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Studiengang Medizin Semesterheft für das Studienjahr 2013/2014

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<strong>Semesterheft</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Studienjahr</strong> <strong>2013</strong>/<strong>2014</strong><br />

<strong>Studiengang</strong> <strong>Medizin</strong><br />

Studiendekanat <strong>Medizin</strong>


STUDIEREN MIT KIND Information –Beratung –Betreuung<br />

Das Studium mit Kind ist eine groß(artig)e Herausforderung, bei der<br />

wir Euch gern unterstützen wollen!<br />

Das Angebot<br />

Informationen rund um <strong>das</strong> Studium<br />

mit Kind<br />

Beratung bezüglich der<br />

Studienplanung, Finanzierung und<br />

Betreuung<br />

Unterstützung der Studierenden mit<br />

Kind und Vermittlung weiterführender<br />

Betreuung<br />

NEU! Webseite: www.medizin.uni-greifswald.de/ Studieren mit Kind<br />

Die Arbeitsgruppe<br />

Du interessierst Dich <strong>für</strong> <strong>das</strong> Thema und möchtest gern mithelfen,<br />

unsere Universitätsmedizin noch familienfreundlicher zu gestalten?<br />

MACH MIT! Engagiere Dich in der Arbeitsgruppe Studieren mit Kind<br />

an der UMG.<br />

Weitere Informationen unter studikids-umg@uni-greifswald.de<br />

Ansprechpartnerin Petra Meinhardt Tel: 86 5008<br />

studiendekanat.medizin@uni-greifswald.de<br />

studentische Hilfskraft<br />

Anne Greiser<br />

studikids-umg@uni-greifswald.de<br />

Termine nach Vereinbarung und während der Sprechzeit des Studiendekanates


Inhaltsverzeichnis<br />

ALLGEMEINES .................................................................................................................................................................. 2<br />

Wichtige Ansprechpartner ............................................................................................................................................... 2<br />

Abkürzungen ................................................................................................................................................................... 5<br />

Hörsäle, Seminarräume und Adressen ........................................................................................................................... 5<br />

Termine <strong>für</strong> <strong>das</strong> 3. klinische Jahr .................................................................................................................................... 5<br />

Leistungsüberprüfungen im 3. klinischen Jahr <strong>2013</strong>/<strong>2014</strong> .............................................................................................. 6<br />

Allgemeine Hinweise zu den Lehrveranstaltungen ......................................................................................................... 8<br />

VORLESUNGSPLÄNE FÜR DAS 3. KLINISCHE JAHR ................................................................................................. 12<br />

ERGÄNZUNGEN ZU DEN VORLESUNGSPLÄNEN ....................................................................................................... 22<br />

Arbeitsmedizin, Sozialmedizin ...................................................................................................................................... 22<br />

Rechtsmedizin ............................................................................................................................................................... 24<br />

QB Epidemiologie, medizinische Biometrie und medizinische Informatik Teil 2 ........................................................... 25<br />

QB Infektiologie, Immunologie – Teil 2 .......................................................................................................................... 25<br />

QB Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, Öffentl. Gesundheitswesen .............................................................. 26<br />

QB Klinische Umweltmedizin ........................................................................................................................................ 27<br />

QB <strong>Medizin</strong> des Alterns und des alten Menschen ......................................................................................................... 28<br />

QB Notfallmedizin – Teil 3 ............................................................................................................................................. 30<br />

QB Prävention, Gesundheitsförderung ......................................................................................................................... 34<br />

QB Rehabilitation, Physikalische Therapie, Naturheilverfahren .................................................................................... 35<br />

QB Palliativmedizin ....................................................................................................................................................... 36<br />

Einweisung und Belehrung zu Grundlagen der Hygiene und Transfusionsmedizin und Klinischen Chemie ............... 37<br />

Informationen zu den Wahlfächern ............................................................................................................................... 37<br />

Fakultative Angebote & Promotionsthemen .................................................................................................................. 41<br />

RICHTLINIEN UND ORDNUNGEN .................................................................................................................................. 43<br />

Merkblatt zur Famulatur ................................................................................................................................................ 44<br />

Merkblatt zur Praktischen Ausbildung in der Krankenanstalt (PJ)................................................................................. 47<br />

SONSTIGE INFORMATIONEN ........................................................................................................................................ 50<br />

Vorlesung - Der interessante Fall .................................................................................................................................. 54<br />

Bitte achten Sie unbedingt auf mögliche aktuelle Bekanntmachungen<br />

auf unseren Internetseiten http://www.medizin.uni-greifswald.de/studmed/ Link <strong>Medizin</strong> 3. klin. Jahr,<br />

im eCampus und und auf Ankündigungen der Fachgebiete.<br />

1


ALLGEMEINES<br />

Wichtige Ansprechpartner<br />

Wissenschaftlicher Vorstand /<br />

Dekan der Universitätsmedizin<br />

Prof. Dr. med. dent. Reiner Biffar<br />

Prodekane<br />

Prof. Dr. med. Karlhans Endlich<br />

Prof. Dr. med. Henry W. S. Schroeder<br />

Dekanat der Universitätsmedizin, Fleischmannstraße 8<br />

86 50 01<br />

Dekanat der Universitätsmedizin, Fleischmannstraße 8<br />

86 50 01<br />

Studiendekan<br />

Institut <strong>für</strong> Physiologie, Greifswalder Str. 11 c, 17595 Karlsburg<br />

Prof. Dr. med. Rainer Rettig<br />

86 50 08, 86 19 300, rettig@uni-greifswald.de<br />

Sprechzeiten: Termin nach Vereinbarung im Studiendekanat<br />

Stellvertretende Studiendekane Prof. Dr. med. Julia Mayerle, Prof. Dr med. dent. Bernd Kordaß<br />

Ärztlicher Vorstand der Universitätsmedizin<br />

Dr. Thorsten Wygold<br />

Studienfachberater Erster Abschnitt <strong>Medizin</strong><br />

Prof. Dr. med. Thomas Koppe<br />

Studienfachberater Zahnmedizin<br />

Prof. Dr. med. dent. Bernd Kordaß<br />

Büro des Ärztlichen Vorstandes, Fleischmannstraße 8<br />

86 99 99<br />

Institut <strong>für</strong> Anatomie, Loefflerstr. 23 c<br />

86 53 18, thokoppe@uni-greifswald.de<br />

Sprechzeiten: Termine nach Vereinbarung im Sekretariat des Instituts<br />

86 72 61, kor<strong>das</strong>s@uni-greifswald.de<br />

Sprechzeiten: mittwochs, 10 – 11 Uhr, ZZMK Neubau, Rathenaustr. 42<br />

Seminarraum der Praxis Nr. 5 (Prof. Kordaß), 2. Etage<br />

Beauftragter <strong>für</strong> Integrationsfragen<br />

Institut <strong>für</strong> Anatomie und Zellbiologie, Loefflerstr. 23 c<br />

Prof. Dr. rer. nat. Oliver von Bohlen und Halbach 86 53 13, oliver.vonbohlen@uni-greifswald.de<br />

Sprechzeiten: Termine nach Vereinbarung im Sekretariat des Instituts<br />

Studiendekanat der Universitätsmedizin, Fleischmannstr. 8, 17475 Greifswald, FAX: 86 50 14<br />

http://www.medizin.uni-greifswald.de/studmed/<br />

Referentin:<br />

Petra Meinhardt, 86 50 08, studiendekanat.medizin@uni-greifswald.de<br />

MitarbeiterInnen: Daniela Backhaus, 86 50 07 Dörte Meiering, 86 50 11<br />

studekan@uni-greifswald.de<br />

doerte.meiering@uni-greifswald.de<br />

studentische Hilfskraft<br />

Arne Uplegger, 86 50 18 Hans-Dieter Hoster, 86 22 309<br />

ecampus-umg@uni-greifswald.de hans-dieter.hoster@uni-greifswald.de<br />

Anne Greiser, 86 50 17 (Freitag 10 – 12 Uhr), Anlaufstelle <strong>für</strong> Studierende mit Kind<br />

studikids-umg@uni-greifswald.de<br />

Sprechzeiten: Montag 14 – 16 Uhr<br />

Dienstag 10 – 12 Uhr 14 – 16 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Donnerstag 10 – 12 Uhr 15 – 17 Uhr<br />

Freitag<br />

10 – 12 Uhr<br />

Informationen im Internet und im eCampus<br />

u. a. aktuelle Vorlesungs-, Seminar- und Praktikumspläne, Gruppenlisten, Klausurtermine und -ergebnisse, Informationen<br />

zu Austauschprogrammen, <strong>Semesterheft</strong>e, aktuelle Veranstaltungshinweise, elektronischer Leistungsnachweis<br />

Darüber hinaus:<br />

Anmeldungen <strong>für</strong> scheinpflichtige Veranstaltungen, Anmeldeformulare <strong>für</strong> staatliche Prüfungen, Leistungsnachweise<br />

nach § 48 BAföG, Empfehlungsschreiben, Unfallmeldungen, Studienfachberatung<br />

Wann wird eine Studienberatung empfohlen?<br />

- bei Nichtbestehen von Prüfungen und gescheiterten Versuchen, erforderliche Leistungsnachweise zu erwerben<br />

- bei zeitlicher Verzögerung, gemessen am Studienplan<br />

- bei studienbezogenen persönlichen Schwierigkeiten<br />

2


Weitere Ansprechpartner<br />

Landesprüfungsamt <strong>für</strong> Heilberufe (LPH)<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

Sprechzeiten:<br />

Erich-Schlesinger-Str. 35, 18059 Rostock<br />

0 381 / 331 59 104, Fax 0 381 / 331 59 044<br />

Di. 9 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr, Do. 9 – 12 und 13 – 15:30 Uhr<br />

LPH Greifswald: Lange Reihe 2, 17489 Greifswald, 89 01 46<br />

Sprechzeiten: Do 9 – 12 und 13 – 15:30 Uhr<br />

Termine <strong>2013</strong>: 17.10.<strong>2013</strong>, 07.11.<strong>2013</strong>, 21.11.<strong>2013</strong>, 05.12.<strong>2013</strong><br />

Meldeverfahren <strong>Medizin</strong>: Mi., 04.12.<strong>2013</strong><br />

- Anrechnung von Studienzeiten und Prüfungen gemäß § 12 ÄAppO,<br />

- Abnahme und Organisation der Prüfungen gemäß ÄAppO,<br />

- Anrechnung berufspraktischer Tätigkeiten im Ausland,<br />

- Anrechnung von Studienleistungen aus anderen Fächern.<br />

Akademisches Auslandsamt<br />

Katharina Schmitt<br />

Sprechzeiten:<br />

während der Vorlesungszeit<br />

in der vorlesungsfreien Zeit<br />

Domstr. 8, 86 11 16, Fax: 86 11 20, aaa@uni-greifswald.de<br />

Di., Do.: 9.30 – 12 Uhr und 14 – 16 Uhr<br />

Di., Do.: 9.30 – 12 Uhr, Di. zusätzlich 14 – 16 Uhr<br />

- Informationen und Beratung zu Ausschreibungen von Programmen,<br />

Stipendien und sonstigen Förderungsmöglichkeiten<br />

- Informationen und Beratung zu den Möglichkeiten eines Aufenthalts<br />

im Ausland sowie Hinweise zur Planung, Finanzierung,<br />

Durchführung usw. (Auslandssemester, Pflegepraktika, Famulaturen)<br />

Auslandsbeauftragter der Med. Fakultät<br />

Prof. Dr. rer. medic. Hans-Joachim Hannich Institut <strong>für</strong> Med. Psychologie, Rathenaustr. 48, 86 56 01<br />

Fachschaftsrat <strong>Medizin</strong><br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

Dr. med. Astrid Petersmann<br />

Fleischmannstr. 6, 86 50 05, Fax: 8619539, info@fsrmed.de<br />

Sprechzeiten Mo. 18:30 – 20 Uhr<br />

Beratung in Belangen des <strong>Medizin</strong>studiums<br />

86 56 70, gleichstellungumg@uni-greifswald.de<br />

Gesprächstermine werden nach vorheriger Vereinbarung per E-Mail<br />

oder Telefon vergeben.<br />

Promotionsbüro Dekanat, Fleischmannstraße 8, 86 50 03, Fax 86 50 02<br />

Silke Schwarze<br />

administrative Begleitung (Anträge, Formalitäten, Ausstellung der<br />

Promotionsurkunden)<br />

Förderprogramme <strong>für</strong> Doktoranden Dekanat, Fleischmannstraße 8, 86 50 99, Fax 86 50 02<br />

Miriam Halle<br />

86 50 99, Fax 86 50 02, miriam.halle@uni-greifswald.de<br />

Studierendensekretariat<br />

Referatsleiter: Bernd Ebert<br />

Sprechzeiten:<br />

Rubenowstr. 2, 86 12 92, Fax 86 12 82<br />

Mo., Di., Do., Fr. 9 – 12 Uhr, Di. zusätzlich 14 – 16 Uhr<br />

Informationen zu organisatorischen Fragen wie Bewerbung, Zulassung,<br />

Immatrikulation, Beurlaubung, Rückmeldung, <strong>Studiengang</strong>sund/oder<br />

Hochschulwechsel, Exmatrikulation, Zweitstudium, Losverfahren,<br />

Studienplatztausch<br />

Die persönlichen Zuständigkeiten regeln sich nach dem Alphabet:<br />

(A – F) Susanne Ratjen 86 12 87<br />

(G – K) Stefanie Schult 86 12 25<br />

(L – R) Ulrike Marten 86 12 89<br />

(S – Z) Kerstin Rose 86 12 91<br />

3


Betriebsärztlicher Dienst der Universität<br />

Christine Rutscher, Dr. med. Cornelia Schwenke-Pillich<br />

Fleischmannstr. 42 – 44, 86 53 46, 86 53 47, 86 53 48, 86 5349, Fax 86 53 52<br />

Vor der Aufnahme von Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen nach Anhang IV (1) BioStoffV hat der Arbeitgeber<br />

Studenten arbeitsmedizinisch untersuchen und beraten zu lassen. Aus diesem Grund erhalten Sie vom Studierendensekretariat<br />

bei der Einschreibung <strong>das</strong> Merkblatt zur „Untersuchung und Beratung gemäß Biostoffverordnung<br />

(BioStoffV)“.<br />

Was verbirgt sich dahinter?<br />

Hauptziel ist der Schutz vor Infektionen durch Umgang mit biologischen Arbeitsstoffen (z.B. Blut, Urin, Stuhl). Kontakt zu<br />

diesen Stoffen kann man z.B. bei Blutabnahmen, pflegerischen Tätigkeiten (z.B. Waschen) oder im Labor haben.<br />

Die vom betriebsärztlichen Dienst kostenlos durchgeführte Vorsorgeuntersuchung beinhaltet dabei Beratung, Untersuchung<br />

und gegebenenfalls die Hepatitis-B-Impfung. Bringen Sie deshalb unbedingt zur Untersuchung Ihren Impfausweis<br />

mit.<br />

Bitte vereinbaren Sie individuell einen Termin unter den o.g. Telefon-Nummern.<br />

Sicherheitsingenieur<br />

Ralf Kolbe<br />

Wollweberstr. 1, 86 13 13<br />

Studenten sind aufgrund ihres Ausbildungsverhältnisses kraft Gesetzes gegen Folgen von Unfällen versichert, die sie im<br />

Zusammenhang mit dem Besuch der Universität erleiden.<br />

Sollte ein Student durch einen Unfall verletzt werden, so ist <strong>das</strong> der Einrichtung, der der Student angehört, unverzüglich<br />

zu melden.<br />

Bei <strong>Medizin</strong>- und Zahnmedizinstudenten erfolgt die Unfallanzeige durch die Studenten im Studiendekanat und wird<br />

vom Studiendekanat an den Sicherheitsingenieur weitergegeben.<br />

Sozialberatung des Studentenwerkes Greifswald<br />

Dr. Jana Kolbe, Daniel Herz<br />

Studentenwerk, Am Schießwall 1 – 4, 86 17 04, beratung@studentenwerk-greifswald.de<br />

Sprechzeiten: Di.: 9 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr, Do.: 9 – 12 und 14 – 16 Uhr und n. V.<br />

- Allgemeine finanzielle Vergünstigungen <strong>für</strong> Studierende<br />

- Versicherungsfragen<br />

- Möglichkeiten der Studienfinanzierung (außer BAföG)<br />

- Studieren mit Kind<br />

- Studieren mit Behinderung und chronischer Krankheit<br />

- Ausländische Studierende in Deutschland.<br />

Psychologische Beratung – Die Beratung erfolgt vertraulich. Die Vermittlung erfolgt über die Sozialberatung.<br />

Amt <strong>für</strong> Ausbildungsförderung<br />

Abteilungsleiter: Karl Schöppner<br />

Studentenwerk, Am Schießwall 1 – 4, 86 17 41, Fax 86 17 48, bafoeg@studentenwerk-greifswald.de<br />

Sprechzeiten: Mo., Di., Do.: 10:30 – 12 Uhr, zusätzlich: Di. 14 – 17 Uhr, Do., 14 – 16 Uhr<br />

Hinweise zur Ausbildungsförderung nach BAföG<br />

Alle Studierenden, die nach dem BAföG Leistungen zum Lebensunterhalt und der Ausbildung erhalten, müssen den<br />

Nachweis erbringen, <strong>das</strong>s sie am Ende des 4. Semesters die üblichen Leistungen des vierten Semesters bestanden haben.<br />

In der <strong>Medizin</strong> ist dies <strong>das</strong> Ergebnis des Ersten Abschnittes der Ärztlichen Prüfung („Physikum“).<br />

Nur im Fall von ausstehenden Leistungsnachweisen erstellt <strong>das</strong> Studiendekanat eine Bescheinigung nach § 48 BAföG.<br />

4


Abkürzungen<br />

UMG – Universitätsmedizin Greifswald; V – Vorlesung; S – Seminar; P – Praktikum; K – Kurs; HS – Hörsaal; SR – Seminarraum;<br />

PR – Praktikumsraum; KNB – Klinikumsneubau; DZ – Diagnostikzentrum; CM – Community Medicine; s.t.<br />

(sine tempore) – Veranstaltung beginnt exakt zur angegebenen Zeit; c.t. (cum tempore) – Veranstaltung beginnt 15 Minuten<br />

nach der angegebenen Zeit („akademisches Viertel“)<br />

Hörsäle, Seminarräume und Adressen<br />

HS 1, 2, 3, 5 ............................................................................. Hörsaalgebäude Rubenowstraße<br />

HS Institut <strong>für</strong> Anatomie und Zellbiologie, Mikroskopiersaal .... F.-Loeffler-Straße 23 c<br />

HS Institut <strong>für</strong> Pathologie .......................................................... F.-Loeffler-Straße 23 e<br />

HS C-DAT - Institut <strong>für</strong> Pharmakologie .................................... F.-Hausdorff-Str. 3<br />

HS I Institut <strong>für</strong> Biochemie (SR D 213, SR D 115) ...................... F.-Hausdorff-Str. 4<br />

HS Institut <strong>für</strong> Physik ................................................................ F.-Hausdorff-Str. 6<br />

HS Klinik <strong>für</strong> Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten .................. Rathenaustraße 43 – 45<br />

HS Fleischmannstr. 42/44 ………………………........................ Fleischmannstraße 42 – 44 (ehemals Urologie)<br />

HS ZZMK, Rotgerberstr. ........................................................... Rotgerberstraße 8<br />

HS ZZMK, Rathenaustr. ........................................................... W.-Rathenau-Str. 42<br />

HS Ellernholzstr. ....................................................................... Ellerholzstr. 1/2 (ehem. Neurologie)<br />

SR Institut <strong>für</strong> <strong>Medizin</strong>ische Mikrobiologie ................................ Friedrich-Loeffler-Institut <strong>für</strong> Med. Mikrobiologie<br />

Lutherstraße 6<br />

HS Nord, HS Süd KNB ............................................................. Berthold-Beitz-Platz<br />

SR E 0.45 (EG), SR B 1.48 (1. Etage), SR B 3.49 (3. Etage)<br />

(HS Nord Haupteingang links, HS Süd Haupteingang rechts)<br />

HS Makarenkostr. (Kiste) ......................................................... Makarenkostr. 49/50<br />

HS Loefflerstr. .......................................................................... F.-Loeffler-Str. 70<br />

SR 334 Anästhesie .………………............................................ Fleischmannstr. 42 – 44 (3. Etage)<br />

SR 1, 2, 3, 4 Fleischmannstr. 42/44 ......................................... Fleischmannstr. 42 – 44 (Giebelseite Ost, Erdgeschoss)<br />

HS Bibliothek = Universitätsbibliothek ...................................... F.-Hausdorff-Str. 10<br />

SR 1, 2, 3, 4, 5, PR 1, 2, 3<br />

Praktikumsgebäude Sauerbruchstr.<br />

(Nähe Hubschrauberlandeplatz)<br />

SR J02.15, J02.16, J02.17 DZ 7, Sauerbruchstr. 1<br />

Termine <strong>für</strong> <strong>das</strong> 3. klinische Jahr<br />

Vorlesungszeit 02.12.13 – 21.02.14<br />

Vorlesungsfreie Tage 21. 12.13 – 05.01.14 – Weihnachten/Jahreswechsel<br />

Wiederholungszeitraum 24.02. – 07.03.14<br />

PJ-Beginn <strong>2014</strong> 19.05.14 und 17.11.14<br />

Rückmeldefristen (Nachfrist/gebührenpflichtig) SoSe 14: 20.01. – 14.02.<strong>2014</strong> (15.02. – 07.03.<strong>2014</strong>)<br />

WiSe 14/15 14.07. – 08.08.<strong>2014</strong> (09.08. – 05.09.<strong>2014</strong>)<br />

Die nächsten Prüfungstermine <strong>für</strong> den Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung<br />

Prüfung Prüfungstermine Meldeschluss<br />

Frühjahr <strong>2014</strong> 8.– 10. April <strong>2014</strong> 10. Januar <strong>2014</strong><br />

Herbst <strong>2014</strong> 7. – 9. Oktober <strong>2014</strong> 10. Juni <strong>2014</strong><br />

Die genauen Modalitäten der Anmeldung, insbesondere Termine, Fristen und notwendige Unterlagen entnehmen Sie<br />

bitte den aktuellen Bekanntmachungen des Landesprüfungsamtes (Aushang im Internet)!<br />

Das Anmeldeformular finden Sie auf den Internetseiten des Landesprüfungsamtes unter<br />

http://www.lagus.mv-regierung.de/cms2/LAGuS_prod/LAGuS/de/ges/Landespruefungsamt_fuer_Heilberufe_(LPH)/index.jsp<br />

5


Leistungsüberprüfungen im 3. klinischen Jahr <strong>2013</strong>/<strong>2014</strong><br />

Prüfungsort: HS Süd, Klinikumsneubau<br />

Es finden jeweils 2 Prüfungen nacheinander statt.<br />

Termin: Fr., 08.11.13<br />

Prüfungsbeginn:<br />

Durchgang<br />

15 / 16.45 Uhr<br />

B / A<br />

Prüfungsfächer<br />

Fragenanzahl<br />

QB Pharmakologie 30<br />

QB Radiologie 30<br />

Gesamtanzahl 60<br />

Zeitumfang<br />

90 min.<br />

Termin: Do., 19.12.13<br />

Prüfungsbeginn:<br />

13 /14 Uhr<br />

Durchgang<br />

A / B<br />

Prüfungsfächer<br />

Fragenanzahl<br />

QB Gesundheitsökonomie 30<br />

Gesamtanzahl 30<br />

Zeitumfang<br />

45 min.<br />

Termin: Fr., 10.01.14<br />

Prüfungsbeginn:<br />

14 / 16 Uhr<br />

Durchgang<br />

B / A<br />

Prüfungsfächer<br />

Fragenanzahl<br />

QB <strong>Medizin</strong> des Alters und des alten Menschen 30<br />

QB Palliativmedizin 30<br />

Gesamtanzahl 60<br />

Zeitumfang<br />

90 min.<br />

Termin: Fr., 24.01.14<br />

Prüfungsbeginn:<br />

14 / 15.15 Uhr<br />

Durchgang<br />

A / B<br />

Prüfungsfächer<br />

Fragenanzahl<br />

Prüfungsfächer<br />

Fragenanzahl<br />

QB 1 Epidemiologie 20<br />

QB 4 Infektiologie 20<br />

Gesamtanzahl 40<br />

Zeitumfang<br />

60 min.<br />

Termin: Fr., 31.01.14<br />

Prüfungsbeginn:<br />

13.15 / 14.30 Uhr<br />

Durchgang<br />

B / A<br />

Prüfungsfächer<br />

Fragenanzahl<br />

QB 12 Rehabilitation 20<br />

QB 10 Prävention 20<br />

Gesamtanzahl 40<br />

Zeitumfang<br />

60 min.<br />

6


Termin: Fr., 07.02.14<br />

Prüfungsbeginn:<br />

14 / 15 Uhr<br />

Durchgang<br />

A / B<br />

Prüfungsfächer<br />

Fragenanzahl<br />

Arbeitsmedizin./ Sozialmedizin 30<br />

Gesamtanzahl 30<br />

Zeitumfang<br />

45 min.<br />

Termin: Fr., 14.02.14<br />

Prüfungsbeginn:<br />

14 / 15 Uhr<br />

Durchgang<br />

B / A<br />

Prüfungsfächer<br />

Fragenanzahl<br />

QB Umweltmedizin 30<br />

Gesamtanzahl 30<br />

Zeitumfang<br />

45 min.<br />

Termin: Di., 18.02.14<br />

Prüfungsbeginn:<br />

13 / 14.15 Uhr<br />

Durchgang<br />

A / B<br />

Prüfungsfächer<br />

Fragenanzahl<br />

Rechtsmedizin 30<br />

Gesamtanzahl 30<br />

Zeitumfang<br />

60 min.<br />

Termin: Mi., 19.02.14<br />

Prüfungsbeginn:<br />

16 / 17 Uhr<br />

Durchgang<br />

B / A<br />

Prüfungsfächer<br />

Fragenanzahl<br />

Notfallmedizin 30<br />

Gesamtanzahl 30<br />

Zeitumfang<br />

45 min.<br />

Wiederholungsprüfungen 3. klin. Jahr vom 24.02. - 07.03.<strong>2014</strong><br />

ggf. schriftlich Nachprüfungen <strong>für</strong> alle Fächer<br />

mündliche Nachprüfungen, Terminfestlegung durch die Einrichtungen!<br />

7


Allgemeine Hinweise zu den Lehrveranstaltungen<br />

Der eCampus<br />

Der eCampus des Studiendekanats <strong>Medizin</strong> stellt Ihr Online-Portal zur schnellen, einfachen und sicheren Information<br />

rund um Ihr Studium dar.<br />

Hier finden Sie über Ihren persönlichen und passwortgeschützten Bereich Zugang zu:<br />

– Evaluation<br />

– Gruppeneinteilungen<br />

– Leistungsnachweisen (eLena, siehe spezielle Hinweise)<br />

– Skripten, Seminarschwerpunkten<br />

– Klausurergebnissen<br />

– und vieles andere mehr.<br />

Wie gelange ich auf den eCampus?<br />

Mit Ihren Login-Daten (Username und Passwort) können Sie sich wie bisher auf folgender Internetseite einloggen:<br />

http://www.ecampus.uni-greifswald.de/<br />

Ziel des Studiendekanats ist die ständige Weiterentwicklung des eCampus zu einem umfassenden digitalen Informationssystem<br />

<strong>für</strong> Studierende und Dozenten.<br />

Der elektronische Leistungsnachweis = eLena<br />

Auf unseren e-Campus-Seiten steht in Absprache mit dem Landesprüfungsamt <strong>für</strong> Heilberufe M.-V. jedem einzelnen<br />

Studierenden auch zukünftig ein persönlicher elektronischer Leistungsnachweis (kurz: eLena) statt der bisher üblichen<br />

Scheine zur Verfügung gestellt.<br />

Neben der einfachen und zeitnahen Information der Studierenden bietet eLena auch die Vorteile einer sicheren und datenschutzkonformen<br />

Datenübermittlung. In enger Kooperation mit den Einrichtungen wird <strong>das</strong> Studiendekanat <strong>Medizin</strong><br />

die Leistungen der Studierenden erfassen und kontinuierlich aktualisieren.<br />

Wird ein Leistungsnachweis zur Vorlage bei Behörden etc. benötigt, erhalten Sie nach Vorlage aller Ergebnisse ein entsprechendes<br />

Dokument im Studiendekanat <strong>Medizin</strong>.<br />

Die Evaluation = Bewertung von Lehrveranstaltungen<br />

Gemäß § 13 der Studienordnung <strong>Medizin</strong> ist jeder Studierende verpflichtet, an der Evaluierung von Lehrveranstaltungen<br />

teilzunehmen. Eine Lehrveranstaltung gilt nur bei vollständiger Teilnahme an der Evaluation als erfolgreich abgeschlossen.<br />

Darüber hinaus werden Studierende nur <strong>für</strong> alle Lehrveranstaltungen zum folgenden <strong>Studienjahr</strong> zugelassen, wenn sie<br />

die Veranstaltungen des Vorjahres vollständig evaluiert haben<br />

Welche Veranstaltungen werden evaluiert?<br />

Alle Lehrveranstaltungen (Vorlesungen, Kurse, Seminare, Praktika etc.) des 3. klinischen Jahres nach Studienplan.<br />

Die Evaluation erfolgt innerhalb der ausgewiesenen Evaluationszeiträume, unabhängig davon, ob die Lehrveranstaltung<br />

abgeschlossen ist oder im kommenden Semester fortgesetzt wird.<br />

Grundsätzlich können Sie nur die Veranstaltungen evaluiert, die zu Ihrem Studienprogramm gehören.<br />

Jede Veranstaltung kann nur einmal evaluiert werden.<br />

Wie wird evaluiert?<br />

Die Evaluation erfolgt weiterhin über den eCampus.<br />

Wie und wo weise ich die Evaluation nach?<br />

Nach erfolgter Evaluation erscheint auf Ihrer persönlichen Übersicht eine entsprechende Kennzeichnung vor der bewerteten<br />

Lehrveranstaltung.<br />

Wenn alle möglichen und notwendigen Bewertungen in der vorgegebenen Frist abgeschlossen wurden, erfolgt eine automatische<br />

elektronische Bestätigung der Teilnahme an <strong>das</strong> Studiendekanat <strong>Medizin</strong>. Erst wenn die Evaluation vollständig<br />

nachgewiesen wurde, kann im Studiendekanat <strong>Medizin</strong> die Bestätigung der Leistungsnachweise erfolgen. Ein Ausdruck<br />

der Übersicht ist nicht notwendig.<br />

Evaluationsfrist: 31. März <strong>2014</strong><br />

Besonderer Hinweis zu den Evaluationsfristen:<br />

Die möglichen Evaluationszeiträume <strong>für</strong> jedes Semesters werden im Internet bekannt gegeben und sind durch<br />

die Studierenden unbedingt einzuhalten, da eine nachträgliche Evaluation weder sinnvoll noch technisch möglich<br />

ist.<br />

8


Lernzielkataloge<br />

Bitte beachten Sie unbedingt die Lernzielkataloge der einzelnen Fachgebiete im eCampus; sie definieren die prüfungsrelevanten<br />

Lehrinhalte der Veranstaltungen und sind Inhalt der Leistungsüberprüfungen.<br />

Veranstaltungsordnungen<br />

Dort finden Sie weitere Bestimmungen zu Organisation, Art der Leistungsüberprüfungen, Fehlzeiten etc. (ebenfalls im<br />

eCampus unter dem jeweiligen Fachgebiet).<br />

Leistungsüberprüfungen im 3. klinischen Jahr<br />

Die Leistungsüberprüfungen werden als elektronische Prüfungen (ePrüfung) durchgeführt. Dabei wird <strong>das</strong> <strong>Studienjahr</strong> in<br />

2 Durchgänge geteilt, die alternierend nacheinander die Prüfungen absolvieren.<br />

Die Einteilung auf die Durchgänge wird im eCampus (unter Materialien der jeweiligen Lehrveranstaltung bekannt gegeben).<br />

Zugangsvoraussetzungen zum 3. klinischen Jahr<br />

- Nachweis einer Untersuchung nach Anhang IV (1) Biostoffverordnung.<br />

- Zugangsvoraussetzungen <strong>für</strong> die Teilnahme an den Lehrveranstaltungen im 3. klinischen Jahr sind der erfolgreiche<br />

Abschluss der gesamten Blockpraktika.<br />

Nachweis der Voraussetzungen:<br />

Die notwendigen fachlichen Zulassungsvoraussetzungen müssen zu den ausgewiesenen Fristen, spätestens jedoch bis<br />

Kursbeginn im Studiendekanat nachgewiesen werden, sofern die Ergebnisse nicht als eLena vorliegen. Bitte achten Sie<br />

auf evtl. Aushänge im eCampus bzw. Internet.<br />

Gruppeneinteilung im 3. klinischen Jahr<br />

Beachten Sie, <strong>das</strong>s die Gruppeneinteilung in den einzelnen Lehrveranstaltungen unterschiedlich sein kann.<br />

Die Gruppeneinteilungen finden Sie 1 Woche vor Kursbeginn auf den Seiten des eCampus (unter Materialien und dem<br />

jeweiligen Fachgebiet). Achten Sie auf evtl. Aktualisierungen der Aushänge unmittelbar vor Kursbeginn<br />

Die endgültige Zulassung erfolgt erst nach Erbringung aller Zugangsvoraussetzungen (siehe oben).<br />

Informationen zur Schutzbekleidung (Kittel)<br />

Bei Tätigkeiten am Patienten sind in allen Situationen, bei denen eine Infektionsgefährdung des Patienten oder auch des<br />

Studenten gegeben ist, Schutzkittel zu tragen (siehe auch entsprechender Paragraph der jeweiligen Veranstaltungsordnung).<br />

Die Universitätsmedizin hat <strong>für</strong> Sie die notwendige Schutzbekleidung mit dem entsprechenden Service organisiert.<br />

Es gilt folgender Modus: Nach Bezahlung eines Beitrages (20,00 €) kann jeder Student in den Wäschelagern<br />

neue/saubere Kittel gegen getragene Kittel tauschen.<br />

Beitragsentrichtung: Jeder Student entrichtet im Dezernat Finanzen einen Beitrag von 20,00 € und erhält da<strong>für</strong> eine<br />

Quittung (Frau Goerl, ( 86 51 62) Zi. 121, Fleischmannstr. 8, Mo. – Do., 8 – 11.30 Uhr u. 13 – 15 Uhr).<br />

Die Ausgabe und der Tausch der Kittel erfolgt unter Vorlage der Quittung in den Wäschelagern zu folgenden Zeiten:<br />

Bereich im Klinikum Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

Logistikzentrum 6.45 - 7.45 Uhr 6.45 - 7.45 Uhr 6.45 - 7.45 Uhr 6.45 - 7.45 Uhr 6.45 - 7.45 Uhr<br />

12 - 13 Uhr<br />

Laut Absprachen zwischen Herrn Professor Kramer und der Verwaltung ist es möglich, <strong>das</strong>s getragene Kittel auch erst am nächsten Tag getauscht<br />

werden; vorausgesetzt, sie werden getrennt von anderen Kitteln aufbewahrt (z.B. in einem Extra-Beutel).<br />

9


Praktisches Jahr (PJ)<br />

Grundlagen<br />

Das PJ beginnt laut ÄAppO immer in der zweiten Hälfte der Monate Mai und November. Alle Studierenden, die <strong>das</strong> PJ<br />

beginnen wollen, müssen zu diesem Zeitpunkt mindestens 2 Jahre und 10 Monate nach Bestehen des Ersten Abschnitts<br />

der Ärztlichen Prüfung im Zweiten Abschnitt des Studiums studiert haben und den Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung<br />

bestanden haben.<br />

Beginn und Tertiale des Praktischen Jahres <strong>2014</strong><br />

Beginn 19. Mai <strong>2014</strong> 17. November <strong>2014</strong><br />

Zweiter Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (schriftlich) 8.– 10.04.14 7. – 9.10.14<br />

1. Tertial 19.05.14 - 05.09.14 17.11.14 - 06.03.15<br />

2. Tertial 08.09.14 - 26.12.14 09.03.15 - 26.06.15<br />

3. Tertial 29.12.14 - 17.04.15 29.06.15 - 16.10.15<br />

Dritter Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (mündlich) Mai, Juni 2015 November, Dezember 2015<br />

Ausbildungsorte und Fachgebiete<br />

Das PJ kann am Universitätsklinikum Greifswald und den anerkannten Akademischen Lehrkrankenhäusern in den aufgeführten<br />

Wahlpflichtfächern und den Hauptfächern Innere <strong>Medizin</strong> und Chirurgie absolviert werden. Seit dem 1.4.13 ist<br />

es darüber hinaus möglich, <strong>das</strong> PJ auch an anderen Universitätskrankenhäusern oder Lehrkrankenhäusern anderer<br />

Universitäten zu absolvieren.<br />

Es ist grundsätzlich möglich, alle drei Tertiale im Ausland zu absolvieren (in Absprache mit dem Landesprüfungsamt).<br />

Anmeldung zur Verteilung der PJ-Plätze<br />

(http://www.medizin.uni-greifswald.de/studmed/aktualisierungwebseiten/prakt_jahr.html)<br />

Um bei der Platzvergabe im Praktischen Jahr berücksichtigt zu werden, muss man sich zu folgenden Fristen im Studiendekanat<br />

<strong>Medizin</strong> anmelden:<br />

PJ-Beginn 19. Mai <strong>2014</strong> 17. November <strong>2014</strong><br />

Anmeldezeitraum 13. – 17. Januar <strong>2014</strong> 9. – 13. Juni <strong>2014</strong><br />

Informationspflicht <strong>für</strong> Studierende über Annahme<br />

von PJ-Plätzen, insbesondere externe PJ-Plätze<br />

24. – 28. Februar <strong>2014</strong> 21. – 25. Juli <strong>2014</strong><br />

Grundsätzlich gilt:<br />

Die Verteilung der PJ-Plätze erfolgt über <strong>das</strong> Studiendekanat <strong>Medizin</strong>. Die Einteilung gilt nur <strong>für</strong> Fachgebiete, nicht <strong>für</strong><br />

einzelne Stationen. Vorherige Absprachen mit den Einrichtungen können nicht beachtet werden.<br />

Falls besondere Gründe <strong>für</strong> eine bestimmte Reihenfolge oder Ausbildungsorte geltend gemacht werden möchten, müssen<br />

diese mit der PJ-Anmeldung und den notwendigen Nachweisen schriftlich eingereicht werden.<br />

Bei laufenden Bewerbungen an anderen / ausländischen Universitäten oder bereits erhaltenen Zusagen muss <strong>das</strong> auf<br />

dem Formular vermerkt werden. Die Einteilung kann aber - solange keine nachgewiesene Zusage vorliegt - nicht garantiert<br />

werden. Nur bei nachgewiesenen Zusagen werden wir <strong>das</strong> bei der Einteilung entsprechend berücksichtigen, so<strong>das</strong>s<br />

<strong>das</strong> gewünschte Fach in diesem Tertial absolviert werden kann.<br />

Wir setzen im Interesse aller Studierenden voraus, <strong>das</strong>s uns aktuelle Änderungen im PJ-Antrag unverzüglich mitgeteilt<br />

werden.<br />

PJ in anderen Einrichtungen<br />

Im Rahmen der PJ-Tertiale an der UMG besteht die Möglichkeit, einen Teil der Fachgebiete Innere <strong>Medizin</strong> und Chirurgie<br />

in Bartmannshagen (8 Wochen) bzw. Chirurgie in Karlsburg (4 Wochen) zu absolvieren. Zusätzlich besteht in Karlsburg<br />

diese Möglichkeit <strong>für</strong> <strong>das</strong> Fachgebiet Anästhesiologie und in Wolgast <strong>für</strong> die Kinderheilkunde (jeweils 8 Wochen).<br />

Um da<strong>für</strong> eingeteilt werden zu können, muss man sich bis spätestens 6 Wochen vor Beginn des jeweiligen Tertials an<br />

der UMG in den Sekretariaten der entsprechenden Greifswalder Einrichtung angemeldet haben, anderenfalls ist eine<br />

Einteilung nicht möglich.<br />

Die Entscheidung, ob man <strong>für</strong> Bartmannshagen/Karlsburg/Wolgast eingeteilt wird, trifft allein der zuständige Lehrverantwortliche<br />

der entsprechender Fachrichtung der UMG.<br />

Weitere Informationen und Modalitäten erhalten Sie in den Sekretariaten der Inneren <strong>Medizin</strong> (Frau Prof. Stracke), Chirurgie<br />

(Frau Dr. Busemann), Anästhesie (Herr Dr. Knigge) und Kinderheilkunde (Herr Prof. Lode). Konkrete Absprachen<br />

mit den Einrichtungen können allerdings erst nach Erhalt des PJ-Bescheids getroffen werden.<br />

10


PJ-Verteilung<br />

Die endgültige PJ-Verteilung kann aus Kapazitätsgründen von der beantragten Reihenfolge der Fächer und der Ausbildungsorte<br />

abweichen.<br />

Die PJ-Plätze werden in einem zweistufigen Vergabeverfahren verteilt. Genaueres entnehnem Sie bitte dem Merkblatt<br />

zur PJ-Anmeldung.<br />

Die PJ-Einteilung wird spätestens 6 Wochen vor PJ-Beginn per E-Mail mitgeteilt.<br />

Zulassung zum PJ<br />

Die Zulassung zum PJ kann nur erfolgen, wenn<br />

1. eine fristgerechte Anmeldung zum PJ vorliegt und<br />

2. die notwendigen Zulassungsvoraussetzungen bis 1 Werktag vor PJ-Beginn erbracht und vorgelegt wurden.<br />

Zulassungsvoraussetzungen<br />

1. Immatrikulation im <strong>Studiengang</strong> Humanmedizin an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald<br />

2. Bestandener Zweiter Abschnitt der Ärztlichen Prüfung<br />

3. Teilnahme an einer Einweisung und Belehrung zu Grundlagen der Hygiene und Transfusionsmedizin<br />

4. Vorsorgeuntersuchung gemäß BioStoffV<br />

5. aktueller negativer MRSA-Befund<br />

Hinweise zu einzelnen Zulassungsvoraussetzungen zum PJ<br />

Folgende Nachweise müssen nicht durch die Studierenden vorgelegt werden, sofern diese in Greifswald absolviert wurden.<br />

Die entsprechende Information erhält <strong>das</strong> Studiendekanat in der Regel durch die jeweilige Einrichtung.<br />

– Teilnahmebescheinigung an einer Einweisung und Belehrung zu Grundlagen der Hygiene und Transfusionsmedizin<br />

– gültige arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung<br />

Besondere Hinweise zur Vorsorgeuntersuchung gemäß BioStoffV<br />

Der Nachweis erfolgt im Betriebsärztlichen Dienst bis spätestens eine Woche vor PJ-Beginn.<br />

Die letzte Untersuchung gemäß BioStoffV darf bei Antritt des Praktischen Jahres nicht älter als 3 Jahre sein. (Wir raten<br />

zur Nachfrage bei den Betriebsärztinnen.)<br />

Die Information, ob die Studierenden <strong>das</strong> PJ beginnen können, erhält <strong>das</strong> Studiendekanat <strong>Medizin</strong> direkt vom Betriebsärztlichen<br />

Dienst, sofern der Termin vor dem 15. April (Maibeginn) bzw. 15. Oktober (Novemberbeginn) liegt.<br />

Findet die Untersuchung nach dem 15. April statt, müssen die Studierenden die ärztliche Unbedenklichkeitsbescheinigung<br />

selbstständig im Studiendekanat vorlegen.<br />

Zulassung zum PJ<br />

Die endgültige Zulassung zum PJ durch die Universitätsmedizin erfolgt erst mit dem vollständigen Nachweis aller Zulassungsvoraussetzungen<br />

und wird spätestens einen Werktag vor PJ-Beginn über den eCampus bekannt gegeben.<br />

Meldeverfahren des Landesprüfungsamtes <strong>für</strong> Heilberufe M.-V. zum Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung<br />

Bitte achten Sie auf die Bekanntmachtungen und Hinweise des Landesprüfungsamtes (Internet).<br />

Hinweis zum Leistungsnachweis:<br />

Für die Zulassung zur Prüfung benötigen Sie einen offiziellen und bestätigten Ausdruck Ihres Studienbuches.<br />

Da<strong>für</strong> muss im Studiendekanat der Leistungsnachweis über <strong>das</strong> Wahlfach § 2 Abs. 8 ÄAppO im Zweiten Abschnitt<br />

durch die Studierenden vorgelegt werden, sofern dieser NICHT im elektronischen Studienbuch verzeichnet ist.<br />

Das Wahlfach muss spätestens bis zum jeweiligen Bewerbungsstichtag des folgenden PJs (17. Januar <strong>2014</strong> bzw.<br />

13. Juni <strong>2014</strong>) vorgelegt werden. Liegt der Nachweis nicht vor, kann kein Leistungsnachweis <strong>für</strong> die Anmeldung zum<br />

Staatsexamen erstellt werden.<br />

Das Studiendekanat wird <strong>für</strong> alle Studierenden, die sich zum Zweiten Abschnitt angemeldet haben, nach Abschluss aller<br />

Lehrveranstaltungen den Leistungsnachweis erstellen, der im Rahmen der Nachreichfrist durch die Studierenden beim<br />

Landesprüfungsamt vorgelegt werden muss. Genaue Zeiten der Ausgabe werden rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Bitte informieren Sie sich regelmäßig auf unseren Internetseiten!<br />

11


Ernst-Moritz-Arndt-Universität Vorlesungs- und Seminarplan<br />

<strong>Medizin</strong>ische Fakultät <strong>Studiengang</strong> <strong>Medizin</strong><br />

Studiendekanat <strong>Medizin</strong> 3. klinisches Jahr<br />

1. Woche: 02.12.13 - 06.12.13<br />

Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Anmerkungen<br />

02.12.<strong>2013</strong> 03.12.<strong>2013</strong> 04.12.<strong>2013</strong> 05.12.<strong>2013</strong> 06.12.<strong>2013</strong><br />

07.00 - 08.00 V 7.30 - 9 Uhr<br />

QB 3 Gesundheitsökonomie<br />

V, 8.30 Uhr V, 8.30 Uhr V, 8.30 Uhr V Einführung in <strong>das</strong> Sozialrecht (Teil 2)<br />

Auswirkungen des EU-Rechts auf <strong>das</strong> dt.<br />

08.00 - 09.00 Rechtsmedizin Rechtsmedizin Rechtsmedizin<br />

QB 4 Infektiologie<br />

Sozialrecht<br />

Einführung in <strong>das</strong> Fach<br />

Thanatologie II – Leichenerscheinungen, Äußerlich erkennbare Folgen mech. Gewalteinwirkungen:<br />

Infektionen des Respirationstraktes Wallerath HS Nord Die vollständigen<br />

Thanatologie I<br />

Todeszeit. Todesart + -ursache, gerichtl.<br />

Folgen stumpfer<br />

V, QB 13 Palliativmedizin Themen der<br />

09.00 - 10.00 Todesbegriffe<br />

Obduktion, klin. Sektion, Sektionsgesetz Gewalteinwirkung; Schädel-Hirn-Trauma<br />

Steinmetz Kommunikation Vorlesungen sind im<br />

Bockholdt HS Nord Bockholdt HS Nord Bockholdt HS Nord HS Nord Wiesmann HS Nord <strong>Semesterheft</strong><br />

V, QB 7 <strong>Medizin</strong> d. Alterns V, QB 7 <strong>Medizin</strong> d. Alterns V V V, QB 7 <strong>Medizin</strong> d. Alterns aufgeführt<br />

10.00 - 11.00 Allgemeine Aspekte der klinischen Geriatrie Ernährung im Alter/Veränderungen des Sozialmedizin Arbeitsmedizin Infektionsgefahr im Alter<br />

Wiesmann HS Nord Verdauungssystems, Kraft HS Nord Grundlagen der Epidemiologie und<br />

Einführung: Grundlagen der Arbeitsmed., Steinmetz HS Nord<br />

V, QB 7 <strong>Medizin</strong> d. Alterns V, QB 7 <strong>Medizin</strong> d. Alterns Sozialmedizin, Definitionen, Community Staatl. Arbeits-/Gesundheitsschutz<br />

V, QB 7 <strong>Medizin</strong> d. Alterns<br />

Medicine, Public Health, Arbeitsgebiete<br />

11.00 - 12.00 Der geriatrische Pat. in der allg.-med. Praxis Besonderheiten Arzneimittelther. im Alter Meinel Operabilität u. Probleme der Intensivtherapie<br />

Chenot HS Nord Siegmund HS Nord John HS Nord HS Nord Wendt HS Nord<br />

V, QB 13 Palliativmedizin V, QB 13 Palliativmedizin V, QB 13 Palliativmedizin V, QB 13 Palliativmedizin<br />

12.00 - 13.00 Grundlagen der Palliativmedizin Psychosoziale Aspekte und Spiritualität Symptomkontrolle Möglichkeiten palliative Strahlentherapie Die Seminarpläne<br />

Busemann, C. HS Nord Stoepker HS Nord Gudzuhn HS Nord Helke HS Nord sind extra im<br />

V, QB 13 Palliativmedizin <strong>Semesterheft</strong><br />

13.00 - 14.00 Ethik ausgewiesen<br />

Bettin HS Nord<br />

V V V<br />

14.00 - 15.00 QB 3 Gesundheitsökonomie QB 3 Gesundheitsökonomie QB 3 Gesundheitsökonomie<br />

Ziele und Instrumente der Gesundheitspolitik Die Gruppeneinteilungen<br />

Bedeutung des Gesundheitswesen als<br />

Wirtschaftsfaktor<br />

Krankenhausleistungen, Wirtschaftlichkeit, QB 3 Gesundheitsökonomie QB 3 Gesundheitsökonomie Krankenhausmanagement sind im eCampus<br />

15.00 - 16.00 Qualität, Finanzierung<br />

lt. Plan im <strong>Semesterheft</strong> lt. Plan im <strong>Semesterheft</strong> Ried HS Nord Melchert HS Nord veröffentlicht und z.T.<br />

Marschall/Fleßa, Gotal HS Süd sehr unterschiedlich<br />

V QB 3 Gesundheitsökonomie V Bitte unbedingt beachten!<br />

16.00 - 17.00 QB 3 Gesundheitsökonomie Praxismanagement QB 3 Gesundheitsökonomie<br />

lt. Plan im <strong>Semesterheft</strong> Kreye HS Süd<br />

Einführung in <strong>das</strong> Sozialrecht unter<br />

besonderer Berücksichtigung der GKV (Teil<br />

17.00 - 18.00<br />

1)<br />

Wallerath HS Nord<br />

Vorlesungen beginnen c.t.<br />

12


Ernst-Moritz-Arndt-Universität Vorlesungs- und Seminarplan<br />

<strong>Medizin</strong>ische Fakultät <strong>Studiengang</strong> <strong>Medizin</strong><br />

Studiendekanat <strong>Medizin</strong> 3. klinisches Jahr<br />

2. Woche: 09.12.13- 13.12.13<br />

Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Anmerkungen<br />

09.12.<strong>2013</strong> 10.12.<strong>2013</strong> 11.12.<strong>2013</strong> 12.12.<strong>2013</strong> 13.12.<strong>2013</strong><br />

07.00 - 08.00<br />

V, 8.30 Uhr V, 8.30 Uhr V, 8.30 Uhr V V<br />

08.00 - 09.00 Rechtsmedizin Rechtsmedizin Rechtsmedizin QB 4 Infektiologie Sozialmedizin<br />

09.00 - 10.00 Steinmetz Die vollständigen<br />

Bockholdt HS Nord Bockholdt HS Nord Bockholdt HS Nord HS Nord John HS Nord Themen der<br />

V, QB 7 <strong>Medizin</strong> d. Alterns V, QB 7 <strong>Medizin</strong> d. Alterns V, QB 12 Rehabilitation V V, QB 7 <strong>Medizin</strong> d. Alterns Vorlesungen sind im<br />

10.00 - 11.00 Tumorerkrankungen im Alter Bewegungssystem: Osteoporose, DVO- Einführung, Grundlagen Physikal. Med. Arbeitsmedizin Neurol. Notfälle im Alter, Diagn./Therap., Früh- <strong>Semesterheft</strong><br />

Krüger HS Nord Leitlinien, Pust HS Nord Westphal HS Nord Organisation des betriebli. Arbeits- u. reha., Möglichk./Grenzen, Kessler HS Nord aufgeführt<br />

V, QB 7 <strong>Medizin</strong> d. Alterns V, QB 13 Palliativmedizin V, QB 13 Palliativmedizin Gesundheitsschutzes, Gesetzl. UV,<br />

V, QB 7 Med. d. Alterns<br />

11.00 - 12.00 Thromboembolische Erkrankungen im Alter Grundlagen der Schmerztherapie Möglichkeiten der palliativen Chirurgie Arbeitsmed. Vorsorgeuntersuchungen<br />

Typ. Sehstörungen d. Alters u. Behandlungs-<br />

12.00 - 13.00<br />

Körperverletzung + Tod infolge scharfer<br />

Gewalteinwirkung + durch Schussverletzungen<br />

Greinacher HS Nord Jülich HS Nord Busemann, A. HS Nord Meinel HS Nord möglichkeiten, Clemens HS Nord<br />

V, QB 13 Palliativmedizin<br />

Pflege in der Palliativmedizin<br />

Kramer HS Nord<br />

Ersticken allg., Tod durch Strangulation, Tod<br />

durch Ertrinken<br />

Tod durch Hitze od Kälteeinwirkung, Tod<br />

durch elektr. Strom; Verletztenunter-suchung<br />

Lebender inkl. Spurensicherung<br />

Infektionen des Gastrointestinal- und<br />

Urogenitaltraktes<br />

Epidemiologie, Sozialmed.: Grundbegriffe, Soz.<br />

Unterschiede, Schätzung d Häufigkeiten v.<br />

Erkrankgen, Bestimmg v Erkrankungsfällen<br />

Seminare QB 7 V QB 3 Gesundheitsökonomie Die Seminarpläne<br />

13.00 - 14.00 Screening sind extra im<br />

QB 3 Gesundheitsökonomie <strong>Medizin</strong> des Alterns Hoffmann HS Nord <strong>Semesterheft</strong><br />

lt. Plan im <strong>Semesterheft</strong> alle Themen V ausgewiesen<br />

14.00 - 15.00 siehe Seminarplan QB 3 Gesundheitsökonomie Integrierte Versorgung mit klin. Beispielen, QB 3 Gesundheitsökonomie<br />

lt. Plan im <strong>Semesterheft</strong><br />

V QB 3 Gesundheitsökonomie S Sektorale Versorgung, Disease Management V QB 3 Gesundheitsökonomie<br />

15.00 - 16.00 Funktion des MDK im Gesundheitswesen und Manged Care<br />

Qualitätsmanagement Die Gruppeneinteilungen<br />

Bossow HS Nord Notfallmedizin Last HS Nord Nauck HS Nord sind im eCampus<br />

siehe Seminarplan veröffentlicht und z.T.<br />

16.00 - 17.00 QB 3 Gesundheitsökonomie sehr unterschiedlich<br />

QB 3 Gesundheitsökonomie V, QB 8 lt. Plan im <strong>Semesterheft</strong> Bitte unbedingt beachten!<br />

lt. Plan im <strong>Semesterheft</strong> Notfallmedizin<br />

17.00 - 18.00 Intoxikationen Vorlesungen beginnen c.t.<br />

Gibb, Beyersdorff, Hoffmann<br />

16.45 - 18.15 Uhr, HS Nord<br />

13


Ernst-Moritz-Arndt-Universität Vorlesungs- und Seminarplan<br />

<strong>Medizin</strong>ische Fakultät <strong>Studiengang</strong> <strong>Medizin</strong><br />

Studiendekanat <strong>Medizin</strong> 3. klinisches Jahr<br />

3.Woche: 16.12.13 - 20.12.13<br />

Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Anmerkungen<br />

16.12.<strong>2013</strong> 17.12.<strong>2013</strong> 18.12.<strong>2013</strong> 19.12.<strong>2013</strong> 20.12.<strong>2013</strong><br />

Leichenschaupraktikum Leichenschaupraktikum Leichenschaupraktikum Leichenschaupraktikum Leichenschaupraktikum<br />

07.00 - 08.00 Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr<br />

siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung<br />

V, 8.30 Uhr V, 8.30 Uhr V, 8.30 Uhr V V<br />

08.00 - 09.00 Rechtsmedizin Rechtsmedizin Rechtsmedizin QB 4 Infektiologie Sozialmedizin<br />

Tod im Zusammenh. mit ärztl. Maßnahmen. Aspekte Straf-/Zivilrecht als Hintergrund <strong>für</strong> Infektionen des ZNS und des Auges Risikofaktoren <strong>für</strong> Erkrankungen,<br />

Verletztenuntersuchung Lebender einschl.<br />

Die vollständigen<br />

Einführung: Juristische Aspekte der ärztl. ärztl. Tätigkeit bzw. Arzthaftung. Arzt-Patient-<br />

Bestimmung<br />

Spurensicherung, Forensische<br />

Tätigkeit. Ärztl. Standesrecht. BÄO<br />

Vertrag, Verschuldensprinzip +<br />

Themen der<br />

Molekulargenetik<br />

09.00 - 10.00 Kausalitätsprinzipien<br />

Steinmetz Vorlesungen sind im<br />

Bockholdt, Klann HS Nord Bockholdt HS Nord Bockholdt HS Nord<br />

HS Nord John HS Nord <strong>Semesterheft</strong><br />

V, QB 7 Med. d. Alterns V V V V, QB 13 Palliativmedizin aufgeführt<br />

10.00 - 11.00 Lungenerkrankungen im Alter QB 12 Rehabilitation QB 12 Rehabilitation Arbeitsmedizin Recht<br />

Physikalische <strong>Medizin</strong><br />

Methoden und Therapiemittel<br />

Schäper HS Nord Philipp HS Nord<br />

V, QB 7 Med. d. Alterns<br />

11.00 - 12.00 Kardiorespiratorische Notfälle im Alter Westphal Jünger<br />

Hauterkrankungen und ihre physikal.<br />

Therapie<br />

Arbeitsmedizin im Gesundheitswesen,<br />

Biostoff-Verordnung, Impfungen in der<br />

Arbeitsmedizin, Infektionsschutzgesetz<br />

Riad HS Nord HS Nord HS Nord Meinel HS Nord<br />

12.00 - 13.00 Die Seminarpläne<br />

Seminare QB 7 sind extra im<br />

Seminare QB 7 Klausur, 13 Uhr / A <strong>Semesterheft</strong><br />

13.00 - 14.00 QB 3 Gesundheitsökonomie <strong>Medizin</strong> des Alterns ausgewiesen<br />

Seminare QB 7 Seminare QB 7 <strong>Medizin</strong> des Alterns HS Süd alle Themen<br />

alle Themen Klausur , 14 Uhr / B<br />

14.00 - 15.00 <strong>Medizin</strong> des Alterns <strong>Medizin</strong> des Alterns siehe Seminarplan QB 3 Gesundheitsökonomie siehe Seminarplan<br />

alle Themen alle Themen HS Süd Die Gruppeneinteilungen<br />

S sind im eCampus<br />

15.00 - 16.00 siehe Seminarplan siehe Seminarplan veröffentlicht und z.T.<br />

Notfallmedizin Seminare QB 7 sehr unterschiedlich<br />

siehe Seminarplan Bitte unbedingt beachten!<br />

16.00 - 17.00 <strong>Medizin</strong> des Alterns<br />

V, QB 8 alle Themen Vorlesungen beginnen c.t.<br />

Notfallmedizin<br />

17.00 - 18.00 Akutes Abdomen siehe Seminarplan<br />

Feyerherd, Bredow, Patrzyk<br />

16.45 - 18.15 Uhr, HS Nord<br />

14


<strong>Medizin</strong>ische Fakultät <strong>Studiengang</strong> <strong>Medizin</strong><br />

Studiendekanat <strong>Medizin</strong> 3. klinisches Jahr<br />

4. Woche: 06.01.14- 10.01.14<br />

Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Anmerkungen<br />

06.01.<strong>2014</strong> 07.01.<strong>2014</strong> 08.01.<strong>2014</strong> 09.01.<strong>2014</strong> 10.01.<strong>2014</strong><br />

Leichenschaupraktikum Leichenschaupraktikum Leichenschaupraktikum Leichenschaupraktikum Leichenschaupraktikum<br />

07.00 - 08.00 Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr<br />

siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung<br />

V, 8.30 Uhr V, 8.30 Uhr V , 8.30 Uhr, Rechtsmedizin V V<br />

08.00 - 09.00 Rechtsmedizin Rechtsmedizin Forensische Toxikologie QB 4 Infektiologie Sozialmedizin<br />

Alkohol und Betäubungsmittel Below HS Nord<br />

Rechtsmedizin (fak)<br />

09.00 - 10.00 Steinmetz Die vollständigen<br />

Below HS Nord Bockholdt, Ortlob HS Nord HS Nord HS Nord John HS Nord Themen der<br />

V V V V V, QB 4 Infektiologie Vorlesungen sind im<br />

10.00 - 11.00 QB 12 Rehabilitation QB 12 Rehabilitation QB 12 Rehabilitation Arbeitsmedizin<br />

Sozialmed.Beurteilung, Rehabil. Konzepte,<br />

Reha-ziele, Methoden der rehabilitat.<br />

Intervention, Pat.-schulung, Reha.-bedarf<br />

Der ärztl. Eingriff aus strafrechtl. Sicht<br />

Zivilrechtl Aspekte<br />

Forensische Psychiatrie<br />

Grundlagen der Rehabilitation, Krankheitsfolgenmodell<br />

WHO (ICF), Diagnostik i.d.<br />

Rehab., Finanzierung, Leistungsträger,<br />

Rechtl. Grundlagen<br />

<strong>Medizin</strong>ische Trainingstherapie /<br />

Bewegungstherapie<br />

Infektionen von Weichteilen und Knochen;<br />

Zoonosen<br />

Berufskrankheiten – Gesetze, Verordnungen;<br />

Mutterschutz<br />

Risikofaktoren <strong>für</strong> Krankh. der Bevölke-rung:<br />

Tabakrauchen, riskanter Alkohol-konsum,<br />

Übergewicht, Bewegungsmangel<br />

Sexuell übertragb. Krankh.; intrauterine u.<br />

perinatale Infektionen<br />

<strong>Semesterheft</strong><br />

Steinmetz HS Nord aufgeführt<br />

V, QB 1 Epidemiologie<br />

11.00 - 12.00 Meinel Einführung in die Epidemiologie<br />

Seidlein HS Nord Platz HS Nord Schäfer HS Nord HS Nord Baumeister HS Nord<br />

12.00 - 13.00<br />

12.30 -14 Uhr 12.30 - 14 Uhr<br />

V, QB 13 Palliativmedizin V, QB 13 Palliativmedizin Rechtsmedizin Rechtsmedizin Die Seminarpläne<br />

13.00 - 14.00 Gr. 3 Gr. 4 sind extra im<br />

Begleitende Therapiemaßnahmen<br />

Möglichkeiten der palliativen Chemotherapie<br />

Teamarbeit und Selbstreflexion<br />

Psychosoziale Aspekte<br />

Institut f. Rechtsmedizin Institut f. Rechtsmedizin <strong>Semesterheft</strong><br />

QB 7 , Klausur, 14 Uhr / B ausgewiesen<br />

14.00 - 15.00 Bartz, Klenner Wiesmann, Buchhold <strong>Medizin</strong> d. Alterns/Palliativm.<br />

HS Süd HS Nord HS Süd<br />

S Leichenschaupraktikum NB QB 7 , Klausur, 15.15 Uhr / A<br />

15.00 - 16.00 15 -16.30 Uhr 15 -16.30 Uhr Rechtsmedizin ab 12.30 Uhr <strong>Medizin</strong> d. Alterns/Palliativm. Die Gruppeneinteilungen<br />

Rechtsmedizin Rechtsmedizin Notfallmedizin siehe Gruppeneinteilung HS Süd sind im eCampus<br />

Gr. 1 Gr. 2 siehe Seminarplan veröffentlicht und z.T.<br />

16.00 - 17.00 sehr unterschiedlich<br />

Institut f. Rechtsmedizin Institut f. Rechtsmedizin V, QB 8 Bitte unbedingt beachten!<br />

Leichenschaupraktikum NB Leichenschaupraktikum NB Notfallmedizin<br />

17.00 - 18.00 Rechtsmedizin ab 15 Uhr Rechtsmedizin ab 15 Uhr Neurologisch-psychiatrische Notfälle Vorlesungen beginnen c.t.<br />

siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung Kuhn<br />

16.45 - 18.15 Uhr, HS Nord<br />

15


Ernst-Moritz-Arndt-Universität Vorlesungs- und Seminarplan<br />

<strong>Medizin</strong>ische Fakultät <strong>Studiengang</strong> <strong>Medizin</strong><br />

Studiendekanat <strong>Medizin</strong> 3. klinisches Jahr<br />

5. Woche: 13.01.14 - 17.01.14<br />

Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Anmerkungen<br />

13.01.<strong>2014</strong> 14.01.<strong>2014</strong> 15.01.<strong>2014</strong> 16.01.<strong>2014</strong> 17.01.<strong>2014</strong><br />

Leichenschaupraktikum Leichenschaupraktikum Leichenschaupraktikum Leichenschaupraktikum<br />

07.00 - 08.00 Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr<br />

siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung<br />

V, QB 10 Prävention V, QB 10 Prävention V, QB 10 Prävention V V<br />

08.00 - 09.00 Allgemeinmedizin: Einführung, Grundlagen Epidemiol./Sozialmed: Tabakabhängigkeit Allgemeinmedizin: Bewegung und Sport QB 4 Infektiologie Sozialmedizin<br />

Chenot HS Nord Meyer HS Nord Thonack HS Nord Infektionen bei Immunsuppression<br />

Prävention von Krankheiten<br />

V, QB 10 Prävention V, QB 10 Prävention V, QB 10 Prävention Die vollständigen<br />

09.00 - 10.00 Allgemeinmedizin: Kardiovaskuläre Präv. Epidemiol./Sozialmed: Motivier.Gesprächs- Allgemeinmedizin: Ernährung u. Prävention Steinmetz Themen der<br />

Chenot HS Nord führung, Hannöver HS Nord Chenot HS Nord HS Nord John HS Nord Vorlesungen sind im<br />

V 10.30 Uhr V V 10.30 Uhr V V QB 1 Epidemiologie <strong>Semesterheft</strong><br />

10.00 - 11.00 QB 12 Rehabilitation QB 12 Rehabilitation QB 12 Rehabilitation Arbeitsmedizin aufgeführt<br />

Studiendesigns, Fehler und Bias<br />

Ergotherapie<br />

Hilfsmittelversorgung (Orthesen,<br />

Schuheinlagen etc)<br />

Klassische Naturheilverfahren Definition,<br />

Klassifizierung, Spezielle Untersuchung,<br />

Therapiemittel, einschl. Balneologie und<br />

Klimatologie<br />

Komplexe Konzepte der klassischen<br />

Naturheilverfahren, Phytotherapie<br />

Berufl. Expositionen, Berufskrankh., Klinik<br />

(Lösungsmittel/Lärm/Strahlung/Haut),<br />

Grundlagen Ergonomie (Bildschirmarbeit),<br />

Jugendarbeitsschutz<br />

11.00 - 12.00 Alte<br />

Busch, Würfel HS Nord Westphal HS Nord Westphal HS Nord Meinel HS Nord HS Nord<br />

12.00 - 13.00<br />

Die Seminarpläne<br />

V QB 1 Epidemiologie V QB 1 Epidemiologie 12.30 -14 Uhr 12.30 - 14 Uhr 12.30 - 14 Uhr sind extra im<br />

13.00 - 14.00 Kausalität: Ursache und Wirkung als zentrale Epidemiologische Kennwerte<br />

Rechtsmedizin Rechtsmedizin Rechtsmedizin <strong>Semesterheft</strong><br />

Konzepte <strong>für</strong> <strong>das</strong> Design und die Auswertung<br />

Gr. 2 Gr. 3 Gr. 4 ausgewiesen<br />

epidemiologischer Studien<br />

Institut f. Rechtsmedizin Institut f. Rechtsmedizin Institut f. Rechtsmedizin<br />

14.00 - 15.00 Ittermann Meffert<br />

HS Süd HS Nord Leichenschaupraktikum NB Leichenschaupraktikum NB<br />

S Rechtsmedizin ab 12.30 Uhr Rechtsmedizin ab 12.30 Uhr Die Gruppeneinteilungen<br />

15.00 - 16.00 Rechtsmedizin Rechtsmedizin siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung sind im eCampus<br />

15 -16.30 Uhr 15 -16.30 Uhr Notfallmedizin veröffentlicht und z.T.<br />

Gr. 5 Gr. 7 siehe Seminarplan sehr unterschiedlich<br />

16.00 - 17.00 Institut f. Rechtsmedizin Institut f. Rechtsmedizin Bitte unbedingt beachten!<br />

Rechtsmedizin Rechtsmedizin V, QB 8<br />

16.30 - 18 Uhr 16.30 - 18 Uhr Notfallmedizin<br />

17.00 - 18.00 Gr. 6 Gr. 1 Anaphylaxie / Allergie Vorlesungen beginnen c.t.<br />

Institut f. Rechtsmedizin Institut f. Rechtsmedizin Meissner, Nowack<br />

Leichenschaupraktikum NB Leichenschaupraktikum NB 16.45 - 18.15 Uhr, HS Nord<br />

Rechtsmedizin ab 15 Uhr Rechtsmedizin ab 15 Uhr<br />

siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung<br />

16


Ernst-Moritz-Arndt-Universität Vorlesungs- und Seminarplan<br />

<strong>Medizin</strong>ische Fakultät <strong>Studiengang</strong> <strong>Medizin</strong><br />

Studiendekanat <strong>Medizin</strong> 3. klinisches Jahr<br />

6. Woche: 20.01.14 - 24.01.14<br />

Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Anmerkungen<br />

20.01.<strong>2014</strong> 21.01.<strong>2014</strong> 22.01.<strong>2014</strong> 23.01.<strong>2014</strong> 24.01.<strong>2014</strong><br />

Leichenschaupraktikum<br />

07.00 - 08.00 Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr<br />

siehe Gruppeneinteilung<br />

V, QB 10 Prävention P/K V, QB 10 Prävention P/K<br />

08.00 - 09.00 Allgemeinmedizin: Tertiärprävention Allgemeinmedizin: Krebsfrüherkennung<br />

Chenot HS Nord Arbeitsmedizin Chenot HS Nord Sozialmedizin<br />

V, QB 10 Prävention V, QB 10 Prävention<br />

09.00 - 10.00 Augenheilkunde: Prävention Allgemeinmedizin: Krebsfrüherkennung Die vollständigen<br />

Tost HS Nord Chenot HS Nord Themen der<br />

V V, Vorlesungen sind im<br />

10.00 - 11.00 QB 12 Rehabilitation Kursplan im <strong>Semesterheft</strong> beachten QB 12 Rehabilitation Kursplan im <strong>Semesterheft</strong> beachten <strong>Semesterheft</strong><br />

Ernährung Einführung in die Homöopathie aufgeführt<br />

11.00 - 12.00 Schäfer Hüneke<br />

HS Nord HS Nord<br />

12.00 - 13.00<br />

V QB 1 Epidemiologie Rechtsmedizin Rechtsmedizin Die Seminarpläne<br />

13.00 - 14.00 Rechtsmedizin Gr. 2 Gr. 3 sind extra im<br />

Diagnostische Tests und Screening<br />

Gr. 7 12.30 -14 Uhr 12.30 - 14 Uhr <strong>Semesterheft</strong><br />

13 -14.30 Uhr Institut f. Rechtsmedizin Institut f. Rechtsmedizin Klausur , 14 Uhr/ A ausgewiesen<br />

14.00 - 15.00 Lorbeer QB 4 Infekt./QB 1 Epidem.<br />

HS Süd Institut f. Rechtsmedizin Leichenschaupraktikum NB HS Süd<br />

S Rechtsmedizin ab 12.30 Uhr Klausur , 15.15 Uhr/ B<br />

15.00 - 16.00 Rechtsmedizin Rechtsmedizin siehe Gruppeneinteilung QB 4 Infekt./QB 1 Epidem. Die Gruppeneinteilungen<br />

Gr. 5 Gr. 1 Notfallmedizin HS Süd sind im eCampus<br />

15 - 16.30 Uhr 15 - 16.30 Uhr siehe Seminarplan veröffentlicht und z.T.<br />

16.00 - 17.00 Institut f. Rechtsmedizin Institut f. Rechtsmedizin sehr unterschiedlich<br />

Rechtsmedizin V, QB 8 Bitte unbedingt beachten!<br />

Gr. 6 Leichenschaupraktikum NB Notfallmedizin<br />

17.00 - 18.00 16.30 - 18 Uhr Rechtsmedizin ab 15 Uhr Blutungsnotfälle Vorlesungen beginnen c.t.<br />

Institut f. Rechtsmedizin siehe Gruppeneinteilung Gründling, Greinacher<br />

Leichenschaupraktikum NB 16.45- 18.15 Uhr, HS Süd<br />

Rechtsmedizin ab 15 Uhr<br />

siehe Gruppeneinteilung<br />

17


Ernst-Moritz-Arndt-Universität Vorlesungs- und Seminarplan<br />

<strong>Medizin</strong>ische Fakultät <strong>Studiengang</strong> <strong>Medizin</strong><br />

Studiendekanat <strong>Medizin</strong> 3. klinisches Jahr<br />

7. Woche: 27.01.14 - 31.01.14<br />

Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Anmerkungen<br />

27.01.<strong>2014</strong> 28.01.<strong>2014</strong> 29.01.<strong>2014</strong> 30.01.<strong>2014</strong> 31.01.<strong>2014</strong><br />

Leichenschaupraktikum<br />

07.00 - 08.00 Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr<br />

siehe Gruppeneinteilung<br />

V, QB 10 Prävention P/K V, QB 10 Prävention P/K<br />

08.00 - 09.00 Zahnmed.: Prävention bei Kindern/Jugendl. Arbeitsmed.: Prävention umweltbedingter<br />

Splieth HS Nord Arbeitsmedizin Erkrankungen, Hoffmann HS Nord Sozialmedizin Die vollständigen<br />

V, QB 10 Prävention V, QB 10 Prävention Themen der<br />

09.00 - 10.00 Zahnmed.: Prävention bei Erwachsenen Community Medicine: Prävention i.d.Pflege Vorlesungen sind im<br />

Kocher HS Nord Dreier HS Nord <strong>Semesterheft</strong><br />

V, QB 12 Rehabilitation aufgeführt<br />

10.00 - 11.00 Schmerztherap/multimodale Schmerztherap. Kursplan im <strong>Semesterheft</strong> beachten Kursplan im <strong>Semesterheft</strong> beachten<br />

Adler HS Nord<br />

11.00 - 12.00<br />

12.00 - 13.00 Die Seminarpläne<br />

sind extra im<br />

Rechtsmedizin Rechtsmedizin Klausur, 13.15 Uhr / B <strong>Semesterheft</strong><br />

13.00 - 14.00 Rechtsmedizin Rechtsmedizin Gr. 1 Gr. 2 QB 10 Präv./QB 12 Reh. ausgewiesen<br />

Gr. 4 Gr. 6 12.30 -14 Uhr 12.30 - 14 Uhr HS Süd<br />

13 -14.30 Uhr 13 -14.30 Uhr Institut f. Rechtsmedizin Institut f. Rechtsmedizin Klausur, 14.30 Uhr / A<br />

14.00 - 15.00 QB 10 Präv./QB 12 Reh.<br />

Institut f. Rechtsmedizin Institut f. Rechtsmedizin Leichenschaupraktikum NB HS Süd Die Gruppeneinteilungen<br />

S Rechtsmedizin ab 12.30 Uhr sind im eCampus<br />

15.00 - 16.00 Rechtsmedizin Rechtsmedizin siehe Gruppeneinteilung veröffentlicht und z.T.<br />

Gr. 5 Gr. 7 Notfallmedizin sehr unterschiedlich<br />

15 - 16.30 Uhr 15 - 16.30 Uhr siehe Seminarplan Bitte unbedingt beachten!<br />

16.00 - 17.00 Institut f. Rechtsmedizin Institut f. Rechtsmedizin<br />

V, QB 8<br />

Leichenschaupraktikum NB Leichenschaupraktikum NB Notfallmedizin<br />

17.00 - 18.00 Rechtsmedizin ab 15 Uhr Rechtsmedizin ab 15 Uhr Massenanfall von Verletzten Vorlesungen beginnen c.t.<br />

siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung Fischer, Frank, Möbius<br />

16.45 - 18.15 Uhr, HS Nord<br />

18


Ernst-Moritz-Arndt-Universität Vorlesungs- und Seminarplan<br />

<strong>Medizin</strong>ische Fakultät <strong>Studiengang</strong> <strong>Medizin</strong><br />

Studiendekanat <strong>Medizin</strong> 3. klinisches Jahr<br />

8. Woche: 03.02.14- 07.02.14<br />

Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Anmerkungen<br />

03.02.<strong>2014</strong> 04.02.<strong>2014</strong> 05.02.<strong>2014</strong> 06.02.<strong>2014</strong> 07.02.<strong>2014</strong><br />

Leichenschaupraktikum Leichenschaupraktikum<br />

07.00 - 08.00 Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr<br />

08.00 - 09.00<br />

siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung<br />

P/K P/K<br />

Arbeitsmedizin Sozialmedizin<br />

Die vollständigen<br />

09.00 - 10.00 Themen der<br />

Vorlesungen sind im<br />

Leichenschaupraktikum Leichenschaupraktikum <strong>Semesterheft</strong><br />

10.00 - 11.00 Rechtsmedizin ab 7 Uhr Kursplan im <strong>Semesterheft</strong> beachten Rechtsmedizin ab 7 Uhr Kursplan im <strong>Semesterheft</strong> beachten aufgeführt<br />

11.00 - 12.00<br />

siehe Gruppeneinteilung siehe Gruppeneinteilung<br />

NB NB<br />

12.00 - 13.00<br />

Die Seminarpläne<br />

Rechtsmedizin Leichenschaupraktikum sind extra im<br />

13.00 - 14.00 Rechtsmedizin Rechtsmedizin Gr. 7 Rechtsmedizin ab 12.30 Uhr <strong>Semesterheft</strong><br />

Gr. 3 Gr. 5 12.30 -14 Uhr siehe Gruppeneinteilung ausgewiesen<br />

13 -14.30 Uhr 13 -14.30 Uhr Institut f. Rechtsmedizin NB Klausur, 14 Uhr / A<br />

14.00 - 15.00 Arbeitsm./Sozialmedizin<br />

Institut f. Rechtsmedizin Institut f. Rechtsmedizin HS Süd<br />

Rechtsmedizin Rechtsmedizin S Klausur, 15 Uhr / B Die Gruppeneinteilungen<br />

15.00 - 16.00 Gr. 4 Gr. 6 Arbeitsm./Sozialmedizin sind im eCampus<br />

15 - 16.30 Uhr 15 - 16.30 Uhr Notfallmedizin HS Süd veröffentlicht und z.T.<br />

siehe Seminarplan sehr unterschiedlich<br />

16.00 - 17.00 Institut f. Rechtsmedizin Institut f. Rechtsmedizin Bitte unbedingt beachten!<br />

V, QB 8<br />

Notfallmedizin<br />

17.00 - 18.00 Pädiatrische Notfälle Vorlesungen beginnen c.t.<br />

Zach<br />

16.45 - 18.15 Uhr, HS Nord<br />

19


Ernst-Moritz-Arndt-Universität Vorlesungs- und Seminarplan<br />

<strong>Medizin</strong>ische Fakultät <strong>Studiengang</strong> <strong>Medizin</strong><br />

Studiendekanat <strong>Medizin</strong> 3. klinisches Jahr<br />

9. Woche: 10.02.14- 14.02.14<br />

Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Anmerkungen<br />

10.02.<strong>2014</strong> 11.02.<strong>2014</strong> 12.02.<strong>2014</strong> 13.02.<strong>2014</strong> 14.02.<strong>2014</strong><br />

Leichenschaupraktikum<br />

07.00 - 08.00 Rechtsmedizin ab 6.30 Uhr<br />

08.00 - 09.00<br />

siehe Gruppeneinteilung<br />

V/K<br />

Die vollständigen<br />

QB 6 Themen der<br />

09.00 - 10.00 klinische Umweltmedizin Vorlesungen sind im<br />

<strong>Semesterheft</strong><br />

aufgeführt<br />

10.00 - 11.00<br />

Kursplan im <strong>Semesterheft</strong> beachten<br />

11.00 - 12.00<br />

12.00 - 13.00 Die Seminarpläne<br />

sind extra im<br />

V/K <strong>Semesterheft</strong><br />

13.00 - 14.00 ausgewiesen<br />

Leichenschaupraktikum<br />

QB 6 Rechtsmedizin ab 12.30 Uhr Klausur, 14 Uhr / B<br />

14.00 - 15.00 klinische Umweltmedizin siehe Gruppeneinteilung QB 6 klin. Umweltmedizin<br />

NB HS Süd Die Gruppeneinteilungen<br />

S Klausur, 15 Uhr / A sind im eCampus<br />

15.00 - 16.00 Kursplan im <strong>Semesterheft</strong> beachten QB 6 klin. Umweltmedizin veröffentlicht und z.T.<br />

Notfallmedizin HS Süd sehr unterschiedlich<br />

siehe Seminarplan Bitte unbedingt beachten!<br />

16.00 - 17.00<br />

17.00 - 18.00<br />

Vorlesungen beginnen c.t.<br />

20


Ernst-Moritz-Arndt-Universität Vorlesungs- und Seminarplan<br />

<strong>Medizin</strong>ische Fakultät <strong>Studiengang</strong> <strong>Medizin</strong><br />

Studiendekanat <strong>Medizin</strong> 3. klinisches Jahr<br />

10. Woche: 17.02.14 - 21.02.14<br />

Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Anmerkungen<br />

17.02.<strong>2014</strong> 18.02.<strong>2014</strong> 19.02.<strong>2014</strong> 20.02.<strong>2014</strong> 21.02.<strong>2014</strong><br />

07.00 - 08.00<br />

08.00 - 09.00<br />

09.00 - 10.00<br />

Radiologie<br />

Leichenschaupraktikum<br />

10.00 - 11.00 Rechtsmedizin ab 7 Uhr Vorbereitung auf <strong>das</strong><br />

siehe Gruppeneinteilung Praktische Jahr<br />

NB V 11.15 Uhr / HS Nord HS Nord<br />

11.00 - 12.00 Einweisung + Belehrung<br />

12.00 - 13.00<br />

zu Grundlagen Hygiene +<br />

Transfus. /klin. Chemie zum PJ 8 - 13 Uhr<br />

Klausur , 13 Uhr/ A 13 - 20 Uhr 13 - 18 Uhr<br />

13.00 - 14.00 Rechtsmedizin<br />

HS Süd Radiologie Radiologie<br />

Klausur , 14.15 Uhr/ B<br />

14.00 - 15.00 Rechtsmedizin Vorbereitung auf <strong>das</strong> Vorbereitung auf <strong>das</strong><br />

15.00 - 16.00<br />

HS Süd Praktische Jahr Praktische Jahr<br />

HS Nord HS Nord<br />

Klausur , 16 Uhr/ B<br />

16.00 - 17.00 Notfallmedizin<br />

Klausur , 17 Uhr/ A<br />

17.00 - 18.00 Notfallmedizin<br />

HS Süd<br />

HS Süd<br />

21


Ergänzungen zu den Vorlesungsplänen<br />

Arbeitsmedizin, Sozialmedizin<br />

Arbeitsmedizin:<br />

Sozialmedizin:<br />

Institut <strong>für</strong> Community Medicine (ICM),<br />

http://www.medizin.uni-greifswald.de/icm<br />

Ansprechpartner Lehre: Prof. Dr. med. Wolfgang Hoffmann, 86 77 50, wolfgang.hoffmann@uni-greifswald.de<br />

Institut <strong>für</strong> Sozialmedizin und Prävention<br />

http://www.medizin.uni-greifswald.de/epidem/<br />

Ansprechpartner Lehre: Prof. Dr. phil. Ulrich John, 86 77 00, ujohn@uni-greifswald.de<br />

Vorlesung Arbeitsmedizin<br />

Zeit und Ort siehe Plan<br />

Verantwortliche/r Dozent/in: Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann und externer Lehrbeauftragter: Herr Prof. Dr. Hubert Meinel<br />

Datum Themenkatalog Dozent<br />

05.12.<strong>2013</strong> Einführung: Grundlagen der Arbeitsmedizin, Staatl. Arbeits- Prof. Dr. Meinel (Lehrbeauftragter)<br />

und Gesundheitsschutz<br />

12.12.<strong>2013</strong> Organisation des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes,<br />

Prof. Dr. Meinel (Lehrbeauftragter)<br />

Gesetzliche Unfallversicherung, Arbeitsmedizini-<br />

sche Vorsorgeuntersuchungen<br />

19.12.<strong>2013</strong> Arbeitsmedizin im Gesundheitswesen, Biostoff-Verordnung, Prof. Dr. Meinel (Lehrbeauftragter)<br />

Impfungen in der Arbeitsmedizin, Infektionsschutzgesetz<br />

09.01.<strong>2014</strong> Berufskrankheiten – Gesetze, Verordnungen; Mutterschutz Prof. Dr. Meinel (Lehrbeauftragter)<br />

16.01.<strong>2014</strong> Berufliche Expositionen – Berufskrankheiten – Klinik (Lösungsmittel,<br />

Lärm, Strahlung, Haut), Grundlagen der Ergonomie<br />

(Bildschirmarbeit), Jugendarbeitsschutz<br />

Prof. Dr. Meinel (Lehrbeauftragter)<br />

Praktikum Arbeitsmedizin<br />

Verantwortliche/r Dozent/in: Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann und<br />

externe Lehrbeauftragte: Prof. Dr. Hubert Meinel, Dr. Manfred Albrod<br />

Themen Gruppe Termin/Zeit Ort verantwortlich<br />

Arbeitsunfähigkeit<br />

21.01.<strong>2014</strong>, HS Nord<br />

A<br />

Prof. Chenot<br />

8 – 9.45 Uhr SR B 1.48, SR J 02.16<br />

Die gesetzliche Unfallversicherung und<br />

ihre Aufgaben<br />

Voraussetzungen der Leistungspflicht<br />

(Fallbeispiele)<br />

Führung durch <strong>das</strong> berufsgenossenschaftliche<br />

Heilverfahren<br />

Arbeitsunfähigkeit<br />

Die gesetzliche Unfallversicherung und<br />

ihre Aufgaben<br />

Voraussetzungen der Leistungspflicht<br />

(Fallbeispiele)<br />

Führung durch <strong>das</strong> berufsgenossenschaftliche<br />

Heilverfahren<br />

A<br />

B<br />

B<br />

21.01.<strong>2014</strong>,<br />

10.15 – 12 Uhr<br />

28.01.<strong>2014</strong>,<br />

8 – 9.45 Uhr<br />

28.01.<strong>2014</strong>,<br />

10.15 – 12 Uhr<br />

HS Nord<br />

HS Nord<br />

SR B 1.48, SR J 02.16<br />

HS Nord<br />

Dr. Napp<br />

Prof. Chenot<br />

Dr. Napp<br />

22


Themen Gruppe Termin/Zeit Ort verantwortlich<br />

Arbeitsunfähigkeit<br />

04.02.<strong>2014</strong>, HS Nord<br />

C<br />

Prof. Chenot<br />

8 – 9.45 Uhr SR B 1.48, SR J 02.16<br />

Die gesetzliche Unfallversicherung und<br />

ihre Aufgaben<br />

Voraussetzungen der Leistungspflicht<br />

(Fallbeispiele)<br />

Führung durch <strong>das</strong> berufsgenossenschaftliche<br />

Heilverfahren<br />

Praktische Übungen zu gesetzlichen<br />

Grundlagen der Arbeitsmedizin (Berücksichtigung<br />

von Mutterschutz, Jugendschutz,<br />

Impfungen/ Impfschutz)<br />

Erarbeitung einer Gefährdungsbeurteilung<br />

und Übungen zum Hautschutz<br />

C<br />

A<br />

B<br />

C<br />

04.02.<strong>2014</strong>,<br />

10.15 – 12 Uhr<br />

28.01.<strong>2014</strong>,<br />

8 – 12 Uhr<br />

04.02.<strong>2014</strong>,<br />

8 – 12 Uhr<br />

21.01.<strong>2014</strong>,<br />

8 – 12 Uhr<br />

HS Nord<br />

HS Ellernholzstr.<br />

HS Ellernholzstr.<br />

HS Ellernholzstr.<br />

Dr. Napp<br />

Prof. Dr. Meinel<br />

(Lehrbeauftragter)<br />

Leistungsdiagnostik, psychische Belastung<br />

und Beanspruchung am Arbeitsplatz,<br />

Praktische Übung zur Gefährdungsanalyse<br />

bei kleinen Unternehmen,<br />

Exkursion in einen Betrieb/<br />

eine Einrichtung in Greifswald/Lubmin<br />

A<br />

B<br />

C<br />

04.02.<strong>2014</strong>,<br />

8 – 12 Uhr<br />

21.01.<strong>2014</strong>,<br />

8 – 12 Uhr<br />

28.01.<strong>2014</strong>,<br />

8 – 12 Uhr<br />

Exkursionen (werden<br />

gesondert bekannt gegeben)<br />

verschiedene<br />

Anmerkungen:<br />

Das zweite Praktikum sowie die Praktikums- und Exkursionsgruppen werden im eCampus bekannt gegeben. Exkursionszeiten und<br />

Exkursionsziele werden dort ebenfalls rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Vorlesung Sozialmedizin<br />

Zeit und Ort siehe Plan<br />

Verantwortlicher Dozent: Prof. John<br />

Datum Themenkatalog Dozent<br />

04.12.13 Grundlagen der Epidemiologie und Sozialmedizin<br />

Prof. John<br />

Definitionen, Community Medicine, Public Health<br />

13.12.13 Epidemiologie, Sozialmedizin: Grundbegriffe<br />

Prof. John<br />

Soziale Unterschiede<br />

Schätzungen der Häufigkeiten von Erkrankungen in der Bevölkerung<br />

Bestimmung von Erkrankungsfällen in der Bevölkerung<br />

20.12.13 Risikofaktoren <strong>für</strong> Erkrankungen<br />

Prof. John<br />

Bestimmung<br />

10.01.14 Risikofaktoren <strong>für</strong> Krankheiten in der Bevölkerung<br />

Prof. John<br />

Tabakrauchen, riskanter Alkoholkonsum,<br />

Übergewicht, Bewegungsmangel<br />

17.01.14 Prävention von Krankheiten Prof. John<br />

23


Praktikum Sozialmedizin<br />

3 parallele Blockkurse zu jeweils 3 Terminen<br />

(insgesamt 14 akademische Stunden)<br />

Dozenten: Dipl.-Psych. Sophie Baumann, Dipl.-Psych. Janina Braatz, Dipl.-Psych. Diana Gürtler, Dipl.-Psych. Katja Haberecht,<br />

PD Dr. Christian Meyer, Dipl.-Psych. Inga Schnürer, Dr. Sabina Ulbricht, Dr. Franziska Weymar<br />

Termine: 23.01.14, 30.01.14, 06.02.14 jeweils 08.00 bis 12.00 Uhr<br />

Praktikumsthemen:<br />

Kurs 1: Forschungsmethoden in der Sozialmedizin<br />

Kurs 2: Anwendung Motivierender Gesprächsführung im ärztlichen Alltag I<br />

Kurs 3: Anwendung Motivierender Gesprächsführung im ärztlichen Alltag II<br />

Raumplanung:<br />

Gruppe A: HS HNO-Klinik und SR HNO<br />

Gruppe B: HS Fleischmannstr. und SR 3 und SR 4 Fleischmannstr.<br />

Gruppe C: HS Ellernholzstr.<br />

Leistungsüberprüfung:<br />

ePrüfung Arbeitsmedizin und Sozialmedizin (siehe Prüfungsplan, Seite 6).<br />

Rechtsmedizin<br />

Institut <strong>für</strong> Rechtsmedizin, Kuhstraße 30<br />

http://www.medizin.uni-greifswald.de/rechtsmed/<br />

Ansprechpartner Lehre: Prof. Dr. med. Britta Bockholdt, 86 57 42, britta.bockholdt@uni-greifswald.de<br />

Vorlesung<br />

Zeit und Ort siehe Plan<br />

Verantwortlich: Prof. Dr. B. Bockholdt<br />

Datum Thema Dozent<br />

02.12.<strong>2013</strong> Einführung in <strong>das</strong> Fach Rechtsmedizin, rechtsmedizinische Aufgaben Prof. Dr. B. Bockholdt<br />

aller Ärzte/klinische Rechtsmedizin. Thanatologie I - Bestattungsgesetz,<br />

Todesfeststellung, ärztliche Leichenschau. Todesbegriffe, Sterbeprozess,<br />

Agonie, Vitalität, Supravitalität<br />

03.12.<strong>2013</strong> Thanatologie II – Leichenerscheinungen, Todeszeit. Todesart und Todesursache,<br />

Prof. Dr. B. Bockholdt<br />

gerichtliche Obduktion, klinische Sektion, Sektionsgesetz<br />

04.12.<strong>2013</strong> Äußerlich erkennbare Folgen mechanischer Gewalteinwirkungen: Folgen<br />

Prof. Dr. B. Bockholdt<br />

stumpfer Gewalteinwirkung; Schädel-Hirn-Trauma<br />

09.12.<strong>2013</strong> Körperverletzung und Tod infolge scharfer Gewalteinwirkung und durch Prof. Dr. B. Bockholdt<br />

Schussverletzungen<br />

10.12.<strong>2013</strong> Ersticken allg., Tod durch Strangulation, Tod durch Ertrinken Prof. Dr. B. Bockholdt<br />

11.12.<strong>2013</strong> Tod durch Hitze oder Kälteeinwirkung, Tod durch elektrischen Strom Prof. Dr. B. Bockholdt<br />

16.12.<strong>2013</strong> Verletztenuntersuchung Lebender einschl. Spurensicherung<br />

Forensische Molekulargenetik<br />

Prof. Dr. B. Bockholdt<br />

Dr. A. Klann<br />

17.12.<strong>2013</strong> Tod im Zusammenhang mit ärztlichen Maßnahmen. Einführung: Juristische<br />

Prof. Dr. B. Bockholdt<br />

Aspekte der ärztlichen Tätigkeit. Ärztliches Standesrecht. Bun-<br />

desärzteordnung.<br />

18.12.<strong>2013</strong> Wesentliche Aspekte des Straf- und Zivilrechtes als Hintergrund <strong>für</strong> die Prof. Dr. B. Bockholdt<br />

ärztliche Tätigkeit bzw. Arzthaftung. Arzt – Patient – Vertrag, Verschuldensprinzip<br />

und Kausalitätsprinzipien<br />

06.01.<strong>2014</strong> Alkohol und Betäubungsmittel Dr. E. Below<br />

07.01.<strong>2014</strong> Der ärztliche Eingriff aus strafrechtlicher Sicht: Einwilligung und Aufklärung;<br />

Zivilrechtliche Aspekte: Einführung, Schweigepflicht, Auskunftsrecht,<br />

Auskunftspflicht, Meldepflicht,<br />

Forensische Psychiatrie: Beispiele zur Schuldfähigkeitsbegutachtung<br />

Prof. Dr. B. Bockholdt<br />

Dr. St. Orlob<br />

(§§20,21 StGB)<br />

08.01.<strong>2014</strong> Forensische Toxikologie Dr. E. Below<br />

24


Seminar<br />

Zeit- und Gruppeneinteilung laut Plan.<br />

Ort: jeweils Institut <strong>für</strong> Rechtsmedizin<br />

Seminarthemen:<br />

Begutachtung von Verletzungen nach äußerer Gewalteinwirkung, die ärztliche Leichenschau am Leichenfundort<br />

(zwei Veranstaltungen)<br />

Besprechung ausgewählter Kasuistiken hinsichtlich der Todesart<br />

Ärztliches Verhalten bei Kindesmisshandlung, Fallbeispiele<br />

Leichenschaupraktikum:<br />

Je sechs Studierende absolvieren in vier Stunden nach separater Terminvereinbarung <strong>das</strong> Leichenschaupraktikum. Das<br />

Leichenschaupraktikum wird sowohl im Krematorium Greifswald als auch im Krematorium Neubrandenburg absolviert.<br />

Die Einteilung in „Sechsergruppen“ erfolgt im Studiendekanat und wird im eCampus bekannt gegeben, die Terminvergabe<br />

erfolgt durch die Rechtsmedizin und findet sich im Semesterplan.<br />

Leistungsüberprüfung:<br />

ePrüfung (siehe Prüfungsplan, Seite 6)<br />

QB Epidemiologie, medizinische Biometrie und medizinische Informatik<br />

Teil 2<br />

Sprecher: Prof. Dr. phil. Ulrich John, Institut <strong>für</strong> Epidemiologie und Sozialmedizin, W.-Rathenau-Str. 48<br />

http://www.medizin.uni-greifswald.de/epidem/<br />

Ansprechpartner Teil 2: Prof. Dr. phil. Ulrich John, 86 77 00, ujohn@uni-greifswald.de<br />

Vorlesung<br />

Zeit und Ort siehe Plan<br />

Die Reihe „Problemorientierte Vorlesung in der Epidemiologie“ wird in 6 Teilvorlesungen abgehalten. Das gesamte<br />

3. <strong>Studienjahr</strong> nimmt teil. Ziel ist die Vertiefung des in der Hauptvorlesung „Sozialmedizin“ erworbenen Wissens.<br />

Termin/Zeit Themen verantwortlich<br />

10.01.<strong>2014</strong> Einführung in die Epidemiologie Dr. Baumeister<br />

13.01.<strong>2014</strong> Kausalität: Ursache und Wirkung als zentrale Konzepte <strong>für</strong> da Design und die Dr. Ittermann<br />

Auswertung epidemioogischer Studien<br />

14.01.<strong>2014</strong> Epidemiologische Kennwerte Dr. Meffert<br />

17.01.<strong>2014</strong> Studiendesigns, Fehler und Bias Dr. Alte<br />

20.01.<strong>2014</strong> Diagnostische Tests und Screening Dr. Lorbeer<br />

Leistungsüberprüfung<br />

ePrüfung (siehe Prüfungsplan, Seite 6) (bereits absolviert: Biomathematik = Teil 1 im 1. klin. Jahr)<br />

QB Infektiologie, Immunologie – Teil 2<br />

Sprecher: Prof. Dr. med. Ivo Steinmetz, Friedrich-Loeffler-Institut <strong>für</strong> Med. Mikrobiologie (FLI), Lutherstr. 6<br />

http://www.medizin.uni-greifswald.de/mikrobio/<br />

Ansprechpartner Teil 2: Prof. Dr. med. Ivo Steinmetz, 86 55 67, medmikrobio@uni-greifswald.de<br />

Vorlesung Infektiologie<br />

Zeit und Ort siehe Plan<br />

Verantwortlicher Vorlesung: Prof. Dr. Ivo Steinmetz<br />

Termin Thema Dozent<br />

05.12.13 Infektionen des Respirationstraktes Steinmetz<br />

12.12.13 Infektionen des Gastrointestinal- und Urogenitaltraktes Steinmetz<br />

19.12.13 Infektionen des ZNS und des Auges Steinmetz<br />

09.01.14 Infektionen von Weichteilen und Knochen; Zoonosen Steinmetz<br />

10.01.14 Sexuell übertragbare Krankheiten; intrauterine und perinatale Infektionen Steinmetz<br />

16.01.14 Infektionen bei Immunsuppression Steinmetz<br />

Leistungsüberprüfung:<br />

ePrüfung Infektiologie (bereits absolviert: Immunologie = Teil 1 im 1. klin. Jahr) (siehe Prüfungsplan, Seite 6)<br />

25


QB Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, Öffentl. Gesundheitswesen<br />

Sprecher: Prof. Dr. med. Michael Jünger, Klinik und Poliklinik <strong>für</strong> Hautkrankheiten, Klinikumsneubau, Sauerbruchstr.<br />

http://www.medizin.uni-greifswald.de/haut/<br />

Ansprechpartner Lehre: Prof. Dr. med. Michael Jünger, 86 67 70, dermatologie@uni-greifswald.de<br />

Block QB 3: 1. Woche<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

2.12.13 3.12.13 4.12.13 5.12.13 6.12.13<br />

7-8 Uhr 7.30 – 9 Uhr<br />

Vorlesung (2 h)<br />

Einführung in <strong>das</strong> Sozialrecht<br />

(Teil 2)<br />

8-9 Uhr<br />

Auswirkungen des EU-<br />

Recht auf <strong>das</strong> dt. Sozial-<br />

9-10 Uhr<br />

10-11 Uhr<br />

11-12 Uhr<br />

12-13 Uhr<br />

13-14 Uhr<br />

14-15 Uhr Vorlesung (1h)<br />

Ziele und Instrumente der<br />

Gesundheitspolitik<br />

Marschall/Fleßa<br />

HS Süd<br />

15-16 Uhr Vorlesung (1 h)<br />

Krankenhausleistungen<br />

Wirtschaftlichkeit, Qualität,<br />

Finanzierung<br />

Gotal<br />

HS Süd<br />

16-17 Uhr Seminar (1 h)<br />

Krankenhäuser mit unterschiedlichen<br />

Strategien<br />

Gotal (Gr. 1 + 5)<br />

HS Süd<br />

17-18 Uhr<br />

Seminar (2 h)<br />

Krankenhäuser mit unterschiedlichen<br />

Strategien<br />

Wygold (Gr. 2/3) – HS Nord<br />

Gagzow (Gr. 3/2) – HS Süd<br />

Enderlein (Gr. 4/1) – HS<br />

Fleischmannstr.<br />

Voigt (Gr. 5/4) – SR 334<br />

ACHTUNG! Dozenten<br />

wechseln Gruppen nach<br />

45 Min.!<br />

Vorlesung (1h)<br />

Praxismanagement<br />

Kreye<br />

HS Süd<br />

Seminar (1 h)<br />

Spannungsfelder des<br />

Arztes in der Praxis,<br />

Lotsenfunktion des<br />

Hausarztes<br />

Thonack (Gr. 3 + 4) – HS<br />

Fleischmannstr.<br />

Seminar (1 h)<br />

Spannungsfelder des<br />

Arztes in der Praxis,<br />

Lotsenfunktion des<br />

Hausarztes<br />

NN (Gr. 1 + 2) – HS Nord<br />

Möllmann (Gr.5) – SR 334<br />

Vorlesung (2 h)<br />

Bedeutung des Gesundheitswesens<br />

als Wirtschaftsfaktor<br />

W. Ried<br />

HS Nord<br />

Vorlesung (2h)<br />

Einführung in <strong>das</strong><br />

Sozialrecht unter<br />

besonderer Berücksichtigung<br />

der GKV,<br />

(Teil 1)<br />

Wallerath<br />

HS Nord<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

9.12.13 10.12.13 11.12.13 12.12.13 13.12.13<br />

13-14 Uhr Seminar (2h)<br />

Gesundheitsökonomische<br />

Evaluation mit Kosten-<br />

Nutzen-Betrachtung an<br />

14-15 Uhr klinischen Beispielen.<br />

T.Kohlmann + MA<br />

Gr.1+2 – HS Süd<br />

Gr. 3 – HS HNO<br />

Gr. 4 – HS Fleischmannstr.<br />

Gr. 5 – SR 334<br />

Vorlesung (2h)<br />

15-16 Uhr Vorlesung (1h) s.t.<br />

Funktion des MDK im<br />

Gesundheitswesen<br />

Bossow<br />

HS Nord<br />

Integrierte Versorgung,<br />

mit klinischen<br />

Beispielen<br />

Sektorale Versorgung,<br />

Disease Management<br />

und Managed<br />

care<br />

Last<br />

HS Nord<br />

recht<br />

Wallerath<br />

HS Nord<br />

Vorlesung (2h) s.t.<br />

Krankenhausmanagement<br />

Melchert<br />

HS Nord<br />

Vorlesung (1h)<br />

Screening<br />

Hoffmann<br />

HS Nord<br />

Seminar (1h)<br />

Screeningmaßnahmen<br />

mit klinischen Beispielen<br />

Mustea (Gr. 1+2) – HS Nord<br />

Lehnert (Gr. 3) – HS Süd<br />

Seidlitz (Gr. 4) – HS Fleischmannstr.<br />

Lutze (Gr. 5) – HS HNO<br />

Vorlesung (1 h) s.t.<br />

Qualitätsmanagement<br />

Nauck<br />

HS Nord<br />

26


Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

9.12.13 10.12.13 11.12.13 12.12.13 13.12.13<br />

16-17 Uhr Seminar (2h)<br />

Versicherungstheorie,<br />

Prinzip der Solidarversicherung,<br />

Marktelemente<br />

in der GKV,<br />

Schadowski (Gr. 1) – HS<br />

Nord<br />

Hansen(Gr. 2) – HS Süd<br />

Kissel(Gr. 3) – HS Fleischmannstr.<br />

Seminar (1 h)<br />

<strong>Medizin</strong>ische Versorgungszentren<br />

Parbs(Gr. 1) – HS<br />

Nord<br />

Linke (Gr. 2) – HS Süd<br />

Last (Gr. 3) – HS HNO<br />

Ohlinger, U. (Gr. 4) –<br />

SR 334<br />

Breitsprecher (Gr. 5) –<br />

Voss (Gr. 4) – SR 334<br />

SR 3 Fleischmannstr.<br />

17-18 Uhr Venticinque (Gr. 5) – SR<br />

Seminar (1h)<br />

J02.16<br />

Zertifizierungsverfahren<br />

Nauck (Gr. 1) – HS<br />

Nord<br />

Lutze (Gr. 2) – HS Süd<br />

Scheuch (Gr. 3) – HS<br />

HNO<br />

Krüger (Gr. 4) – SR<br />

334<br />

Schreiber (Gr. 5) – SR<br />

3 Fleischmannstr.<br />

Seminare finden in fünf parallelen Gruppen statt, die Zuteilung zu den Gruppen entnehmen Sie bitte den Aushängen im eCampus.<br />

Leistungsüberprüfung:<br />

ePrüfung (siehe Prüfungsplan, Seite 6)<br />

QB Klinische Umweltmedizin<br />

Sprecher: Prof. Dr. med. Axel Kramer, Institut <strong>für</strong> Hygiene und Umweltmedizin, c/o Biotechnikum, W.-Rathenau-Str. 49 a<br />

http://www.uni-greifswald.de/~hygiene/<br />

Ansprechpartner Lehre: Prof. Dr. med. Axel Kramer, 51 55 42, kramer@uni-greifswald.de<br />

Seminarplan (P = Praktikum, S = Seminar)<br />

Mo., 10.02.14 Wundversorgung<br />

(S)<br />

Hygiene im<br />

Stationsalltag (S)<br />

Prof. Kramer<br />

HS ZZMK,<br />

Rathenaustr.<br />

St. Geßner<br />

Isolierungspflichtige<br />

Infektionskrankheiten<br />

(S)<br />

PD Dr. Pitten<br />

Personalhygiene<br />

(P)<br />

PD Dr. Hübner<br />

Händehygiene (P)<br />

F. Wilke<br />

HS Nord<br />

SR D 115 HS Fleischmannstr. SR 334<br />

8 – 9.30 Uhr Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5<br />

9.45 – 11.15 Uhr Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 1<br />

Pause<br />

12 – 13.30 Uhr Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 1 Gruppe 2<br />

13.45 – 15.15 Uhr Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3<br />

15.30 – 17 Uhr Gruppe 5 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4<br />

Di., 11.02.14<br />

Prävention gefäßkatheterassoziierter<br />

Infektionen und<br />

Sepsis (P)<br />

St. Geßner<br />

Surveillance (P)<br />

PD Dr. Pitten<br />

Prävention postoperativer<br />

Wundinfektionen<br />

(P)<br />

Prof. Dr. Kramer<br />

Management von<br />

MRE (P)<br />

F. Wilke<br />

HS ZZMK,<br />

Rathenaustr.<br />

Prävention Harnweginfektionen<br />

und Pneumonie<br />

(P)<br />

PD Dr. Hübner<br />

SR D 115<br />

HS Nord<br />

SR 334<br />

HS Fleischmannstr.<br />

8.00 – 9.30 Uhr Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5<br />

9.45 – 11.15 Uhr Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 1<br />

Pause<br />

12.00 – 13.30 Uhr Gruppe 3 Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 1 Gruppe 2<br />

13.45 – 15.15 Uhr Gruppe 4 Gruppe 5 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3<br />

15.30 – 17 Uhr Gruppe 5 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4<br />

Leistungsüberprüfung<br />

Kurzvorträge (Dauer ca. 5 min) innerhalb ausgewählter Veranstaltungen als begleitende Voraussetzung zur Klausur<br />

ePrüfung (siehe Prüfungsplan, Seite 6)<br />

27


QB <strong>Medizin</strong> des Alterns und des alten Menschen<br />

Sprecherin QB: Prof. Dr. med. Britta Bockholdt, Institut <strong>für</strong> Rechtsmedizin, Kuhstr. 30<br />

http://www.medizin.uni-greifswald.de/rechtsmed/<br />

Ansprechpartner Lehre: Prof. Dr. med. Britta Bockholdt, 86 57 43, britta.bockholdt@uni-greifswald.de<br />

Vorlesung<br />

Zeit und Ort siehe Plan<br />

Verantwortlich: Prof. Dr. B. Bockholdt<br />

Thema<br />

Allgemeine Aspekte der klinischen Geriatrie<br />

Der geriatrische Patient in der allgemeinmedizinischen Praxis<br />

Ernährung im Alter/Veränderungen des Verdauungssystems<br />

Besonderheiten der Arzneimitteltherapie im Alter<br />

Operabilität und Probleme der Intensivtherapie<br />

Infektionsgefahr im Alter<br />

Tumorerkrankungen im Alter:<br />

Einfluss der demographischen Entwicklung auf die Inzidenz von malignen Tumoren<br />

bei älteren Menschen und ihre Auswirkungen auf die Diagnostik und Therapie<br />

Thromboembolische Erkrankungen im Alter: Antikoagulantien und Thrombozytenfunktionshemmer;<br />

Möglichkeiten und Grenzen der Therapie<br />

Bewegungssystem: Osteoporose, DVO-Leitlinien<br />

Neurologische Notfälle im Alter (Apoplexia cerebri), Diagnostik, Therapie, Frührehabilitation,<br />

Möglichkeiten und Grenzen<br />

Typische Sehstörungen des Alters und ihre Behandlungsmöglichkeiten<br />

Lungenerkrankungen im Alter<br />

Kardiorespiratorische Notfälle im Alter<br />

Seminar<br />

Dozent<br />

PD Wiesmann<br />

Prof. Dr. Chenot<br />

Frau OÄ Antje Steveling<br />

Prof. Dr. W. Siegmund<br />

Prof. Dr. M. Wendt<br />

Prof. Dr. I. Steinmetz<br />

Prof. Dr. Krüger<br />

Prof. Dr. A. Greinacher<br />

OA Dr. J. Eßer<br />

Prof. Dr. Ch. Kessler<br />

Prof. Dr. S. Clemens<br />

PD Dr. Schäper<br />

PD Dr. A. Riad<br />

Themen<br />

verantwortlich:<br />

I. Psychische Entwicklung und Erkrankung des Alters PD Dr. Wiesmann<br />

II. Multimorbidität und Polypharmazie“ Prof. Chenot, Frau Dr. Weckmann<br />

III. Exsikkose, Kachexie, Adipositas, Diabetes mellitus<br />

Frau OÄ Antje Steveling<br />

IV. Operabilität und Probleme der Intensivtherapie<br />

Prof. Wendt<br />

V. Bakterielle Infektionen(Tbc)/ Influenza Prof. Steinmetz / Frau Prof. Bröker<br />

VI. Bronchial- und Colonkarzinom<br />

Prof. Schäper<br />

VII. Prostata- und Urothelkarzinom<br />

Prof. Burchardt<br />

VIII. Osteoporose/ Fallbeispiele<br />

OA Eßer<br />

IX. Umgang mit Patientenverfügungen, Fahreignung im Alter und Frau Prof. Bockholdt, Dr. Philipp<br />

bei Krankheit, Leichenschau beim Tod alter Menschen<br />

Seminarplan<br />

Datum Uhrzeit Ort Thema Dozent/en<br />

Gruppe 1<br />

Mo., 16.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR B1.48 III. Frau OÄ Steveling<br />

14.00 – 14.45 Uhr SR 334 IV. Prof. Wendt<br />

16.00 – 16.45 Uhr SR 334 IX. Frau Prof. Bockholdt, Dr. Philipp<br />

Di., 17.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR J02.15 V. Bröker<br />

14.00 – 14.45 Uhr SR O0.88 VI. PD Schäper<br />

Do., 19.12. 15.00 – 15.45 Uhr SR L02.21 + L02.22 VII. Prof. Burchardt<br />

16.00 – 16.45 Uhr SR J02.16 VIII. OA Eßer<br />

Fr., 20.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR J02.17 I. PD Wiesmann<br />

14.00 – 14.45 Uhr SR J02.16 II. Prof. Chenot, Frau Dr. Weckmann<br />

28


Datum Uhrzeit Ort Thema Dozent/en<br />

Gruppe 2<br />

Mo., 16.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR 334 IV. Prof. Wendt<br />

14.00 – 14.45 Uhr SR J02.15 V. Steinmetz<br />

15.00 – 15.45 Uhr SR B1.48 VIII. OA Eßer<br />

Di., 17.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR O0.88 VI. PD Schäper<br />

14.00 – 14.45 Uhr SR L02.21 + L02.22 VII. Prof. Burchardt<br />

16.00 – 16.45 Uhr SR J02.16 IX. Frau Prof. Bockholdt, Dr. Philipp<br />

Do., 19.12. 14.30 – 15.15 Uhr SR 5 Praktikumsgebäude I. PD Wiesmann<br />

Fr., 20.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR J02.16 II. Prof. Chenot, Frau Dr. Weckmann<br />

14.00 – 14.45 Uhr SR B1.48 III. Frau OÄ Steveling<br />

Gruppe 3<br />

Mo., 16.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR J02.15 V. Steinmetz<br />

14.00 – 14.45 Uhr SR O0.88 VI. PD Schäper<br />

Di., 17.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR L02.21 + L02.22 VII. Prof. Burchardt<br />

14.00 – 14.45 Uhr SR 5 Praktikumsgebäude I. PD Wiesmann<br />

15.00 – 15.45 Uhr SR B1.48 VIII. OA Eßer<br />

Mi., 18.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR J02.16 IX. Frau Prof. Bockholdt, Dr. Philipp<br />

Do., 19.12. 14.30 – 15.15 Uhr SR J02.16 II. Prof. Chenot, Frau Dr. Weckmann<br />

Fr., 20.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR B1.48 III. Frau OÄ Steveling<br />

14.00 – 14.45 Uhr SR 334 IV. Prof. Wendt<br />

Gruppe 4<br />

Mo., 16.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR O0.88 VI. PD Schäper<br />

14.00 – 14.45 Uhr SR L02.21 + L02.22 VII. Prof. Burchardt<br />

15.00 – 15.45 Uhr SR 334 IX. Frau Prof. Bockholdt, Dr. Philipp<br />

Di., 17.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR 5 Praktikumsgebäude I. PD Wiesmann<br />

14.00 – 14.45 Uhr SR J02.16 II. Prof. Chenot, Frau Dr. Weckmann<br />

Do., 19.12. 15.30 – 16.15 Uhr SR B1.48 III. Frau OÄ Steveling<br />

Fr., 20.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR 334 IV. Prof. Wendt<br />

14.00 – 14.45 Uhr SR J02.15 V. Steinmetz<br />

15.00 – 15.45 Uhr SR J02.17 VIII. OA Eßer<br />

Gruppe 5<br />

Mo., 16.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR L02.21 + L02.22 VII. Prof. Burchardt<br />

14.00 – 14.45 Uhr SR 3 Fleischmannstr. I. PD Wiesmann<br />

15.00 – 15.45 Uhr SR J02.15 V. Bröker<br />

Di., 17.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR J02.16 II. Prof. Chenot, Frau Dr. Weckmann<br />

14.00 – 14.45 Uhr SR B1.48 III. Frau OÄ Steveling<br />

15.00 – 15.45 Uhr SR J02.16 IX. Frau Prof. Bockholdt, Dr. Philipp<br />

Mi., 18.12. 14.00 – 14.45 Uhr SR 334 IV. Prof. Wendt<br />

15.00 – 15.45 Uhr SR B1.48 VIII. OA Eßer<br />

Fr., 20.12. 14.00 – 14.45 Uhr SR O0.88 VI. PD Schäper<br />

Gruppe 6<br />

Mi., 11.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR O0.88 VI. PD Schäper<br />

Mo., 16.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR 3 Fleischmannstr. I. PD Wiesmann<br />

14.00 – 14.45 Uhr SR J02.16 II. Prof. Chenot, Frau Dr. Weckmann<br />

16.00 – 16.45 Uhr SR B1.48 VIII. OA Eßer<br />

Di., 17.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR B1.48 III. Frau OÄ Steveling<br />

14.00 – 14.45 Uhr SR 334 IV. Prof. Wendt<br />

15.00 – 15.45 Uhr SR J02.15 V. Steinmetz<br />

Fr., 20.12. 14.00 – 14.45 Uhr SR L02.21 + L02.22 VII. Prof. Burchardt<br />

15.00 – 15.45 Uhr SR J02.16 IX. Frau Prof. Bockholdt, Dr. Philipp<br />

29


Datum Uhrzeit Ort Thema Dozent/en<br />

Gruppe 7<br />

Mi., 11.12. 14.00 – 14.45 Uhr SR L02.21 + L02.22 VII. Prof. Burchardt<br />

Mo., 16.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR J02.16 II. Prof. Chenot, Frau Dr. Weckmann<br />

14.00 – 14.45 Uhr SR B1.48 III. Frau OÄ Steveling<br />

Di., 17.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR 334 IV. Prof. Wendt<br />

14.00 – 14.45 Uhr SR J02.15 V. Bröker<br />

16.00 – 16.45 Uhr SR B1.48 VIII. OA Eßer<br />

Fr., 20.12. 13.00 – 13.45 Uhr SR O0.88 VI. PD Schäper<br />

14.00 – 14.45 Uhr SR J02.17 I. PD Wiesmann<br />

16.00 – 16.45 Uhr SR J02.16 IX. Frau Prof. Bockholdt, Dr. Philipp<br />

Leistungsüberprüfung<br />

- ePrüfung (siehe Prüfungsplan, Seite 6)<br />

QB Notfallmedizin – Teil 3<br />

Sprecher QB: OA Dr. med. L. Fischer/OA Dr. med. M. v. d. Heyden, 86 8 00 00, Klinik und Poliklinik <strong>für</strong> Anästhesiologie und Intensivmedizin<br />

http://www.medizin.uni-greifswald.de/intensiv<br />

Ansprechpartner Lehre: OA Dr. med. Heße, 86 58 01, hesseth@uni-greifswald.de<br />

Vorlesung<br />

Zeit und Ort siehe Plan<br />

Datum Themenkatalog Dozent<br />

11.12.13 Intoxikationen OA Dr. A. Gibb, Dr. Beyersdorff, Dr. Hoffmann<br />

18.12.13 Akutes Abdomen Prof. Dr. Feyerherd, OA Dr. Bredow, OA Dr. Patrzyk<br />

08.01.14 Neurologisch-psychiatrische Notfälle OA Dr. Kuhn<br />

15.01.14 Anaphylaxie / Allergie Prof. Dr. Meissner, Dr. Nowack.<br />

22.01.14 Blutungsnotfälle Prof. Dr. Greinacher, OA Dr. Gründling<br />

29.01.14 Massenanfall von Verletzten OA Dr. Fischer, PD Dr. Frank, Dipl.-Psych. Möbius<br />

05.02.14 Pädiatrische Notfälle OÄ Dr. Zach<br />

Inhalte – Vorlesung – Intoxikationen<br />

1. Vitaldiagnostik, lebensrettende Sofortmaßnahmen, Intensivtherapie akuter Intoxikationen<br />

2. Primäre und sekundäre Detoxikation, Antidota, Giftnotruf u.a. Informationsdienste<br />

3. Häufige Intoxikationen im Kindesalter, Besonderheiten der Diagnostik und Therapie<br />

Inhalte – Vorlesung – Akutes Abdomen<br />

Chirurgie:<br />

Entzündungen, Sepsis<br />

Ileus<br />

Ischämie<br />

Rupturen<br />

Blutungen<br />

Inhalte – Vorlesung – Neurologisch-psychiatrische Notfälle<br />

Neurologie:<br />

Meningitis<br />

Encephalitis<br />

Stroke<br />

Schwindel<br />

Gynäkologie:<br />

Geburtshilfliche Notfälle<br />

Fieber im Wochenbett<br />

Adnextorsion, akute Adnexitis, Ovarialtumorruptur<br />

Ektope Schwangerschaft<br />

Komplikationen bei Myomen<br />

Organperforationen<br />

Ovarielles Überstimulationssyndrom<br />

Psychiatrie:<br />

Schizophrenie<br />

Zwangseinweisung<br />

Suizidalität<br />

30


Inhalte – Vorlesung – Anaphylaxie / Allergie<br />

Immunologische Grundlagen und Symptomatik folgender Krankheitsbilder:<br />

Quincke-Ödem<br />

Asthma-Anfall<br />

Goodpasture-Syndrom<br />

Schock bei Penicillinallergie Typ I versus Typ III<br />

Typ I – Allergie:<br />

Klinik:<br />

Urticaria, Angioödem, akute Atemnot, Herzkreislaufversagen<br />

Ätiologie: Infekte, Medikamente, Bienen-/Wespengift<br />

Diagnostik: Antikörpertests, Hauttests<br />

Hyposensibilisierung<br />

Anaphylaktischer Schock:<br />

Symptome<br />

Diagnostik und Differentialdiagnostik (andere Schockformen)<br />

Notfalltherapie<br />

Prophylaxe<br />

Inhalte – Vorlesung – Pädiatrische Notfälle<br />

Pädiatrie:<br />

Notfälle<br />

Häufige Unfälle<br />

Entzündliche Erkrankungen des Nervensystems<br />

Kinderchirurgie:<br />

Hodentorsion<br />

Invagination<br />

Volvulus bei Malrotation<br />

Akutes lobäres Emphysem<br />

Suprakondyläre Humerusfraktur mit Durchblutungsstörung<br />

Verbrühungen<br />

Inhalte – Vorlesung – Blutungsnotfälle<br />

1. Einführung mit Fallbeispiel, allgemeines Management<br />

2. Massivtransfusion<br />

3. Point of care-Testung und Antikoagulantienüberwachung<br />

Inhalte – Vorlesung – Massenanfall von Verletzten<br />

1. Übersichtsartige Darstellung der Logistik der Notfallversorgung beim MANV<br />

- Definition Großschadensfall/Katastrophe<br />

- Prinzip der abgestuften Alarmierung<br />

- Führungsstrukturen<br />

- Kommunikation<br />

- Triage<br />

- funktionelle Einrichtungen (Verbandplatz, Wagenhalteplatz…)<br />

- Fallbeispiel<br />

2. Besondere psychologische Bedingungen und Anforderungen<br />

- psychische Belastungen des Einsatzpersonals<br />

- Möglichkeiten der Opfer- und Helferbetreuung<br />

- Einsatznachsorge (SBE= Stressbearbeitung nach belastenden Einsätzen)<br />

3. Logistik der Versorgung vieler Verletzter im Krankenhaus aus Sicht der operativen Bereiche:<br />

- Gestaltung der Schnittstelle Rettungsdienst/Krankenhaus<br />

- Alarmplanung – Personalbereitstellung<br />

- Aufbau von Funktionsbereichen<br />

- Triage im Krankenhaus<br />

- Probleme: Bettenkapazität, Personal, Operations- bzw. Behandlungskapazität<br />

31


Seminar<br />

mittwochs, Zeit laut Plan<br />

Beteiligte Fachgebiete:<br />

Heftiger Brustschmerz (Anästh. + Innere + Lab.med. + Ortho.)<br />

Plötzliche Bewusstlosigkeit (Anästh. + Neurol. + Neurochir.)<br />

Schwere Verletzung (Anästh. + Unfallchir. + Chir.. + Urol.)<br />

Akute Atemnot (Anästh. + Innere + HNO + Arbeitsmed.)<br />

Datum Gruppe Ort Seminar verantwortlich<br />

11.12.13 1 J02.15 Heftiger Brustschmerz OA Dr. A. Gibb, OÄ Dr. Hummel<br />

2 J02.16 Plötzliche Bewusstlosigkeit OA Dr. Heße<br />

3 SR 3 C_DAT<br />

OÄ Dr. M. Zach, Dr. Napp, OÄ Dr. Hoppe/OA<br />

Dr. Pechoel<br />

Schwere Verletzung<br />

4 SR 4 C_DAT Akute Atemnot PD Dr. Usichenko<br />

18.12.13 2 J02.15 Heftiger Brustschmerz OA Dr. A. Gibb, OÄ Dr. Hummel<br />

3 J02.16 Plötzliche Bewusstlosigkeit OA Dr. Heße<br />

4 SR 3 C_DAT<br />

OÄ Dr. M. Zach, Dr. Napp, OÄ Dr. Hoppe/OA<br />

Dr. Pechoel<br />

Schwere Verletzung<br />

5 SR 4 C_DAT Akute Atemnot PD Dr. Usichenko<br />

08.01.14 3 J02.15 Heftiger Brustschmerz OA Dr. A. Gibb, OÄ Dr. Hummel<br />

4 J02.16 Plötzliche Bewusstlosigkeit OA Dr. Heße<br />

5 SR 3 C_DAT<br />

OÄ Dr. M. Zach, Dr. Napp, OÄ Dr. Hoppe/OA<br />

Dr. Pechoel<br />

Schwere Verletzung<br />

6 SR 4 C_DAT Akute Atemnot PD Dr. Usichenko<br />

15.01.14 4 J02.15 Heftiger Brustschmerz OA Dr. A. Gibb, OÄ Dr. Hummel<br />

5 J02.16 Plötzliche Bewusstlosigkeit OA Dr. Heße<br />

6 SR 3 C_DAT<br />

OÄ Dr. M. Zach, Dr. Napp, OÄ Dr. Hoppe/OA<br />

Dr. Pechoel<br />

Schwere Verletzung<br />

7 SR 4 C_DAT Akute Atemnot PD Dr. Usichenko<br />

22.01.14 5 J02.15 Heftiger Brustschmerz OA Dr. A. Gibb, OÄ Dr. Hummel<br />

6 J02.16 Plötzliche Bewusstlosigkeit OA Dr. Heße<br />

7 SR 3 C_DAT<br />

OÄ Dr. M. Zach, Dr. Napp, OÄ Dr. Hoppe/OA<br />

Dr. Pechoel<br />

Schwere Verletzung<br />

8 SR 4 C_DAT Akute Atemnot PD Dr. Usichenko<br />

29.01.14 6 J02.15 Heftiger Brustschmerz OA Dr. A. Gibb, OÄ Dr. Hummel<br />

7 J02.16 Plötzliche Bewusstlosigkeit OA Dr. Heße<br />

8 SR 3 C_DAT<br />

OÄ Dr. OÄ Dr. M. Zach, Dr. Napp, OÄ Dr. Hoppe/OA<br />

Dr. Pechoel<br />

Schwere Verletzung<br />

1 SR 4 C_DAT Akute Atemnot PD Dr. Usichenko<br />

05.02.14 7 J02.15 Heftiger Brustschmerz OA Dr. A. Gibb, OÄ Dr. Hummel<br />

8 J02.16 Plötzliche Bewusstlosigkeit OA Dr. Heße<br />

1 SR 3 C_DAT<br />

OÄ Dr. M. Zach, Dr. Napp, OÄ Dr. Hoppe/OA<br />

Dr. Pechoel<br />

Schwere Verletzung<br />

2 SR 4 C_DAT Akute Atemnot PD Dr. Usichenko<br />

12.02.14 8 J02.15 Heftiger Brustschmerz OA Dr. A. Gibb, OÄ Dr. Hummel<br />

1 J02.16 Plötzliche Bewusstlosigkeit OA Dr. Heße<br />

2 SR 3 C_DAT<br />

Schwere Verletzung<br />

3 SR 4 C_DAT Akute Atemnot PD Dr. Usichenko<br />

Leistungsüberprüfung<br />

- Klausur (siehe Prüfungsplan, Seite 6)<br />

(bereits absolviert: Erste Ärztliche Hilfe = Teil 1 im 1. klin. Jahr und<br />

Blockpraktikum Notfallmedizin = Teil 2 im 2. klin. Jahr)<br />

OÄ Dr. M. Zach, Dr. Napp, OÄ Dr. Hoppe/OA<br />

Dr. Pechoel<br />

32


Inhalte Seminar 1 – Heftiger Brustschmerz<br />

1. Anatomische Zusammenhänge (topographische Anatomie)<br />

Herz<br />

Lunge<br />

Mediastinum<br />

Pleura<br />

Wirbelsäule<br />

2. Typische Notfallsituation<br />

akutes Koronarsyndrom<br />

Lungenembolie<br />

Spontanpneumothorax<br />

Pleuritis<br />

(Wurzelsyndrom/Rippenfraktur)<br />

3. Akutdiagnostik<br />

Anamnese<br />

Auskultation<br />

Perkussion<br />

Palpation<br />

4. Akuttherapie<br />

Atemwege<br />

Kreislauf<br />

Medikation<br />

Inhalte Seminar 2 – Plötzliche Bewusstlosigkeit<br />

1. Begriffsbestimmung/ Definitionen: Bewusstlosigkeit, Koma, Somnolenz, Sopor, Stupor<br />

2. Klassifikation und Differentialdiagnostik möglicher Ursachen <strong>für</strong> plötzlichen Bewusstseinsverlust:<br />

traumatisch/ nichttraumatisch<br />

primär zerebral/ extrazerebral<br />

primär zerebral: Epilepsie; vaskuläre Ursachen ( Hirnblutung; Hirninfarkt; intrazerebrale Gefäßthrombosen); Hirntumor/<br />

Hirnmetastasen; Hydrocephalus; infektiöse Ursachen (Meningitis/ Encephalitis; Hirnabszeß<br />

primär extrazerebral: kardiopulmonale Ursachen (Kreislaufstillstand; kardiale/ vaskuläre Synkope; pulmonales Problem<br />

mit Hypoxie/ Hyperkapnie) Intoxikationen; metabolische Entgleisung (Diabetes mellitus; Addison; Coma hepaticum<br />

/uraemicum; Schilddrüse); seltenere Ursachen: psychogenes Koma; Eklampsie; Hyperthermie/ Hitzschlag; depressiver<br />

Stupor/ Katatonie; akinetischer Mutismus<br />

3. Erstversorgung am Notfallort: Vitalcheck; groborientierende Untersuchung; Leitsymptome mit differentialdiagnostischer<br />

Bedeutung; Fremdanamnese; Initialtherapie (z.B. Intubationsindikation; medikamentöse Therapie etc)<br />

4. Stationäre Einweisung: Indikation <strong>für</strong> Klinikeinweisung; primär behandelnde Kliniken<br />

5. Prinzipien der weiterführenden Diagnostik + Therapie<br />

Inhalte Seminar 3 – Schwere Verletzung<br />

Organisationsstrukturen des Schockraumes<br />

Ausstattung<br />

Zusammensetzung des Teams<br />

Alarmierungsabfolge<br />

Klinische Untersuchung<br />

Stabilisierung der Vitalfunktionen<br />

Kreislauf<br />

Zugänge ZVK, Schleuse, Arterie<br />

Schock hämorrhagisch, kardiogen<br />

Volumentherapie Blutkomponenten, Kolloide, Kristalloide, Katecholamine<br />

Auswirkungen der Hypothermie<br />

Atmung<br />

Intubation, kontrollierte Beatmung<br />

Diagnostisches Vorgehen beim polytraumatisierten Pat.<br />

Labor<br />

Sonografie Abdomen Thorax Echo<br />

Röntgenologische Untersuchung<br />

CT<br />

Festlegung der Reihenfolge der operativen Versorgung nach<br />

der Dringlichkeit<br />

Thoraxtrauma<br />

Hämatothorax, Thoraxdrainage<br />

Pneumothorax, Spannungspneumothorax, instabiler Thorax<br />

Pericardtamponade Pericardpunktion<br />

Aortendissektion<br />

Stumpfes Bauchtrauma<br />

Freie Flüssigkeit Milzruptur, Leberruptur<br />

Freie Luft Verletzungen der GIT Integrität<br />

Verletzungen des Harnableitungssystems<br />

Nierenkontusion, -ruptur, -abriss<br />

Harleiterverletzung<br />

Blasenverletzung, intra-, extraperitoneal<br />

Harnröhrenverletzung<br />

SHT<br />

Intracerebrale Blutung EDH, SDH, Kontusion<br />

Hirnödem<br />

Verletzungen des Skelettes<br />

WS Frakturen, Rückenmarksverletzung<br />

Beckenfraktur<br />

Extremitätenfrakturen<br />

33


Inhalte Seminar 4 – Akute Atemnot<br />

I. Akute Atemnot = akute Dyspnoe = akute respiratorische Insuffizienz<br />

Klinisches Syndrom – Beschreibung der Leitsymptome<br />

II. Leiterkrankungen<br />

1. Häufige Ursachen:<br />

1.1 Akute Linksherzdekompensation<br />

1.2 COPD<br />

1.3 Asthma bronchiale<br />

1.4 Lungenembolie<br />

1.5 Pneumonie<br />

1.6 Hyperventiltionssyndrom<br />

2. Seltenere Ursachen:<br />

2.1 Laryngospasmus<br />

2.2 Quincke-Ödem<br />

2.3 Epiglottitis<br />

2.4 Krupp, Pseudokrupp<br />

2.5 Aspiration<br />

2.6 Pneumothorax<br />

2.7 Thoraxtrauma<br />

2.8 Anämie<br />

2.9 Intoxikation (tox. Lungenödem)<br />

2.10 Neurogene oder muskuläre Erkrankung<br />

Leistungsüberprüfung<br />

- ePrüfung (siehe Prüfungsplan, Seite 6)<br />

(bereits absolviert: Erste Ärztliche Hilfe = Teil 1 im 1. klin. Jahr und<br />

Blockpraktikum Notfallmedizin = Teil 2 im 2. klin. Jahr)<br />

III. Diagnostik<br />

1. Klinische Erstuntersuchung<br />

2. Apparative Erstdiagnostik<br />

IV. Behandlung<br />

1. Erstmaßnahmen<br />

1.1 Lagerung<br />

1.2 Freimachen & Freihalten der Atemwege<br />

1.3 Sauerstoffzufuhr<br />

2. Spez. Therapie<br />

2.1 Intubation/Beatmung<br />

2.2 Pharmakotherapie<br />

3. Zielklinik <strong>für</strong> Weiterbehandlung<br />

QB Prävention, Gesundheitsförderung<br />

Sprecher QB: Prof. Dr. med. Jean-François Chenot, MPH, Abteilung Allgemeinmedizin, Ellernholzstr. 1/2<br />

http://www.medizin.uni-greifswald.de/icm/index.php?id=22<br />

Ansprechpartner Lehre: Prof. Dr. med. Jean-François Chenot, MPH, 86-22281, allgemeinmedizin@uni-greifswald.de<br />

Vorlesung<br />

Zeit und Ort siehe Plan<br />

Thema<br />

Allgemeinmedizin: Einführung in die Grundlagen der Prävention<br />

Allgemeinmedizin: Kardiovaskuläre Prävention<br />

Epidemiologie und Sozialmedizin: Tabakabhängikeit<br />

Epidemiologie und Sozialmedizin: Motivierende Gesprächsführung als Instrument der Prävention<br />

Allgemeinmedizin: Bewegung und Sport<br />

Allgemeinmedizin: Ernährung und Prävention<br />

Allgemeinmedizin: Tertiärprävention<br />

Augenheilkunde: Prävention in der Augenheilkunde<br />

Allgemeinmedizin: Krebsfrüherkennung<br />

Allgemeinmedizin: Krebsfrüherkennung<br />

Zahnmedizin: Zahnärztliche Prävention bei Kindern und Jugendlichen<br />

Zahnmedizin: Zahnärztliche Prävention bei Erwachsenen<br />

Arbeitsmedizin: Prävention umweltbedingter Erkrankungen<br />

Community Medicine: Prävention in der Pflege<br />

Leistungsüberprüfung<br />

ePrüfung (siehe Prüfungsplan, Seite 6)<br />

Dozent<br />

Prof. Chenot<br />

PD Dr. Meyer<br />

PD Dr. Hannöver<br />

Dr. Thonack<br />

Prof. Chenot<br />

Prof. Tost<br />

Prof. Chenot<br />

Prof. Splieth<br />

Prof. Kocher<br />

Prof. Hoffmann<br />

Dr. Dreier<br />

34


QB Rehabilitation, Physikalische Therapie, Naturheilverfahren<br />

Sprecherin QB: Dr. med. Susanne Westphal, Zentrale physikalische <strong>Medizin</strong>, Rehabilitation und Sporttherapie, Bettenhaus, F.-<br />

Sauerbruch-Str.<br />

http://www.medizin.uni-greifswald.de/physmed/<br />

Ansprechpartnerin Lehre: OÄ Dr. med. Susanne Westphal; 86 70 87, susanne.westphal@uni-greifswald.de<br />

Vorlesung<br />

Zeit und Ort siehe Plan<br />

Datum Vorlesung Dozenten<br />

Mi., 11.12.13 Einführung, Grundlagen der Physikalischen <strong>Medizin</strong> Dr. Westphal<br />

Di., 17.12.13 Physikalische <strong>Medizin</strong><br />

Dr. Westphal<br />

Methoden und Therapiemittel<br />

Mi., 18.12.13 Hauterkrankungen und ihre physikalische Therapie Prof. Jünger<br />

Mo., 06.01.14 Sozialmedizinische Beurteilung, Rehabilitative Konzepte,Rehabilitationsziele,<br />

Methoden der rehabilitativen Intervention, Patientenschulung, Rehabilitationsbedarf<br />

Dr. Seidlein<br />

Di., 07.01.14<br />

Grundlagen der Rehabilitation, Krankheitsfolgenmodell der WHO (ICF), Diagnostik<br />

in der Rehabilitation, Finanzierung, Leistungsträger, Rechtliche Grundlagen<br />

Prof. Platz<br />

Mi., 08.01.14 <strong>Medizin</strong>ische Trainingstherapie / Bewegungstherapie S. Schäfer<br />

Mo., 13.01.14 Ergotherapie<br />

Hilfsmittelversorgung (Orthesen, Schuheinlagen etc)<br />

Frau Busch<br />

Herr Würfel<br />

Di., 14.01.14 Klassische Naturheilverfahren Definition, Klassifizierung, Spezielle Untersuchung,<br />

Dr. Westphal<br />

Therapiemittel, einschl. Balneologie und Klimatologie<br />

Mi., 15.01.14 Komplexe Konzepte der klassischen Naturheilverfahren, Phytotherapie Dr. Westphal<br />

Mo., 20.01.14 Ernährung S. Schäfer<br />

Mi., 22.01.14 Einführung in die Homöopathie Dr. Hüneke<br />

Mo., 27.01.14<br />

Schmerztherapie<br />

Multimodale Schmerztherapie<br />

Dr. Adler<br />

Referenten:<br />

Dr. med. S. Adler, OÄ, FÄ <strong>für</strong> Anästhesie und Intensivmedizin, Leiterin der Schmerzambulanz und Schmerztagesklinik<br />

am Universitätsklinikum Greifswald<br />

S. Busch – Ergotherapeutin, Universitätsklinikum Greifswald<br />

Dr. med. D. Hüneke, Ärztin <strong>für</strong> Homöopathie<br />

Prof. Dr. med. M. Jünger, Direktor der Klinik und Poliklinik <strong>für</strong> Hautkrankheiten am Universitätsklinikum Greifswald<br />

Prof. Dr. med. Platz, Ärztlicher Direktor / Chefarzt BDH-Klinik Greifswald<br />

S. Schäfer – Diplomsportlehrerin, Sporttherapeutin, Ernährungstrainerin, Amb. Rehazentrum Univ.-Klinikum Greifswald<br />

Dr. med. H. Seidlein - Orthopädische Rehaklinik Kalbe/Milde<br />

W. Würfel – Orthopädiemechanikermeister Gesundheitszentrum Greifswald<br />

Dr. med. Westphal - FÄ <strong>für</strong> Physik. und Rehab. Therapie, Leiterin der Abteilung Zentrale Physikalische <strong>Medizin</strong>, Rehabilitation<br />

und Sporttherapie Universitätsklinikum Greifswald<br />

Leistungsüberprüfung<br />

ePrüfung (siehe Prüfungsplan, Seite 6)<br />

35


QB Palliativmedizin<br />

Sprecher QB: OA Dr. med. Christoph Busemann, Klinik und Poliklinik <strong>für</strong> Innere <strong>Medizin</strong> C, F.-Sauerbruch-Str.<br />

Ansprechpartnerin Lehre: OA Dr. med. Christoph Busemann; 86 22034, busemann@uni-greifswald.de<br />

Vorlesung<br />

Zeit und Ort siehe Plan<br />

Datum Themenkatalog Dozent<br />

02.12.<strong>2013</strong> Grundlagen der Palliativmedizin Ch. Busemann<br />

03.12.<strong>2013</strong> Psychosoziale Aspekte und Spiritualität Stoepker<br />

04.12.<strong>2013</strong> Symptomkontrolle Gudzuhn<br />

05.12.<strong>2013</strong> Möglichkeiten palliative Strahlentherapie Helke<br />

06.12.<strong>2013</strong><br />

Kommunikation<br />

Wiesmann<br />

Ethik<br />

Bettin<br />

09.12.<strong>2013</strong> Pflege in der Palliativmedizin Kramer<br />

10.12.<strong>2013</strong> Grundlagen der Schmerztherapie Jülich<br />

11.12.<strong>2013</strong> Möglichkeiten der palliativen Chirurgie A. Busemann<br />

20.12.<strong>2013</strong> Recht Philipp<br />

06.01.<strong>2014</strong><br />

Begleitende Therapiemaßnahmen<br />

Bartz<br />

Möglichkeiten der palliativen Chemotherapie<br />

Klenner<br />

07.01.<strong>2014</strong><br />

Teamarbeit und Selbstreflexion<br />

Wiesmann<br />

Psychosoziale Aspekte<br />

Buchhold<br />

Seminare<br />

Zu Beginn der Pflichtveranstaltung erfolgt die Einschreibung in 6 Seminare aus dem Seminarpool über den eCampus.<br />

Dabei ist die Auswahl so zu wählen, <strong>das</strong>s pro Seminarblock mind. 2 Seminarstunden belegt werden. Während der<br />

Pflichtveranstaltung ist ein Wechsel zwischen den Seminaren nur mit einem Tauschpartner möglich.<br />

Die Online-Einschreibung erfolgt voraussichtlich im Zeitraum vom 10. – 15. Dezember <strong>2013</strong>.<br />

Zielsetzung<br />

Die Palliativmedizin widmet sich der Behandlung und Begleitung von Patientinnen und Patienten mit einer nicht heilbaren,<br />

progredienten und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit begrenzter Lebenserwartung (DGP e.V.). Den Studierenden<br />

soll ein angemessener Umgang mit Leben, Sterben und Tod vermittelt werden. Der Erhalt von Autonomie und Würde<br />

ist oberstes Ziel der palliativmedizinischen Regelversorgung. In dem Curriculum „Grundlagen der Palliativmedizin“<br />

der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Palliativmedizin werden u.a. folgende studentische Ausbildungsinhalte aufgeführt:<br />

Die Wahrnehmung, Betreuung und Behandlung des Erkrankten erfolgt in seiner Ganzheit und nicht nur krankheitsbezogen.<br />

Therapieziele werden in Abhängigkeit von Krankheitsstadium und Patientenwillen definiert. Gegebenenfalls Anpassung<br />

im Verlauf der Erkrankung.<br />

Medikamentösen und nichtmedikamentösen Behandlungsmethoden zur Kontrolle von Krankheitssymptomen<br />

Die palliativmedizinische Betreuung von Patienten und Ihren Angehörigen ist ein Prozess, der neben der Krisenintervention<br />

auch eine vorausschauende Behandlung und Begleitung erfordert.<br />

Die Betreuung muss sich an den individuellen Bedürfnissen, Wünschen und Wertevorstellung der Patienten und ihrer<br />

Nächsten orientieren.<br />

Der Behandelnde muss seine Einstellung zu Krankheit, Sterben, Trauer und Tod reflektieren können.<br />

Neben der wissensbezogener Qualifizierung beeinflussen die Kompetenz zur Kommunikation und Teamarbeit sowie die<br />

Berücksichtigung ethischer Fragestellungen die Qualität der ärztlichen Arbeit.<br />

Seminare:<br />

Block 1 - Symptomkontrolle<br />

Block 2 - Kommunikation<br />

Literaturempfehlungen:<br />

Leitfaden Palliativmedizin Palliative Care (C. Bausewein, S. Roller, R. Voltz; Urban & Fischer Verlag)<br />

Grundwissen Palliativmedizin (M. Kloke, K. Reckinger, O. Kloke; Deutscher Ärzte-Verlag)<br />

Palliativmedizin Grundlagen und Praxis (St. Huseboe, E. Klaschik; Springer Verlag)<br />

Stoffwechsel und Ernährung bei Tumorpatienten (E. Holm; Thieme Verlag)<br />

Klinikleitfaden Ernährung (Koula-Jenik, Kraft; Urban & Fischer Verlag)<br />

Basics Ernährungsmedizin (Barth; Elxevier Verlag)<br />

36


Mastering Communication with Seriously Ill Patients (A. Back, R. Arnold; Cambridge University Press)<br />

weitere und aktuelle Empfehlungen im Internet<br />

Leistungsüberprüfung<br />

ePrüfung (siehe Prüfungsplan, Seite 6)<br />

Einweisung und Belehrung zu Grundlagen der Hygiene und<br />

Transfusionsmedizin und Klinischen Chemie<br />

Dienstag, 18. Februar <strong>2014</strong>, 11.15 Uhr / HS Nord<br />

verantwortliche Dozenten: Prof. Dr. med. Axel Kramer (Hygiene),<br />

Prof. Dr. med. Andreas Greinacher (Transfusionsmedizin)<br />

Prof. Dr. med. Matthias Nauck (Klinische Chemie)<br />

Inhalt: Grundlagen im Umgang mit Blutprodukten und Basis-Hygiene-Regeln im Krankenhaus<br />

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Zugangsvoraussetzung <strong>für</strong> den Beginn des Praktischen<br />

Jahres (auch, wenn Sie erst im November <strong>2014</strong> oder später in <strong>das</strong> PJ einsteigen).<br />

Informationen zu den Wahlfächern<br />

Die Ärztliche Approbationsordnung schreibt im § 2 Absatz 8 die Absolvierung eines Wahlfaches bis zum Praktischen<br />

Jahr vor.<br />

Alle Wahlfächer im Zweiten Abschnitt haben einen Stundenumfang von 3 SWS = 42 akademischen Stunden und werden<br />

mit einer Leistungsüberprüfung (z.B. Klausur, Testat, Hausarbeit) abgeschlossen und benotet.<br />

Die Note wird auf dem Zeugnis über den Zweiten Abschnitt vermerkt.<br />

Die Anmeldung zum Wahlfach erfolgt in der Einrichtung, die <strong>das</strong> Angebot unterbreitet. Bitte beachten Sie die konkreten<br />

Hinweise auf Seite 42 und auf unseren Internetseiten.<br />

Spezielle Informationen zu einzelnen Wahlfächern<br />

Klinische Chemie<br />

Verantwortlich: Prof. Nauck und MA<br />

Termine auf Anfrage Tel. 86-5501.<br />

Zielgruppe: 1. Klin. Jahr<br />

Neuropädiatrie, Stoffwechselerkrankungen und pädiatrische Endokrinologie<br />

Für <strong>das</strong> Wahlfach können 10 Plätze zur Verfügung gestellt werden. Der Unterricht erfolgt in der Abteilung Neuropädiatrie/Stoffwechselerkrankungen<br />

in Kleinstgruppen (max. 2 Teilnehmer) auf unseren Stationen, in unseren Spezialambulanzen und in<br />

den entsprechenden Funktionsstellen. Ergänzend finden Seminare zu ausgewählten Themen statt. Zeit nach Vereinbarung mit einer<br />

Gesamtstundenzahl von 42. Eine individuelle Gewichtung der einzelnen Komponenten nach Interessenlage der Teilnehmer ist möglich.<br />

Verantwortlich: Prof. Dr. H. Lauffer.<br />

Unterrichtende: Prof. Dr. H. Lauffer, PD Dr. Günter Seidlitz, OÄ Dr. Carmen Schröder, OA Dr. Norbert Utzig, Dipl.-Psych. Holger<br />

Hirschfeld<br />

Themenangebot (jeweils bezogen auf die Besonderheiten des Kindes- und Jugendalters):<br />

Neurologische Untersuchungstechnik (incl. Säuglingsalter)<br />

Zerebrale Bewegungsstörungen<br />

Elektroenzephalographie<br />

Epilepsien<br />

Neurophysiologische Spezialuntersuchungen (evozierte Potentiale, EOAE)<br />

Elektromyographie und Neurographie<br />

Neuromuskuläre Erkrankungen<br />

37


Endokrinologische Funktionsdiagnostik<br />

Spezielle endokrinologische Krankheitsbilder<br />

Psychologische Diagnostik<br />

Psychosomatische Erkrankungen<br />

Zusätzliche Seminare:<br />

Einführung in die wissenschaftliche Tätigkeit<br />

Hinweise zur Erarbeitung von Promotionen<br />

Lernzielkatalog:<br />

Neurologische Untersuchung: Motoskopie im Säuglingsalter, Entwicklungstestung.<br />

Zerebrale Bewegungsstörungen: Ursachen, diagnostisches Vorgehen, Physiotherapie und weitere Therapieoptionen.<br />

EEG: Reifung, Veränderungen bei Epilepsie, entzündlichen ZNS - Erkrankungen, Hirnläsionen, Fehlbildungen. Video- und Langzeit<br />

- EEG.<br />

Epilepsien: Anfallsformen und Prädilektionsalter, medikamentöse und operative Therapie.<br />

Evozierte Potentiale: Typen, Ableitungstechnik speziell im Kindesalter, Indikationen, Reifungsdaten, Veränderungen bei neuropädiatrischen<br />

Krankheitsbildern.<br />

Otoakustische Emissionen: Ableitungstechnik, Indikation, Hörscreening bei Retardierung.<br />

EMG/NLG: Untersuchungstechnik im Kindesalter, Normdaten, Veränderungen bei neuromuskulären und entzündlichen Erkrankungen.<br />

Neuromuskuläre Erkrankungen: diagnostisches Vorgehen, spezielle Krankheitsbilder (spinale Muskelatrophie, Muskeldystrophie,<br />

Guillain-Barré-Syndrom, Myasthenie)<br />

Endokrinologische Funktionsdiagnostik: Knochenalter/Endgrößenberechnung, Schilddrüse, Hypophyse, Gonaden, Nebenniere.<br />

Spezielle endokrinologische Krankheitsbilder: Diabetes mellitus im Kindesalter, Hypo/Hyperthyreose, Adipositas, Störungen des<br />

Knochenstoffwechsels, Pubertätsstörungen.<br />

Psychologische Diagnostik: bei psychosomatischen Störungen und Störungen der geistigen Entwicklung.<br />

Psychosomatische Erkrankungen: somatoforme und dissoziative Störungen im Kindes- und Jugendalter, psychosoziale Belastungen<br />

und Wechselwirkungen bei anderen Störungsbildern im Wahlfach.<br />

Voraussetzung: Ab erstem klinischem Jahr.<br />

Durchführung: ganzjährig, jeweils im WS beginnend<br />

Kontaktaufnahme: lauffer@uni-greifswald.de oder über Sekretariat Fr. Ludwig, Tel. 86 6337<br />

Pädiatrische Schutzimpfungen (zertifizierter Impfkurs/ Ausbildung)<br />

Angebot zur studentischen Ausbildung nach neuer Approbationsordnung <strong>für</strong> <strong>das</strong> 4. <strong>Studienjahr</strong> (8. und 9. Semester)<br />

Zeitpunkt: Frühjahrs-Semester <strong>2014</strong><br />

Lehrziel: Die praktische und theoretische Durchführung von Schutzimpfungen am Menschen auf gesetzlicher Grundlage und nach<br />

Empfehlungen der STIKO und der bundesdeutschen Länder.<br />

A.) Summarischer Überblick (Zeit-Kalkulation)<br />

Zeitvorgabe: 5 x 90 Min. Seminar<br />

10 Stunden<br />

2 x 120 Min. Praktikum (mit selbstständiger Durchführung von Schutzimpfungen) am 08.04.14 und 6 Stunden<br />

13.05.14, jeweils 19 Uhr<br />

1 x ganztägige (6 Std.) Teilnahme am „Impfkurs <strong>für</strong> niedergelassene Ärzte der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern<br />

in Greifswald“ (jährlich im Frühjahr) am 05.04.14<br />

Selbststudium: Insbesondere gesetzliche Grundlagen und komplette STIKO-Empfehlungen mit Vortrag<br />

zu den Seminaren<br />

6 Stunden<br />

22 Stunden<br />

18 Stunden<br />

Summe: 40 Stunden<br />

B.) Detaillierter Überblick zu Inhalten und Zeitvorgaben<br />

I. Inhalte der Seminare:<br />

1. Seminar (2 Stunden): 18.03.<strong>2014</strong>, 18 Uhr (+ 4 Stunden Selbststudium)<br />

Organisation des Impfwesens in der BRD (Aufgaben des GBA, der STIKO, der Länder, des PEI); Gesetzliche Grundlagen/ Infektions-Schutzgesetz;Aufgaben<br />

des impfenden Arztes; Aufklärung des Patienten; Indikationen- und Kontraindikationen; Untersuchung<br />

und Dokumentation<br />

2. Seminar (2 Stunden): 25.03.<strong>2014</strong>, 18 Uhr (+ 4 Stunden Selbststudium)<br />

aktive und passive Immunisierung; Wirkungen und Wirkdauer von Impfstoffen/ Wiederholungsimpfungen;Tot- und Lebend-<br />

Impfstoffe/ Konjugat-Impfstoffe; Kombinations-Impfstoffe; Simultan-Impfung<br />

3. Seminar (2 Stunden): 15.04.<strong>2014</strong>, 18 Uhr (+ 4 Stunden Selbststudium)<br />

Impfempfehlungen der STIKO/ gültiger Impfkalender (generell empfohlene Schutz-Impfungen); Indikations-Impfungen vs. Reise-<br />

Impfungen; Impfung von besonderen Personengruppen (Schwangere, Frühgeborene); Impfungen bei Risikopatienten<br />

4. Seminar (2 Stunden): 29.04.<strong>2014</strong>, 18 Uhr (+ 4 Stunden Selbststudium)<br />

Beurteilung typischer Impfreaktionen und atypischer Impfverläufe/ Impfschäden; Meldung bei V. a. Impfschaden;Diagnostische<br />

Maßnahmen bei V. a. Impfschaden<br />

5. Seminar (2 Stunden): 20.05.<strong>2014</strong>, 18 Uhr (+ 2 Stunden Selbststudium)<br />

38


Evaluation mit schriftlicher Prüfung (MC); Ausgabe des Impf-Zertifikates<br />

II. Inhalte der Impfpraktika<br />

1. Impfpraktikum (3 Stunden): 22.04.<strong>2014</strong>, 18 Uhr<br />

Lagerung von Impfstoffen; Umgang mit den verschiedenen Impfstoff-Konfektionierungen; Aufklärung vor Impfung;<br />

Durchführung der Schutzimpfung (die Studenten impfen sich gegenseitig); Dokumentation der Schutzimpfungen; Hinweis auf Wiederholungs-Impfung<br />

2. Impfpraktikum (3 Stunden): 13.05.<strong>2014</strong>, 18 Uhr<br />

(muss 4 Wochen nach dem 1. Impfpraktikum stattfinden, um evtl. Auffrischungsimpfungen durchzuführen)<br />

Klärung möglicher atypischer Impfverläufe nach vorangegangener Impfung; Aufklärung vor Impfung;<br />

Durchführung der Schutzimpfung (die Studenten impfen sich gegenseitig); Dokumentation der Schutzimpfungen;<br />

Information über die Dauer der Schutzwirkung; Hinweis auf Wiederholungs-Impfung<br />

III. Impfkurs (6 Stunden)<br />

Sonnabend-Ganztags-Veranstaltung (05.04.<strong>2014</strong>) <strong>für</strong> KV-Impfärzte (und Ärzte in Facharzt-Ausbildung sowie Studenten)<br />

Vertiefungskurs Immunologie<br />

Abteilung Immunologie<br />

Barbara Bröker<br />

Termin und Ort n.V.<br />

Anmelden zu den oben aufgeführten Veranstaltungen können Sie sich während der Sprechzeiten der Einrichtung vom 01.10.-<br />

31.10.<strong>2013</strong> bei Frau Dr. Domanska oder Frau Schürhoff anmelden.<br />

Wahlfach Gynäkologie und Geburtshilfe<br />

Wahlfach-Teilkomplex: „Endoskopie in der Gynäkologie“<br />

Prof. Bojahr<br />

November <strong>2013</strong><br />

Frauenklinik und Klinik <strong>für</strong> MIC Berlin<br />

Voraussetzung: Hauptvorlesung<br />

Wahlfach-Teilkomplex: „Vom Kinderwunsch bis zur Geburt“<br />

OA Bredow<br />

Januar <strong>2014</strong><br />

Frauenklinik<br />

Voraussetzung: Hauptvorlesung<br />

Wahlfach-Teilkomplex: „Senologie“<br />

Prof. Ohlinger<br />

Februar/ März <strong>2014</strong><br />

Frauenklinik<br />

Voraussetzung: Hauptvorlesung<br />

Wahlfach-Teilkomplex: „Krebs und nun?“<br />

OÄ Nehmzow<br />

April/ Mai <strong>2014</strong><br />

Frauenklinik<br />

Voraussetzung: Hauptvorlesung<br />

Wahlfach-Teilkomplex: „Urogynäkologie – intensiv“<br />

Prof. Strittmatter<br />

Juni <strong>2014</strong><br />

Frauenklinik<br />

Voraussetzung: Hauptvorlesung<br />

Wahlfach-Teilkomplex: „Molekulare Ansätze in der Geburtshilfe“<br />

Dr. Goyal<br />

Sommer <strong>2014</strong><br />

Frauenklinik<br />

Voraussetzung: Hauptvorlesung<br />

Anmeldung zu den oben aufgeführten Veranstaltungen bei Fr. Dr. Bartz (email: bartz@uni-greifswald.de Tel.: 03834-866525)<br />

Literaturhinweise <strong>für</strong> Studenten:<br />

Stauber, M.; Weyerstahl, T.; Duale Reihe Gynäkologie und Geburtshilfe; 3. Auflage 2007; Thieme Verlag<br />

Breckwoldt, M.; Kaufmann, M.; Pfleiderer, A.; Gynäkologie und Geburtshilfe; 5. überarb. und akt. Auflage 2008; Thieme Verlag<br />

Kaufmann; Costa; Scharl; Die Gynäkologie; 2. Auflage; Springer Verlag<br />

Schneider, H.; Husslein, P; Schneider, K.T.M.; Die Geburtshilfe; 4. Auflage 2011; Springer Verlag<br />

Promotionsthemen: über die Sekretariate der Klinik (Prof. Zygmunt, Prof. Köhler, PD Ohlinger, Prof. Mustea, PD Fluhr, PD Könsgen-Mustea)<br />

39


Wahlfach „Vertiefungskurs Immunologie“<br />

Termine n.V.<br />

Barbara Bröker<br />

Wahlfach „Vertiefender Untersuchungskurs“<br />

Das Curriculum unserer Fakultät sieht vor, im ersten klinischen Jahr symptomorientiert die gängigen Untersuchungsmethoden im Kurs der allgemeinen<br />

klinischen Untersuchungsmethoden zu erlernen. Im zweiten klinischen Jahr kommt erkrankungsorientiertes Wissen aus den einzelnen klinischen<br />

Fächern hinzu. Das Wahlfach „Vertiefender Untersuchungskurs“ setzt sich zum Ziel, auf der einen Seite die Untersuchungsmethoden zu<br />

wiederholen und zu vertiefen und auf der anderen Seite die sich aus den Untersuchungsbefunden ergebenden möglichen Differenzialdiagnosen<br />

herauszuarbeiten. Dabei wird besonderer Wert auf die Leitsymptome der im klinischen Alltag bedeutsamen Erkrankungen gelegt. Insbesondere soll<br />

<strong>das</strong> Verknüpfen der Untersuchungsbefunde mit den Differenzialdiagnosen geübt werden. Dabei wird <strong>das</strong> Wissen, <strong>das</strong> bereits im allgemeinen Untersuchungskurs<br />

und in den Veranstaltungen des zweiten klinischen Jahres erworben wurde, vertieft und problemorientiert strukturiert.<br />

Im Wahlfach „Vertiefender Untersuchungskurs“ werden gängige nichtapparative Untersuchungsmethoden der folgenden Organsysteme/Körperbereiche<br />

wiederholt. Spezielle Symptome werden mit Patienten sowie mittels Simulation demonstriert. Die Kursteilnehmer erarbeiten<br />

dann die <strong>für</strong> die Symptome relevanten Differenzialdiagnosen und Erkrankungen. Das langfristige Ziel ist die sichere Einordnung der einzelnen<br />

Symptome in die Krankheitsbilder, um als Arzt in Abwägung der möglichen Differenzialdiagnosen die richtige Diagnose stellen und nachfolgend die<br />

entsprechende Therapie einleiten zu können. Auch die korrekte Ausarbeitung der entsprechenden Therapien ist, soweit möglich, ein weiteres Ziel<br />

des Kurses/Praktikums.<br />

Der/<strong>das</strong> Kurs/Praktikum gliedert sich in folgende Termine:<br />

1. Allgemeine Informationsveranstaltung<br />

2. Anamnese, Gesamteindruck des Patienten, Untersuchung des Kopf-Hals-Bereiches<br />

3. Untersuchung des Thorax<br />

4. Untersuchung des Abdomens<br />

5. Untersuchung der Extremitäten<br />

6. Neurologische Untersuchung<br />

7. Untersuchung des Gefäßsystems, Patientenvorstellung, Grundlagen des Schreibens von Arztbriefen<br />

8. Prüfung<br />

Das Thema eines jeden Termins wird von den Teilnehmenden jeweils im Selbststudium à 2 h vorbereitet. Das Selbststudium umfasst die theoretische<br />

Beschäftigung mit den Untersuchungsmethoden der jeweiligen Organsysteme/Körperbereiche und <strong>das</strong> Ausarbeiten möglicher Differenzialdiagnosen<br />

mit ihren Therpieoptionen.<br />

Der/<strong>das</strong> Kurs/Praktikum umfassen jeweils 4 h und bestehen aus praktischen Übungen der Studierenden untereinander und der Diskussion der<br />

möglichen Differenzialdiagnosen mit dem Kursleiter. Weiterhin vertiefen Anamnese und Untersuchungen an Patienten/Patientinnen diese Fertigkeiten.<br />

Anschließend werden in der Nachbesprechung, wenigstens exemplarisch, entsprechende komplette Epikrisen vorgestellt und durch den Kursleiter<br />

bewertet.<br />

Am Ende des Kurses/Praktikums findet die Leistungsüberprüfung als benotete mündlich-praktische Prüfung statt. Hierbei werden die Anamnese<br />

und Untersuchungstechniken demonstriert, diese zu Differenzialdiagnosen in Beziehung gesetzt und entsprechende Therapievorschläge erarbeitet.<br />

Wahlfach Anästhesiologie<br />

Zulassung: 4-6 Studenten pro Lehrgang, ab 3. klin. Jahr<br />

Voraussetzungen: Schein QSB 8 (Notfallmedizin) 1. und 2. klin. Jahr<br />

Hintergrund Lernziele: Das Wahlfach Notfallmedizin soll den angehenden Kollegen einen vertieften Einblick in die Behandlung und Versorgung<br />

kritisch erkrankter und verletzter Patienten geben. Dabei stehen sowohl die Erweiterung der Kenntnisse der präklinischen als auch der klinischen<br />

Notfallversorgung im Vordergrund.<br />

Die Studenten lernen die strukturierte, fokussierte klinische Untersuchung (STU) und Behandlung der Patienten anhand international anerkannter<br />

Kurskonzepte (BLS/ACLS, ATLS usw.) kennen und anwenden. Weiterhin im Fokus steht <strong>das</strong> Thema „Patientensicherheit in der Notfallmedizin“.<br />

Die Studierenden erlernen wichtige sogenannte „non-technical-skills“ zur Fehlerprävention, zum Human Factor und nicht zuletzt zu effektiver<br />

Kommunikation in Notfallsituationen.<br />

Lerninhalte:<br />

1.) Kurs / Praktikum: Basic Life Support, Advanced Cardiac Life Support (4h)<br />

2.) Kurs / Praktikum: präklinisches Traumamanagement (4h)<br />

3.) Praktikum : Notarzteinsatzfahrzeug (3 x 8h)<br />

4.) Kurs / Praktikum: Patientensicherheit in der Notfallmedizin (4h)<br />

5.) Seminar / Fallvorstellung / Kursabschluss: Vorstellung der Fälle aus dem NEF-Praktikum (4h)<br />

Abschluss: Scheinvergabe nach erfolgreichem Erbringen der Abschlussleistung (Punkt 5)<br />

Beteiligte Einrichtungen:<br />

Klinik <strong>für</strong> Anästhesiologie und Intensivmedizin, Abt. Innerklinische Notfallmedizin<br />

Notarztstandort der Hansestadt Greifswald<br />

Gryps-SIM, Zentrum <strong>für</strong> Patientensicherheit und Simulation<br />

.<br />

Wahlpflichtfach Global Health und Tropenmedizin<br />

Zeitraum: 18.04.-13.06.<strong>2014</strong><br />

Kenntnisse über globale Einflussfaktoren auf die Gesundheit von Individuen und Bevölkerungsgruppen sind <strong>für</strong> die Arbeit der jungen Ärztegeneration<br />

in einer vernetzten Welt unerlässlich. Der Fokus von Global Health liegt auf Gesundheit und den sozialen, wirtschaftlichen, politischen und kul-<br />

40


turellen Faktoren, die sie weltweit beeinflussen. Das Wahlpflichfach soll <strong>das</strong> Bewusstsein steigern, <strong>das</strong>s neben der kurativen <strong>Medizin</strong> andere Gesellschaftsbereiche<br />

wie Agrar-, Wirtschafts-, Finanz- , Sicherheits- und Gesundheitspolitik häufig einen größeren Einfluss auf die Gesundheit der<br />

Weltbevölkerung haben. Dementsprechend geht es um Reduktion der weltweiten Unterschiede die Gesundheit betreffend und um den Schutz vor<br />

globalen Bedrohungen, die nicht an den nationalen Grenzen Halt machen. Eine der Hauptinitiativen zur Verbesserung globaler Gesundheit sind die<br />

aus der UN-Milleniumserklärung hervorgegangenen Millennium-Entwicklungsziele.<br />

Das WPF ist organisiert in 9 Blockseminaren mit insgesamt 36 Stunden plus drei Stunden jeweils <strong>für</strong> <strong>das</strong> Abschlussseminar sowie die Erstellung<br />

eines Seminarbeitrags von jeder/m Studierenden.<br />

Die Blockseminare finden am Freitagnachmittag von 16.15 bis 19.45 Uhr statt. Ein Blockseminar doppelten Umfangs wird auf einen Samstag fallen.<br />

Studierende haben die Möglichkeit in den Semesterferien eine Auslandsfamulatur zu absolvieren. Für diese sollen sie zum einen durch die Teilnahme<br />

am WPF gut vorbereitet werden.<br />

Unter dem Themenkomplex Global Health soll sich neben globaler Gesundheit mit Public Health und den sozialen und psychologischen Determinanten<br />

von Gesundheit auseinander gesetzt werden. An ausgewählten praktischen Beispielen wird versucht sich tropenmedizinische Klinik zu erarbeiten.<br />

Bitte beachten Sie auch weitere und aktuelle Informationen zu anderen Wahlfächern im Internet und auf Seite 42<br />

Fakultative Angebote & Promotionsthemen<br />

Zentrum <strong>für</strong> Radiologie<br />

Refresherkurs und Strahlenschutzkurs (im Sinne der Röntgenverordnung, § 24, Abs. 2, Nr. 3)<br />

Kooperation der Radiologie mir der Strahlentherapie und der Nuklearmedizin als Seminar<br />

20. und 21. Februar <strong>2014</strong> / Veranstaltungsort wird noch bekanntgegeben.<br />

Mit dem Kurs zum Erwerb von Kenntnissen im Strahlenschutz während des Studiums möchten wir Humanmedizinstudenten der<br />

Ernst-Moritz-Arnd Universität im 3. klinischen Jahr die Möglichkeit geben, bereits im Praktischen Jahr Röntgenanwendungen am<br />

Menschen technisch durchführen zu dürfen und die erforderliche Sachkunde erwerben zu können. Gleichzeitig möchten wir allen<br />

Studenten die in <strong>das</strong> Praktische Jahr starten es ermöglichen, <strong>das</strong> während des Studiums gewonnene Wissen mit Bildern aus der<br />

Radiologie zu vervollständigen und zu vertiefen. Hierzu werden verschiedene eingeladene Referenten Ihnen zahlreiche Bilder vorstellen<br />

und erläutern.<br />

Die weiteren fakultativen Angebote, Promotionsthemen etc. finden Sie im Internet auf unseren Seiten unter<br />

http://www.medizin.uni-greifswald.de/studmed/ Link <strong>Medizin</strong> Veranstaltungen und im eCampus.<br />

Vorlesung - Der interessante Fall<br />

jeweils 15.15 – 17 Uhr / HS Süd<br />

Datum Thema Dozent<br />

28.11.13 Der interessante Fall Kasuistiken aus interdisziplinärer Prof. Tost (Augenheilkunde)<br />

Perspektive und ophthalmologische Beurteilung<br />

09.01.14 Blutarm aus der Kur Prof. Chenot (Allgemeinmedizin)<br />

30.01.14 Massenanfall von Verletzten Dr. Napp, Dr. Gümbel (Unfallchirurgie)<br />

13.02.14 Fallvorstellungen aus der M&M-Konferenz Prof. Wendt (Anästhesie)<br />

20.02.14 Die zwei Bedeutungen im Wortstamm „kosmos“ - Einführung<br />

in die Ästhetische <strong>Medizin</strong><br />

Prof. Metelmann (MKG-Chirurgie)<br />

41


Wahlfächer im Zweiten Abschnitt<br />

Die Anmeldung erfolgt direkt im Sekretariat der anbietenden Einrichtung (nicht im Studiendekanat!).<br />

Titel Kapazität Ansprechpartner Zugangsvoraussetzungen Angebote Anmeldung<br />

Anästhesiologische Notfallmedizin 6<br />

Augenheilkunde 5<br />

Community Medicine – Ganzheitliche Betrachtung von Gesundheit<br />

u. Krankheit u. neue Ansätze in der <strong>Medizin</strong><br />

2 x 20<br />

Frauenheilkunde und Geburtshilfe 2 x 25<br />

Funktionsstörungen der Harnblase (Neurourologie /<br />

Harninkontinenz)<br />

Global Health und Tropenmedizin<br />

3<br />

20<br />

(mind. 8)<br />

Gastroenterologie 4 x 6<br />

Geschichte der <strong>Medizin</strong> 20<br />

Hämatologie und internistische Onkologie n.V.<br />

HNO 3<br />

Internistische Intensivmedizin 6<br />

Kinderchirurgie 3 – 4<br />

Klinische Internistische und Pädiatrische Infektiologie 12<br />

Laboratoriumsmedizin 5<br />

<strong>Medizin</strong>ische Informatik 10<br />

Minimal-invasive Techniken in der Radiologie 10<br />

Molekulare, präklinische und klinische Methoden in der Arzneimittelprüfung<br />

25<br />

Prof. Dr. med. Michael Wendt<br />

wendt@uni-greifswald.de<br />

Prof. Dr. med. Stefan Clemens<br />

ophcle@uni-greifswald.de<br />

Dr. Jörn Moock<br />

joern.moock@uni-greifswald.de<br />

Dr. med. Katja Bartz<br />

bartz@uni-greifswald.de<br />

Dr. med. Dirk Piehler<br />

piehler@urologie.uni-greifswald.de<br />

Prof. Dr. med. Jean-Francois Chenot,<br />

allgemeinmedizin@uni-greifswald.de<br />

Prof. Dr. med. Markus Lerch<br />

lerch@uni-greifswald.de<br />

Dr.phil. Hartmut Bettin<br />

geschmed@uni-greifswald.de<br />

Prof. Dr. med. Christian Schmidt<br />

christian.schmidt@uni-greifswald.de<br />

Prof. Dr. med. Werner Hosemann<br />

hosemann@uni-greifswald.de<br />

Dr. med. Sigrun Friesecke<br />

sigrun.friesecke@uni-greifswald.de<br />

Prof. Dr. med. Winfried Barthlen<br />

kinderchirurgie@uni-greifswald.de<br />

Prof. Dr. med. Eva Rozdzinski<br />

paed.onko@uni-greifswald.de<br />

Prof. Dr. med. Matthias Nauck<br />

matthias.nauck@uni-greifswald.de<br />

Prof. Dr. rer. nat. Karl-Ernst-Biebler<br />

biebler@biometrie.uni-greifswald.de<br />

Prof. Dr. med. Norbert Hosten<br />

hosten@uni-greifswald.de<br />

Prof. Dr. med. Werner Siegmund<br />

pharmako@uni-greifswald.de<br />

Abschluss Teil 1 und Teil 2<br />

des QB Notfallmedizin<br />

WS<br />

Erster Abschnitt Ärztl. Prüfung ganzjährig<br />

Erster Abschnitt Ärztl. Prüfung ganzjährig<br />

Abschluss des 1. Klin. Jahres ganzjährig<br />

Erster Abschnitt Ärztl. Prüfung ganzjährig<br />

Erster Abschnitt der Ärztlichen Prüfung SoSe<br />

Erster Abschnitt Ärztl. Prüfung ganzjährig<br />

Abschluss des 1. Klin. Jahres SoSe<br />

Erster Abschnitt der Ärztlichen Prüfung n.V.<br />

Abschluss des Blockpraktikums nur WiSe<br />

bis spätestens zwei Wochen<br />

vor Semesterbeginn<br />

Zeit nach Vereinbarung, Anmeldung 3 – 4 Wochen<br />

vorher<br />

bis spätestens zwei Wochen<br />

vor Semesterbeginn<br />

bis 20. Februar bzw. 20. Juli <strong>für</strong> <strong>das</strong><br />

darauffolgende Semester<br />

individuelle Absprache<br />

unter 86 59 79<br />

bei Interesse wenden Sie sich an <strong>das</strong> Sekretariat<br />

der Abteilung Allgemeinmedizin Tel. 86-22282,<br />

allgemeinmedizin@uni-greifswald.de<br />

bis spätestens zwei Wochen<br />

vor Semesterbeginn<br />

Vorlesung Innere <strong>Medizin</strong> SoSe Nach Vereinbarung<br />

Abschluss des 1. Klin. Jahres nur SoSe bis 15. April<br />

ab 2. klinischem <strong>Studienjahr</strong> SoSe<br />

Abschluss des 1. Klin. Jahres ganzjährig laufend möglich<br />

Abschluss Teil Biometrie im 1. Klin. Jahr nur SoSe bis 20. April<br />

Erster Abschnitt Ärztl. Prüfung nur WiSe<br />

Erster Abschnitt Ärztl. Prüfung nur SoSe<br />

bis spätestens zwei Wochen<br />

vor Semesterbeginn<br />

Nähere Informationen erhalten Sie in der Klinik<br />

<strong>für</strong> Innere <strong>Medizin</strong> C schicka@uni-greifswald.de<br />

bis spätestens zwei Wochen<br />

vor Semesterbeginn<br />

Voranmeldung bis 01.06. über<br />

86 63 25, paed.onko@uni-greifswald.de<br />

bis spätestens zwei Wochen<br />

vor Semesterbeginn<br />

bis spätestens zwei Wochen<br />

vor Semesterbeginn


Titel Kapazität Ansprechpartner Zugangsvoraussetzungen Angebote Anmeldung<br />

Neurochirurgie 2<br />

Neurologischtopische Diagnostik 25<br />

Neuropädiatrie, Stoffwechselerkrankungen und pädiatrische<br />

Endokrinologie<br />

Pädiatrische Schutzimpfungen 20<br />

Pathologie 2<br />

Psychiatrie und Psychotherapie 2 x 10<br />

Rheumatologie 10<br />

Sozialmedizin 2 x 5<br />

Transfusionsmedizin 2<br />

Vertiefungskurs Immunologie 2 x 5<br />

Vertiefender Untersuchungskurs 12<br />

Viszeralchirurgie 4 x 10<br />

Wundmanagement 30<br />

10<br />

Prof. Dr. med. Henry W.S. Schroeder<br />

henry.schroeder@uni-greifswald.de<br />

Prof. Dr. med. Ulf Schminke<br />

schminke@uni-greifswald.de<br />

Prof. Dr. med. Heinz Lauffer<br />

lauffer@uni-greifswald.de<br />

PD Dr. med. Roswitha Bruns<br />

rbruns@uni-greifswald.de<br />

Prof. Dr. med. Frank Dombrowski<br />

frank.dombrowski@uni-greifswald.de<br />

Prof. Dr. med. Harald J. Freyberger<br />

freyberg@uni-greifswald.de<br />

Dr. med. Michael Fiene<br />

michael.fiene@uni-greifswald.de<br />

Prof. Dr. phil. Ulrich John<br />

ujohn@uni-greifswald.de<br />

Prof. Dr. med. Andreas Greinacher<br />

greinach@uni-greifswald.de<br />

Prof. Dr. med. Barbara Bröker<br />

broeker@uni-greifswald.de<br />

PD Dr. med. Wolfram von Bernstorff<br />

wolfram.bernstorff@uni-greifswald.de<br />

Prof. Dr. med. Claus-Dieter Heidecke<br />

heidecke@uni-greifswald.de<br />

Prof. Dr. med. Michael Jünger<br />

juenger@uni-greifswald.de<br />

Prof. Dr. med. Axel Kramer<br />

b.suemnicht@uni-greifswald.de<br />

Abschluss des 1. Klin. Jahres nur SoSe<br />

während des theoretischen Teils<br />

des 2. Klin. Jahres<br />

Abschluss Untersuchungskurs SoSe Nach Vereinbarung<br />

Abschluss Blockpraktikum ganzjährig<br />

Abschluss des theoretischen<br />

Teils des 2. Klin. Jahres<br />

Abschluss „Pathologie“ 2. klin. Jahr<br />

Zeit nach Vereinbarung: per E-<br />

Mail oder über Sekret. Fr. Ludwig.<br />

86 6337<br />

nur SoSe bis spätestens 15.03. per E-Mail<br />

Anmeldung über <strong>das</strong> Sekretariat<br />

86 57 01<br />

Abschluss des Praktikums ganzjährig 4 Wochen vorher<br />

Abschluss 1. klin. Jahr SoSe<br />

Erster Abschnitt Ärztl. Prüfung ganzjährig<br />

Erster Abschnitt Ärztl. Prüfung ganzjährig<br />

Abschluss des Praktikums<br />

"Grundlagen der Immunologie"<br />

Blockpraktikum Chirurgie<br />

und Innere <strong>Medizin</strong><br />

Erster Abschnitt Ärztl. Prüfung<br />

ganzjährig<br />

18. – 26.<br />

Februar <strong>2013</strong><br />

April, Mai,<br />

Juni, Juli<br />

bis 15. Mai bei Herrn Dr. Fiene<br />

per E-Mail<br />

4 Wochen vor Beginn<br />

des 1. Klin. Jahres<br />

bis spätestens zwei Wochen<br />

vor Semesterbeginn<br />

bis spätestens zwei Wochen<br />

vor Semesterbeginn<br />

bis spätestens 31.12.<br />

Abschluss Untersuchungskurs SoSe bis 20. Mai<br />

bis spätestens zwei Wochen<br />

vor Semesterbeginn<br />

RICHTLINIEN UND ORDNUNGEN


Landesprüfungsamt <strong>für</strong> Heilberufe<br />

beim Landesamt <strong>für</strong> Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern<br />

Erich-Schlesinger-Str. 35, 18059 Rostock,<br />

0381 / 331 59 103, Fax 0381 / 331 59 044<br />

Sprechzeiten:<br />

Di.: 09:00 – 12:00 u. 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Do.: 09:00 – 12:00 u. 13:00 – 15:30 Uhr<br />

Merkblatt zur Famulatur<br />

Gemäß § 1 Abs. 2 Nr. 4 in Verbindung mit § 7 der Approbationsordnung <strong>für</strong> Ärzte (ÄAppO) in der aktuell geltenden<br />

Fassung umfasst die ärztliche Ausbildung u. a. eine Famulatur von vier Monaten.<br />

Sie hat den Zweck, die Studierenden mit der ärztlichen Patientenversorgung in Einrichtungen der ambulanten<br />

und stationären Krankenversorgung vertraut zu machen.<br />

Die Famulatur ist nach bestandenem Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung bis zum Beginn des Praktischen<br />

Jahres (PJ) während der unterrichtsfreien Zeiten abzuleisten.<br />

Ab 01.01.<strong>2014</strong> ist die viermonatige Famulatur während der unterrichtsfreien Zeiten zwischen dem Bestehen<br />

des Ersten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung und dem Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung abzuleisten.<br />

Zeitliche Aufteilung der viermonatigen Famulatur:<br />

Nach Möglichkeit sollte die Dauer der Famulatur in einem abgegrenzten Bereich (z. B. Krankenhausstation,<br />

Arztpraxis usw.) 1 Monat betragen (Beachte: Der Monat Februar wird mit 30 Kalendertagen berechnet.).<br />

Folgende Beispiele zählen als 1 Monat: 20.02. bis 19.03.<br />

01.08. bis 31.08.<br />

18.07. bis 17.08.<br />

01.09. bis 30.09.<br />

Insgesamt sind 120 Kalendertage abgeleisteter Famulatur nachzuweisen, hierbei ist der zusammenhängende<br />

Mindestzeitraum von 15 Kalendertagen zu beachten.<br />

1. Zwei Monate (bzw. 60 Kalendertage) müssen im Krankenhaus oder einer stationären Rehabilitationseinrichtung<br />

absolviert werden.<br />

2. Ein Monat (bzw. 30 Kalendertage) muss in einer Einrichtung der ambulanten Krankenversorgung, die<br />

ärztlich geleitet wird, oder in einer geeigneten ärztlichen Praxis abgeleistet werden.<br />

3. Ein Monat (bzw. 30 Kalendertage) muss in einer Einrichtung der hausärztlichen Versorgung abgeleistet<br />

werden.<br />

Die hausärztliche Versorgung erfolgt durch die nach § 73 Abs. 1 Buchst. A SGB V zugelassenen Ärztinnen<br />

und Ärzte wie folgt:<br />

Allgemeinärzte<br />

Kinderärzte<br />

Internisten ohne Schwerpunktbezeichnung, die die Teilnahme an der Hausärztlichen Versorgung<br />

gewählt haben<br />

Ärzte, die nach § 95a Abs. 5 und 6 Satz 1 SGB V in <strong>das</strong> Arztregister eingetragen sind (ehemals<br />

"Praktische Ärzte" nach Artikel 30 der EU-Richtlinie 2005/36/EG)<br />

Ärzte, die am 31.12.2000 an der hausärztlichen Versorgung teilgenommen haben (Bestandsschutzregel<br />

bei Einführung des "Allgemeinmediziners"<br />

Sofern die vom Famulanten gewählte Einrichtung der hausärztlichen Versorgung im vorgenannten<br />

Sinne nicht eindeutig zugeordnet werden kann, ist dies durch den Studierenden nachzuweisen.<br />

Famulaturen in der hausärztlichen Versorgung, abgeleistet in privaten Praxen oder im Ausland, werden<br />

nicht anerkannt!<br />

Auf dem Vordruck des Famulaturzeugnisses ist durch den Arzt die Zulassung zur hausärztlichen Versorgung<br />

zu dokumentieren.<br />

44


Landesprüfungsamt <strong>für</strong> Heilberufe<br />

beim Landesamt <strong>für</strong> Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern<br />

Erich-Schlesinger-Str. 35, 18059 Rostock,<br />

0381 / 331 59 103, Fax 0381 / 331 59 044<br />

Sprechzeiten:<br />

Di.: 09:00 – 12:00 u. 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Do.: 09:00 – 12:00 u. 13:00 – 15:30 Uhr<br />

Übergangsregelung:<br />

Alle Studierenden, die bis zum 10.06.2015 erstmals den Antrag auf Zulassung zum Zweiten Abschnitt<br />

der Ärztlichen Prüfung gestellt haben, müssen die Famulatur in der hausärztlichen Versorgung nicht<br />

nachweisen.<br />

Das heißt, alle Studierenden, die ab Frühjahr <strong>2013</strong> den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung absolviert<br />

haben bzw. später absolvieren werden, müssen eine Famulatur in der hausärztlichen Versorgung<br />

nachweisen.<br />

Wurde <strong>das</strong> Studium wegen Krankheit, Schwangerschaft, der Betreuung minderjähriger Kinder oder pflegebedürftiger<br />

Angehöriger unterbrochen, verlängert sich ausschließlich in vorgenannten Fällen die Frist bis zum<br />

10.06.2016 bzw. ist gültig <strong>für</strong> Studierende, die ab Frühjahr <strong>2014</strong> den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung<br />

absolviert haben bzw. absolvieren werden.<br />

Diese Regelung tritt gemäß Verordnung zur Änderung von Vorschriften über die ärztliche Approbation (BGBl. I<br />

<strong>2013</strong>, S. 34) am 01. Oktober <strong>2013</strong> in Kraft.<br />

Die Anerkennung der abgeleisteten Famulatur erfolgt durch <strong>das</strong> LPH M-V.<br />

Der Nachweis über die Famulatur ist durch ein Zeugnis nach dem Muster der Anlage 6 zur ÄAppO zu erbringen.<br />

Das Zeugnis ist von dem ausbildenden Arzt zu unterzeichnen und mit dem Stempel, bei öffentlichen<br />

Dienststellen mit dem Siegel zu versehen.<br />

Die entsprechenden Nachweise sind im Original oder in amtlich beglaubigter Kopie vorzulegen.<br />

Die Fachbereiche sowie die Möglichkeit der Ableistung der Famulatur im Krankenhaus bzw. der ambulanten<br />

Krankenversorgung sind der Anlage zu diesem Merkblatt zu entnehmen.<br />

Famulatur im Ausland:<br />

Gemäß § 7 Abs. 3 ÄAppO kann auch eine im Ausland abgeleistete Famulatur durch <strong>das</strong> LPH M-V anerkannt<br />

werden.<br />

In diesem Fall verlangt <strong>das</strong> Landesprüfungsamt die Vorlage eines Zeugnisses auf dem Kopfbogen (ausschließlich!)<br />

der Krankenanstalt bzw. der Einrichtung in der Amtssprache des jeweiligen Landes, <strong>das</strong> neben<br />

den Angaben, die <strong>das</strong> Zeugnis nach dem Muster der Anlage 6 zur ÄAppO vorsieht (Angaben zur Person,<br />

Ausbildungsdauer, Unterbrechung) auch eine kurze inhaltsbezogene Darstellung der Tätigkeiten enthalten<br />

muss.<br />

Es muss eine amtliche Übersetzung des Zeugnisses beigefügt werden oder eine Bestätigung des Fremdsprachenzentrums<br />

einer inländischen Universität über die Richtigkeit der gefertigten Übersetzung.<br />

Ausnahme: Sofern der Zeugnisvordruck gemäß ÄAppO bereits zweisprachig (Fremdsprache und Deutsch)<br />

vorgegeben ist, kann vorgenannte Übersetzung entfallen.<br />

Es wird empfohlen, Zeugnisse über die Famulatur, die im Ausland erworben wurden, vom LPH M-V rechtzeitig<br />

vor der Meldung zum Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung anerkennen zu lassen.<br />

45


Landesprüfungsamt <strong>für</strong> Heilberufe<br />

beim Landesamt <strong>für</strong> Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern<br />

Erich-Schlesinger-Str. 35, 18059 Rostock,<br />

0381 / 331 59 103, Fax 0381 / 331 59 044<br />

Sprechzeiten:<br />

Di.: 09:00 – 12:00 u. 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Do.: 09:00 – 12:00 u. 13:00 – 15:30 Uhr<br />

Anerkennung von Famulaturen<br />

Anlage<br />

(Fachbereiche sowie Möglichkeit der Ableistung der Famulatur im Krankenhaus bzw. der ambulanten Krankenversorgung)<br />

Fach Anerkennung Krankenhaus Ambulante Krankenversorgung<br />

ja nein ja nein ja nein<br />

Allgemeinmedizin x x x<br />

Allgergologie x x x<br />

Anästhesiologie x x x<br />

Anatomie<br />

x<br />

Arbeitsmedizin (1 Monat) x x x<br />

Augenheilkunde x x x<br />

Balneologie und <strong>Medizin</strong>ische Klimatologie x x x<br />

Betriebsmedizin<br />

x<br />

Biochemie<br />

x<br />

Bluttransfusionswesen<br />

x<br />

Chirurgie x x x<br />

Diabetologie x x x<br />

Diagnostische Radiologie x x x<br />

Frauenheilkunde und Geburtshilfe X x x<br />

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde x x x<br />

Haut- und Geschlechtskrankheiten x x x<br />

Hygiene und Umweltmedizin<br />

x<br />

Innere <strong>Medizin</strong> x x x<br />

Kinder- und Jugendmedizin x x x<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrie und -<br />

x x x<br />

psychotherapie<br />

Klinische Pharmakologie<br />

x<br />

Laboratoriumsmedizin<br />

x<br />

<strong>Medizin</strong>ische Informatik<br />

x<br />

Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie<br />

x<br />

Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie x x x<br />

Neurologie x x x<br />

Nuklearmedizin x x x<br />

Orthopädie x x x<br />

Pathologie (nur ein Monat) x x x<br />

Pharmakologie und Toxikologie<br />

x<br />

Physikalische Therapie x x x<br />

Physiologie<br />

x<br />

Psychiatrie und Psychotherapie x x x<br />

Rechtsmedizin (nur ein Monat) x x x<br />

Spezielle Schmerztherapie (Palliativmedizin)<br />

x x x<br />

Sportmedizin<br />

x<br />

Strahlentherapie x x x<br />

Transfusionsmedizin<br />

x<br />

Tropenmedizin x x x<br />

Umweltmedizin x x<br />

Urologie x x x<br />

46


Landesprüfungsamt <strong>für</strong> Heilberufe<br />

beim Landesamt <strong>für</strong> Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern<br />

Erich-Schlesinger-Str. 35, 18059 Rostock,<br />

0381 / 331 59 103, Fax 0381 / 331 59 044<br />

Sprechzeiten:<br />

Di.: 09:00 – 12:00 u. 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Do.: 09:00 – 12:00 u. 13:00 – 15:30 Uhr<br />

Merkblatt zur Praktischen Ausbildung in der Krankenanstalt (PJ)<br />

Gemäß § 1 Abs. 2 Nr. 1 in Verbindung mit § 3 der Approbationsordnung <strong>für</strong> Ärzte (ÄAppO) vom 27. Juni 2002 (BGBl. I<br />

S. 2405) in der derzeit geltenden Fassung, umfasst die ärztliche Ausbildung u. a. eine zusammenhängende praktische<br />

Ausbildung (Praktisches Jahr) von achtundvierzig Wochen.<br />

Bei Inanspruchnahme einer Teilzeitregelung verlängert sich die Ausbildungszeit entsprechend.<br />

Die Ausbildung gliedert sich in eine Ausbildung von<br />

1. 16 Wochen in Innerer <strong>Medizin</strong><br />

2. 16 Wochen in Chirurgie<br />

3. 16 Wochen in einem der Fachgebiete, die von der Heimatuniversität als Wahlfach angeboten werden<br />

1. Voraussetzung und Zulassung zur Praktischen Ausbildung<br />

Das Praktische Jahr kann erst begonnen werden, wenn die Voraussetzungen nach § 27 ÄAppO (erfolgreiches Ablegen<br />

aller Leistungsnachweise) erfüllt sind.<br />

Die Zulassung zum Praktischen Jahr erfolgt durch die Universitäten.<br />

Ab 01.01.<strong>2014</strong> ist Zulassungsvoraussetzung zum Praktischen Jahr der bestandene Zweite Abschnitt der Ärztlichen Prüfung.<br />

2. Beginn der Praktischen Ausbildung<br />

Das Praktische Jahr (PJ) beginnt nicht vor Ablauf von 2 Jahren und 10 Monaten nach Bestehen des Ersten Abschnitts<br />

der Ärztlichen Prüfung und ist im letzten Jahr des <strong>Medizin</strong>studiums vor der Meldung zum Zweiten Abschnitt der Ärztlichen<br />

Prüfung abzuleisten. Die letzten beiden Monate des Studiums dienen der Nachbereitung der Praktischen Ausbildung.<br />

Das PJ beginnt jeweils in der zweiten Hälfte der Monate Februar und August und ist in einer Universitätsklinik oder in<br />

anderen, von der Universität dazu beauftragten Krankenanstalten (Lehrkrankenhäuser) zu absolvieren.<br />

Ab 01.01.<strong>2014</strong> findet <strong>das</strong> Praktische Jahr nach dem Bestehen des Zweiten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung statt und<br />

beginnt jeweils in der zweiten Hälfte der Monate Mai und November.<br />

Die von der Universität festgelegten Tertialzeiträume sind bindend.<br />

Vom Beginn oder Ende der Tertiale abweichende Zeiträume sind durch Fehltage auszugleichen, um den ununterbrochenen<br />

Verlauf der ineinander übergehenden Tertialzeiträume zu gewährleisten.<br />

3. Fehlzeiten<br />

Auf die 48-wöchige praktische Ausbildung werden Fehlzeiten (gleich welcher Ursache, z. B. Krankheit, Urlaub) bis zu<br />

insgesamt 30 Ausbildungstagen (ohne Wochenend- und gesetzliche Feiertage) angerechnet, davon maximal 20 Ausbildungstage<br />

innerhalb eines PJ-Tertials. Die Approbationsordnung <strong>für</strong> Ärzte sieht keine Studientage vor.<br />

Bei einer über 30 Fehltage hinaus gehenden Unterbrechung aus wichtigem Grund bleiben bereits abgeleistete Teile<br />

des Praktischen Jahres erhalten bzw. sind anzurechnen, soweit sie nicht länger als 2 Jahre zurückliegen.<br />

Angerechnet werden können nur abgeleistete Zeiten von mindestens 2 Monaten. Kürzere Zeiten werden nicht berücksichtigt,<br />

da ansonsten eine "zusammenhängende praktische Ausbildung" gem. § 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 der ÄAppO nicht<br />

mehr gewährleistet ist. Über <strong>das</strong> Vorliegen eines wichtigen Grundes sowie über die Anerkennung bereits abgeleisteter<br />

Teile entscheidet <strong>das</strong> Landesprüfungsamt <strong>für</strong> Heilberufe.<br />

Bei länger dauernden Unterbrechungen ist in jedem Fall unverzüglich <strong>das</strong> Landesprüfungsamt <strong>für</strong> Heilberufe M-V zu informieren.<br />

Fehlzeiten bei Splitting siehe Punkt 4, Splitting von Tertialen.<br />

Die Fehltage bei Teilzeit sind nach Stunden zu berechnen: 8 Stunden = 1 Fehltag.<br />

Auf den PJ-Bescheinigungen muss ausgewiesen sein, welches Zeitmodell zugrunde liegt.<br />

47


Landesprüfungsamt <strong>für</strong> Heilberufe<br />

beim Landesamt <strong>für</strong> Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern<br />

Erich-Schlesinger-Str. 35, 18059 Rostock,<br />

0381 / 331 59 103, Fax 0381 / 331 59 044<br />

Sprechzeiten:<br />

Di.: 09:00 – 12:00 u. 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Do.: 09:00 – 12:00 u. 13:00 – 15:30 Uhr<br />

4. Splitting von Tertialen<br />

Ein Tertial kann einmal örtlich und zeitlich in 2 x 8 Wochen geteilt werden (Splitting). Fehlzeiten werden in diesem Fall<br />

in dem jeweiligen 8-Wochen-Abschnitt nur <strong>für</strong> die Dauer von maximal 10 Tagen anerkannt.<br />

Ein Wechsel zwischen den Abteilungen eines Fachgebietes in der gleichen Einrichtung wird nicht als Splitting gewertet.<br />

5. Teilzeitregelung<br />

Die Praktische Ausbildung kann in Teilzeit mit 50 oder 75 Prozent der wöchentlichen Ausbildungszeit absolviert werden.<br />

Die Gesamtdauer der Ausbildung verlängert sich entsprechend.<br />

Bei einer Teilzeitregelung von<br />

- 50 Prozent beträgt die Dauer der Praktischen Ausbildung 96 Wochen,<br />

- 75 Prozent beträgt die Dauer eines Tertials 21 Wochen und 2 Tage, d. h., 63 Wochen und 6 Tage<br />

Grundsätzlich ist während der Praktischen Ausbildung kein Wechsel zwischen Voll- und Teilzeitmodell möglich. Begründete<br />

Ausnahmen (wichtiger Grund!) sind von den Heimatuniversitäten zu entscheiden.<br />

Sofern eine Teilzeitausbildung erst im April oder Mai bzw. Oktober oder November endet, ist die Zulassung zum Zweiten<br />

Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (alt) bzw. Dritten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (neu) zur laufenden Prüfungsphase<br />

nicht möglich!<br />

Eine Teilzeitausbildung im Ausland wird nicht anerkannt!<br />

Die Einzelheiten zur Durchführung der Teilzeitausbildung sind vor Beginn der Praktischen Ausbildung mit den Heimatuniversitäten<br />

abzustimmen.<br />

6. Praktische Ausbildung im Inland<br />

Die Einteilung und Zulassung zur Praktischen Ausbildung erfolgt durch die Heimatuniversitäten.<br />

Ab 01.04.<strong>2013</strong> können die Studierenden die jeweiligen PJ-Tertiale entweder in den Universitäts- und Lehrkrankenhäusern<br />

der Heimatuniversität oder in anderen Universitäts- und deren Lehrkrankenhäusern absolvieren, sofern dort genügend<br />

Plätze zur Verfügung stehen.<br />

Näheres ist in den PJ-Studienordnungen der Heimatuniversitäten geregelt.<br />

7. Praktische Ausbildung im Ausland<br />

Gemäß § 12 Abs. 1 Nr. 2 ÄAppO wird eine im Ausland abgeleistete praktische Ausbildung in Krankenanstalten beim<br />

Nachweis angerechnet, wenn folgende Voraussetzungen vorliegen:<br />

a) Das Krankenhaus im Ausland, in dem die praktische Ausbildung oder ein Teil davon absolviert wird, muss nachweislich<br />

entweder ein Universitäts-/Hochschulkrankenhaus sein oder als „Akademisches Lehrkrankenhaus“ zur<br />

Hochschule/Universität gehören.<br />

Die Ableistung der praktischen Ausbildung in Schwellen- bzw. Entwicklungsländern ist nur an Universitätskrankenhäusern<br />

möglich.<br />

b) Die praktische Ausbildung in der Krankenanstalt muss nach dem jeweiligen ausländischen Recht Teil des <strong>Medizin</strong>studiums<br />

sein und zu der praktischen Ausbildung im Geltungsbereich der ÄAppO inhaltlich gleichwertig sein.<br />

Als klinisch-praktische Fachgebiete kommen nur diejenigen in Betracht, die auch von den Heimatuniversitäten als<br />

Wahlfach angeboten werden.<br />

c) Es muss eine ordnungsgemäße Immatrikulation als Studierende(r) der <strong>Medizin</strong> <strong>für</strong> die Dauer der praktischen Ausbildung<br />

an der Universität/Wissenschaftlichen Hochschule im Ausland, an der die praktische Ausbildung im Krankenhaus<br />

absolviert wurde, nachgewiesen werden oder zumindest eine Bescheinigung auf dem Kopfbogen der<br />

ausländischen Universität vorgelegt werden, <strong>das</strong>s der Student ebenso die gleichen Rechte und Pflichten hatte wie<br />

ein dortiger Student (Äquivalenzbescheinigung).<br />

Eine amtliche Übersetzung der Immatrikulations- bzw. der Äquivalenzbescheinigung einschließlich einer Übersetzung<br />

des Stempels/Siegels der Universität ist beizufügen.<br />

48


Landesprüfungsamt <strong>für</strong> Heilberufe<br />

beim Landesamt <strong>für</strong> Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern<br />

Erich-Schlesinger-Str. 35, 18059 Rostock,<br />

0381 / 331 59 103, Fax 0381 / 331 59 044<br />

Sprechzeiten:<br />

Di.: 09:00 – 12:00 u. 14:00 – 17:00 Uhr<br />

Do.: 09:00 – 12:00 u. 13:00 – 15:30 Uhr<br />

d) Über die praktische Ausbildung in Krankenhäusern im Ausland ist eine Bescheinigung auf dem Kopfbogen des<br />

Krankenhauses in der Amtssprache des jeweiligen Auslandes zu erstellen, <strong>das</strong> die Angaben, die <strong>das</strong> Zeugnis nach<br />

dem Muster der Anlage 4 zur ÄAppO vorsieht (Angaben zur Person, Ausbildungsdauer, Unterbrechung) enthalten<br />

muss.<br />

Eine amtliche Übersetzung der Bescheinigung über die praktische Ausbildung einschließlich einer Übersetzung<br />

des Stempels/Siegels des Krankenhauses ist beizufügen.<br />

Ausnahme:<br />

Sofern der Zeugnisvordruck gemäß ÄAppO zweisprachig (Fremdsprache und Deutsch) vorliegt, kann diese Übersetzung<br />

entfallen.<br />

Es wird empfohlen, die Bescheinigungen über die praktische Ausbildung, die im Ausland erworben wurden, vom<br />

Landesprüfungsamt rechtzeitig vor der Meldung zum Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung prüfen zu lassen.<br />

e) Wie viele Tertiale der praktischen Ausbildung im Ausland abgeleistet werden können, richtet sich nach der Studienordnung<br />

der Heimatuniversitäten.<br />

Zu beachten:<br />

Die einzelnen Tertiale können auch im Ausland nur zu den von den Heimatuniversitäten festgelegten Zeiten begonnen<br />

werden. Ein früherer Beginn ist nicht möglich. Eventuell auftretende Zeitdifferenzen sind durch Fehltage auszugleichen.<br />

Bei Ableistung von PJ-Zeiten außerhalb des deutschen, englischen bzw. französischen Sprachgebietes ist grundsätzlich<br />

vor Antritt der praktischen Ausbildung im Ausland ein Nachweis entsprechender Sprachkenntnisse vorzulegen (z. B. Bescheinigung<br />

des Hochschullehrers oder Sprachkursnachweis).<br />

8. Anerkennung der Bescheinigungen zur Praktischen Ausbildung<br />

Die Anerkennung einer im Inland abgeleisteten Praktischen Ausbildung sowie der hierzu geführten Logbücher erfolgt<br />

durch die Heimatuniversitäten.<br />

Die Anerkennung einer Praktischen Ausbildung im Ausland erfolgt durch <strong>das</strong> Landesprüfungsamt <strong>für</strong> Heilberufe.<br />

Der Nachweis über die praktische Ausbildung ist durch ein Zeugnis nach dem Muster der Anlage 4 zur ÄAppO zu erbringen.<br />

Das Zeugnis ist vom ärztlichen Leiter zu unterzeichnen und mit dem Stempel/Siegel der Krankenanstalt zu<br />

versehen.<br />

Wird in der Bescheinigung eine regelmäßige oder ordnungsgemäße Ableistung des Praktischen Jahres (PJ) nicht bestätigt,<br />

so entscheidet <strong>das</strong> Landesprüfungsamt <strong>für</strong> Heilberufe, ob der Ausbildungsabschnitt ganz oder teilweise zu wiederholen<br />

ist.<br />

Diese Nachweise sind bei Anmeldung zum Zweiten Abschnitt (alt) bzw. Dritten Abschnitt (neu) der Ärztlichen Prüfung<br />

vorzulegen.<br />

49


SONSTIGE INFORMATIONEN<br />

Wir sehen uns als Vertreter zwischen Professoren und Studenten, d.h. wir helfen euch gerne in Problemfällen.<br />

Als eure Vertreter können wir Einfluss auf die Studienstruktur nehmen und mitbestimmen. Das ist unserer<br />

Meinung nach sehr wichtig und nur mit deiner Unterstützung möglich, weil du den Fachschaftsrat wählst!<br />

Außerdem beraten wir euch in Buch- und Lernfragen, organisieren legendäre Partys und versorgen euch bei<br />

Bedarf mit Folgendem:<br />

interessante Informationen und aktuelle Termine auf www.fsrmed.de<br />

Lernhilfen<br />

Labor- und Visitenkittel <strong>für</strong> Praktika und Präparierkurs<br />

Präparierbesteck<br />

Stethoskope<br />

Reflexhämmer<br />

Lehrbücher „Müller“ und „Herold“<br />

zahlreiche kostenlose Zeitschiften und Probe-Abos<br />

Infos zu Fortbildung, Kongressen und Workshops rund um die<br />

<strong>Medizin</strong><br />

uvm.<br />

Jeden Montag von 18:30 bis 20:00 Uhr<br />

findet ihr uns im Fachschaftsbüro.<br />

www.fsrmed.de<br />

Wir freuen uns auf dich!<br />

Termine im WS 13/14<br />

29. November – 1. Dezember: Bundeskongress der Bundesvertretung der <strong>Medizin</strong>studierenden in Deutschland<br />

(bvmd) e.V. in Aachen<br />

50


Anamnesegruppe – der frühe Patientenkontakt.<br />

Du brauchst kein Physikum, um Anamnesen mit Patienten zu führen.<br />

Im Rahmen dieses Seminar hast du die Möglichkeit bereits ab dem 1. Semester Patientenkontakt zu haben und <strong>das</strong> Gespräch mit<br />

den Patienten zu üben.<br />

Seminarablauf:<br />

Einmal pro Woche gehen wir (max. 12 Teilnehmer + 2 Tutoren; teilnehmen können sowohl <strong>Medizin</strong>- als auch Psychologiestudenten)<br />

auf eine Station des Uniklinikums. Du führst eine Anamnese mit einem Patienten.<br />

Im Anschluss gibt es eine Feedbackrunde, in der wir deine Stärken heraus arbeiten und auch zeigen an welchen Punkten du dich<br />

noch verbessern kannst.<br />

Vorkenntnisse:<br />

Du brauchst nur Interesse mitbringen und anderthalb Stunden Zeit pro Woche.<br />

Was Du lernen wirst wird:<br />

Du wirst sicherer im Patientenumgang und lernst eine Anamnese flüssig und vollständig zu führen.<br />

Nebenbei bekommst du noch einen Ausblick darauf, was dich nach der ganzen vorklinischen Theorie erwartet: Patienten!<br />

Ort und Zeit:<br />

In der ersten Uni-Woche machen wir Werbung im Hörsaal und in deinem <strong>Medizin</strong>er-Email-Verteiler. Dort wirst du dann die genauen<br />

Zeiten erfahren.<br />

Kontakt:<br />

Falls du Fragen hast, kannst du sie gerne an anamnese.hgw@web.de stellen.<br />

51


exChanging the World – der bvmd-Exchange<br />

<br />

<br />

<br />

Du bist neugierig und offen <strong>für</strong> Neues und neue Leute?<br />

Du möchtest deinen Horizont erweitern und in andere Kulturen eintauchen?<br />

Du bist interessiert an anderen Gesundheitssytemen?<br />

Über die AG Famulantenaustausch der bvmd (<strong>das</strong> sind wir!) habt ihr die Möglichkeit als „bvmd Outgoing“ eine<br />

klinische Famulatur im Ausland zu absolvieren.<br />

Wir helfen beim Finden des passenden Landes, beim Ausfüllen und<br />

der Vollständigkeitsüberprüfung der Formulare, bei Fragen zum Versicherungsschutz und vielem mehr…<br />

<br />

<br />

<br />

Du hast Lust <strong>Medizin</strong>studenten aus anderen Ländern, die „bvmd Incomings“ kennen zu lernen<br />

und an deiner Uni zu betreuen?<br />

Du hast Spaß am Organisieren?<br />

Du möchtest dich (ehrenamtlich) engagieren?<br />

Dann bist du bei uns genau richtig und herzlich willkommen bei uns mitzuwirken. Wir freuen uns schon von<br />

dir zu hören!<br />

Nur durch dein ehrenamtliches Engagement funktioniert der Austausch!<br />

Kontakt: austausch_greifwald@bvmd.de<br />

Du möchtest dich noch weiter informieren über den Austausch, oder wie du mithelfen kannst, dann schau<br />

hier:<br />

www.bvmd.de/ausland<br />

International Medical Students Project (IMSP)<br />

Du willst über den Greifswalder Tellerrand hinausschauen, <strong>das</strong> <strong>Medizin</strong>studium einfach<br />

mal <strong>Medizin</strong>studium sein lassen und nette Leute aus Greifswald, Stettin (Polen), Lund<br />

(Schweden) und Tartu (Estland) kennen lernen? – Dann bist Du bei uns, dem IMSP, genau<br />

richtig und herzlich willkommen!<br />

Wir sind Greifswalder <strong>Medizin</strong>studenten aus allen Semestern. Einmal<br />

pro Semester findet eine Konferenz in Greifswald, Stettin, Lund oder<br />

Tartu statt. Da<strong>für</strong>, und um uns mit aktuellen medizinethischen und kulturellen<br />

Themen auf Englisch auseinander zu setzen, treffen wir uns ca.<br />

alle vier Wochen in sogenannten Journal Clubs.<br />

Also wenn Du Lust hast uns und <strong>das</strong> IMSP kennen zu lernen - wir freuen<br />

uns auf Dich!<br />

Mehr Infos zum Projekt, JC-Termine und Eckdaten abgelaufener Konferenzen<br />

findest Du im Internet:<br />

www.medizin.uni-greifswald.de/imsp<br />

Kontakt:<br />

conny.siebert@gmx.de<br />

52


Wir treffen uns in der<br />

Regel jeden Dienstagabend<br />

von 20 –<br />

22 Uhr in der Fleischmannstraße 7 zu einem<br />

Training um unser Repertoire frisch zu halten<br />

und aufzubessern und um <strong>das</strong> Improvisieren<br />

im Krankenzimmer zu üben. Außerdem gibt es<br />

jedes Semester einen Workshop zur Weiterbildung<br />

mit einem Bühnenoder<br />

Klinikclown von außerhalb.<br />

Probier dich gern aus! Schreib am besten vorher<br />

eine Mail an info@grypsnasen.de oder rufe<br />

uns unter 03834/2317982 an um weitere Informationen<br />

zu bekommen. Wir freuen uns darauf<br />

mit dir zu arbeiten!<br />

Wir, die Mitglieder des “Grypsnasen – Clowns im Krankenhaus” e.V., gehen als<br />

Klinikclowns auf die Kinderstationen des Greifswalder Klinikums und arbeiten, spielen<br />

und spaßen mit den kleinen Kranken. Unser Hauptziel ist es, den kleinen Patienten<br />

und ihren Angehörigen Freude und Abwechslung in den Krankenhausalltag<br />

zu bringen. Wir wollen, <strong>das</strong>s sie die Beschwerden, zumindest <strong>für</strong> eine kurze Zeit,<br />

vergessen und unbeschwert sein können.<br />

Manche behaupten ja sogar: „Lachen kann heilen …“<br />

Wenn du dir vorstellen kannst bei uns mitzumachen, kontaktfreudig, verspielt und<br />

lebenslustig bist, dann bist du herzlich zu uns eingeladen!<br />

53


Lernstudio <strong>Medizin</strong><br />

-wir geben euch Raum zum lernen<br />

Julia Michelsen, Philipp Fülkell, Isabel Lichy, Ferdinand Genske und Michael Hamedinger<br />

Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald<br />

WIR SIND:<br />

Das Lernstudio (Skills-Lab) Greifswald,<br />

von Studenten organisiert und ermöglichen euch<br />

besseres und erleichtertes Lernen.<br />

Da<strong>für</strong> haben wir Räume mit Internetanschluss und<br />

Computern, diverse vorklinische, sowie klinische<br />

Modelle und Trainer, viele Bücher, Altklausuren,<br />

Mediscript(e), Videos und CDs.<br />

Es gibt einen „Kuschelraum“ zum Ausruhen und eine<br />

Küche zum Verpflegen.<br />

Und natürlich unsere Unterstützung bei allen Fragen!<br />

WIR SIND UMGEZOGEN!<br />

AB WS <strong>2013</strong>/14 FINDET IHR UNS<br />

IN DER FLEISCHMANNSTR.<br />

42/44<br />

WIR bieten:<br />

Anatomische Modelle:<br />

Echte und unechte Knochen, Schädel, Gehirne in allen<br />

Größen und zum Auseinandernehmen, Scheibentorso,<br />

Skelette, Extremitäten, Torso, Herz, Augen, Ohren,<br />

Becken (mit Beckenboden), Muskelmodelle, Larynx,<br />

Pharynx und vieles mehr…<br />

Große Lernbibliothek:<br />

Bücher <strong>für</strong> jedes Fach, inklusive aktuellen<br />

Anatomiebüchern und -atlanten, Lernkarten und -<br />

tafeln, Lehrvideos und Übungs-CDs, sowie eine große<br />

Schwarze Reihe- und Mediscript-Sammlung.<br />

Mikroskope:<br />

Verschiedene Mikroskope und Histokästen (aus dem<br />

Histokurs der Anatomie)<br />

Viel klinisches Equipment:<br />

EKG-Gerät, Stethoskope, Reflexhämmer,<br />

Lampen, Liegen, Othoskope, Dermathoskop,<br />

diverse Punktionstrainer, RR-Messgeräte,<br />

Auskultationstrainer, Nahtübungssets,<br />

Blutzuckermessgerät, Brust- und<br />

Prostatatasttrainer, und vieles mehr…<br />

Computer <strong>für</strong> Internet-Recherchen:<br />

(neben den Computern gibt es<br />

Internetanschlüsse <strong>für</strong> private Notebooks)<br />

Platz <strong>für</strong> eure Lerngruppen:<br />

Seminarräume mit Whiteboards und<br />

Flipcharts<br />

Kommt einfach vorbei und schaut euch um, wir stehen euch gern zur seite,<br />

Wir freuen uns auf euren Besuch!<br />

Lernstudio <strong>Medizin</strong>, Ellernholzstr. 1-2, 17489 Greifswald Telefon: (03834) 86-5095<br />

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