Ausgabe vom 25.09.2013_Teil 1 - Gemeinde Niederrohrdorf
Ausgabe vom 25.09.2013_Teil 1 - Gemeinde Niederrohrdorf
Ausgabe vom 25.09.2013_Teil 1 - Gemeinde Niederrohrdorf
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Nr. 16 25. September 2013<br />
Berg-Post<br />
GZA 5507 Mellingen<br />
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S<br />
Offizielles Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong>n<br />
Bellikon – <strong>Niederrohrdorf</strong> – Oberrohrdorf – Remetschwil<br />
Rohrdorferberg 1 – 15<br />
Bellikon 18 – 22<br />
<strong>Niederrohrdorf</strong> 22 – 26<br />
Oberrohrdorf 27 – 30<br />
Remetschwil 31 – 32<br />
Biketour 2013 – Grindelwald – Kleine Scheidegg –<br />
Wengen – Mürren – Grindelwald<br />
Vollautomatische 31.8.2010 16:13 Uhr Seite 1<br />
Bereits um 9.15 Uhr war die Bikegruppe in Dieser erste Downhill entschädigte schon<br />
Grindelwald in den Startlöchern. Eine mit Sehenswürdigkeiten,<br />
einmal für den nahrhaften Aufstieg, auch<br />
67 km lange, mit 2400 Hö-<br />
mit dem Wissen, dass es auf der anderen Tal-<br />
INSERAT<br />
henmetern gespickte Tour stand an und Petrus<br />
seite wieder hochgeht. Auf breiten Wegen<br />
hatte es sehr gut gemeint (Sonnenschein – Spitzkehre um Spitzkehre – bis zur nächsseite<br />
Vollautomatische wassermengengesteuerte<br />
Entkalkungsanlage<br />
und perfekte Temperaturen). Sogleich ging ten Zwischenverpflegung. Biberli, Cola-Shots<br />
Typ Aqua-Star N 60 – 120<br />
es happig los. Anstelle eines gemütlichen Einrollens<br />
(ohne Alkohol) und Bananen. Dann gings<br />
gab es sofort den ersten ruppigen An-<br />
weiter nach Mürren. Das GPS zeigte noch<br />
stieg. Danach ging es an den Öpfelchüechli<br />
mindestens 500 HM an. Dieses <strong>Teil</strong>stück darf<br />
mit Vanillesauce vorbei bis zum ersten Bo-<br />
schlechthin als Nagelprobe für die Bikegrup-<br />
xenstopp nach ca. 600 Höhenmetern. Für die pe bezeichnet werden.<br />
einen war dann auch schon fast fertig, hatte<br />
Nach dem Motto «der Kluge fährt im Zuge»<br />
Markus sein Bike in Einzelteile zerlegt, fuhr Markus mit der Bahn auf der Winter-<br />
d. h. die Hinterachse gebrochen. Der Rest der egg ein. Mit neuem Material zurück im<br />
Gruppe «kletterte» weiter hoch zur Kleinen Trupp und mit ein paar Höhenmetern weniger<br />
in den Beinen als der Rest der Gruppe.<br />
Scheidegg, wo das Mittagessen eingeplant<br />
Verhindert Kalkablagerungen,<br />
war. Mit aufgefüllten Speichern wurde Energieverluste die Den Trail und von Mürren nach Gimmelwald bis<br />
erste Talfahrt in Angriff genommen. unnötigen Auf zuerst<br />
Waschmittelverbrauch<br />
Stechelberg war genial, aber leider auch zu<br />
breiten Schotterwegen führte die Stre-<br />
kurz, und doch entschädigte er für all die kna-<br />
cke von der Kleinen Scheidegg nach A. + Wengen P. Seiler AG, ckigen Hübelgass Aufstiege. 1 Wieder im Tal angekommen,<br />
und weiter auf einem abwechslungsreichen,<br />
5453 Busslingen, Tel. 056<br />
wurde<br />
470 15<br />
etwas<br />
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fürs Seelenwohl gemacht<br />
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anspruchsvolleren Trail nach Lauterbrunnen. und wir genossen ein kühles Rugenbräu.<br />
für RB<br />
Auch das hatte Platz auf der Biketour und<br />
Luft für Sprüche war auch noch vorhanden.<br />
Euphorisiert fuhren wir zwischen Wanderern,<br />
entlang der weissen Lütschine via Lauterbrunnen<br />
nach Zweilütschinen. Die letzten<br />
12 km und circa 350 Höhenmeter standen<br />
noch an, doch bereits die erste Steigung<br />
«feuerte» in den Beinen und leises Fluchen<br />
war zu hören. Aber alle haben gefinisht.<br />
Müde, stolz und mit grossem Durst fuhren<br />
wir um 18.15 Uhr vor dem Mountainhostel<br />
ein.<br />
Da es keinen Massagedienst gab, wurde aus<br />
Mangel an Alternativen das Duschen etwas<br />
intensiver genossen. Während dem Nachtessen<br />
nahmen die Lebensgeister der Bikegruppe<br />
kontinuierlich ab und alle waren froh,<br />
dass der Retourweg bergab ging. Das Zähneputzen<br />
wurde schnellstmöglichst erledigt.<br />
Danach war Ruhe im Zimmer.Roger Keusch<br />
Inserat<br />
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Typ Aqua-Star N 60 – 120<br />
Verhindert Kalkablagerungen,<br />
Energieverluste und<br />
unnötigen Waschmittelverbrauch<br />
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2 Mittwoch, 25. September<br />
R O H R D O R F E R B E R G <br />
A U S D E N V E R E I N E N<br />
Tausch- und Kaufbörse<br />
mit Kaffee-Ecke<br />
Spiel- und Jassabend im<br />
Restaurant Eintracht Bellikon<br />
<strong>vom</strong> Mittwoch, 13. November 2013, 13.30 bis 16.00 Uhr,<br />
Turnhalle Bellikon<br />
An der Tausch- und Kaufbörse <strong>vom</strong> 13. November 2013 in der Turnhalle in Bellikon können<br />
diverse gebrauchte Spielwaren, Bücher, Skiartikel, Kinderfahrzeuge usw. verkauft und gekauft<br />
werden.<br />
Legos, Spielautos, Puppen, DVDs, Bücher, Spiele und noch vieles mehr findet man an unserer<br />
Börse.<br />
Eltern, Grosseltern und Kinder, die günstig gut erhaltene, gebrauchte Spielwaren erwerben<br />
möchten, sind herzlich dazu eingeladen, sich an der Börse umzusehen und mit den Kindern<br />
zu handeln.<br />
In unserer Kaffeestube werden feine Kuchen, kalte Getränke, Tee und Kaffee angeboten. Der<br />
Erlös der Kaffeestube geht an den Elternverein Bellikon zu Gunsten der Spielgruppe Lollipop.<br />
Wir freuen uns auf viele kleine und grosse Verkäufer/-innen, die in unserer neuen Turnhalle<br />
verkaufen oder tauschen möchten.<br />
Für ein Reussbote-Probe-Abo wählen Sie<br />
Telefon 056 491 13 28<br />
Auch diesen Herbst führt der Frauenbund<br />
Bellikon wieder einen Spiel- und Jassabend<br />
durch und zwar am<br />
Dienstag, 22. Oktober 2013, um 19.30 Uhr<br />
im Säli des Restaurants Eintracht<br />
Eingeladen sind alle spiel-, spass- und<br />
jassbegeisterten Belliker, egal ob Mitglied,<br />
Frau oder Mann.<br />
Bitte bringt gute Laune und evtl. Spiele mit.<br />
Wir freuen uns auf ein paar gemütliche<br />
Stunden.<br />
Liechtliweg<br />
Freitag, 25. Oktober 2013, 19.00 Uhr<br />
beim Parkplatz Naturlehrpfad Torfmoos<br />
<strong>Niederrohrdorf</strong><br />
Wir gehen gemeinsam durch den dunklen,<br />
herbstlichen Wald, geführt von vielen freundlichen<br />
Lichtlein am Wegrand. Am Ziel erwarten<br />
uns ein gemütliches Feuer, ein Becher<br />
wärmender Tee und eine Geschichte.<br />
Eingeladen zu diesem stimmungsvollen<br />
Rundgang sind vor allem kleinere Kinder bis<br />
zur 1. Klasse mit ihren Eltern, Grosseltern,<br />
Gotten, Göttis, «Gschpänli», Nachbarn …<br />
Bitte die Kerzli stehen lassen,<br />
damit auch die Langsameren<br />
den Weg noch finden!<br />
Für den Rückweg evtl.<br />
Taschenlampe mitbringen.<br />
Danke.<br />
Bei zweifelhafter Witterung gibt unsere neue<br />
Homepage www.familientreff-rohrdorf.ch<br />
Auskunft über die Durchführung.<br />
Jassabend<br />
am Freitag, den 18. Oktober 2013<br />
ab 19.00 Uhr<br />
In der Trotte, beim Klosterhof<br />
an der Sennhofstrasse in Remetschwil<br />
Verbringen Sie einen gemütlichen Abend<br />
in einer fröhlichen Jassrunde.<br />
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Ohne Anmeldung<br />
Kultur- und Freizeitkreis Remetschwil<br />
Inserate in der<br />
Berg-Post<br />
bringen Erfolg<br />
Neues Datum!<br />
Metzgete in Bellikon<br />
Die Renovationsarbeiten in der Turnhalle<br />
Bellikon werden erst Mitte November 2013<br />
abgeschlossen, weshalb wir «die Metzgete»<br />
um einen Monat, von Mitte Oktober auf Mitte<br />
November, verschieben müssen.<br />
Bitte nehmen Sie in Ihre Agenda auf:<br />
Metzgete in der Turnhalle, Freitag und<br />
Samstag, 15./16. November 2013<br />
Wir alle, Musikantinnen und Musikanten des<br />
Musikvereins Bellikon, freuen uns auf Ihren<br />
Besuch und wünschen schon heute «en<br />
Guete»!<br />
Inserat
Mittwoch, 25. September 3<br />
R O H R D O R F E R B E R G <br />
A U S D E N V E R E I N E N<br />
Von der ältesten Linde<br />
zum höchstgelegenen Wasserfall<br />
Die Herbstwanderung des Natur- und Vogelschutzvereins<br />
<strong>Niederrohrdorf</strong> führte entlang<br />
des Natur- und Kulturwegs von der ältesten<br />
Linde zum höchstgelegenen Wasserfall.<br />
Zehn Mitglieder nahmen unter der Leitung<br />
von Beatrice Bühler an der Herbstwanderung<br />
teil. Nach einer Anreise, welche mit<br />
dem Postauto von Brugg nach Linn an diversen<br />
kleinen Dörfern und Weilern vorbeiführte,<br />
traf man bei der ältesten Linde in<br />
Linn Max Gasser. Er führte die Gruppe entlang<br />
des Natur- und Kulturweges von Linn.<br />
Die <strong>Teil</strong>nehmenden erfuhren vor Ort einerseits<br />
viel Wissenswertes über die verschiedenen<br />
Lebensräume wie Trockenwiesen, Fettwiesen,<br />
Obstbaumanlage, Steinbruch, Teich,<br />
und Orchideen-Föhrenwald und anderseits<br />
wurden sie über kulturelle Besonderheiten<br />
wie die Linde von Linn, das Dorfbild der <strong>Gemeinde</strong><br />
und die Verkehrswege informiert.<br />
An Ort und Stelle begegneten sie typischen<br />
Pflanzen und Tieren der verschiedenen<br />
Lebensräume, zum Beispiel dem Grasfrosch,<br />
Pfeifengras und Enzian. Gegen Ende<br />
der Wanderung machte sich der Schwarzspecht<br />
mit seinem Ruf bemerkbar. Beeindruckend<br />
war neben dem 5,4 m hohen Wasserfall<br />
auch der Anblick einer Buche und einer<br />
Esche, welche sich durch Zusammenwachsen<br />
zu einem Baum vereint hatten.<br />
Bei einem kleinen Imbiss aus dem Rucksack<br />
bei der Linde von Linn wurden die Eindrücke<br />
verarbeitet und der Blick schweifte über<br />
die Habsburg bis zum heimatlichen Rohrdorf.<br />
Da es immer wieder etwas regnete,<br />
marschierte die Gruppe nicht mehr weiter.<br />
Nach einem feinen Kaffeehalt in Brugg ging<br />
es heimwärts.<br />
Inserat<br />
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Wir beraten Sie gerne vor Ort<br />
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4 Mittwoch, 25. September<br />
R O H R D O R F E R B E R G <br />
A U S D E N V E R E I N E N<br />
Das Geburtstagskind erhielt eine neue Vereinsfahne<br />
Die 150 Jahre alte Harmoniemusik Rohrdorf (HMR) lud anfangs September zum Jubiläumsfest und zur Fahnenweihe<br />
Eine 150-jährige Vereinsgeschichte ist wahrhaftig<br />
ein Grund zum Feiern und der Verein<br />
darf stolz und selbstbewusst auf seine<br />
langjährige Vereinsgeschichte zurückblicken.<br />
So begann der Abend mit einem Apéro,<br />
der musikalisch durch die Wolpertinger,<br />
eine Kleinformation der HMR, eröffnet<br />
wurde. Mit Indigo, der Ostschweizer Partyband,<br />
ging es rockig und gekonnt durch<br />
den Abend. Die sechs Musiker unterhielten<br />
mit viel «Musig us dä Schwiiz». Aufgelockert<br />
wurde der Abend durch eine Tanzshow des<br />
TSV. Die Show löste frenetischen Beifall aus.<br />
Auch die Bänkli-Clique war mit von der Partie<br />
und heizte mit ganz viel Guggen-Power<br />
und bester Stimmung das Hinterbächli so<br />
richtig ein.<br />
Höhepunkt der Feierlichkeiten war die Einsegnung<br />
der neuen Vereinsfahne. Die Fahnengotte<br />
Silvia Blunschi und der Fahnengötti<br />
Rudolf Hug entrollten unter den Klängen<br />
Schibli+Wirz | 18. September 2013, 07:50<br />
Neue Haushaltgeräte in Küche und<br />
Waschküche reduzieren den Energieverbrauch<br />
markant und minimieren<br />
die Stromkosten nachhaltig. Mit dem<br />
Ersatz alter Geräte durch neue energiesparende<br />
Modelle lassen sich bis<br />
zu 60 Prozent Energie einsparen, was<br />
aus ökologischer und ökonomischer<br />
Sicht eine lohnenswerte Investition ist.<br />
Um einen zusätzlichen ökologischen<br />
Beitrag zu leisten, lanciert Schibli &<br />
Wirz, Baden-Dättwil, eine bis Ende<br />
2013 gültige Baumaktion. Im Rahmen<br />
des attraktiven Spezialangebots<br />
pflanzt der Küchen- und Waschküchenspezialist<br />
pro verkauftes Miele-<br />
Gerät einen Obstbaum (Hochstamm)<br />
in der Region Baden. Die Baumpflanzung<br />
findet im Frühjahr 2014 statt und<br />
setzt ein ökologisches Zeichen für zukünftige<br />
Generationen. In der Baumaktion<br />
eingeschlossen sind die folgenden<br />
Geräte von Miele: Backöfen,<br />
Steamer, Dampfgarer, Kochherde,<br />
Kühl- und Gefrierschränke, Waschmaschinen<br />
und Wäschetrockner.<br />
Inserat<br />
der HMR das neue Banner. «Fahnen haben<br />
eine sehr grosse Symbolik und stiften Identifikation<br />
nach innen und aussen», so der<br />
Fahnengötti. Die neue Vereinsfahne trägt<br />
als Symbol der Harmoniemusik das Horn<br />
für die Blechblasinstrumente und die Klarinette<br />
für die Holzblasinstrumente. Die Farben<br />
Weiss, Schwarz und Blau stehen für die<br />
Kantonsfarben sowie Grün, Rot, Gelb, Weiss<br />
und Schwarz für die Farben der drei <strong>Gemeinde</strong>n<br />
Nieder- und Oberrohrdorf sowie<br />
Remetschwil. Ein grüner Hügel symbolisiert<br />
den Rohrdorferberg. Unter der Anwesenheit<br />
von zahlreichen Vereinsdelegationen<br />
wurde die neue Vereinsfahne angemessen<br />
und feierlich begrüsst. Die Kinder konnten<br />
zum Anlass passend basteln ... und beim Kinderschminken<br />
durften sich die kleinen Gäste<br />
notabene gar in minutenschnelle professionell<br />
und liebevoll in Prinzessinnen, Piraten,<br />
Katzen, Tiger oder Drachen verwandeln.<br />
Schibli & Wirz pflanzt Bäume<br />
Ökologischer Beitrag für zukünftige Generationen<br />
Das Baumaktion-Angebot steht allen<br />
interessierten Personen offen. Für<br />
weitere Informationen steht das<br />
Schibli & Wirz Team gerne persönlich<br />
zur Verfügung (Tel. 056 493 73 73,<br />
postmaster@schibli-wirz.ch).<br />
Schibli & Wirz GmbH<br />
Oberrohrdorferstrasse 1c<br />
5405 Baden-Dättwil<br />
Tel. 056 493 73 73, www.schibli-wirz.ch<br />
postmaster@schibli-wirz.ch<br />
Die Harmoniemusik schenkte sich zum<br />
150-Jahr-Jubiläum eine neue Vereinsfahne.<br />
Für Unterhaltung im Anschluss sorgten die<br />
Staufbergmusikanten, welche mit gepflegter<br />
Blasmusik, vorwiegend im böhmischen<br />
und mährischen Stil, die Zuhörer erfreuten.<br />
Dass nun dieses 150-jährige Jubiläum tatsächlich<br />
gefeiert werden konnte, verdankt<br />
die Harmoniemusik nicht nur den vielen Aktivmitgliedern,<br />
die den Verein mit viel Einsatz<br />
und neuen Ideen am Leben erhalten.<br />
Der Dank richtet sich insbesondere auch<br />
an die Passivmitglieder, Gönner, Sponsoren<br />
und Konzertbesucher, welche die Harmoniemusik<br />
immer wieder in vielfältiger<br />
Weise unterstützen. Denn nur mit ihrer<br />
Unterstützung konnte sich die HMR so erfolgreich<br />
entfalten und ein Fest in diesem<br />
Rahmen gestalten. Sie ermöglichten uns,<br />
aus Flausen und Träumen wirkliche Musikund<br />
Vereinserlebnisse zu schaffen. Letztlich<br />
geht ein ganz besonderer Dank an die Partnerinnen<br />
und Partner der Aktivmitglieder,<br />
welche oftmals im «Hintergrund» aktiv sind<br />
und den Verein in vielschichtiger Weise tragen<br />
und zum guten Gelingen von Vereinsaktivitäten<br />
beitragen. Dafür Danken wir allen<br />
ganz herzlich.<br />
Liebe Rohrdorfer, herzlich willkommen bei<br />
einem der nächsten Auftritte der HMR –<br />
oder einem Verein ganz nach dem Motto:<br />
«Meh als Musig!»<br />
www.harmonierohrdorf.ch
Mittwoch, 25. September 5<br />
R O H R D O R F E R B E R G <br />
A U S D E N V E R E I N E N<br />
Der Rohrdorfer Spielgruppenverein<br />
sucht eine 50%-Mithilfe<br />
Rohrdorfer Spielgruppenverein<br />
Seit Beginn haben wir immer darauf Wert gelegt, dass jeweils eine ausgebildete Spielgruppenleiterin<br />
eine Spielgruppe leitet. Eine Spielgruppe zu führen, wird aber immer anspruchsvoller,<br />
einerseits durch die stetig steigenden Bedürfnisse und Erwartungshaltungen der Kinder<br />
bzw. deren Eltern und andererseits durch die erhöhte Anzahl von Kindern mit Migrationshintergrund.<br />
Um die hohe Qualität unserer Leistungen weiterhin zu gewährleisten, planen wir im Spielgruppenjahr<br />
2013/14 eine Testphase mit einer Zweier-Leitung pro Spielgruppe. Das Qualitätslabel<br />
des Schweizerischen SpielgruppenleiterInnen Verbandes (SSLV) diente uns als Grundlage,<br />
welche eine Zweier-Leitung empfiehlt. Durch eine Zweier-Leitung kann jedes einzelne<br />
Kind besser betreut werden und dadurch erhöhen sich auch die Startchancen für alle Kinder.<br />
Deshalb suchen wir ab dem 1. Oktober 2013 (oder nach Vereinbarung) als Ergänzung eine<br />
Mithilfe für unsere Spielgruppen Dinne (Pensum 50%, könnte auch unter zwei oder drei<br />
Personen aufgeteilt werden)<br />
Unsere neue Kollegin wird unsere Spielgruppenleiterinnen in acht Gruppen (jeden Morgen<br />
und Montag-/Dienstag- und Donnerstag-Nachmittag) jeweils 2,5 Stunden unterstützen. Sie<br />
hat Freude am Umgang mit Kleinkindern und ist mit verschiedenen Kulturen vertraut. Sie<br />
spricht Deutsch und hat bereits Erfahrung mit Kleinkindern gesammelt. Wir stellen uns vor,<br />
dass sie eine Mutter von älteren Kindern ist, welche wieder aktiv werden möchte, oder dass<br />
sie Erfahrung in einer Kindertagesstätte oder in einer Spielgruppe hinter sich hat. Sie besitzt<br />
ausgeprägte Sozialkompetenzen und arbeitet gerne im Team. Sie ist hoch motiviert, zuverlässig<br />
und verantwortungsbewusst und behält in jeder Situation einen kühlen Kopf.<br />
Unsere Spielgruppe befindet sich in einem ruhigen Wohnquartier und circa fünf Gehminuten<br />
von einer Bushaltestelle. Unsere Räumlichkeiten sind modern und wurden vor drei Jahren<br />
frisch renoviert. Wir bieten eine branchenübliche Entlohnung mit einem fixen Monatslohn. Die<br />
Ferien sind dem Schulbetrieb angepasst. Da wir uns fürs Schuljahr 2013/14 mit der 2er-Leitung<br />
in einer Testphase befinden, bieten wir einen befristeten Vertrag bis Juli 2014 an. Je<br />
nach Resultat wird die 2er-Leitung ab August 2014 definitiv eingeführt.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie uns Ihre Bewerbung an:<br />
Rohrdorfer Spielgruppenverein<br />
Moosstrasse 6, 5443 <strong>Niederrohrdorf</strong>, info@spielgruppenverein.ch<br />
Für Fragen steht Ihnen Frau Marlis Vogler (Präsidentin) unter 056 496 15 03 (oder hamavog@<br />
bluewin.ch) gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie!<br />
Die Geschichte des Vereins beginnt bereits 1997, dannzumal startete die Spielgruppe Farbefroh<br />
in <strong>Niederrohrdorf</strong> unter der Leitung von Marlis Vogler. Im Jahre 2002 haben sich die Oberrohrdorfer<br />
Spielgruppe und die Spielgruppe Farbefroh zusammengeschlossen und gemeinsam<br />
am 22. Mai 2003 den Rohrdorfer Spielgruppenverein gegründet. Dank dem Verein konnte<br />
eine bessere Kontinuität für die Spielgruppen garantiert werden. Heute wird er durch ein<br />
motiviertes Team bestehend aus fünf Vorstandsmitgliedern und sechs ausgebildeten Spielgruppenleiterinnen<br />
geführt.<br />
Blutspenden in <strong>Niederrohrdorf</strong><br />
Am Montag, 14. Oktober 2013 von 16.00<br />
bis 20.00 Uhr findet im Zentrum Gut Hirt<br />
die dritte Blutspendeaktion in diesem Jahr<br />
statt. Zur Spende am 3. Juni erhielten nicht<br />
alle bisherigen Spender eine Einladung. Dies<br />
hat viele treue Spender zu Recht geärgert.<br />
So erschienen nur 103 Personen zur Spende,<br />
was für Rohrdorf ein Minusrekord war.<br />
Zur Spende am 14. Oktober sind alle herzlich<br />
eingeladen. Sollte die Besucherzahl extrem<br />
hoch sein, könnten wir den 27 000. Spender<br />
begrüssen. Es wäre ein doppeltes Jubiläum,<br />
denn es ist die 125. Spendeaktion in Rohrdorf.<br />
Samariterverein Rohrdorf und<br />
Blutspendezentrum Schlieren<br />
Besuch und Führung in der<br />
Umwelt Arena Spreitenbach<br />
Der Landfrauenverein <strong>Niederrohrdorf</strong> organisiert<br />
am Dienstag, 22. Oktober 2013, einen<br />
Besuch in der Umwelt Arena Spreitenbach.<br />
Auf dem geführten Rundgang erleben wir<br />
die spektakuläre Architektur und die innovative<br />
Gebäudetechnik der Umwelt Arena.<br />
Schwerpunkt der Führung sind die interaktiven<br />
Ausstellungen in den Bereichen Natur<br />
und Leben, Energie und Mobilität, Bauen<br />
und Modernisieren sowie erneuerbare Energien.<br />
Treffpunkt: 13.00 Uhr Dorfschürplatz (Fahrgemeinschaften);<br />
Kosten: Fr. 20.– (Nichtmitglieder<br />
Fr. 25.–); Anmeldung bis 30. September<br />
bei Lucia Koller, Tel. 056 496 45 42 oder<br />
E-Mail luciakoller@gmx.ch<br />
Wir freuen uns auf eine rege <strong>Teil</strong>nahme!<br />
Landfrauenverein <strong>Niederrohrdorf</strong><br />
Inserat<br />
Wir sind auch für Drucksachen Ihr Partner!<br />
Druckerei Nüssli AG, 5507 Mellingen, Tel. 056 491 13 28<br />
Fax Redaktion Reussbote 056 491 18 30, Fax Druckerei 056 470 66 75
6 Mittwoch, 25. September<br />
R O H R D O R F E R B E R G <br />
A U S D E N V E R E I N E N<br />
Jubiläumsreise nach Grindelwald –<br />
25 Jahre FTV <strong>Niederrohrdorf</strong><br />
Bereits vor zwei Jahren hatten die Mitglieder<br />
des Frauenturnvereins <strong>Niederrohrdorf</strong><br />
entschieden, im 2013 eine zweitägige Jubiläumsreise<br />
zu machen, und es stellte sich<br />
nur noch die Frage, wer den Ausflug organisiert?<br />
Die Verantwortlichen mussten nicht<br />
lange suchen. «Ich verbrachte mit meinem<br />
Mann einige Tag in Grindelwald und war<br />
von der Gegend so fasziniert, dass die Idee,<br />
die Reise rund um Grindelwald zu gestalten,<br />
sofort Züge annahm. Nach einer kurzen<br />
Rücksprache mit Erika Vogler und Pia<br />
Hänggi entschlossen wir uns spontan die Organisation<br />
zu übernehmen», erzählt Monika<br />
Krauer noch heute mit leuchtenden Augen.<br />
25 Frauen meldeten sich für die Reise<br />
an und das lange unter Verschluss gehaltene<br />
Programm machte, wen wunderts, alle<br />
«gluschtig».<br />
Unterwegs war die Gruppe nach alter Sitte<br />
mit dem Car. Über Sumiswald gelangte sie<br />
nach Grindelwald-Grund, bestieg die Gondelbahn<br />
zur Bergstation Holenstein und<br />
machte sich auf Richtung «Öpfelchüechliweg».<br />
Dieser Themenweg zwischen Holenstein<br />
und Brandegg ist ein Obstlehrpfad.<br />
Mit sechs Informationstafeln wird allerlei<br />
Wissenswertes über einheimisches Obst<br />
vermittelt. Die berühmten «Öpfelchüechli»<br />
des Bergrestaurants Brandegg sind Pate<br />
des Themenwegs. Angesichts der Höhenlage<br />
von 1500 m mag das Thema Früchte auf<br />
den ersten Blick zwar erstaunen, Äpfel gedeihen<br />
in dieser Lage aufgrund des langen<br />
Winters nämlich nicht. Wer den Weg aber<br />
mit offenen Augen beschreitet, entdeckt<br />
rasch die schöne Alpenwelt an der Ostflanke<br />
des Männlichen mit allerlei Wildfrüchten<br />
und Blumen.<br />
Auch der zweite Tag entführte die <strong>Teil</strong>nehmerinnen<br />
in die traumhafte Bergwelt. Von<br />
Grindelwald gings über die Grosse Scheidegg<br />
Richtung Meiringen auf die Schwarzwaldalp.<br />
In den engen Kehren mit dem legendären<br />
«Thü-ta-tho» begleitet, erklomm<br />
das Postauto die schmalen Strassen bergauf<br />
und langsam wieder hinunter. Nach einem<br />
kurzen Marsch besichtigte eine Gruppe<br />
die imposante Gletscherschlucht Rosenlaui,<br />
während die andere es sich im Hotel<br />
Rosenlaui beim Jassen und Schwatzen gutgehen<br />
liess. Auch diese beiden Orte sind geschichtsträchtig<br />
und beim Besuch der Website<br />
erfährt man viel über die Schlucht und<br />
das Hotel.<br />
Grosser Dank gebührt den drei Organisatorinnen<br />
und ein «bhüet di Gott» gilt der ältesten<br />
<strong>Teil</strong>nehmerin Marti Sutter.<br />
<br />
Helene Riedwyl<br />
Ihre<br />
in guten<br />
Reussbote<br />
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Mittwoch, 25. September 7<br />
R O H R D O R F E R B E R G <br />
A U S D E N V E R E I N E N<br />
TSV Rohrdorf mit vielen Auszeichnungen<br />
am Miniargoviacup Kleindöttingen<br />
Am Samstag, 24. August startete die grosse K2<br />
Gruppe (10 Turnerinnen) als erste ihren Wettkampf.<br />
Nach einem ruhigen Einturnen kam<br />
langsam die Nervosität und so schlichen sich<br />
hier und dort einige Fehler ein und es gingen<br />
Elemente plötzlich während der Übung verloren.<br />
Besonders die kurzen Ringe und die harten<br />
Matten für die Landung beim Sprung bereiteten<br />
den Turnerinnen Mühe. Trotzdem<br />
erreichten acht der zehn Mädchen eine Auszeichnung<br />
(18. Aline Feller, 34. Niki Haghrooyan<br />
und Alina Holst, 46. Fabienne Egloff, 48.<br />
Noemi Macri, 52. Anastassia Roubstova, 64. Céline<br />
Leininger und 65. Julia Fischer). Am Nachmittag<br />
durften die K3 Turnerinnen ihr Können<br />
zeigen. Mit super Noten, vor allem am Boden<br />
und an den Ringen, turnten sich Aline Prudenza<br />
(4.), Annabelle Ungrad (12.) und Chiara Stabuli<br />
(15.) unter die ersten 15. Mit Lara Fiorentin<br />
als 31. konnte eine weitere Rohrdorferin<br />
eine Auszeichnung in Empfang nehmen.<br />
Am Sonntag, 25. August starteten am Morgen<br />
die K1 Turnerinnen. Der Wettkampf<br />
begann vielversprechend. Doch bis zum<br />
Schluss mussten leider ein paar «Stürze»<br />
und einige Unsicherheiten in Kauf genommen<br />
werden. Die meisten Girls waren aber<br />
trotzdem zufrieden. Mit einem gelungenen<br />
Wettkampf sicherte sich Nicole Geiger<br />
Benz den hervorragenden 10. Platz (Total<br />
117 Tui). Eine Auszeichnung erturnten sich<br />
Muthita Zimmerli (25.), Zoe Brem (40.), Ladina<br />
Gut (41.), Melanie Weber (46.) und Daniela<br />
Schmid (54.)<br />
Am Nachmittag galt es für die K4 Turnerinnen<br />
ernst. Auch diese Mädchen zeigten einen<br />
soliden Wettkampf. Bei den Stärksten<br />
mit dabei waren Stéphanie Zehnder (6.) und<br />
Gioia Zeindler (10.) von insgesamt 78 <strong>Teil</strong>nehmerinnen.<br />
Martina Schürmann (19.), Raphaela<br />
Fischer (32.) und Linda Fischer (39.)<br />
erturnten sich eine Auszeichnung.<br />
Natürlich gesund<br />
In einem abwechslungs- und erlebnisreichen<br />
Programm bietet die Drogerie Moser im Oktober<br />
und November interessante Abend -<br />
veranstaltungen in <strong>Niederrohrdorf</strong> an.<br />
Den Auftakt macht der Workshop «Homöopathie<br />
für Kinder» am 22. Oktober.<br />
Besprochen werden hier aktuelle Kinder -<br />
themen wie beispielsweise Schnupfen,<br />
Husten, Fieber, Hautausschläge, Schlaf -<br />
probleme, Verdauungsstörungen und einiges<br />
mehr. Die homöopathischen Mittel zur<br />
Unterstützung natürlicher Heilkräfte und zur<br />
Ausheilung werden Ihnen von Naturheilpraktiker<br />
Thomas Moser vorgestellt. Dieser<br />
Workshop wird in den Räumen der Drogerie<br />
durchgeführt; mit maximal 12 <strong>Teil</strong>nehmer -<br />
Innen bietet der Abend genügend Raum für<br />
individuelle Fragen.<br />
Das Wohlbefinden steigern und die Kraft<br />
der Gedanken entdecken<br />
Am 1. November führen Eveline Moser<br />
und Brigitte Amatter in die Welt der Blütenessenzen<br />
und der erweiterten Wahrnehmung<br />
ein. In diesem zweiteilig gestalteten<br />
Programm erfolgt zunächst die Vorstellung<br />
der Grundlagen der Wirkungsweise von<br />
Blütenessenzen und ihr Bezug zu den fein -<br />
stofflichen Körpern. Im darauf folgenden,<br />
spannenden Übungsteil gewinnt dieser<br />
Abend eine ganz persönliche Note.<br />
In der Mitte liegt die Kraft<br />
Der Beckenboden von Mann und Frau<br />
steht sprichwörtlich im Mittelpunkt. In der<br />
Veranstaltung <strong>vom</strong> 20. November erfahren<br />
Sie, welch zentrale Rolle diese Körperregion<br />
in unserem täglichen Leben spielt und wie<br />
sie sich aufs allgemeine Gleichgewicht auswirkt.<br />
Dieses vielschichtige Thema wird von<br />
Nelly Schmid, Beckenbodentrainerin für<br />
Frauen und Männer, und Naturheilpraktiker<br />
Thomas Moser ausführlich vorgetragen.<br />
Weitere Informationen und Anmeldung:<br />
www.drogerie-moser.ch<br />
Workshop «Homöopathie für Kinder»<br />
Dienstag, 22. Oktober, 19:30 Uhr, 35.–<br />
Wer nicht inseriert wird vergessen!<br />
Erlebnisabend Blütenessenzen<br />
Freitag, 1. November, 19:30 Uhr, 40.–<br />
Vortrag «Der Beckenboden»<br />
Mittwoch, 20. November, 19:30 Uhr, 15.–<br />
Für telefonische Anmeldungen oder<br />
weitere Auskünfte: 056 496 56 55
8 Mittwoch, 25. September<br />
R O H R D O R F E R B E R G <br />
A U S D E N V E R E I N E N<br />
Drei Podestplätze am Zuger Getucup<br />
Für die Turnerinnen war der Getucup in Unterägeri<br />
am 14. September der offiziell letzte<br />
Wettkampf der Saison. Er bedeutet frühes<br />
Aufstehen für die Einen (K4 traf es dieses<br />
Mal), kleine Turnhalle für die Anderen<br />
(Jöh isch die herzig – für die K2-er), einige<br />
verletzte Turnerinnen, die leider nicht mitturnen<br />
konnten, gutes Essen (genug Kaffee<br />
und Kuchen), Wespen für alle und ein Rangverlesen<br />
der etwas anderen Art.<br />
Zuerst durften die K4-er ihren Wettkampf<br />
bestreiten. Zwei Turnerinnen konnten verletzungsbedingt<br />
leider nicht starten. Die<br />
vier verbleibenden Turnerinnen haben sich<br />
wacker geschlagen und es wurden drei Auszeichnungen<br />
erturnt (23. Zehnder Stéphanie,<br />
28. Zeindler Gioia, 47. Schürmann Martina).<br />
Bei den K3-er bereitete der Sprung einige<br />
Schwierigkeiten. Auszeichnungen gab<br />
es für Ungrad Anabelle, Rang 16 und Staubli<br />
Chiara, Rang 24. Die K2-er starteten mit<br />
der grössten Gruppe (10 Turnerinnen). Der<br />
Nachname der Drittplazierten bereitete<br />
beim Rangverlesen einige Schwierigkeiten.<br />
Er wurde elegant umgangen und Niki Haghrooyan<br />
durfte ihren Nachnamen gleich<br />
selber ins Mikrofon sprechen. Auszeichnungen<br />
durften noch 5 weitere Turnerinnen in<br />
Empfang nehmen: Feller Aline (25.), Holst<br />
Alina (36.), Ungrad Joline (37.), Macri Noemi<br />
(38.) und Roubtsova Anastassia (41.) Um<br />
19.00 Uhr, genau 12 Stunden nach dem die<br />
ersten Turnerinnen sich besammelt hatten,<br />
begann das letzte Rangverlesen. Und<br />
mit diesen Resultaten ging ein langer Wettkampftag<br />
zu Ende. Im K5 erturnte Susan Al-<br />
Yafei einen Podestplatz. Sie wurde 2. Auch<br />
Tanja Järmann holte sich eine Auszeichnung,<br />
sie wurde 43. Bei den K6- und K7-Turnerinnen<br />
reichte es nicht ganz für Auszeichnungen,<br />
dafür hat bei den Damen Nicole Schmid<br />
mit dem 3. Rang noch einmal einen Podestplatz<br />
belegen können. Wir gratulieren allen<br />
Turnerinnen zu ihrem tollen Wettkampf.<br />
Für die K5 – 7/D-Turnerinnen war es der letzte<br />
Qualiwettkampf für die Schweizermeisterschaft<br />
Mannschaften am 2./3. November<br />
2013 in Schiers.<br />
Vier Turnerinnen des TSV Rohrdorf haben<br />
sich qualifiziert. Im K5 starten Susan Al-Yafei<br />
und Lea Harder. Bei den Damen haben<br />
Nicole und Tanja Schmid den Sprung in die<br />
Mannschaft geschafft.<br />
<br />
Kirsten Hänggi<br />
Inserate in der Berg-Post<br />
bringen Erfolg<br />
Impressum Berg-Post<br />
Die Berg-Post erscheint zweimal im Monat<br />
und wird in alle Haushaltungen in Bellikon,<br />
<strong>Niederrohrdorf</strong>, Oberrohrdorf-Staretschwil<br />
und Remetschwil zugestellt.<br />
Auflage: 5300 Exemplare.<br />
Redaktionen<br />
<strong>Gemeinde</strong>kanzlei 5454 Bellikon<br />
Tel. 056 485 83 83/Fax 056 485 83 88<br />
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Druck<br />
«Reussbote», Druckerei Nüssli AG<br />
5507 Mellingen<br />
Tel. 056 491 13 28/Fax 056 470 66 75<br />
Inseratannahme<br />
«Reussbote», Druckerei Nüssli AG<br />
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1-spaltige Millimeterzeile 65 Rp.<br />
Reklame T1 77 Rp. / T2 103 Rp.<br />
zuzüglich 8% Mehrwertsteuer<br />
Redaktionsschluss<br />
für die nächste <strong>Ausgabe</strong>:<br />
Mittwoch, 9. Oktober 2013<br />
Alle Beiträge müssen spätestens um<br />
10.00 Uhr auf den <strong>Gemeinde</strong>kanzleien<br />
eintreffen.<br />
Es werden keine Beiträge durch die<br />
Druckerei direkt entgegengenommen.<br />
Ganz in<br />
Ihrer Nähe!<br />
Berg-Post
Mittwoch, 25. September 9<br />
R O H R D O R F E R B E R G <br />
A U S D E N V E R E I N E N<br />
Damenriege <strong>Niederrohrdorf</strong> auf der Turnfahrt<br />
Die Turnerinnen von <strong>Niederrohrdorf</strong> besammelten<br />
sich am Samstag in den frühen Morgenstunden<br />
zum zweitägigen Ausflug. Die<br />
14 Damen waren frohen Mutes und gutgelaunt,<br />
obwohl die Wetterprognosen nicht<br />
gerade vielversprechend waren … doch<br />
dazu später mehr. Das Ziel war für alle noch<br />
unbekannt, doch je länger die Zugfahrt dauerte,<br />
umso klarer wurde die Region. Via Näfels<br />
kam die Gruppe in Linthal an. Doch<br />
nicht wie vermutet Braunwald war das Ziel<br />
… nein, mit dem persönlichen Buschauffeur<br />
wurden wir auf unterhaltsame Weise via<br />
Klausenpass, Urnerboden an den Ausgangspunkt<br />
unserer Wanderung gefahren.<br />
Der Schächentaler Höhenweg beginnt beim<br />
Klausenpass und führte die Wandertruppe<br />
bei unerwartet herrlichem Herbstwetter<br />
<strong>vom</strong> Glarner- ins Urnerland. Die angegebenen<br />
vier Stunden Wanderzeit unterboten<br />
die sportlichen Turnerinnen bei Weitem<br />
und so konnte auch die Mittagspause ausgiebig<br />
genossen werden. Sogar eine spontane<br />
Apéropause in einem kleinen, lauschigen<br />
und mit Liebe hergerichteten Alphüttchen<br />
lag drin. Weiter ging es dann über schmale<br />
Wege mal auf- und dann wieder abwärts,<br />
stets begleitet von der Sonne und dem grandiosen<br />
Ausblick auf das Schächental und die<br />
Urner Alpen.<br />
Gegen Abend erreichte die Gruppe das Naturfreundehaus<br />
Rietlig. Zwei bekannte Gesichter<br />
überraschten uns und empfingen die<br />
Damenrieglerinnen mit einem tollen Apéro.<br />
Alle freuten sich, einen solch herrlichen Sonnenuntergang<br />
zu geniessen und anschliessend<br />
von Manu, Adi und der Hüttenwartin<br />
Ruth so herrlich bekocht zu werden. Mit so<br />
viel frischer Bergluft schmeckte das leckere<br />
Nachtessen supergut, und nach dem unterhaltsamen<br />
Abend schliefen alle irgendwann<br />
tief und fest.<br />
Der Sonntagmorgen war noch immer regenfrei<br />
und trocken. Etwas Nebel war zwar zu<br />
erkennen, aber der Tagesstart mit leckerem<br />
Frühstück fand nicht nur über der Baum-,<br />
sondern auch über der Nebelgrenze statt.<br />
Kurze Instruktionen von den kompetenten<br />
Organisatorinnen Meli und Céline und<br />
schon war die Schar wieder «on Tour». Der<br />
Weg führte vorbei am Fleschsee und endete<br />
in Eggbergen. Für die rund 1000 Höhenmeter<br />
nach Flüelen durfte dann zum Glück die<br />
Luftseilbahn bestiegen werden. Marschiert<br />
war zu diesem Zeitpunkt dann genug, von<br />
da an durfte die Aussicht von der Seilbahn<br />
aus oder der anschliessenden Schifffahrt genossen<br />
werden. Der Urnersee präsentierte<br />
sich von seiner besten Seite und ungern wurde<br />
das Schiff in Brunnen verlassen. Der abschliessende<br />
Bummel zum Bahnhof und die<br />
Rückfahrt nach <strong>Niederrohrdorf</strong> beendeten<br />
zwei tolle Tage in der Innerschweiz. Herzlichen<br />
Dank den beiden Organisatorinnen und<br />
wie heisst es so schön: wenn Engel reisen …<br />
Inserate in der<br />
Berg-Post<br />
bringen Erfolg<br />
Phoenix
Inserat<br />
Mit VW Design und R-Design Sondermodellen sparen<br />
Insgesamt acht Modelle bringen dank exklusiver<br />
Ausstattung und attraktivem Preisvorteil<br />
alles mit, um Sie zu begeistern. Volkswagen<br />
präsentiert die Sondermodelle «Design» und<br />
«R-Line Design». Ab sofort sind die Modelle<br />
Polo, Touran, Sharan, Tiguan, Golf Cabriolet,<br />
Passat Limousine und Passat Variant sowie VW<br />
CC in der neuen Modellvariante «Design» bestellbar.<br />
Optional kann für die Modelle Polo,<br />
Tiguan und Passat Variant das exklusive «R-<br />
Line Design»-Paket hinzu gewählt werden.<br />
Durch die umfangreiche Ausstattung bietet<br />
die neue Sondermodellreihe nebst zahlreichen<br />
«Design»-Elementen mehr Komfort und<br />
Sicherheit. Für Kunden ergibt sich zudem einen<br />
Preisvorteil von bis zu Fr. 7 800.–.<br />
Die neuen Sondermodelle verfügen nebst<br />
speziellen optischen «Design»-Elementen<br />
wie Bi-Xenon-Scheinwerfern, abgedunkelten<br />
Heck- und Seitenscheiben, stylischen Leichtmetallrädern<br />
und «Design»-Badge eine umfangreiche<br />
Serienausstattung zu einem attraktiven<br />
Preis. Für einen noch sportlicheren<br />
Auftritt bietet Volkswagen für den Polo, Tiguan<br />
und Passat Variant das «R-Line Design»-<br />
Paket an. Das sportliche Exterieurpaket der R<br />
GmbH unterstreicht mit Elementen wie den<br />
exklusiven Leichtmetallrädern «Mallory»,<br />
Front- und Heckstossfänger im R-Design und<br />
dem R-Line-Logo im Kühlerschutzgitter den<br />
«Design»-Aspekt zusätzlich.<br />
All diese Modelle sind beim Autocenter<br />
Baschnagel AG in Wettingen zu besichtigen<br />
sowie auch probezufahren. Das gesamte Verkäufer<br />
Team <strong>vom</strong> Baschnagel berät Sie gerne.<br />
Merken Sie sich bereits jetzt das Wochenende<br />
<strong>vom</strong> 18. bis 20. Oktober 2013 vor. Es wird<br />
Ihnen die komplette VW-Palette vorgestellt.<br />
Im Kultur- und Kongresszentrum TRAFO Baden<br />
findet die Auto Ausstellung des AGVS<br />
Aargau mit über 25 Marken statt.<br />
Entworfen für Sie: das neue<br />
Sondermodell Tiguan Design.<br />
Jetzt gibt es das Sondermodell<br />
Tiguan “Design” mit umfangreicher<br />
Mehrausstattung.<br />
Zudem gibt es den Tiguan auch<br />
als sportliches Sondermodell<br />
“R-Line Design”. Wir freuen uns<br />
auf Ihren Besuch.<br />
Autocenter Baschnagel AG<br />
Landstrasse 151, 5430 Wettingen<br />
Tel. 056 437 81 81, www.autohits.ch
Mittwoch, 25. September 11<br />
R O H R D O R F E R B E R G <br />
A U S D E N V E R E I N E N<br />
Rohrdorf hat einen jungen Schweizermeister<br />
im Kunstturnen<br />
Am Wochenende fanden in Lugano die diesjährigen<br />
Kunstturnmannschafts-Schweizermeisterschaften<br />
statt. Zum ersten Mal bei<br />
den ganz Grossen mit dabei, Samuel Järmann<br />
und Andreas Gribi <strong>vom</strong> TSV Rohrdorf.<br />
Järmann startete im Team-Aargau 1 zusammen<br />
mit den Nati-Turnern Oliver Hegi (Captain),<br />
Christian Baumann, Michael Meier<br />
und Severin Rohrer (Trainer: Sergey Maslennikov).<br />
Järmann, der Junioren-Schweizermeister am<br />
Boden, startete bei seiner SMM-Premiere<br />
sehr sauber. Meier zeigte am Boden eine tolle<br />
Übung mit wunderschönem Doppelsalto<br />
gestreckt. Auch Baumann zeigte eine starke<br />
Übung mit sehr sauberem Doppeltwist<br />
in den stillen Stand. Rohrer startete infolge<br />
einer Schulterverletzung nur am Pferdpauschen.<br />
Er begann als Erster und zog seine<br />
Übung ohne Sturz durch, was an diesem Gerät<br />
für die Mannschaft immer sehr wichtig<br />
ist. Und genau diese Note von Rohrer war<br />
von elementarer Bedeutung, wie sich später<br />
zeigte. Hegi musste, wie vor einer Woche<br />
an der SM, <strong>vom</strong> Pferd steigen. Was er<br />
jedoch vor und nach dem Sturz zeigte, war<br />
von ganz grosser Klasse.<br />
An den Ringen erturnten sich die Aargauer<br />
die zweithöchste Teamwertung und drehten<br />
nun so richtig auf. Beim Sprung turnten<br />
alle auf Sicherheit. Meier (Sprung CH-Meister),<br />
Hegi und Baumann zeigten ihre Yurchenko<br />
mit zweifacher Schraube. Am Barren<br />
gab es eine kurze Schrecksekunde bei der<br />
Übung von Baumann. Bei einem Element<br />
geriet er in Rücklage, er reagiert aber wie<br />
ein Routinier und turnt souverän die Übung<br />
zu Ende. Vor dem letzten Gerät Reck wurde<br />
es extrem spannend. Die Verfolger Solothurn<br />
gingen ans Pferd. Die Aargauer, nur<br />
mit drei Turnern (ohne Streichresultat) am<br />
Reck, durften sich keine Fehler leisten, denn<br />
die Solothurner mit Simon Nützi waren am<br />
Pferd extrem stark. Hegi konnte als letzter<br />
Turner dem Druck standhalten, wurde noch<br />
stärker und zeigte eine brillante Reckübung.<br />
Nun war der Sieg sicher und das Team Aargau<br />
1 gewann den Schweizermeistertitel.<br />
Andreas Gribi (links), Samuel Järmann (rechts)<br />
Sämi Järmann konnte somit sein erstes<br />
Mannschafts-Schweizermeister-Gold mit<br />
seinen Kameraden mit nach Hause nehmen.<br />
Das ist sicher ein Höhepunkt in der noch jungen<br />
Karriere des 14-jährigen Rohrdorfers.<br />
Der zweite Rohrdorfer Andreas Gribi war in<br />
der Mannschaft Aargau 2 eingeteilt und sicherte<br />
dort wichtige Punkte zusammen mit<br />
Raphael Fischer (dem Bruder von Lucas Fischer),<br />
Dario Brühlmann, Noe Seifert und<br />
Lukas Fellmann. Raphael zeigte einen super<br />
Wettkampf. Der Captain war eine tolle<br />
Teamstütze. Die beiden jungen Turner<br />
Andreas Gribi und Noe Seifert zeigten einen<br />
sehr guten Wettkampf. Mit ihnen darf<br />
in Zukunft bestimmt gerechnet werden. Leider<br />
konnten auch Dario Brühlmann und Lukas<br />
Fellmann den Ligaabstieg nicht verhindern.<br />
Schlussendlich reichte es ihnen auf<br />
den 5. Rang.<br />
Es zeigt sich aber einmal mehr, dass sich der<br />
Aargau im Kunstturnen nicht verstecken<br />
muss. Und natürlich ist auch der TSV Rohrdorf<br />
extrem Stolz auf die Leistungen seiner<br />
zwei noch so jungen Turner.<br />
Pascal Heusler (TSV Rohrdorf) und<br />
David Huser (Chef Spitzensport)<br />
Wer nicht inseriert wird vergessen!<br />
Erscheinungsdaten<br />
der Berg-Post<br />
Redaktions- Erscheinungsschluss<br />
Daten<br />
2013<br />
9. Oktober 16. Oktober<br />
23. Oktober 30. Oktober<br />
6. November 13. November<br />
20. November 27. November<br />
11. Dezember 18. Dezember<br />
2014<br />
8. Januar 15. Januar<br />
22. Januar 29. Januar<br />
5. Februar 12. Februar<br />
26. Februar 5. März<br />
12. März 19. März<br />
26. März 2. April<br />
9. April 16. April<br />
23. April 30. April<br />
14. Mai 21. Mai<br />
4. Juni 12. Juni<br />
17. Juni 25. Juni<br />
9. Juli 16. Juli<br />
29. Juli 6. August<br />
20. August 27. August<br />
3. September 10. September<br />
24. September 1. Oktober<br />
8. Oktober 15. Oktober<br />
22. Oktober 29. Oktober<br />
5. November 12. November<br />
26. November 3. Dezember<br />
10. Dezember 17. Dezember<br />
Redaktionsschluss<br />
Bei den Daten des Redaktionsschlus ses<br />
handelt es sich um den letzten Termin.<br />
Alle Beiträge müssen spätestens um<br />
10.00 Uhr auf den <strong>Gemeinde</strong>kanzleien<br />
eintreffen.<br />
Es werden keine Beiträge durch die<br />
Druckerei direkt entgegengenommen.<br />
Der direkte Draht<br />
zum Inserat<br />
Telefon 056 491 13 28<br />
Fax 056 470 66 75<br />
E-Mail inserate@reussbote.ch
12 Mittwoch, 25. September<br />
R O H R D O R F E R B E R G <br />
A U S D E N V E R E I N E N<br />
22 Nistkästen für Fledermäuse gebaut<br />
Auch dieses Jahr lud der Natur- und Vogelschutzverein<br />
<strong>Niederrohrdorf</strong> Jung und Alt<br />
zum Bau von Nistkästen in den Werkhof ein.<br />
Dieses Mal wurden unter der Anleitung von<br />
Pierre Bühler Nistkästen für Fledermäuse<br />
gebaut. Zusammen mit Paul Vogler wurde<br />
das Holz vorgesägt. So mussten die Kästen<br />
nur noch zusammengebaut werden. Den<br />
acht Kindern halfen sieben Erwachsene. Mit<br />
Akkubohrern sowie Ständerbohrmaschinen<br />
wurden Löcher gebohrt und dann wurde<br />
geschraubt und geleimt. Mit viel Eifer waren<br />
die Kinder dabei. Sie arbeiteten schnell<br />
und gut. Es entstanden 22 Nistkästen, welche<br />
alle einen Platz finden werden. Natürlich<br />
hoffen die Nistkastenbauer und -bauerinnen,<br />
dass diese Kästen auch bald einmal<br />
bewohnt sind. Bestimmt werden sie Ausschau<br />
halten, wer da einzieht. Bei der Bestimmung<br />
der Fledermausart werden sie sich<br />
sicher an die Einführung und die Unterlagen<br />
erinnern, welche sie erhalten hatten, bevor<br />
es mit der Arbeit losging. Mit feinen Getränken<br />
und Kuchen sowie weiteren Süssigkeiten<br />
wurden die fleissigen <strong>Teil</strong>nehmenden<br />
des Anlasses belohnt.<br />
Veranstaltungen in Ihrer <strong>Gemeinde</strong> bitte frühzeitig melden!<br />
Plauschwettkampf und schnellster <strong>Niederrohrdorf</strong>er<br />
Zum vierten Mal organisierte die Mädchenund<br />
Jugendriege den Plauschwettkampf sowie<br />
den Lauf für den schnellsten und die<br />
schnellste <strong>Niederrohrdorf</strong>er/-in. Für viele<br />
Athleten ist der Anlass zu einem festen Bestandteil<br />
im Jahresprogramm geworden.<br />
In der Kategorie Family konnte die Familie<br />
Jost ihren Sieg <strong>vom</strong> letzten Jahr wiederholen.<br />
Die gesamte Rangliste sowie Fotos sind auf<br />
unserer Homepage www.tvniederrohrdorf.<br />
ch aufgeschaltet.<br />
Die Festwirtschaft verwöhnte die Gäste mit<br />
Wurst, Kuchen und diversen Getränken.<br />
Die Preise wurden durch paro®, dem Dentalprophylaxe-System<br />
Made in Switzerland, gesponsert.<br />
Wir danken der Unternehmung recht<br />
herzlich für die grosszügige Unterstützung.<br />
Ein weiterer Dank gehört allen <strong>Teil</strong>nehmenden<br />
und den fleissigen Helfern.<br />
Wir freuen uns bereits auf nächstes Jahr.<br />
<br />
Anja Vogler, Mitglied OK
Lokalzeitung für unteres Reusstal, Rohrdorferberg und angrenzende <strong>Gemeinde</strong>n u AZ 5507 Mellingen u 115. Jahrgang u Nr. 7 Freitag, 25. Januar 2013<br />
Mellingen: Öffentliche Auflage und Mitwirkungsverfahren «Gestaltungsplan Tägerigerweg/Gartengässli»<br />
ANZEIGE<br />
Die Eigentümer der Parzellen<br />
zwischen Tägerigerweg und<br />
grossem Gartengässli planen<br />
eine Bebauung des<br />
Grundstücks. Das in der W2<br />
gelegene Bauland vor der<br />
Altstadt ist mit einer<br />
Seite 5<br />
Gestaltungsplanpflicht belegt.<br />
Die Unterlagen dazu liegen<br />
Birrhard<br />
noch bis 19. Februar in der<br />
Bauverwaltung öffentlich auf.<br />
or der südöstlichen Altstadtfront<br />
Mellingens sind fünf Parzellen<br />
mit einer Fläche von 0,45<br />
Hektaren zwischen Tägerigerweg und<br />
grossem Gartengässli unüberbaut.<br />
840 Quadratmeter davon gehören der<br />
völkerung laut.<br />
<strong>Gemeinde</strong> Mellingen, diese nutzt ihre<br />
Seite 7<br />
Parzelle für Parkplätze beim Alterszentrum.<br />
Die Eigentümer des nördlichen,<br />
grösseren <strong>Teil</strong>s sind zu 80 Prozent<br />
Paul Zürcher (Architekt und alt<br />
Region<br />
Stadtammann) und Architekt Tomas<br />
V. Masarik. Sie sind gewillt, dieses<br />
Grundstück zu überbauen oder an Die drei Baufelder liegen zwischen Tägerigerweg (vorne) und der Altstadtfront.<br />
Foto: bn<br />
Bauwillige zu veräussern. Das in der<br />
W2-Zone gelegene Areal ist mit einer<br />
Gestaltungsplanpflicht belegt. Sicht auf Altstadt<br />
Gestaltungspläne dienen der qualitativen<br />
Überbauung des Grundstücks<br />
Regierungsrat<br />
und enthalten Bestimmungen zur Qualität<br />
der Überbauung, Einpassung der<br />
entscheidet<br />
Bis 19. Februar finden öffentliche<br />
Bauten, Nutzung, Erschliessung, Freiraumgestaltung,<br />
Energie, Ökologie<br />
Die Letzte<br />
Auflage und Mitwirkungsverfahren<br />
statt. Gehen beim <strong>Gemeinde</strong>rat Einwendungen<br />
ein, so entscheidet er<br />
usw., die speziell auf das Areal, dessen<br />
Bezug zur Umgebung und dessen<br />
über diese Einwendungen. Der Beschluss<br />
des <strong>Gemeinde</strong>rates wird an-<br />
Umfeld zugeschnitten sind. Der Gestaltungsplan<br />
Tägerigerweg/Garten-<br />
Künten<br />
schliessend publiziert, dagegen<br />
gässli bezweckt eine vor dem Altstadtbild<br />
angepasste, koordinierte Über-<br />
kann bei der Rechtsabteilung des<br />
Departements Bau, Verkehr und<br />
bauung. Insbesondere soll ein guter<br />
Umwelt des Kantons Beschwerde<br />
Schutz des Altstadtbildes sowie eine<br />
geführt werden. Abschliessend genehmigt<br />
der Regierungsrat den Ge-<br />
hohe Wohnqualität sichergestellt werdenstaltungsplan.<br />
Auch gegen den regierungsrätlichen<br />
Beschluss kann<br />
Der Gestaltungsplan ist in total vier<br />
Baufelder gegliedert. Der abgetrennte<br />
nach der Publikation Beschwerde<br />
südliche <strong>Teil</strong> (Baufeld D) liegt etwas<br />
beim Verwaltungsgericht erhoben<br />
entfernt von der Altstadt, gibt jedoch Die drei Baufelder A, B, und C (dunkel schraffierte Fläche in der Mitte); am<br />
werden.<br />
einen schönen Blick gegen Iberg und oberen Bildrand die Altstadtfront. Rechts das Baufeld D, welches im Besitze<br />
Kirche frei. Er wird zurzeit als öffentlicher<br />
Parkplatz benutzt. Ein <strong>Teil</strong> des<br />
der <strong>Gemeinde</strong> Mellingen ist.<br />
Plan: gk<br />
Grundstücks liegt in der Zone für öffentliche<br />
Bauten und Anlagen. Der Gebarer<br />
Zeit stark verändert und durch Pro Baufeld sollen zwei Bauten von im<br />
Mitwirkung und<br />
öffentliche Auflage meinderat hat derzeit keine Absicht eine dichtere, höhere Bebauung ersetzt<br />
wird. Von diesen zukünftigen Kubus werden. Die Parkierung erfolgt<br />
Mittel je vier Wohnungen zu einem<br />
Gestaltungspläne werden <strong>vom</strong> <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
erlassen. Vorgängig ist sichtigt jedoch im Rahmen der laufen-<br />
Bauten bildet die geplante Überbau-<br />
unterirdisch, die verkehrsmässige An-<br />
für eine anderweitige Nutzung, beab-<br />
ein Mitwirkungsverfahren durchzuführen,<br />
bei dem jedermann Ein-<br />
Grundstück in die öffentliche Zone den sehr klein strukturierten Gärten geschehen.<br />
den Zonenplanrevision, das ganze ung einen sinnvollen Übergang zu bindung soll über den Tägerigerweg<br />
wendungen und Vorschläge einreichen<br />
kann. Die öffentliche Auflage halb im Gestaltungsplan nur rudimen-<br />
Kanton stellt<br />
umzuwandeln. Dieser <strong>Teil</strong> wird des-<br />
und der Altstadt.<br />
schränkt den Kreis der Einwender tär behandelt.<br />
Attikageschoss rundum abgesetzt Genehmigung in Aussicht<br />
ein, nur wer ein schutzwürdiges eigenes<br />
Interesse nachweisen kann, Blick auf die Altstadtfront<br />
nach der Bau- und Nutzungsordnung terungen, Sondernutzungsvorschrif-<br />
Die Höhe der Gebäude richtet sich Mit dem Gestaltungsplan liegen Erläu-<br />
ist berechtigt für eine Einwendung. Die Gebäude in den Baufeldern A bis der <strong>Gemeinde</strong> Mellingen. Die Baufelder<br />
A bis C erlauben oberirdisch zwei Kantons öffentlich auf. Der Kanton<br />
ten und der Vorprüfungsbericht des<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat Mellingen hat entschieden,<br />
Mitwirkung und öffentlinet.<br />
Die neue Überbauung setzt sich Vollgeschosse zuzüglich ein Attikage-<br />
hält in seinem Bericht fest, dass der sperren.<br />
C sind senkrecht zur Altstadt angeordche<br />
Auflage zusammen durchzuführen.<br />
Gebäude gilt die gleiche Gebäudeober-<br />
Baukörper abgesetzt werden muss. chen Voraussetzungen für eine der ANZEIGE<br />
gewollt von der Altstadt ab. Für alle schoss, welches aber allseitig <strong>vom</strong> Gestaltungsplan die planungsrechtli-<br />
Umgebung angepasste Überbauung<br />
kante. Diese liegt auf derselben Höhe<br />
wie diejenige des Alterszentrums. Zwischen<br />
den einzelnen Baufeldern ist die Gemäss Unterlagen soll eine Vielfalt lisierung und Farbgebung sind im<br />
Durchmischtes Wohnen<br />
schafft. Fassadengestaltung, Materia-<br />
Durchsicht auf die Altstadtfront ge-<br />
von Wohnungsgrössen und -typen ent- Rahmen des Baubewilligungsverfah-<br />
Aktuell<br />
Sport<br />
Die letzte Saison war Reto Wettstein<br />
an der Schulter verletzt. Am Sonntag<br />
zeigte der Fislisbacher im Dress des<br />
NLA-Badminton Team Argovia eine<br />
starke Leistung. Gegen Lukas Nussbaumer,<br />
immerhin einer der besten<br />
Schweizer, fehlten dem 22-Jährigen<br />
nur zwei Punkte zum Sieg.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> Birrhard hat gute<br />
Gründe für eine Fusion mit Birr. Die<br />
Verwaltung kann ihre Aufgaben nur<br />
noch mit viel Mühe bewältigen und<br />
es locken finanzielle Vorteile. An der<br />
gut besuchten Informationsveranstaltung<br />
<strong>vom</strong> Mittwoch wurden aber<br />
auch kritische Stimmen aus der Be-<br />
Mit dem Start der Spitex Heitersberg<br />
hat auch die neue Geschäftsführerin<br />
am 1. Januar ihr Amt angetreten.<br />
«Vieles lief gut beim Start», bilanziert<br />
Karin Schwarzenbach vorsichtig<br />
optimistisch. Reklamationen von<br />
Kundenseite her blieben aus. Die Fusion<br />
schliesst zwölf <strong>Gemeinde</strong>n, drei<br />
Spitex-Vereine und rund 60 Mitarbeiterinnen<br />
zusammen.<br />
Kleine Statistik<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat trat im vergangenen<br />
Jahr zu 26 (Vorjahr 26) ordentlichen<br />
Sitzungen zusammen, wobei 308 (290)<br />
Sachgeschäfte behandelt wurden. – Per<br />
31. Dezember 2012 waren in Künten<br />
1628 (1601) Personen gemeldet; davon<br />
245 (224) Ausländer. – Beim Arbeitsamt<br />
Künten waren per Ende Jahr 25<br />
(27) Arbeitslose registriert. (gk)<br />
Amphibienschutz<br />
Demnächst findet wieder die Hauptwanderung<br />
der Frösche statt. Während<br />
dieser Zeit finden viele Amphibien<br />
bei der Strassenüberquerung den<br />
Tod. Wie bereits im Vorjahr hat der<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat dem Natur- und Vogelschutzverein<br />
Künten und Stetten die<br />
Erlaubnis erteilt, während den Nächten<br />
in den Monaten Februar und März,<br />
an denen die Hauptwanderung stattfindet,<br />
von 19.00 bis 05.30 Uhr die<br />
Strasse zwischen Sulz und Stetten zu<br />
(gk)<br />
RB-App_ausgewählt | 07. Dezember 2012, 10:39<br />
Mittwoch, 25. September 13<br />
R O H R D O R F E R B E R G <br />
A L L E R L E I<br />
Zivilschutz verbrachte zwei Tage mit den Bewohnern<br />
im Alterszentrum am Buechberg in Fislisbach<br />
Am Montag, 9. September 2013 stand im<br />
Programm: «Zivilschutz unternimmt etwas<br />
mit Bewohner/-innen.» Was mag das wohl<br />
sein? Das Etwas liess raten und spekulieren.<br />
Dieser Zivilschutz weiss aber, dass er alles<br />
kann. Bis auf die Erfüllung des Wunsches<br />
«Gib mir tausend Franken!» erfüllte er auch<br />
alles. So unter vielem: «Führe mich doch bitte<br />
zu meinem Urgrosskind in Irgendwo. Ich<br />
möchte wieder einmal in die Dorfbeiz. Wie<br />
sieht es wohl an meinem Wohnort nach 50<br />
Jahren jetzt aus? Meine Angehörigen sind<br />
längst auf dem Friedhof. Schon lange möchte<br />
ich die Gräber einmal sehen usw.» Den<br />
Zivilschützer/-innen war keine Hilfe zu gross.<br />
Manchmal fanden sie ganz ausserordentliche<br />
Wege, um die vielen Behinderungen<br />
und Gebrechen der sehr alten Kundschaft<br />
zu überlisten. Abends waren auf alle Fälle<br />
wieder alle im Alterszentrum am Buechberg<br />
daheim.<br />
Am Dienstag, 10. September circa um<br />
9.00 Uhr machten sich etwa 25 Bewohner/<br />
-innen zum Ausflug in den Zürcher Zoo bereit.<br />
Die Leute von der Zivilschutzorganisation<br />
Reusstal-Rohrdorferberg und freiwillige<br />
Helfer/-innen sorgten, dass alle <strong>Teil</strong>nehmer/<br />
-innen in Autos Platz fanden. Aber nur<br />
schon das Einsteigen konnte für viele Mitreisende<br />
zur grossen Herausforderung werden.<br />
Doch der Zivilschutz löste all diese Probleme.<br />
Das Mittagessen im Masoala-Restaurant<br />
mundete bestens. Das Masoala selber ist<br />
eine Reise wert. Über Masoala, den Regenwald<br />
im Zoo Zürich, wird geschrieben: «Masoala<br />
ist das Kernstück der Zoo-Naturschutzstrategie.<br />
Hier werden die Ursachen für das<br />
Verschwinden der Wälder gezeigt, aber<br />
auch Projeke, die mithelfen, den Wald zu erhalten.<br />
Der Zoo – ein Kulturinstitut Zürichs –<br />
wirkt als Botschafter zwischen Mensch, Tier<br />
und Natur, indem weite Bevölkerungskreise<br />
auf attraktive und erlebnisreiche Art und<br />
Weise angesprochen werden. Damit wird<br />
auch zum nachhaltigen Fortbestand der biologischen<br />
Vielfalt beigetragen.»<br />
Für die beiden so interessant gestalteten<br />
Tage möchten wir Senior/-innen uns beim<br />
Zivilschutz und bei der Zentrumsleitrung<br />
ganz herzlich bedanken. (wo)<br />
Pflanzgartenfest in <strong>Niederrohrdorf</strong><br />
Seit über 30 Jahren haben Hobbygärtner die<br />
Möglichkeit, in der Bünt auf ihrem von der<br />
<strong>Gemeinde</strong> zugeteilten Gartenstück ihr Lieblingsgemüse<br />
und ihre Lieblingsblumen anzupflanzen.<br />
Dazu gehört auch ein gemeinsamer<br />
Geräteraum, der sich während der Jahre<br />
zu einer Gerümpelkammer entwickelt hat.<br />
Für Sami Sbaa, der in diesem Frühjahr einen<br />
Pflanzgarten übernommen hatte, war dieses<br />
Chaos zu viel. Er beschloss den Geräteraum<br />
neu zu gestalten. Mit Asim Totik wurde alles,<br />
was nicht einem Besitzer zugeordnet<br />
werden konnte, in elf 100-Liter-Säcken entsorgt.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Niederrohrdorf</strong> übernahm<br />
die Kosten für das benötigte Material<br />
wie Dachlatten, Farbe u. s. w. Sami Sbaa hat<br />
praktische Abteile für die Gartengeräte gezimmert<br />
und den Raum neu gestrichen.<br />
Leider konnte aus Platzmangel nicht jedem<br />
Pächter ein Abteil zugeteilt werden (die<br />
Zahl der Pächter ist inzwischen auf 21 angewachsen).<br />
Nach einer geeigneten Lösung<br />
wird gesucht. Nach Abschluss der Renovierungsarbeiten<br />
kamen am Samstag, 24. August<br />
die Gartenfreunde aus 14 Nationen<br />
zusammen zu bei einem gemütlichen Gartenfest.<br />
Es gab ein vielfältiges Salat- und Kuchenbuffet.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> stellte Festbänke und Grill zur<br />
Verfügung. Der geschützte Garagenplatz<br />
hinter der Raiffeisenbank wurde von dieser<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Herzlichen Dank an alle, die diese gemütlichen<br />
Stunden ermöglicht haben.<br />
<br />
I. und R. Schilling<br />
Beleben Sie den Advent<br />
Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und<br />
gestalten Sie ein Fenster, eine Tür oder<br />
schmücken Sie einen Baum oder <strong>Teil</strong> Ihres<br />
Gartens mit winterlichen oder weihnachtlichen<br />
Figuren.<br />
Mit einem Adventsfenster bietet sich Ihnen<br />
die Gelegenheit, bei den abendlichen Begegnungen<br />
alte Bekanntschaften zu pflegen<br />
und neue zu schliessen.<br />
Machen Sie mit und reservieren Sie sich<br />
gleich Ihr Wunschdatum. (Anmeldeschluss<br />
ist Sonntag, 20. Oktober 2013.)<br />
Katja Seiler, Telefon 056 470 08 32<br />
katja@familientreff-rohrdorf.ch<br />
Besondere Wohnlage vor der Altstadt<br />
Jetzt auch für unterwegs und im Internet unter:<br />
www.reussbote.ch<br />
meine Regionalinfos
14 Mittwoch, 25. September<br />
R O H R D O R F E R B E R G <br />
A L L E R L E I<br />
Schöne Stunde<br />
Die Handharmonika-Gruppe Spielplausch<br />
der Pro Senectute Baden zeigte sich am<br />
Mittwoch, 28. August, um 15.00 Uhr im Alterszentrum<br />
am Buechberg in Fislisbach, wie<br />
bereits in früheren Jahren, von der besten<br />
Seite. Ein Blick auf einige der gespielten Stücke<br />
liess Ausserordentliches erwarten. Die<br />
Melodien von «Morgenstern, Schmeichelkätzchen,<br />
Schlagersterne, Spiel mir die alte<br />
Melodie, Echo <strong>vom</strong> Berge, Auf der Autobahn,<br />
Grossmutter ich tanze Polka, Marina,<br />
Nach em Räge schint d’Sunne, Evergreen etc<br />
stellten an die Handharmonika-Spieler/-innen<br />
höchste Anforderungen. Trotz ihres hohen<br />
Alters, einige weit über 80 Jahre, entlockten<br />
sie den Handharmonikas die besten<br />
Melodien.<br />
Ein solcher Anlass mit den 25 Musikanten<br />
mitten in der Woche, ist für uns hier Wohnende<br />
mehr als nur eine Abwechslung im<br />
Tagesgeschehen. Wie manche Verbindung<br />
und Beziehung zu einstigen Bekannten wird<br />
aufgefrischt und weiter gepflegt.<br />
Wir Zuhörende und unsere Gäste danken<br />
der Handharmonika-Gruppe Spielplausch<br />
ganz herzlich für die jährlich wiederkehrende<br />
Freude. Möge es so weiter gehen.<br />
<br />
O. Weber<br />
Spielplatzfest<br />
Spiel – Spass – Zvieri – Kaffee – Kuchen<br />
Überraschung: Kinderschminken!<br />
Zum jährlichen Zusammensein lädt die IG<br />
Spielplätze alle herzlich ein.<br />
Wann: Mittwoch, 25. September 2013<br />
14.00 – 17.00 Uhr<br />
Wo: Spielplatz Schulhaus Hinterbächli,<br />
Oberrohrdorf<br />
Auskunft bei unsicherer Witterung unter<br />
www.oberrohrdorf.ch oder Tel. 056 496 66 89<br />
Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen.<br />
Die IG Spielplätze<br />
zeitung<br />
werbung / drucksachen<br />
- Briefbogen<br />
- Bücher<br />
- Etiketten<br />
- Formulare<br />
- Statuten<br />
- Couverts<br />
- Festführer<br />
- Broschüren<br />
- Plakate<br />
- Postformulare<br />
- Prospekte<br />
- usw.<br />
Reussbote<br />
Druckerei<br />
Nüssli AG<br />
Bahnhofstrasse 37<br />
5507 Mellingen<br />
Tel. 056 491 13 28<br />
Fax 056 470 66 75<br />
druck@reussbote.ch
Mittwoch, 25. September 15<br />
R O H R D O R F E R B E R G <br />
A M T L I C H E A N Z E I G E N<br />
Einladung zur ökumenischen Einsegnung<br />
der neuen Gemeinschaftsgrabanlage<br />
auf dem Friedhof Rohrdorf<br />
Auf dem Friedhof Rohrdorf der drei <strong>Gemeinde</strong>n Oberrohrdorf, <strong>Niederrohrdorf</strong> und Remetschwil<br />
werden schon seit 1983 Urnenbeisetzungen in einem Gemeinschaftsgrab angeboten. Der<br />
Platz in der aktuell genutzten Gemeinschaftsgrabanlage neigt sich jedoch dem Ende zu, weshalb<br />
sich die Verantwortlichen für den Bau einer neuen Anlage entschieden haben.<br />
Nach langer Planungsphase konnte die neue Gemeinschaftsgrabanlage zwischenzeitlich realisiert<br />
werden. Der Friedhofverband und die römisch-katholische sowie die evangelisch-reformierte<br />
Kirchgemeinde wollen die neue Gemeinschaftsgrabanlage vor der Nutzung einsegnen.<br />
Zu diesem feierlichen Akt ist auch die Bevölkerung eingeladen.<br />
Die ökumenische Einsegnung findet statt am<br />
Donnerstag, 17. Oktober 2013, 17.00 Uhr,<br />
Friedhof Rohrdorf, beim neuen Gemeinschaftsgrab<br />
Die Einsegnungsfeier wird von Alphornklängen untermalt. Im Anschluss wird den Anwesenden<br />
ein kleiner Apéro offeriert.<br />
<br />
Friedhofverband Rohrdorf<br />
spinas | gemperle<br />
spinas | gemperle<br />
spinas | gemperle<br />
Bezug von Brennund<br />
Cheminéeholz<br />
Damit wir Ihr Brennholz wunschgemäss<br />
bereitstellen können, bitten wir Sie, Ihre<br />
Bestellung für das nächste Jahr bis am 31.<br />
Oktober 2013 an folgende Adresse zu senden:<br />
Forstrevier Heitersberg, Peter Muntwyler,<br />
Alte Bahnhofstr. 5, 8957 Spreitenbach<br />
Wir empfehlen uns auch für Garten- und<br />
Spezialholzerei. Rufen Sie uns an: Telefon<br />
056 401 10 00<br />
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Bezug von Brennholz<br />
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Für das kommende Jahr benötige ich:<br />
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Preis/Ster Franken<br />
______ Ster Nadelholz à 80.– (exkl. MwSt.)<br />
______ Ster Laubholz à 80.– (exkl. MwSt.)<br />
______ Ster Buchen<br />
à 90.– (exkl. MwSt.)<br />
Schlagraum _____ Ster à 20.– (exkl. MwSt.)<br />
Schlagraum: Material für ______ Wellen<br />
Ab Holzzuteilungsdatum geht das Risiko<br />
auf die Käuferschaft über. Das Brennholz<br />
muss bis am 31. August im Folgejahr<br />
abgeführt werden. Nach diesem Datum<br />
wird die Forstverwaltung über das Holz<br />
verfügen.<br />
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40 Jahre Dort