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Mission 2013 - Mission Einewelt

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16 Themen<br />

17<br />

Interkulturell, entwicklungspolitisch<br />

und missionstheologisch<br />

6. August <strong>2013</strong><br />

Gedenkveranstaltung<br />

zum Hiroshima Tag<br />

Mahnwache und Kundgebung<br />

In Kooperation mit dem Pazifik-Netzwerk e.V., NEFF,<br />

Mütter gegen Atomkraft, und weiteren Gruppen aus der<br />

Metropolregion<br />

Ort:<br />

Hauptportal der Lorenzkirche, Nürnberg<br />

Uhrzeit: 16.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />

Verantwortlich: Julia Ratzmann, Gisela Voltz<br />

Am 6. August 1945 warf ein amerikanisches Bomberflugzeug<br />

aus 9.450 Metern Höhe die US-amerikanische Atombombe<br />

Little Boy über dem japanischen Hiroshima ab. Bei diesem<br />

ersten Einsatz einer Atomwaffe in einem Krieg wurden ungefähr<br />

80 % der bis dahin unbeschädigten Stadt zerstört. Dabei<br />

wurden schätzungsweise 90.000 Menschen sofort getötet,<br />

weitere 90.000 bis 166.000 Menschen starben bis heute an<br />

Spätfolgen. Wir gedenken der Opfer.<br />

September/November <strong>2013</strong><br />

Religion und Toleranz<br />

In Kooperation mit Bildung Evangelisch, Erlangen<br />

Ort:<br />

Bildung Evangelisch, Erlangen<br />

Verantwortlich: Dr. Claudia Jahnel<br />

Tagungskosten: (siehe Homepage)<br />

Tagungsnummer: 3112<br />

Religionen stehen unter Verdacht, durch Alleinvertretungsansprüche<br />

und missionarische Ausrichtung intolerant<br />

zu sein, anderen Religionen gegenüber, aber auch in gesellschaftlichen<br />

Fragestellungen. Dieser Verdacht ist ernst zu<br />

nehmen, aber kann in Sachen Religion und Toleranz nicht<br />

das letzte Wort sein. Immerhin gibt es in allen Religionen<br />

die Idee des Friedens und der Versöhnung. Und es gibt in der<br />

Praxis der Religionen auch gelungene Beispiele, wie aus den<br />

eigenen Grundlagen heraus ein Miteinander von Menschen<br />

unterschiedlichen Glaubens gedacht und gelebt werden kann.<br />

Drei Abende im Herbst <strong>2013</strong> suchen nach den für das friedliche<br />

Zusammenleben heute notwendigen Toleranzpotentialen<br />

von Religion. Im Zentrum jedes Abends stehen konkrete<br />

Beispiele aus verschiedenen Religionen.<br />

21. September <strong>2013</strong><br />

Internationaler<br />

Open-Air-Gottesdienst<br />

Mit Gemeinden anderer Sprache und Herkunft<br />

Ort:<br />

Jakobsplatz, Nürnberg<br />

(Bei Regen: St. Jakobskirche)<br />

Uhrzeit: 14.00 Uhr<br />

Verantwortlich: Emmanuel Ndoma<br />

Die Gemeinden anderer Sprache und Herkunft sind Gemeinden,<br />

die von Christen und Christinnen aus anderen Ländern in<br />

Deutschland oder anderen europäischen Ländern gegründet<br />

wurden. Diese Migrantinnen und Migranten kommen aus<br />

Afrika, Asien und Lateinamerika. Sie fühlen sich von Gott<br />

berufen, das Evangelium Jesu Christi weiter auszubreiten und<br />

einen neuen geistlichen Impuls in Deutschland einzubringen.<br />

Rund 1.200 Gemeinden gibt es in Deutschland, in Bayern sind<br />

es etwa 200 Gemeinden.<br />

<strong>Mission</strong> EineWelt begleitet seit einigen Jahren die Arbeit dieser<br />

Mitchristen und -christinnen aus anderen Kontinenten und<br />

führt den theologischen Fortbildungskurs „<strong>Mission</strong> Süd-Nord“<br />

(kurz: MiSüNo. Siehe Seite 54) durch. Ziel dieses Kurse ist es<br />

unter anderem, GemeindeleiterInnen und MitarbeiterInnen<br />

dieser Gemeinden ein biblisch fundiertes Wissen für ihre missionarische<br />

Tätigkeit im deutschen Kontext zu vermitteln und<br />

gemeinsam Menschen mit der guten Nachricht Jesu Christi zu<br />

erreichen und sie zum Glauben an ihn einzuladen.<br />

<strong>Mission</strong> Fürbitte 2007<br />

bilden - begegnen - begleiten / Jahresprogramm <strong>2013</strong>

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