V V V<br />
14.00 - 15.00 QB 3 Gesundheitsökonomie QB 3 Gesundheitsökonomie QB 3 Gesundheitsökonomie<br />
Ziele und Instrumente der Gesundheitspolitik Die Gruppeneinteilungen<br />
Bedeutung des Gesundheitswesen als<br />
Wirtschaftsfaktor<br />
Krankenhausleistungen, Wirtschaftlichkeit, QB 3 Gesundheitsökonomie QB 3 Gesundheitsökonomie Krankenhausmanagement sind im eCampus<br />
15.00 - 16.00 Qualität, Finanzierung<br />
lt. Plan im <strong>Semesterheft</strong> lt. Plan im <strong>Semesterheft</strong> Ried HS Nord Melchert HS Nord veröffentlicht und z.T.<br />
Marschall/Fleßa, Gotal HS Süd sehr unterschiedlich<br />
V QB 3 Gesundheitsökonomie V Bitte unbedingt beachten!<br />
16.00 - 17.00 QB 3 Gesundheitsökonomie Praxismanagement QB 3 Gesundheitsökonomie<br />
lt. Plan im <strong>Semesterheft</strong> Kreye HS Süd<br />
Einführung in <strong>das</strong> Sozialrecht unter<br />
besonderer Berücksichtigung der GKV (Teil<br />
17.00 - 18.00<br />
1)<br />
Wallerath HS Nord<br />
Vorlesungen beginnen c.t.<br />
12
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Vorlesungs- und Seminarplan<br />
<strong>Medizin</strong>ische Fakultät <strong>Studiengang</strong> <strong>Medizin</strong><br />
Studiendekanat <strong>Medizin</strong> 3. klinisches Jahr<br />
2. Woche: 09.12.13- 13.12.13<br />
Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Anmerkungen<br />
09.12.<strong>2013</strong> 10.12.<strong>2013</strong> 11.12.<strong>2013</strong> 12.12.<strong>2013</strong> 13.12.<strong>2013</strong><br />
07.00 - 08.00<br />
V, 8.30 Uhr V, 8.30 Uhr V, 8.30 Uhr V V<br />
08.00 - 09.00 Rechtsmedizin Rechtsmedizin Rechtsmedizin QB 4 Infektiologie Sozialmedizin<br />
09.00 - 10.00 Steinmetz Die vollständigen<br />
Bockholdt HS Nord Bockholdt HS Nord Bockholdt HS Nord HS Nord John HS Nord Themen der<br />
V, QB 7 <strong>Medizin</strong> d. Alterns V, QB 7 <strong>Medizin</strong> d. Alterns V, QB 12 Rehabilitation V V, QB 7 <strong>Medizin</strong> d. Alterns Vorlesungen sind im<br />
10.00 - 11.00 Tumorerkrankungen im Alter Bewegungssystem: Osteoporose, DVO- Einführung, Grundlagen Physikal. Med. Arbeitsmedizin Neurol. Notfälle im Alter, Diagn./Therap., Früh- <strong>Semesterheft</strong><br />
Krüger HS Nord Leitlinien, Pust HS Nord Westphal HS Nord Organisation des betriebli. Arbeits- u. reha., Möglichk./Grenzen, Kessler HS Nord aufgeführt<br />
V, QB 7 <strong>Medizin</strong> d. Alterns V, QB 13 Palliativmedizin V, QB 13 Palliativmedizin Gesundheitsschutzes, Gesetzl. UV,<br />
V, QB 7 Med. d. Alterns<br />
11.00 - 12.00 Thromboembolische Erkrankungen im Alter Grundlagen der Schmerztherapie Möglichkeiten der palliativen Chirurgie Arbeitsmed. Vorsorgeuntersuchungen<br />
Typ. Sehstörungen d. Alters u. Behandlungs-<br />
12.00 - 13.00<br />
Körperverletzung + Tod infolge scharfer<br />
Gewalteinwirkung + durch Schussverletzungen<br />
Greinacher HS Nord Jülich HS Nord Busemann, A. HS Nord Meinel HS Nord möglichkeiten, Clemens HS Nord<br />
V, QB 13 Palliativmedizin<br />
Pflege in der Palliativmedizin<br />
Kramer HS Nord<br />
Ersticken allg., Tod durch Strangulation, Tod<br />
durch Ertrinken<br />
Tod durch Hitze od Kälteeinwirkung, Tod<br />
durch elektr. Strom; Verletztenunter-suchung<br />
Lebender inkl. Spurensicherung<br />
Infektionen des Gastrointestinal- und<br />
Urogenitaltraktes<br />
Epidemiologie, Sozialmed.: Grundbegriffe, Soz.<br />
Unterschiede, Schätzung d Häufigkeiten v.<br />
Erkrankgen, Bestimmg v Erkrankungsfällen<br />
Seminare QB 7 V QB 3 Gesundheitsökonomie Die Seminarpläne<br />
13.00 - 14.00 Screening sind extra im<br />
QB 3 Gesundheitsökonomie <strong>Medizin</strong> des Alterns Hoffmann HS Nord <strong>Semesterheft</strong><br />
lt. Plan im <strong>Semesterheft</strong> alle Themen V ausgewiesen<br />
14.00 - 15.00 siehe Seminarplan QB 3 Gesundheitsökonomie Integrierte Versorgung mit klin. Beispielen, QB 3 Gesundheitsökonomie<br />
lt. Plan im <strong>Semesterheft</strong><br />
V QB 3 Gesundheitsökonomie S Sektorale Versorgung, Disease Management V QB 3 Gesundheitsökonomie<br />
15.00 - 16.00 Funktion des MDK im Gesundheitswesen und Manged Care<br />
Qualitätsmanagement Die Gruppeneinteilungen<br />
Bossow HS Nord Notfallmedizin Last HS Nord Nauck HS Nord sind im eCampus<br />
siehe Seminarplan veröffentlicht und z.T.<br />
16.00 - 17.00 QB 3 Gesundheitsökonomie sehr unterschiedlich<br />
QB 3 Gesundheitsökonomie V, QB 8 lt. Plan im <strong>Semesterheft</strong> Bitte unbedingt beachten!<br />
lt. Plan im <strong>Semesterheft</strong> Notfallmedizin<br />
17.00 - 18.00 Intoxikationen Vorlesungen beginnen c.t.<br />
Gibb, Beyersdorff, Hoffmann<br />
16.45 - 18.15 Uhr, HS Nord<br />
13
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Vorlesungs- und Seminarplan<br />
<strong>Medizin</strong>ische Fakultät <strong>Studiengang</strong> <strong>Medizin</strong><br />
Studiendekanat <strong>Medizin</strong> 3. klinisches Jahr<br />
3.Woche: 16.12.13 - 20.12.13<br />
Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Anmerkungen<br />
16.12.<strong>2013</strong> 17.12.<strong>2013</strong> 18.12.<strong>2013</strong> 19.12.<strong>2013</strong> 20.12.<strong>2013</strong><br />
Leichenschaupraktikum Leichenschaupraktikum Leichenschaupraktikum Leichenschaupraktikum Leichenschaupraktikum<br />
07.00 - 08.00 Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr<br />
siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung<br />
V, 8.30 Uhr V, 8.30 Uhr V, 8.30 Uhr V V<br />
08.00 - 09.00 Rechtsmedizin Rechtsmedizin Rechtsmedizin QB 4 Infektiologie Sozialmedizin<br />
Tod im Zusammenh. mit ärztl. Maßnahmen. Aspekte Straf-/Zivilrecht als Hintergrund <strong>für</strong> Infektionen des ZNS und des Auges Risikofaktoren <strong>für</strong> Erkrankungen,<br />
Verletztenuntersuchung Lebender einschl.<br />
Die vollständigen<br />
Einführung: Juristische Aspekte der ärztl. ärztl. Tätigkeit bzw. Arzthaftung. Arzt-Patient-<br />
Bestimmung<br />
Spurensicherung, Forensische<br />
Tätigkeit. Ärztl. Standesrecht. BÄO<br />
Vertrag, Verschuldensprinzip +<br />
Themen der<br />
Molekulargenetik<br />
09.00 - 10.00 Kausalitätsprinzipien<br />
Steinmetz Vorlesungen sind im<br />
Bockholdt, Klann HS Nord Bockholdt HS Nord Bockholdt HS Nord<br />
HS Nord John HS Nord <strong>Semesterheft</strong><br />
V, QB 7 Med. d. Alterns V V V V, QB 13 Palliativmedizin aufgeführt<br />
10.00 - 11.00 Lungenerkrankungen im Alter QB 12 Rehabilitation QB 12 Rehabilitation Arbeitsmedizin Recht<br />
Physikalische <strong>Medizin</strong><br />
Methoden und Therapiemittel<br />
Schäper HS Nord Philipp HS Nord<br />
V, QB 7 Med. d. Alterns<br />
11.00 - 12.00 Kardiorespiratorische Notfälle im Alter Westphal Jünger<br />
Hauterkrankungen und ihre physikal.<br />
Therapie<br />
Arbeitsmedizin im Gesundheitswesen,<br />
Biostoff-Verordnung, Impfungen in der<br />
Arbeitsmedizin, Infektionsschutzgesetz<br />
Riad HS Nord HS Nord HS Nord Meinel HS Nord<br />
12.00 - 13.00 Die Seminarpläne<br />
Seminare QB 7 sind extra im<br />
Seminare QB 7 Klausur, 13 Uhr / A <strong>Semesterheft</strong><br />
13.00 - 14.00 QB 3 Gesundheitsökonomie <strong>Medizin</strong> des Alterns ausgewiesen<br />
Seminare QB 7 Seminare QB 7 <strong>Medizin</strong> des Alterns HS Süd alle Themen<br />
alle Themen Klausur , 14 Uhr / B<br />
14.00 - 15.00 <strong>Medizin</strong> des Alterns <strong>Medizin</strong> des Alterns siehe Seminarplan QB 3 Gesundheitsökonomie siehe Seminarplan<br />
alle Themen alle Themen HS Süd Die Gruppeneinteilungen<br />
S sind im eCampus<br />
15.00 - 16.00 siehe Seminarplan siehe Seminarplan veröffentlicht und z.T.<br />
Notfallmedizin Seminare QB 7 sehr unterschiedlich<br />
siehe Seminarplan Bitte unbedingt beachten!<br />
16.00 - 17.00 <strong>Medizin</strong> des Alterns<br />
V, QB 8 alle Themen Vorlesungen beginnen c.t.<br />
Notfallmedizin<br />
17.00 - 18.00 Akutes Abdomen siehe Seminarplan<br />
Feyerherd, Bredow, Patrzyk<br />
16.45 - 18.15 Uhr, HS Nord<br />
14
<strong>Medizin</strong>ische Fakultät <strong>Studiengang</strong> <strong>Medizin</strong><br />
Studiendekanat <strong>Medizin</strong> 3. klinisches Jahr<br />
4. Woche: 06.01.14- 10.01.14<br />
Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Anmerkungen<br />
06.01.<strong>2014</strong> 07.01.<strong>2014</strong> 08.01.<strong>2014</strong> 09.01.<strong>2014</strong> 10.01.<strong>2014</strong><br />
Leichenschaupraktikum Leichenschaupraktikum Leichenschaupraktikum Leichenschaupraktikum Leichenschaupraktikum<br />
07.00 - 08.00 Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr<br />
siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung<br />
V, 8.30 Uhr V, 8.30 Uhr V , 8.30 Uhr, Rechtsmedizin V V<br />
08.00 - 09.00 Rechtsmedizin Rechtsmedizin Forensische Toxikologie QB 4 Infektiologie Sozialmedizin<br />
Alkohol und Betäubungsmittel Below HS Nord<br />
Rechtsmedizin (fak)<br />
09.00 - 10.00 Steinmetz Die vollständigen<br />
Below HS Nord Bockholdt, Ortlob HS Nord HS Nord HS Nord John HS Nord Themen der<br />
V V V V V, QB 4 Infektiologie Vorlesungen sind im<br />
10.00 - 11.00 QB 12 Rehabilitation QB 12 Rehabilitation QB 12 Rehabilitation Arbeitsmedizin<br />
Sozialmed.Beurteilung, Rehabil. Konzepte,<br />
Reha-ziele, Methoden der rehabilitat.<br />
Intervention, Pat.-schulung, Reha.-bedarf<br />
Der ärztl. Eingriff aus strafrechtl. Sicht<br />
Zivilrechtl Aspekte<br />
Forensische Psychiatrie<br />
Grundlagen der Rehabilitation, Krankheitsfolgenmodell<br />
WHO (ICF), Diagnostik i.d.<br />
Rehab., Finanzierung, Leistungsträger,<br />
Rechtl. Grundlagen<br />
<strong>Medizin</strong>ische Trainingstherapie /<br />
Bewegungstherapie<br />
Infektionen von Weichteilen und Knochen;<br />
Zoonosen<br />
Berufskrankheiten – Gesetze, Verordnungen;<br />
Mutterschutz<br />
Risikofaktoren <strong>für</strong> Krankh. der Bevölke-rung:<br />
Tabakrauchen, riskanter Alkohol-konsum,<br />
Übergewicht, Bewegungsmangel<br />
Sexuell übertragb. Krankh.; intrauterine u.<br />
perinatale Infektionen<br />
<strong>Semesterheft</strong><br />
Steinmetz HS Nord aufgeführt<br />
V, QB 1 Epidemiologie<br />
11.00 - 12.00 Meinel Einführung in die Epidemiologie<br />
Seidlein HS Nord Platz HS Nord Schäfer HS Nord HS Nord Baumeister HS Nord<br />
12.00 - 13.00<br />
12.30 -14 Uhr 12.30 - 14 Uhr<br />
V, QB 13 Palliativmedizin V, QB 13 Palliativmedizin Rechtsmedizin Rechtsmedizin Die Seminarpläne<br />
13.00 - 14.00 Gr. 3 Gr. 4 sind extra im<br />
Begleitende Therapiemaßnahmen<br />
Möglichkeiten der palliativen Chemotherapie<br />
Teamarbeit und Selbstreflexion<br />
Psychosoziale Aspekte<br />
Institut f. Rechtsmedizin Institut f. Rechtsmedizin <strong>Semesterheft</strong><br />
QB 7 , Klausur, 14 Uhr / B ausgewiesen<br />
14.00 - 15.00 Bartz, Klenner Wiesmann, Buchhold <strong>Medizin</strong> d. Alterns/Palliativm.<br />
HS Süd HS Nord HS Süd<br />
S Leichenschaupraktikum NB QB 7 , Klausur, 15.15 Uhr / A<br />
15.00 - 16.00 15 -16.30 Uhr 15 -16.30 Uhr Rechtsmedizin ab 12.30 Uhr <strong>Medizin</strong> d. Alterns/Palliativm. Die Gruppeneinteilungen<br />
Rechtsmedizin Rechtsmedizin Notfallmedizin siehe Gruppeneinteilung HS Süd sind im eCampus<br />
Gr. 1 Gr. 2 siehe Seminarplan veröffentlicht und z.T.<br />
16.00 - 17.00 sehr unterschiedlich<br />
Institut f. Rechtsmedizin Institut f. Rechtsmedizin V, QB 8 Bitte unbedingt beachten!<br />
Leichenschaupraktikum NB Leichenschaupraktikum NB Notfallmedizin<br />
17.00 - 18.00 Rechtsmedizin ab 15 Uhr Rechtsmedizin ab 15 Uhr Neurologisch-psychiatrische Notfälle Vorlesungen beginnen c.t.<br />
siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung Kuhn<br />
16.45 - 18.15 Uhr, HS Nord<br />
15
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Vorlesungs- und Seminarplan<br />
<strong>Medizin</strong>ische Fakultät <strong>Studiengang</strong> <strong>Medizin</strong><br />
Studiendekanat <strong>Medizin</strong> 3. klinisches Jahr<br />
5. Woche: 13.01.14 - 17.01.14<br />
Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Anmerkungen<br />
13.01.<strong>2014</strong> 14.01.<strong>2014</strong> 15.01.<strong>2014</strong> 16.01.<strong>2014</strong> 17.01.<strong>2014</strong><br />
Leichenschaupraktikum Leichenschaupraktikum Leichenschaupraktikum Leichenschaupraktikum<br />
07.00 - 08.00 Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr<br />
siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung<br />
V, QB 10 Prävention V, QB 10 Prävention V, QB 10 Prävention V V<br />
08.00 - 09.00 Allgemeinmedizin: Einführung, Grundlagen Epidemiol./Sozialmed: Tabakabhängigkeit Allgemeinmedizin: Bewegung und Sport QB 4 Infektiologie Sozialmedizin<br />
Chenot HS Nord Meyer HS Nord Thonack HS Nord Infektionen bei Immunsuppression<br />
Prävention von Krankheiten<br />
V, QB 10 Prävention V, QB 10 Prävention V, QB 10 Prävention Die vollständigen<br />
09.00 - 10.00 Allgemeinmedizin: Kardiovaskuläre Präv. Epidemiol./Sozialmed: Motivier.Gesprächs- Allgemeinmedizin: Ernährung u. Prävention Steinmetz Themen der<br />
Chenot HS Nord führung, Hannöver HS Nord Chenot HS Nord HS Nord John HS Nord Vorlesungen sind im<br />
V 10.30 Uhr V V 10.30 Uhr V V QB 1 Epidemiologie <strong>Semesterheft</strong><br />
10.00 - 11.00 QB 12 Rehabilitation QB 12 Rehabilitation QB 12 Rehabilitation Arbeitsmedizin aufgeführt<br />
Studiendesigns, Fehler und Bias<br />
Ergotherapie<br />
Hilfsmittelversorgung (Orthesen,<br />
Schuheinlagen etc)<br />
Klassische Naturheilverfahren Definition,<br />
Klassifizierung, Spezielle Untersuchung,<br />
Therapiemittel, einschl. Balneologie und<br />
Klimatologie<br />
Komplexe Konzepte der klassischen<br />
Naturheilverfahren, Phytotherapie<br />
Berufl. Expositionen, Berufskrankh., Klinik<br />
(Lösungsmittel/Lärm/Strahlung/Haut),<br />
Grundlagen Ergonomie (Bildschirmarbeit),<br />
Jugendarbeitsschutz<br />
11.00 - 12.00 Alte<br />
Busch, Würfel HS Nord Westphal HS Nord Westphal HS Nord Meinel HS Nord HS Nord<br />
12.00 - 13.00<br />
Die Seminarpläne<br />
V QB 1 Epidemiologie V QB 1 Epidemiologie 12.30 -14 Uhr 12.30 - 14 Uhr 12.30 - 14 Uhr sind extra im<br />
13.00 - 14.00 Kausalität: Ursache und Wirkung als zentrale Epidemiologische Kennwerte<br />
Rechtsmedizin Rechtsmedizin Rechtsmedizin <strong>Semesterheft</strong><br />
Konzepte <strong>für</strong> <strong>das</strong> Design und die Auswertung<br />
Gr. 2 Gr. 3 Gr. 4 ausgewiesen<br />
epidemiologischer Studien<br />
Institut f. Rechtsmedizin Institut f. Rechtsmedizin Institut f. Rechtsmedizin<br />
14.00 - 15.00 Ittermann Meffert<br />
HS Süd HS Nord Leichenschaupraktikum NB Leichenschaupraktikum NB<br />
S Rechtsmedizin ab 12.30 Uhr Rechtsmedizin ab 12.30 Uhr Die Gruppeneinteilungen<br />
15.00 - 16.00 Rechtsmedizin Rechtsmedizin siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung sind im eCampus<br />
15 -16.30 Uhr 15 -16.30 Uhr Notfallmedizin veröffentlicht und z.T.<br />
Gr. 5 Gr. 7 siehe Seminarplan sehr unterschiedlich<br />
16.00 - 17.00 Institut f. Rechtsmedizin Institut f. Rechtsmedizin Bitte unbedingt beachten!<br />
Rechtsmedizin Rechtsmedizin V, QB 8<br />
16.30 - 18 Uhr 16.30 - 18 Uhr Notfallmedizin<br />
17.00 - 18.00 Gr. 6 Gr. 1 Anaphylaxie / Allergie Vorlesungen beginnen c.t.<br />
Institut f. Rechtsmedizin Institut f. Rechtsmedizin Meissner, Nowack<br />
Leichenschaupraktikum NB Leichenschaupraktikum NB 16.45 - 18.15 Uhr, HS Nord<br />
Rechtsmedizin ab 15 Uhr Rechtsmedizin ab 15 Uhr<br />
siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung<br />
16
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Vorlesungs- und Seminarplan<br />
<strong>Medizin</strong>ische Fakultät <strong>Studiengang</strong> <strong>Medizin</strong><br />
Studiendekanat <strong>Medizin</strong> 3. klinisches Jahr<br />
6. Woche: 20.01.14 - 24.01.14<br />
Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Anmerkungen<br />
20.01.<strong>2014</strong> 21.01.<strong>2014</strong> 22.01.<strong>2014</strong> 23.01.<strong>2014</strong> 24.01.<strong>2014</strong><br />
Leichenschaupraktikum<br />
07.00 - 08.00 Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr<br />
siehe Gruppeneinteilung<br />
V, QB 10 Prävention P/K V, QB 10 Prävention P/K<br />
08.00 - 09.00 Allgemeinmedizin: Tertiärprävention Allgemeinmedizin: Krebsfrüherkennung<br />
Chenot HS Nord Arbeitsmedizin Chenot HS Nord Sozialmedizin<br />
V, QB 10 Prävention V, QB 10 Prävention<br />
09.00 - 10.00 Augenheilkunde: Prävention Allgemeinmedizin: Krebsfrüherkennung Die vollständigen<br />
Tost HS Nord Chenot HS Nord Themen der<br />
V V, Vorlesungen sind im<br />
10.00 - 11.00 QB 12 Rehabilitation Kursplan im <strong>Semesterheft</strong> beachten QB 12 Rehabilitation Kursplan im <strong>Semesterheft</strong> beachten <strong>Semesterheft</strong><br />
Ernährung Einführung in die Homöopathie aufgeführt<br />
11.00 - 12.00 Schäfer Hüneke<br />
HS Nord HS Nord<br />
12.00 - 13.00<br />
V QB 1 Epidemiologie Rechtsmedizin Rechtsmedizin Die Seminarpläne<br />
13.00 - 14.00 Rechtsmedizin Gr. 2 Gr. 3 sind extra im<br />
Diagnostische Tests und Screening<br />
Gr. 7 12.30 -14 Uhr 12.30 - 14 Uhr <strong>Semesterheft</strong><br />
13 -14.30 Uhr Institut f. Rechtsmedizin Institut f. Rechtsmedizin Klausur , 14 Uhr/ A ausgewiesen<br />
14.00 - 15.00 Lorbeer QB 4 Infekt./QB 1 Epidem.<br />
HS Süd Institut f. Rechtsmedizin Leichenschaupraktikum NB HS Süd<br />
S Rechtsmedizin ab 12.30 Uhr Klausur , 15.15 Uhr/ B<br />
15.00 - 16.00 Rechtsmedizin Rechtsmedizin siehe Gruppeneinteilung QB 4 Infekt./QB 1 Epidem. Die Gruppeneinteilungen<br />
Gr. 5 Gr. 1 Notfallmedizin HS Süd sind im eCampus<br />
15 - 16.30 Uhr 15 - 16.30 Uhr siehe Seminarplan veröffentlicht und z.T.<br />
16.00 - 17.00 Institut f. Rechtsmedizin Institut f. Rechtsmedizin sehr unterschiedlich<br />
Rechtsmedizin V, QB 8 Bitte unbedingt beachten!<br />
Gr. 6 Leichenschaupraktikum NB Notfallmedizin<br />
17.00 - 18.00 16.30 - 18 Uhr Rechtsmedizin ab 15 Uhr Blutungsnotfälle Vorlesungen beginnen c.t.<br />
Institut f. Rechtsmedizin siehe Gruppeneinteilung Gründling, Greinacher<br />
Leichenschaupraktikum NB 16.45- 18.15 Uhr, HS Süd<br />
Rechtsmedizin ab 15 Uhr<br />
siehe Gruppeneinteilung<br />
17
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Vorlesungs- und Seminarplan<br />
<strong>Medizin</strong>ische Fakultät <strong>Studiengang</strong> <strong>Medizin</strong><br />
Studiendekanat <strong>Medizin</strong> 3. klinisches Jahr<br />
7. Woche: 27.01.14 - 31.01.14<br />
Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Anmerkungen<br />
27.01.<strong>2014</strong> 28.01.<strong>2014</strong> 29.01.<strong>2014</strong> 30.01.<strong>2014</strong> 31.01.<strong>2014</strong><br />
Leichenschaupraktikum<br />
07.00 - 08.00 Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr<br />
siehe Gruppeneinteilung<br />
V, QB 10 Prävention P/K V, QB 10 Prävention P/K<br />
08.00 - 09.00 Zahnmed.: Prävention bei Kindern/Jugendl. Arbeitsmed.: Prävention umweltbedingter<br />
Splieth HS Nord Arbeitsmedizin Erkrankungen, Hoffmann HS Nord Sozialmedizin Die vollständigen<br />
V, QB 10 Prävention V, QB 10 Prävention Themen der<br />
09.00 - 10.00 Zahnmed.: Prävention bei Erwachsenen Community Medicine: Prävention i.d.Pflege Vorlesungen sind im<br />
Kocher HS Nord Dreier HS Nord <strong>Semesterheft</strong><br />
V, QB 12 Rehabilitation aufgeführt<br />
10.00 - 11.00 Schmerztherap/multimodale Schmerztherap. Kursplan im <strong>Semesterheft</strong> beachten Kursplan im <strong>Semesterheft</strong> beachten<br />
Adler HS Nord<br />
11.00 - 12.00<br />
12.00 - 13.00 Die Seminarpläne<br />
sind extra im<br />
Rechtsmedizin Rechtsmedizin Klausur, 13.15 Uhr / B <strong>Semesterheft</strong><br />
13.00 - 14.00 Rechtsmedizin Rechtsmedizin Gr. 1 Gr. 2 QB 10 Präv./QB 12 Reh. ausgewiesen<br />
Gr. 4 Gr. 6 12.30 -14 Uhr 12.30 - 14 Uhr HS Süd<br />
13 -14.30 Uhr 13 -14.30 Uhr Institut f. Rechtsmedizin Institut f. Rechtsmedizin Klausur, 14.30 Uhr / A<br />
14.00 - 15.00 QB 10 Präv./QB 12 Reh.<br />
Institut f. Rechtsmedizin Institut f. Rechtsmedizin Leichenschaupraktikum NB HS Süd Die Gruppeneinteilungen<br />
S Rechtsmedizin ab 12.30 Uhr sind im eCampus<br />
15.00 - 16.00 Rechtsmedizin Rechtsmedizin siehe Gruppeneinteilung veröffentlicht und z.T.<br />
Gr. 5 Gr. 7 Notfallmedizin sehr unterschiedlich<br />
15 - 16.30 Uhr 15 - 16.30 Uhr siehe Seminarplan Bitte unbedingt beachten!<br />
16.00 - 17.00 Institut f. Rechtsmedizin Institut f. Rechtsmedizin<br />
V, QB 8<br />
Leichenschaupraktikum NB Leichenschaupraktikum NB Notfallmedizin<br />
17.00 - 18.00 Rechtsmedizin ab 15 Uhr Rechtsmedizin ab 15 Uhr Massenanfall von Verletzten Vorlesungen beginnen c.t.<br />
siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung Fischer, Frank, Möbius<br />
16.45 - 18.15 Uhr, HS Nord<br />
18
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Vorlesungs- und Seminarplan<br />
<strong>Medizin</strong>ische Fakultät <strong>Studiengang</strong> <strong>Medizin</strong><br />
Studiendekanat <strong>Medizin</strong> 3. klinisches Jahr<br />
8. Woche: 03.02.14- 07.02.14<br />
Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Anmerkungen<br />
03.02.<strong>2014</strong> 04.02.<strong>2014</strong> 05.02.<strong>2014</strong> 06.02.<strong>2014</strong> 07.02.<strong>2014</strong><br />
Leichenschaupraktikum Leichenschaupraktikum<br />
07.00 - 08.00 Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr<br />
08.00 - 09.00<br />
siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung<br />
P/K P/K<br />
Arbeitsmedizin Sozialmedizin<br />
Die vollständigen<br />
09.00 - 10.00 Themen der<br />
Vorlesungen sind im<br />
Leichenschaupraktikum Leichenschaupraktikum <strong>Semesterheft</strong><br />
10.00 - 11.00 Rechtsmedizin ab 7 Uhr Kursplan im <strong>Semesterheft</strong> beachten Rechtsmedizin ab 7 Uhr Kursplan im <strong>Semesterheft</strong> beachten aufgeführt<br />
11.00 - 12.00<br />
siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung<br />
NB NB<br />
12.00 - 13.00<br />
Die Seminarpläne<br />
Rechtsmedizin Leichenschaupraktikum sind extra im<br />
13.00 - 14.00 Rechtsmedizin Rechtsmedizin Gr. 7 Rechtsmedizin ab 12.30 Uhr <strong>Semesterheft</strong><br />
Gr. 3 Gr. 5 12.30 -14 Uhr siehe Gruppeneinteilung ausgewiesen<br />
13 -14.30 Uhr 13 -14.30 Uhr Institut f. Rechtsmedizin NB Klausur, 14 Uhr / A<br />
14.00 - 15.00 Arbeitsm./Sozialmedizin<br />
Institut f. Rechtsmedizin Institut f. Rechtsmedizin HS Süd<br />
Rechtsmedizin Rechtsmedizin S Klausur, 15 Uhr / B Die Gruppeneinteilungen<br />
15.00 - 16.00 Gr. 4 Gr. 6 Arbeitsm./Sozialmedizin sind im eCampus<br />
15 - 16.30 Uhr 15 - 16.30 Uhr Notfallmedizin HS Süd veröffentlicht und z.T.<br />
siehe Seminarplan sehr unterschiedlich<br />
16.00 - 17.00 Institut f. Rechtsmedizin Institut f. Rechtsmedizin Bitte unbedingt beachten!<br />
V, QB 8<br />
Notfallmedizin<br />
17.00 - 18.00 Pädiatrische Notfälle Vorlesungen beginnen c.t.<br />
Zach<br />
16.45 - 18.15 Uhr, HS Nord<br />
19
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Vorlesungs- und Seminarplan<br />
<strong>Medizin</strong>ische Fakultät <strong>Studiengang</strong> <strong>Medizin</strong><br />
Studiendekanat <strong>Medizin</strong> 3. klinisches Jahr<br />
9. Woche: 10.02.14- 14.02.14<br />
Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Anmerkungen<br />
10.02.<strong>2014</strong> 11.02.<strong>2014</strong> 12.02.<strong>2014</strong> 13.02.<strong>2014</strong> 14.02.<strong>2014</strong><br />
Leichenschaupraktikum<br />
07.00 - 08.00 Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr<br />
08.00 - 09.00<br />
siehe Gruppeneinteilung<br />
V/K<br />
Die vollständigen<br />
QB 6 Themen der<br />
09.00 - 10.00 klinische Umweltmedizin Vorlesungen sind im<br />
<strong>Semesterheft</strong><br />
aufgeführt<br />
10.00 - 11.00<br />
Kursplan im <strong>Semesterheft</strong> beachten<br />
11.00 - 12.00<br />
12.00 - 13.00 Die Seminarpläne<br />
sind extra im<br />
V/K <strong>Semesterheft</strong><br />
13.00 - 14.00 ausgewiesen<br />
Leichenschaupraktikum<br />
QB 6 Rechtsmedizin ab 12.30 Uhr Klausur, 14 Uhr / B<br />
14.00 - 15.00 klinische Umweltmedizin siehe Gruppeneinteilung QB 6 klin. Umweltmedizin<br />
NB HS Süd Die Gruppeneinteilungen<br />
S Klausur, 15 Uhr / A sind im eCampus<br />
15.00 - 16.00 Kursplan im <strong>Semesterheft</strong> beachten QB 6 klin. Umweltmedizin veröffentlicht und z.T.<br />
Notfallmedizin HS Süd sehr unterschiedlich<br />
siehe Seminarplan Bitte unbedingt beachten!<br />
16.00 - 17.00<br />
17.00 - 18.00<br />
Vorlesungen beginnen c.t.<br />
20
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Vorlesungs- und Seminarplan<br />
<strong>Medizin</strong>ische Fakultät <strong>Studiengang</strong> <strong>Medizin</strong><br />
Studiendekanat <strong>Medizin</strong> 3. klinisches Jahr<br />
10. Woche: 17.02.14 - 21.02.14<br />
Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Anmerkungen<br />
17.02.<strong>2014</strong> 18.02.<strong>2014</strong> 19.02.<strong>2014</strong> 20.02.<strong>2014</strong> 21.02.<strong>2014</strong><br />
07.00 - 08.00<br />
08.00 - 09.00<br />
09.00 - 10.00<br />
Radiologie<br />
Leichenschaupraktikum<br />
10.00 - 11.00 Rechtsmedizin ab 7 Uhr Vorbereitung auf <strong>das</strong><br />
siehe Gruppeneinteilung Praktische Jahr<br />
NB V 11.15 Uhr / HS Nord HS Nord<br />
11.00 - 12.00 Einweisung + Belehrung<br />
12.00 - 13.00<br />
zu Grundlagen Hygiene +<br />
Transfus. /klin. Chemie zum PJ 8 - 13 Uhr<br />
Klausur , 13 Uhr/ A 13 - 20 Uhr 13 - 18 Uhr<br />
13.00 - 14.00 Rechtsmedizin<br />
HS Süd Radiologie Radiologie<br />
Klausur , 14.15 Uhr/ B<br />
14.00 - 15.00 Rechtsmedizin Vorbereitung auf <strong>das</strong> Vorbereitung auf <strong>das</strong><br />
15.00 - 16.00<br />
HS Süd Praktische Jahr Praktische Jahr<br />
HS Nord HS Nord<br />
Klausur , 16 Uhr/ B<br />
16.00 - 17.00 Notfallmedizin<br />
Klausur , 17 Uhr/ A<br />
17.00 - 18.00 Notfallmedizin<br />
HS Süd<br />
HS Süd<br />
21
Ergänzungen zu den Vorlesungsplänen<br />
Arbeitsmedizin, Sozialmedizin<br />
Arbeitsmedizin:<br />
Sozialmedizin:<br />
Institut <strong>für</strong> Community Medicine (ICM),<br />
http://www.medizin.uni-greifswald.de/icm<br />
Ansprechpartner Lehre: Prof. Dr. med. Wolfgang Hoffmann, 86 77 50, wolfgang.hoffmann@uni-greifswald.de<br />
Institut <strong>für</strong> Sozialmedizin und Prävention<br />
http://www.medizin.uni-greifswald.de/epidem/<br />
Ansprechpartner Lehre: Prof. Dr. phil. Ulrich John, 86 77 00, ujohn@uni-greifswald.de<br />
Vorlesung Arbeitsmedizin<br />
Zeit und Ort siehe Plan<br />
Verantwortliche/r Dozent/in: Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann und externer Lehrbeauftragter: Herr Prof. Dr. Hubert Meinel<br />
Datum Themenkatalog Dozent<br />
05.12.<strong>2013</strong> Einführung: Grundlagen der Arbeitsmedizin, Staatl. Arbeits- Prof. Dr. Meinel (Lehrbeauftragter)<br />
und Gesundheitsschutz<br />
12.12.<strong>2013</strong> Organisation des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes,<br />
Prof. Dr. Meinel (Lehrbeauftragter)<br />
Gesetzliche Unfallversicherung, Arbeitsmedizini-<br />
sche Vorsorgeuntersuchungen<br />
19.12.<strong>2013</strong> Arbeitsmedizin im Gesundheitswesen, Biostoff-Verordnung, Prof. Dr. Meinel (Lehrbeauftragter)<br />
Impfungen in der Arbeitsmedizin, Infektionsschutzgesetz<br />
09.01.<strong>2014</strong> Berufskrankheiten – Gesetze, Verordnungen; Mutterschutz Prof. Dr. Meinel (Lehrbeauftragter)<br />
16.01.<strong>2014</strong> Berufliche Expositionen – Berufskrankheiten – Klinik (Lösungsmittel,<br />
Lärm, Strahlung, Haut), Grundlagen der Ergonomie<br />
(Bildschirmarbeit), Jugendarbeitsschutz<br />
Prof. Dr. Meinel (Lehrbeauftragter)<br />
Praktikum Arbeitsmedizin<br />
Verantwortliche/r Dozent/in: Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann und<br />
externe Lehrbeauftragte: Prof. Dr. Hubert Meinel, Dr. Manfred Albrod<br />
Themen Gruppe Termin/Zeit Ort verantwortlich<br />
Arbeitsunfähigkeit<br />
21.01.<strong>2014</strong>, HS Nord<br />
A<br />
Prof. Chenot<br />
8 – 9.45 Uhr SR B 1.48, SR J 02.16<br />
Die gesetzliche Unfallversicherung und<br />
ihre Aufgaben<br />
Voraussetzungen der Leistungspflicht<br />
(Fallbeispiele)<br />
Führung durch <strong>das</strong> berufsgenossenschaftliche<br />
Heilverfahren<br />
Arbeitsunfähigkeit<br />
Die gesetzliche Unfallversicherung und<br />
ihre Aufgaben<br />
Voraussetzungen der Leistungspflicht<br />
(Fallbeispiele)<br />
Führung durch <strong>das</strong> berufsgenossenschaftliche<br />
Heilverfahren<br />
A<br />
B<br />
B<br />
21.01.<strong>2014</strong>,<br />
10.15 – 12 Uhr<br />
28.01.<strong>2014</strong>,<br />
8 – 9.45 Uhr<br />
28.01.<strong>2014</strong>,<br />
10.15 – 12 Uhr<br />
HS Nord<br />
HS Nord<br />
SR B 1.48, SR J 02.16<br />
HS Nord<br />
Dr. Napp<br />
Prof. Chenot<br />
Dr. Napp<br />
22
Themen Gruppe Termin/Zeit Ort verantwortlich<br />
Arbeitsunfähigkeit<br />
04.02.<strong>2014</strong>, HS Nord<br />
C<br />
Prof. Chenot<br />
8 – 9.45 Uhr SR B 1.48, SR J 02.16<br />
Die gesetzliche Unfallversicherung und<br />
ihre Aufgaben<br />
Voraussetzungen der Leistungspflicht<br />
(Fallbeispiele)<br />
Führung durch <strong>das</strong> berufsgenossenschaftliche<br />
Heilverfahren<br />
Praktische Übungen zu gesetzlichen<br />
Grundlagen der Arbeitsmedizin (Berücksichtigung<br />
von Mutterschutz, Jugendschutz,<br />
Impfungen/ Impfschutz)<br />
Erarbeitung einer Gefährdungsbeurteilung<br />
und Übungen zum Hautschutz<br />
C<br />
A<br />
B<br />
C<br />
04.02.<strong>2014</strong>,<br />
10.15 – 12 Uhr<br />
28.01.<strong>2014</strong>,<br />
8 – 12 Uhr<br />
04.02.<strong>2014</strong>,<br />
8 – 12 Uhr<br />
21.01.<strong>2014</strong>,<br />
8 – 12 Uhr<br />
HS Nord<br />
HS Ellernholzstr.<br />
HS Ellernholzstr.<br />
HS Ellernholzstr.<br />
Dr. Napp<br />
Prof. Dr. Meinel<br />
(Lehrbeauftragter)<br />
Leistungsdiagnostik, psychische Belastung<br />
und Beanspruchung am Arbeitsplatz,<br />
Praktische Übung zur Gefährdungsanalyse<br />
bei kleinen Unternehmen,<br />
Exkursion in einen Betrieb/<br />
eine Einrichtung in Greifswald/Lubmin<br />
A<br />
B<br />
C<br />
04.02.<strong>2014</strong>,<br />
8 – 12 Uhr<br />
21.01.<strong>2014</strong>,<br />
8 – 12 Uhr<br />
28.01.<strong>2014</strong>,<br />
8 – 12 Uhr<br />
Exkursionen (werden<br />
gesondert bekannt gegeben)<br />
verschiedene<br />
Anmerkungen:<br />
Das zweite Praktikum sowie die Praktikums- und Exkursionsgruppen werden im eCampus bekannt gegeben. Exkursionszeiten und<br />
Exkursionsziele werden dort ebenfalls rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Vorlesung Sozialmedizin<br />
Zeit und Ort siehe Plan<br />
Verantwortlicher Dozent: Prof. John<br />
Datum Themenkatalog Dozent<br />
04.12.13 Grundlagen der Epidemiologie und Sozialmedizin<br />
Prof. John<br />
Definitionen, Community Medicine, Public Health<br />
13.12.13 Epidemiologie, Sozialmedizin: Grundbegriffe<br />
Prof. John<br />
Soziale Unterschiede<br />
Schätzungen der Häufigkeiten von Erkrankungen in der Bevölkerung<br />
Bestimmung von Erkrankungsfällen in der Bevölkerung<br />
20.12.13 Risikofaktoren <strong>für</strong> Erkrankungen<br />
Prof. John<br />
Bestimmung<br />
10.01.14 Risikofaktoren <strong>für</strong> Krankheiten in der Bevölkerung<br />
Prof. John<br />
Tabakrauchen, riskanter Alkoholkonsum,<br />
Übergewicht, Bewegungsmangel<br />
17.01.14 Prävention von Krankheiten Prof. John<br />
23
Praktikum Sozialmedizin<br />
3 parallele Blockkurse zu jeweils 3 Terminen<br />
(insgesamt 14 akademische Stunden)<br />
Dozenten: Dipl.-Psych. Sophie Baumann, Dipl.-Psych. Janina Braatz, Dipl.-Psych. Diana Gürtler, Dipl.-Psych. Katja Haberecht,<br />
PD Dr. Christian Meyer, Dipl.-Psych. Inga Schnürer, Dr. Sabina Ulbricht, Dr. Franziska Weymar<br />
Termine: 23.01.14, 30.01.14, 06.02.14 jeweils 08.00 bis 12.00 Uhr<br />
Praktikumsthemen:<br />
Kurs 1: Forschungsmethoden in der Sozialmedizin<br />
Kurs 2: Anwendung Motivierender Gesprächsführung im ärztlichen Alltag I<br />
Kurs 3: Anwendung Motivierender Gesprächsführung im ärztlichen Alltag II<br />
Raumplanung:<br />
Gruppe A: HS HNO-Klinik und SR HNO<br />
Gruppe B: HS Fleischmannstr. und SR 3 und SR 4 Fleischmannstr.<br />
Gruppe C: HS Ellernholzstr.<br />
Leistungsüberprüfung:<br />
ePrüfung Arbeitsmedizin und Sozialmedizin (siehe Prüfungsplan, Seite 6).<br />
Rechtsmedizin<br />
Institut <strong>für</strong> Rechtsmedizin, Kuhstraße 30<br />
http://www.medizin.uni-greifswald.de/rechtsmed/<br />
Ansprechpartner Lehre: Prof. Dr. med. Britta Bockholdt, 86 57 42, britta.bockholdt@uni-greifswald.de<br />
Vorlesung<br />
Zeit und Ort siehe Plan<br />
Verantwortlich: Prof. Dr. B. Bockholdt<br />
Datum Thema Dozent<br />
02.12.<strong>2013</strong> Einführung in <strong>das</strong> Fach Rechtsmedizin, rechtsmedizinische Aufgaben Prof. Dr. B. Bockholdt<br />
aller Ärzte/klinische Rechtsmedizin. Thanatologie I - Bestattungsgesetz,<br />
Todesfeststellung, ärztliche Leichenschau. Todesbegriffe, Sterbeprozess,<br />
Agonie, Vitalität, Supravitalität<br />
03.12.<strong>2013</strong> Thanatologie II – Leichenerscheinungen, Todeszeit. Todesart und Todesursache,<br />
Prof. Dr. B. Bockholdt<br />
gerichtliche Obduktion, klinische Sektion, Sektionsgesetz<br />
04.12.<strong>2013</strong> Äußerlich erkennbare Folgen mechanischer Gewalteinwirkungen: Folgen<br />
Prof. Dr. B. Bockholdt<br />
stumpfer Gewalteinwirkung; Schädel-Hirn-Trauma<br />
09.12.<strong>2013</strong> Körperverletzung und Tod infolge scharfer Gewalteinwirkung und durch Prof. Dr. B. Bockholdt<br />
Schussverletzungen<br />
10.12.<strong>2013</strong> Ersticken allg., Tod durch Strangulation, Tod durch Ertrinken Prof. Dr. B. Bockholdt<br />
11.12.<strong>2013</strong> Tod durch Hitze oder Kälteeinwirkung, Tod durch elektrischen Strom Prof. Dr. B. Bockholdt<br />
16.12.<strong>2013</strong> Verletztenuntersuchung Lebender einschl. Spurensicherung<br />
Forensische Molekulargenetik<br />
Prof. Dr. B. Bockholdt<br />
Dr. A. Klann<br />
17.12.<strong>2013</strong> Tod im Zusammenhang mit ärztlichen Maßnahmen. Einführung: Juristische<br />
Prof. Dr. B. Bockholdt<br />
Aspekte der ärztlichen Tätigkeit. Ärztliches Standesrecht. Bun-<br />
desärzteordnung.<br />
18.12.<strong>2013</strong> Wesentliche Aspekte des Straf- und Zivilrechtes als Hintergrund <strong>für</strong> die Prof. Dr. B. Bockholdt<br />
ärztliche Tätigkeit bzw. Arzthaftung. Arzt – Patient – Vertrag, Verschuldensprinzip<br />
und Kausalitätsprinzipien<br />
06.01.<strong>2014</strong> Alkohol und Betäubungsmittel Dr. E. Below<br />
07.01.<strong>2014</strong> Der ärztliche Eingriff aus strafrechtlicher Sicht: Einwilligung und Aufklärung;<br />
Zivilrechtliche Aspekte: Einführung, Schweigepflicht, Auskunftsrecht,<br />
Auskunftspflicht, Meldepflicht,<br />
Forensische Psychiatrie: Beispiele zur Schuldfähigkeitsbegutachtung<br />
Prof. Dr. B. Bockholdt<br />
Dr. St. Orlob<br />
(§§20,21 StGB)<br />
08.01.<strong>2014</strong> Forensische Toxikologie Dr. E. Below<br />
24
Seminar<br />
Zeit- und Gruppeneinteilung laut Plan.<br />
Ort: jeweils Institut <strong>für</strong> Rechtsmedizin<br />
Seminarthemen:<br />
Begutachtung von Verletzungen nach äußerer Gewalteinwirkung, die ärztliche Leichenschau am Leichenfundort<br />
(zwei Veranstaltungen)<br />
Besprechung ausgewählter Kasuistiken hinsichtlich der Todesart<br />
Ärztliches Verhalten bei Kindesmisshandlung, Fallbeispiele<br />
Leichenschaupraktikum:<br />
Je sechs Studierende absolvieren in vier Stunden nach separater Terminvereinbarung <strong>das</strong> Leichenschaupraktikum. Das<br />
Leichenschaupraktikum wird sowohl im Krematorium Greifswald als auch im Krematorium Neubrandenburg absolviert.<br />
Die Einteilung in „Sechsergruppen“ erfolgt im Studiendekanat und wird im eCampus bekannt gegeben, die Terminvergabe<br />
erfolgt durch die Rechtsmedizin und findet sich im Semesterplan.<br />
Leistungsüberprüfung:<br />
ePrüfung (siehe Prüfungsplan, Seite 6)<br />
QB Epidemiologie, medizinische Biometrie und medizinische Informatik<br />
Teil 2<br />
Sprecher: Prof. Dr. phil. Ulrich John, Institut <strong>für</strong> Epidemiologie und Sozialmedizin, W.-Rathenau-Str. 48<br />
http://www.medizin.uni-greifswald.de/epidem/<br />
Ansprechpartner Teil 2: Prof. Dr. phil. Ulrich John, 86 77 00, ujohn@uni-greifswald.de<br />
Vorlesung<br />
Zeit und Ort siehe Plan<br />
Die Reihe „Problemorientierte Vorlesung in der Epidemiologie“ wird in 6 Teilvorlesungen abgehalten. Das gesamte<br />
3. <strong>Studienjahr</strong> nimmt teil. Ziel ist die Vertiefung des in der Hauptvorlesung „Sozialmedizin“ erworbenen Wissens.<br />
Termin/Zeit Themen verantwortlich<br />
10.01.<strong>2014</strong> Einführung in die Epidemiologie Dr. Baumeister<br />
13.01.<strong>2014</strong> Kausalität: Ursache und Wirkung als zentrale Konzepte <strong>für</strong> da Design und die Dr. Ittermann<br />
Auswertung epidemioogischer Studien<br />
14.01.<strong>2014</strong> Epidemiologische Kennwerte Dr. Meffert<br />
17.01.<strong>2014</strong> Studiendesigns, Fehler und Bias Dr. Alte<br />
20.01.<strong>2014</strong> Diagnostische Tests und Screening Dr. Lorbeer<br />
Leistungsüberprüfung<br />
ePrüfung (siehe Prüfungsplan, Seite 6) (bereits absolviert: Biomathematik = Teil 1 im 1. klin. Jahr)<br />
QB Infektiologie, Immunologie – Teil 2<br />
Sprecher: Prof. Dr. med. Ivo Steinmetz, Friedrich-Loeffler-Institut <strong>für</strong> Med. Mikrobiologie (FLI), Lutherstr. 6<br />
http://www.medizin.uni-greifswald.de/mikrobio/<br />
Ansprechpartner Teil 2: Prof. Dr. med. Ivo Steinmetz, 86 55 67, medmikrobio@uni-greifswald.de<br />
Vorlesung Infektiologie<br />
Zeit und Ort siehe Plan<br />
Verantwortlicher Vorlesung: Prof. Dr. Ivo Steinmetz<br />
Termin Thema Dozent<br />
05.12.13 Infektionen des Respirationstraktes Steinmetz<br />
12.12.13 Infektionen des Gastrointestinal- und Urogenitaltraktes Steinmetz<br />
19.12.13 Infektionen des ZNS und des Auges Steinmetz<br />
09.01.14 Infektionen von Weichteilen und Knochen; Zoonosen Steinmetz<br />
10.01.14 Sexuell übertragbare Krankheiten; intrauterine und perinatale Infektionen Steinmetz<br />
16.01.14 Infektionen bei Immunsuppression Steinmetz<br />
Leistungsüberprüfung:<br />
ePrüfung Infektiologie (bereits absolviert: Immunologie = Teil 1 im 1. klin. Jahr) (siehe Prüfungsplan, Seite 6)<br />
25
QB Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, Öffentl. Gesundheitswesen<br />
Sprecher: Prof. Dr. med. Michael Jünger, Klinik und Poliklinik <strong>für</strong> Hautkrankheiten, Klinikumsneubau, Sauerbruchstr.<br />
http://www.medizin.uni-greifswald.de/haut/<br />
Ansprechpartner Lehre: Prof. Dr. med. Michael Jünger, 86 67 70, dermatologie@uni-greifswald.de<br />
Block QB 3: 1. Woche<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
2.12.13 3.12.13 4.12.13 5.12.13 6.12.13<br />
7-8 Uhr 7.30 – 9 Uhr<br />
Vorlesung (2 h)<br />
Einführung in <strong>das</strong> Sozialrecht<br />
(Teil 2)<br />
8-9 Uhr<br />
Auswirkungen des EU-<br />
Recht auf <strong>das</strong> dt. Sozial-<br />
9-10 Uhr<br />
10-11 Uhr<br />
11-12 Uhr<br />
12-13 Uhr<br />
13-14 Uhr<br />
14-15 Uhr Vorlesung (1h)<br />
Ziele und Instrumente der<br />
Gesundheitspolitik<br />
Marschall/Fleßa<br />
HS Süd<br />
15-16 Uhr Vorlesung (1 h)<br />
Krankenhausleistungen<br />
Wirtschaftlichkeit, Qualität,<br />
Finanzierung<br />
Gotal<br />
HS Süd<br />
16-17 Uhr Seminar (1 h)<br />
Krankenhäuser mit unterschiedlichen<br />
Strategien<br />
Gotal (Gr. 1 + 5)<br />
HS Süd<br />
17-18 Uhr<br />
Seminar (2 h)<br />
Krankenhäuser mit unterschiedlichen<br />
Strategien<br />
Wygold (Gr. 2/3) – HS Nord<br />
Gagzow (Gr. 3/2) – HS Süd<br />
Enderlein (Gr. 4/1) – HS<br />
Fleischmannstr.<br />
Voigt (Gr. 5/4) – SR 334<br />
ACHTUNG! Dozenten<br />
wechseln Gruppen nach<br />
45 Min.!<br />
Vorlesung (1h)<br />
Praxismanagement<br />
Kreye<br />
HS Süd<br />
Seminar (1 h)<br />
Spannungsfelder des<br />
Arztes in der Praxis,<br />
Lotsenfunktion des<br />
Hausarztes<br />
Thonack (Gr. 3 + 4) – HS<br />
Fleischmannstr.<br />
Seminar (1 h)<br />
Spannungsfelder des<br />
Arztes in der Praxis,<br />
Lotsenfunktion des<br />
Hausarztes<br />
NN (Gr. 1 + 2) – HS Nord<br />
Möllmann (Gr.5) – SR 334<br />
Vorlesung (2 h)<br />
Bedeutung des Gesundheitswesens<br />
als Wirtschaftsfaktor<br />
W. Ried<br />
HS Nord<br />
Vorlesung (2h)<br />
Einführung in <strong>das</strong><br />
Sozialrecht unter<br />
besonderer Berücksichtigung<br />
der GKV,<br />
(Teil 1)<br />
Wallerath<br />
HS Nord<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
9.12.13 10.12.13 11.12.13 12.12.13 13.12.13<br />
13-14 Uhr Seminar (2h)<br />
Gesundheitsökonomische<br />
Evaluation mit Kosten-<br />
Nutzen-Betrachtung an<br />
14-15 Uhr klinischen Beispielen.<br />
T.Kohlmann + MA<br />
Gr.1+2 – HS Süd<br />
Gr. 3 – HS HNO<br />
Gr. 4 – HS Fleischmannstr.<br />
Gr. 5 – SR 334<br />
Vorlesung (2h)<br />
15-16 Uhr Vorlesung (1h) s.t.<br />
Funktion des MDK im<br />
Gesundheitswesen<br />
Bossow<br />
HS Nord<br />
Integrierte Versorgung,<br />
mit klinischen<br />
Beispielen<br />
Sektorale Versorgung,<br />
Disease Management<br />
und Managed<br />
care<br />
Last<br />
HS Nord<br />
recht<br />
Wallerath<br />
HS Nord<br />
Vorlesung (2h) s.t.<br />
Krankenhausmanagement<br />
Melchert<br />
HS Nord<br />
Vorlesung (1h)<br />
Screening<br />
Hoffmann<br />
HS Nord<br />
Seminar (1h)<br />
Screeningmaßnahmen<br />
mit klinischen Beispielen<br />
Mustea (Gr. 1+2) – HS Nord<br />
Lehnert (Gr. 3) – HS Süd<br />
Seidlitz (Gr. 4) – HS Fleischmannstr.<br />
Lutze (Gr. 5) – HS HNO<br />
Vorlesung (1 h) s.t.<br />
Qualitätsmanagement<br />
Nauck<br />
HS Nord<br />
26
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
9.12.13 10.12.13 11.12.13 12.12.13 13.12.13<br />
16-17 Uhr Seminar (2h)<br />
Versicherungstheorie,<br />
Prinzip der Solidarversicherung,<br />
Marktelemente<br />
in der GKV,<br />
Schadowski (Gr. 1) – HS<br />
Nord<br />
Hansen(Gr. 2) – HS Süd<br />
Kissel(Gr. 3) – HS Fleischmannstr.<br />
Seminar (1 h)<br />
<strong>Medizin</strong>ische Versorgungszentren<br />
Parbs(Gr. 1) – HS<br />
Nord<br />
Linke (Gr. 2) – HS Süd<br />
Last (Gr. 3) – HS HNO<br />
Ohlinger, U. (Gr. 4) –<br />
SR 334<br />
Breitsprecher (Gr. 5) –<br />
Voss (Gr. 4) – SR 334<br />
SR 3 Fleischmannstr.<br />
17-18 Uhr Venticinque (Gr. 5) – SR<br />
Seminar (1h)<br />
J02.16<br />
Zertifizierungsverfahren<br />
Nauck (Gr. 1) – HS<br />
Nord<br />
Lutze (Gr. 2) – HS Süd<br />
Scheuch (Gr. 3) – HS<br />
HNO<br />
Krüger (Gr. 4) – SR<br />
334<br />
Schreiber (Gr. 5) – SR<br />
3 Fleischmannstr.<br />
Seminare finden in fünf parallelen Gruppen statt, die Zuteilung zu den Gruppen entnehmen Sie bitte den Aushängen im eCampus.<br />
Leistungsüberprüfung:<br />
ePrüfung (siehe Prüfungsplan, Seite 6)<br />
QB Klinische Umweltmedizin<br />
Sprecher: Prof. Dr. med. Axel Kramer, Institut <strong>für</strong> Hygiene und Umweltmedizin, c/o Biotechnikum, W.-Rathenau-Str. 49 a<br />
http://www.uni-greifswald.de/~hygiene/<br />
Ansprechpartner Lehre: Prof. Dr. med. Axel Kramer, 51 55 42, kramer@uni-greifswald.de<br />
Seminarplan (P = Praktikum, S = Seminar)<br />
Mo., 10.02.14 Wundversorgung<br />
(S)<br />
Hygiene im<br />
Stationsalltag (S)<br />
Prof. Kramer<br />
HS ZZMK,<br />
Rathenaustr.<br />
St. Geßner<br />
Isolierungspflichtige<br />
Infektionskrankheiten<br />
(S)<br />
PD Dr. Pitten<br />
Personalhygiene<br />
(P)<br />
PD Dr. Hübner<br />
Händehygiene (P)<br />
F. Wilke<br />
HS Nord<br />
SR D 115 HS Fleischmannstr. SR 334<br />
8 – 9.30 Uhr Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5<br />
9.45 – 11.15 Uhr Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 1<br />
Pause<br />
12 – 13.30 Uhr Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 1 Gruppe 2<br />
13.45 – 15.15 Uhr Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3<br />
15.30 – 17 Uhr Gruppe 5 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4<br />
Di., 11.02.14<br />
Prävention gefäßkatheterassoziierter<br />
Infektionen und<br />
Sepsis (P)<br />
St. Geßner<br />
Surveillance (P)<br />
PD Dr. Pitten<br />
Prävention postoperativer<br />
Wundinfektionen<br />
(P)<br />
Prof. Dr. Kramer<br />
Management von<br />
MRE (P)<br />
F. Wilke<br />
HS ZZMK,<br />
Rathenaustr.<br />
Prävention Harnweginfektionen<br />
und Pneumonie<br />
(P)<br />
PD Dr. Hübner<br />
SR D 115<br />
HS Nord<br />
SR 334<br />
HS Fleischmannstr.<br />
8.00 – 9.30 Uhr Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5<br />
9.45 – 11.15 Uhr Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 1<br />
Pause<br />
12.00 – 13.30 Uhr Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 1 Gruppe 2<br />
13.45 – 15.15 Uhr Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3<br />
15.30 – 17 Uhr Gruppe 5 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4<br />
Leistungsüberprüfung<br />
Kurzvorträge (Dauer ca. 5 min) innerhalb ausgewählter Veranstaltungen als begleitende Voraussetzung zur Klausur<br />
ePrüfung (siehe Prüfungsplan, Seite 6)<br />
27
QB <strong>Medizin</strong> des Alterns und des alten Menschen<br />
Sprecherin QB: Prof. Dr. med. Britta Bockholdt, Institut <strong>für</strong> Rechtsmedizin, Kuhstr. 30<br />
http://www.medizin.uni-greifswald.de/rechtsmed/<br />
Ansprechpartner Lehre: Prof. Dr. med. Britta Bockholdt, 86 57 43, britta.bockholdt@uni-greifswald.de<br />
Vorlesung<br />
Zeit und Ort siehe Plan<br />
Verantwortlich: Prof. Dr. B. Bockholdt<br />
Thema<br />
Allgemeine Aspekte der klinischen Geriatrie<br />
Der geriatrische Patient in der allgemeinmedizinischen Praxis<br />
Ernährung im Alter/Veränderungen des Verdauungssystems<br />
Besonderheiten der Arzneimitteltherapie im Alter<br />
Operabilität und Probleme der Intensivtherapie<br />
Infektionsgefahr im Alter<br />
Tumorerkrankungen im Alter:<br />
Einfluss der demographischen Entwicklung auf die Inzidenz von malignen Tumoren<br />
bei älteren Menschen und ihre Auswirkungen auf die Diagnostik und Therapie<br />
Thromboembolische Erkrankungen im Alter: Antikoagulantien und Thrombozytenfunktionshemmer;<br />
Möglichkeiten und Grenzen der Therapie<br />
Bewegungssystem: Osteoporose, DVO-Leitlinien<br />
Neurologische Notfälle im Alter (Apoplexia cerebri), Diagnostik, Therapie, Frührehabilitation,<br />
Möglichkeiten und Grenzen<br />
Typische Sehstörungen des Alters und ihre Behandlungsmöglichkeiten<br />
Lungenerkrankungen im Alter<br />
Kardiorespiratorische Notfälle im Alter<br />
Seminar<br />
Dozent<br />
PD Wiesmann<br />
Prof. Dr. Chenot<br />
Frau OÄ Antje Steveling<br />
Prof. Dr. W. Siegmund<br />
Prof. Dr. M. Wendt<br />
Prof. Dr. I. Steinmetz<br />
Prof. Dr. Krüger<br />
Prof. Dr. A. Greinacher<br />
OA Dr. J. Eßer<br />
Prof. Dr. Ch. Kessler<br />
Prof. Dr. S. Clemens<br />
PD Dr. Schäper<br />
PD Dr. A. Riad<br />
Themen<br />
verantwortlich:<br />
I. Psychische Entwicklung und Erkrankung des Alters PD Dr. Wiesmann<br />
II. Multimorbidität und Polypharmazie“ Prof. Chenot, Frau Dr. Weckmann<br />
III. Exsikkose, Kachexie, Adipositas, Diabetes mellitus<br />
Frau OÄ Antje Steveling<br />
IV. Operabilität und Probleme der Intensivtherapie<br />
Prof. Wendt<br />
V. Bakterielle Infektionen(Tbc)/ Influenza Prof. Steinmetz / Frau Prof. Bröker<br />
VI. Bronchial- und Colonkarzinom<br />
Prof. Schäper<br />
VII. Prostata- und Urothelkarzinom<br />
Prof. Burchardt<br />
VIII. Osteoporose/ Fallbeispiele<br />
OA Eßer<br />
IX. Umgang mit Patientenverfügungen, Fahreignung im Alter und Frau Prof. Bockholdt, Dr. Philipp<br />
bei Krankheit, Leichenschau beim Tod alter Menschen<br />
Seminarplan<br />
Datum Uhrzeit Ort Thema Dozent/en<br />
Gruppe 1<br />
Mo., 16.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR B1.48 III. Frau OÄ Steveling<br />
14.00 – 14.45 Uhr SR 334 IV. Prof. Wendt<br />
16.00 – 16.45 Uhr SR 334 IX. Frau Prof. Bockholdt, Dr. Philipp<br />
Di., 17.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR J02.15 V. Bröker<br />
14.00 – 14.45 Uhr SR O0.88 VI. PD Schäper<br />
Do., 19.12. 15.00 – 15.45 Uhr SR L02.21 + L02.22 VII. Prof. Burchardt<br />
16.00 – 16.45 Uhr SR J02.16 VIII. OA Eßer<br />
Fr., 20.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR J02.17 I. PD Wiesmann<br />
14.00 – 14.45 Uhr SR J02.16 II. Prof. Chenot, Frau Dr. Weckmann<br />
28
Datum Uhrzeit Ort Thema Dozent/en<br />
Gruppe 2<br />
Mo., 16.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR 334 IV. Prof. Wendt<br />
14.00 – 14.45 Uhr SR J02.15 V. Steinmetz<br />
15.00 – 15.45 Uhr SR B1.48 VIII. OA Eßer<br />
Di., 17.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR O0.88 VI. PD Schäper<br />
14.00 – 14.45 Uhr SR L02.21 + L02.22 VII. Prof. Burchardt<br />
16.00 – 16.45 Uhr SR J02.16 IX. Frau Prof. Bockholdt, Dr. Philipp<br />
Do., 19.12. 14.30 – 15.15 Uhr SR 5 Praktikumsgebäude I. PD Wiesmann<br />
Fr., 20.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR J02.16 II. Prof. Chenot, Frau Dr. Weckmann<br />
14.00 – 14.45 Uhr SR B1.48 III. Frau OÄ Steveling<br />
Gruppe 3<br />
Mo., 16.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR J02.15 V. Steinmetz<br />
14.00 – 14.45 Uhr SR O0.88 VI. PD Schäper<br />
Di., 17.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR L02.21 + L02.22 VII. Prof. Burchardt<br />
14.00 – 14.45 Uhr SR 5 Praktikumsgebäude I. PD Wiesmann<br />
15.00 – 15.45 Uhr SR B1.48 VIII. OA Eßer<br />
Mi., 18.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR J02.16 IX. Frau Prof. Bockholdt, Dr. Philipp<br />
Do., 19.12. 14.30 – 15.15 Uhr SR J02.16 II. Prof. Chenot, Frau Dr. Weckmann<br />
Fr., 20.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR B1.48 III. Frau OÄ Steveling<br />
14.00 – 14.45 Uhr SR 334 IV. Prof. Wendt<br />
Gruppe 4<br />
Mo., 16.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR O0.88 VI. PD Schäper<br />
14.00 – 14.45 Uhr SR L02.21 + L02.22 VII. Prof. Burchardt<br />
15.00 – 15.45 Uhr SR 334 IX. Frau Prof. Bockholdt, Dr. Philipp<br />
Di., 17.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR 5 Praktikumsgebäude I. PD Wiesmann<br />
14.00 – 14.45 Uhr SR J02.16 II. Prof. Chenot, Frau Dr. Weckmann<br />
Do., 19.12. 15.30 – 16.15 Uhr SR B1.48 III. Frau OÄ Steveling<br />
Fr., 20.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR 334 IV. Prof. Wendt<br />
14.00 – 14.45 Uhr SR J02.15 V. Steinmetz<br />
15.00 – 15.45 Uhr SR J02.17 VIII. OA Eßer<br />
Gruppe 5<br />
Mo., 16.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR L02.21 + L02.22 VII. Prof. Burchardt<br />
14.00 – 14.45 Uhr SR 3 Fleischmannstr. I. PD Wiesmann<br />
15.00 – 15.45 Uhr SR J02.15 V. Bröker<br />
Di., 17.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR J02.16 II. Prof. Chenot, Frau Dr. Weckmann<br />
14.00 – 14.45 Uhr SR B1.48 III. Frau OÄ Steveling<br />
15.00 – 15.45 Uhr SR J02.16 IX. Frau Prof. Bockholdt, Dr. Philipp<br />
Mi., 18.12. 14.00 – 14.45 Uhr SR 334 IV. Prof. Wendt<br />
15.00 – 15.45 Uhr SR B1.48 VIII. OA Eßer<br />
Fr., 20.12. 14.00 – 14.45 Uhr SR O0.88 VI. PD Schäper<br />
Gruppe 6<br />
Mi., 11.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR O0.88 VI. PD Schäper<br />
Mo., 16.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR 3 Fleischmannstr. I. PD Wiesmann<br />
14.00 – 14.45 Uhr SR J02.16 II. Prof. Chenot, Frau Dr. Weckmann<br />
16.00 – 16.45 Uhr SR B1.48 VIII. OA Eßer<br />
Di., 17.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR B1.48 III. Frau OÄ Steveling<br />
14.00 – 14.45 Uhr SR 334 IV. Prof. Wendt<br />
15.00 – 15.45 Uhr SR J02.15 V. Steinmetz<br />
Fr., 20.12. 14.00 – 14.45 Uhr SR L02.21 + L02.22 VII. Prof. Burchardt<br />
15.00 – 15.45 Uhr SR J02.16 IX. Frau Prof. Bockholdt, Dr. Philipp<br />
29
Datum Uhrzeit Ort Thema Dozent/en<br />
Gruppe 7<br />
Mi., 11.12. 14.00 – 14.45 Uhr SR L02.21 + L02.22 VII. Prof. Burchardt<br />
Mo., 16.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR J02.16 II. Prof. Chenot, Frau Dr. Weckmann<br />
14.00 – 14.45 Uhr SR B1.48 III. Frau OÄ Steveling<br />
Di., 17.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR 334 IV. Prof. Wendt<br />
14.00 – 14.45 Uhr SR J02.15 V. Bröker<br />
16.00 – 16.45 Uhr SR B1.48 VIII. OA Eßer<br />
Fr., 20.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR O0.88 VI. PD Schäper<br />
14.00 – 14.45 Uhr SR J02.17 I. PD Wiesmann<br />
16.00 – 16.45 Uhr SR J02.16 IX. Frau Prof. Bockholdt, Dr. Philipp<br />
Leistungsüberprüfung<br />
- ePrüfung (siehe Prüfungsplan, Seite 6)<br />
QB Notfallmedizin – Teil 3<br />
Sprecher QB: OA Dr. med. L. Fischer/OA Dr. med. M. v. d. Heyden, 86 8 00 00, Klinik und Poliklinik <strong>für</strong> Anästhesiologie und Intensivmedizin<br />
http://www.medizin.uni-greifswald.de/intensiv<br />
Ansprechpartner Lehre: OA Dr. med. Heße, 86 58 01, hesseth@uni-greifswald.de<br />
Vorlesung<br />
Zeit und Ort siehe Plan<br />
Datum Themenkatalog Dozent<br />
11.12.13 Intoxikationen OA Dr. A. Gibb, Dr. Beyersdorff, Dr. Hoffmann<br />
18.12.13 Akutes Abdomen Prof. Dr. Feyerherd, OA Dr. Bredow, OA Dr. Patrzyk<br />
08.01.14 Neurologisch-psychiatrische Notfälle OA Dr. Kuhn<br />
15.01.14 Anaphylaxie / Allergie Prof. Dr. Meissner, Dr. Nowack.<br />
22.01.14 Blutungsnotfälle Prof. Dr. Greinacher, OA Dr. Gründling<br />
29.01.14 Massenanfall von Verletzten OA Dr. Fischer, PD Dr. Frank, Dipl.-Psych. Möbius<br />
05.02.14 Pädiatrische Notfälle OÄ Dr. Zach<br />
Inhalte – Vorlesung – Intoxikationen<br />
1. Vitaldiagnostik, lebensrettende Sofortmaßnahmen, Intensivtherapie akuter Intoxikationen<br />
2. Primäre und sekundäre Detoxikation, Antidota, Giftnotruf u.a. Informationsdienste<br />
3. Häufige Intoxikationen im Kindesalter, Besonderheiten der Diagnostik und Therapie<br />
Inhalte – Vorlesung – Akutes Abdomen<br />
Chirurgie:<br />
Entzündungen, Sepsis<br />
Ileus<br />
Ischämie<br />
Rupturen<br />
Blutungen<br />
Inhalte – Vorlesung – Neurologisch-psychiatrische Notfälle<br />
Neurologie:<br />
Meningitis<br />
Encephalitis<br />
Stroke<br />
Schwindel<br />
Gynäkologie:<br />
Geburtshilfliche Notfälle<br />
Fieber im Wochenbett<br />
Adnextorsion, akute Adnexitis, Ovarialtumorruptur<br />
Ektope Schwangerschaft<br />
Komplikationen bei Myomen<br />
Organperforationen<br />
Ovarielles Überstimulationssyndrom<br />
Psychiatrie:<br />
Schizophrenie<br />
Zwangseinweisung<br />
Suizidalität<br />
30
Inhalte – Vorlesung – Anaphylaxie / Allergie<br />
Immunologische Grundlagen und Symptomatik folgender Krankheitsbilder:<br />
Quincke-Ödem<br />
Asthma-Anfall<br />
Goodpasture-Syndrom<br />
Schock bei Penicillinallergie Typ I versus Typ III<br />
Typ I – Allergie:<br />
Klinik:<br />
Urticaria, Angioödem, akute Atemnot, Herzkreislaufversagen<br />
Ätiologie: Infekte, Medikamente, Bienen-/Wespengift<br />
Diagnostik: Antikörpertests, Hauttests<br />
Hyposensibilisierung<br />
Anaphylaktischer Schock:<br />
Symptome<br />
Diagnostik und Differentialdiagnostik (andere Schockformen)<br />
Notfalltherapie<br />
Prophylaxe<br />
Inhalte – Vorlesung – Pädiatrische Notfälle<br />
Pädiatrie:<br />
Notfälle<br />
Häufige Unfälle<br />
Entzündliche Erkrankungen des Nervensystems<br />
Kinderchirurgie:<br />
Hodentorsion<br />
Invagination<br />
Volvulus bei Malrotation<br />
Akutes lobäres Emphysem<br />
Suprakondyläre Humerusfraktur mit Durchblutungsstörung<br />
Verbrühungen<br />
Inhalte – Vorlesung – Blutungsnotfälle<br />
1. Einführung mit Fallbeispiel, allgemeines Management<br />
2. Massivtransfusion<br />
3. Point of care-Testung und Antikoagulantienüberwachung<br />
Inhalte – Vorlesung – Massenanfall von Verletzten<br />
1. Übersichtsartige Darstellung der Logistik der Notfallversorgung beim MANV<br />
- Definition Großschadensfall/Katastrophe<br />
- Prinzip der abgestuften Alarmierung<br />
- Führungsstrukturen<br />
- Kommunikation<br />
- Triage<br />
- funktionelle Einrichtungen (Verbandplatz, Wagenhalteplatz…)<br />
- Fallbeispiel<br />
2. Besondere psychologische Bedingungen und Anforderungen<br />
- psychische Belastungen des Einsatzpersonals<br />
- Möglichkeiten der Opfer- und Helferbetreuung<br />
- Einsatznachsorge (SBE= Stressbearbeitung nach belastenden Einsätzen)<br />
3. Logistik der Versorgung vieler Verletzter im Krankenhaus aus Sicht der operativen Bereiche:<br />
- Gestaltung der Schnittstelle Rettungsdienst/Krankenhaus<br />
- Alarmplanung – Personalbereitstellung<br />
- Aufbau von Funktionsbereichen<br />
- Triage im Krankenhaus<br />
- Probleme: Bettenkapazität, Personal, Operations- bzw. Behandlungskapazität<br />
31
Seminar<br />
mittwochs, Zeit laut Plan<br />
Beteiligte Fachgebiete:<br />
Heftiger Brustschmerz (Anästh. + Innere + Lab.med. + Ortho.)<br />
Plötzliche Bewusstlosigkeit (Anästh. + Neurol. + Neurochir.)<br />
Schwere Verletzung (Anästh. + Unfallchir. + Chir.. + Urol.)<br />
Akute Atemnot (Anästh. + Innere + HNO + Arbeitsmed.)<br />
Datum Gruppe Ort Seminar verantwortlich<br />
11.12.13 1 J02.15 Heftiger Brustschmerz OA Dr. A. Gibb, OÄ Dr. Hummel<br />
2 J02.16 Plötzliche Bewusstlosigkeit OA Dr. Heße<br />
3 SR 3 C_DAT<br />
OÄ Dr. M. Zach, Dr. Napp, OÄ Dr. Hoppe/OA<br />
Dr. Pechoel<br />
Schwere Verletzung<br />
4 SR 4 C_DAT Akute Atemnot PD Dr. Usichenko<br />
18.12.13 2 J02.15 Heftiger Brustschmerz OA Dr. A. Gibb, OÄ Dr. Hummel<br />
3 J02.16 Plötzliche Bewusstlosigkeit OA Dr. Heße<br />
4 SR 3 C_DAT<br />
OÄ Dr. M. Zach, Dr. Napp, OÄ Dr. Hoppe/OA<br />
Dr. Pechoel<br />
Schwere Verletzung<br />
5 SR 4 C_DAT Akute Atemnot PD Dr. Usichenko<br />
08.01.14 3 J02.15 Heftiger Brustschmerz OA Dr. A. Gibb, OÄ Dr. Hummel<br />
4 J02.16 Plötzliche Bewusstlosigkeit OA Dr. Heße<br />
5 SR 3 C_DAT<br />
OÄ Dr. M. Zach, Dr. Napp, OÄ Dr. Hoppe/OA<br />
Dr. Pechoel<br />
Schwere Verletzung<br />
6 SR 4 C_DAT Akute Atemnot PD Dr. Usichenko<br />
15.01.14 4 J02.15 Heftiger Brustschmerz OA Dr. A. Gibb, OÄ Dr. Hummel<br />
5 J02.16 Plötzliche Bewusstlosigkeit OA Dr. Heße<br />
6 SR 3 C_DAT<br />
OÄ Dr. M. Zach, Dr. Napp, OÄ Dr. Hoppe/OA<br />
Dr. Pechoel<br />
Schwere Verletzung<br />
7 SR 4 C_DAT Akute Atemnot PD Dr. Usichenko<br />
22.01.14 5 J02.15 Heftiger Brustschmerz OA Dr. A. Gibb, OÄ Dr. Hummel<br />
6 J02.16 Plötzliche Bewusstlosigkeit OA Dr. Heße<br />
7 SR 3 C_DAT<br />
OÄ Dr. M. Zach, Dr. Napp, OÄ Dr. Hoppe/OA<br />
Dr. Pechoel<br />
Schwere Verletzung<br />
8 SR 4 C_DAT Akute Atemnot PD Dr. Usichenko<br />
29.01.14 6 J02.15 Heftiger Brustschmerz OA Dr. A. Gibb, OÄ Dr. Hummel<br />
7 J02.16 Plötzliche Bewusstlosigkeit OA Dr. Heße<br />
8 SR 3 C_DAT<br />
OÄ Dr. OÄ Dr. M. Zach, Dr. Napp, OÄ Dr. Hoppe/OA<br />
Dr. Pechoel<br />
Schwere Verletzung<br />
1 SR 4 C_DAT Akute Atemnot PD Dr. Usichenko<br />
05.02.14 7 J02.15 Heftiger Brustschmerz OA Dr. A. Gibb, OÄ Dr. Hummel<br />
8 J02.16 Plötzliche Bewusstlosigkeit OA Dr. Heße<br />
1 SR 3 C_DAT<br />
OÄ Dr. M. Zach, Dr. Napp, OÄ Dr. Hoppe/OA<br />
Dr. Pechoel<br />
Schwere Verletzung<br />
2 SR 4 C_DAT Akute Atemnot PD Dr. Usichenko<br />
12.02.14 8 J02.15 Heftiger Brustschmerz OA Dr. A. Gibb, OÄ Dr. Hummel<br />
1 J02.16 Plötzliche Bewusstlosigkeit OA Dr. Heße<br />
2 SR 3 C_DAT<br />
Schwere Verletzung<br />
3 SR 4 C_DAT Akute Atemnot PD Dr. Usichenko<br />
Leistungsüberprüfung<br />
- Klausur (siehe Prüfungsplan, Seite 6)<br />
(bereits absolviert: Erste Ärztliche Hilfe = Teil 1 im 1. klin. Jahr und<br />
Blockpraktikum Notfallmedizin = Teil 2 im 2. klin. Jahr)<br />
OÄ Dr. M. Zach, Dr. Napp, OÄ Dr. Hoppe/OA<br />
Dr. Pechoel<br />
32
Inhalte Seminar 1 – Heftiger Brustschmerz<br />
1. Anatomische Zusammenhänge (topographische Anatomie)<br />
Herz<br />
Lunge<br />
Mediastinum<br />
Pleura<br />
Wirbelsäule<br />
2. Typische Notfallsituation<br />
akutes Koronarsyndrom<br />
Lungenembolie<br />
Spontanpneumothorax<br />
Pleuritis<br />
(Wurzelsyndrom/Rippenfraktur)<br />
3. Akutdiagnostik<br />
Anamnese<br />
Auskultation<br />
Perkussion<br />
Palpation<br />
4. Akuttherapie<br />
Atemwege<br />
Kreislauf<br />
Medikation<br />
Inhalte Seminar 2 – Plötzliche Bewusstlosigkeit<br />
1. Begriffsbestimmung/ Definitionen: Bewusstlosigkeit, Koma, Somnolenz, Sopor, Stupor<br />
2. Klassifikation und Differentialdiagnostik möglicher Ursachen <strong>für</strong> plötzlichen Bewusstseinsverlust:<br />
traumatisch/ nichttraumatisch<br />
primär zerebral/ extrazerebral<br />
primär zerebral: Epilepsie; vaskuläre Ursachen ( Hirnblutung; Hirninfarkt; intrazerebrale Gefäßthrombosen); Hirntumor/<br />
Hirnmetastasen; Hydrocephalus; infektiöse Ursachen (Meningitis/ Encephalitis; Hirnabszeß<br />
primär extrazerebral: kardiopulmonale Ursachen (Kreislaufstillstand; kardiale/ vaskuläre Synkope; pulmonales Problem<br />
mit Hypoxie/ Hyperkapnie) Intoxikationen; metabolische Entgleisung (Diabetes mellitus; Addison; Coma hepaticum<br />
/uraemicum; Schilddrüse); seltenere Ursachen: psychogenes Koma; Eklampsie; Hyperthermie/ Hitzschlag; depressiver<br />
Stupor/ Katatonie; akinetischer Mutismus<br />
3. Erstversorgung am Notfallort: Vitalcheck; groborientierende Untersuchung; Leitsymptome mit differentialdiagnostischer<br />
Bedeutung; Fremdanamnese; Initialtherapie (z.B. Intubationsindikation; medikamentöse Therapie etc)<br />
4. Stationäre Einweisung: Indikation <strong>für</strong> Klinikeinweisung; primär behandelnde Kliniken<br />
5. Prinzipien der weiterführenden Diagnostik + Therapie<br />
Inhalte Seminar 3 – Schwere Verletzung<br />
Organisationsstrukturen des Schockraumes<br />
Ausstattung<br />
Zusammensetzung des Teams<br />
Alarmierungsabfolge<br />
Klinische Untersuchung<br />
Stabilisierung der Vitalfunktionen<br />
Kreislauf<br />
Zugänge ZVK, Schleuse, Arterie<br />
Schock hämorrhagisch, kardiogen<br />
Volumentherapie Blutkomponenten, Kolloide, Kristalloide, Katecholamine<br />
Auswirkungen der Hypothermie<br />
Atmung<br />
Intubation, kontrollierte Beatmung<br />
Diagnostisches Vorgehen beim polytraumatisierten Pat.<br />
Labor<br />
Sonografie Abdomen Thorax Echo<br />
Röntgenologische Untersuchung<br />
CT<br />
Festlegung der Reihenfolge der operativen Versorgung nach<br />
der Dringlichkeit<br />
Thoraxtrauma<br />
Hämatothorax, Thoraxdrainage<br />
Pneumothorax, Spannungspneumothorax, instabiler Thorax<br />
Pericardtamponade Pericardpunktion<br />
Aortendissektion<br />
Stumpfes Bauchtrauma<br />
Freie Flüssigkeit Milzruptur, Leberruptur<br />
Freie Luft Verletzungen der GIT Integrität<br />
Verletzungen des Harnableitungssystems<br />
Nierenkontusion, -ruptur, -abriss<br />
Harleiterverletzung<br />
Blasenverletzung, intra-, extraperitoneal<br />
Harnröhrenverletzung<br />
SHT<br />
Intracerebrale Blutung EDH, SDH, Kontusion<br />
Hirnödem<br />
Verletzungen des Skelettes<br />
WS Frakturen, Rückenmarksverletzung<br />
Beckenfraktur<br />
Extremitätenfrakturen<br />
33
Inhalte Seminar 4 – Akute Atemnot<br />
I. Akute Atemnot = akute Dyspnoe = akute respiratorische Insuffizienz<br />
Klinisches Syndrom – Beschreibung der Leitsymptome<br />
II. Leiterkrankungen<br />
1. Häufige Ursachen:<br />
1.1 Akute Linksherzdekompensation<br />
1.2 COPD<br />
1.3 Asthma bronchiale<br />
1.4 Lungenembolie<br />
1.5 Pneumonie<br />
1.6 Hyperventiltionssyndrom<br />
2. Seltenere Ursachen:<br />
2.1 Laryngospasmus<br />
2.2 Quincke-Ödem<br />
2.3 Epiglottitis<br />
2.4 Krupp, Pseudokrupp<br />
2.5 Aspiration<br />
2.6 Pneumothorax<br />
2.7 Thoraxtrauma<br />
2.8 Anämie<br />
2.9 Intoxikation (tox. Lungenödem)<br />
2.10 Neurogene oder muskuläre Erkrankung<br />
Leistungsüberprüfung<br />
- ePrüfung (siehe Prüfungsplan, Seite 6)<br />
(bereits absolviert: Erste Ärztliche Hilfe = Teil 1 im 1. klin. Jahr und<br />
Blockpraktikum Notfallmedizin = Teil 2 im 2. klin. Jahr)<br />
III. Diagnostik<br />
1. Klinische Erstuntersuchung<br />
2. Apparative Erstdiagnostik<br />
IV. Behandlung<br />
1. Erstmaßnahmen<br />
1.1 Lagerung<br />
1.2 Freimachen & Freihalten der Atemwege<br />
1.3 Sauerstoffzufuhr<br />
2. Spez. Therapie<br />
2.1 Intubation/Beatmung<br />
2.2 Pharmakotherapie<br />
3. Zielklinik <strong>für</strong> Weiterbehandlung<br />
QB Prävention, Gesundheitsförderung<br />
Sprecher QB: Prof. Dr. med. Jean-François Chenot, MPH, Abteilung Allgemeinmedizin, Ellernholzstr. 1/2<br />
http://www.medizin.uni-greifswald.de/icm/index.php?id=22<br />
Ansprechpartner Lehre: Prof. Dr. med. Jean-François Chenot, MPH, 86-22281, allgemeinmedizin@uni-greifswald.de<br />
Vorlesung<br />
Zeit und Ort siehe Plan<br />
Thema<br />
Allgemeinmedizin: Einführung in die Grundlagen der Prävention<br />
Allgemeinmedizin: Kardiovaskuläre Prävention<br />
Epidemiologie und Sozialmedizin: Tabakabhängikeit<br />
Epidemiologie und Sozialmedizin: Motivierende Gesprächsführung als Instrument der Prävention<br />
Allgemeinmedizin: Bewegung und Sport<br />
Allgemeinmedizin: Ernährung und Prävention<br />
Allgemeinmedizin: Tertiärprävention<br />
Augenheilkunde: Prävention in der Augenheilkunde<br />
Allgemeinmedizin: Krebsfrüherkennung<br />
Allgemeinmedizin: Krebsfrüherkennung<br />
Zahnmedizin: Zahnärztliche Prävention bei Kindern und Jugendlichen<br />
Zahnmedizin: Zahnärztliche Prävention bei Erwachsenen<br />
Arbeitsmedizin: Prävention umweltbedingter Erkrankungen<br />
Community Medicine: Prävention in der Pflege<br />
Leistungsüberprüfung<br />
ePrüfung (siehe Prüfungsplan, Seite 6)<br />
Dozent<br />
Prof. Chenot<br />
PD Dr. Meyer<br />
PD Dr. Hannöver<br />
Dr. Thonack<br />
Prof. Chenot<br />
Prof. Tost<br />
Prof. Chenot<br />
Prof. Splieth<br />
Prof. Kocher<br />
Prof. Hoffmann<br />
Dr. Dreier<br />
34
QB Rehabilitation, Physikalische Therapie, Naturheilverfahren<br />
Sprecherin QB: Dr. med. Susanne Westphal, Zentrale physikalische <strong>Medizin</strong>, Rehabilitation und Sporttherapie, Bettenhaus, F.-<br />
Sauerbruch-Str.<br />
http://www.medizin.uni-greifswald.de/physmed/<br />
Ansprechpartnerin Lehre: OÄ Dr. med. Susanne Westphal; 86 70 87, susanne.westphal@uni-greifswald.de<br />
Vorlesung<br />
Zeit und Ort siehe Plan<br />
Datum Vorlesung Dozenten<br />
Mi., 11.12.13 Einführung, Grundlagen der Physikalischen <strong>Medizin</strong> Dr. Westphal<br />
Di., 17.12.13 Physikalische <strong>Medizin</strong><br />
Dr. Westphal<br />
Methoden und Therapiemittel<br />
Mi., 18.12.13 Hauterkrankungen und ihre physikalische Therapie Prof. Jünger<br />
Mo., 06.01.14 Sozialmedizinische Beurteilung, Rehabilitative Konzepte,Rehabilitationsziele,<br />
Methoden der rehabilitativen Intervention, Patientenschulung, Rehabilitationsbedarf<br />
Dr. Seidlein<br />
Di., 07.01.14<br />
Grundlagen der Rehabilitation, Krankheitsfolgenmodell der WHO (ICF), Diagnostik<br />
in der Rehabilitation, Finanzierung, Leistungsträger, Rechtliche Grundlagen<br />
Prof. Platz<br />
Mi., 08.01.14 <strong>Medizin</strong>ische Trainingstherapie / Bewegungstherapie S. Schäfer<br />
Mo., 13.01.14 Ergotherapie<br />
Hilfsmittelversorgung (Orthesen, Schuheinlagen etc)<br />
Frau Busch<br />
Herr Würfel<br />
Di., 14.01.14 Klassische Naturheilverfahren Definition, Klassifizierung, Spezielle Untersuchung,<br />
Dr. Westphal<br />
Therapiemittel, einschl. Balneologie und Klimatologie<br />
Mi., 15.01.14 Komplexe Konzepte der klassischen Naturheilverfahren, Phytotherapie Dr. Westphal<br />
Mo., 20.01.14 Ernährung S. Schäfer<br />
Mi., 22.01.14 Einführung in die Homöopathie Dr. Hüneke<br />
Mo., 27.01.14<br />
Schmerztherapie<br />
Multimodale Schmerztherapie<br />
Dr. Adler<br />
Referenten:<br />
Dr. med. S. Adler, OÄ, FÄ <strong>für</strong> Anästhesie und Intensivmedizin, Leiterin der Schmerzambulanz und Schmerztagesklinik<br />
am Universitätsklinikum Greifswald<br />
S. Busch – Ergotherapeutin, Universitätsklinikum Greifswald<br />
Dr. med. D. Hüneke, Ärztin <strong>für</strong> Homöopathie<br />
Prof. Dr. med. M. Jünger, Direktor der Klinik und Poliklinik <strong>für</strong> Hautkrankheiten am Universitätsklinikum Greifswald<br />
Prof. Dr. med. Platz, Ärztlicher Direktor / Chefarzt BDH-Klinik Greifswald<br />
S. Schäfer – Diplomsportlehrerin, Sporttherapeutin, Ernährungstrainerin, Amb. Rehazentrum Univ.-Klinikum Greifswald<br />
Dr. med. H. Seidlein - Orthopädische Rehaklinik Kalbe/Milde<br />
W. Würfel – Orthopädiemechanikermeister Gesundheitszentrum Greifswald<br />
Dr. med. Westphal - FÄ <strong>für</strong> Physik. und Rehab. Therapie, Leiterin der Abteilung Zentrale Physikalische <strong>Medizin</strong>, Rehabilitation<br />
und Sporttherapie Universitätsklinikum Greifswald<br />
Leistungsüberprüfung<br />
ePrüfung (siehe Prüfungsplan, Seite 6)<br />
35
QB Palliativmedizin<br />
Sprecher QB: OA Dr. med. Christoph Busemann, Klinik und Poliklinik <strong>für</strong> Innere <strong>Medizin</strong> C, F.-Sauerbruch-Str.<br />
Ansprechpartnerin Lehre: OA Dr. med. Christoph Busemann; 86 22034, busemann@uni-greifswald.de<br />
Vorlesung<br />
Zeit und Ort siehe Plan<br />
Datum Themenkatalog Dozent<br />
02.12.<strong>2013</strong> Grundlagen der Palliativmedizin Ch. Busemann<br />
03.12.<strong>2013</strong> Psychosoziale Aspekte und Spiritualität Stoepker<br />
04.12.<strong>2013</strong> Symptomkontrolle Gudzuhn<br />
05.12.<strong>2013</strong> Möglichkeiten palliative Strahlentherapie Helke<br />
06.12.<strong>2013</strong><br />
Kommunikation<br />
Wiesmann<br />
Ethik<br />
Bettin<br />
09.12.<strong>2013</strong> Pflege in der Palliativmedizin Kramer<br />
10.12.<strong>2013</strong> Grundlagen der Schmerztherapie Jülich<br />
11.12.<strong>2013</strong> Möglichkeiten der palliativen Chirurgie A. Busemann<br />
20.12.<strong>2013</strong> Recht Philipp<br />
06.01.<strong>2014</strong><br />
Begleitende Therapiemaßnahmen<br />
Bartz<br />
Möglichkeiten der palliativen Chemotherapie<br />
Klenner<br />
07.01.<strong>2014</strong><br />
Teamarbeit und Selbstreflexion<br />
Wiesmann<br />
Psychosoziale Aspekte<br />
Buchhold<br />
Seminare<br />
Zu Beginn der Pflichtveranstaltung erfolgt die Einschreibung in 6 Seminare aus dem Seminarpool über den eCampus.<br />
Dabei ist die Auswahl so zu wählen, <strong>das</strong>s pro Seminarblock mind. 2 Seminarstunden belegt werden. Während der<br />
Pflichtveranstaltung ist ein Wechsel zwischen den Seminaren nur mit einem Tauschpartner möglich.<br />
Die Online-Einschreibung erfolgt voraussichtlich im Zeitraum vom 10. – 15. Dezember <strong>2013</strong>.<br />
Zielsetzung<br />
Die Palliativmedizin widmet sich der Behandlung und Begleitung von Patientinnen und Patienten mit einer nicht heilbaren,<br />
progredienten und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit begrenzter Lebenserwartung (DGP e.V.). Den Studierenden<br />
soll ein angemessener Umgang mit Leben, Sterben und Tod vermittelt werden. Der Erhalt von Autonomie und Würde<br />
ist oberstes Ziel der palliativmedizinischen Regelversorgung. In dem Curriculum „Grundlagen der Palliativmedizin“<br />
der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Palliativmedizin werden u.a. folgende studentische Ausbildungsinhalte aufgeführt:<br />
Die Wahrnehmung, Betreuung und Behandlung des Erkrankten erfolgt in seiner Ganzheit und nicht nur krankheitsbezogen.<br />
Therapieziele werden in Abhängigkeit von Krankheitsstadium und Patientenwillen definiert. Gegebenenfalls Anpassung<br />
im Verlauf der Erkrankung.<br />
Medikamentösen und nichtmedikamentösen Behandlungsmethoden zur Kontrolle von Krankheitssymptomen<br />
Die palliativmedizinische Betreuung von Patienten und Ihren Angehörigen ist ein Prozess, der neben der Krisenintervention<br />
auch eine vorausschauende Behandlung und Begleitung erfordert.<br />
Die Betreuung muss sich an den individuellen Bedürfnissen, Wünschen und Wertevorstellung der Patienten und ihrer<br />
Nächsten orientieren.<br />
Der Behandelnde muss seine Einstellung zu Krankheit, Sterben, Trauer und Tod reflektieren können.<br />
Neben der wissensbezogener Qualifizierung beeinflussen die Kompetenz zur Kommunikation und Teamarbeit sowie die<br />
Berücksichtigung ethischer Fragestellungen die Qualität der ärztlichen Arbeit.<br />
Seminare:<br />
Block 1 - Symptomkontrolle<br />
Block 2 - Kommunikation<br />
Literaturempfehlungen:<br />
Leitfaden Palliativmedizin Palliative Care (C. Bausewein, S. Roller, R. Voltz; Urban & Fischer Verlag)<br />
Grundwissen Palliativmedizin (M. Kloke, K. Reckinger, O. Kloke; Deutscher Ärzte-Verlag)<br />
Palliativmedizin Grundlagen und Praxis (St. Huseboe, E. Klaschik; Springer Verlag)<br />
Stoffwechsel und Ernährung bei Tumorpatienten (E. Holm; Thieme Verlag)<br />
Klinikleitfaden Ernährung (Koula-Jenik, Kraft; Urban & Fischer Verlag)<br />
Basics Ernährungsmedizin (Barth; Elxevier Verlag)<br />
36
Mastering Communication with Seriously Ill Patients (A. Back, R. Arnold; Cambridge University Press)<br />
weitere und aktuelle Empfehlungen im Internet<br />
Leistungsüberprüfung<br />
ePrüfung (siehe Prüfungsplan, Seite 6)<br />
Einweisung und Belehrung zu Grundlagen der Hygiene und<br />
Transfusionsmedizin und Klinischen Chemie<br />
Dienstag, 18. Februar <strong>2014</strong>, 11.15 Uhr / HS Nord<br />
verantwortliche Dozenten: Prof. Dr. med. Axel Kramer (Hygiene),<br />
Prof. Dr. med. Andreas Greinacher (Transfusionsmedizin)<br />
Prof. Dr. med. Matthias Nauck (Klinische Chemie)<br />
Inhalt: Grundlagen im Umgang mit Blutprodukten und Basis-Hygiene-Regeln im Krankenhaus<br />
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Zugangsvoraussetzung <strong>für</strong> den Beginn des Praktischen<br />
Jahres (auch, wenn Sie erst im November <strong>2014</strong> oder später in <strong>das</strong> PJ einsteigen).<br />
Informationen zu den Wahlfächern<br />
Die Ärztliche Approbationsordnung schreibt im § 2 Absatz 8 die Absolvierung eines Wahlfaches bis zum Praktischen<br />
Jahr vor.<br />
Alle Wahlfächer im Zweiten Abschnitt haben einen Stundenumfang von 3 SWS = 42 akademischen Stunden und werden<br />
mit einer Leistungsüberprüfung (z.B. Klausur, Testat, Hausarbeit) abgeschlossen und benotet.<br />
Die Note wird auf dem Zeugnis über den Zweiten Abschnitt vermerkt.<br />
Die Anmeldung zum Wahlfach erfolgt in der Einrichtung, die <strong>das</strong> Angebot unterbreitet. Bitte beachten Sie die konkreten<br />
Hinweise auf Seite 42 und auf unseren Internetseiten.<br />
Spezielle Informationen zu einzelnen Wahlfächern<br />
Klinische Chemie<br />
Verantwortlich: Prof. Nauck und MA<br />
Termine auf Anfrage Tel. 86-5501.<br />
Zielgruppe: 1. Klin. Jahr<br />
Neuropädiatrie, Stoffwechselerkrankungen und pädiatrische Endokrinologie<br />
Für <strong>das</strong> Wahlfach können 10 Plätze zur Verfügung gestellt werden. Der Unterricht erfolgt in der Abteilung Neuropädiatrie/Stoffwechselerkrankungen<br />
in Kleinstgruppen (max. 2 Teilnehmer) auf unseren Stationen, in unseren Spezialambulanzen und in<br />
den entsprechenden Funktionsstellen. Ergänzend finden Seminare zu ausgewählten Themen statt. Zeit nach Vereinbarung mit einer<br />
Gesamtstundenzahl von 42. Eine individuelle Gewichtung der einzelnen Komponenten nach Interessenlage der Teilnehmer ist möglich.<br />
Verantwortlich: Prof. Dr. H. Lauffer.<br />
Unterrichtende: Prof. Dr. H. Lauffer, PD Dr. Günter Seidlitz, OÄ Dr. Carmen Schröder, OA Dr. Norbert Utzig, Dipl.-Psych. Holger<br />
Hirschfeld<br />
Themenangebot (jeweils bezogen auf die Besonderheiten des Kindes- und Jugendalters):<br />
Neurologische Untersuchungstechnik (incl. Säuglingsalter)<br />
Zerebrale Bewegungsstörungen<br />
Elektroenzephalographie<br />
Epilepsien<br />
Neurophysiologische Spezialuntersuchungen (evozierte Potentiale, EOAE)<br />
Elektromyographie und Neurographie<br />
Neuromuskuläre Erkrankungen<br />
37
Endokrinologische Funktionsdiagnostik<br />
Spezielle endokrinologische Krankheitsbilder<br />
Psychologische Diagnostik<br />
Psychosomatische Erkrankungen<br />
Zusätzliche Seminare:<br />
Einführung in die wissenschaftliche Tätigkeit<br />
Hinweise zur Erarbeitung von Promotionen<br />
Lernzielkatalog:<br />
Neurologische Untersuchung: Motoskopie im Säuglingsalter, Entwicklungstestung.<br />
Zerebrale Bewegungsstörungen: Ursachen, diagnostisches Vorgehen, Physiotherapie und weitere Therapieoptionen.<br />
EEG: Reifung, Veränderungen bei Epilepsie, entzündlichen ZNS - Erkrankungen, Hirnläsionen, Fehlbildungen. Video- und Langzeit<br />
- EEG.<br />
Epilepsien: Anfallsformen und Prädilektionsalter, medikamentöse und operative Therapie.<br />
Evozierte Potentiale: Typen, Ableitungstechnik speziell im Kindesalter, Indikationen, Reifungsdaten, Veränderungen bei neuropädiatrischen<br />
Krankheitsbildern.<br />
Otoakustische Emissionen: Ableitungstechnik, Indikation, Hörscreening bei Retardierung.<br />
EMG/NLG: Untersuchungstechnik im Kindesalter, Normdaten, Veränderungen bei neuromuskulären und entzündlichen Erkrankungen.<br />
Neuromuskuläre Erkrankungen: diagnostisches Vorgehen, spezielle Krankheitsbilder (spinale Muskelatrophie, Muskeldystrophie,<br />
Guillain-Barré-Syndrom, Myasthenie)<br />
Endokrinologische Funktionsdiagnostik: Knochenalter/Endgrößenberechnung, Schilddrüse, Hypophyse, Gonaden, Nebenniere.<br />
Spezielle endokrinologische Krankheitsbilder: Diabetes mellitus im Kindesalter, Hypo/Hyperthyreose, Adipositas, Störungen des<br />
Knochenstoffwechsels, Pubertätsstörungen.<br />
Psychologische Diagnostik: bei psychosomatischen Störungen und Störungen der geistigen Entwicklung.<br />
Psychosomatische Erkrankungen: somatoforme und dissoziative Störungen im Kindes- und Jugendalter, psychosoziale Belastungen<br />
und Wechselwirkungen bei anderen Störungsbildern im Wahlfach.<br />
Voraussetzung: Ab erstem klinischem Jahr.<br />
Durchführung: ganzjährig, jeweils im WS beginnend<br />
Kontaktaufnahme: lauffer@uni-greifswald.de oder über Sekretariat Fr. Ludwig, Tel. 86 6337<br />
Pädiatrische Schutzimpfungen (zertifizierter Impfkurs/ Ausbildung)<br />
Angebot zur studentischen Ausbildung nach neuer Approbationsordnung <strong>für</strong> <strong>das</strong> 4. <strong>Studienjahr</strong> (8. und 9. Semester)<br />
Zeitpunkt: Frühjahrs-Semester <strong>2014</strong><br />
Lehrziel: Die praktische und theoretische Durchführung von Schutzimpfungen am Menschen auf gesetzlicher Grundlage und nach<br />
Empfehlungen der STIKO und der bundesdeutschen Länder.<br />
A.) Summarischer Überblick (Zeit-Kalkulation)<br />
Zeitvorgabe: 5 x 90 Min. Seminar<br />
10 Stunden<br />
2 x 120 Min. Praktikum (mit selbstständiger Durchführung von Schutzimpfungen) am 08.04.14 und 6 Stunden<br />
13.05.14, jeweils 19 Uhr<br />
1 x ganztägige (6 Std.) Teilnahme am „Impfkurs <strong>für</strong> niedergelassene Ärzte der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern<br />
in Greifswald“ (jährlich im Frühjahr) am 05.04.14<br />
Selbststudium: Insbesondere gesetzliche Grundlagen und komplette STIKO-Empfehlungen mit Vortrag<br />
zu den Seminaren<br />
6 Stunden<br />
22 Stunden<br />
18 Stunden<br />
Summe: 40 Stunden<br />
B.) Detaillierter Überblick zu Inhalten und Zeitvorgaben<br />
I. Inhalte der Seminare:<br />
1. Seminar (2 Stunden): 18.03.<strong>2014</strong>, 18 Uhr (+ 4 Stunden Selbststudium)<br />
Organisation des Impfwesens in der BRD (Aufgaben des GBA, der STIKO, der Länder, des PEI); Gesetzliche Grundlagen/ Infektions-Schutzgesetz;Aufgaben<br />
des impfenden Arztes; Aufklärung des Patienten; Indikationen- und Kontraindikationen; Untersuchung<br />
und Dokumentation<br />
2. Seminar (2 Stunden): 25.03.<strong>2014</strong>, 18 Uhr (+ 4 Stunden Selbststudium)<br />
aktive und passive Immunisierung; Wirkungen und Wirkdauer von Impfstoffen/ Wiederholungsimpfungen;Tot- und Lebend-<br />
Impfstoffe/ Konjugat-Impfstoffe; Kombinations-Impfstoffe; Simultan-Impfung<br />
3. Seminar (2 Stunden): 15.04.<strong>2014</strong>, 18 Uhr (+ 4 Stunden Selbststudium)<br />
Impfempfehlungen der STIKO/ gültiger Impfkalender (generell empfohlene Schutz-Impfungen); Indikations-Impfungen vs. Reise-<br />
Impfungen; Impfung von besonderen Personengruppen (Schwangere, Frühgeborene); Impfungen bei Risikopatienten<br />
4. Seminar (2 Stunden): 29.04.<strong>2014</strong>, 18 Uhr (+ 4 Stunden Selbststudium)<br />
Beurteilung typischer Impfreaktionen und atypischer Impfverläufe/ Impfschäden; Meldung bei V. a. Impfschaden;Diagnostische<br />
Maßnahmen bei V. a. Impfschaden<br />
5. Seminar (2 Stunden): 20.05.<strong>2014</strong>, 18 Uhr (+ 2 Stunden Selbststudium)<br />
38
Evaluation mit schriftlicher Prüfung (MC); Ausgabe des Impf-Zertifikates<br />
II. Inhalte der Impfpraktika<br />
1. Impfpraktikum (3 Stunden): 22.04.<strong>2014</strong>, 18 Uhr<br />
Lagerung von Impfstoffen; Umgang mit den verschiedenen Impfstoff-Konfektionierungen; Aufklärung vor Impfung;<br />
Durchführung der Schutzimpfung (die Studenten impfen sich gegenseitig); Dokumentation der Schutzimpfungen; Hinweis auf Wiederholungs-Impfung<br />
2. Impfpraktikum (3 Stunden): 13.05.<strong>2014</strong>, 18 Uhr<br />
(muss 4 Wochen nach dem 1. Impfpraktikum stattfinden, um evtl. Auffrischungsimpfungen durchzuführen)<br />
Klärung möglicher atypischer Impfverläufe nach vorangegangener Impfung; Aufklärung vor Impfung;<br />
Durchführung der Schutzimpfung (die Studenten impfen sich gegenseitig); Dokumentation der Schutzimpfungen;<br />
Information über die Dauer der Schutzwirkung; Hinweis auf Wiederholungs-Impfung<br />
III. Impfkurs (6 Stunden)<br />
Sonnabend-Ganztags-Veranstaltung (05.04.<strong>2014</strong>) <strong>für</strong> KV-Impfärzte (und Ärzte in Facharzt-Ausbildung sowie Studenten)<br />
Vertiefungskurs Immunologie<br />
Abteilung Immunologie<br />
Barbara Bröker<br />
Termin und Ort n.V.<br />
Anmelden zu den oben aufgeführten Veranstaltungen können Sie sich während der Sprechzeiten der Einrichtung vom 01.10.-<br />
31.10.<strong>2013</strong> bei Frau Dr. Domanska oder Frau Schürhoff anmelden.<br />
Wahlfach Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
Wahlfach-Teilkomplex: „Endoskopie in der Gynäkologie“<br />
Prof. Bojahr<br />
November <strong>2013</strong><br />
Frauenklinik und Klinik <strong>für</strong> MIC Berlin<br />
Voraussetzung: Hauptvorlesung<br />
Wahlfach-Teilkomplex: „Vom Kinderwunsch bis zur Geburt“<br />
OA Bredow<br />
Januar <strong>2014</strong><br />
Frauenklinik<br />
Voraussetzung: Hauptvorlesung<br />
Wahlfach-Teilkomplex: „Senologie“<br />
Prof. Ohlinger<br />
Februar/ März <strong>2014</strong><br />
Frauenklinik<br />
Voraussetzung: Hauptvorlesung<br />
Wahlfach-Teilkomplex: „Krebs und nun?“<br />
OÄ Nehmzow<br />
April/ Mai <strong>2014</strong><br />
Frauenklinik<br />
Voraussetzung: Hauptvorlesung<br />
Wahlfach-Teilkomplex: „Urogynäkologie – intensiv“<br />
Prof. Strittmatter<br />
Juni <strong>2014</strong><br />
Frauenklinik<br />
Voraussetzung: Hauptvorlesung<br />
Wahlfach-Teilkomplex: „Molekulare Ansätze in der Geburtshilfe“<br />
Dr. Goyal<br />
Sommer <strong>2014</strong><br />
Frauenklinik<br />
Voraussetzung: Hauptvorlesung<br />
Anmeldung zu den oben aufgeführten Veranstaltungen bei Fr. Dr. Bartz (email: bartz@uni-greifswald.de Tel.: 03834-866525)<br />
Literaturhinweise <strong>für</strong> Studenten:<br />
Stauber, M.; Weyerstahl, T.; Duale Reihe Gynäkologie und Geburtshilfe; 3. Auflage 2007; Thieme Verlag<br />
Breckwoldt, M.; Kaufmann, M.; Pfleiderer, A.; Gynäkologie und Geburtshilfe; 5. überarb. und akt. Auflage 2008; Thieme Verlag<br />
Kaufmann; Costa; Scharl; Die Gynäkologie; 2. Auflage; Springer Verlag<br />
Schneider, H.; Husslein, P; Schneider, K.T.M.; Die Geburtshilfe; 4. Auflage 2011; Springer Verlag<br />
Promotionsthemen: über die Sekretariate der Klinik (Prof. Zygmunt, Prof. Köhler, PD Ohlinger, Prof. Mustea, PD Fluhr, PD Könsgen-Mustea)<br />
39
Wahlfach „Vertiefungskurs Immunologie“<br />
Termine n.V.<br />
Barbara Bröker<br />
Wahlfach „Vertiefender Untersuchungskurs“<br />
Das Curriculum unserer Fakultät sieht vor, im ersten klinischen Jahr symptomorientiert die gängigen Untersuchungsmethoden im Kurs der allgemeinen<br />
klinischen Untersuchungsmethoden zu erlernen. Im zweiten klinischen Jahr kommt erkrankungsorientiertes Wissen aus den einzelnen klinischen<br />
Fächern hinzu. Das Wahlfach „Vertiefender Untersuchungskurs“ setzt sich zum Ziel, auf der einen Seite die Untersuchungsmethoden zu<br />
wiederholen und zu vertiefen und auf der anderen Seite die sich aus den Untersuchungsbefunden ergebenden möglichen Differenzialdiagnosen<br />
herauszuarbeiten. Dabei wird besonderer Wert auf die Leitsymptome der im klinischen Alltag bedeutsamen Erkrankungen gelegt. Insbesondere soll<br />
<strong>das</strong> Verknüpfen der Untersuchungsbefunde mit den Differenzialdiagnosen geübt werden. Dabei wird <strong>das</strong> Wissen, <strong>das</strong> bereits im allgemeinen Untersuchungskurs<br />
und in den Veranstaltungen des zweiten klinischen Jahres erworben wurde, vertieft und problemorientiert strukturiert.<br />
Im Wahlfach „Vertiefender Untersuchungskurs“ werden gängige nichtapparative Untersuchungsmethoden der folgenden Organsysteme/Körperbereiche<br />
wiederholt. Spezielle Symptome werden mit Patienten sowie mittels Simulation demonstriert. Die Kursteilnehmer erarbeiten<br />
dann die <strong>für</strong> die Symptome relevanten Differenzialdiagnosen und Erkrankungen. Das langfristige Ziel ist die sichere Einordnung der einzelnen<br />
Symptome in die Krankheitsbilder, um als Arzt in Abwägung der möglichen Differenzialdiagnosen die richtige Diagnose stellen und nachfolgend die<br />
entsprechende Therapie einleiten zu können. Auch die korrekte Ausarbeitung der entsprechenden Therapien ist, soweit möglich, ein weiteres Ziel<br />
des Kurses/Praktikums.<br />
Der/<strong>das</strong> Kurs/Praktikum gliedert sich in folgende Termine:<br />
1. Allgemeine Informationsveranstaltung<br />
2. Anamnese, Gesamteindruck des Patienten, Untersuchung des Kopf-Hals-Bereiches<br />
3. Untersuchung des Thorax<br />
4. Untersuchung des Abdomens<br />
5. Untersuchung der Extremitäten<br />
6. Neurologische Untersuchung<br />
7. Untersuchung des Gefäßsystems, Patientenvorstellung, Grundlagen des Schreibens von Arztbriefen<br />
8. Prüfung<br />
Das Thema eines jeden Termins wird von den Teilnehmenden jeweils im Selbststudium à 2 h vorbereitet. Das Selbststudium umfasst die theoretische<br />
Beschäftigung mit den Untersuchungsmethoden der jeweiligen Organsysteme/Körperbereiche und <strong>das</strong> Ausarbeiten möglicher Differenzialdiagnosen<br />
mit ihren Therpieoptionen.<br />
Der/<strong>das</strong> Kurs/Praktikum umfassen jeweils 4 h und bestehen aus praktischen Übungen der Studierenden untereinander und der Diskussion der<br />
möglichen Differenzialdiagnosen mit dem Kursleiter. Weiterhin vertiefen Anamnese und Untersuchungen an Patienten/Patientinnen diese Fertigkeiten.<br />
Anschließend werden in der Nachbesprechung, wenigstens exemplarisch, entsprechende komplette Epikrisen vorgestellt und durch den Kursleiter<br />
bewertet.<br />
Am Ende des Kurses/Praktikums findet die Leistungsüberprüfung als benotete mündlich-praktische Prüfung statt. Hierbei werden die Anamnese<br />
und Untersuchungstechniken demonstriert, diese zu Differenzialdiagnosen in Beziehung gesetzt und entsprechende Therapievorschläge erarbeitet.<br />
Wahlfach Anästhesiologie<br />
Zulassung: 4-6 Studenten pro Lehrgang, ab 3. klin. Jahr<br />
Voraussetzungen: Schein QSB 8 (Notfallmedizin) 1. und 2. klin. Jahr<br />
Hintergrund Lernziele: Das Wahlfach Notfallmedizin soll den angehenden Kollegen einen vertieften Einblick in die Behandlung und Versorgung<br />
kritisch erkrankter und verletzter Patienten geben. Dabei stehen sowohl die Erweiterung der Kenntnisse der präklinischen als auch der klinischen<br />
Notfallversorgung im Vordergrund.<br />
Die Studenten lernen die strukturierte, fokussierte klinische Untersuchung (STU) und Behandlung der Patienten anhand international anerkannter<br />
Kurskonzepte (BLS/ACLS, ATLS usw.) kennen und anwenden. Weiterhin im Fokus steht <strong>das</strong> Thema „Patientensicherheit in der Notfallmedizin“.<br />
Die Studierenden erlernen wichtige sogenannte „non-technical-skills“ zur Fehlerprävention, zum Human Factor und nicht zuletzt zu effektiver<br />
Kommunikation in Notfallsituationen.<br />
Lerninhalte:<br />
1.) Kurs / Praktikum: Basic Life Support, Advanced Cardiac Life Support (4h)<br />
2.) Kurs / Praktikum: präklinisches Traumamanagement (4h)<br />
3.) Praktikum : Notarzteinsatzfahrzeug (3 x 8h)<br />
4.) Kurs / Praktikum: Patientensicherheit in der Notfallmedizin (4h)<br />
5.) Seminar / Fallvorstellung / Kursabschluss: Vorstellung der Fälle aus dem NEF-Praktikum (4h)<br />
Abschluss: Scheinvergabe nach erfolgreichem Erbringen der Abschlussleistung (Punkt 5)<br />
Beteiligte Einrichtungen:<br />
Klinik <strong>für</strong> Anästhesiologie und Intensivmedizin, Abt. Innerklinische Notfallmedizin<br />
Notarztstandort der Hansestadt Greifswald<br />
Gryps-SIM, Zentrum <strong>für</strong> Patientensicherheit und Simulation<br />
.<br />
Wahlpflichtfach Global Health und Tropenmedizin<br />
Zeitraum: 18.04.-13.06.<strong>2014</strong><br />
Kenntnisse über globale Einflussfaktoren auf die Gesundheit von Individuen und Bevölkerungsgruppen sind <strong>für</strong> die Arbeit der jungen Ärztegeneration<br />
in einer vernetzten Welt unerlässlich. Der Fokus von Global Health liegt auf Gesundheit und den sozialen, wirtschaftlichen, politischen und kul-<br />
40
turellen Faktoren, die sie weltweit beeinflussen. Das Wahlpflichfach soll <strong>das</strong> Bewusstsein steigern, <strong>das</strong>s neben der kurativen <strong>Medizin</strong> andere Gesellschaftsbereiche<br />
wie Agrar-, Wirtschafts-, Finanz- , Sicherheits- und Gesundheitspolitik häufig einen größeren Einfluss auf die Gesundheit der<br />
Weltbevölkerung haben. Dementsprechend geht es um Reduktion der weltweiten Unterschiede die Gesundheit betreffend und um den Schutz vor<br />
globalen Bedrohungen, die nicht an den nationalen Grenzen Halt machen. Eine der Hauptinitiativen zur Verbesserung globaler Gesundheit sind die<br />
aus der UN-Milleniumserklärung hervorgegangenen Millennium-Entwicklungsziele.<br />
Das WPF ist organisiert in 9 Blockseminaren mit insgesamt 36 Stunden plus drei Stunden jeweils <strong>für</strong> <strong>das</strong> Abschlussseminar sowie die Erstellung<br />
eines Seminarbeitrags von jeder/m Studierenden.<br />
Die Blockseminare finden am Freitagnachmittag von 16.15 bis 19.45 Uhr statt. Ein Blockseminar doppelten Umfangs wird auf einen Samstag fallen.<br />
Studierende haben die Möglichkeit in den Semesterferien eine Auslandsfamulatur zu absolvieren. Für diese sollen sie zum einen durch die Teilnahme<br />
am WPF gut vorbereitet werden.<br />
Unter dem Themenkomplex Global Health soll sich neben globaler Gesundheit mit Public Health und den sozialen und psychologischen Determinanten<br />
von Gesundheit auseinander gesetzt werden. An ausgewählten praktischen Beispielen wird versucht sich tropenmedizinische Klinik zu erarbeiten.<br />
Bitte beachten Sie auch weitere und aktuelle Informationen zu anderen Wahlfächern im Internet und auf Seite 42<br />
Fakultative Angebote & Promotionsthemen<br />
Zentrum <strong>für</strong> Radiologie<br />
Refresherkurs und Strahlenschutzkurs (im Sinne der Röntgenverordnung, § 24, Abs. 2, Nr. 3)<br />
Kooperation der Radiologie mir der Strahlentherapie und der Nuklearmedizin als Seminar<br />
20. und 21. Februar <strong>2014</strong> / Veranstaltungsort wird noch bekanntgegeben.<br />
Mit dem Kurs zum Erwerb von Kenntnissen im Strahlenschutz während des Studiums möchten wir Humanmedizinstudenten der<br />
Ernst-Moritz-Arnd Universität im 3. klinischen Jahr die Möglichkeit geben, bereits im Praktischen Jahr Röntgenanwendungen am<br />
Menschen technisch durchführen zu dürfen und die erforderliche Sachkunde erwerben zu können. Gleichzeitig möchten wir allen<br />
Studenten die in <strong>das</strong> Praktische Jahr starten es ermöglichen, <strong>das</strong> während des Studiums gewonnene Wissen mit Bildern aus der<br />
Radiologie zu vervollständigen und zu vertiefen. Hierzu werden verschiedene eingeladene Referenten Ihnen zahlreiche Bilder vorstellen<br />
und erläutern.<br />
Die weiteren fakultativen Angebote, Promotionsthemen etc. finden Sie im Internet auf unseren Seiten unter<br />
http://www.medizin.uni-greifswald.de/studmed/ Link <strong>Medizin</strong> Veranstaltungen und im eCampus.<br />
Vorlesung - Der interessante Fall<br />
jeweils 15.15 – 17 Uhr / HS Süd<br />
Datum Thema Dozent<br />
28.11.13 Der interessante Fall Kasuistiken aus interdisziplinärer Prof. Tost (Augenheilkunde)<br />
Perspektive und ophthalmologische Beurteilung<br />
09.01.14 Blutarm aus der Kur Prof. Chenot (Allgemeinmedizin)<br />
30.01.14 Massenanfall von Verletzten Dr. Napp, Dr. Gümbel (Unfallchirurgie)<br />
13.02.14 Fallvorstellungen aus der M&M-Konferenz Prof. Wendt (Anästhesie)<br />
20.02.14 Die zwei Bedeutungen im Wortstamm „kosmos“ - Einführung<br />
in die Ästhetische <strong>Medizin</strong><br />
Prof. Metelmann (MKG-Chirurgie)<br />
41
Wahlfächer im Zweiten Abschnitt<br />
Die Anmeldung erfolgt direkt im Sekretariat der anbietenden Einrichtung (nicht im Studiendekanat!).<br />
Titel Kapazität Ansprechpartner Zugangsvoraussetzungen Angebote Anmeldung<br />
Anästhesiologische Notfallmedizin 6<br />
Augenheilkunde 5<br />
Community Medicine – Ganzheitliche Betrachtung von Gesundheit<br />
u. Krankheit u. neue Ansätze in der <strong>Medizin</strong><br />
2 x 20<br />
Frauenheilkunde und Geburtshilfe 2 x 25<br />
Funktionsstörungen der Harnblase (Neurourologie /<br />
Harninkontinenz)<br />
Global Health und Tropenmedizin<br />
3<br />
20<br />
(mind. 8)<br />
Gastroenterologie 4 x 6<br />
Geschichte der <strong>Medizin</strong> 20<br />
Hämatologie und internistische Onkologie n.V.<br />
HNO 3<br />
Internistische Intensivmedizin 6<br />
Kinderchirurgie 3 – 4<br />
Klinische Internistische und Pädiatrische Infektiologie 12<br />
Laboratoriumsmedizin 5<br />
<strong>Medizin</strong>ische Informatik 10<br />
Minimal-invasive Techniken in der Radiologie 10<br />
Molekulare, präklinische und klinische Methoden in der Arzneimittelprüfung<br />
25<br />
Prof. Dr. med. Michael Wendt<br />
wendt@uni-greifswald.de<br />
Prof. Dr. med. Stefan Clemens<br />
ophcle@uni-greifswald.de<br />
Dr. Jörn Moock<br />
joern.moock@uni-greifswald.de<br />
Dr. med. Katja Bartz<br />
bartz@uni-greifswald.de<br />
Dr. med. Dirk Piehler<br />
piehler@urologie.uni-greifswald.de<br />
Prof. Dr. med. Jean-Francois Chenot,<br />
allgemeinmedizin@uni-greifswald.de<br />
Prof. Dr. med. Markus Lerch<br />
lerch@uni-greifswald.de<br />
Dr.phil. Hartmut Bettin<br />
geschmed@uni-greifswald.de<br />
Prof. Dr. med. Christian Schmidt<br />
christian.schmidt@uni-greifswald.de<br />
Prof. Dr. med. Werner Hosemann<br />
hosemann@uni-greifswald.de<br />
Dr. med. Sigrun Friesecke<br />
sigrun.friesecke@uni-greifswald.de<br />
Prof. Dr. med. Winfried Barthlen<br />
kinderchirurgie@uni-greifswald.de<br />
Prof. Dr. med. Eva Rozdzinski<br />
paed.onko@uni-greifswald.de<br />
Prof. Dr. med. Matthias Nauck<br />
matthias.nauck@uni-greifswald.de<br />
Prof. Dr. rer. nat. Karl-Ernst-Biebler<br />
biebler@biometrie.uni-greifswald.de<br />
Prof. Dr. med. Norbert Hosten<br />
hosten@uni-greifswald.de<br />
Prof. Dr. med. Werner Siegmund<br />
pharmako@uni-greifswald.de<br />
Abschluss Teil 1 und Teil 2<br />
des QB Notfallmedizin<br />
WS<br />
Erster Abschnitt Ärztl. Prüfung ganzjährig<br />
Erster Abschnitt Ärztl. Prüfung ganzjährig<br />
Abschluss des 1. Klin. Jahres ganzjährig<br />
Erster Abschnitt Ärztl. Prüfung ganzjährig<br />
Erster Abschnitt der Ärztlichen Prüfung SoSe<br />
Erster Abschnitt Ärztl. Prüfung ganzjährig<br />
Abschluss des 1. Klin. Jahres SoSe<br />
Erster Abschnitt der Ärztlichen Prüfung n.V.<br />
Abschluss des Blockpraktikums nur WiSe<br />
bis spätestens zwei Wochen<br />
vor Semesterbeginn<br />
Zeit nach Vereinbarung, Anmeldung 3 – 4 Wochen<br />
vorher<br />
bis spätestens zwei Wochen<br />
vor Semesterbeginn<br />
bis 20. Februar bzw. 20. Juli <strong>für</strong> <strong>das</strong><br />
darauffolgende Semester<br />
individuelle Absprache<br />
unter 86 59 79<br />
bei Interesse wenden Sie sich an <strong>das</strong> Sekretariat<br />
der Abteilung Allgemeinmedizin Tel. 86-22282,<br />
allgemeinmedizin@uni-greifswald.de<br />
bis spätestens zwei Wochen<br />
vor Semesterbeginn<br />
Vorlesung Innere <strong>Medizin</strong> SoSe Nach Vereinbarung<br />
Abschluss des 1. Klin. Jahres nur SoSe bis 15. April<br />
ab 2. klinischem <strong>Studienjahr</strong> SoSe<br />
Abschluss des 1. Klin. Jahres ganzjährig laufend möglich<br />
Abschluss Teil Biometrie im 1. Klin. Jahr nur SoSe bis 20. April<br />
Erster Abschnitt Ärztl. Prüfung nur WiSe<br />
Erster Abschnitt Ärztl. Prüfung nur SoSe<br />
bis spätestens zwei Wochen<br />
vor Semesterbeginn<br />
Nähere Informationen erhalten Sie in der Klinik<br />
<strong>für</strong> Innere <strong>Medizin</strong> C schicka@uni-greifswald.de<br />
bis spätestens zwei Wochen<br />
vor Semesterbeginn<br />
Voranmeldung bis 01.06. über<br />
86 63 25, paed.onko@uni-greifswald.de<br />
bis spätestens zwei Wochen<br />
vor Semesterbeginn<br />
bis spätestens zwei Wochen<br />
vor Semesterbeginn
Titel Kapazität Ansprechpartner Zugangsvoraussetzungen Angebote Anmeldung<br />
Neurochirurgie 2<br />
Neurologischtopische Diagnostik 25<br />
Neuropädiatrie, Stoffwechselerkrankungen und pädiatrische<br />
Endokrinologie<br />
Pädiatrische Schutzimpfungen 20<br />
Pathologie 2<br />
Psychiatrie und Psychotherapie 2 x 10<br />
Rheumatologie 10<br />
Sozialmedizin 2 x 5<br />
Transfusionsmedizin 2<br />
Vertiefungskurs Immunologie 2 x 5<br />
Vertiefender Untersuchungskurs 12<br />
Viszeralchirurgie 4 x 10<br />
Wundmanagement 30<br />
10<br />
Prof. Dr. med. Henry W.S. Schroeder<br />
henry.schroeder@uni-greifswald.de<br />
Prof. Dr. med. Ulf Schminke<br />
schminke@uni-greifswald.de<br />
Prof. Dr. med. Heinz Lauffer<br />
lauffer@uni-greifswald.de<br />
PD Dr. med. Roswitha Bruns<br />
rbruns@uni-greifswald.de<br />
Prof. Dr. med. Frank Dombrowski<br />
frank.dombrowski@uni-greifswald.de<br />
Prof. Dr. med. Harald J. Freyberger<br />
freyberg@uni-greifswald.de<br />
Dr. med. Michael Fiene<br />
michael.fiene@uni-greifswald.de<br />
Prof. Dr. phil. Ulrich John<br />
ujohn@uni-greifswald.de<br />
Prof. Dr. med. Andreas Greinacher<br />
greinach@uni-greifswald.de<br />
Prof. Dr. med. Barbara Bröker<br />
broeker@uni-greifswald.de<br />
PD Dr. med. Wolfram von Bernstorff<br />
wolfram.bernstorff@uni-greifswald.de<br />
Prof. Dr. med. Claus-Dieter Heidecke<br />
heidecke@uni-greifswald.de<br />
Prof. Dr. med. Michael Jünger<br />
juenger@uni-greifswald.de<br />
Prof. Dr. med. Axel Kramer<br />
b.suemnicht@uni-greifswald.de<br />
Abschluss des 1. Klin. Jahres nur SoSe<br />
während des theoretischen Teils<br />
des 2. Klin. Jahres<br />
Abschluss Untersuchungskurs SoSe Nach Vereinbarung<br />
Abschluss Blockpraktikum ganzjährig<br />
Abschluss des theoretischen<br />
Teils des 2. Klin. Jahres<br />
Abschluss „Pathologie“ 2. klin. Jahr<br />
Zeit nach Vereinbarung: per E-<br />
Mail oder über Sekret. Fr. Ludwig.<br />
86 6337<br />
nur SoSe bis spätestens 15.03. per E-Mail<br />
Anmeldung über <strong>das</strong> Sekretariat<br />
86 57 01<br />
Abschluss des Praktikums ganzjährig 4 Wochen vorher<br />
Abschluss 1. klin. Jahr SoSe<br />
Erster Abschnitt Ärztl. Prüfung ganzjährig<br />
Erster Abschnitt Ärztl. Prüfung ganzjährig<br />
Abschluss des Praktikums<br />
"Grundlagen der Immunologie"<br />
Blockpraktikum Chirurgie<br />
und Innere <strong>Medizin</strong><br />
Erster Abschnitt Ärztl. Prüfung<br />
ganzjährig<br />
18. – 26.<br />
Februar <strong>2013</strong><br />
April, Mai,<br />
Juni, Juli<br />
bis 15. Mai bei Herrn Dr. Fiene<br />
per E-Mail<br />
4 Wochen vor Beginn<br />
des 1. Klin. Jahres<br />
bis spätestens zwei Wochen<br />
vor Semesterbeginn<br />
bis spätestens zwei Wochen<br />
vor Semesterbeginn<br />
bis spätestens 31.12.<br />
Abschluss Untersuchungskurs SoSe bis 20. Mai<br />
bis spätestens zwei Wochen<br />
vor Semesterbeginn<br />
RICHTLINIEN UND ORDNUNGEN
Landesprüfungsamt <strong>für</strong> Heilberufe<br />
beim Landesamt <strong>für</strong> Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern<br />
Erich-Schlesinger-Str. 35, 18059 Rostock,<br />
0381 / 331 59 103, Fax 0381 / 331 59 044<br />
Sprechzeiten:<br />
Di.: 09:00 – 12:00 u. 14:00 – 17:00 Uhr<br />
Do.: 09:00 – 12:00 u. 13:00 – 15:30 Uhr<br />
Merkblatt zur Famulatur<br />
Gemäß § 1 Abs. 2 Nr. 4 in Verbindung mit § 7 der Approbationsordnung <strong>für</strong> Ärzte (ÄAppO) in der aktuell geltenden<br />
Fassung umfasst die ärztliche Ausbildung u. a. eine Famulatur von vier Monaten.<br />
Sie hat den Zweck, die Studierenden mit der ärztlichen Patientenversorgung in Einrichtungen der ambulanten<br />
und stationären Krankenversorgung vertraut zu machen.<br />
Die Famulatur ist nach bestandenem Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung bis zum Beginn des Praktischen<br />
Jahres (PJ) während der unterrichtsfreien Zeiten abzuleisten.<br />
Ab 01.01.<strong>2014</strong> ist die viermonatige Famulatur während der unterrichtsfreien Zeiten zwischen dem Bestehen<br />
des Ersten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung und dem Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung abzuleisten.<br />
Zeitliche Aufteilung der viermonatigen Famulatur:<br />
Nach Möglichkeit sollte die Dauer der Famulatur in einem abgegrenzten Bereich (z. B. Krankenhausstation,<br />
Arztpraxis usw.) 1 Monat betragen (Beachte: Der Monat Februar wird mit 30 Kalendertagen berechnet.).<br />
Folgende Beispiele zählen als 1 Monat: 20.02. bis 19.03.<br />
01.08. bis 31.08.<br />
18.07. bis 17.08.<br />
01.09. bis 30.09.<br />
Insgesamt sind 120 Kalendertage abgeleisteter Famulatur nachzuweisen, hierbei ist der zusammenhängende<br />
Mindestzeitraum von 15 Kalendertagen zu beachten.<br />
1. Zwei Monate (bzw. 60 Kalendertage) müssen im Krankenhaus oder einer stationären Rehabilitationseinrichtung<br />
absolviert werden.<br />
2. Ein Monat (bzw. 30 Kalendertage) muss in einer Einrichtung der ambulanten Krankenversorgung, die<br />
ärztlich geleitet wird, oder in einer geeigneten ärztlichen Praxis abgeleistet werden.<br />
3. Ein Monat (bzw. 30 Kalendertage) muss in einer Einrichtung der hausärztlichen Versorgung abgeleistet<br />
werden.<br />
Die hausärztliche Versorgung erfolgt durch die nach § 73 Abs. 1 Buchst. A SGB V zugelassenen Ärztinnen<br />
und Ärzte wie folgt:<br />
Allgemeinärzte<br />
Kinderärzte<br />
Internisten ohne Schwerpunktbezeichnung, die die Teilnahme an der Hausärztlichen Versorgung<br />
gewählt haben<br />
Ärzte, die nach § 95a Abs. 5 und 6 Satz 1 SGB V in <strong>das</strong> Arztregister eingetragen sind (ehemals<br />
"Praktische Ärzte" nach Artikel 30 der EU-Richtlinie 2005/36/EG)<br />
Ärzte, die am 31.12.2000 an der hausärztlichen Versorgung teilgenommen haben (Bestandsschutzregel<br />
bei Einführung des "Allgemeinmediziners"<br />
Sofern die vom Famulanten gewählte Einrichtung der hausärztlichen Versorgung im vorgenannten<br />
Sinne nicht eindeutig zugeordnet werden kann, ist dies durch den Studierenden nachzuweisen.<br />
Famulaturen in der hausärztlichen Versorgung, abgeleistet in privaten Praxen oder im Ausland, werden<br />
nicht anerkannt!<br />
Auf dem Vordruck des Famulaturzeugnisses ist durch den Arzt die Zulassung zur hausärztlichen Versorgung<br />
zu dokumentieren.<br />
44
Landesprüfungsamt <strong>für</strong> Heilberufe<br />
beim Landesamt <strong>für</strong> Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern<br />
Erich-Schlesinger-Str. 35, 18059 Rostock,<br />
0381 / 331 59 103, Fax 0381 / 331 59 044<br />
Sprechzeiten:<br />
Di.: 09:00 – 12:00 u. 14:00 – 17:00 Uhr<br />
Do.: 09:00 – 12:00 u. 13:00 – 15:30 Uhr<br />
Übergangsregelung:<br />
Alle Studierenden, die bis zum 10.06.2015 erstmals den Antrag auf Zulassung zum Zweiten Abschnitt<br />
der Ärztlichen Prüfung gestellt haben, müssen die Famulatur in der hausärztlichen Versorgung nicht<br />
nachweisen.<br />
Das heißt, alle Studierenden, die ab Frühjahr <strong>2013</strong> den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung absolviert<br />
haben bzw. später absolvieren werden, müssen eine Famulatur in der hausärztlichen Versorgung<br />
nachweisen.<br />
Wurde <strong>das</strong> Studium wegen Krankheit, Schwangerschaft, der Betreuung minderjähriger Kinder oder pflegebedürftiger<br />
Angehöriger unterbrochen, verlängert sich ausschließlich in vorgenannten Fällen die Frist bis zum<br />
10.06.2016 bzw. ist gültig <strong>für</strong> Studierende, die ab Frühjahr <strong>2014</strong> den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung<br />
absolviert haben bzw. absolvieren werden.<br />
Diese Regelung tritt gemäß Verordnung zur Änderung von Vorschriften über die ärztliche Approbation (BGBl. I<br />
<strong>2013</strong>, S. 34) am 01. Oktober <strong>2013</strong> in Kraft.<br />
Die Anerkennung der abgeleisteten Famulatur erfolgt durch <strong>das</strong> LPH M-V.<br />
Der Nachweis über die Famulatur ist durch ein Zeugnis nach dem Muster der Anlage 6 zur ÄAppO zu erbringen.<br />
Das Zeugnis ist von dem ausbildenden Arzt zu unterzeichnen und mit dem Stempel, bei öffentlichen<br />
Dienststellen mit dem Siegel zu versehen.<br />
Die entsprechenden Nachweise sind im Original oder in amtlich beglaubigter Kopie vorzulegen.<br />
Die Fachbereiche sowie die Möglichkeit der Ableistung der Famulatur im Krankenhaus bzw. der ambulanten<br />
Krankenversorgung sind der Anlage zu diesem Merkblatt zu entnehmen.<br />
Famulatur im Ausland:<br />
Gemäß § 7 Abs. 3 ÄAppO kann auch eine im Ausland abgeleistete Famulatur durch <strong>das</strong> LPH M-V anerkannt<br />
werden.<br />
In diesem Fall verlangt <strong>das</strong> Landesprüfungsamt die Vorlage eines Zeugnisses auf dem Kopfbogen (ausschließlich!)<br />
der Krankenanstalt bzw. der Einrichtung in der Amtssprache des jeweiligen Landes, <strong>das</strong> neben<br />
den Angaben, die <strong>das</strong> Zeugnis nach dem Muster der Anlage 6 zur ÄAppO vorsieht (Angaben zur Person,<br />
Ausbildungsdauer, Unterbrechung) auch eine kurze inhaltsbezogene Darstellung der Tätigkeiten enthalten<br />
muss.<br />
Es muss eine amtliche Übersetzung des Zeugnisses beigefügt werden oder eine Bestätigung des Fremdsprachenzentrums<br />
einer inländischen Universität über die Richtigkeit der gefertigten Übersetzung.<br />
Ausnahme: Sofern der Zeugnisvordruck gemäß ÄAppO bereits zweisprachig (Fremdsprache und Deutsch)<br />
vorgegeben ist, kann vorgenannte Übersetzung entfallen.<br />
Es wird empfohlen, Zeugnisse über die Famulatur, die im Ausland erworben wurden, vom LPH M-V rechtzeitig<br />
vor der Meldung zum Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung anerkennen zu lassen.<br />
45
Landesprüfungsamt <strong>für</strong> Heilberufe<br />
beim Landesamt <strong>für</strong> Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern<br />
Erich-Schlesinger-Str. 35, 18059 Rostock,<br />
0381 / 331 59 103, Fax 0381 / 331 59 044<br />
Sprechzeiten:<br />
Di.: 09:00 – 12:00 u. 14:00 – 17:00 Uhr<br />
Do.: 09:00 – 12:00 u. 13:00 – 15:30 Uhr<br />
Anerkennung von Famulaturen<br />
Anlage<br />
(Fachbereiche sowie Möglichkeit der Ableistung der Famulatur im Krankenhaus bzw. der ambulanten Krankenversorgung)<br />
Fach Anerkennung Krankenhaus Ambulante Krankenversorgung<br />
ja nein ja nein ja nein<br />
Allgemeinmedizin x x x<br />
Allgergologie x x x<br />
Anästhesiologie x x x<br />
Anatomie<br />
x<br />
Arbeitsmedizin (1 Monat) x x x<br />
Augenheilkunde x x x<br />
Balneologie und <strong>Medizin</strong>ische Klimatologie x x x<br />
Betriebsmedizin<br />
x<br />
Biochemie<br />
x<br />
Bluttransfusionswesen<br />
x<br />
Chirurgie x x x<br />
Diabetologie x x x<br />
Diagnostische Radiologie x x x<br />
Frauenheilkunde und Geburtshilfe X x x<br />
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde x x x<br />
Haut- und Geschlechtskrankheiten x x x<br />
Hygiene und Umweltmedizin<br />
x<br />
Innere <strong>Medizin</strong> x x x<br />
Kinder- und Jugendmedizin x x x<br />
Kinder- und Jugendpsychiatrie und -<br />
x x x<br />
psychotherapie<br />
Klinische Pharmakologie<br />
x<br />
Laboratoriumsmedizin<br />
x<br />
<strong>Medizin</strong>ische Informatik<br />
x<br />
Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie<br />
x<br />
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie x x x<br />
Neurologie x x x<br />
Nuklearmedizin x x x<br />
Orthopädie x x x<br />
Pathologie (nur ein Monat) x x x<br />
Pharmakologie und Toxikologie<br />
x<br />
Physikalische Therapie x x x<br />
Physiologie<br />
x<br />
Psychiatrie und Psychotherapie x x x<br />
Rechtsmedizin (nur ein Monat) x x x<br />
Spezielle Schmerztherapie (Palliativmedizin)<br />
x x x<br />
Sportmedizin<br />
x<br />
Strahlentherapie x x x<br />
Transfusionsmedizin<br />
x<br />
Tropenmedizin x x x<br />
Umweltmedizin x x<br />
Urologie x x x<br />
46
Landesprüfungsamt <strong>für</strong> Heilberufe<br />
beim Landesamt <strong>für</strong> Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern<br />
Erich-Schlesinger-Str. 35, 18059 Rostock,<br />
0381 / 331 59 103, Fax 0381 / 331 59 044<br />
Sprechzeiten:<br />
Di.: 09:00 – 12:00 u. 14:00 – 17:00 Uhr<br />
Do.: 09:00 – 12:00 u. 13:00 – 15:30 Uhr<br />
Merkblatt zur Praktischen Ausbildung in der Krankenanstalt (PJ)<br />
Gemäß § 1 Abs. 2 Nr. 1 in Verbindung mit § 3 der Approbationsordnung <strong>für</strong> Ärzte (ÄAppO) vom 27. Juni 2002 (BGBl. I<br />
S. 2405) in der derzeit geltenden Fassung, umfasst die ärztliche Ausbildung u. a. eine zusammenhängende praktische<br />
Ausbildung (Praktisches Jahr) von achtundvierzig Wochen.<br />
Bei Inanspruchnahme einer Teilzeitregelung verlängert sich die Ausbildungszeit entsprechend.<br />
Die Ausbildung gliedert sich in eine Ausbildung von<br />
1. 16 Wochen in Innerer <strong>Medizin</strong><br />
2. 16 Wochen in Chirurgie<br />
3. 16 Wochen in einem der Fachgebiete, die von der Heimatuniversität als Wahlfach angeboten werden<br />
1. Voraussetzung und Zulassung zur Praktischen Ausbildung<br />
Das Praktische Jahr kann erst begonnen werden, wenn die Voraussetzungen nach § 27 ÄAppO (erfolgreiches Ablegen<br />
aller Leistungsnachweise) erfüllt sind.<br />
Die Zulassung zum Praktischen Jahr erfolgt durch die Universitäten.<br />
Ab 01.01.<strong>2014</strong> ist Zulassungsvoraussetzung zum Praktischen Jahr der bestandene Zweite Abschnitt der Ärztlichen Prüfung.<br />
2. Beginn der Praktischen Ausbildung<br />
Das Praktische Jahr (PJ) beginnt nicht vor Ablauf von 2 Jahren und 10 Monaten nach Bestehen des Ersten Abschnitts<br />
der Ärztlichen Prüfung und ist im letzten Jahr des <strong>Medizin</strong>studiums vor der Meldung zum Zweiten Abschnitt der Ärztlichen<br />
Prüfung abzuleisten. Die letzten beiden Monate des Studiums dienen der Nachbereitung der Praktischen Ausbildung.<br />
Das PJ beginnt jeweils in der zweiten Hälfte der Monate Februar und August und ist in einer Universitätsklinik oder in<br />
anderen, von der Universität dazu beauftragten Krankenanstalten (Lehrkrankenhäuser) zu absolvieren.<br />
Ab 01.01.<strong>2014</strong> findet <strong>das</strong> Praktische Jahr nach dem Bestehen des Zweiten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung statt und<br />
beginnt jeweils in der zweiten Hälfte der Monate Mai und November.<br />
Die von der Universität festgelegten Tertialzeiträume sind bindend.<br />
Vom Beginn oder Ende der Tertiale abweichende Zeiträume sind durch Fehltage auszugleichen, um den ununterbrochenen<br />
Verlauf der ineinander übergehenden Tertialzeiträume zu gewährleisten.<br />
3. Fehlzeiten<br />
Auf die 48-wöchige praktische Ausbildung werden Fehlzeiten (gleich welcher Ursache, z. B. Krankheit, Urlaub) bis zu<br />
insgesamt 30 Ausbildungstagen (ohne Wochenend- und gesetzliche Feiertage) angerechnet, davon maximal 20 Ausbildungstage<br />
innerhalb eines PJ-Tertials. Die Approbationsordnung <strong>für</strong> Ärzte sieht keine Studientage vor.<br />
Bei einer über 30 Fehltage hinaus gehenden Unterbrechung aus wichtigem Grund bleiben bereits abgeleistete Teile<br />
des Praktischen Jahres erhalten bzw. sind anzurechnen, soweit sie nicht länger als 2 Jahre zurückliegen.<br />
Angerechnet werden können nur abgeleistete Zeiten von mindestens 2 Monaten. Kürzere Zeiten werden nicht berücksichtigt,<br />
da ansonsten eine "zusammenhängende praktische Ausbildung" gem. § 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 der ÄAppO nicht<br />
mehr gewährleistet ist. Über <strong>das</strong> Vorliegen eines wichtigen Grundes sowie über die Anerkennung bereits abgeleisteter<br />
Teile entscheidet <strong>das</strong> Landesprüfungsamt <strong>für</strong> Heilberufe.<br />
Bei länger dauernden Unterbrechungen ist in jedem Fall unverzüglich <strong>das</strong> Landesprüfungsamt <strong>für</strong> Heilberufe M-V zu informieren.<br />
Fehlzeiten bei Splitting siehe Punkt 4, Splitting von Tertialen.<br />
Die Fehltage bei Teilzeit sind nach Stunden zu berechnen: 8 Stunden = 1 Fehltag.<br />
Auf den PJ-Bescheinigungen muss ausgewiesen sein, welches Zeitmodell zugrunde liegt.<br />
47
Landesprüfungsamt <strong>für</strong> Heilberufe<br />
beim Landesamt <strong>für</strong> Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern<br />
Erich-Schlesinger-Str. 35, 18059 Rostock,<br />
0381 / 331 59 103, Fax 0381 / 331 59 044<br />
Sprechzeiten:<br />
Di.: 09:00 – 12:00 u. 14:00 – 17:00 Uhr<br />
Do.: 09:00 – 12:00 u. 13:00 – 15:30 Uhr<br />
4. Splitting von Tertialen<br />
Ein Tertial kann einmal örtlich und zeitlich in 2 x 8 Wochen geteilt werden (Splitting). Fehlzeiten werden in diesem Fall<br />
in dem jeweiligen 8-Wochen-Abschnitt nur <strong>für</strong> die Dauer von maximal 10 Tagen anerkannt.<br />
Ein Wechsel zwischen den Abteilungen eines Fachgebietes in der gleichen Einrichtung wird nicht als Splitting gewertet.<br />
5. Teilzeitregelung<br />
Die Praktische Ausbildung kann in Teilzeit mit 50 oder 75 Prozent der wöchentlichen Ausbildungszeit absolviert werden.<br />
Die Gesamtdauer der Ausbildung verlängert sich entsprechend.<br />
Bei einer Teilzeitregelung von<br />
- 50 Prozent beträgt die Dauer der Praktischen Ausbildung 96 Wochen,<br />
- 75 Prozent beträgt die Dauer eines Tertials 21 Wochen und 2 Tage, d. h., 63 Wochen und 6 Tage<br />
Grundsätzlich ist während der Praktischen Ausbildung kein Wechsel zwischen Voll- und Teilzeitmodell möglich. Begründete<br />
Ausnahmen (wichtiger Grund!) sind von den Heimatuniversitäten zu entscheiden.<br />
Sofern eine Teilzeitausbildung erst im April oder Mai bzw. Oktober oder November endet, ist die Zulassung zum Zweiten<br />
Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (alt) bzw. Dritten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (neu) zur laufenden Prüfungsphase<br />
nicht möglich!<br />
Eine Teilzeitausbildung im Ausland wird nicht anerkannt!<br />
Die Einzelheiten zur Durchführung der Teilzeitausbildung sind vor Beginn der Praktischen Ausbildung mit den Heimatuniversitäten<br />
abzustimmen.<br />
6. Praktische Ausbildung im Inland<br />
Die Einteilung und Zulassung zur Praktischen Ausbildung erfolgt durch die Heimatuniversitäten.<br />
Ab 01.04.<strong>2013</strong> können die Studierenden die jeweiligen PJ-Tertiale entweder in den Universitäts- und Lehrkrankenhäusern<br />
der Heimatuniversität oder in anderen Universitäts- und deren Lehrkrankenhäusern absolvieren, sofern dort genügend<br />
Plätze zur Verfügung stehen.<br />
Näheres ist in den PJ-Studienordnungen der Heimatuniversitäten geregelt.<br />
7. Praktische Ausbildung im Ausland<br />
Gemäß § 12 Abs. 1 Nr. 2 ÄAppO wird eine im Ausland abgeleistete praktische Ausbildung in Krankenanstalten beim<br />
Nachweis angerechnet, wenn folgende Voraussetzungen vorliegen:<br />
a) Das Krankenhaus im Ausland, in dem die praktische Ausbildung oder ein Teil davon absolviert wird, muss nachweislich<br />
entweder ein Universitäts-/Hochschulkrankenhaus sein oder als „Akademisches Lehrkrankenhaus“ zur<br />
Hochschule/Universität gehören.<br />
Die Ableistung der praktischen Ausbildung in Schwellen- bzw. Entwicklungsländern ist nur an Universitätskrankenhäusern<br />
möglich.<br />
b) Die praktische Ausbildung in der Krankenanstalt muss nach dem jeweiligen ausländischen Recht Teil des <strong>Medizin</strong>studiums<br />
sein und zu der praktischen Ausbildung im Geltungsbereich der ÄAppO inhaltlich gleichwertig sein.<br />
Als klinisch-praktische Fachgebiete kommen nur diejenigen in Betracht, die auch von den Heimatuniversitäten als<br />
Wahlfach angeboten werden.<br />
c) Es muss eine ordnungsgemäße Immatrikulation als Studierende(r) der <strong>Medizin</strong> <strong>für</strong> die Dauer der praktischen Ausbildung<br />
an der Universität/Wissenschaftlichen Hochschule im Ausland, an der die praktische Ausbildung im Krankenhaus<br />
absolviert wurde, nachgewiesen werden oder zumindest eine Bescheinigung auf dem Kopfbogen der<br />
ausländischen Universität vorgelegt werden, <strong>das</strong>s der Student ebenso die gleichen Rechte und Pflichten hatte wie<br />
ein dortiger Student (Äquivalenzbescheinigung).<br />
Eine amtliche Übersetzung der Immatrikulations- bzw. der Äquivalenzbescheinigung einschließlich einer Übersetzung<br />
des Stempels/Siegels der Universität ist beizufügen.<br />
48
Landesprüfungsamt <strong>für</strong> Heilberufe<br />
beim Landesamt <strong>für</strong> Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern<br />
Erich-Schlesinger-Str. 35, 18059 Rostock,<br />
0381 / 331 59 103, Fax 0381 / 331 59 044<br />
Sprechzeiten:<br />
Di.: 09:00 – 12:00 u. 14:00 – 17:00 Uhr<br />
Do.: 09:00 – 12:00 u. 13:00 – 15:30 Uhr<br />
d) Über die praktische Ausbildung in Krankenhäusern im Ausland ist eine Bescheinigung auf dem Kopfbogen des<br />
Krankenhauses in der Amtssprache des jeweiligen Auslandes zu erstellen, <strong>das</strong> die Angaben, die <strong>das</strong> Zeugnis nach<br />
dem Muster der Anlage 4 zur ÄAppO vorsieht (Angaben zur Person, Ausbildungsdauer, Unterbrechung) enthalten<br />
muss.<br />
Eine amtliche Übersetzung der Bescheinigung über die praktische Ausbildung einschließlich einer Übersetzung<br />
des Stempels/Siegels des Krankenhauses ist beizufügen.<br />
Ausnahme:<br />
Sofern der Zeugnisvordruck gemäß ÄAppO zweisprachig (Fremdsprache und Deutsch) vorliegt, kann diese Übersetzung<br />
entfallen.<br />
Es wird empfohlen, die Bescheinigungen über die praktische Ausbildung, die im Ausland erworben wurden, vom<br />
Landesprüfungsamt rechtzeitig vor der Meldung zum Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung prüfen zu lassen.<br />
e) Wie viele Tertiale der praktischen Ausbildung im Ausland abgeleistet werden können, richtet sich nach der Studienordnung<br />
der Heimatuniversitäten.<br />
Zu beachten:<br />
Die einzelnen Tertiale können auch im Ausland nur zu den von den Heimatuniversitäten festgelegten Zeiten begonnen<br />
werden. Ein früherer Beginn ist nicht möglich. Eventuell auftretende Zeitdifferenzen sind durch Fehltage auszugleichen.<br />
Bei Ableistung von PJ-Zeiten außerhalb des deutschen, englischen bzw. französischen Sprachgebietes ist grundsätzlich<br />
vor Antritt der praktischen Ausbildung im Ausland ein Nachweis entsprechender Sprachkenntnisse vorzulegen (z. B. Bescheinigung<br />
des Hochschullehrers oder Sprachkursnachweis).<br />
8. Anerkennung der Bescheinigungen zur Praktischen Ausbildung<br />
Die Anerkennung einer im Inland abgeleisteten Praktischen Ausbildung sowie der hierzu geführten Logbücher erfolgt<br />
durch die Heimatuniversitäten.<br />
Die Anerkennung einer Praktischen Ausbildung im Ausland erfolgt durch <strong>das</strong> Landesprüfungsamt <strong>für</strong> Heilberufe.<br />
Der Nachweis über die praktische Ausbildung ist durch ein Zeugnis nach dem Muster der Anlage 4 zur ÄAppO zu erbringen.<br />
Das Zeugnis ist vom ärztlichen Leiter zu unterzeichnen und mit dem Stempel/Siegel der Krankenanstalt zu<br />
versehen.<br />
Wird in der Bescheinigung eine regelmäßige oder ordnungsgemäße Ableistung des Praktischen Jahres (PJ) nicht bestätigt,<br />
so entscheidet <strong>das</strong> Landesprüfungsamt <strong>für</strong> Heilberufe, ob der Ausbildungsabschnitt ganz oder teilweise zu wiederholen<br />
ist.<br />
Diese Nachweise sind bei Anmeldung zum Zweiten Abschnitt (alt) bzw. Dritten Abschnitt (neu) der Ärztlichen Prüfung<br />
vorzulegen.<br />
49
SONSTIGE INFORMATIONEN<br />
Wir sehen uns als Vertreter zwischen Professoren und Studenten, d.h. wir helfen euch gerne in Problemfällen.<br />
Als eure Vertreter können wir Einfluss auf die Studienstruktur nehmen und mitbestimmen. Das ist unserer<br />
Meinung nach sehr wichtig und nur mit deiner Unterstützung möglich, weil du den Fachschaftsrat wählst!<br />
Außerdem beraten wir euch in Buch- und Lernfragen, organisieren legendäre Partys und versorgen euch bei<br />
Bedarf mit Folgendem:<br />
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Präparierbesteck<br />
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Reflexhämmer<br />
Lehrbücher „Müller“ und „Herold“<br />
zahlreiche kostenlose Zeitschiften und Probe-Abos<br />
Infos zu Fortbildung, Kongressen und Workshops rund um die<br />
<strong>Medizin</strong><br />
uvm.<br />
Jeden Montag von 18:30 bis 20:00 Uhr<br />
findet ihr uns im Fachschaftsbüro.<br />
www.fsrmed.de<br />
Wir freuen uns auf dich!<br />
Termine im WS 13/14<br />
29. November – 1. Dezember: Bundeskongress der Bundesvertretung der <strong>Medizin</strong>studierenden in Deutschland<br />
(bvmd) e.V. in Aachen<br />
50
Anamnesegruppe – der frühe Patientenkontakt.<br />
Du brauchst kein Physikum, um Anamnesen mit Patienten zu führen.<br />
Im Rahmen dieses Seminar hast du die Möglichkeit bereits ab dem 1. Semester Patientenkontakt zu haben und <strong>das</strong> Gespräch mit<br />
den Patienten zu üben.<br />
Seminarablauf:<br />
Einmal pro Woche gehen wir (max. 12 Teilnehmer + 2 Tutoren; teilnehmen können sowohl <strong>Medizin</strong>- als auch Psychologiestudenten)<br />
auf eine Station des Uniklinikums. Du führst eine Anamnese mit einem Patienten.<br />
Im Anschluss gibt es eine Feedbackrunde, in der wir deine Stärken heraus arbeiten und auch zeigen an welchen Punkten du dich<br />
noch verbessern kannst.<br />
Vorkenntnisse:<br />
Du brauchst nur Interesse mitbringen und anderthalb Stunden Zeit pro Woche.<br />
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Du wirst sicherer im Patientenumgang und lernst eine Anamnese flüssig und vollständig zu führen.<br />
Nebenbei bekommst du noch einen Ausblick darauf, was dich nach der ganzen vorklinischen Theorie erwartet: Patienten!<br />
Ort und Zeit:<br />
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Zeiten erfahren.<br />
Kontakt:<br />
Falls du Fragen hast, kannst du sie gerne an anamnese.hgw@web.de stellen.<br />
51
exChanging the World – der bvmd-Exchange<br />
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Du bist neugierig und offen <strong>für</strong> Neues und neue Leute?<br />
Du möchtest deinen Horizont erweitern und in andere Kulturen eintauchen?<br />
Du bist interessiert an anderen Gesundheitssytemen?<br />
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der Vollständigkeitsüberprüfung der Formulare, bei Fragen zum Versicherungsschutz und vielem mehr…<br />
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und an deiner Uni zu betreuen?<br />
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Du möchtest dich (ehrenamtlich) engagieren?<br />
Dann bist du bei uns genau richtig und herzlich willkommen bei uns mitzuwirken. Wir freuen uns schon von<br />
dir zu hören!<br />
Nur durch dein ehrenamtliches Engagement funktioniert der Austausch!<br />
Kontakt: austausch_greifwald@bvmd.de<br />
Du möchtest dich noch weiter informieren über den Austausch, oder wie du mithelfen kannst, dann schau<br />
hier:<br />
www.bvmd.de/ausland<br />
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(Schweden) und Tartu (Estland) kennen lernen? – Dann bist Du bei uns, dem IMSP, genau<br />
richtig und herzlich willkommen!<br />
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pro Semester findet eine Konferenz in Greifswald, Stettin, Lund oder<br />
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alle vier Wochen in sogenannten Journal Clubs.<br />
Also wenn Du Lust hast uns und <strong>das</strong> IMSP kennen zu lernen - wir freuen<br />
uns auf Dich!<br />
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findest Du im Internet:<br />
www.medizin.uni-greifswald.de/imsp<br />
Kontakt:<br />
conny.siebert@gmx.de<br />
52
Wir treffen uns in der<br />
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von 20 –<br />
22 Uhr in der Fleischmannstraße 7 zu einem<br />
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und aufzubessern und um <strong>das</strong> Improvisieren<br />
im Krankenzimmer zu üben. Außerdem gibt es<br />
jedes Semester einen Workshop zur Weiterbildung<br />
mit einem Bühnenoder<br />
Klinikclown von außerhalb.<br />
Probier dich gern aus! Schreib am besten vorher<br />
eine Mail an info@grypsnasen.de oder rufe<br />
uns unter 03834/2317982 an um weitere Informationen<br />
zu bekommen. Wir freuen uns darauf<br />
mit dir zu arbeiten!<br />
Wir, die Mitglieder des “Grypsnasen – Clowns im Krankenhaus” e.V., gehen als<br />
Klinikclowns auf die Kinderstationen des Greifswalder Klinikums und arbeiten, spielen<br />
und spaßen mit den kleinen Kranken. Unser Hauptziel ist es, den kleinen Patienten<br />
und ihren Angehörigen Freude und Abwechslung in den Krankenhausalltag<br />
zu bringen. Wir wollen, <strong>das</strong>s sie die Beschwerden, zumindest <strong>für</strong> eine kurze Zeit,<br />
vergessen und unbeschwert sein können.<br />
Manche behaupten ja sogar: „Lachen kann heilen …“<br />
Wenn du dir vorstellen kannst bei uns mitzumachen, kontaktfreudig, verspielt und<br />
lebenslustig bist, dann bist du herzlich zu uns eingeladen!<br />
53
Lernstudio <strong>Medizin</strong><br />
-wir geben euch Raum zum lernen<br />
Julia Michelsen, Philipp Fülkell, Isabel Lichy, Ferdinand Genske und Michael Hamedinger<br />
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald<br />
WIR SIND:<br />
Das Lernstudio (Skills-Lab) Greifswald,<br />
von Studenten organisiert und ermöglichen euch<br />
besseres und erleichtertes Lernen.<br />
Da<strong>für</strong> haben wir Räume mit Internetanschluss und<br />
Computern, diverse vorklinische, sowie klinische<br />
Modelle und Trainer, viele Bücher, Altklausuren,<br />
Mediscript(e), Videos und CDs.<br />
Es gibt einen „Kuschelraum“ zum Ausruhen und eine<br />
Küche zum Verpflegen.<br />
Und natürlich unsere Unterstützung bei allen Fragen!<br />
WIR SIND UMGEZOGEN!<br />
AB WS <strong>2013</strong>/14 FINDET IHR UNS<br />
IN DER FLEISCHMANNSTR.<br />
42/44<br />
WIR bieten:<br />
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Echte und unechte Knochen, Schädel, Gehirne in allen<br />
Größen und zum Auseinandernehmen, Scheibentorso,<br />
Skelette, Extremitäten, Torso, Herz, Augen, Ohren,<br />
Becken (mit Beckenboden), Muskelmodelle, Larynx,<br />
Pharynx und vieles mehr…<br />
Große Lernbibliothek:<br />
Bücher <strong>für</strong> jedes Fach, inklusive aktuellen<br />
Anatomiebüchern und -atlanten, Lernkarten und -<br />
tafeln, Lehrvideos und Übungs-CDs, sowie eine große<br />
Schwarze Reihe- und Mediscript-Sammlung.<br />
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Verschiedene Mikroskope und Histokästen (aus dem<br />
Histokurs der Anatomie)<br />
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EKG-Gerät, Stethoskope, Reflexhämmer,<br />
Lampen, Liegen, Othoskope, Dermathoskop,<br />
diverse Punktionstrainer, RR-Messgeräte,<br />
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Blutzuckermessgerät, Brust- und<br />
Prostatatasttrainer, und vieles mehr…<br />
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(neben den Computern gibt es<br />
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Seminarräume mit Whiteboards und<br />
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Wir freuen uns auf euren Besuch!<br />
Lernstudio <strong>Medizin</strong>, Ellernholzstr. 1-2, 17489 Greifswald Telefon: (03834) 86-5095<br />
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