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Positive Beispiele Kanton Bern - oeku-AUE - oeku Kirche und Umwelt

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"Energie in <strong>Kirche</strong>n" - <strong>Beispiele</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong><br />

<strong>Positive</strong> <strong>Beispiele</strong> aus dem <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong><br />

Energiepolitik im <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong><br />

Klimaschutzprogramm in Deutschland<br />

Legislaturziele<br />

• Sowohl die ref. <strong>Kirche</strong>n <strong>Bern</strong>-<br />

Jura-Solothurn wie auch die<br />

röm.-kath. Gesamtkirchgemeinde<br />

<strong>Bern</strong> haben Energie<br />

sparen klar als Ziel formuliert.<br />

• Die Ref. <strong>Kirche</strong>n <strong>Bern</strong>-Jura-<br />

Solothurn unterstützen<br />

Energieberatungen in<br />

Kirchgemeinden mit<br />

Fördergeldern<br />

(Fr. 10‘000 pro Jahr).<br />

Bau-, Verkehrs- <strong>und</strong><br />

Energiedirektion (BVE)<br />

Direktorin BVE: Barbara Egger-Jenzer<br />

Ämter: RA <strong>AUE</strong> AGI AWA TBA AöV AGG<br />

Energiestrategie 2006<br />

Regierungsrat <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong><br />

Mindestens 80% des im Jahr 2035<br />

benötigten Wärmebedarf Stroms des stammt gesamten aus Gebäudebestandesim<br />

Quellen <strong>Kanton</strong> inkl. um 20% Wasserkraft senken<br />

erneuerbaren<br />

(heute r<strong>und</strong> 60% Wasserkraft <strong>und</strong> 1.5%<br />

andere Raumwärme erneuerbare in Wohngebäuden Energien). zu 70%<br />

Mittelfristig aus erneuerbaren soll im <strong>Kanton</strong> Energiequellen <strong>Bern</strong> Strom<br />

ohne Kernenergie produziert werden!<br />

4‘000 Watt Gesellschaft bis 2035<br />

2‘000 Watt Gesellschaft bis 2050<br />

Auch unsere <strong>Kirche</strong>n können das. Einige <strong>Beispiele</strong>:<br />

Auch unsere <strong>Kirche</strong>n können das. Einige <strong>Beispiele</strong>:<br />

Auch unsere <strong>Kirche</strong>n können das. Einige <strong>Beispiele</strong>:<br />

• Ausrüstung des Kirchgemeindehauses der Ref. Kirchgemeinde<br />

Ringgenberg mit einer Pellets-Heizung<br />

Das Kirchgemeindehaus der Ref. Kirchgemeinde Ringgenberg wurde 2009 mit<br />

einer Pellets-Heizung ausgerüstet, diese ersetzte die alte Ölheizung. Die<br />

Regelungstechnik der Heizung ist auf dem neuesten Stand <strong>und</strong> ermöglicht<br />

eine bessere Steuerung. Ausserdem wird auf elektrische Direktheizeinsätze im<br />

Speicher verzichtet. Kontakt: Christine Sieber, Tel. 033 821 28 50<br />

• Anschluss an Fernwärme von Gebäuden des Seelsorgeverbands Unité<br />

pastorale des Sources<br />

Der Seelsorgeverband Unité pastorale des Sources im <strong>Kanton</strong> Jura, der die<br />

Pfarreien Bressaucourt (St. Etienne), Fontenais (St Pierre et Paul) <strong>und</strong><br />

Porrentruy (St-Germain d’Auxerre) vereint, hat Gebäude der Kirchgemeinden<br />

an ein mit Holzenergie betriebenes Fernwärmesystem angeschlossen.<br />

• Solarpanel auf dem Dach des Kirchgemeindehauses Koppigen als<br />

Konfirmandenprojekt<br />

Drei Konfirmandinnen <strong>und</strong> eine muslimische Mitschülerin („4 Girls 4 Sun“)<br />

haben im Jahr 2010 zusammen mit Jugendsolar von Greenpeace Solarpanels<br />

auf dem Dach des Kirchgemeindehauses Koppigen installiert.<br />

• Sanierung des Pfarrhauses der Kirchgemeinde Steffisburg<br />

2010 wurde das fast 300-jährige Pfarrhaus Dorf-West in Steffisburg in<br />

Zusammenarbeit mit der Kant. Denkmalpflege (Arch. Heinz Mischler) saniert.<br />

Die ökologischen Bausteine umfassten grossflächige Wärmedämmungen, neue<br />

IV-Fenster, eine Wärmepumpheizung mit Erdsondenbohrungen sowie den<br />

Einbau von Komfortlüftungen.<br />

• Sanierung der Gebäudehüllen diverser Liegenschaften in der<br />

Kirchgemeinde Bolligen<br />

In der Kirchgemeinde Bolligen wurden Gebäudeteile wie Fenster, Dächer, etc.<br />

Schritt für Schritt ausgewechselt. Die Kosten dafür belaufen sich auf mehrere<br />

100‘000 Franken. Kontakt: Christine Schmid, Pfarrerin,<br />

christine.schmid@be.ref.ch; 031 921 68 77<br />

• Pellets-Heizung <strong>und</strong> Ökostrom für ref. <strong>Kirche</strong> Lenk<br />

Bei der Renovation wurde die reformierte <strong>Kirche</strong> Lenk mit einem neuen<br />

emissionsarmen Pellets-Heizsystem ausgestattet. Zusätzlich wird die<br />

Aussenbeleuchtung der <strong>Kirche</strong> Lenk mit Ökostrom unterhalten.<br />

• Neue Fenster in den Gebäuden von kath. St.-Marien in <strong>Bern</strong><br />

In der Kirchgemeinde St.-Marien wurden in verschiedenen Gebäuden neue<br />

Fenster eingesetzt. Zusätzlich ist ein Projekt für eine Solaranlage zur<br />

Aufbereitung von Warmwasser auf dem Dach des Pfarrhauses in Diskussion.<br />

Die Kirchgemeinde führt regelmässig Gottesdienste zur SchöpfungsZeit durch.<br />

Installation von ca. 50 Nistkästen für Mauersegler im Kirchturm (erste<br />

Bewohner 2010).<br />

• Anschluss des Pfarrhauses der Kirchgemeinde Stettlen an Pellets-Heizung<br />

des Nebenhauses<br />

Als die Heizung des Pfarrhauses der Ev.-ref. Kirchgemeinde Stettlen ersetzt<br />

werden musste, entschloss die Kirchgemeinde das Pfarrhaus an die Pellets-<br />

Heizung des nach Minergiestandard neu gebauten Nebenhauses<br />

anzuschliessen. Sie beteiligte sich an den Kosten für die etwas grösser<br />

dimensionierte Heizung im benachbarten Neubau. Kontakt: KG-Rätin Ruth<br />

Nowacki, 031 829 20 22<br />

22. November 2011, Markuskirche <strong>Bern</strong> 1


"Energie in <strong>Kirche</strong>n" - <strong>Beispiele</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong><br />

Auch unsere <strong>Kirche</strong>n können das. Einige <strong>Beispiele</strong>:<br />

Auch unsere <strong>Kirche</strong>n können das. Einige <strong>Beispiele</strong>:<br />

Auch unsere <strong>Kirche</strong>n können das. Einige <strong>Beispiele</strong>:<br />

• Reformierte Dorfkirche in Spiez:<br />

TV-Beitrag zur Baufachtagung vom 7. November 2009:<br />

www.videoportal.sf.tv/video?id=7c55ce05-1e4b-4f95-aebd-123366c9eea3<br />

• Christkatholische Kirchgemeinde <strong>Bern</strong>, <strong>Kirche</strong> St. Peter <strong>und</strong> Paul<br />

In den Wintermonaten benützt die christkatholische Kirchgemeinde <strong>Bern</strong> eine<br />

„Winterkirche“ in der <strong>Kirche</strong> St. Peter <strong>und</strong> Paul: Die kleinere Krypta unter der<br />

<strong>Kirche</strong> ist einfacher zu beheizen, der grosse <strong>Kirche</strong>nraum wird im Winter<br />

NICHT beheizt.<br />

• Energetische Sanierung des ökum. Zentrums Pieterlen<br />

Das 1974 eingeweihte ökumenische Zentrum Pieterlen wurde in mehreren<br />

Schritten energetisch saniert. Dabei reduzierte sich der Ölverbrauch von<br />

ursprünglich 28‘000 Liter auf ca 11‘000 l pro Jahr. Informationen von Ueli<br />

Burkhalter (ueli.burkhalter@gmail.com)<br />

• Architekt Willi Schranz in Steffisburg ist spezialisiert auf Umbauten <strong>und</strong><br />

Sanierungen von historischen kirchlichen Gebäuden. Referenzen:<br />

• Renovation <strong>und</strong> Umbau der <strong>Kirche</strong>n von Bowil (1980), Grosshöchstetten (1978),<br />

Scherzlig in Thun (2003), Reichenbach (innen 2009), Trub (2011), Radelfinden<br />

(1997), Heimberg (innen 1995, aussen 2009), Beatenberg (1991), <strong>Kirche</strong><br />

Limpach (1988) <strong>und</strong> der Dorfkirche Steffisburg (1984), Reichenbach (2011)<br />

• Ausbau der Pfr<strong>und</strong>scheune Sigriswil (1999) <strong>und</strong> der Pfr<strong>und</strong>scheune Limpach<br />

(1995) zum Kirchgemeindehaus<br />

• Ausbau <strong>und</strong> Renovation der Pfarrhäuser von Grosshöchstetten (1982), Heimberg<br />

(2000), Steffisburg West (2010) <strong>und</strong> der Bethel-Kapelle in Thun (1996)<br />

• Neueste Projekte:<br />

• Sanierung inkl. energetischen Optimierungen der <strong>Kirche</strong> Trub abgeschlossen<br />

(ARGE mit Adrian Bühler)<br />

• Ausbau-Projekt der Pfr<strong>und</strong>scheune Blumenstein zum Kirchgemeindehaus<br />

erarbeitet (ARGE mit Adrian Bühler)<br />

• 2010: 300-jähriges Pfarrhaus in Steffisburg-Dorf für das 21. Jh. fit getrimmt<br />

<strong>und</strong> ein komplett neues Energiekonzept mit WP, Erdsonden <strong>und</strong><br />

Komfortlüftung eingebaut.<br />

• Sanierung des Kirchgemeindehauses<br />

Muri-Gümligen nach Minergie-Standard<br />

www.fglarch.ch/feissli-gerber-liebendoerfer-architekten-ag/projekte/wettbewerbe/studienauftrag-sanierungkirchgemeindehaus-muri-guemligen-2008-1-rang/<br />

Auch unsere <strong>Kirche</strong>n können das. Einige <strong>Beispiele</strong>:<br />

Auch unsere <strong>Kirche</strong>n können das. Einige <strong>Beispiele</strong>:<br />

Auch unsere <strong>Kirche</strong>n können das. Einige <strong>Beispiele</strong>:<br />

• Abdankungshalle Friedhof Bümpliz (2002-<br />

2003), (MINERGIE®-Label BE-400)<br />

Heiliggeist-<strong>Kirche</strong> in <strong>Bern</strong><br />

30% der Heizkosten eingespart<br />

dank veränderten Heizregimes<br />

Optimierte Heizsteuerung<br />

Energiebuchhaltung eingeführt<br />

• Sanierung des kirchlichen Zentrums Bürenpark der<br />

ref. Kirchgemeinde Heilig-Geist in <strong>Bern</strong><br />

22. November 2011, Markuskirche <strong>Bern</strong> 2


"Energie in <strong>Kirche</strong>n" - <strong>Beispiele</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong><br />

Kombination von Massnahmen<br />

Kombination von Massnahmen<br />

Energie sparen: Mobilität<br />

Pfarrei Bruder Klaus in Spiez<br />

30'000<br />

25'000<br />

20'000<br />

15'000<br />

10'000<br />

5'000<br />

0<br />

1974-80 alte<br />

Anlage<br />

1981-86<br />

Warmwasser-<br />

Entkoppelung<br />

Thermoventile<br />

Pfarrei Bruder Klaus in Spiez<br />

1987-93 Ersatz<br />

Heizkessel<br />

1994-95<br />

Gesamtsanierung<br />

Zentrum<br />

1998 Sanierung<br />

Pfarrhaus<br />

1999-2006<br />

Die Mobility Car Sharing AG hat ca.<br />

5‘000 K<strong>und</strong>Innen in der Stadt <strong>Bern</strong>.<br />

Es sind 104 Fahrzeuge an 42 Standorten<br />

stationiert, einige davon auf<br />

dem Areal von Kirchgemeinden:<br />

• Freiestrasse: Beim ref.<br />

Kirchgemeindehaus Paulus (Bild)<br />

• Kastellweg: Vor Kath. <strong>Kirche</strong><br />

Heiligkreuz in der Tiefenau<br />

• Luisenstrasse: Beim Pfarrhaus<br />

der Englischen <strong>Kirche</strong> <strong>Bern</strong><br />

• Birkenweg: Bei der Kath.<br />

Marienkirche<br />

• Bürenstrasse: Auf dem Areal der<br />

Ref. Gesamtkirchgemeinde <strong>Bern</strong><br />

<strong>Kirche</strong>n sind Energie-Grossverbraucher<br />

Potential: Energie in <strong>Kirche</strong>n<br />

Warum Energie sparen?<br />

«… Würden die <strong>Kirche</strong>n nicht durchheizen,<br />

könnten sie schweizweit jedes Jahr 100 Mio.<br />

Kilowattst<strong>und</strong>en Energie sparen. Jährlich<br />

verschwenden die <strong>Kirche</strong>n so 15 Mio. Franken.»<br />

«… Das ständige Heizen zerstört innert weniger<br />

Jahre, was sonst Jahrh<strong>und</strong>erte überdauert.<br />

Trockene Luft <strong>und</strong> die ständige Zirkulation<br />

verursachen in der Schweiz Schäden von 100 bis<br />

200 Millionen Franken pro Jahr.»<br />

<br />

Für die Bewahrung der Schöpfung<br />

Ressourcen sind endlich; Klimawandel<br />

Endenergieverbrauch 1910–2010 nach Energieträgern<br />

Consommation finale<br />

1910–2010 selon les<br />

agents énergétiques<br />

Zitate: Emil Giezendanner (Büro Baumann Bauphysik)<br />

im «Kassensturz» vom 3. März 2009 auf SF1.<br />

22. November 2011, Markuskirche <strong>Bern</strong> 3


"Energie in <strong>Kirche</strong>n" - <strong>Beispiele</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong><br />

Energiekosten elektrisch beheizter <strong>Kirche</strong>n<br />

Wie Energie sparen? Baufachtagungen.<br />

Heizkompass als Orientierungshilfe<br />

<br />

<br />

<br />

Während der Nutzung<br />

Im Winter 14 bis 16°C, max. 18°C<br />

Für Orgelprobe: Elektroheizkörper<br />

Ausserhalb der Nutzungszeiten<br />

Temperatur absenken (10°C <strong>und</strong> tiefer) bzw. Heizung ganz ausschalten<br />

Minustemperaturen vermeiden wegen Frost<br />

Vor der Nutzung<br />

Aufheizgeschwindigkeit 1°C, max. 2°C pro St<strong>und</strong>e, mind. 15 Minuten<br />

vor Gottesdienstbeginn abgeschlossen<br />

Während des Gottesdiensts Konditionen halten:<br />

Thermik unter Kontrolle<br />

21 18.11.2011<br />

Kosten/Nutzen-Vergleich<br />

Zusammenarbeit mit B<strong>und</strong> <strong>und</strong> <strong>Kanton</strong>en<br />

Seit 2010: Das Gebäudeprogramm<br />

Betriebliche Massnahmen<br />

Gebäudetechnische<br />

Optimierungen<br />

Sanierung/Umbau<br />

Heizungsersatz<br />

Angepasst Heizungssteuerung<br />

Gebäudehülle Heizen<br />

Fenster Windfang/Garderobe<br />

Moderne schliessen Heizung<br />

Energiebuchhaltung<br />

Fenster/Türen Erneuerbare dichten<br />

Kosten<br />

Nutzen<br />

22. November 2011, Markuskirche <strong>Bern</strong> 4


"Energie in <strong>Kirche</strong>n" - <strong>Beispiele</strong> <strong>Kanton</strong> <strong>Bern</strong><br />

www.energiefranken.ch<br />

Unterstützung durch die <strong>Kanton</strong>alkirchen<br />

Beispiel: Solaranlage auf <strong>Kirche</strong>ndach<br />

• Kath. Gesamtkirchgemeinde Luzern (2007): 1 Mio. für Ökobaufonds.<br />

Definierte Ziele: Reduktion des Verbrauchs um 10% in fünf Jahren,<br />

Bezug von 10% aus erneuerbaren Energiequellen in fünf Jahren.<br />

• Kath. <strong>Kirche</strong> des <strong>Kanton</strong>s Aargau, Synode vom 9. Juni 2010:<br />

Fr. 1 Mio. für Ökofonds zur Unterstützung von betrieblichen <strong>und</strong><br />

baulichen Optimierungen im Bereich Energie sparen. Seit 1. Juli 2010.<br />

• Ref. <strong>Kirche</strong> des <strong>Kanton</strong>s Aargau, Synode vom 10. November 2010:<br />

Fr. 300‘000.- für Ökofonds der Reformierten Landeskirche Aargau.<br />

Reglement trat am 1. Januar 2011 in Kraft.<br />

• Ref. <strong>Kirche</strong>n <strong>Bern</strong>-Jura-Solothurn, Synode vom 8. Dezember 2010:<br />

2011-2013 je Fr. 10‘000.- für Energieberatungen in Kirchgemeinden.<br />

Reformierte <strong>Kirche</strong> Laufen/BL<br />

Solarpreis 2003 für die<br />

gelungene Integration in<br />

ein sensibles Schutzobjekt<br />

Beispiel: Solaranlage auf <strong>Kirche</strong>ndach<br />

Beispiel: Solaranlage auf <strong>Kirche</strong>ndach<br />

Starkes Symbol: Energie vom Himmel<br />

Tituskirche Basel<br />

Die erste Solaranlage auf<br />

einer Schweizer <strong>Kirche</strong><br />

entstand 1990 auf dem<br />

Dach der Tituskirche Basel.<br />

Der Verkauf des Ökostroms<br />

bringt der Kirchgemeinde<br />

Einnahmen von etwa 6500<br />

Franken pro Jahr.<br />

Mit dem Geld wird<br />

in Nigeria der Kauf<br />

solarbetriebener<br />

Kühlschränke ermöglicht.<br />

Ökumenische <strong>Kirche</strong><br />

Halden in St. Gallen<br />

Plus grande<br />

installation sur le toit<br />

d’une église en Suisse.<br />

43kWp = électricité<br />

pour 12 ménages.<br />

Inauguration:<br />

19 septembre 2010.<br />

• Links: Kath. <strong>Kirche</strong> St. Peter <strong>und</strong> Paul in Salem-Neufrach (Deutschland)<br />

• Rechts: Kath. <strong>Kirche</strong> Steckborn. Jahresproduktion ca. 9000 kWh/Jahr<br />

22. November 2011, Markuskirche <strong>Bern</strong> 5

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