Presseschau Dezember 2012.pdf - MJB-Verlag Mehr

Firmenchronik Backhausen Dezember 2012
(aus deer Internetseite Backhausen)
Produktion und Handel mit hochwertigen Möbel- und Vorhangstoffen
:
Gumpendorferstraße bzw. anschließend Kaiserstraße, Wien 7
(1849-1869)
3945 Hoheneich/Niederösterreich (ab 1870)
Einzelhandel:
Heinrichshof (vis a vis der Staatsoper), Wien 1 (1870-1950)
Kärntner Straße 33, Wien 1 (1950-2003)
Schwarzenbergstraße 10, Wien 1 (ab 2003)
Archiv mit über 3500 Originalentwürfen aus der Zeit von 1860-1950
laufende Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Künstlern wie Arch.
Hans Hollein, Prof. Peter Kogler, Gilbert Bretterbauer, Prof. Hermann
Nitsch, Heimo Zobernig, u.v.m
Weitere Informationen zur Fa. Backhausen findet man unter
www.backhausen.com
1849
Gründung 1849 (Gründer Franz Backhausen stammte aus Köln und ließ
sich 1810 in Wien nieder)
1888
Verleihung des Titels eines „k.u.k. Hoflieferanten“
1903 1932
Hauptlieferant an die Wiener Werkstätte („WW“) (1903-1932) mit Möbelund
Vorhangstoffen, Druckstoffen, handgeknüpften- und gewebten
Teppichen nach Originalentwürfen der „Wiener Secessionisten“ (Josef
Hoffmann, Kolo Moser, Otto Wagner, Otto Prutscher, Dagobert Peche,
Wimmer, Benirschke,…) und anderen Künstlern / Architekten um die
Jahrhundertwende.
1943
kriegsbedingte Schließung der Produktion
1945
Wiederaufnahme der Produktion
1948
Mitbegründer der „Österreichischen Werkstätten“ (1948) zusammen mit
Josef Hoffmann, Arch. Haerdtl, Hrn. Hagenauer, Arch. Auböck und Hrn.
Rath (Fa. Lobmeyr).
1970